In der Zucht der strengen Gummifrauen

In der Zucht der strengen Gummifrauen

Ralf Sch kam wie gewöhnlich um kurz nach sechs von der Arbeit zurück. In den Fenster des Hauses in einer ruhigen Vorstadtsiedlung brannte Licht. Immer wieder freute er sich, wenn er nach einem frustrierenden Arbeitstag nach Hause kam. Der Wagen in der Garageneinfahrt signalisierte ihm, dass seine Frau Sabine zu Hause war.

Einen Moment schluckte er, er hatte sie erst einen Tag später zurück erwartet. Schade, aus seinen Plänen für den Abend und für die Nacht würde nichts werden. Nun ja, die nächste Gelegenheit würde sich sicher rasch bieten, Sabine war oft genug unterwegs, manchmal auch länger.

Er hängte seinen Regenmantel an den Garderobenhaken und warf seine leichte Arbeitstasche achtlos auf den kleinen Sessel in der Nische. Dann lief er ins Wohnzimmer.

Seine Frau saß am Schreibtisch, schien sich intensiv mit Papieren zu beschäftigen. Er trat hinter sie und küsste sie in den Nacken, nachdem er ihr langes, dunkles Haar mit einer zärtlichen Bewegung zur Seite gestreift hatte.

Ihre Reaktion schien etwas unwirsch, fast abweisend. Er wunderte sich, aber er kannte sie ja. Wenn sie am Arbeiten war mochte sie sich selten ablenken lassen.

Nur – ihre Stimme schien heute besonders hart und unwirsch zu klingen. Ja, er vermeinte fast ein wenig Zorn wahrzunehmen. Ohne ihn anzusehen, ohne weitere Notiz von ihm zu nehmen sagte sie:

„Ralf, ich habe im Moment keine Zeit. Aber Du kannst nach oben ins Schlafzimmer gehen, wenn Du möchtest.

Dort wartet eine Überraschung auf Dich!“

Er blickte seine Frau leicht verwundert an. Überraschungen hatte sie ihm schon lange nicht mehr gemacht. Und schon gar nicht im Schlafzimmer. Er stellte seine Tasche in der Garderobe ab und lief dann etwas schneller als gewöhnlich nach oben.

Als er die Türe zum Schlafzimmer öffnete, schoss ihm das Blut ins Gesicht.

Auf dem Bett lag Patricia und blätterte in seinen Magazinen. Und nicht nur das – das Bett war mit seiner so gut versteckten Gummibettwäsche überzogen. Auf dem Boden davor lagen seine Gummiwäsche, seine High Heels und zwei seiner geliebten Gummikleider. Und Patricia trug eine aufreizende Lackcorsage, die ihre Brüste nackt ließ und dazu hohe Lackstiefel.

Was sollte denn das?

„Hat es Dir die Sprache verschlagen? Nun komm schon rein! Sabine weiß, dass ich hier bin und es auf Dich abgesehen habe!“

Er war so verdutzt, dass er den doppeldeutigen Ton überhaupt nicht registrierte. Als er immer noch zögerte, sprang sie vom Bett und zog ihn zu sich ins Zimmer. Wie durch eine Nebelwand registrierte er, dass die Türe ins Schloss fiel. Sofort machte sie sich an seinem Anzug zu schaffen und ehe er es sich versah, stand er in der Unterhose vor ihr.

„Aber……..“ protestierte er zaghaft.

Es war ihm peinlich, dass sein Glied deutlich seine Erregung signalisierte.

„Pssssst! Nicht jetzt!“ sie legte ihren Zeigefinger auf seine Lippen und bedeutete ihm zu schweigen. Und er gehorchte. Obwohl er sich immer noch keinen Reim darauf machen konnte, dass Patricia in alle diese Dinge eingeweiht war.

„Zieh die Unterhose aus, komm!“

Sie streifte ihm das Kleidungsstück vom Leib und küsste ihn dabei mit spitzen Lippen auf die Spitze seines Gliedes. Dann umfasste sie seinen Schwanz mit energischem Griff an der Wurzel und zog ihn daran auf das Bett.

Er schauderte einen Moment, als das

kalte, glatte Gummi seine Haut berührte. Woher haben die bloß meine Gummiwäsche, fragte er sich. Patricia zog ihn zu sich, rieb mit ihren lackgestiefelten Beinen an seinen.

Komm, dreh` Dich auf den Bauch!“

Wieder gehorchte er kommentarlos. Als er den Kopf auf dem Gummibezug seines Kissens zur Seite drehte, sah er, dass sie alle seine Femdom-Magazine gefunden Haite.

Was war denn bloß passiert? Sabine hatte sich nie für seine Fantasien und kleinen Geheimnisse interessiert. Und jetzt das? Und dann spürte er kalten Stahl um seine Handgelenke, die Patricia ihm auf dem Rücken zusammengezogen hatte. Es klickte zweimal kurz – er war in die Eisen geschlossen.

Obwohl ihn die Situation mehr als unsicher machte, spürte er, wie sein harter Schwanz gegen das Gummibettlaken drückte. Er bäumte sich auf, zerrte an den Fesseln und erkannte, dass es für jede Form der Gegenwehr schon zu spät war.

Patricia erhob sich von seinem Rücken. Jetzt legte sie ihm ein breites, ledernes Hundehalsband um.

Er hörte das Klicken eines Schlosses in seinem Nacken. Das Halsband saß. Eng, aber nicht so eng, dass es ihm Unannehmlichkeiten bereitet hätte.

Sie hängte eine kurze Hundeleine ein. Und plötzlich änderte sich ihr Tonfall, der bisher eher verführerisch und weich geklungen hatte.

„So,“ sagte sie mit energischem Unterton und zog ihn an der Hundeleine vom Gummibett hoch, „und nun gehen wir Beide erst einmal nach unten. Sabine und ich haben einiges mit Dir zu besprechen!“

„Du kannst mich doch nicht so, …. und was soll Sabine von mir denken?“

„Und ob wir können.

Was Sabine denkt, wird sie Dir sicher gleich selber sagen! Geh ruhig mal davon aus, dass sie in den vergangenen Tagen einige Entdeckungen im Bezug auf Dich und Deine offensichtlich geheimen Leidenschaften gemacht hat und dass sie dazu einige Entschlüsse gefasst hat. Los jetzt!“

Sie zog energisch an der Leine. Ihm blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Sein Gesicht war knall- rot vor Scham und noch viel peinlicher war es ihm, dass sein steifer Schwanz waagerecht vom Körper abstand und keine Anstalten machte, diese Position zu verlassen.

Mit hochrotem Kopf stieg er hinter Patricia die Treppe ins Wohnzimmer hinunter und senkte seinen Kopf schmachvoll als sie ihn vor Sabine führte.

„So, hier haben wir den geilen Kerl. Wie Du siehst hatte ich völlig recht – es hat alles nach Plan geklappt! Nun sag ihm, was auf ihn zukommt!“

Sie ließ sich in einen Sessel fallen, schlug die Beine übereinander und zündete sich eine Zigarette an. Er wollte auf Sabine zugehen aber sie herrschte ihn an:

„Bleib da stehen wo Du bist. Wage es nicht, mir zu nahe zu kommen! Und halte ja Deine Klappe, sonst wird Patricia Dich zum Schweigen zwingen!“

Sie räusperten sich und nahmen einen Schluck aus dem Glas mit Champagner, das vor ihr auf dem Couchtisch stand.

„Machen wir uns nichts vor.

Unsere Ehe und vor allem unser Sexualleben waren wohl in der letzten Zeit eher langweilig. Um nicht zu sagen ätzend bis gähnend langweilig. Wenn wir schon mal Sex miteinander hatten, war das Ergebnis eher dürftig und ich hatte nie den Eindruck, dass Du auch nur den geringsten Versuch unternommen hast, mich wirklich zu befriedigen. Besonders in den letzten zwei Jahren ist mir aufgefallen, dass Du scheinbar nicht einmal mehr Lust hattest, mit mir zu schlafen.

Vor zwei Tagen bin ich, als ich auf der Suche nach einigen Manuskripten für einen Vortrag war, die ich in

Deinem Büro vermutet habe, eher durch Zufall auf Deine wahrhaft bemerkenswerte Sammlung von Magazinen gestoßen.

Im ersten Moment war ich wie vor den Kopf geschlagen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass ich alle diese Jahre mit einem Gummifetischisten verheiratet war.

Noch dazu mit einem, der sich wünscht, wie eine Frau und Sklavin angezogen und behandelt zu werden. Einem Gummifreak, der am liebsten Brüste und eine Möse anstelle eines Schwanzes hätte. Einem, der unterworfen und gedemütigt werden will.

Einem, dem es offensichtlich gar nicht hart genug hergehen kann. Ich kann Dir sagen – diese Erkenntnis hat mich wie ein Donnerschlag getroffen!“

Sabine nippte erneut an ihrem Glas. Sie holte tief Luft. Ralfs Gedanken fuhren Karussell.

Obwohl er die Situation noch nicht ganz klar begriffen hatte dämmerte ihm doch, dass Sabine absolut Bescheid wusste.

„Nachdem ich den ersten Schock verdaut hatte, bin ich natürlich neugierig geworden und habe mal weiter gesucht. Du kannst also davon ausgehen, dass ich Deine Gummiklamotten und das ganze andere Spielzeug entdeckt habe. Jedenfalls das Meiste davon. Dabei ist mir auch klar geworden, warum Dein Interesse an mir als Frau immer mehr nachgelassen hat.

Kein Wunder – wenn Du selbst Sklavin sein willst.

Um es ganz deutlich zu sagen, mein Lieber – ich habe keinen Bedarf an einem Dasein als Sklavin. Deine Fantasien und Spielchen mögen ja ganz lustig sein darüber habe ich mir noch nicht allzu viele Gedanken gemacht. Aber wenn ich mich überhaupt auf so etwas einlasse, dann bin ich von der anderen Fakultät! Wenn überhaupt, bestimme ich, wo es hier entlang geht.

Um ganz ehrlich zu sein, mein Lieber, ich hatte den festen Entschluss gefasst, mich von Dir zu trennen und mich scheiden zu lassen. Der Gedanke, in all diesen Jahren mit Dir eigentlich mit einem Fremden zusammen gelebt zu haben macht mich ziemlich wütend.

Zumal Du nicht ein einziges Mal auch nur einen Ton über Deine Fantasien hast verlauten lassen. Warum eigentlich nicht? Auch wenn ich unseren Lebensunterhalt praktisch alleine verdiene, auch wenn ich in meiner Karriere erfolgreicher bin als Du, heißt das doch noch lange nicht, dass ich nicht auch Frau bin. Und um unsere Liebe war es in den Jahren ja auch nicht zum Besten bestellt. Wie schon gesagt, nun weiß ich auch warum.

Nachdem ich gedanklich soweit gekommen war habe ich mir die Freiheit genommen, alles das einmal in Ruhe mit Patricia zu besprechen.

Ich war schon dabei, mir auf die Schnelle eine eigene Wohnung zu suchen. Denn, mein Lieber – ich wünsche mir eigentlich auch einen richtigen Mann! Und trotz aller Vertrautheit mit Dir – und irgendwie liebe ich Dich ja auch – diese Entdeckung war ein bisschen zu viel für mich. Ich wollte nur noch eines: weg! Und zwar so schnell wie möglich.

Patricia war es, die mich auf den Boden der Tatsachen zurück geholt hat. Sie hat es verstanden, mir klar zu machen, dass in der ganzen verfahrenen Situation auch eine Chance steckt.

Eine Chance für mich als Frau, eine Chance für Dich – wenn Du bereit bist, einige dramatische Veränderungen in Deinem Leben zu akzeptieren – und eine Chance für uns Beide. Es liegt an Dir, ob Du sie wahrnehmen willst. Patricia, mach` ihm klar, wie Du über die Sache denkst. Erkläre ihm was wir ihm anzubieten haben!“

Patricia räusperte sich und setzte sich gerade in ihrem Sessel.

Ihre gestiefelten Beine waren leicht schräg gestellt, sie nahm ganz die Pose einer unnachgiebigen Herrin ein.

„Die Dinge, die wir bei Dir gefunden haben, geben eindeutig Auskunft über Deine Neigungen und Leidenschaften. Es ist eindeutig, dass Du Gummifetischist bist. Deine Gelüste in dieser Richtung sind ziemlich extrem. Ebenso wenig bestehen Zweifel daran, dass Du extrem devot bist und ich tippe mal vorsichtig, dass

Du auch eine nicht unerhebliche Portion Masochismus in Dir trägst.

Das alles paart sich mit Deinem intensiven Wunsch, wie eine Frau, wie eine Sklavin zu sein. In Deinen Magazinen sind Deine Fantasien ja deutlich zu erkennen: Du möchtest Brüste haben, Dein Schwanz ist Dir eher lästig. Du willst Frauenkleider tragen, und die möglichst aus Gummi. Du willst Fesseln tragen, gedemütigt und abgerichtet werden.

Das sind Deine Interessen und Neigungen, die Du bisher unterdrückt und in der letzten Zeit wahrscheinlich in aller Heimlichkeit ausgelebt hast.

Sabine aber sehnt sich – wenigstens ab und an – nach einem richtigen Mann. Nach einem Kerl, der es ihr ordentlich besorgt und der nicht so ein Weichei ist wie Du. Auf der anderen Seite hat sie keine große Lust, sich auf eine völlig neue Beziehung einzulassen. Ihr kennt Euch lange, sie vertraut Dir, Du hast ihr auf Deine Weise auch ein Stück weit geholfen, beruflich Karriere zu machen, in dem Du Dich mehr um Eure privaten Dinge, den Haushalt zum Beispiel, gekümmert hast.

Dein Sachbearbeiterjob hat ja gerade für ein Taschengeld ausgereicht.

Ich habe ihr klar gemacht, dass es totaler Blödsinn wäre, sich von Dir zu trennen. Aber Ihr müsst Eure Beziehung ändern. Sie sollte die Chance nutzen, aus Dir das zu machen, was ihr wirklich hilft: eine devote Zofe und Sklavin, die ihr treu ergeben ist und die ihr

dient. Sie selbst sollte das Recht haben sich zu besorgen, was sie wirklich will und braucht.

Die Sache ist also ganz einfach: Du erklärst Dich bereit, Dich von nun an völlig zu unterwerfen, dafür werden wir gemeinsam dafür sorgen, dass eine hübsche, geile, äußerst devote und unterwürfige Gummizofe aus Dir wird. Das setzt natürlich voraus, dass Du Dich absolut und ohne jedes Wenn und Aber unterwirfst.

Außerdem verzichtest Du auf jeden sexuellen Anspruch gegenüber Sabine. Sie hat das Recht, Dich zu benutzen wenn ihr der Sinn danach steht. Genauso wie sie das Recht hat, sich jederzeit einen Kerl zu nehmen, wenn sie Bock darauf hat.

Du jedoch wirst bedingungslos das tun und ertragen, was sie für richtig hält. Unter dieser Voraussetzung ist sie – im Moment zunächst mal auf Probe – bereit, mit Dir zusammen zu bleiben,. War das so richtig, Sabine?“

Ralf schluckte. Die Gedanken in seinem Kopf fuhren Karussell ohne Ende.

Wie sollte er bloß reagieren? Der Gedanke, seine Fantasien jetzt offen leben zu dürfen, ja zu müssen, erregte ihn unglaublich. Er schämte sich für seinen zuckenden, steil aufragenden Schwanz, der ihm so oft so lästig war. Einerseits schämte er sich unglaublich, so nackt und in Fesseln gelegt vor den beiden Frauen zu sitzen. Vor allen Dingen dass Sabine jetzt genauestens über ihn Bescheid wusste, irritierte ihn sehr.

Auf der anderen Seite verspürte er auch Erleichterung darüber, dass das Versteckspiel nun ein Ende hatte. Sabine räusperte sich:

„Ja, Patricia, Du hast im Grunde genommen alles gesagt, was zu sagen ist. Bis auf einen Punkt, der mir genau so wichtig ist wie alles andere: nämlich die Tatsache, dass Du selbst nicht nur das Recht hast, genau wie ich über unsere neue Zofe zu verfügen wie ich, sondern dass Du es auch sein wirst, die zumindest zu Beginn nicht unerheblich zu seiner Abrichtung – oder sollte ich besser `ihrer‘ sagen – beitragen wird.

Das bedeutet, mein Lieber, dass Patricia Dich vor allen Dingen dressieren und ausbilden wird. Zumal ich in der nächsten Zeit einige Trips unternehmen muss und öfter mal ein paar Tage nicht da bin.

Das sollte Dir klar sein, bevor Du Deine Entscheidung triffst! Du wirst Dich nicht eine einzige Sekunde Deines Sklavenlebens mehr unserer Kontrolle entziehen können!“

Ralf schluckte. Die kleine Chance, die er eben noch gesehen hatte, zumindest ab und an eigene Wege gehen zu können, war soeben zunichte gemacht worden. Bisher hatte er die Tatsache, dass Sabine mal zwei oder drei Tage, manchmal auch eine ganze Woche unterwegs war, dazu genutzt, seine Fantasien ein Stück weit auszuleben. Nun hätte er ja genau umgekehrt verfahren können, aber wenn Patricia

ebenfalls dazu auserkoren war, sich um ihn zu kümmern, dann gab es dieses Schlupfloch nicht mehr.

„Du solltest ferner wissen, dass Patricia so ihre Erfahrungen mit Sklavinnen hat.

Und mit der Art und Weise, wie konsequent mit Ihnen umzugehen ist. Was diese Dinge betrifft ist sie mir weit voraus. Wenn Du Dich für diese Option entscheidest musst Du wissen, dass Dein künftiges Sklavendasein kein Zuckerschlecken sein wird!“ ergänzte Sabine ihren Vortrag.

Patricia machte eine energische Handbewegung: „Genug jetzt mit der Quatscherei. Er weiß jetzt worum es geht: entweder bei und mit Dir als Gummisklavin oder alleine ohne Dich.

Sag mal, Du geiles Miststück, hast Du irgendwo anders im Haus noch Sachen untergebracht, von denen Sabine noch nichts weiß?“

Ralf Stimme klang leise und verlegen. Es war ihm alles so peinlich. Und nun musste er gegenüber seiner Frau und Patricia auch noch zugeben, dass er noch mehr Gummisachen und andere Dinge besaß.

„In der Garage steht noch die große Truhe hinter dem Regal. Und darauf zwei Reisetaschen.

Da ist der ganze Rest drin!“

„Komm, Sabine, wir binden den Kerl hier fest, dann kann er sich in Ruhe seine Entscheidung überlegen.

Und wir holen die Sachen aus der Garage!“

Ehe Ralf noch so recht wusste wie ihm geschah hatte Patricia ihn am Halsband hinüber zur Heizung gezerrt und dort angebunden. Hilflos kniete er vor dem warmen Heizkörper, das Gesicht zum Raum hin gewendet. Die Fesselung zwang ihn, seinen Kopf gebeugt zu halten, so dass er seinen immer noch steifen Schwanz gut sehen konnte. Sein Kopf war knallrot vor Scham, während sie beiden Frauen sich grinsend von ihm verabschiedeten und sich auf den Weg in die Garage machten.

Immer noch konnte er seine neue Situation nicht richtig begreifen und nicht richtig einschätzen.

Was sollte er denn nun bloß tun? Eines war ihm deutlich geworden: die beiden Frauen machten keinen Spaß.

Dazu kannte er Sabine zu gut. Und sie hatte ihn schon in den letzten Wochen mit einer ziemlichen Kühle behandelt. Ob sie wohl schon länger von seinen Neigungen und Fantasien wusste? Was mochte sich hinter der Ankündigung „dramatische Veränderungen“ verbergen?

