Immer wieder Nachbarinnen Kap. 5

Der Tiefgaragenfick mit Nachbarin Ela sitzt mir noch tagelang in den Knochen. Selten – oder vielleicht noch nie? – in meinem Leben habe ich Sex so intensiv und ursprünglich empfunden. Der Begriff „sexuelle Vereinigung“, sonst recht steril in irgendwelchen Abhandlungen gebräuchlich, trifft hier wirklich zu. Ela und ich waren – wenn auch nur für wenige Minuten – tatsächlich eins.

Klar, dass ich seitdem ständig von einer Wiederauflage träume.

Immer wenn ich mich daran erinnere, bekomme ich einen Steifen. Und mein Instinkt sagt mir, dass es ihr ähnlich geht und sie oft mit geschwollener Clit und feuchtem Slip an unsere grandiose Nummer und vielleicht auch am mich denkt.

Schon fast schizophren dagegen gestaltet sich mein Verhältnis zu ihr bei xHamster. – Sobald ich dort online bin, bin ich richtig wütend auf diese Schlampe, die mich so entwürdigend ignoriert und ablehnt. Anstatt einzulenken bzw.

einfach die Kommunikation abzubrechen, setze ich noch eins drauf und stelle in Ultimatum: „Entweder Du triffst Dich real mit mir zu einem Fick, oder Deine Aktion mit dem Nachbarn in der Tiefgarage fliegt auf!“

Natürlich ist Ela beunruhigt oder gar erschüttert von meiner Detailkenntnis aus ihrem Leben. Wer wäre das nicht, wenn einem bewusst wird, dass man auf Schritt und Tritt von einem Stalker beobachtet wird, ohne, dass man ihn irgendwo bemerkt. Also lenkt sie auf eine Weise ein, die mir recht ist. – „Lieber hallodri,“ schreibt sie, „bitte, bitte behalte Dein Wissen für Dich! Irgendwo sind wir doch alle eine Familie bei xHamster.

Jeder – bestimmt auch Du – hat hier seine Geheimnisse oder führt ein Doppelleben. Übrigens finde ich Dein Profil gar nicht so schlecht, seit Du Deinen Schwanz eingestellt hast. Macht richtig Appetit! Vielleicht sollten wir es vor einem Treffen mit einem cam-to-cam oder einem Skype-Date versuchen. Und wenn wir das gut finden, können wir auch real was machen.“

Klar, dass sie sich einschleimen will.

Aber irgendwie fühle ich mich auch geschmeichelt. Zudem wüsste ich gar nicht, wie ich mit einem realen Treffen umgehen sollte. Und wie Ela reagieren würde, wenn sie mit einem Mal erkennt, dass der extatische Garagen-Lover und der verklemmte Internet-Stalker ein und dieselbe Person sind. – Also sage ich zu und bestelle mir im Internet-Versand eine Webcam.

Ela bekommt als Antwort, dass ich mich auf ein c2c-Treffen mit ihr freue, was tatsächlich auch der Fall ist: ganz aufgeregt schau ich mir immer wieder ihre Videos an, um den Bildschirmeindruck dieser geilen Frau in meinem Bewusst- und Unterbewusstsein abzuspeichern. – Als die Cam dann endlich da ist, beginne ich sofort mit Probeeinstellungen und –aufnahmen. Die optimale Ausleuchtung am Schreibtisch, die Schärfeneinstellung und – ganz wichtig! – eine Position, in der mein Unterleib und sonst nichts verräterisches abgebildet wird, muss ermittelt werden. Natürlich kann ich der Versuchung nicht widerstehen und hole mir mehrmals – mich selbst am Monitor betrachtend und davon aufgegeilt – einen runter und bekleckere einige Male wieder meinen Schreibtisch.

Nebenbei immer noch die alltäglichen Begegnungen mit Ela im Treppenhaus oder sonst wo auf unserem Anwesen. Dann knistert die Luft, mein Bauch kribbelt und der Schwanz schwillt an. Unsere Blicke verhaken sich lang und gierig ineinander. In den Begrüßungsfloskeln schwingt ein bedeutungsvoller Unterton mit.

