Im Darkroom geil durchgenudelt

Wenn ich mich dazu durchgerungen habe mal wieder den Darkroom zu besuchen, gibt es schon im Vorfeld einiges zu tun: Baden und gründlich waschen, Eier, Schwanz und Ritze glatt rasieren, die übrigen Schamhaare werden kurzgestutzt. Alles abzurasieren sähe nicht gut aus, weil ich auch an Beinen und Brust behaart bin. Aber nichts geht über frisch rasierte Eier. Es fühlt sich sexy an und die Kerle habe mehr Bock sich mit meinen Eiern zu befassen.

Darüber hinaus überlege ich mir, was ich anziehen soll. Letztlich fällt meine Entscheidung auf Flip Flops und eine schwarze Adidas Trainingshose mit drei Streifen. Obenrum entscheide ich mich für ein T-Shirt aus ganz dünnem Stoff- nicht zu eng. Die Kerle sollen sofort merken, dass ich bereit bin meinen Körper hinzugeben.

Ich überlege mir noch, ob ich einen String oder eine weite Boxer anziehen soll. Der String würde den Typen klar machen, dass ich ein geiler kleiner Stricher bin… schließlich entscheide ich mich aber ganz ohne Unterwäsche zu gehen. Ein Kondom, falls sich jemand ficken lässt, und Kleingeld für den Eintritt. Das habe ich gerne passend in der Tasche, um mich nicht unnötig lange an der Kasse aufzuhalten.

Auf den Kopf noch, trotz Sommer, eine Wollmütze und dann geht’s los.

Ich fahre mit dem Auto, denn der Darkroom liegt weit entfernt im Industriegebiet. Auf dem Parkplatz merke ich schon, dass ein bisschen was los ist. An der Kasse sitzt derselbe Typ wie immer. „einmal Kino“, „sechs Euro“, „bitte“, „danke“… und ab durch die Tür.

Im Keller ist es eher dunkel. Die Wände sind schwarz angemalt. Licht kommt vor allem von den Fernsehern, die in jedem Raum hängen. Überall laufen Gay Pornos und man hört auch den Sound.

Ich bin jetzt doch ziemlich aufgeregt. Meine Knie zittern leicht. Der Durchschnittsgast in dem Laden ist 18 Jahre älter und 20 kg schwerer als ich. Mich stört das nicht.

Im Gegenteil: das macht mich zu Objekt der Begierde. Es ist nie ein Problem einen geblasen zu bekommen oder so. nur heute möchte ich mehr erleben.

Zunächst aber will ich ein wenig herumgehen und mich nicht zu schnell irgendwo hinsetzten.

Schnell habe ich die Orientierung verloren, denn der Laden ist wie ein Labyrinth. Lauter kleine Separes, mit einem TV, einem Sessel oder einer Couch oder einem Baarhocker möbliert. Manche mit Löchern zum durchfummeln. Keine der Kabinen ist wirklich groß- das fehlt dem Laden eindeutig! Beim herumgehen halte ich den Blick gesenkt.

Ich taxiere die Typen nur flüchtig. Meistens stehen sie an der Wand gelehnt am Eingang zu einer der Kammern. Alter und Statur kann man auch so ganz gut einschätzen. Ich merke wie die Blicke mir folgen und ein paar Typen mir nachgehen, um mich nicht aus den Augen zu verlieren.

Die Spannung steigt. Dann entdecke ich einen Typen, der mir einigermaßen gefällt. Er ist schlank, wirkt gepflegt, und ist ungefähr Anfang dreißig. Auch er lehnt an einer Wand.

Gegenüber ist eine kleine Kabine mit einem Sessel und einem Barhocker. Ich schlendere rein und setzte mich auf den Sessel. Ich weiss, dass er mich jetzt beäugt, aber ich starre nur auf den Ferseher. Durch meine Trainingshose massiere ich jetzt meine Schwanz.

Mein Becken drehe ich in seine Richtung. Und schon steht er direkt neben mir in der Kabine. Da ist noch ein Vorhang, den er jetzt zuziehen will. „lass offen!“ sage ich nur.

Wenn die anderen geilen Kerle uns zusehen, kann das meine Geilheit nur noch steigern. Wenn man bedenkt, wie ich mich da so in dem Sessel gefletzt habe, ist es kein Wunder, dass er keine Hemmungen hatte mir in den Schritt zu greifen und durch die Hose nach meinem Schwanz zu fummeln. „willste blasen?“, frage ich. „sehr gerne“.

