Im Kaufhaus
Veröffentlicht am 26.06.2021 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs war kurz vor Weihnachten und sie hatte sich einen Nachmittag frei genommen, um Weihnachtsgeschenke einzukaufen. Endlich hatte sie alles zusammen, so wie sie es sich vorgenommen hatte. Sie war schneller fertig geworden, als sie dachte und so beschloss sie, als besondere Überraschung für ihren Freund, sich ein paar tolle rote Dessous zu kaufen, mit denen sie ihm am Weihnachtsabend mal so richtig einheizen wollte. Also schaute sie in der Dessousabteilung eines großen Kaufhauses nach dem geeigneten roten Teil.
«Es soll schon echt sexy aussehen!» sagte sie sich. Während sie sich durch diverse Ständer durcharbeitete, fiel ihr auf, dass ein junger Mann sie die ganze Zeit beobachtete. «Sollte das etwa ein Kaufhausdetektiv sein? Meint der etwa, ich wollte etwas klauen?» Sie ging auf ihn zu und fragte, warum er sie beobachten würde. „Ich suche nur etwas Bestimmtes und habe nicht die Absicht irgendetwas zu klauen!“ ließ sie ihn mit resoluter Stimme wissen. Er fing zu lachen an und entschuldigte sich für sein auffälliges Beobachten.
„Nein! Ich bin kein Kaufhausdetektiv. Ich suche nur etwas für meine Schwester zu Weihnachten. Und weil ich nicht gerade viel Erfahrung in solchen Einkäufen habe, wollte ich schauen, worauf sie besonders achten und was ihnen so gefällt. Meine Schwester wünscht sich gerne etwas, worin sie ihren Freund überraschen könnte. Aber da sie keine Zeit hatte, sich etwas bis Weihnachten zu kaufen, hatte sie eben mich als ihren Bruder losgeschickt“ «Also hatten noch mehr Leute die gleiche Idee wie ich gehabt, um ihren Liebsten unterm Tannenbaum zu überraschen» dachte sie so bei sich.
Der Typ war eigentlich ganz nett – etwas schüchtern vielleicht. Und daher erklärte sie sich bereit, bei der Geschenkauswahl für seine Schwester ein wenig zu helfen. Ihre Maße hatte sein Schwesterherz ihm zum Glück aufgeschrieben. Es war zufällig die gleiche wie ihre eigene. Nach kürzester Zeit hatten sie etwas für die Schwester und für sich selbst gefunden. Sie wollte sich von ihm verabschieden, um ihre Auswahl in der Kabine einmal anzuprobieren. Er fragte sie jedoch, ob sie das für seine Schwester auch einmal anprobieren könnte, damit er ganz sicher sein kann, dass es auch wirklich passt.
«Irgendwie niedlich, wie er das fragte». Er wurde vor Verlegenheit ganz rot. Sie stimmte lachend zu und so gingen sie zu den Kabinen. Um diese Uhrzeit war hier nicht mehr viel los. Die Kabinen waren alle frei. Also schnappte sie sich eine, vor der ein Stuhl stand, damit er warten konnte. Zuerst zog sie natürlich das für seine Schwester an. Es passte gut und sah auch echt toll aus. Sie zog den Vorhang zur Seite, damit er sie sehen konnte.
Ob zufällig auch andere Leute noch da waren, interessierte sie nicht. Bei ihrer Figur brauchte sie sich wirklich nicht zu verstecken. Er sah sie an und schnappte sichtlich nach Luft. Es schien ihm ausnehmend zu gefallen, was er da vor die Augen bekam. Sie hatte das Gefühl, er fraß sie mit seinem Blick schier auf. Er bestätigte ihr stotternd, dass es super aussehen würde. Sie war sich bei diesem Gestammel aber nicht klar darüber, ob er nun die Dessous oder sie darin meinte.
Da ihr eigenes Liebesleben in letzter Zeit etwas gelitten hatte, wollte sie mit den für sich ausgewählten Dessous das Feuer ihres Freundes wieder aufflammen lassen. Und um die Wirkung testen zu können, packte sie die Gelegenheit gleich beim Schopf. „Ich werde jetzt meine eigenen Sachen probieren. Wärest du so nett und würdest mir dann sagen, wie sie mir stehen und wie ich damit auf dich wirke?“Dass er sich selbstverständlich dazu bereit erklärte, lag selbstredend nicht nur daran, dass auch sie ihm bei der Auswahl behilflich war.