Mir und sicherlich auch ihr wird fast schwindelig bei diesen kleinen Zusammentreffen. Nur den Übergang zu einem weiteren Event – wann und wo auch immer – bekommen wir (noch) nicht hin. – Ist ja auch alles nicht so einfach. Da sind die „wachsamen“ Nachbarn, der Ehemann, ab und zu die Mutter oder Schwiegermutter, die alle qua Existenz zur Vorsicht gemahnen.

Jetzt müssen wir nur noch einen c2c-Termin finden. Mal bin ich on und nicht sie, mal ist es umgekehrt. Per Mail schlägt sie schließlich einen Samstagnachmittag in der kommenden Woche vor – dann sei sie auf absehbare Zeit alleine zuhause. Irre! Da habe ich diese Frau real bereits gefickt, dass uns beiden hören und sehen verging und jetzt geht es mir so, als ob es unser erstes Mal ist.

Schizophren eben! – Auch wenn es schwer fällt, unterdrücke ich trotz ständiger Erektionen und Tagträume jegliches Wichsen. Meine Ficksahne soll in Strömen fließen, wenn ich es meiner Ela vor der Cam besorge!

Endlich ist es soweit! Wir sind beide on. Fast schüchtern schreibe ich ein unbeholfenes „Hi, wie geht´s?“ , was sie ebenso scheu mit einem „Hi, gut – schön, dass wir uns treffen.“ beantwortet. Keiner von uns will anscheinend sofort auf Cam schalten und so geht das Abtasten weiter.

„Was hast Du an?, frage ich. „Nur mein Minikleid, das ich im Sommer so gerne trage.“ – „Slip und BH drunter?“ – „Nix! – So laufe ich am liebsten rum. – Und Du?“ – „Nur einen Morgenmantel, bei dem meine Latte aus dem Schlitz herausschaut. „ – Klingt spannend!“ – „Willst Du es sehen?“ – „Natürlich!“ „Ok.

Schalte Deine Cam ein! Und ich mach meine auch sofort an.“

Gesagt getan. Mit einem Mausklick blinkt die Kontrolllampe meiner Cam. Nur eine Sekunde später sehe ich Ela live. Wow! Wie sie da sitzt! Das mir bekannte Minikleidchen extrem weit hoch gerutscht, dass die mir ebenfalls bekannte Möse gerade eben verhüllt wird.

Dazu die Nippel ihrer knackigen Titten, die sich erregt durch den Baumwollstoff drücken. Ich spüre förmlich, dass Elas natürliche Geilheit die durch meine Erpressung entstandene Befangenheit verdrängt und die Oberhand über ihr Tun und Lassen gewonnen hat. Ob und wie viel mein zu voller Größe angeschwollener Schwanz dazu beiträgt, kann ich mir allenfalls einbilden. Hinzu kommt ein unbeschreiblich geiles Gefühl auf, weil ich genau weiß, dass Ela mit ihrer Traumfotze nur 20 – 30 m Luftlinie von meinem Standort entfernt ihre versaute Session veranstaltet.

Genüsslich reibe ich quasi vor ihren Augen meine Vorhaut runter und rauf – keinen Sekundenbruchteil den Blick von ihrem geilen Körper abwendend. Ich sehe ihre weit aufgerissenen Augen in Richtung Monitor starrend und dann, wie sie mit beiden Händen das Kleid hochzieht, um anschließend mit der Rechten ihre Fut zu bearbeiten. Jetzt ist sie angesprungen. Ich habe sie! Und sie hat mich!

Schon Wahnsinn, dieser Unterschied zwischen einem Video und dem Live-Erlebnis.

Genau zu sehen, was sie tut und dass sie es tut, weil sie geil ist vom Anblick des vor ihren Augen masturbierenden Mannes, der ich selbst bin. Mit links die Eier kraulend und mit rechts in weiträumigen Bewegungen wichsend versinke ich immer mehr in dieser geilen Situation.