Auf der anderen Seite hing er trotz aller Probleme an seiner Frau. Sie kannten sich schon unheimlich lang und trotz der Abkühlung ihrer erotischen Beziehung hatte er sich in ihrer Gegenwart immer sicher, geborgen und gut aufgehoben gefühlt.

Und das sollte nun alles vorbei sein?

Patricia konnte er nicht einschätzen. Er wusste, dass sie bisexuell war und dass sie eine sehr dominante, beherrschende Persönlichkeit war. Schon immer war sie ihm bei den Besuchen durch ihr dominierendes Auftreten, durch die Extravaganz ihrer Kleidung aufgefallen. Für Patricia war es überhaupt nichts außergewöhnliches, in einem Lackmini, schenkelhohe Schnürstiefel, darüber ein hochglänzender Lackmantel, womöglich noch in knalligem Rot, in der Öffentlichkeit aufzutreten.

5ie war gut gebaut und durch ihr attraktives Äußeres zog sie ganz besonders in einem solchen Outfit die Aufmerksamkeit vieler Männer auf sich.

Dann war da die nicht zu leugnende Tatsache, dass es der Wahrheit entsprach, dass er in den letzten Jahren zunehmend auch materiell abhängig von seiner Frau geworden war. Ihm hatte nie viel an Karriere und beruflichem Fortkommen gelegen. Er hatte sich mehr immer schlecht als recht mit seinem schlecht bezahlten! Sachbearbeiterjob herumgeschlagen, war froh, wenn er das Büro wieder verlassen konnte. Wenn er jetzt “ plötzlich auf sich gestellt war, bedeutete das eine radikale Änderung seines Lebensstiles.

Aber der Hauptgrund seiner hektischen Überlegung war die immer noch vorhandene Liebe zu seiner Frau.

Und dann keimte da noch ein Gedanke in ihm auf. Er schalt sich verrückt, weil er sich solche Optionen überhaupt vorstellen konnte, Aber war es nicht in der Tat sein dringendster, brennendster Wunsch, wie eine richtige Frau, wie eine Gummisklavin leben zu können?

War dies nicht eine Chance, das, was ihn jahrzehntelang immer wieder in den Bann geschlagen hatte, nun endlich auszuleben? Aber was würde ihn dann erwarten? Seine Nervosität wurde immer größer. Was sollte er nur tun, wie sich entscheiden?

Während ihm alle diese Gedanken unablässig durch den Kopf gingen, während ihm bei seinen Überlegungen immer deutlicher wurde, dass er eigentlich nur zwei Alternativen hatte, erschienen Sabine und Patricia wieder, die schweren, großen Reisetaschen in der Hand. Patricia grinste.

Mit der Spitze ihres Lackschuhs stieß sie ein paar Mal gegen den immer noch steifen und harten Penis des Gefesselten.

„Da siehst Du mal, der Gute denkt immer noch kräftig nach. Scheinbar befindet sich ein nicht unerheblicher Teil seines Gehirns hier?“

Sie bückte sich und begann, den steifen Schwanz mit der Hand zu bearbeiten. Ralf spürte die kräftige

Hand. Er merkte, dass sein Gesicht noch röter wurde.

Und sein Glied reagierte mit noch größeren Zuckungen.

„Heh, lass das, hör mal, ich bin doch nicht…. „

Bevor er noch zu Ende gesprochen hatte, hatte Patricia ihm zwei schallende Ohrfeigen verpasst. Er spürte förmlich, wie sich die fünf Finger ihrer Hand auf seinen Wangen abzeichneten.

„Hast Du hier noch etwas zu melden? Gar nichts bist Du! Allenfalls ein kleiner Transvestit, einer von den geilen Kerlen, die sich nicht trauen, die heimlich im Verborgenen wichsen. Ein kleiner, geiler Gummifreak bist Du und sonst gar nichts.

Also halt gefälligst Deinen Mund, bis Du gefragt wirst! Komm, Sabine, wir müssen noch mal raus in die Garage. Die Truhe muss noch rein!“

Ralf schluckte und schwieg. Und doch – gehorchen müssen blieb nicht ohne Auswirkung auf ihn. Und gleichzeitig befiel ihn gelindes Entsetzen angesichts der Tatsache, dass nun gleich seine allergrößten Geheimnisse, seine Schätze und seine erotischen Spielzeuge ausgebreitet werden sollten.

Ein Gemisch aus Angst und Scham packte ihn. Während die beiden Frauen den Raum wieder verließen, versuchte er noch einmal, sich von seinen Fesseln zu befreien. Aber die

Handschellen, die seine Arme auf dem Rücken zusammen zwangen, waren unüberwindbar. Dann kamen die beiden Frauen wieder zurück, die Truhe, die ein ziemliches Gewicht hatte, zwischen sich.

„So, mein Lieber.

Dann wollen wir mal sehen, was Du uns so alles zu bieten hast!“

Patricia zog die Reißverschlüsse der Taschen auf und kippte den Inhalt achtlos auf den Boden. Das Gleiche geschah mit der Truhe. Patricia pfiff leise zwischen den Zähnen hindurch. Sabine schüttelte angesichts dessen, was sich da vor ihren Füßen auf dem Boden ausbreitete, fassungslos den Kopf.

„Mein lieber Mann.

Mit dem Zeug kann man ja ein richtiges Domina-Studio einrichten. Und Du bist ja fast völlig für ein Leben als Gummizofe und Gummifrau ausgestattet. Wie lange betreibst Du dieses Spielchen denn schon?“

Ralf schwieg mit gesenktem Kopf. Im Moment war er nur noch Scham und Schande.

Wie sollte er das bloß alles erklären? Er wusste ja nicht, dass es schon längst keiner Erklärungen mehr bedurfte. Patricia blaffte ihn an:

„Na los, vielleicht kriege ich bald mal eine Antwort. Oder soll ich Dir noch ein Paar Backpfeifen verpassen? Du solltest sehr, sehr rasch lernen, zu gehorchen, mein Lieber, sonst blüht Dir einiges. Mit mir machst Du keine Faxen!“

Ralf schluckte.

Es half nichts, es gab nichts mehr zu verbergen.

„Schon seit meinem siebzehnten Lebensjahr!“ sagte er leise. „Es hat mich nie wieder losgelassen!“

„So lange schon? Und Sabine hat davon nie etwas gemerkt?“

Patricia wandte sich Sabine zu, die ziemlich unruhig auf der Sesselkante auf und ab rutschte. Sie war sich in diesem Moment nicht ganz sicher ob die Entscheidung, Patricia ins Vertrauen zu ziehen, richtig gewesen war. .

„Du bist ja ganz schön blauäugig, meine liebe Sabine! Bist ewig lange mit diesem Typ zusammen und hast von nichts eine Ahnung, merkst nicht mal was.

Na, Du musst, glaube ich, aber auch noch einiges lernen!“

Patricia setzte die Befragung Ralf fort:

„Was turnt Dich eigentlich mehr an: Gummi oder als Frau gekleidet zu sein?“

„Es ist beides! Die Vorstellung, eine unterworfene Frau zu sein, die gehorchen muss und deren Geilheit unter permanenter Kontrolle steht, macht mich unglaublich an. Aber da ist noch mehr. Ich habe mir immer vorgestellt, ich müsste bestraft werden. Müsste dazu gezwungen werden, Erniedrigung und Demütigung zu ertragen, zum Beispiel durch die Gummisachen, weil mich der Gedanke, eine Frau zu sein, so aufgeilt! Und es macht mich an, wenn ich hilflos und gefesselt bin!“

„Die typische Masonummer also.

Devote Sklavin. Das kann ja richtig Spaß machen. Deine Veranlagung bringt meine Fantasie so richtig auf Trab. Bist Du schon mal im Frauenfummel oder in Gummiklamotten in der Öffentlichkeit rumgelaufen?“

„Nein, das habe ich mich nicht getraut.

Nur mal nachts im Park oder im spät abends im Wald. Meistens habe ich die Sachen rausgeholt, wenn Sabine länger unterwegs war!“

„Hast Du sonst irgendwelche Kontakte zu anderen Transvestiten? Oder weiß sonst noch jemand von Deinen Fantasien und Gelüsten?“

„Nein, ich hab mich nie getraut, mit irgendjemand darüber zu reden!“

Patricia nahm diese Antwort mit besonderer Befriedigung zur Kenntnis. Das, was sie soeben gehört hatte, bot ihr die Chance, einen Plan, der in den letzen Minuten in ihr gereift war, in die Tat umzusetzen.

„Gut, ich habe erst mal keine weiteren Fragen. Wie Du weißt, hast Du nun zwei Möglichkeiten, Dich zu entscheiden.

Entweder Du fliegst hier raus, das heißt, Sabine trennt sich von Dir. Und zwar gründlich und für immer. Oder, „ Patricia pickte eines der Magazine vom Boden, die sich ebenfalls in größerer Anzahl bei den entdeckten Utensilien befanden, „oder Du willigst ein, Deine Fantasien von nun an konsequent und ohne jeden Widerspruch auszuleben. Das heißt, Dein Leben wird sich total ändern.

Und zum Schluss wirst Du etwa so aussehen!“

Sie blätterte in dem Heft und suche sich eine Abbildung heraus. Die Abbildung einer hübschen Frau, gefesselt, geknebelt, in einem aufreizenden, kurzen Gummikleid. Einer Frau, die beringt, feste Brüste hatte, die alle Attribute einer attraktiven Sklavin aufwies und die doch – keine Frau war!

Zwischen ihren durch eine Spreizstange weit auseinander gezwungenen Beinen war ein in ein Eisengeschirr eingeschlossener Minipenis zu erkennen. Ein Glied, das fast wie eine Karikatur wirkte.

Die natürliche Folge der Hormonbehandlung, mit der man dieses Geschöpf auf den ersten Blick zu einer attraktiven Frau und Sklavin gemacht hatte. Ralf kannte diese Bilder nur zu gut. Waren sie ihm doch immer wie eine fantastische Welt vorgekommen, an der er so gerne Teil gehabt hätte. Und doch musste er schlucken.

Nun verstand er, was Patricia mit „radikale Veränderungen“ gemeint hatte. Die fuhr fort:

„Der Weg dorthin wird nicht leicht und einfach für Dich sein, zumal ich vorhabe, Dich nicht nur zur Frau, sondern gleichzeitig auch zu einer richtigen Sklavin zu machen. Vor allem die erste Phase wird für Dich nur eines bedeuten: Demütigung, Zwang und Unterwerfung. So lange, bis die Tatsache, dass Du mal ein Mann warst, völlig aus Deinem Gehirn verschwunden ist.

Und als Lohn für die Tatsache, dass ich bereit bin, mich solcher Mühe mit Dir zu unterziehen, erwarte ich, dass Du Dich nicht nur Sabine sondern auch mir völlig und absolut unterordnest.

Du willst eine Sklavin werden und Du sollst eine Sklavin sein. Aber dann auch mit allen Konsequenzen! Stimmst Du mir zu, Sabine?“

Hatte Ralf in diesem Moment noch einen Funken Hoffnung, dass sich das Blatt vielleicht noch wenden möge, so wurde er nun eines Besseren belehrt. Und insgeheim wusste er ohnehin längst, dass er diesen Weg gehen würde und wollte. Und so war es denn für ihn auch nicht allzu überraschend, dass Sabine nur

stumm und ruhig zu Patricias Ausführungen nickte.

„Also, was soll nun werden? Wir können heute Abend Dein Zeug zusammenpacken und bis zum Wochenende bist Du verschwunden.

Oder aber Du wirst zur Sklavin umgeformt, abgerichtet und ausgebildet. Wie ist Deine Entscheidung?“

Noch einmal atmete Ralf tief durch. Die Bedeutung der Antwort, die er nun gab, war ihm schlagartig glasklar geworden.

„Ich möchte Frau und Sklavin werden!“

Er hob seinen Blick, wollte die Reaktion auf seine Antwort sehen. Patricias Gesicht strahlte Vorfreude aus und fast erschien es ihm, als ob auch um Sabines Lippen so etwas wie ein Lächeln spielte.

„Gut.

Sehr gut!“ strahlte Patricia. „Wisst Ihr was, ich habe jetzt Lust auf ein bisschen Spaß. Außerdem kann die neue Zofe dann gleich mal einen Vorgeschmack von dem bekommen, was ihr nun blüht. Ich denke, wir werden sie erst einmal Yasmin nennen.

Das ist zwar nicht gerade einfallsreich, aber wir können ihr ja einen attraktiveren Namen verpassen, wenn sie erst einmal fertig abgerichtet und ausgebildet ist. Wollen mal sehen, was sich hier so findet für unser Schätzchen.“

Patricia kramte in dem Gewirr aus Kleidungsstücken und Utensilien herum. Mit spitzen Fingern fischte sie zwei altmodische, graue Gummiregenmäntel und ein passendes Cape aus dem Gewirr.

„Ahh, unsere neue Zofe ist ja auch schon für schlechtes Wetter ausgerüstet. Sieh mal an, die guten alten Kleppermäntel und sogar ein Cape.

Na, das kann sie schon bald zum Einkaufen anziehen!“

Sie warf die Teile über die Rückenlehne eines Sessels. Dann hatte sie rasch ein paar Sachen ausgewählt und wandte sich dem immer noch knienden Ralf zu.

„Als erstes werden wir mal Deinen Kopf in dieser wirklich hübschen Gummimaske verpacken. Wenn Du Dich anstrengst, darfst Du vielleicht schon bald wieder eine von diesen wirklich hübschen Perücken tragen. Mit Deiner Frisur und Deinem Haarwuchs wird sich sowieso bald einiges ändern.

So, nun mal schön den Kopf hoch! Und ruhig halten!“

Mit diesen Worten nahm sie die ausgewählte, Hautfarben Gummimaske und zog sie weit auf. Rasch hatte sie das Teil über den Kopf Yasmins gezogen. Sabine musste feststellen, dass ihre Freundin nichts, aber auch gar nichts verlernt hatte. Sorgsam wurde die Gummihaube auf dem Kopf der künftigen 5klavin zurecht gerückt, dann zog Patricia mit spitzen Fingern den kurzen Reißverschluss im Nacken zu.

„Na, sieht doch schon richtig feminin aus.

Ist wirklich eine hübsche Maske!“

Die Gummihaube hatte in der Tat ein regelrecht geschminktes, perfekt zu Recht gemachtes Frauengesicht. Dem Betrachter bot sich, zumindest aus größerer Entfernung, der Eindruck eines haarlosen Frauenkopfes.

„Ich denke, bevor wir damit fortfahren, Dich für unsere kleine Prüfung einzukleiden, sollten wir Dir erst mal Deinen Mund stopfen. Das hier ist wohl genau das Richtige für unsere Zwecke. Eines muss ich Dir lassen: Du hast wirklich an alles gedacht!“

Patricia nahm ein Geschirr aus schmalen Gummiriemen auf.

Es wurde um den Kopf der künftigen Sklavin gelegt und sorgfältig festgeschnallt. Auf der ovalen Gummiplatte, die den Mund abdeckte, saß ein relativ dickes, kurzes Rohr, das in den Mund hinein reichte und Zähne und Lippen aufzwang. An einer kurzen Kette hing ein relativ dicker, schwarzer Gummipenis herab, der mit einigem Druck durch das Rohr hindurch eingesetzt werden konnte und als Knebel diente.

„Tja, meine Liebe. Schwänze lecken und liebkosen ordentlich lutschen, das wirst Du sehr schnell lernen müssen! Dein bisheriges Vergnügen gibt es ja nicht mehr für Dich! Komm, zeig uns mal, was Du kannst.

Zunge raus!“

Erst nach zweimaliger Aufforderung kam mit deutlich spürbarem Widerwillen die Zunge des Sklaven zum Vorschein. Vorsichtig tastete der Sklave mit der Zunge auf der Spitze des Gummischwanzes herum. Ralf war heilfroh, dass man ihm die Maske angelegt hatte. Sein ganzes Gesicht musste feuerrot vor Scham sein.

„Na, Du musst noch viel lernen!“ Patricia stopfte den Gummischwanz mit festem Griff in das Rohr hinein, aus dem geknebeltem Mund kam dumpfer Protest.

°Vergiss es, Sklavin.

Das gehört für Dich von nun an zum Alltag!“

Ralf, von nun an Yasmin, hörte, wie ein Schloss in seinem Nacken klickte. Er wusste, dass Patricia das Knebelgeschirrabgeschlossen hatte. Seine Unterwerfung und Auslieferung begann Formen anzunehmen. Patricia wandte sich an Sabine, die dem Schauspiel mit einer Mischung der unterschiedlichsten Gefühle beiwohnte.

Da war der Gedanke, so lange nichts von alledem gemerkt, gewusst zu haben. Die Frage, mit wem sie da alle diese Jahre verbracht und gelebt hatte. Dann gab es auf der anderen Seite doch auch den Fakt, dass diese veränderte, bizarre Situation durchaus ihren Reiz hatte. Die Maskerade, die sich abzeichnenden Veränderungen, dieses völlig neue Erlebnis hatte durchaus auch einen gewissen Reiz auf Sabine.

„Sabine, warum suchst Du Dir nicht was Hübsches aus und machst Dich zurecht?“

„Ach, Patricia, ich kann doch nicht Ralf Transvestiten-Fummel anziehen! Und ich weiß nicht, das mit dem Gummi….“

„Du kannst es ja mal ausprobieren, musst aber nicht jetzt sein.

Du hast doch diese irre viktorianische Corsage. Zieh die doch an. Und mach Dich ein bisschen geil zurecht. Wenn Du magst kannst Du meinen Lackmantel überziehen, der hängt draußen in der Garderobe.

Wir wollen unserem neuen Zögling doch ein wenig Freude bereiten. Und ich finde, nach der Überraschung haben wir eine kleine Entschädigung verdient. Ich kümmere mich derweil um unsere Gummizofe!“

„Na gut, wenn Du meinst!“ Sabine stand auf, streckte ihre Beine durch und machte sich dann auf den Weg nach oben. Sie fragte sich, wie das wohl werden würde, mit der Sklavin Yasmin in einem Schlafzimmer.

Aber sie hatte ja noch keine Ahnung, dass Patricia auch dazu schon ihre eigenen Pläne hatte. Patricia wandte sich wieder ihrem Opfer zu.

„So, meine Liebe. Ich werde jetzt Deine Handfesseln lösen, damit ich Dich weiter ankleiden kann. Ich warne Dich: komme nicht auf die Idee, irgendwelche Spirenzchen zu machen.

Ich weiß, wie ich mit Deinesgleichen umzugehen habe. Und eines sage ich Dir gleich: beim geringsten Versuch; meine Befehle und Anordnungen zu unterlaufen wirst Du mich kennenlernen!“

Sie schloss die Handschellen auf und half ihrem immer noch weidlich verwirrten Opfer auf die Füße. Sie kramte schwarze Gummistrümpfe und den dazu passenden Strumpfhalter hervor und warf Yasmin das Ganze vor die Füße. Gehorsam legte sich die Sklavin den Gürtel um, dann schlüpfte sie in die Strümpfe und befestigte sie an das davor vorgesehene Haltern.

Ebenso folgsam zog sie sich anschließend die langen, dünnen Gummihandschuhe über die Arme.

„Na, das klappt ja schon prima“ merkte Patricia an. „Das brauchen wir ja nicht mehr zu üben! So, nun darfst Du Dir das hier umschnallen. wirst es bald nicht mehr brauchen, ich sage Dir, das Original ist tausend mal besser!“

Sie schubste mit dem Fuß einen Büstenhalter zu dem Sklaven hinüber. Die Schalen waren mit großen Silikoneinlagen ausgestattet und ließen an dem Träger eine veritable Frauenbrust entstehen.