Schließlich wäre er als Mann zu vergessen gewesen, wenn er sich eine derartige Gelegenheit hätte entgehen lassen. Sie verschwand also wieder in der Kabine und zog ihren String aus. Dann aber hatte sie Schwierigkeiten, denn es gelang ihr nicht, den BH-Verschluss zu öffnen. Sie steckte den Kopf durch den Vorhang „Es ist mir unheimlich peinlich. Aber könntest du bitte einen Moment herein kommen, weil ich den verflixten BH einfach nicht aufkriege“Mit hochrotem Kopf trat er nun zu ihr in die Kabine.
Als er auch noch bemerkte, dass sie kein Höschen mehr trug, war es zum Umdrehen be-reits zu spät. Mit zitternden Fingern nestelte er am Verschluss. Da er in einer dunklen Ecke der Kabine stand, konnte er auch nur schlecht sehen. Sie drehte sich daher etwas mit ihm in der Kabine. Bedingt durch die Enge dort, merkte sie, dass er durch diese Situation sichtlich und auch fühlbar erregt worden ist. Nun konnte er jedoch besser sehen und der Verschluss war schnell geöffnet.
Sie drehte sich zu ihm um. Er stand an der Kabinenrückwand. Verlegen schaute er ihr immer wieder auf ihre Brüste. Sie nahm seine Hände und führe sie zu ihren Hüften, schlang gleichzeitig ihre Arme um seinen Hals und zog ihn an sich heran. Zärtlich küsste sie ihn. Er erwiderte ihren Kuss – erst zart – dann immer leidenschaftlicher. Seine Hände wanderten über ihren Körper, streichelten ihre Brustwarzen, die vor Erregung schon hart hervorstachen. Sie zog ihm so nach und nach seine Jacke und die anderen Kleidungsstücke aus, während sie einander immer leidenschaftlicher küssten und seine Hände ihren Körper immer weiter liebkosten.
Beim Öffnen der Hose hatte sie Probleme mit dem Reißverschluss. Er klemmte. Sie ging in die Hocke und bekam das störende Stück Stoff heraus, sodass der Verschluss sich ganz öffnen ließ und ihr daraus sofort sein großer, heißer Ständer entgegen sprang. Er stand genau vor ihrem Mund und so schnappten sich ihre gierigen Lippen seinen Ständer. Mit ihrer Zunge bearbeiteten sie diesen, bis sie ein tiefes Stöhnen vernahm. Sie ließ von ihm ab. Schnell drehte er sie um und rieb seinen harten Ständer an ihrem Hintern.
Sie stand mit gespreizten Beinen da und hielt sich an der Kabinenwand fest, um nicht umzufallen, als er ihr seinen Ständer immer tiefer in ihre Muschi schob. Tief und fest stieß er immer wieder zu und er machte das wirklich gut. «Was sagte da ein Sprichwort? Stille Wasser sind tief». Und war doch so schüchtern. Dafür stieß er dann wirklich sehr tief. Nach ein paar kräftigen Stößen kamen sie fast gleichzeitig. Auf einmal wurde es merklich dunkler um die Beiden herum.
Eine Lautsprecherstimme besagte, dass das Kaufhaus nun schließen würde und die Kunden gebeten werden, zum Ausgang zu gehen. Unsere Beiden hatten die Zeit völlig übersehen und vergessen. Also zogen sie sich hastig an und beide gingen nun mit hochrotem Kopf an der Verkäuferin vorbei zur Kasse. Das Teil für seine Schwester mussten sie nun unbedingt mitnehmen. Das Teil, das sie sich für ihren Freund ausgesucht hatte, ließ sie dort. Aus dem Quicky in der Umkleidekabine wurden noch viele schöne Stunden.
Ihrem Freund gab sie noch vor dem Weihnachtsfest den Laufpass und ist seither mit ihrer schüchternen Kaufhauseroberung zusammen. Dessous kaufen sie von nun an immer zusammen.
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