Während er vor dem Sessel in die Knie geht, hebe ich meine Hintern und schiebe die Trainingshose bis auf die Knöchel runter. Mein Schwanz ist schon steif und ragt so fast 20 cm aus meinen frisch rasierten Eier vor. „Geiles Teil“, sagt der Typ. Er greift nach meiner Latte und fängt sofort gierig an zu schlingen.

Ich lasse meinen Kopf auf die Lehne sinken und versuche zu entspannen. „Du bist schon ne geile kleine Nutte, oder?“, fragt er. „Ja, bin ich“ hauche ich, denn der Blowjob macht mir schon zu schaffen. „Ich will deine Kiste lecken, ist das OK?“.

Statt einer Antwort schlüpfe ich aus den Flip Flops und der Trainingshose und ziehe die Beine heran, so dass meine Füße in der Luft hängen. Der Typ spreizt mit den Händen energisch meine Pobacken und leckt mich feucht und warm durch meine Ritze. Ich spüre seinen Bart. Ich habe das Gefühl, dass seine Zunge immer wieder ein paar Zentimeter in mein Loch eindringt, bin mir aber nicht sicher.

Die Vorstellung, dass er gerade meine Boyfotze leckt, turnt mich jedenfalls mächtig an! Er nimmt noch seinen Zeigefinger zuhilfe- und führt ihn langsam und nachdrücklich mit drehenden Bewegungen in mein Loch ein. „ok, wenn ich etwas Gleitgel nehme?“, „JA!“. Er holt eine kleine Tube hervor und verteilt großzügig Gel in meine Spalte. Jetzt nimmt er meinen Sack mit beiden Eiern in den Mund und umspielt sie mit seiner Zunge, mein Schwanz wird von seiner linken gewichst, während zwei Finger der rechten an meinem Loch rumspielen.

Das finde ich jetzt richtig geil! Ich ziehe meine Knie weiter zu mir und presse mein Becken gegen seine Finger, jedesmal, wenn er sie wieder reinschiebt. Meine Geilheit entgeht dem Typen nicht und er fickt mich mit seinen Fingern immer tiefer und schneller. „ich hab auch einen Gummi!“, „gefickt wird nicht“, „ist OK“. Ich merke wie sich seine Finger in mir krümmen und er über meine Prostata streicht.

Ich bin jetzt nur noch willenlos hingegeben. Immer schneller lässt der Typ seine Finger bis zum Anschlag in mich rein. Mein Stöhnen ist inzwischen schon ziemlich laut geworden und übertönt locker den Porno. Ich lasse mich auch deswegen so gehen, um andere geile Männer anzulocken.

Ich bin mir sicher, dass schon ein paar Augen auf das Spektakel gerichtet sind und ein paar Schwänze in unmittelbarer Umgebung hartgewichst werden. Aber ich will noch nicht aufblicken- die Vorstellung reicht mir. Ausserdem bin ich voll darauf konzentriert, was der Typ mit mir anstellt. Ich zittere vor Erregung nun schon merklich.

Der Typ wichst mein Loch mit seinen Fingern richtig geil durch. Ich bin so in Extase, dass mir ganz spontan entfährt: „fick mich jetzt!“. Der Typ lässt von mir ab und kramt ein Gummi raus, das er sich überzieht. Ich stehe auf und lege meine Brust auf den Barhocker.

Mein Loch halte ich ihm bereitwillig hin. „Du bist sone notgeile kleine Bitch!“ faucht er und packt mich an den Hüftknochen. „komm schon. Fick mich!“ gebe ich zurück.

Ich merke noch wie er ansetzt und seinen Schwanz dann langsam in mich reinschiebt. Das Gefühl ist hammergeil. Es tut nicht weh, sondern steigert mein Geilheit nur weiter. Der Schwanz ist ungefähr 15 cm lang und von normaler Dicke.

Jetzt ist er bis zum –Anschlag drin. „Deine Fotze fühlt sich so geil an .. du geiles Fickluder!“. Er hält mich an der Hüfte und fickt mich in langen Stößen.

Diesen geilen harten Schwanz in mir zu spüren ist einfach nur Hammer! Seine Bewegungen werden immer schneller und härter. Jetzt tut es doch ein bisschen weh. „Nicht so doll!“ raune ich. Er verlangsamt sofort seine Bewegungen und stößt merklich sanfter zu.

