Im Fahrradkeller
Veröffentlicht am 09.04.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenMein fickfreudiger Nachbarn Horst hatte mein Angebot, meinen Mund nachBedarf ficken zu dürfen, schon einige Male freudig angenommen. Heute, vier Wochen nachdem er mich dass erste Mal in den Mund gefickthatte, lag ich bereits bettfertig vor'm Fernseher und sah mir nocheinen langweiligen Krimi an. Mittlerweile war es fast 23. 00 Uhr als das Telefon klingelte. Ich meldete mich und stellte erfreut fest, dass sich am anderen Endemein Nachbar befand.
„Bist du schon im Bett, oder hast du noch Lust auf einen Schwanz,“ fragte er. „Hast du schon mal erlebt, dass ich keine Lust auf einen Schwanzhatte,“ antwortete ich lachend. „Ich bin in fünfzehn Minuten zur Stelle, erwarte dich leicht bekleidetim Fahrradkeller,“ sagte er. Als ich nicht sofort antwortete, fragte er, “ hast du mich verstanden?““Geht klar,“ sagte ich, „in fünfzehn Minuten mit ganz wenig an und mitoffenem Fickmund im Fahrradkeller.
„Da ich, wie immer leicht bekleidet vorm Fernseher lag, zog ich mir nurmeinen Bademantel über und lauschte an der Korridor Tür ob nochBewegung im Haus war. Im Treppenhaus war alles ruhig, somit huschteich hinaus und machte mich auf den Weg zum Fahrradkeller. Als ich gerade dort ankam, hörte ich schon, dass die Tür von Außenaufgeschlossen wurde. Eine dunkle Gestalt betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich wieder ab.
Ich lies meinen Bademantel von meinen Schultern gleiten und vor mirauf den Boden fallen. Ich sang langsam nackt auf dem Kleidungsstücke nieder. Dann sah ich schemenhaft wie die dunkle Gestalt seine Hose öffnete undseinen halbsteifen Schwanz in die Hand nahm. Während er auf mich zu kam, schwenkte er ihn langsam hin und her. Alser so dicht vor mir stand das sein Schwanz meine Lippen berührte,öffnete ich willig meinen Mund und wartete darauf, dass er ihn mirreinschieben würde.
Meine Arme hingen bewegungslos an mir runter. Ich wollte mit meiner Zunge seine Schwanzspitze lecken, doch ohneAufforderung von ihm, konnte ich mich dazu nicht überwinden. Eine Hand der dunklen Gestalt griff in meine Haare und zog meinenKopf ganz langsam zu sich ran. Der mittlerweile knüppelharte Schwanz drang ungehindert Zentimeter umZentimeter in meinen Mund ein und bewegte sich ganz langsam vor undzurück. Ich umspielte mit meiner Zunge vorsichtig seine Schwanzspitzeund genoss es von ihm benutzt zu werden.
Nach ein paar Minuten zog er seinen Schwanz wieder heraus, sah zu mirrunter und sagte, „ich spritze dir gleich alles rein, freust du dichdarauf, du kleine Sau?““Ja, spritz mir alles rein,“ sagte ich folgsam. Er schob mir seinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte sich auchjetzt immer noch langsam vor und zurück. Er kostet den Mundfickrichtig aus. Er bewegte sich sehr langsam um nicht zu schnell zukommen. Er genoss meinen Mund und fickte ihn gefühlvoll langsam undtief.
Nach weiteren fünf Minuten zog er seinen Schwanz wieder herausund fragte, „willst du meinen Saft jetzt rein gespritzt bekommen. „Ich nickte. „Willst du es schlucken, du kleine Sau,“ fragte er weiter. „Ja, spritz mir die volle Ladung rein, ich will es schlucken, ich willalles schlucken, spritz endlich ab,“ sagte ich schwer atment undwartete ungeduldig, dass er endlich weiter machen würde. Dann steckte er seinen Schwanz wieder zwischen meine Lippen und drangabermals tief in meinen Mundraum ein.
Seine Fickbewegungen wurdenjetzt schneller und tiefer. Plötzlich drücke er meinen Kopf hart auf seinen Schwanz und spritzte ab. Obwohl ich vorbereitet war, wunderte ich mich immer wieder über dieMenge die er mir in den Mund pumpte. Mein Mundraum füllte sich rasend schnell mit seinem geilen Saft undich hatte Mühe mit Schlucken nach zu kommen. Nachdem ich Schub um Schub geschluckt hatte, merkte ich dass seinSchwanz langsam weicher wurde und kein Sperma mehr hergab.
Horst ließ meinen Kopf frei, sein Schwanz glitt aus meinem Mund, ichschaute zu ihm hoch und sagte, „ich hab alles geschluckt, hat es dirgefallen. „“Ja, ich bin sehr zufrieden mit dir, du kleine Sau,“ sagte er. „Ich danke dir,“ sagte ich, „dass habe ich mal wieder gebraucht, soeinen richtig geilen Mundfick. „“Verschwinde jetzt nach Oben und pass auf dass dich niemand sieht, ichwarte noch einen Moment hier, sonst könnten die Leute ja denken ichwürde dich im Fahrradkeller in den Mund ficken,“ sagte Horst lachend.
Ich stand auf, nahm meinen Bademantel, zog in über und verließschweigend den Keller. Schnell lief ich die Treppen rauf undverschwand ungesehen in meiner Wohnung. Als ich ein paar Minuten später im Bett lag, ließ ich den Abend nocheinmal Revue passieren und schlief glücklich und mit einem Grinsen aufden Lippen ein.
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