„Nicht schlecht.

Mal sehen, vielleicht schaffen wir ja dieses Format! So, und nun ziehst Du das hier über!“

Sie warf Yasmin eine Art dünne Gummibluse zu, die recht eng geschnitten war und im Rücken geschlossen wurde. Yasmin streifte sich das Kleidungsstück über und Patricia schloss es. Die dünne, schwarze Gummihaut wölbte sich über den Gummibrüsten, es sah wirklich täuschend echt aus. Und selbst die nachgebildeten Brustwarzen wirkten durch das Gummi hindurch täuschend echt.

„So, und nun wollen wir mal sehen, wie wir Dich unten herum verpacken! Wird nicht ganz einfach sein, Dich da schon jetzt wie eine Frau aussehen zu lassen.

Na ja, irgendwie kriegen wir das auch schon noch auf die Reihe! Ich glaube, dieses hübsche Gummihöschen hier wird Dir sehr gut stehen!“

Sie schwenkte eine weit geschnittene Gummiunterhose in der Hand. Es war eine jener Gummihosen, die man früher auch als Bloomers bezeichnete. Fast knielang, mit engen Abschlüssen an Taillenbund und

über den Kniegelenken. Im Schritt gab es ein Futteral zur Aufnahme des Gliedes sowie einen Gummibeutel für den Hodensack.

Dahinter war ein kurzer Reißverschluss angebracht.

„Nun mach schon, zieh das Ding an, aber ein bisschen dalli, wenn ich bitten darf!“

Yasmin gehorchte. Den Gedanken an Widerstand hatte sie aufgegeben. Außerdem war sie inzwischen voll von der Spannung des erotischen Spieles zwischen Unterwerfung und Dominanz gefangen. Sie schlüpfte in die Hosen und zog sie bis zur Taille hoch.

Als sie damit beginnen wollte, ihren steifen 5chwanz in das Gummifutteral zu verpacken, schlug Patricia ihr auf die Finger.

„Stopp! Das wird von mir erledigt! Hände auf den Rücken, Beine breit!“

Sofort reagierte die Gummizofe wie befohlen. Breitbeinig stand sie vor ihrer neuen Herrin. Die schob zunächst den steifen Schwanz der Sklavin in das Futteral. Unwillkürlich stöhnte Yasmin unter dem festen, fordernden Griff.

Endlich war es geschafft – die Gummihülle saß straff und perfekt um das erigierte Glied. Yasmin musste sich mit weit gegrätschten Beinen nach vorne beugen und spürte, wie ihr Hodensack in das feste Gummi verpackt wurde.

Oben an dem Beutel gab es einen schmalen Riemen mit einer Schnalle, den Patricia ganz eng zusammen zog. Wieder reagierte die Sklavin mit heftigem Stöhnen.

Es war doch etwas ganz anders, wenn man einer echten, absolut dominierenden Herrin dienen musste! Nachdem alle perfekt saßen wurden die Bein- und Taillenabschlüsse der Gummihose mit den bereitliegenden kleinen Schlössern gesichert. Nachdenklich spielte Patricia mit dem steifen Glied des Sklaven, das aus den laut raschelnden, üppigen Falten der Strafhose steil aufragte.

„Da müssen wir uns wohl etwas einfallen lassen! So geht das nicht.

Und spritzen darfst Du im Moment schon gar nicht! Damit ist demnächst ja ohnehin Schluss, wie Du weißt!“

Sie wühlte in den herumliegenden Kleidungsstücken und Gegenständen. Dann hatte sie das gefunden, wonach sie suchte. Es war ein Schrittgeschirr aus festen Lederriemen, das einen breiteren Taillengurt, schon fast wie ein Mieder hatte. Sie legten den breiten Gurt um die Taille der Sklavin und zogen ihn so fest wie möglich zu.

„Das ist ohnehin gut für Deine Figur! Auch da gibt es

noch eine Menge zu tun, bis Du perfekt bist!“

Vorne von dem Strafmieder ging ein etwas breiteren Riemen nach unten, der eine Anzahl von Schnallen hatte, unter denen sich ein etwas weiteres Gummifutteral befand.

In dieses Futteral wurde der gummierte Penis des Sklaven hinein geschoben, so dass er senkrecht auf den Bauch nach oben ragte. Als Patricia die Schnallen unter Aufbietung aller Kräfte angezogen hatte, wurde der gummierte Schwanz der Sklavin fest an den Bauch gepresst.

In Höhe des Hodenbeutels teilte sich dieser Gurt in zwei schmalere, die nach hinten oben geführt wurden und dort an der Korsage befestigt wurden. Patricia kramte ein dünnes Band aus den Sachen hervor, die am Boden lagen. Es wurde um den in Gummi verpackten Hodensack geschlungen, so dass zwei gleichlange Enden nach unten hingen.

Auch diese Bänder zog die Herrin durch den Schritt der Sklavin hindurch nach hinten und band sie dort stramm fest. Nun wurde der Hodenbeutel tief zwischen die Beine der Sklavin gezogen, so dass er von vorne kaum noch wahrnehmbar war.

Schon sehr viel besser. Na ja, wenn Du erst mal Schwanz gegen Busen getauscht hast, brauchen wir nicht mehr so viel Aufwand zu treiben. Ich werde mir mal Gedanken machen, wie wir damit umgehen! So, jetzt in diese Gummistiefel mit Dir! In den nächsten Tagen wirst Du allerdings etwas weniger modisch gekleidet sein! Aber heute will ich mal eine Ausnahme machen, schließlich wollen wir uns ja mit Dir vergnügen!“

Mit einiger Mühe schlüpfte Yasmin in die Stiefel, die Patricia ihr vor die Füße geworfen hatte.

Es waren hochhackige, schwarze Lackpumps, an denen lange, bis zum Schritt reichende Schäfte aus schwarzem Gummi befestigt waren. Patricia war nicht besonders erstaunt, als sie bemerkte, dass Yasmin in dem für sie eigentlich reichlich ungewohnten Schuhwerk doch einigermaßen gut laufen konnte. Allerdings war das natürlich noch nicht die Perfektion, die sie von einer gut ausgebildeten Gummisklavin erwartete.

„Bist wohl ziemlich oft in Frauenschuhen herumgelaufen, was? Ich verspreche Dir, dass man Deinen noch immer ziemlich männlichen Gang bald nicht mehr erkennen wird. Du wirst eine perfekte Sklavin werden!“

Während sie die nächsten Sachen aus dem großen Berg auf dem Boden hervorkramte, kam Sabine wieder zurück in das Wohnzimmer.

Yasmin verschlug es den Atem – so hatte er sich seine Frau immer gewünscht! Sie hatte ihre langen, dunklen Haare zu einer eleganten Frisur hochgesteckt. Unter Patricias fast

bodenlangen, schwarzen Lackmantel, den sie nur mit dem Gürtel in der Taille geschlossen hatte, trug sie eine weinrote, extrem eng geschnürte Corsage. Über dem oberen Rand wippten ihre bloßen Brüste einladend, die Brustwarzen waren steif und fest.

Kein Zweifel, dass auch Sabine sich ausnehmend gut gefiel. Dazu trug sie elegante Nahtstrümpfe und ein paar ihrer hochhackigen, schwarzen Lackpumps.

Mit fast gelangweilter Mine ließ sie sich in einen Sessel fallen und öffnete ihre Schenkel mit Absicht so, dass Yasmin ihren nackten Schoß sehen konnte. Sofort fing es in ihrem Schwanz wieder mächtig an zu pochen, aber der Peniskerker aus Gummi erfüllte seinen Zweck perfekt.

„Heh, Du siehst ja perfekt aus! Das ist ja toll, macht sich gut an Dir! Ich will unseren Zögling Hierjetzt rasch fertig machen. Macht sich gut, das kleine Gummiluder, was?“ Patricia kramte ein Minikleid aus steifem, total durchsichtigem Plastik heraus. Rasch hatten die beiden Frauen Yasmin das Teil übergestreift.

Unter dem steifen, dicken Plastik, das bei der geringsten Bewegung ohrenbetäubend laut knisterte, wurde der Sklavin rasch warm.

Die Gummiunterwäsche saugte sich an ihrer Haut fest. Das Kleid hatte lange Ärmel mit breiten, abschließbaren Bündchen. Der Halskragen war fest und legte sich eng an. In der Taille gab es einen breiten Gummizug, der diesen Bereich deutlich markierte.

Das Röckchen war kurz und sehr weit. Die weiten Gummiunterhosen und das Penisgeschirr waren durch das durchsichtige Plastik hindurch sehr gut zu erkennen.

„So, nun noch ein paar Fesseln, dann kann es losgehen. Mal sehen, ob uns unsere Zofe zufrieden stellen kann Yasmins Oberarme wurden mit einem breiten Gurt auf dem Rücken zusammen gezogen. Dann streifte Patricia ihr einen Monohandschuh aus festem Gummi über und verschnürte ihn sorgfältig.

Zwischen die Fußgelenke kam eine kurze Kette und den Abschluss bildete ein breites Halsband mit Hundeleine.

„Na also, siehst Du. Dein Ralf hat sich doch in eine einigermaßen hübsche Gespielin verwandelt. Und ich verspreche Dir – in einem halben Jahr hast Du eine richtige Freundin und Zofe! Etwas Besseres kann Dir gar nicht passieren. Los Yasmin, knie Dich vor Deine Eheherrin und bediene sie mit der Zunge!“

Patricia führte Yasmin vor seine Herrin und zwang sie dort auf die Knie.

Rasch hatte sie eine Öse des Monohandschuhes mit der Fesselkette zwischen den Fußgelenken verbunden, so dass die Sklavin sich nicht mehr erheben konnte. Dann zog sie den Knebel Schwanz aus dem Knebelrohr im Mund der Sklavin und presste ihren Kopf nach vorne in den Schritt Sabines. Die schlug den Mantel ein Stück auseinander und legte ihre Beine über die Armlehnen des Sessels. Ergeben beugte Yasmin sich nach vorne, berührte mit ihrem gummierten Gesicht den Schoß ihrer Eheherrin.

Vorsichtig streckte sie ihre Zunge durch das Rohr und begann dann, das weiche Fleisch vor ihrem Mund zärtlich mit der Zungenspitze zu liebkosen.

Sabine legte sich zurück, schloss die Augen. Die Gefühle, die sie nun durchströmten, waren um vieles besser als das, was sie während einem normalen Geschlechtsverkehr von ihrem Ehesklaven gewohnt war. Vielleicht hatte Patricia ja doch recht gehabt mit ihrer Einschätzung, dass sich Ralf zu ganz bestimmten Dingen ganz besonders gut eignen würde. Und vielleicht hatte sie jetzt die Chance, auch für sich den richtigen Weg zu finden.

Die Gedanken verflogen rasch, sie lehnte sich mit einem wohligen Seufzen zurück und ließ sich von der Zunge in ihrem Schoß verwöhnen und liebkosen.

Yasmin streckte die Zunge so weit wie nur möglich durch das Knebelrohr. Die Spitze teilte die feuchten Schamlippen, dann fuhr er langsam von unten nach oben durch die warme, weiche Spalte. Er spürte, wie Sabines Atem heftiger wurde. Dann begann er, sich

auf die kleine, harte Stelle am oberen Ende des Schoßes zu konzentrieren.

Immer heftiger und heftiger wurden seine Bemühungen. Die Beine Sabines lagen jetzt auf seinen Schultern, zwangen ihn, mit dem Gesicht ganz, ganz nah an den Schoß heranzugehen. Jetzt begann Sabine immer lauter zu stöhnen, ihr Becken bäumte sich auf, mit den Händen ergriff sie den in Gummi verpackten Kopf Yasmins und drückte ihn mit aller Macht gegen ihre Scham. Dann kam sie.

„Na, „ sagte Patricia, „das kann er je scheinbar ganz gut.

Los, jetzt bin ich an der Reihe, mein Freundchen!“

Sie schlüpfte aus dem Minilackslip, der ihr Geschlecht bisher verborgen hatte und baute sich breitbeinig neben dem Sessel auf, in dem Sabine mit halb geschlossenen Augenliedern lag.

„Hierher, Sklavin! Aufrichten!“ befahl sie und wies auf den Teppich vor sich. Yasmin richtete sich auf und rutschte mit einiger Mühe auf den Platz, den Patricia ihm angewiesen hatte.

Von neuem begann sie, ihren Pflichten als Gummisklavin nachzukommen. Dieses Mal war die Aufgabe etwas schwieriger, da Patricia stand und er seinen Kopf ganz zurück in den Nacken legen musste. Er setzte sich so hin, dass die Oberschenkel fest auf den

Unterschenkeln ruhten.

Patricia trat einen kleinen Schritt vor, der Gummikopf lag jetzt direkt zwischen ihren muskulösen Oberschenkeln.

Jetzt entdeckte Yasmin, dass die Herrin Patricia sogar Intimschmuck trug. Ihre großen Schamlippen waren jeweils mit zwei kräftigen, im Durchmesser relativ kleinen Goldringen bestückt. Und unter der kräftig und gut entwickelten Klitoris hindurch verlief ein goldener Steg, an dem ein halbrunder Ring befestigt war. Das Ganze sah aus wie ein kleiner Steigbügel.

Vorsichtig betastete er mit dem Schmuck mit der Zungenspitze.

Die ungewöhnliche Berührung, das seltsame Gefühl, der Kontrast zwischen weichem, warmen Fleisch und dem harten Metall erregte ihn. Auch Patricia schien an seinen Bemühungen großen Gefallen zu finden, denn er konnte deutlich wahrnehmen, wie ihre Lustsekrete in starkem Maß zu fließen begannen. Patricia nahm den Gummikopf zwischen ihren Schenkeln in die Zange, stöhnte laut:

„Jaaaahhh, jahhh, komm, Leck mich, Du geiles Gummistück, jahhhhhh…!“ Noch schneller als Sabine war sie zu einem ersten Orgasmus gekommen. Einen Moment blieb sie ruhig stehen, ihre Beine zitterten leicht.

Dann stieß sie die Sklavin zurück.

„Nicht schlecht für den Anfang!“ stellte sie fest. „Das ist durchaus ausbaufähig! Und nun darfst Du zusehen, wie Deine Herrin von einem richtigen Schwanz verwöhnt wird. So, wie Du es nicht kannst! Los, knie Dich dahin und sieh zu!“

Patricia hatte zwischen den Sachen am Boden ein Riemengeschirr mit einem Doppeldildo entdeckt. Insgeheim fragte sie sich was Ralf wohl damit vorgehabt hatte.

Er konnte so ein Teil ja nicht getragen haben. Sie inspizierte es näher und entdeckte, dass es offensichtlich neu und unbenutzt war. Sie nahm das Teil und hielt der Sklavin die beiden Schwänze vor den Ringknebel. Yasmin musste beide Dildos mit der Zunge anfeuchten, dann schnallte Patricia sich das Teil um.

Mit sichtlichem Genuss führte sie das nach innen ragende Teil in ihre nasse Grotte ein und zog die Gurte dann um ihre Schenkel und ihre Taille fest. Sorgsam achtete sie darauf, dass das Ding einen möglichst geringen Spielraum hatte.

„Komm, Sabine, Kleines, ich besorge es Dir jetzt mit diesem wunderschönen Spielzeug. Das ist besser als das Gezappel von unserer neuen Zofe! Beuge Dich über die Sessellehne!“

Wie in Trance gehorchte Sabine den Kommandos ihrer Freundin Patricia. Sie erhob sich, lief um den Sessel herum und beugte sich dann über die Lehne nach vorne, wobei sie ihre Beine weit spreizte und

öffnete.

Mit beiden Händen hielt sie sich an den Armlehnen fest. Die Kapuze des Lackmantels fiel von hinten über ihren Kopf, angenehme Dunkelheit umfing sie. Patricia kommandierte:

„Hierher, Sklavin. Deine Zunge wird gebraucht!“

Erneut musste Yasmin seiner Eheherrin mit der Zunge dienen, dieses Mal von hinten, so dass er nur den unteren Teil ihres Lustdreiecks erreichen konnte.

Jetzt spürte er auch bei Sabine, dass sie ganz eindeutig sehr stark von der für sie völlig neuen Situation, von dem bisher unbekannten Liebesspiel angeregt und aufgegeilt wurde.

„Das genügt. Bleib da, wo Du bist!“

Patricia schob ihn ein kleines Stück zurück und nahm dann den Gummischwanz, der zu Yasmins Knebel gehörte und an der Kette von ihrem Kopfgeschirr herunter hing. Genussvoll begann sie damit, die nasse, glitschige Grotte ihrer Freundin zu verwöhnen, bis Sabine wieder heftig atmete. Mit einem Ruck zog Patricia den Gummischaft aus dem nassen Schoß.

Befriedigt betrachtete sie, wie der Knebelschwanz feucht glänzte. Dann schob sie ihn der verdutzen Yasmin wieder in den zwangsweise aufgesperrten Mund.

„Das ist für Dich! Genieße es!“ Yasmin leckte mit der Zunge über den Gummischaft, der tief in seinem Mund steckte. Schmeckte den Schoß seiner Herrin und sah zu, wie Patricia nun den steil von ihrem Schrittgeschirr aufragenden Gummiknüppel langsam aber sicher tief in den Schoß ihrer Freundin schob. Die bäumte sich auf, gab lautes, geiles Stöhnen von sich.

„Jaaa, jahhh, bitte, besorg es mir, mach es mir, Uahhh, das tut gut, fester, fester, bitte fester, aaahhh, das ist ein geiler Schwanz.

Viel besser……“ Yasmin, die aus der Nähe jedes Detail genau sehen konnte, wurde unter ihrer Maske von neuem schamrot. Sabine schien ja wirklich nicht besonders zufrieden mit ihr gewesen zu sein. Erregt sah er zu, wie die dicke Spitze des langen, schwarzen, vor Feuchtigkeit glänzenden Schaftes den Schoß seiner Eheherrin teilte, sich langsam aber sicher darin versenkte, während Sabine vor Geilheit schrie und stöhnte.

Patricia beugte sich vor, umfasste die Brüste ihrer Freundin von hinten und knetete sie durch den Lackmantel hindurch. Mit kräftigen Bewegungen ihres Beckens trieb Patricia den Gummischaft ein paar Mal bis zum äußersten in den Schoß ihrer Freundin.

Und dann kam Sabine mit einem einzigen, lauten Schrei. Patricia ließ sich vorne über sinken und hielt ihre

Freundin fest, bis Sabines Atem sich wieder einigermaßen beruhigt hatte.

„Na?“ fragte Patricia, während sie den Gummischaft langsam und genießerisch aus der triefnassen Grotte ihrer Freundin herauszog.

„Meine Güte, war das geil!“ stöhnte Sabine. „Dagegen ist sein Ding ja das reinste Spielzeug. So gut ist es mir noch nie gekommen.

Heh, ich tropfe ja auf den Teppich!“

„Leck` sie trocken, aber Dalli!“ kommandierte Patricia. Sie richtete ihre Freundin auf, setzte sich auf die Lehne des Sessels und hielt Sabine, die ihre Beine weit spreizte, von hinten umfasst. Yasmin sorgte mit der Zunge dafür, dass der Teppich nicht beschmutzt wurde.

„Jetzt bin ich an der Reihe!“ stellte Patricia lakonisch fest. „Los, leck` unser schönes Spielzeug schön sauber!“

Erneut trat Yasmins Zunge in Aktion.