Schon bereu ich mein Jammern. Allerdings gibt mir das Gelegenheit doch mal meinen Blick zur Tür zu richten…

Und tatsächlich: da stehen drei Typen eng beieinander, glotzen uns an und massieren ihre harten Kolben. Der Gedanke, dass die Männer zusehen, wie ich mich hier, inzwischen völlig nackt, über einen Barhocker gebeugt in den Arsch ficken lasse und hemmungslos dabei stöhne ist genau das richtige für mich! Auch meinem Stecher entgeht nicht, dass mich die Situation anturnt. Er packt mich unter den Armen und zieht mich hoch.

Als ich dann aufrecht stehe, schlingt er seine Arme unter meine Achseln und verschränkt sie hinter meinem Kopf. Sein Schwanz steckt dabei natürlich immer noch tief in meinem Loch. Er dreht meinen nackten, gespannten Körper und hält ihn den geilen Männern entgegen. Wie eine aufgespieste Jagdbeute präsentiert er mich seinen ausgehungerten Stammesbrüdern.

Ich stöhne und winde mich. Was wird jetzt passieren? Nehmt mich doch- ich bin euer Fickfleisch für heute, denke ich mir. Als hätten die Typen meine Gedanken gelesen, treten sie näher und begrabschen mich. Ich spüre ihre Hände überall- an meinen Eiern und meinem Schwanz am ganzen Oberkörper und meine Nippeln.

Die Typen wollen mich haben. Einer drängt meine Beine auseinander und begrabscht mich an Schenkeln und Eiern. ich könnte nicht sagen, wieviele Hände meinen Körper jetzt befummeln. Ich möchte schreien: „nehmt euch, was ihr wollt“, aber ich stöhne nur.

Jetzt bin ich wirklich außer mir und doch voll da- nur noch Geilheit und Extase. Ein Mann in einer Straßenarbeiteruniform kniet sich jetzt vor mich und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Und der Kerl kann blasen. Eng und warm und feucht lutscht er mir einen ab.

Den Schwanz in meinem Arsch spüre ich natürlich auch noch- obwohl mein alter Kumpel jetzt nicht mehr so energisch zustoßen kann. der kleine Raum ist von geilem Stöhnen und Schmatzen erfüllt.

Dann spüre ich eine Hand, die sich um meinen Hals schließt. Fest, aber nicht zu fest. Ich fühle mich von all den Händen, dem Schwanz und dem geilen Blasemund wie gefesselt- bin jetzt wehrlos ausgeliefert.

Gleich werde ich abspritzen. Ich keuche noch: „ich komme gleich“ und kriege mit, wie die Männer auch auf ihren Höhepunkt zusteuern. „du geiles Fickstück du!“, „das macht dich richtig scharf du versauter Stricher, oder?“. Warmes Sperma erwischt mich an der Flanke.

Auch der Typ hinter mir raunt mir ins Ohr: „Du geiles Fickstück- ich spritz in dein Loch!“. Und dann kommt es mir. Vorher entspanne ich mich noch und lass mich dann von meinem Orgasmus überrollen. Würde der Typ mich nicht immer noch halten, wäre ich wohl zusammengesunken.

So zucke ich in seinem harten Griff und spritze stoßweise meinen Saft in den Mund meines geilen Bläsers.

Ich werde mit der Brust auf dem Barhocker abgelegt und spüre eine weitere Ladung Sperma auf meinem Rücken. Die Männer ziehen ihre Hosen hoch und schließen ihre Gürtel. Auf meinem Hintern spüre ich beherzte Klapse und beim Rausgehen sagen sie noch Sachen wie: „das war ne geile Nummer“, oder „du bist die geborene Fickschlampe!“.

Dann bin ich alleine. Kann kaum fassen, was gerade passiert ist. Ich habe mich ficken lassen und es auch noch genossen- in meinen Arsch! Mit zitternden Knien sammele ich all meine Sachen zusammen und ziehe mich an. Ich fühle mich echt gut.

Es gibt ja viele Möglichkeiten sich lebendig zu fühlen… und die Schlampe für eine Gruppe geiler Kerle zu spielen ist defínitiv eine davon!

P.S.: Freue mich über Kommentare!!

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