„Zeige mit Deine geile Fotze genauer!“ tippe ich in die Tasten, was sie willig befolgt, indem sie ihre Lampe in Richtung Schritt ausrichtet und danach beide Beine auf den Tisch legt. Da ist sie. Diese herrliche Fut, die ich nur von dem Avatar-Ausschnitt kenne.

Jetzt live auf meinem Monitor. Massiert von einer kräftigen Hand, die genau weiß, was die Möse am liebsten mag. Dieses Angebot beantworte ich mit noch heftigerem Onanieren und, indem ich mich näher vor die Cam stelle. Wissend, dass mein Riemen ihr jetzt fast ins Gesicht springt.

So toll habe ich dieses Fickloch noch nie gesehen.

Nicht auf den Videos und den Bildern, schon gar nicht in der Tiefgarage, wo sich sowie so das meiste in einer gewissen Bewusstseinstrübung abgespielt hat. Die Schamlippen sind dick-glänzend angeschwollen. Auch der Kitzler lugt noch dicker als mir vorher bekannt immer wieder zwischen den wichsenden Fingern hindurch. Dazu produziert ihre Grotte so viel milchig-trübe Flüssigkeit, dass ein kleines Rinnsal aus der Fotze über den Damm in Richtung Poloch läuft.

„Du geiler Bock! – Ich will Dich hören.“, mailt sie zwischendurch. Die Antwort tippe ich nicht mehr, sondern schalte sofort das Cam-Mikrofon hinzu. „Ich Dich auch, Du geile Sau.“ sage ich mit verstellter Stimme. Und höre kurz danach ihr Stöhnen – untermalt durch das Schmatzen ihrer bewichsten Möse.

Auch ich stöhne nun noch lauter in das Mikro und präsentiere noch aufreizender meinen ebenfalls schmatzenden Riemen vor der Cam.

„Los. – Steck einen Finger in Dein Poloch! – Das macht mich geil.“ raune ich und sie tut es. Ohne Mühe gleitet ihr linker Mittelfinger in den vom Fotzensaft geschmierten Anus.

Im Nu sitze ich wie Ela – also auch die Beine hoch – vor meiner Cam und ahme sie mit meinem linken Ringfinger nach, was sie mit einem „Wow! – Geil!“ kommentiert. Dazu wackelt sie verstärkt mit ihrem Unterbauch in Richtung Cam, ohne die Masturbation zu unterbrechen. Da ist jetzt keine erpresste Hausfrau, die sich verkrampft zu unliebsamen Handlungen überwinden muss. Da ist Ela pur, die mir gierig ihre nass quatschende Möse ins Gesicht schieben will.

Die sich wie hypnotisiert an meinem dicken Schwanz aufgeilt, den ich in mäßigem Rhythmus, aber kräftig akzentuiert für sie (und für mich!) wichse.

„Zeig’s mir, Du geile Sau! Zeig mir dass Du es brauchst! Und vergiss Dein geiles Loch nicht!“ Stöhnend und noch heftiger wichsend gehorcht sie, nun immer wieder mit einem Finger der Wichshand ihre Möse penetrierend und mir gehetzt antwortend: „Ja, Du geiler Hengst! – Ich zeig’s Dir! Hier hast Du endlich Deine Traumfotze! Komm und steck Deinen geilen Riemen in mein Fickloch! Zeig’s mir auch. Mach’s mir!“ Elas Webcam liefert echt gute Bilder von ihren beiden Öffnungen, dem unwillkürkichen Zucken in ihren Arschbacken und im Dammbereich, den nassen Schamlippen und dem fetten Kitzler: all das sehe ich genau und sauge es wie gebannt in mein Hirn auf. Dazu das Bewusstsein, dass sie sich an meinem Arsch, an meinen wippenden Eiern und dem dicken bewichsten Riemen auf ihrem Bildschirm genauso aufgeilt.

Jetzt stehe ich auf , um mit meinem Unterleib näher an die Cam zu gelangen.