Inzwischen hatte er völlig damit aufgehört, über die Situation, in der er sich befand, nachzudenken. Ganz so, als ob es das Selbstverständlichste von der Welt war, tat er die von ihm verlangten Dienste. Das Einzige, was ihn störte, war sein gieriger, pochender Schwanz, der immer wieder vergeblich versuchte, das Gummigefängnis,

in das er eingeschlossen war, zu sprengen. Patricia half Sabine, den Gurt mit dem Doppeldildo umzuschnallen.

Dann ließ sich rücklings auf den Weichen Teppich sinken und spreizte die Beine weit auseinander.

– „Komm, Kleines, besorg es Deiner Freundin, mach es mir gut. Lass Dir Zeit, viel Zeit, ich will Dich genießen. Und Du kommst her und liebkost unsere Brüste, wenn es Dir befohlen wird!“

Yasmin musste sich seitlich neben den beiden Frauen hinknien. Dann sah er, wie seine Eheherrin sich nach vorne sinken ließ, den dicken, schwarzen Schaft in den beringten Schoß ihrer Freundin trieb und sich voll und ganz dem bizarren Liebesspiel hingab.

Hin und wieder wurde er abkommandiert, musste sich vorbeugen und die Brustwarzen seiner Herrinnen mit der Zunge bedienen.

Fast anderthalb Stunden lang genossen die Frauen ihr Spiel, ohne sonst auf irgendeine Weise von der Sklavin Yasmin Notiz zu nehmen.

Schließlich hatten die beiden Frauen genug. Patricia schob Sabine sanft zur Seite und erhob sich dann langsam. Sinnend betrachtete sie, wie Sabine sich das Geschirr mit den Doppeldildos, das sie getragen hatte, Stück für Stück löste. Plötzlich grinste sie.

„Lass` ihn das Ding erst mal wieder sauber lecken! Ich habe noch etwas vor!“

Sabine zögerte einen kurzen Moment.

Die Rolle der Domina war ihr nicht gerade auf den Leib geschrieben. Schließlich gab sie sich einen Ruck und ließ die Sklavin Yasmin den gegebenen Befehl ausführen. Erneut trat die Zunge der Sklavin emsig in Aktion. Während Yasmin damit beschäftigt war, die feuchten Spuren zu beseitigen, löste Patricia die Fesseln, die die Sklavin bisher konsequent auf den Knien gehalten hatten.

„Steh auf, Beine breit, los!“

Yasmin nahm sofort die befohlene Haltung ein.

Patricia griff von hinten zwischen die Beine der Sklavin und öffnete den kurzen Reißverschluss an der Gummiunterhose. Dann nahm sie ihrer Freundin Sabine das Dildogeschirr aus der Hand und legte es sich erneut an.

„So, Sklavin, und nun bist Du an der Reihe! Du willst doch bestimmt nicht zu kurz kommen, oder? Bist Du schon mal von hinten genommen worden?“

Yasmin erschrak heftig und schüttelten den maskierten Kopf. Patricia würde ihm doch nicht allen Ernstes dieses Ding in den Hintern schieben wollen? Die aber

bereitete sich in aller Ruhe vor, betrachtete mit sichtlichem Genuss die bange Sklavin.

„So, Du hast noch keinen Schwanz hinten rein bekommen? Dann wird es aber Zeit, dass Du es endlich mal lernst! Schließlich wird das und Lecken von nun an für Dich die einzige Möglichkeit sein, Dich sexuell zu amüsieren. Du glaubst doch nicht, dass Du in Zukunft noch großartig abspritzen darfst? Oder gar Sex haben, wie es sich für einen richtigen Mann gehört? In ein paar Wochen wird sich dort sowieso nicht mehr allzu viel abspielen.

Dafür hast Du dann allerdings hübsche Titten!“

Bei diesen Worten griff sie mit der Hand nach dem Penisfutteral aus Gummi, in dem der Schwanz der Sklavin verpackt war. Immer wieder rieb sie mit der flachen Hand kräftig darauf herum, bis die Sklavin zu Stöhnen begann.

„Na, Du wirst doch nicht etwa kommen wollen, kleine, geile Schwanznutte? Das werden wir schön bleiben lassen. Solange Du noch spritzen kannst, wirst Du den Dreck mit Deiner eigenen Zunge wieder sauber machen. Bei dieser Gelegenheit lernst Du dann wenigstens gleich, wie das schmeckt! Und ich denke, es wird gar nicht lange dauern, da lasse ich Dich den ersten richtigen Schwanz lecken.

Und ich könnte mit Dir wetten, dass Dein Arsch nicht mehr jungfräulich

ist. Einen Gummistöpsel oder so etwas hast Du Dir doch bestimmt schon reingeschoben, oder? Na los, gib Antwort!“

Erneut wurde Yasmin unter der Gummimaske knallrot. Natürlich hatte sie sich bei ihren heimlichen Spielereien schon oft einen Gummipflock oder eine aufblasbare Birne eingesetzt. Und natürlich hatte sie auch schon darüber nachgedacht, wie es wohl sein mochte, wenn man einen richtigen Männerschwanz lecken musste.

Patricia wurde ungeduldig. Sie griff zwischen die Beine der Sklavin, tastete nach dem Hodenbeutel und knetete ihn kräftig durch.

„Los, Du sollst antworten. Hast Du Dir selbst schon mal was in Deinen Hintern gesteckt um Dich so aufzugeilen?“

Yasmin nickte ergeben. Langsam aber sicher begriff sie, dass sie bei Patricia nicht die geringste Chance hatte, auch nur irgendein Detail ihrer erotischen Erfahrungen geheim zu halten.

„Da kannst Du mal sehen, Sabine.

Dieses geile Miststück hat die ganze Zeit an ganz andere Sachen gedacht, während Ihr miteinander geschlafen habt. Siehst Du, wenn ich mit meinem Erziehungsprogramm halbwegs fertig bin, wirst Du wirklich eine fast perfekte und devote Dienerin haben! Ich sage Dir – das ist

tausend Mal besser als mit irgendwelchen anderen Typen von vorne anzufangen. Und ein paar Kerle fürs Bett bekommst Du immer! Los, bücke Dich über die Sessellehne. Und Du, Sabine, hältst bitte diesen Riemen schön stramm, damit er sich nicht etwa wehrt!“

Patricia hatte den Riemen am unteren Ende des Monohandschuhs gelöst und zog ihn nun über Rücken und Kopf nach vorne und reichte ihn Sabine.

Die Arme der Sklavin Yasmin wurden nach oben gezogen. Automatisch beugte sie sich dabei tief über die Sessellehne und hatte nicht die geringste Chance, diese Position zu verändern, solange Sabine den Gurt festhielt.

Patricia hatte sich inzwischen den Gurt wieder umgelegt und sorgsam festgeschnallt. Aus einer kleinen Tube verteilte sie etwas Gleitgel auf dem dicken Gummipint und trat dann hinter die Sklavin. Die Stand mit weit geöffneten Beinen da und hielt die Luft an.

Das Gefühl kannte sie von den Gummipflöcken und den aufblasbaren Gummibirnen, mit denen sie schon experimentiert hatte. Aber so ein Kaliber hatte sie noch aufgenommen.

„Nun stell` Dich nicht so an, entspanne Dich! Du kennst das Gefühl doch schon. Und je schneller Du Dich daran gewöhnst, umso besser für Dich. Falls Du etwa das Gefühl bekommen solltest, dass Du spritzen musst, wirst Du mir dies sofort und auf der Stelle durch lautes Grunzen oder Stöhnen anzeigen, ist das klar? Damit ist es nämlich für Dich geiles Luder vorbei! So – und nun höre endlich damit auf, Deine Arschbacken so lächerlich zusammen zu krampfen.

Das sieht ja lächerlich aus!“

Patricia packte mit beiden Händen die Po backen der Sklavin und schob sie auseinander. Der enge Muskel war jetzt frei zugänglich und lag vor ihr. Mit einem fast belustigten Grinsen setzte sie die Spitze des Gummipflocks an der Öffnung an.

„Siehst Du – jetzt erlebst Du kleine, geile Schwanznutte endlich mal eine richtige Entjungferung. Na, spürst Du es schon? Ja, jetzt werde ich ihn Dir ganz langsam, 5tückchen für Stückchen, in Deinen geilen Hintern schieben.

Jeden Millimeter sollst Du geiles Stück genießen!“

Vorsichtig bohrte sie die Spitze des Schaftes nun langsam aber doch konsequent in die zuckende und krampfende Öffnung. Die Sklavin stöhnte. Zum ersten Mal war Ralf beinahe dabei, seine Entscheidung, seine Einwilligung zum Leben als Sklavin, zu bereuen. Noch einmal stöhnte er laut, versuchte sogar, an seiner Fessel zu zerren, aber Sabine kannte keine Gnade mehr.

Zu sehr fühlte sie sich von Ralf hintergangen. Und jetzt sollte er spüren! Yasmin atmete auf, sie verspürte so etwas wie Entspannung, Erleichterung. Was war geschehen? Die Antwort bekam sie auf der Stelle von Patricia.

„So, das ist ja richtig geil. Schön auf gespreizt bist Du jetzt! Die Eichel von diesem wunderschönen Gummischwanz steckt schon ganz in Deinem Hintern drin! Glaube mir, es sieht geil aus, wie Du so schön auf gedehnt und geweitet bist.

Hast wirklich einen scharfen, knackigen Hintern. Daraus lässt sich etwas machen. Jetzt lassen wir uns erst mal ein bisschen Zeit, damit Du Dich daran gewöhnst. Aber dann geht es weiter, freue Dich schon darauf!“

Nun wusste Yasmin genau, wieso sie diese unglaubliche Erleichterung empfand.

Der Gummischwanz, mit dem Patricia da hantierte, war ja einem gut entwickelten, großen Männerschwanz lebensecht nachgebildet. Wenn die Eichel schon ganz in ihr hinten drin steckte, dann musste sich der Schließmuskel um die Verengung unterhalb der Eichel zusammen gezogen haben. Mit gelindem Grausen dachte Yasmin an den Teil, der ihr in Kürze noch eingeführt werden sollte. Und Patricia würde keine Gnade kennen.

Ebenso wenig wie seine eigene Frau, Sabine!

Patricia ließ sich Zeit. Zum Einen wollte sie der Sklavin Gelegenheit geben, sich langsam an die ungewohnte Situation, an die völlig neuen Empfindungen zu gewöhnen. Zum Anderen aber genoss sie auch das Gefühl, die absolute Macht über die Sklavin zu haben. Ein Objekt, das ihr zu gehorchen, ihr zu dienen hatte.

Dass tun musste, was sie wollte und befahl Vorsichtig begann sie langsam damit, ihr Becken und damit den Gummizapfen im Hintern der Sklavin wenige Millimeter vorwärts und rückwärts zu bewegen. Immer wieder wippte sie ein wenig und wenn die Sklavin zu stöhnen begann, hielt sie sofort wieder mit der Bewegung inne.

Yasmin spürte eine völlig neue Art von Erregung. Nie hatte er in irgendeiner Form daran gedacht, dass so etwas ihn womöglich ohne Ende aufgeilen, ja sogar zum Spritzen bringen könnte. Nun aber musste sie spüren, wie die Massage der dickem Gummipflocks in ihrem Hintern doch eine langsam aber sicher größer werdende Geilheit auslöste.

Dazu kam, dass er auch von vorne eine gewisse Massage verspürte, denn seine Leistenbeuge und damit auch das Penisfutteral lagen genau auf der Lehne des Sessels.

„Na, kommt es Dir schon?“ fragte Patricia und setzte ihre Bewegungen immer weiter fort. Es dauerte noch eine ganze Weile, dann fing Yasmin plötzlich laut und heftig an zu stöhnen und zu stammeln. Patricia wusste sofort, was los war. Und jetzt trieb sie mit einem Schlag, mit einer einzigen Bewegung ihres Beckens den Gummischaft bis zur Hälfte in den Hintern der Sklavin.

Das Ganze kam so abrupt, dass Yasmin die aufkommende Geilheit im ersten Augenblick schlagartig verging. Und genau das war es, was Patricia hatte erreichen wollen. Die Sklavin sollte von Anfang an wissen und lernen, dass es einzig und allein in den Händen ihrer Herrin, des Benutzers oder der Benutzerin lag, ob ihre Geilheit gestattet war oder nicht.

„So, Du geiles Stück willst kommen? Wer hat Dir denn überhaupt erlaubt, so geil zu sein? Du weißt doch, was Du bist – nichts weiter als eine Sklavin. Ich wer- de Dir die Flausen austreiben, das schwöre ich Dir.

Du hast mir zu dienen und Lust zu verschaffen, und nicht umgekehrt. Ist das klar?“

Yasmin nickte heftig. Zum Glück hatte Patricia bisher keine weiteren Bewegungen gemacht sondern still gehalten. Yasmins Atem flog, damit hatte sie nicht gerechnet.

Sie war der irrigen Meinung, dass sie jetzt zum Höhepunkt gebracht werden sollte. Langsam beruhigte sich der strapazierte Muskel wieder, Yasmins Atem normalisierte sich. Und damit kamen auch die Geilheit und die Lust langsam wieder hoch.

Erneut begann Patricia mit ihrem Spiel. Schob den Gummizapfen ein kleines Stück tiefer, zog ihn wieder zurück.

Immer und immer wieder, bis deutlich zu spüren war, dass die Geilheit der Sklavin wieder wuchs. Und als Yasmin erneut kurz vor einem Höhepunkt war, als sie erneut durch heftiges Stammeln und aufgeregtes Bewegen des Kopfes anzeigte, dass sie kurz vor dem Kommen war, da zog Patricia sofort wieder die Notbremse. Mit einem einzigen Ruck riss sie den Gummipflock wieder aus der Rosette der Sklavin heraus und überließ Yasmin sich selbst. Dann schnallte sie sich das Geschirr ab und warf es achtlos zurück zu den anderen Sachen auf dem Fußboden.

„Das soll die Sklavin morgen selbst sauber machen.

Sie muss sowieso aufräumen – und einiges verändern müssen wir ja auch! Na – merkst Du jetzt, wer hier das Sagen hat? Schluss mit lustig – von nun an wirst Du nur noch eins tun: gehorchen, gehorchen und nochmals gehorchen! Und nur dann – und zwar ausschließlich dann – wenn ich mit Deinen Diensten zufrieden bin, wird Dir erlaubt, selbst Lust und Höhepunkt zu empfinden!“

Sabine ließ den Gurt los, Yasmin konnte sich wieder aufrichten. Aber ihre Demütigung sollte noch nicht zu Ende sein. Patricia hatte mit scharfem Blick einen der größeren, aufblasbaren Gummiballons in dem Sammelsurium entdeckt.

„Ja – das ist es doch! Wir werden Dich jetzt schön zustopfen und über Nacht so lassen! Das ist überhaupt die Idee – Du bekommst jetzt Dauertraining! Los, bücke Dich noch mal, aber Dalli!“

Yasmin zögerte einen kurzen Moment. Wohl einige Sekunden zu lang, denn Patricia schlug ihr mit der flachen Hand auf den Gummihintern, dass es nur so klatschte.

Stammelnd versuchte Yasmin aufzubegehren, aber Patricia war und blieb konsequent. Und so hing wenige Augenblicke später der dicke Schlauch mit dem Blasebalg weit im Schritt der Sklavin herunter. Und was Yasmin als noch viel demütigender empfand war die Tatsache, dass es Sabine war, die die Gummibirne in ihrem Hintern so fest wie nur möglich aufpumpte.

„Ich merke langsam, ° sagte sie dabei und lächelte, „sie braucht es wirklich so. Nun gut, dann soll sie endlich bekommen, wonach sie schon so lange gelechzt hat.

Du hattest wohl Recht, Patricia. Vielleicht bekommen wir beide nun endlich das, wonach wir so lange gesucht haben!“

Nun endlich begriff Ralf, dass es unumstößliche und besiegelte Tatsache war, dass aus ihm künftig Yasmin, die devote Sklavin, die Zofe in Gummi gemacht werden sollte. Nichts anderes bedeutete das, was seine eigene Frau Sabine soeben gesagt und bestätigt hatte. Man nahm ihr den Monohandschuh ab, legte ihr eine kurze, stabile Spreizstange zwischen Hand und Kniegelenke.

So musste sie die beiden Frauen mit einer Flasche Wein bedienen. Sie selbst wurde

nach draußen geschickt, damit die Beiden sich ungestört unterhalten konnten. Vor allen Dingen sollte Yasmin nichts von den weiteren Plänen seiner Herrinnen mitbekommen. Lautes Rufen signalisierte ihm, dass er zurück ins Wohnzimmer zu kommen hatte.

„So, Sabine und ich haben beschlossen, wie es mit Dir weiter gehen soll!“ eröffnete ihm Patricia.

„Deine Herrin hat in den nächsten Wochen und Monaten einen randvollen Terminkalender. Mithin also recht wenig Zeit, sich um Dich und Deine Ausbildung zu kümmern. Im Klartext bedeutet das, dass ich es bin, die für Deine Abrichtung ab sofort Sorge trägt. Ich werde also schon morgen hier mit einer Freundin, die mich bei Deiner Dressur tatkräftig unterstützen wird, einziehen.

Natürlich steht es Dir ab sofort nicht mehr zu, das Schlafzimmer mit Deiner Herrin zu teilen. Du wirst dort nur noch auf Verlangen auftauchen.

Für Dich werden andere Räume im Keller des Hauses hergerichtet. Das wird einige Zeit in Anspruch nehmen, aber das macht nichts. Du wirst morgen Abend von mir zu einem Bekannten gebracht, der Arzt ist.

Der wird nicht nur festlegen, wie Deine Umwandlung vonstatten geht, sondern Dich auch mit den Insignien der Sklaverei – nämlich Intimschmuck – versehen. Das wird so etwa eine Woche dauern. Danach nimmst Du hier Deinen Dienst wieder auf. Da Dein Training eine Vollzeit-stelle ist, wirst Du Deinen Job,

der ohnehin nichts bringt, fristlos kündigen.

Darum werde ich mich kümmern. So, und nun schnappst Du Dir Deine Gummibettwäsche und richtest Dir das Bett im Gästezimmer her. Spätestens in zehn Minuten bist Du hier und meldest Dich, damit ich Dich dort fixieren kann!“

Yasmin schluckte. Im Moment war seine lüsterne Geilheit völlig verflogen.

Vor allem die Ankündigung, dass ein Arzt sich um ihn kümmern werde, erfüllte ihn mit ängstlicher Erwartung. Was mochte das nun wieder zu bedeuten haben. Patricia schien seine Gedanken zu erraten:

„Nun Mach Dir mal keine Sorgen. Der Arzt wird mir vor allen Dingen Hinweise auf die Hormonbehandlung geben, der Du Dich zu unterziehen hast.

Und vor dem Intimschmuck wirst Du ja wohl keine Angst haben. Schließlich hast Du Dir ja schon genug Literatur darüber besorgt. Sabine und ich sind uns übrigens darüber einig, dass Du Deinen Schwanz – oder besser das, was nach der Hormonbehandlung davon noch übrig bleibt – behalten sollst. Schließlich hat sich Sabine ja dazu entschlossen, Deine Frau zu bleiben.

So, und jetzt ab mit Dir. Genieße die Nacht im Gästezimmer, danach dürfte es erst mal etwas unkomfortabler für Dich werden! Aber darauf wartest Du ja ohnehin nur!“

Noch einmal schluckte die künftige Gummisklavin. Dann kramte sie sich wie befohlen ihre Gummibettwäsche zusammen und verschwand in Richtung Gästezimmer. Patricia war gerade dabei, einige Riemengeschirre aus dem Haufen am Boden des Wohnzimmers hervorzusuchen, als Yasmin wieder erschien und stammelnd verkündete, dass sie die Anordnungen befolgt hatte.

