In der Falle 2

Manfred, der das natürlich auf sich bezog, bedankte sich für diesen Ansporn mit umso heftigeren Stößen. Sekunden später spritzte er tief in mich hinein, während es mir ebenfalls heftig kam.

Mein bisher geilstes Sex-Erlebnis = www.spermadusche.berlin

Danach lagen wir noch einige Minuten zusammen auf dem Bett, Manfred hielt mich im Arm. Er war mit sich und der Welt zufrieden.

Ich fühlte mich hin- und hergerissen. Einerseits war es verdammt guter Sex gewesen und der Gedanke an Ben hatte mich besonders heiß gemacht. Wovon Manfred ja auch profitiert hatte. Andererseits hatte ich ihn in Gedanken betrogen.

Das war eigentlich nichts Besonderes, dass eine Frau an andere Männer denkt, wenn sie mit ihrem Ehemann schläft (Männer machen das mit Sicherheit auch umgekehrt). Aber dann ging es doch wohl meistens um Filmschauspieler o.ä. Hier ging es aber um eine höchste reale Person, die zudem der Freund meiner Tochter war. Und das war sicher nicht in Ordnung.

Manfred streichelte mich.

„Wow, Du bist wirklich eine tolle Frau. Ich kann wirklich froh sein, so jemanden wie Dich zu haben“, sagte er.

„Es freut mich, dass ich Dir noch gefalle“, sagte ich.

„Natürlich gefällst Du mir noch. Du bist meine Sexgöttin.“

Ja, das war ich. Und zwar bewusst.

Ich liebte meinen Mann vielleicht nicht, aber er war ein guter Ehemann, der mich gut versorgte. Und schnell hatte ich in meinem Umfeld gesehen, dass man als Ehefrau ruckzuck ausgetauscht werden konnte, wenn man älter wurde und eine heiße, junge Frau sich einen reichen, älteren Mann angeln wollte. Und es war mir klar gewesen, dass das oft vermeidbar gewesen wäre, wenn die bisherige Frau schlau genug gewesen wäre, die sexuellen Wünsche ihres Mannes zu erfüllen. Und das tat ich eben.

Zunächst mehr aus Eigennutz, aber mit Zeit fand ich Gefallen daran, mit Manfred zu schlafen. Inzwischen habe ich aus ihm einen guten Liebhaber gemacht und der Sex mit ihm macht richtig Spaß. Meistens jedenfalls. Und ich bin weiterhin schlau genug, regelmäßig Abwechslung in unser Liebesleben zu bringen, damit er den Kick gar nicht woanders suchen muss.

Wir haben die verschiedensten Stellungen ausprobiert, Hilfsmittel verwendet, hatten Sex an ungewöhnlichen Orten. Erst vor zwei Wochen hatte ich ihn bei einem Spaziergang in ein Waldstück gezogen und mich von ihm dort ficken lassen. Egal, was für eine Frau versuchen würde, mir Manfred auszuspannen — sie würde ihm nicht mehr bieten können als ich.

Nach ein paar Minuten zogen wir uns an und gingen wieder nach unten, wo wir Sarah und Ben trafen.

Ich bemühte mich, ihn nicht anzusehen, aber das war mir unmöglich. Immerhin hatte ich mir etwas Schlichteres angezogen, ein langen Rock und ein schlichtes Shirt ohne tiefen Ausschnitt.

Sarah und Ben wollten Tennis auf unserem Platz spielen — ich sagte ja, wir haben ein großes Anwesen und Geld haben wir mehr als genug — und luden Manfred und mich zu einem Doppel ein. Manfred sagte begeistert zu, aber ich schützte Unwohlsein vor.

Keinesfalls wollte ich zu viel Zeit mit Ben verbringen. So entschieden sich die drei anderen dafür, zwei gegen einen zu spielen. Die eine war Sarah, denn sie war eine passionierte Spielerin, die früher bei Landesmeisterschaften gespielt hatte.

„Geht es Dir wirklich nicht gut?“, fragte mich Manfred etwas besorgt, als wir gerade alleine waren.

„Nur etwas.

Ich glaube, ich werde älter. Der Sex mit Dir hat mich etwas ausgelaugt“, lächelte ich. Manfred nahm das als Kompliment auf. „Oh, dann muss ich wohl vorsichtiger sein“, lächelte er.

„Bitte nicht“, antwortete ich.

Ich atmete auf, als sie nach dem Umziehen das Haus verließen. Kurz darauf hörte ich das Plopp — plopp der Tennisbälle auf unserem Court.

Ich versuchte, mich wieder den Vorbereitungen des morgigen Festes zu widmen. Was gar nicht so einfach war, da ich ständig an Ben denken musste. Er hatte verdammt gut ausgesehen mit seinen weißen kurzen Tennisklamotten.

Aber ich verdrängte den Gedanken. „Jetzt reiß Dich mal zusammen“, herrschte ich mich selbst in Gedanken an. „Das ist nur ein Mann.“

Nach einer guten Viertelstunde hörte ich plötzlich Schritte über die Terrasse zu unserem Haus kommen. Und schon stand Ben in der Tür.

Ich schrak zusammen.

„Alles klar?“, versuchte ich meine Überraschung zu überspielen.