Mit intensiven Fickbewegungen aus dem Becken fordere ich Ela auf und sie versteht sofort. Nimmt ihre Beine vom Tisch und begibt sich mit dem Po zur Cam und den Händen auf den Oberschenkeln abstützend in eine aufreizende Doggy-Stellung. Sofort fällt mir ein, wie ich sie in der Tiefgarage in ähnlicher Stellung beglückt habe. – Ob sie auch daran denkt in ihrer Phantasie? Wackelt sich nun mit dem Arsch und der weiter wichsenden rechten Hand noch näher an die Cam.

Zieht mit der linken die Pobacken auf, dass ich wieder beide Traumlöcher sehe. Wie neulich vom Autositz schaut sie schräg nach oben zur Cam und winselt: „Bitte mach! – Steck ihn mir endlich rein! – Ich kann nicht mehr warten!“ – „ Du läufiges Stück Geilfleisch! Jetzt bespringe ich Dich, dass Dir Hören und Sehen vergeht!“, erwidere ich und verstärke noch einmal die intensiven Fickbewegungen in meine Hand.

Und tatsächlich ist mein Schwanz noch härter als sonst bei der Vorstellung, Elas geschmeidig zuckende und wartende Möse zu stopfen. Ich höre ihr immer geiler werdendes Stöhnen und antworte auf dieselbe Weise.

Zu schnell darf ich bei dieser Gefühlslage nicht wichsen, sonst spritze ich sofort ab! Mit ruhigen aber kräftigen Kolbenbewegungen ziehe ich die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, halte die Spannung einen kurzen Moment, um sie dann mit einer Gegenbewegung über die dicke, nasse Eichel zu ziehen. Rauf und runter, hin und her, immer stärker spüre ich diese kleine Kontraktionen im Beckenboden- und Dammbereich. Ela geht es ähnlich. Immer fahriger bewegen sich die Finger ihrer Wichshand zwischen Schamlippen, Mösenloch und Kitzler hin und her, während die linke – um mich aufzugeilen und bei sich den Reiz in ihrem Lustgewebe zu erhöhen – weiterhin den Arsch auseinander spreizt.

Unsere Wichsbewegungen haben sich von alleine synchronisiert. Das ist keine gegenseitige Peepshow mehr. Wir ficken cam to cam. “Oooaaahhhhh, – oooaaahhhhh, oooaaahhhhh,” röhre ich und sie bestätigt spitzen Lauten: “Haa, – haaaaa, haaaaaaaa! – Jaaaa! – Fick! – Fick! Fiiiiiiickck, Du Bock.

Spritz mich voll ! – Pump mich voll. Gib’s mir! Deinen Saaaaaft!“, wimmert sie. Noch einmal bäumt sich in mir alles auf und mit einem nochmaligen “Oooaaahhhhh, – oooaaahhhhh, oooaaahhhhh,” legt meine Pumpe mit einer peristaltischen Zuckung vom Anus bis in die Schwanzspitze los. Der erste Strahl klatscht voll an den Monitor, die dann abebbenden weiteren Spritzer kleckern über die Tischplatte.

Davon wohl angeregt verkünden nur Sekundenbruchteile danach Elas spastische Zuckungen den sie bis ins Mark erschütternden Orgasmus – begleitet von einem spitzen „Hiiiiiiiiiiiiihhhhhhhh!“

Geschafft nehmen wir beide wieder vor der Cam Platz. Weiterhin meine Stimme verstellend sage ich: „Wow. Das war geiler als manche richtige Nummer. – Bist Du mir noch böse wegen der Erpressung?“ „Ich fand es auch geil.

Aber so richtig weiß ich noch nicht, was ich von Dir und der ganzen Sache halten soll. Willst Du mich noch immer verpetzen?“ – „Vergiss es.“, antworte ich und füge hinzu: „Vielleicht haben wir ja beide wieder mal Lust auf c2c. Und wenn wir es dann real wollen, kriegen wir das auch hin.“ – „Mmhhhh, hört sich gut an.“, meint sie. „Aber jetzt muss ich erst mal noch einiges erledigen.

Tschüß bis ein anderes Mal.“ – „Ciao, ich freu mich drauf.“, erwidere ich, um dann anschließend mit ihr gleichzeitig den Skype-Chat zu schließen.

Unmittelbare Fortsetzung folgt

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