Patricia griff die ausgewählten Sachen, dazu noch einiges an Gummikleidung.

„Sabine, bleibe ruhig hier und ruhe Dich noch ein bisschen aus. Ich sorge dafür, dass unser Zögling in der Nacht nicht auf dumme Gedanken kommt!“

Gemeinsam mit Yasmin begab sie sich ins Gästezimmer. Dort musste die Sklavin die Schuhe und das Zofenkleid aus Plastik ausziehen. In den Anus wurde eine aufblasbare Gummibirne eingeführt und fest aufgepumpt.

Erneut sparte Patricia nicht mit Bemerkungen, dass dies ein Gefühl war, das die Sklavin demnächst voll auszukosten hatte.

Yasmin bekam statt des Plastikkleides eine weitere, schwere, dicke Gummiunterhose mit festen Abschlüssen angelegt. Patricia verwandte besondere Sorgfalt darauf, die breiten Gurten mit den dazugehörigen Schnallen so fest wie nur irgend möglich anzuziehen. Danach musste die Sklavin einen Ganzanzug aus festem Gummi anziehen. Die Ärmel endeten in kleinen

Fesselsäcken für die Hände, auch diese Schnallen wurden sorgfältig geschlossen.

Die Kapuze des Anzuges wurde der Sklavin über den maskierten Kopf gezogen. Patricia zog der Sklavin den Knebelschwanz aus dem Ring des Mundgeschirres und hängte die kurze Kette aus. Sie legte den Knebel auf den Nachttisch. Danach schnallte Patricia der Sklavin eine Gasmaske vor das gummierte Gesicht.

Sie klappte die mit Gummi bezogene Decke des Bettes zurück:

„Da Du die Nacht alleine verbringst, nehme ich Dir den Strafknebel ab. Der Ringknebel kann ruhig an seinem Platz bleiben, dann kriegst Du genug Luft, selbst mit der Gasmaske. So, rein in Dein schickes Gummibett mit Dir. Du legst Dich mit gespreizten Beinen auf den Rücken!“

Yasmin gehorchte mit gemischten Gefühlen.

Patricia legte ihr je einen Gurt um Fuß- und Kniegelenk, je ein weiterer kam um Handgelenk und Oberarm. Diese Gurte wurden mit kurzen Ketten verbunden, die am anderen Ende Karabinerhaken hatte.

Diese Haken hängte Patricia am Sprungrahmen unter der Matratze ein, wobei sie darauf achtete, die Ketten möglichst straff zu ziehen. Yasmin konnte nun nur noch ihren maskierten Kopf auf dem Gummikissen hin und herb bewegen, die Gliedmaßen konnte sie nur noch einige Millimeter rühren. Völlig unmöglich

war es für sie, ihren Schritt und vor allen den im Gummifutteral eingesperrten Schwanz zu erreichen.

Mit einer Hand tastete Patricia nach dem Gummiball, der sich irgendwo unter den Gummischichten der Strafanzüge befand. Mit der anderen Hand rieb sie flach über den immer noch harten Schwanz der Sklavin in seinem Gummigefängnis.

„Na, gefällt Dir das, Du kleine, geile Gummizofe? Spürst Du die Gummibirne in Deinem Hintern? Wirst Du geil, Du kleines Schwein? Wehe Du spritzt! Du weißt, dass Du Deinen Kopf zu bewegen hast, um mir zu zeigen, dass Du kommst!“

Nicht einmal zehn Minuten hielt die Gummisklavin Yasmin der liebkosenden, kräftigen Massage seiner Erzieherin stand. Vor allem, als Patricia den Blasebalg endlich gefunden hatte und noch drei, vier Mal betätigte, als sie spürte, wie sich die Gummibirne in ihrem Hintern immer weiter ausbreitete und ihr das Gefühl des totalen gestopft und ausgeliefert Seins vermittelte, kündigte sich mit Macht ein Orgasmus an. Einen kurzen Augenblick lang war Yasmin versucht, sich dem aufkommenden, so überaus geilen und lustvollen Gefühl hinzugeben.

Dann aber überwog doch die Furcht, die Angst vor der angekündigten Strafe.

Einen kurzen Moment gab sie sich dem immer stärker werdenden Gefühl noch hin, dann aber schüttelte sie mit Macht ihren Gummikopf. Sofort nahm Patricia die Hand vom Geschlecht der Sklavin und presste dafür noch drei Mal die Gummibirne zusammen. Für einen ganz kurzen Moment wich die Geilheit der Sklavin einem unbestimmten, dumpfen, fast ein klein wenig schmerzhaftes Gefühl.

Und als dieser Moment vorbei war, war auch die größte Geilheit wieder verflogen. Yasmin verspürte nur noch unbefriedigte Lust.

Patricia deckte die Sklavin mit dem Gummibett zu, zog es bis unter das Kinn der gefesselten Zofe. Sie wünschte der Gummisklavin nicht ohne hämisches grinsen eine gute Nacht und schloss die Türe.

Yasmin lag hilflos gefesselt in ihrem Gummibett. Das dicke Gummi erwärmte sich rasch und sie spürte, wie es an ihrer Haut zu kleben begann. Gleichzeitig wurde der Gummiduft immer intensiver und intensiver.

Geilheit und Lust, die vorhin so plötzlich verflogen waren, kamen rasch wieder. Aber nun war es zu spät. Es gab nicht die geringste Möglichkeit, sich selbst zu befriedigen. Yasmin konnte sich nur noch dem Vergnügen hingeben, dem Quietschen der aneinander reibenden Gummischichten zu lauschen, wenn sie ihren Kopf bewegte.

Unwillkürlich begann sie damit, Fantasien zu entwickeln, was wohl weiter mit ihr geschehen mochte. Das löste natürlich zusätzliches sexuelles Verlangen aus, und zum ersten Mal musste die Sklavin Yasmin in aller Deutlichkeit erleben, was es hieß, nicht mehr Herr über den eigenen Körper, die eigenen Bedürfnisse zu sein. Und irgendwann fiel sie trotz der Fesseln, trotz der dicken, inzwischen unglaublich warm gewordenen und verschwitzten Gummischichten in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

Am nächsten Morgen erwachte sie langsam durch einen immer stärker werdenden Harndrang. Unwillkürlich wollte sie die Gummidecke zurückschlagen, aufstehen, genau so wie sie es immer gemacht hatte, wenn sie sich selbst eine Nacht als Gummizofe verordnet hatte.

Der scharfe Ruck der Fesseln brachte sie schlagartig wieder in die Gegenwart zurück. Sie spürte, dass ihr Outfit Realität war- dass es keine Möglichkeit zur Selbstbefreiung gab.

Ein paar Mal riss und zerrte sie an ihren Fesseln, aber es war vergeblich. Patricia hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Etwa fünfzehn Minuten blieb sie ruhig liegen, dann aber begann sie, durch lautes Lallen und Stammeln, durch versuchtes Rufen, auf sich aufmerksam zu machen.

Es dauerte nicht lange und Patricia stand in der Türe.

Yasmin mochte ihren Augen nicht trauen. Patricia sah aus wie eine richtige Domina. Sie stand da, in lackschwarzen Schnürstiefelletten, in einem eleganten Lackkleid, die kurzen, blonden Haare sorgfältig frisiert.

Ein breiter Stretchgürtel markierte ihre Taille. Für Yasmin ein Anblick wie in einem Traum.

So wollte sie selbst eines Tages einmal aussehen!

„Aha, unsere Gummisklavin ist aus Morpheus Armen erwacht. Ich dachte schon, dass Du bis zum Mittag durchschlafen wolltest. Keine Sorge, ich hätte Dich schon aus Deinem Gummibett heraus geschmissen. So – ich werde Dich jetzt ein bisschen zurecht machen, dann wirst Du Deiner Herrin und mir Frühstück servieren!“

Yasmin wurde losgeschnallt und durfte sich erheben.

Zu ihrem Entsetzen hatte Patricia schon wieder Fesselketten in der Hand und schien Anstalten machen zu wollen, die Sklavin für eine neue Aktion einkleiden zu wollen. Als sie Yasmin die Gasmaske abgenommen und sie aus dem Gummianzug befreit hatte, wollte Yasmin lallend auf ihr Problem aufmerksam machen.

„Ich glaube Du spinnst!“ kommentierte Patricia gnadenlos. „Pennst bis in die Puppen in Deinem Gummibett und glaubst dann auch noch, irgendwelche Ansprüche anmelden zu können. Du wirst zunächst erst einmal Deine Pflichten erfüllen, dann geht es auch für Dich weiter.

Sabine muss schon bald aus dem Haus, und für Dich ist auch schon ein Termin vereinbart. Wenn es sich gar nicht vermeiden lässt – Du hast

ja dicke Gummihosen an. So, ab in Deine Gummistiefel und dann in Dein Zofenkleid. Ein bisschen flott, wenn ich bitten darf! Die Gasmaske kannst Du gleich wieder aufsetzen, das vertreibt Dir die Flausen!“

Und so fand sich Yasmin schon Minuten später wieder in dem knisternden, steifen Plastikkleid, in den hochhackigen, langschäftigen Gummistiefeln und mit fest vorgeschnallter Gasmaske wieder.

Zusätzlich legte Patricia ihr wieder ein Kettengeschirr an.

„Ab in die Küche! Gedeckt wird im Esszimmer! Und wehe, ich erwische Dich beim Wichsen, dann ist der Teufel los!“

Yasmin schnaufte unter der Gasmaske. Auf dem Weg in die Küche geschah es – ohne dass sie es noch hätte verhindern können, spürte sie, wie sich warme Flüssigkeit im Inneren ihrer Gummihosen ausbreitete. Einen Moment blickte sie entsetzt nach unten, dachte, es gäbe jetzt eine Katastrophe auf dem Boden.

Aber Patricia hatte genau dieses Gefühl der absoluten Hilflosigkeit erreichen und bezwecken wollen schon vom ersten Augenblick ihres ersten Tages als unterworfene Gummisklavin sollte die Zofe wissen, dass sie voll und ganz auf ihre Herrin und Ausbilderin angewiesen war.

Bei jedem Schritt spürte die unterworfene und gedemütigte Gummisklavin jetzt, wie das nasse Gummi in ihrem Schritt deutlich hörbar quatschte. Unwillkürlich wurde ihr Gang vorsichtig und breitbeinig, das Gefühl war völlig neu und unbeschreiblich.

Selbst als Yasmin mit einiger Ruhe feststellte, dass die beiden festen Gummihosen absolut dicht hielten, änderte sich nichts an ihren Bewegungen. Das Beste war es wohl, sich jetzt zu beeilen, umso schneller durfte sie auf Erlösung hoffen.

Rasch hatte sie den Tisch gedeckt und schon bald strömte der Duft von frisch gebrühtem Kaffee durch das ganze Haus. Erwartungsvoll betraten die beiden Herrinnen das Esszimmer. Yasmin hatte auf das Beste für das leibliche Wohl gesorgt.

Zu seiner Überraschung war auch seine Frau Sabine heute so gekleidet, wie er es sich immer wieder von ihr gewünscht hatte. Zu einem kurzen, engen schwarzen Lack rock trug sie Nahtstrümpfe und hohe Lackpumps. Durch die schwarze Bluse hindurch konnte die Zofe ihren Büstenhalter sehen. Beim Anblick der beiden Frauen regte sich sein Schwanz wieder in dem Gummifutteral.

„Wie läuft die denn so komisch breitbeinig?“ fragte Sabine auf einmal.

Yasmin war froh, dass sie ihr Gesicht hinter der Gummimaske und der strengen Gasmaske verbergen konnte. Denn wieder einmal spürte sie, wie ihr das Blut vor Scham in den Kopf schoss.

Und es wurde nicht besser, als sie Patricias Kommentar dazu vernahm:

„Ich nehme an, dass unsere Zofe sich in ihre Gummihosen gepinkelt hat!“ konstatierte sie trocken. „Stimmt es?“ Yasmin nickte ergeben. Patricia befahl sie neben sich und griff ihr mit beiden Händen in den Schritt, ließ das nasse Gummi zwischen ihren Fingern gleiten.

„Das Ferkel hat sich ganz schön nass gemacht.

Ich werde sie hinten lieber noch ein bisschen abdichten!“

Und schon wieder tastete sie nach dem Blasebalg für die Analbirne und presste ihn zusammen. Yasmin musste nun doch laut stöhnen. Schon die ganze Nacht war er an dieser noch ungewohnten Stelle prall gefüllt worden, und nun begann der ganze Reigen der Empfindungen von Neuem auf sie einzuwirken. Wie befohlen stand sie danach in Rufweite, um den Herrinnen bei Bedarf Orangensaft oder Kaffee nachzuschenken.

Wie gerne hätte sie jetzt auch gefrühstückt. Aber sie ahnte schon, dass Patricia sich auch dafür schon einen Plan zurecht gelegt hatte.

„Wenn Du Dich nachher au den Weg machst“, hörte sie Patricia zu Sabine sagen, „dann kannst Du ja meinen Lackmantel anziehen. Ich habe noch andere

Mäntel – ich fand, das Teil stand Dir ausgesprochen gut. Und Du wirst in diesem Outfit sicher nicht Deine Wirkung auf richtige“ – sie betonte das Wort richtige in einer Weise, die Yasmin nicht verborgen bleiben konnte „Du wirst Deine Wirkung auf richtige Männer nicht verfehlen.

Vielleicht findet sich ja ein Kandidat, der Deinen Gefallen findet!“

Yasmin musste erneut schlucken und würgen. Er hatte immer gerne mit Sabine geschlafen und die Tatsache, dass ihm dies nun – womöglich für immer – verwehrt war, blieb doch nicht ohne Eindruck auf ihn. Die beiden Freundinnen unterhielten sich noch über eine Reihe belangloser Dinge, dann sah Sabine auf die Uhr.

„Ich glaube, es wird Zeit. Sonst kriege ich meine Maschine nicht mehr! Du weißt, wie Du mich im Notfall erreichen kannst.

Ansonsten kannst Du über mein Haus ganz nach Deinem Gutdünken verfügen, wir haben ja abgesprochen, was geschehen soll!“

„Los, Yasmin. Hole Deiner Herrin den Mantel und hilf ihr, die Koffer runter zu tragen!“

Wie benebelt folgte Yasmin auch diesem Befehl. Sie half Sabine in den Lackmantel, in dem sie wirklich ausnehmend elegant und vornehm, aber auch ziemlich aufreizend aussah. Yasmin stellte sich vor, was es wohl für eine Wirkung auf Männer haben mochte, wenn sie den Mantel öffnete und man ihr Outfit dann in voller Pracht bewundern konnte.

Dann war es für Sabine an der Zeit, das Haus zu verlassen.

„Runter auf die Knie mit Dir, Sklavin! Küsse Deiner Herrin die Schuhspitzen zum Abschied, wie es sich gehört!“

Gehorsam folgte Yasmin auch diesem Befehl, dann war Sabine verschwunden. Als Yasmin wieder zurück ins Esszimmer kam, stand Patricia bereit, ein Halsband mit Leine in der Hand. Es wurde Yasmin zusätzlich angelegt.

„Du räumst jetzt ab. Danach darfst Du Dich bei mir melden, damit ich Dir Gasmaske und Knebel abnehmen kann.

Schließlich musst Du auch frühstücken. Danach geht's dann unter die Dusche und ab zum Arzt, wie besprochen!“

Yasmins Herz begann vor Aufregung heftig zu klopfen. Was mochte sie dort in der Praxis wohl erwarten? Was würde mit ihr geschehen? Was mochte das für ein Arzt sein, der auf sie wartete? Rasch hatte sie das Geschirr und die anderen Utensilien versorgt. Dann fand sie sich in der Küche bei Patricia ein.

Die hatte in quadratisches Stück Gummituch auf den Boden gelegt. In drei Metallschalen standen darauf Kaffee, Saft und ein Müsli, gemischt aus Kornflocken und Obststücken. Yasmins Arme wurden eng auf dem Rücken zusammen geschlossen. Dann nahm Patricia ihr Gasmaske und Knebel ab, nicht ohne sie zu absolutem Schweigen zu ermahnen.

Auf Knien musste sie ihr Frühstück direkt mit dem Mund aus den Schalen aufnehmen.

Das war gar nicht so -. einfach, aber Patricia hatte auch dafür eine Begründung:

„Wie alle Frauen musst Du ab sofort natürlich auf Deine Figur achten. Da ist es gut, wenn wir Deine Ernährungsgewohnheiten beizeiten umstellen! Sobald Deine Beringung erfolgt ist, werden wir Dich dann auch sehr rasch an strenge Korsetts gewöhnen. Auf diese Weise wirst Du am schnellsten lernen, Dich wie eine richtige Frau zu bewegen!“

Ungeduldig trommelte Patricia mit den Fingern auf den Tisch, um ihrer Sklavin zu verstehen zu eben, dass sie nicht endlos Geduld hatte.

Endlich hatte Yasmin ihr Frühstück herunter geschlungen und auch dieses Geschirr zur Seite geräumt und gereinigt. Patricia wischte ihr mit einem Handtuch die im Mundbereich verschmutzte Gummimaske sauber.

„So, ab ins Bad mit Dir. Ich werde Deine Fesseln lösen. Du kannst Dich selbst duschen und abtrocknen.

Bei der Gelegenheit machst Du gleich Deine eingesauten Gummisachen sauber.

Danach werde ich Dich dann wieder für den Weg zum Arzt einkleiden! Wehe, Du fummelst an Dir herum! Abmarsch!“

Patricias Stimme hatte jede Sanftheit verloren. Hier sprach eine Frau, die wusste, was sie wollte. Eine richtige Domina. Yasmin verschwand im Bad und zog sich den Rest der Gummisachen selbst aus.

Auch den Gummiballon aus dem Hintern musste sie selbst herausnehmen und reinigen. Die Türe zum Bad blieb weit geöffnet, Patricia hatte es sich auf dem großen Bett bequem gemacht und blätterte in Yasmins Magazinen, während sie die Zofe aus den Augenwinkeln beobachtete. Eine knappe halbe Stunde später kam Yasmin wieder herein. Fast wie selbstverständlich nahm sie mit gespreizten Beinen neben dem Bett Aufstellung, die Arme auf den Rücken gelegt.

„Gut so.

Deine Schamhaare kommen nachher auch weg. Eigentlich wollte ich Dir heute Morgen die Haare kurz schneiden, aber ich denke, das hat noch Zeit. Vielleicht fällt mir dazu noch etwas anderes ein. Ich werde Dich jetzt einkleiden, dann räumst Du Deine Gummisachen im Wohnzimmer beiseite.

Und dann bringe ich Dich zum Termin! Du wirst wohl einige Tage dort bleiben müssen, in der Zeit denke ich sind aber hier die notwendigen Vorbereitungen getroffen!“

Yasmin wurde wieder in lange Gummihandschuhe und Strümpfe gekleidet. Dazu ein eng anliegender Slip mit Futteralen für Penis und Hodensack. Es folgten erneut ein Analballon und eine der langen Gummiunterhosen. Patricia verzichtete darauf, ihrer Sklavin ein Penisgeschirr anzulegen.

Stattdessen musste sie eine zweite lange Gummiunterhose anlegen, die mit einer Kette um die Taille abgeschlossen wurde. Es folgten ein Gummiunterhemd, der Büstenhalter mit den Silikoneinlagen und eine schwarze Gummibluse mit weiten, langen Puffärmeln. Vorher allerdings musste Yasmin noch die Gummimaske mit dem Frauengesicht wieder anziehen.

