In den Po

Kurz zu mir. Mittlerweile bin ich fast 30, ein vielwichser. Damit meine ich: Viel.

An Urlaubstagen kann es passieren, dass ich um 8 aufwache, und erst um 11 aufstehe – die Zeit dazwischen wird gewichst.

Mein Rekord für das Vielwichsen liegt bei ca. 28 mal, an einem Tag.

Zugegeben, zum Schluss war ich schlaff und wund, aber das war es wert.

Ausserdem stehe ich auf das wirklich perverse Zeug, solange nicht gepisst und geschissen wird.

Dazu zählen auch Frauen, die mit Hunden flirten (und mehr!) sowie Aktionen zwischen Bruder und Schwester wie sie sonst nur in Game of Thrones zu sehen sind.

Mein geilster Traum bisher war es, einen geblasen zu kriegen während ich entweder einen Porno gucke oder Computerspiele zocke, oder irgendwas anderes tue. Hauptsache Blowjob.

Bereits seit einiger Zeit hatte ich im Internet Kontakt mit einer Frau, die sich selbst „Hinata“ nannte.

Ihr Avatar zeigte einen Anime-Charakter, auf den ich schon öfter schön geil war.

Die Chats, die ich mit ihr führte, waren noch viel geiler. Wir tauschten auch Nacktbilder aus – besser gesagt, ich bekam Nacktbilder und schickte keine zurück, weil ich keinen Bock darauf hatte welche zu schicken. Ich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie einen Arsch gebumst – und sie hatte sich noch nie in den Arsch bumsen lassen.

Ich stellte es mir richtig geil vor ihre Rosette zu weiten solange die Hygiene stimmte.

Eines Tages beschlossen wir, uns zu treffen. Sie wohnte viel näher an mir als sie es bisher zugeben wollte. Sie war jung, vielleicht achtzehn, und ich mochte ihre großen Brüste. Aus pornographischer Sicht verlief unser erstes Date eher langweilig, das lag aber an mir.

Bei unserem zweiten Date hingegen konnte ich nicht anders, stiess sie auf ihr Bett und fing an, sie wie wild zu küssen. Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich ihre Brüste aus dem BH nach oben schob und meine Hand in ihre Hose steckte, so dass ich an ihren Nippeln saugen konnte während ich es ihr mit meinen Fingern am Kitzler besorgte. Stück für Stück schob ich meine Hand tiefer in ihre Hose, bis meine Finger am Anschlag in ihr drin waren. Es dauerte nicht lange und sie kam.

Was für ein geiles Stück.

Als sie wieder zu Atem gekommen war öffnete sie meine Hose und holte meinen mittlerweile steinharten Hammer heraus und fing an ihn zu blasen. Ich gebe zu, die 17×6 cm sind vielleicht nicht Weltrekord, aber für sie hat es völlig gereicht. Immer wieder versuchte sie ihn ganz hineinzuschieben und mich dabei anzusehen, aber er war einfach zu dick. Das er nicht komplett hineinpasste hielt meinen Orgasmus aber wenig zurück.

Es war ein wunderschönes Feuerwerk in ihrem Mund. Sie schluckte wie ein braves Mädchen. Ich gönnte ihr jeden Tropfen.

Leider war es so geil, das ich fast 5 Minuten brauchte um ihn wieder hart zu bekommen, aber währenddessen hatte ich alle Hände voll zu tun mit Lecken, Küssen und nochmal Lecken.

Als ich dann wieder soweit war steckte ich ihn in ihre Fotze. Sie war so feucht, dass ich auf Anhieb bis zum Anschlag in ihr versank und den Muttermund kitzeln spürte.

Sie erschrak, wand sich und schrie „Hör auf!“. Ich mochte das nicht. Wie sollte ich sie jetzt rücksichtslos ficken, wo sie sich doch wehrte? Aber sie schrie weiter und irgendwann rutschte er raus. Mit weiten Augen guckte sie mich an.

„Ich verhüte nicht“ flüsterte sie. Was für ein Abturn. Aber dann kam mir eine Idee, ich grinste. „Hast du deinen Po vorbereitet?“ Ich merkte wie sie heftiger atmete und errötete.

„Warte“ meinte sie. „Hast du?“ „Ja.“ Es war toll. Mein Schwanz war bereits gut geölt – immerhin bin ich bis zum Sackansatz in ihrer ungeschützen Fotze gesteckt – aber das würde jetzt so geil eng werden, ich konnte nicht anders, ich musste meine Eichel an ihrer Rosette ansetzen. Sie schloss ängstlich die Augen.

Vom Arschficken verstand ich zu dem Zeitpunkt noch nicht viel, ich wusste aber, es würde weh tun wenn ich nicht aufpasse. Da sie bisher nichts in ihren Po geschoben hatte, suchte ich noch etwas Gleitgel, es gab jedoch nur Vaseline. Ich fand das reichte aus, schmierte es ihr nicht nur auf, sondern vor allem in den Po, legte mich wieder hinter sie und versuchte, ihn Stück für Stück reinzuschieben. Sie wand sich, drückte aber immer wieder gegen mich so dass ich noch etwas tiefer rutschte.

Dann endlich war ich drin. Sie hatte Tränen in den Augen, kreiste aber wieder und wieder mit der Hüfte. Als sich ihr Schliessmuskel soweit entspannt hatte, fing ich an sie zu ficken und gleichzeitig zu befummeln. Sie stöhnte nur ein bisschen, verzog aber nicht das Gesicht, so dass ich mich entschloss von Löffelchen auf Hündchen zu wechseln und sie von hinten zu nehmen.

Es war einfach nur geil. Ihre enge Arschfotze massierte mich, und ihr Gestöhne wurde immer heftiger, bis es mir kam. Noch während meines Orgasmus streichelte ich ihren Kitzler. Kaum hatte ich damit angefangen, schon zuckte ihr Po zusammen und ich wusste, sie war auch soweit.

Ich sah sie nie wieder.

Hoffentlich ist sie schwanger, ich habe ihr nie meine Adresse mitgeteilt und bin mittlerweile sogar weit weggezogen. Die Vorstellung fände ich geil.

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