„Ja, ja, habe mir nur etwas den Knöchel vertreten. Besser ich höre auf, schließlich will morgen bei Eurem Fest noch tanzen. Dein Mann“ — wir waren inzwischen schon beim Du angekommen — „und Sarah spielen noch weiter.“

Ben betrat das Wohnzimmer, humpelte zur Couch und nahm dort Platz.

Verdammt, sah er gut aus mit den kurzen Hosen und dem Shirt, das seinen muskulösen Oberkörper mehr zur Geltung brachte als verdeckte. In meinem Bauch kribbelte es. Musste ich jetzt mit ihm Konversation machen? Ich beschloss, meine Aufgaben vorzuschützen und in einen anderen Raum zu gehen. Aber Ben kam mir zuvor.

„Man sagt ja immer, dass man sich als Mann die Mutter seiner Freundin anschauen soll. Weil man dann nämlich sieht, wie die Freundin in 20 oder 30 Jahren aussehen wird.“

„Sagt man das?“ Ich war erstaunt.

„Ja. Und ich muss sagen, wenn Sarah in 20 oder 30 Jahren so aussieht wie Du, dann habe ich den richtigen Fang gemacht.“

„Danke“, sagte ich. Aber mir war unbehaglich zumute.

Wieder wollte ich das Zimmer verlassen. Aber irgendwie konnte ich es nicht

Ben sah sich im Zimmer aus. „Sehr hübsch eingerichtet“, sagte er. „Man sieht, dass hier jemand mit viel Liebe die Einrichtung ausgesucht hat.“

„Danke“, sagte ich wieder und fühlte mich irgendwie noch unbehaglicher.

Ich wich seinem Blick aus.

Als ich gehen wollte, fragte Ben beiläufig: „Hat es Dir eigentlich gefallen?“

„Gefallen? Was?“ Ich war überrascht, was meinte er?

„Na, unsere kleine Show im Irrgarten“, lachte Ben.

Mir fiel fast die Kinnlade herunter. Er hatte mich bemerkt? Ich versuchte, mich zusammen zu reißen.

„Ich weiß nicht, was Sie meinen“, versuchte ich es förmlich.

Ben lachte schallend.

Offenbar bereitete ihm die Situation Spaß.

„Ach, siezen wir uns wieder? Nein, natürlich weißt Du nicht, was ich meine. Aber ich gebe Dir mal einen kleinen Tipp: Wenn man sich hinter einer Hecke versteckt, sollte man nicht gerade ein strahlend weißes Kleid anhaben.“ Wieder lachte er schallend.

Oh Mist, das weiße Kleid.

Wie dumm war ich doch gewesen. Und dann kam mir eine schreckliche Ahnung. Aber Ben konnte offenbar Gedanken lesen.

„Keine Angst, Sarah hat nichts bemerkt. Die war viel zu sehr damit beschäftigt, gevögelt zu werden“, grinste er.

Dieser Satz war einfach nur widerlich. Was für ein Drecksack Ben doch war, wie er breit grinsend auf unserem Sofa saß. Und das brachte ich auch zum Ausdruck: „Hören Sie auf, so von meiner Tochter zu reden, Sie Schwein.“

„Ach ja?“ Ben war offenbar immer noch zutiefst amüsiert. Allerdings kam jetzt etwas Anderes zum Vorschein.

Es ist schwer zu beschreiben. Es war ein leichter drohender Unterton. Leichtfüßig sprang er auf und kam auf mich zu. Fast schon automatisch bemerkte, dass er überhaupt nicht hinkte.

Ich wich panisch zurück bis ich an die Wand stieß. Und dann stand Ben schon vor mir. Groß, stark, schön. Und widerwärtig.

„Ich wette, es hat Dir gefallen“, grinste er.

„Nein, hat es nicht“, versuchte ich erneut Ausflüchte. „Ich bin nur zufällig dahin gekommen und als ich Euch gesehen habe, bin ich sofort wieder weggegangen.“

„Na na, nicht lügen“, lachte Ben und drohte übertrieben mit dem Zeigefinger. „Du hast mindestens fünf Minuten hinter der Hecke gestanden.“

Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte.

Am liebsten hätte ich ihm sofort in die Fresse gehauen.

„Sie …..“, fing ich an.

„Ich….?“, grinste Ben überlegen zurück.

Und dann griff er mir einfach mit einer Hand an die Brust. Ein Blitz zuckte durch meinen Körper, ließ mir die Knie weich werden und mich taumeln.

Ich stöhnte laut auf, halb vor Schmerz und halb vor Lust, als Ben meine Brust zusammen presste.

„Es hat Dir gefallen, darauf wette ich. Und ich wette auch, dass Du ganz nass geworden bist, als Du uns beobachtet hast. Wahrscheinlich hattest Du Deine Hände zwischen Deinen Beinen.“

Die Nässe spürte ich schon wieder zwischen meinen Beinen.

Verdammt, bei Ben spielte mein Körper verrückt. Aber ich versuchte Ben wegzustoßen: „Nein, bitte, das stimmt nicht. Wirklich.“ Aber ich merkte, wie unglaubhaft sich das alles anhörte.

„Nein, natürlich hat es Dir nicht gefallen.

Genauso wenig wie Du Dich für mich in Schale geworfen hast. Und wie Du mir Deinen Körper vorgeführt hast.“ Wieder drückte er meine Brust zusammen und ich ging fast in die Knie vor Lust und Schmerz.

„Bitte, nein“, stieß ich hervor „ich weiß nicht, was Sie meinen….“

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