„Gewöhne Dich ruhig daran, dass Dein Gesicht in den nächsten Wochen und Monaten konsequent hinter Gummi verborgen sein wird!“ bemerkte Patricia dazu.

Erneut kamen die hochhackigen Stiefel mit den langen Gummischäften zum Einsatz. Darüber kam dann ein weiter, langer Rock, an dem eine Art Latz, ähnlich wie der einer Schürze, mit breiten Trägern angebracht war.

Patricia spannte der Sklavin die Träger über die Schultern und schloss sie hinten am Taillenbund des Rockes fest. Danach kamen die Fesseln der Sklavin an die Reihe.

Um den Hals wurde ein breiter, hoher Lederkragen geschlossen, der vorne einen großen Ring hatte. Von

zwei Schnallen aus ging ein schmaler Riemen ab, der eine kleine Gummikugel tief zwischen die Lippen der Trägerin presste.

Zwei breite Ledermanschetten wurden um die Handgelenke geschlossen, dann wurde eine lange Kette von einem zum anderen Handgelenk gelegt, die Patricia durch den Ring an der Halscorsage zog. Wenn Yasmin eine Hand ausstreckte, verkürzte sich automatisch die Kette am anderen Handgelenk.

Zwei weitere Fesseln mit einer kurzen Kette kamen um die Fußgelenke, so dass die Sklavin nur kleine, frauliche Schritte machen konnte.

„So,“ sagte Patricia und machte es sich im Wohnzimmer bequem. „Du wirst jetzt erst einmal Deine Gummisachen in den kleinen, leeren Raum im Keller bringen. Du weißt schon, das kleine Zimmer, das hinten zum Garten zeigt. Unterstehe Dich, länger als zwei Minuten alleine da unten zu bleiben, sonst müsste ich annehmen, dass Du an Dir herum fummelst.

Den schwarzen Gummianorak und das Kleppercape lässt Du hier, das brauchen wir gleich!“

Eine knappe Stunde später hatte Yasmin ihre Pflichten erfüllt. Das Wohnzimmer sah wieder so ordentlich und aufgeräumt aus wie am Vorabend, als die Ereignisse ihren Lauf genommen hatten. Als Yasmin die letzte Ladung in den Keller brachte, war Patricia kurz nach

draußen gegangen und hatte sich einen langen, schwarzen Trenchcoat aus Gummi hereingeholt, in den sie jetzt schlüpfte. Sorgfältig schnallte sie den breiten Gürtel des Macintosh um ihre schlanke Taille und zupfte den Mantel zu Recht.

Dann löste sie die Fesselketten der Sklavin.

„Dann wollen wir Dich mal fertig machen. Zieh den schwarzen Gummiparka an!“

Yasmin stutze. Patricia konnte doch unmöglich vorhaben, sie mit dieser Gummimaske und dem Knebel, noch dazu in diesen Frauenkleidern aus schwarzem Gummi, in aller Öffentlichkeit auszuführen.

„Na los, zieh` endlich den schwarzen Gummianorak an. Aber dalli, sonst…..“ Patricia hatte auf einmal eine Reitgerte in der Hand und ließ sie ein paar Mal durch die Luft sausen.

Das zischende, pfeifende Geräusch verfehlte nicht seinen nachhaltigen Eindruck auf die Sklavin.

Ergeben schlüpfte Yasmin in die steife, schwarze Gummijacke, die länger geschnitten war und bis zu ihren Knien reichte. Es war ein Anorak aus beidseitig gummiertem, festem schwarzen Gummituch. Das Material war sehr steif und fest und knisterte und raschelte bei jeder Bewegung heftig.

Patricia zog ihrer Sklavin den Reißverschluss bis unter das Kinn zu und setzte ihr dann die Kapuze auf. Dann schloss sie die Leiste mit den Druckknöpfen, die den Reißverschluss verdeckte und legte die Hände der Sklavin auf deren Rücken in Handschellen.

Erst jetzt band sie die Schnürung der Kapuze fest zu.

Ein kurzer Blick in den Spiegel über dem Kamin zeigte der Sklavin, dass jetzt nur noch ein kleiner Bereich zwischen Augenbrauen und Nasenspitze frei zu sehen war. Der geknebelte Mund war verdeckt, nur die Wölbung ließ auf den Knebel schließen.

Patricia zog jetzt auch die Taillenschnürung an der Gummijacke eng zusammen, zum ersten Mal bekam die Sklavin dadurch so etwas wie eine weibliche Figur. Danach wurde auch das Band im unteren Saum der Jacke zu einer Schleife gebunden. Zum Schluss knöpfte Patricia ihre Zofe in das Kleppercape ein und zog ihr auch dessen Kapuze über den Kopf und schnürte sie zu.

Yasmin musste sich ein paar Mal vor ihrer Herrin hin und her drehen, die das Spiel des weit fallenden Capes sichtlich genoss.

Mit Befriedigung stellte sie fest, dass nur ein sehr, sehr genauer Beobachter erkennen konnte, dass das Gesicht der Frau in dem Kleppercape tatsächlich von Gummi bedeckt war. Yasmin würde das sicher ganz, ganz anders empfinden, wenn sie erst

einmal auf der Straße stand. Aber da sollte ja genau so sein und nicht anders.

„Alles klar, wir können. Das wird das letzte Mal sein, dass Du Deine Wohnung als fast richtiger Mann verlässt.

In Zukunft wirst Du eine fast richtige Frau sein. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie gespannt ich auf Deine Entwicklung bin. Eines aber spüre ich deutlich und genau: Du wirst eine scharfe, devote Gummizofe abgeben! So – zum Wagen jetzt!“

Patricia schnappte sich die Wohnungsschlüssel von der kleinen Ablage unter dem Garderobenspiegel, dann saßen die Beiden schon im Wagen. Patricia fuhr direkt ins Zentrum der Großstadt und parkte am Rande der Fußgängerzone.

„Wir sind ein bisschen spät und haben noch ein ganzes Stück Fußmarsch vor uns.

Spute Dich ein bisschen!“

Yasmin wurde wieder rot unter ihrer Maske. Zum ersten Mal sollte sie am helllichten Tag in aller Öffentlichkeit in Gummi auftreten. Und dann noch als Gummizofe und Gummifrau! Zögernd kletterte sie aus dem Wagen, mit en auf dem Rücken zusammen geschlossenen Händen, verpackt in das Cape, war das gar nicht so einfach. Patricia hatte aber ein Einsehen und half ihr.

„Nun komm schon.

Es merkt keiner, dass Du total in Gummi verpackt bist. Und schon gar nicht, dass Du noch ein Mann bist!“

Besonders die zuletzt gemachte Bemerkung ließ Yasmins Blut wieder in Wallung geraten. Unwillkürlich begann sie nun doch heftig zu schwitzen. Hatte sie eben noch das Gefühl der Hilflosigkeit und totalen Gummierung genossen, ja sogar sexuelle Erregung dabei empfunden, war sie nun doch eher zögerlich.

Die in Gummi verpackte Männlichkeit hatte jedenfalls jede Härte und Steifigkeit schlagartig verloren.

Patricia führte die Sklavin durch die breite Fußgängerzone. Da es zwar ziemlich dies sich war, aber nicht regnete, wunderten sich natürlich eine ganze Anzahl von Passanten über die total in Gummi verpackte und mit Kapuzen versehene Yasmin. Die war richtig froh, dass Patricia immer wieder zur Eile antrieb. Nur konnte sie auf den ungewohnt hohen Schuhen doch nicht so in diesem Tempo laufen.

Endlich hatten sie ihr Ziel erreicht – ein Haus, dessen Eingang hinter einer mit einem schweren Ziergitter verschlossenen Türe lag. Yasmin hatte keine Zeit, das Sc***d zu studieren – sie erkannte nur, dass es auf eine richtige Arztpraxis hinwies. Summend gab der Türschließer den Weg frei. Die Beiden betraten den Lift, Patricia drückte einen Knopf.

Als sich die Türe öffnete wäre Yasmin vor Scham am liebsten im Erdboden versunken.

Die Lift Türe gab direkt den Weg in den Empfangsbereich einer großen Arztpraxis frei. Hinter einer Empfangstheke saßen drei in weiß gekleidete junge Frauen, in einem Bereich, der wohl als Wartezimmer diente, saß eine Anzahl weiterer Frauen. Patricia musste Yasmin regelrecht aus dem Lift schieben. Gerade als sie in der Türe stand, schloss sich diese automatisch, es gab ein lautes Geräusch, das natürlich erst recht alle Blicke auf die beiden Gestalten zog.

Eine der jungen Frauen hinter dem Tresen lächelte.

„Ah, Sie werden schon erwartet. Gehen Sie doch bitte gleich durch!“

Sie wies auf einen hell erleuchteten Gang, an dessen Ende sich eine weiße Türe befand. Ein Sc***d trug die Aufschrift „privat“ – dieser Bereich war also nicht frei zugänglich. Yasmins Herz klopfte wie verrückt.

Hätte sie jetzt sprechen können – sie hätte mit allen Mitteln versucht, Patricia zur Umkehr zu bewegen. Aber die schob ihre in Gummi verpackte Zofe unerbittlich vor sich her, durch die Türe hindurch.

In dem Raum befand sich ganz offensichtlich ein weiteres Behandlungszimmer. Yasmin konnte eine weitere Türe erkennen, die geschlossen war. In dem Raum

befand sich ein weißer Stahlschreibtisch, davor ein Stuhl.

In einer Ecke stand ein Untersuchungsstuhl, wie er sich normalerweise bei einem Frauenarzt befand. Es gab eine mit Gummi bespannte Liege und diverse Schränke mit Instrumenten – das typische Ambiente eines Behandlungszimmers eben. Gerade wollte Patricia auf dem Stuhl Platz nehmen, als eine groß gewachsene Frau in weißem Kittel den Raum betrat. Um ihren Hals lagen die Bügel eines Stethoskope.

Yasmin erkannte sofort – der Arzt war eine Ärztin! Sie mochte so Anfang vierzig sein und sah sehr gut aus. Ihre langen, braunen Haare waren zu einem Knoten gesteckt. Sie strahlte über das ganze Gesicht, als sie Patricia erblickte.

„Hallo Patricia! Wie geht es Dir – wir haben uns lange nicht mehr gesehen!“

„Hallo Renate. Ja, die Zeit vergeht rasch.

Es ist wirklich schon unverschämt lange her, dass wir beide uns einmal Zeit füreinander genommen haben!“

Die Ärztin nahm hinter dem Schreibtisch Platz, Patricia auf dem Stuhl davor. Gerade so als ob es Yasmin gar nicht gab unterhielten sich die beiden Frauen eine halbe Stunde lang, ohne dass sie auch nur die geringste Notiz von der Gestalt in dem Gummicape nahmen. Erst nach einer ganzen Weile sagte die Ärztin:

„Aha – und das also ist Dein neues Spielzeug!“ Sie wies auf Yasmin.

„Na, nicht direkt mir. Ich hatte Dir ja schon gesagt – es ist der Mann meiner besten Freundin.

Wir haben entdeckt, dass er ganz bestimmte Fantasien, Wünsche und Vorstellungen hat.

Für Sabine kam das Ganze ziemlich plötzlich und überraschend. Und im ersten Moment war es wohl auch ein richtiger Schock für sie. Sie wollte sich schon von ihm trennen, ihn rausschmeißen. Aber ich konnte sie davon überzeugen, dass so etwas auch eine Chance in unserem Sinne bietet, Du weißt schon.

Na ja, nun sind wir hier und Du weißt ja, was zu tun ist!“

„Oh ja – ich werde Euch mit größtem Vergnügen behilflich sein, soweit es in meiner Macht liegt. Euer Objekt weiß, was auf es zukommt?“

„Nun im Großen und Ganzen schon! Es hat sich ja“, Patricia grinste über das ganze Gesicht, „schon einschlägig durch die entsprechenden Magazine informiert. Du weißt ja, wie diese Typen sind, kennst es ja aus eigener Erfahrung. Und vor die Wahl gestellt, sein Leben zu ändern oder auszuziehen, hat sich dieses Objekt hier für einen Besuch bei Dir entschieden!“

„Sehr schön, dann dürfte es ja nicht die geringsten Probleme geben.

Zieh ihr doch mal das Gummicape aus!“

Patricia erfüllte den Wunsch der Ärztin. Die lachte, als sie die Gestalt im Gummianorak sah, deren Hände auf dem Rücken zusammen geschlossen waren. „Du hältst sie ja wirklich in guter Zucht!“

„Du weißt doch, Renate das ist genau das, was sie in der ersten Zeit brauchen. Absolute Unterwerfung und strenge Zucht! Und dieser hier ganz besonders!“ „Oh ja, ich kenne das Problem.

Ist das hier schon echt?“ Sie betastete die Brüste, die sich trotz des dicken Gummianoraks deutlich abzeichneten.

„Nein, das ist noch Staffage. Wir hoffen, dass Du uns dabei helfen kannst, das rasch durch ein wohlproportioniertes Original zu ersetzen!“

„Na, ja, einige Monate wird es schon dauern. Aber ich habe ein paar neue Mittelchen, die wirken etwas schneller. Du weißt also, was mit Dir geschehen soll?“ fragte sie Yasmin.

Die nickte verlegen – das alles hier kam ihr wie ein Traum vor. Die Ärztin ging zum Schreibtisch und drückte eine Taste der Gegensprechanlage: „Katharina – komm doch bitte mal zu uns!“

Es dauerte einen Moment, dann klopfte es an der Türe. Dann stand die junge, hübsche Frau im Raum, die Patricia und Yasmin gleich erkannt und in das separate Behandlungszimmer geschickt hatte. „Katharina, ziehe bitte mal Deinen Kittel aus!“

Die Frau tat wie geheißen.

Sie sah wirklich hübsch aus, war sorgfältig zu Recht gemacht und hatte eine ausnehmend gute Figur. Zu Yasmins Überraschung kam unter dem weißen Kittel ein kurzes, schickes Kleid aus halbtransparentem Gummi zum Vorschein. Die nackten Brüste, in deren Warzenhöfe sich Ringe befanden, schimmerten durch das Gummi hindurch. Unter dem kurzen Rock war ein weiter, schwarzer Gummislip zu erkennen, außerdem trug sie durchsichtige Gummistrümpfe und hohe Schuhe mit spitzem Absatz.

Aber die größte Überraschung für Yasmin sollte noch kommen.

„Katharina, hebe Deinen Rocksaum hoch und ziehe Deinen Gummislip einen Moment herunter!“ befahl die Ärztin lächelnd.

Die Frau tat wie geheißen, und nun verschlug es Yasmin den Atem. Auch diese Frau diese scheinbar perfekte Gummizofe war einmal ein Mann gewesen. In ihrem Schritt befand sich eindeutig ein männliches Glied, wenn gleich es auch nur noch sehr bescheidene Dimensionen hatte. Es schien in irgendeiner Vorrichtung eingeschirrt zu sein, deren Funktion und Wirkungsweise Yasmin aber nicht erkennen konnte.

Aber ganz eindeutig – dies war eine männliche Sklavin!

„Nun, jetzt kannst Du sehen, wie Du eines Tages ungefähr aussehen wirst. Dir ist klar, dass diese Dinge nicht reversibel sind. Ich muss Dich jetzt vor Zeugen noch einmal fragen, ob Dein Entschluss unwiderruflich ist. Und wenn Du gut mitarbeitest, wirst Du schon bald so ähnlich wie Katharina aussehen.

Nun – was meinst Du?“

Yasmin zögerte einen kurzen Moment, dann nickte sie heftig. Jegliche Ratio war ihr abhanden gekommen sie hatte auf einmal nur noch das Ziel, das ihr so unerreichbar erschien, vor Augen. Und den Gedanken daran, dass sie sich eigentlich in einer glücklichen Lage befand, weil Sabine bereit war, sie trotz dieser Veränderung zu behalten und als Gummisklavin und Zofe zu nutzen. Die Ärztin lächelte sehr zufrieden.

„Nun gut, dann ist ja eigentlich alles klar.

Katharina, Du kannst Dich gleich um Yasmin kümmern und sie vorbereiten. Ich werde solange mit Patricia nach drüben gehen und einen Kaffee trinken. Nun Yasmin, auf die Knie mit Dir – für die nächste Zeit muss Du Dich von Patricia verabschieden. Keine Sorge – es wird nicht so lange dauern – drei oder vier Tage, dann kannst Du wieder nach Hause!“

Yasmin ließ sich mit zitternden Gliedern auf ihre Knie nieder.

Sie beugte sich tief nach unten, bis ihr Gesicht über den Schuhspitzen ihrer Herrin lag. Dann presste sie ihren geknebelten Mund fest auf die Schuhe, rieb leicht hin und her, gerade so als ob sie die Schuhspitzen küssen wollte.

Patricia übergab Katharina die Schlüssel für die Fesseln der Sklavin, dann verließ sie mit Renate zusammen den Raum. Katharina lächelte und kam auf Yasmin zu. Sie umarmte sie fest und rieb ihren verführerischen Körper an der so fest in Gummi verpackten Sklavin.

Fuhr mit beiden Händen über den in Maske und Kapuze verpackten Kopf, strich über die Brüste. Ganz zum Schluss fuhr sie mit beiden Händen in den Schritt der Hilflosen. Sie presste ihr Gesicht an den verpackten Kopf und flüsterte leise:

„Ich weiß, was Du fühlst! Habe keine Angst – alles wird gut. Wenn Du Dir wirklich von ganzem Herzen wünschst, eine Sklavin zu werden, dann bist Du jetzt am Ziel.

Du musst Dich jetzt ausziehen, damit ich Dich vorbereiten kann!“ Fünfzehn Minuten später stand Yasmin nackt vor Katharina. Sie schämte sich, denn die ganze Prozedur hatte sie wieder erregt und sie stand da – ihr Schwanz stand steif und waagerecht ab. Katharina lächelte nur und berührte das Glied flüchtig. Sofort verstärkte sich die Erektion.

„Schlüpfe jetzt in diesen Anzug hier!“ befahl Katharina und reichte Yasmin einen weit geschnittenen Kapuzenanzug aus transparentem Latex.

Sowohl im Brustbereich als auch im Schritt gab es Teile, die durch Druckknöpfe gehalten wurden. So war es möglich, bestimmte Körperregionen zu erreichen ohne dass der Anzug ausgezogen werden musste.

Die Ärmel des Anzuges endeten in festen Gummihandschuhen, die zusätzlich mit Fesselriemen versehen waren, so dass man die verpackte Hand zwingen konnte, eine Faust zu machen. Auch die Beine endeten in Füßlingen. Die Kapuze hatte einen engen Gummizug, der nach dem Anlegen die Kapuze fest um den Kopf der Trägerin zog.

„Rauf mit Dir auf den Stuhl!“

Mit gemischten Gefühlen kletterte Yasmin auf den Untersuchungsstuhl. Katharina streichelte ihr erneut mit den Händen über den verpackten Kopf, den gummierten Körper. Es war für Yasmin ein seltsames Gefühl, von diesem Wesen berührt und gestreichelt zu werden. Sie wusste nicht so genau, ob sie Katharina nun als Frau oder doch noch als Mann empfand.

Die aber fuhr fort, Yasmin auf ihre sehr spezielle Weise zu liebkosen.

