im Kulturcafé
Veröffentlicht am 13.12.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenHeute abend war wieder im örtlichen Kulturcafé Live-Musik. Ich war ein wenig später an und es waren alle Tische schon besetzt. Ich sah mich um, da fiel mir ein Tisch ins Auge, an dem eine sehr dicke, aber stilvolle Frau sass und eine dünne, aber graue Maus. Ich nahm mir allen Mut zusammen, ging hin und fragte „darf ich mich dazu setzen?“ Die Dicke antwortet sofort „Natuerlich!“ und dann zu ihrer Bekannten „Susi holst mir was zu trinken?“ Hier muss man dazu sagen, in diesem Kulturcafé ist Selbstbedienung.
Susi ging ohne Worte sofort los, scheinbar wusste sie schon, was die Dicke trinken wollte. Ich sagte „ich hol mir auch grad was, bis gleich“ Sie packte mich am Arm „Warte, Susi kann auh Dir was holen, sie ist ein sehr dientbarer Geist“ ich schaute verduzt …. was meine Tischnachbarin wohl merkte „sie ist devot und ich ihre Herrin …. und was ich sage, macht sie sofort“ ich schaue immer noch verduzt „muss aber nicht sein“ „ich sagte doch, sie will das tun! Kannst Du mit eienr devoten Frau nix anfangen?“ entgegnete sie.
„Nicht wirklich …. eher umgekehrt“ „Das gefällt mir schon mal, ich habe auch gesürt, wie du eben geschaut hast, dir scheinen die Dicken besser zu gefallen, denn ein Tisch war ja noch frei und Du kamst zu mir“ „Wie, es war doch kein Tisch mehr frei?“ „Doch, der ist immer noch frei. Schau mal dahinten in der Ecke“ „Oh den sah ich eben nicht, Entschuldigung“ sie schaute streng „Soll dass heissen, wenn du den Tisch gesehen hättest, wärste nicht her gekommen?“ ich überlege „ich glaube eher nicht“ sie fragt mürrisch weiter „findest Du mich also nicht geil?“ und in dem Moment kommt Susi an den Tisch, daher antworte ich nicht …. aber sie bohrt nach „Findest Du mich nicht geil?“ „Doch, sehr sogar“ sie lacht und schaut zu Susi „hol unserem Gast mal was zu trinken ….“ dann sah sie zu mir „was magste denn?“ „Ein stilles Wasser“ Sie lacht laut „Stille Wasser sind ja meist tief ……
sagt man“
Als Susi mit dem Wasser wieder kommt, schaut sie die Dicke *man ich weiss nicht mal ihren Namen* an und sagt nur „Schade Susi, dass Du gehen musst“ und Susi steht sofort auf, verabschiedet sich höflich und geht …. wortlos.
„Nun hören wir erst mal die Musik ……. dann machen wir beide noch einen Spaziergang“ und dabei packt sie mir in den Schritt … ich habe bereits einen Ständer, was sie sofort kommentiert „Weisst Du was, Musik hören können wir ja noch öfter, Du willst auch lieber mit mir spazieren gehn …
oder?“
Ich antworte sofort „Seher gern …. aber darf ich fragen, wie Du heisst?“ Sie lacht nur „Nenn mich nur Herrin …. Namen sind doch Schall und Rauch ……. und wie heisst Du?“ „paul Krankolski“ „Auweia, der Name klingt aber schwer, also für mich dann simpel nur noch paul ….
hallo paul“ und ich antworte „Hallo Herrin“ …. ihr gefällt es, sie lächelt „klappt ja schon sehrgut. komm wir gehen ein wenig an die frische Luft“ und packt mir wieder in den Schritt.
Wir verlassen das Lokal, sie beginnt das Gespräch „Also nun antwortest Du nur noch, ich bin gern dominant, kann mit normalen Männern nix anfangen, die Devoten verarschen mich wenigsten nicht, weil ich zu dick bin. Bin oft genug verarscht worden und Du scheinst gern ein Opfer zu sein“ „Was gefällt dir denn in der devoten Rolle?“ „Hm, ich weiss gar nicht so recht …..
werd nur recht geil, wenn eine Frau bestimmt“
„Du solltest eines wissen, Du musst treu sein, wenn es zwischen uns was werden soll“ gibt sie zu verstehen … ich antworte sofort „ist doch klar, war ich bisher immer“ sie lacht „aber ich darf tun, was ich will, dass muss dir auch klar sein, habe meist drei oder vier Stecher parallel“ ich schlucke kurz „Gefällt dir dass nicht? Bist also doch engstirnig, dass du einer Top-Frau nicht genug Sex gönnst“ frotzelt sie. „Doch, aber bisher kenne ich dass nicht. Ich könnte sicher damit leben“ sie bohrt weiter „was heisst denn *könnte sicher*? Willst du damit und so leben?“ ohne lange zu überlegen antworte ich „ja, ich will es für eine solche Frau gern tun“ „Cool“ antwortet sie nur „paulchen, wir oder besser ich werden viel Spass haben.
Also, damit deine Treue nicht nur ein Wort ist, wirst Du diese Tage einen KG besorgen. Ich will dich verschliessen, dein Schwanz würde nur mir gehören, auch dass muss dir klar sein. Ist es dass?“ dabei packt sie mir an die Eier und ergänzt „zeig mir mal mein Eigentum“ und ohne zu überlegen, nehme ich den Schwanz raus. Sie lacht „Okay, bei dem Kleinen war es schon mal gut, dass Du es willst, dass ich mehr Kerle habe.
Pack das Pimmelchen wieder weg“
Ich gehorche und überlege *was passiert da grad mit mir? Eigentlich muss sie doch froh sein, es sind doch nicht viele, die Dicke geil finden …. und nun sagt sie mir, wann ich meinen Schwanz auspacken darf und ich sage auch noch zu ihr …. ich will es* Ich erschrecke mich grad vor mir selber.
Was kommmt da wohl noch auf mich zu. Sie scheint zu ahnen, was ich denke und sagt nur „Denk niemals, dass ich froh sein muss, einen Stecher zu finden, es gibt mehr Mollielover als Du denkst ….
und du bist nur ein Minipimmelchen. Gib mir sofort deine Handy-Nummer, dein Festnetz und auch dein Passwort fürs Handy. Ohne zu zögern, gebe ich ihr alles.
„So, nun geh nach Hause, bereite dich ein wenig vor. Ich nehm die Devoten auch gern mal anal, dehne dich schon mal, damit ich später keine Rücksicht nehmen muss ……..
und denk über unser Gespräch nach, besorge deinen KG ….. ich werde dich anrufen, dann sage ich dir, wie es weiter geht …… und noch eins, eine Frau steht immer über dem Mann, also auch meine Sklavin Susi ……… wenn ich es ihr erlaube, wird auch sie dich dominieren dürfen …..
aber keine Angst, sie hat da nix dran ……. ausser dass sie schon mal gern einen Sklaven mit NS abfuellt“ dann haut sie mir auf den Po „nun fahr heim ….. und wenn Du mal weg gehen willst, nur noch mit Ansage“ Ich antworte auch hier, wie hypnotisiert „Ja, Herrin“
Dann dackel ich los, Richtung meiner Wohnung …. und verstehe immer noch nicht, was das grad war.
Wenn ihr nett kommentiert, folgt die Fortsetzung 🙂
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