Gleichzeitig begann sie damit, Yasmin auf dem Stuhl festzuschnallen und zu fixieren. Ein breites Lederband wurde um den Hals der Sklavin gelegt und festgeschlossen. Zwei kurze Riemen wurden mit Schnallen an der Rückenlehne des Untersuchungsstuhles verbunden. Nun musste Yasmin den Kopf absolut ruhig und aufrecht halten.

Über den Kopf wurde ein schmales Riemengeschirr gelegt, das als Halterung für einen recht großen Knebel in Form eines Gummischwanzes fungierte. Yasmin konnte sich im Wandspiegel sehen – ihr eigener Anblick erregte sie und sie musste immer wieder ihren Kopf mit dem aufgesperrten Mund betrachten, aus dem der dicke Gummischwanz ein ganzes Stück heraus ragte.

Zwei weitere, sehr breite Riemen aus festem Gummi wurden oberhalb der Brust und in Höhe des Bauches straff angezogen. Dann musste Yasmin ihre Arme auf die Armlehnen des Stuhles legen, wo sie ebenfalls sehr sorgfältig festgeschnallt wurden. Nun konnte sie nicht einmal mehr ihre Finger großartig bewegen.

Zum Schluss wurden die Füße in den Halterungen festgeschnallt, zusätzlich wurden die Oberschenkel fixiert. Yasmin lag nun mit angehobenen, weit geöffneten Beinen da – ihr ganzer Körper war an allen wichtigen Stellen frei zugänglich.

Katharina knöpfte den Schritt des Gummianzuges auf. Es war Yasmin peinlich, dass ihr Schwanz sich sofort steil und hart aufstellte. Aber Katharina lächelte nur.

Sie verschwand hinter einem Paravent. Yasmin hörte das typische Geräusch, das beim Wechseln und Anziehen von Gummikleidung entsteht. Als sie wieder zum Vorschein kam, trug sie ebenfalls einen Gummioverall, der allerdings aus grünlichem Gummi gemacht war, das nicht ganz so transparent wie der Anzug Yasmins war.

Auch sie trug jetzt eine Kapuze, die ihren Kopf umhüllte und nur den Bereich zwischen Augenbrauen und Unterlippe frei ließ. Die Ärmel endeten in breiten Bündigen, die sie selbst mit kleinen Schlössern gesichert hatte.

Die Taille wurde durch mehrere kräftige Gummizüge sehr deutlich markiert. Yasmin konnte sehen, dass Katharinas Brustspitzen mit Ringen geschmückt waren. Sie mussten ziemlich groß sein, denn sie zeichneten sich deutlich durch das doch recht dicke Gummi des grünen Anzuges ab. Die Füße Katharinas steckten in kurzen, weißen Gummistiefeln.

„So, Yasmin.

Dann wollen wir mal beginnen!“ Katharina lächelte und streifte sich dünne Latexhandschuhe über. Sie hantierte auf einem Borde herum, legte verschiedene Utensilien auf einem kleinen Rollwagen aus Edelstahl bereit. Den schob sie Richtung Untersuchungsstuhl. Yasmin konnte aus den Augenwinkeln Rasierzeug und verschiedene Gummischläuche entdecken.

Sie atmete tief durch. Nun also war es soweit – ihr Leben würde sich ein für allemal ändern.

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren schäumte Katharina den Genitalbereich Yasmins ein und entfernte sämtliche Haare mit akribischer Präzision. Anschließend behandelte sie zusätzlich mit Enthaarungscreme nach.

Nach dieser Prozedur sah der Bereich im Schritt der Sklavin so aus, als ob es dort nie ein einziges Haar gegeben hätte. Katharina schlang je einen dünnen Gummiriemen um den Penis und den Hodensack der Sklavin und band sie nach oben straff fest.

Nun war der Analbereich der Sklavin frei zugänglich.

„Ich muss Dich jetzt gründlich ausspülen!“ verkündete sie. „Das muss sein, aber Du wirst sehen, es tut weder weh noch ist es besonders unangenehm. Ganz im Gegenteil. Du wirst schon sehr bald feststellen, dass es für uns Sklavinnen höchst lustvoll ist, in diesem Bereich stimuliert zu werden.

Deine sexuelle Empfindung wird sich sehr stark von hier“ sie berührte den Penis der Sklavin „nach hier verlegen!“

Als Yasmin sah, dass Katharina ein ziemlich dickes und steifes rotes Gummirohr in der Hand hatte, dessen Spitze auch noch mit zwei im Moment jedoch schlaffen Gummiballons ausgestattet war, krampfte sich unwillkürlich alles in ihr zusammen. Katharina ergriff eine Tube und verteilte etwas transparentes Gel auf den Spitzen des Zeige- und Mittelfingers. Dann begann sie, die Fingervorsichtig in die Rosette zu schieben.

„Nun stelle Dich doch nicht so an. Du hast doch hinten schon Gummibirnen und Gummizapfen getragen.

Das hat Patricia uns doch schon erzählt. Komm, jetzt bekommst Du dieses schöne Rohr hinten rein, Du wirst sehen, wie schnell Dich das aufgeilt!“

Mit diesen Worten führte sie das steife Gummirohr in die Rosette ein. Es zischte ein paar Mal und schon war Yasmins Hintern hermetisch abgedichtet. Unwillkürlich stöhnte sie in ihren Knebel, als sich das Gummi seinen Weg tief in sie hinein bahnte.

„Siehst Du es fängt schon an zu wirken.

So, und nun bekommst Du Dein Klistier!“

Katharina rollte einen Ständer herbei, an dem ein prall gefüllter Gummisack hing. Daran angeschlossen war ein langer Schlauch mit Pumpball. Sie stellte die Verbindungen her und begann dann damit, der Sklavin Yasmin das Spülklistier einzuflößen. Die lag festgebunden auf dem Stuhl und wusste nicht, wie ihr geschah.

Die Gefühle und Empfindungen, die sie verspürte, waren unglaublich vielfältig.

Da waren die gummierten Hände Katharinas mit ihren nicht enden wollenden Liebkosungen. Da war das Gefühl des immer praller werdenden Bauches, der Druck, das Bedürfnis, sich sofort wieder zu entleeren.

Da war das eigenartige Gefühl des auf gespreizten, streng gedehnten Schließmuskels – Yasmin wusste nicht, welche der vielen Empfindungen sie zuerst wahrnehmen, bewerten sollte.

Nach einer halben Stunde wurde Yasmins Bauch entleert, jedoch nur, um die gleiche Prozedur noch zwei weitere Male zu wiederholen. Katharina erklärte Yasmin, dass sie ganz gereinigt werden müßte. Zum Schluss wurde das in der Rosette eingesetzte Darmrohr durch ein neues, noch etwas stärkeres ersetzt, das statt zwei aufblasbaren Verschlußballons deren drei aufwies.

Zwei davon wurden nach innen hinter den Schließmuskel geschoben und fest aufgepumpt, der Dritte dichtete die Rosette der Sklavin von außen ab.

Katharina rollte den Ständer zu Seite, dann lief sie zum Tisch und teilte der Ärztin durch die Gegensprechanlage mit. dass die Vorbereitungen abgeschlossen waren.

In dem Behandlungszimmer herrschte absolute Stille. Gelegentlich waren leise Geräusche, die von draußen kamen, durch die dick gepolsterte Türe des Behandlungszimmers zu hören. Yasmin spürte, wie sich der Geruch des erwärmten Gummis immer intensiver in ihrer Nase bemerkbar machte.

Sie lutschte nervös auf dem dicken Knebelschwanz herum, der sich dabei ein wenig bewegte. Katharina stand, mit gespreizten Beinen, den Kopf demütig gesenkt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, neben dem Schreibtisch. Dann kam die Ärztin wieder herein.

Sie war jetzt alleine, Patricia war wohl gegangen. Sie musterte zuerst kurz Katharina, fuhr ihr prüfend in den Schritt und über die Brüste.

Zu Yasmins Überraschung schloss die Ärztin nun Katharina die Hände auf dem Rücken in Handschellen, dann zog sie einen breiten Gurt um deren Oberarme und spannte ihn eng an, so dass Katharinas Schultern weit zurück und ihre Brüste kräftig nach vorne oben geschoben wurden. Dann legte sie der Sklavin ein schweres, schwarzes Gummicape um, dessen Kapuze ihre Augen und auch den größten Teil der Nase total verdeckte. Nur der volle Mund der Sklavin war jetzt noch frei.

Alles das wurde von der Ärztin bewusst so ausgeführt, dass diese ganz sicher war, das Yasmin diese Vorbereitungen trotz ihrer Fesseln, trotz ihres fast unbeweglichen Kopfes, deutlich beobachtet werden konnte. Gleichzeitig beobachtete sie befriedigt aus den Augenwinkeln, dass sich angesichts dieser Vorkehrungen der Schwanz der Sklavin zu voller Größe entwickelte.

Die Ärztin wandte sich an die gefesselte, in Gummi verpackte Katharina:

„Du kennst Deine Pflichten als absolut unterworfene und hörige Gummisklavin?“

„Ich habe meiner Herrin nach deren Belieben und Gutdünken zu dienen und zu Willen zu sein. Ich habe die Anordnungen meiner Herrin zu befolgen!“

„Sehr gut, Sklavin. Bevor ich die notwendigen Eingriffe an unserem Patienten vornehmen kann, die ihn auf den Weg zu einem das ein als Gummisklavin bringen, muss er sorgfältig ausgemolken werden. Zum letzten Mal in seinem bisherigen Leben wird er wie ein Mann seinen Lustsaft abgeben müssen.

Du selbst hast diese Prozedur ja auch an Dir erfahren und weißt, dass Dir das heute nicht mehr möglich ist.

da Du zu einer Gummischwanzhure abgerichtet und umgeformt worden bist. Ich möchte wissen. Ob Du geil bist, Katharina!“

„Ja Herrin, ich bin geil. Ich bin so geil, dass ich es gar nicht beschreiben kann.

Strafen Sie mich dafür!“

„Dann wirst Du mich bestimmt um etwas bitten wollen!“

„Ja Herrin, ich bitte darum, mir zu befehlen, den Schwanz der Sklavin mit meinem Mund ausmelken zu müssen.“

„Genau das wirst Du jetzt tun, Katharina. Ich befehle Dir, den Sklaven drei Mal hintereinander mit Deinem Mund auszumelken und ihn aufzunehmen, so wie Du es als Gummisklavin gelernt hast. Du wirst es mit großer Sorgfalt tun, so dass die Sklavin zum letzten Mal den vollen Genuss davon hat und sehr deutlich weiß, was sie schon in kürzester Zeit nicht mehr tun kann! Los, auf die Knie mit Dir und zwischen seine Schenkel!“ Ich will mich zunächst am Spiel Deiner Zunge weiden!“

Sofort ging Katharina neben dem Schreibtisch auf die Knie und rutschte dann mit gesenktem Haupt quer durch den großen Raum auf den Untersuchungsstuhl zu. Gleichzeitig streckte sie dabei ihre Zunge weit aus dem Mund.

Dann war sie am Untersuchungsstuhl angelangt und Yasmin spürte die Spitze ihrer Zunge an ihrem Hodensack. Langsam, ganz langsam ließ sie

ihre Zunge um die Basis des prallen Beutels gleiten, dann arbeitete sie sich Stück für Stück weiter nach oben, bis sie schließlich die Spitze des steil aufragenden Gliedes ableckte. Angesichts der Berührungen wurde Yasmin fast verrückt vor Geilheit. Laut stöhnend riss und zerrte sie an ihren Fesseln, wobei das Erlebnis der absoluten Hilflosigkeit sie noch mehr erregte.

„Zeig mir, was Du gelernt hast, Katharina.

Zeig mir, dass Du eine gehorsame Schwanzsklavin bist!“

Yasmin merkte, dass die ganze Aktion auch nicht ohne Einfluss auf Katharina blieb, deren Atem eindeutig schneller und schneller zu gehen schien. Gerade so, als ob sie selbst auch immer weiter erregt wurde. Trotz der engen Gummihaube um den Kopf vermeinte Yasmin auch ein leises, sehr gedämpftes Surren zu hören, aber sie war sich nicht ganz sicher.

Sie wusste ja noch nicht, dass Katharina, die Leibsklavin der Ärztin, fast immer einen dicken Gummizapfen mit eingebautem Vibrator in ihrem Anus tragen musste. Ein Vibrator, den die Ärztin jederzeit nach Belieben mit einer kleinen Fernsteuerung ein und ausschalten konnte.

Ein Instrument, dass ihr jederzeit fast absolute Macht über die sexuellen Empfindungen Katharinas verlieh.

Die gehorchte ihrer Herrin sofort aufs Wort. Beugte sich vor, stülpten ihre vollen Lippen über den aufgereckten Schwanz der Sklavin und schob die Vorhaut auf diese Weise sanft zurück. Dann begann sie erneut damit, ihre Zungenspitze auf der Eichel tanzen zu lassen. Yasmins Erregung wuchs von Minute zu Minute.

Die Ärztin stand neben den Beiden Gummiobjekten, beobachtete sie, wobei auch sie damit begann, sich ihren Schritt zu reiben. Schließlich sagte sie: „Katharina, ich höre!“

„Herrin, Ihr geile Schwanzsklavin bittet untertänigsten darum, die Sklavin Yasmin jetzt auslecken zu dürfen!“

„Nimm ihn in den Mund, Du geiles Luder. Und mach es ihr gut, damit sie sich den Rest ihres Lebens daran erinnert!“ Diesen Befehl ließ Katharina sich nicht zweimal erteilen. Sofort senkte sie ihren Mund ab und nahm den harten Schwanz der Sklavin bis zum Anschlag darin auf.

Sie saugte sich regelrecht fest. Gleichzeitig ergriff die Ärztin den Gummischwanz, der im Mund der Sklavin steckte und begann, ihn auf und ab zu bewegen. Zwang die Sklavin Yasmin nun ihrerseits, ebenfalls zu lutschen und zu lecken was das Zeug hielt. Yasmin spürte, wie Katharinas weiche, volle Lippen sich eng an ihren Schaft schmiegten, an ihm auf und ab glitten.

Noch nie in ihrem Leben war sie von einem Mund mit solcher Vollkommenheit und Perfektion bedient worden.

Der gummierte, in die enge Kapuze verpackte und eingeschlossene Kopf zwischen ihren Oberschenkeln bewegte sich noch vier, fünf Mal langsam auf und ab, dann konnte sie nicht mehr an sich halten.

Mit einem einzigen, laut gestöhnten, gestammelten Aufschrei geilster Lust spritzte sie ihre heiße Ladung in die Kehle der Sklavin, spürte, wie diese gehorsam schluckte, was ihr gegeben wurde. Der Gummikopf in ihrem Schritt senkte sich nun ganz, presste auf ihre Knochen im Schritt. Katharina blieb auf den Knien und behielt den rasch abschlaffenden Schwanz einfach zwischen ihren Lippen.

„Du behältst ihn jetzt fünfzehn Minuten regungslos im Mund, danach leckst Du ihn wieder steif und nimmst ihn das zweite Mal auf!“ kommandierte die Ärztin.

Yasmin hatte die Auge fest geschlossen. Sie lag erschöpft in ihren Fesseln, fragte sich, ob alles das Wirklichkeit, Realität war.

Was war das für ein seltsames Wesen da zwischen ihren gefesselten Schenkeln? Auf welche Weise mochte es wohl seinerseits Lust und Geilheit empfinden? Und wie mochte es wohl ihr selbst, Yasmin, ergehen, wenn sie erst einmal in dieser Position war? Während sie noch darüber nachdachte, gab die Ärztin Katharina einen leichten Schubs, stieß sie an. Das war das Signal zur nächsten Runde.

Erneut begann Katharina damit, das Glied in ihrem Mund mit der Zunge zu bearbeiten. Es dauerte nicht lange und Yasmins Schwanz war erneut steif und hart, füllte den Mund der lutschenden Gummizofe voll und ganz aus. Auf Befehl der Ärztin musste sie dann wieder das Spiel mit der Zungenspitze ausführen.

Und erst als Yasmins Schwanz wieder heftig vor Geilheit zuckte und wippte durfte sie ihn erneut in den Mund nehmen.

Und zum zweiten Mal nahm sie nach einiger Zeit eine gewaltige Portion der warmen Flüssigkeit auf, die die Sklavin abspritzte. Und von Neuem senkte Katharina den gummierten Kopf und ließ ihn auf das Becken der gefesselten Sklavin absinken, behielt den Schwanz in ihrem Mund.

Yasmin war durch das zweimalige Auslutschen regelrecht müde und erschöpft. Solche Orgasmen hatte sie noch nie erlebt. Und immer noch steckte ihr Glied im Mund der Sklavin zwischen ihren Schenkeln.

Die sanfte Berührung war ihr inzwischen schon fast zu viel. Sie hatte den Punkt erreicht, an dem sie sich nach Ruhe und Erholung sehnte. Aber die Anordnungen der Ärztin waren mehr als klar und deutlich gewesen. Katharina hatte sie ein drittes Mal auf die gleiche Weise zu nehmen.

Yasmin hatte sich einen Moment trotz ihrer Fesseln entspannt zurück gelegt.

Die Augen geschlossen, ihre Glieder fühlten sich im Moment bleischwer an. So merkte sie überhaupt nicht, wie rasch die Pause verstrichen war. Und mit erschrockenem Stöhnen reagierte sie, als sie spürte, dass der unerbittlich lutschende Mund in ihrem Schritt wieder aktiv wurde.

Im Gegensatz zu Yasmin, bei der es nun eine ganze Weile dauerte, bis der Schwanz begann wieder hart zu werden, war es nun Katharina, die bis zum äußersten erregt und aufgegeilt war. Die Ärztin hatte nämlich den Vibrator in ihrem Anus auf volle Stärke gestellt.

Ihr ganzer Unterleib wurde von den Vibrationen erschüttert und dementsprechend heftig kam sie ihrer Aufgabe nach.

Dieses Mal allerdings dauerte es immerhin fast eine Stunde, bis Katharina ihr Ziel erreicht und damit die gestellte Aufgabe erfüllt hatte. Yasmin ihrerseits empfand es nun schon fast als Strafe, noch ein drittes Mal kommen zu müssen. Jetzt war sie wirklich bis zum letzten Topfen ausgemolken, wie es die Ärztin angeordnet hatte.

Katharina musste auf ihren Knien zurück zum Schreibtisch rutschen, erst dort durfte sie sich wieder erheben. Yasmin konnte dabei zusehen, wie die Ärztin Katharina ein Riemengeschirr um den Kopf legte, das als Halterung für eine aufblasbare Knebelbirne fungierte.

Gehorsam öffnete Katharina den hübschen Mund und ließ sich die schlaffe Knebelbirne einführen. Die Schnallen des Geschirrs wurden geschlossen, und dann sah Yasmin zu, wie die große Gummibirne im Mund der Sklavin so lange aufgepumpt wurde, bis sie ihn ganz ausfüllte.

Nun wandte sich die Ärztin Yasmin zu. Während sie die gefesselte Sklavin beruhigte und ihr ausmalte, wie schön sie bald sein würde, welche interessante Veränderung sie durchmachen sollte, prüfte sie die Vorbereitungen Katharinas. Gleichzeitig legte sie eine Anzahl von Instrumenten und Gerätschaften bereit.

Dann bekam Yasmin eine Halbmaske über Mund und Nase gestülpt, die durch Schläuche mit einem fahrbaren Stahlzylinder verbunden war.

Die Ärztin öffnete einen Hahn. Es zischte leicht und Yasmin nahm einen seltsamen, schweren, fast süßlichen Duft wahr. Nur wenige Augenblicke später wirkte die Narkose Yasmin bekam von allem, was nun folgte, nicht das Geringste mit.

Als sie wieder erwachte, wollte sie unwillkürlich ihre Gliedmaßen bewegen und musste feststellen, dass sie völlig hilflos gefesselt war. Nicht einmal ihren Kopf konnte sie bewegen, er schien wie von einer Faust festgehalten zu werden.

Sie öffnete die Augen und stellte zunächst überrascht fest, dass die Narkose scheinbar ohne jede Nachwirkung verflogen war. Ihre Gedanken waren klar und sie konnte sich sofort daran erinnern, warum sie hier war.

Das Nächste, was sie registrierte, war die Tatsache, dass sie von Kopf bis Fuß in Gummi gekleidet war. Sie lag in einem weißen, mit Gummi bespannten Gitterbett, an dessen Streben man sie mit breiten Gurten bewegungsunfähig fixiert hatte. Ihre Beine waren weit gespreizt, im Anus verspürte sie sofort das vertraute Gefühl eines Darmrohres und der entsprechenden Gummibirnen.

Im Schritt hatte sie ein seltsam dumpfes, pochendes Gefühl.

Das Gleiche registrierte sie im Bereich ihrer Brustwarzen, in Zunge und Nase. Was mochte mit ihr geschehen sein? Wie lange war sie ohne Bewusstsein gewesen? Im Moment aber blieb ihr nichts anderes übrig als abzuwarten.

Sie hatte jedes Gefühl für Zeit verloren. Sie wusste nicht, ob es nur eine Viertelstunde oder zwei Stunden dauerte, bis plötzlich Katharina die Türe zum Zimmer öffnete und eintrat. Sie trug ein Schwesternkleid aus Gummi mit passender Schürze, die weißen, halbhohen Gummistiefel die Yasmin schon einmal an ihr und der Ärztin gesehen hatte.

Ihre langen, blonden Haare waren zu einem Zopf zusammen gefasst. Ihre Nase und ihr Mund warn mit einem Mundschutz aus durchsichtigem Gummi verdeckt. Durch den transparenten Latex hindurch konnte Yasmin sehen, dass man Katharina mit einem schwarzen Gummiball geknebelt hatte, der einen attraktiven Kontrast zu den rot geschminkten Lippen bildete. Katharina strich über Yasmins gummierten Kopf, nickte ihr aufmunternd zu und verschwand dann wieder ebenso lautlos durch die Türe wie sie gekommen war.

Nur das leise Rascheln und Quietschen ihrer Gummikleidung war zu hören. Noch einmal dauerte es eine Weile, dann betrat die Ärztin den Raum. Auch sie trug heute wieder Gummikleidung.

„Hallo Yasmin na, Du hast ja einen wundervollen Heilschlaf hinter Dich gebracht. Wir haben Dich sieben Tage in diesem Zustand gehalten, damit die kleinen Eingriffe, die ich vorgenommen habe, problemlos und ohne Komplikationen verlaufen sind.

Das Schlimmste hast Du hinter Dir und Du hast nicht einmal etwas davon gemerkt. Ich denke, dass Du nun ein wenig aufstehen kannst. Du brauchst noch ein paar Tage Schonung, dann bist Du wieder ganz die Alte. Na ja fast die Alte!“ Beim letzten Satz musste selbst die Ärztin lächeln.

„So – nun werde ich erst einmal Deine Fesseln lösen und dann kannst Du Dich betrachten! Du hast fast so etwas wie eine richtige Schönheitsoperation hinter Dir.“

Die Ärztin löste zunächst die Fesseln am Kopf, legte das Riemengeschirr beiseite. Zum ersten Mal konnte Yasmin ihren gummierten Kopf wieder selbst drehen und bewegen, sie wurde fast schwindlig dabei. Sie spürte erneut das seltsame Gefühl an der Nase und hatte auf einmal auch einen seltsamen metallischen Geschmack im Mund. Dann löste die Ärztin die Fesseln an Armen und Beinen und klappte ein Seitenteil des Gitterbettes herunter.

„So, meine Liebe, dann steh mal ganz vorsichtig auf Dein Körper muss sich erst einmal wieder an die Bewegung gewöhnen.

Aber eigentlich solltest Du nicht allzu viele Probleme haben!“

Mit Unterstützung der Ärztin zog Yasmin die Beine langsam an und drehte sie dann aus dem Bett. Dann richtete sie sich auf. Es war gar nicht so einfach, denn sie stellte fest, dass sie die Beine nicht wie gewohnt schließen konnte und dass ihre Hüftgelenke seltsam unbeweglich waren. Jetzt konnte sie auch feststellen, dass sie einen Ganzanzug aus graugrünem Gummi gekleidet war, das nur leicht durchschien.

Ihr ganzer Körper war von dem Gummi bedeckt, nur das kleine Gesichtsfeld, das durch die Kapuze frei gelassen wurde, nicht. In den Saum der Kapuze war ein straffer Gummizug eingenäht, der spürbar in ihr Gesicht drückte. Als sie sich aufrichtete, verspürte sie auch ein verstärktes Ziehen im Bereich der Brüste, irgendetwas war ganz anders als bisher gewohnt.

„So, „ sagte die Ärztin und begann damit, eine Klappe im Schritt des Anzuges aufzuknöpfen, „die wichtigste Veränderung hat hier stattgefunden. Da Du ja künftig als Frau leben willst und wirst, ist es Dir nicht mehr möglich, wie ein Mann abzuspritzen.

Im Moment wird das durch die Vorrichtungen in Deinem Schritt verhindert. Und wenn erst mal die weiblichen Hormone in Deinem Körper überhand nehmen, wird es Dir auch rein biologisch nicht mehr möglich sein. Jedenfalls nicht ohne weiteres!“

Mit diesen Worten zog die Ärztin die Schrittabdeckung zurück und Yasmin musste erkennen, dass sie nun tatsächlich ihrer wichtigsten Funktion als Mann beraubt war. Sie war in eine Art Korsetthose aus festem, schwarzem Gummi eingeschlossen, die von ihrer Taille bis kurz über die Kniegelenke reichte.

Diese Vorrichtung wurde seitlich mit flachen, verstellbaren Schnallen gesichert und war zusätzlich mit flachen Schlössern versehen.

Das Kleidungsstück war

aus drei Millimeter starker, schwerer Gummiplatte angefertigt, die zusätzlich Versteifungen aus Federstahl aufwies.

Diese steife Strafhose modellierte ihre Taille und ihre Oberschenkel zu einer perfekt weiblichen Form. Im After der Sklavin steckte ein dicker Gummipflock, aus dem zwei rote Gummischläuche herauskamen, die im Moment lose zwischen den Beinen herab hingen. Die Ärztin erläuterte Yasmin, dass es sich dabei um eine Spülvorrichtung handelte, mit der die komplette Reinigung und Entleerung der Sklavin von Innen drei Mal täglich bewerkstelligt wurde.

Im Schritt der festen Strafhose war eine kleine, kreisrunde Öffnung angebracht, durch die der ebenfalls in einen festen Gummisack verpackte Hodensack Yasmins nach draußen hing. An dessen Basis befand sich ein dünner Riemen, der jetzt von der Ärztin straff angezogen wurde.

Yasmins Hodensack fühlte sich jetzt an, als ob er von einer fest zupackenden Gummihand gehalten wurde.

Die gravierendste Änderung aber hatte ihr Schwanz erfahren, denn der war nun völlig regungslos und hilflos eng und unbeweglich eingeschlossen. Er steckte in einem halbrund nach unten gebogenen, mit Gummi beschichtetem Stahlrohr, das ihn in eine nach unten gerichtete Haltung zwang. Dieses enge Rohr war absolut starr und unbeweglich mit der Strafhose verbunden. Es reichte von der Wurzel des Schwanzes bis direkt hinter die nackte Eichel, die frei zugänglich aus der Spitze des Gummigefängnisses hervor sah.

Gekrönt wurde sie jetzt von einem sogenannten Prinz Albert Ring aus dickem Rundstahl.

Außerdem saß auf der Spitze des Zwangsrohres eine Art kleiner Käfig mit nach innen gerichteten Spikes, die schon jetzt auf das weiche Fleisch der Eichel drückten.

Diese Vorrichtung war um die Eichel herum angeordnet, so dass sie empfindliche Spitze selbst noch frei war. Schon bei der geringsten Schwellung an der Spitze würde sich der Strafkäfig deutlich bemerkbar machen.

Um den Harnabgang zu ermöglichen, steckte ein dünner Katheter schlauch in dem Schwanz der Sklavin, der mit einem Plastikbeutel am linken Unterschenkel verbunden war. Die Ärztin klopfte mit dem Knöchel des Zeigefingers sanft gegen das strenge Penisfutteral. Sofort reagierte das Glied und Yasmin bekam zum ersten Mal die Wirkung des Käfigs zu spüren, was sie natürlich – mit entsprechenden Folgen – noch mehr erregte.

Unwillkürlich stöhnte sie und wollte mit den Händen nach dem eingesperrten Schwanz greifen. Aber die Ärztin schlug ihr sofort auf die Hand.

„Lass das gefälligst. Es führt sowieso zu nichts. Du kannst nicht mehr spritzen.

Aber Deine Geilheit sollst Du natürlich weiter spüren! Später wirst Du auf ganz anderem Wege zu Höhepunkten kommen! Du sollst Dich an Deine frühere Existenz als Mann sehr, sehr deutlich erinnern und doch spüren, dass alles dies für immer Vergangenheit ist!“

„Muss ich diese fürchterliche Hose denn jetzt für immer tragen?“ fragte Yasmin mit zitternder Stimme. Die Ärztin lachte.

„Also – diese Hose wirst Du in den nächsten Wochen ganz bestimmt andauernd tragen. Aber nicht für immer. Schon alleine deswegen, weil Dein Schwanz immer kleiner wird, je größer Deine Brüste wachsen.

Dementsprechend werden auch die Keuschheitsgeschirre anders ausfallen müssen.

Das kannst Du Dir doch denken. Allerdings, so wie ich die Dinge sehe ist es ganz sicher wichtig, dass Du ständig ordentlich eingeschirrt bleibst, damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst. Ich werde das wohl mit Patricia besprechen müssen. Richte Dich also ruhig mal darauf ein, dass uns schon das Richtige für Dich einfallen wird! Schau mal in den Spiegel, dann kannst Du sehen, was mit Deinem Gesicht passiert ist!“

Die Ärztin hielt Yasmin einen großen Spiegel vor die Augen.

Yasmin hielt den Atem an – aus dem Spiegel sah ihr ein ausgeprägt weibliches Gesicht entgegen, das sie noch nie gesehen hatte. Das erste, was ihr auffiel, war ihr Mund. Der hatte auf einmal weibliche Züge, die Lippen waren groß und voll und leicht geschürzt. Auch die ganze Haut im Gesicht war anders geworden, viel glatter und sanfter.

Und von Bartwuchs konnte man so gut wie nichts mehr erkennen.

Dann erkannte sie auch, woher das seltsame Gefühl in der Nase kam: sie trug auf einmal einen Nasenring. Er war aus Edelstahl gefertigt, ziemlich dick, dafür relativ klein. Die Unterkante des Ringes reichte nur bis zur Mitte des Zwischenraumes zwischen Nase und Oberlippe. Yasmin wunderte sich, dass sich der Ring so leicht bewegen ließ und dass sie davon nichts spürte.

„Strecke doch mal Deine Zunge heraus!“ sagte die Ärztin.

Yasmin gehorchte sofort. Sie sah, dass sich in ihrer Zungenspitze ein metallischer Gegenstand befand. Er bestand aus einem Metallröhrchen, das von einem runden, in der Mitte durchbohrten Metallplättchen oberhalb und unterhalb der Zunge gehalten wurde. Es sah fast aus wie eine Hohlniete.

„Ungefähr so etwas ist es auch.

Ich habe bei Dir für das Einsetzen des schweren Sklavenschmuckes eine neue Technik angewendet, die ich erst einige Male ausprobiert habe. Dabei wird der Ring nicht direkt eingesetzt, sondern erst die Führungshülse. Dadurch sind die Ringe früher beweglich und belastbar. Und die Hülse kann gleich in ausreichender Stärke eingesetzt werden, entsprechend dem Verwendungszweck der Ringe.

In Deinem Fall habe ich die weiteste Hülse gewählt, weil Du in Deinen Ringen Fesseln tragen wirst, wie mir Deine Herrin Patricia erzählt hat.

Wie Du sehen kannst, wirkt auch bereits das Hormonmittel, das ich Dir in den ersten Tagen in intensiver Dosis verabreicht habe. Der Rest Deines Bartwuchses wird auch noch verschwinden. Deine Schamhaare sind während des Eingriffes dauerhaft entfernt worden und Deine Körperbehaarung wird sehr viel weiblicher werden.

Vielleicht verschwindet sie sogar auch ganz. Und wie Du sehen kannst – selbst bei Deinen Brüsten tut sich was.

Leider kannst Du es im Moment nicht so gut sehen, das Brustgeschirr wirst Du auch mindestens acht Wochen tragen müssen. Es wäre sogar gut, wenn Du es noch sehr viel länger trügest!“

Mit diesen Worten öffnete sie die Abdeckung über den Brüsten der Sklavin. Yasmin konnte nun erkennen, dass sie um den Oberkörper herum ein Geschirr trug, das aus dem gleichen Material wie die Strafhose gefertigt war. Es war ähnlich wie ein orthopädisches Brustgeschirr gestaltet und hatte einen breiten Halsansatz, der Yasmins Hals und Nacken komplett einschloss und in steifer, aufrechter Position hielt.

Auch dieses Geschirr war wieder mit Schnallen und Schlössern fest um ihren Oberkörper geschlossen – wie ein richtiger Panzer.

Ihre Brüste hingen durch zwei kreisrunde Öffnungen heraus, die aber durch harte Plexiglas kuppeln abgedeckt waren. Die Basis dieser Kuppeln wurde um die Brüste herum fest gegen den Brustkorb gedrückt, dazu dichtete ein Gummiwulst den Rand zusätzlich ab. Unterhalb der Kuppeln waren zwei kleine Ventilanschlüsse eingesetzt, an denen kurze Schläuche hingen.

Durch das Plexiglas hindurch konnte Yasmin sehen, dass auch ihre Brustwarzen beringt waren, und zwar mit der gleichen Technik, die die Ärztin bei Zunge und Nase angewendet hatte. Sie trug dort aber im Moment keine Ringe sondern Metallstifte.

Diese waren durch kleine Käfige hindurch gezogen, die sich gegen das Brustgewebe abstützten und die Brustwarzen so kräftig in die Länge zogen.

„Auf diese Weise bekommst Du ganz besonders sensible Brustwaren. Es wird später reichen, wenn nur die Spitzen gegen Gummi oder Plastik streichen, es sanft berühren, und Du wirst unglaubliche Geilheit verspüren. Katharinas Brustwarzen sind auf die gleiche Weise behandelt worden und jetzt fast drei Zentimeter lang. Du solltest mal sehen, was passiert, wenn sie die richtige Gummikleidung anzieht!

So Du kannst nun ein bisschen Gymnastik machen dann wirst Du Dich wieder ausruhen.

Morgen früh kommt Patricia und holt Dich ab! Ich werde Katharina Bescheid sagen, dass sie Dich ins Trainingscenter bringt! Ach ja sie hat sich schlecht benommen und ist deswegen geknebelt, aber das hast Du ja sicher schon bemerkt! Wir sehen uns nachher noch!“

Die Ärztin schloss Yasmins Hände auf dem Rücken zusammen. Dann verschwand sie. Yasmin musste einen Moment die Augen schießen. Nie hätte sie gedacht, dass die Veränderungen so schnell stattfinden würden.

Erst eine Woche und schon war fast nichts mehr von ihrer alten Existenz zu erkennen. Wie mochte sie erst in zwei oder drei Monaten aussehen?

Mit einiger Mühe erhob sie sich und betrachtete sich noch einmal ausführlicher in einem großen Spiegel, der an der Wand hing. Am Meisten errege sie der Anblick ihres hilflos gemachten, eingesperrten Geschlechtes. Wieder und wieder blieb ihr Blick an dem schweren Edelstahlring in der Spitze hängen, dem dünnen Gummischlauch, der ihr so überaus deutlich

machte, dass ihr einstiger Stolz nun völlig unter der Kontrolle ihrer Herrin war.

Bei jedem Schritt, bei jeder Bewegung spürte sie außerdem den dicken, steifen Gummischaft, der so tief in ihrer Rosette verankert war.

Die langen Gummischläuche, die daraus herunter hingen, pendelten zwischen ihren Beinen und berührten sie manchmal. Auf einmal wurde Yasmin angesichts ihrer eigenen, totalen Hilflosigkeit und Unterwerfung von unglaublicher Geilheit gepackt. Irgendwie musste es doch noch möglich sein, einen Orgasmus zu bekommen!

Sie drehte sich um – da fiel ihr das Gummibett ins Auge. Sie legte sich bäuchlings darauf, trotz der Fesseln gelang ihr das mit einigen Anstrengungen.

Sie spürte das kalte, glatte und erregende Gummi an der Spitze ihres eingesperrten Schwanzes. Begann, vorsichtig ihr Becken zu bewegen.

Und tatsächlich – trotz des ungewohnten, strengen und steifen Geschirres schien Geilheit in ihr aufzusteigen. Da war es wieder – das vertraute Gefühl in ihr aufsteigender Lust, so wie sie es von früher her noch kannte. Und dann, urplötzlich, kam die Ernüchterung.

Natürlich versuchte ihr Schwanz, die Gefühle in die gewohnte Weise umzusetzen. Aufgrund des engen Rohres spürte sie Druck, dann schien sich die Spitze ihres Schwanzes immer weiter zu vergrößern.

Und damit trat auch die Wirkung des Strafkäfigs ein. Schon nach kurzer Zeit wurde das Gefühl einfach zu stark – die Spitzen erfüllten ihre Wirkung perfekt. Und schlagartig war der Spuk vorbei – ihr Schwanz verweigerte einfach seine Funktion, während die unerfüllte Geilheit in ihr gleichzeitig mächtiger und mächtiger wurde.

Zum ersten Mal erlebte sie, was es hieß, unter totaler sexueller Kontrolle zu sein.

Gerades als Yasmin dieses beeindruckende Schlüsselerlebnis verdaute, als sie erkennen musste, dass sie nun wirklich endgültig eine unterworfene, total kontrollierte Sklavin war, genau so wie sie es sich immer vorgestellt und gewünscht hatte, kam Katharina wieder in den Raum.

Sie war nun in einen bodenlangen, schweren Gummimantel gekleidet. Die Kapuze war ihr fest über den Kopf gezogen worden, ihr Gesicht hinter einer Gasmaske verborgen. Natürlich war die Kapuze mit einem großen Schloss gesichert, zusätzlich war ihr ein eiserner reif um den Hals geschlossen worden. Von dort aus verliefen Ketten zu ihren Handfesseln und an dem klirrenden Geräusch, das unter dem Mantel hervor drang, konnte man erkennen, dass sie auch darunter schwere Eisenfesseln trug.

Sie näherte sich mit ihrem maskierten, hinter Gummi verborgenen Gesicht Yasmins Kopf und sah ihr in die Augen.

Yasmin hatte den Eindruck als ob sie zwinkerte – gerade so als ob sie sagen wollte: siehst Du, ich wusste, dass Dir das alles gefällt. Katharina hakte eine Führungsleine an Yasmins Halsband ein und zog sie langsam hinter sich her, hinaus in den Flur.

Yasmin zögerte einen Moment – sie wusste nicht, ob draußen irgendwelche Patienten saßen. Sie musste sich erst noch an ihren künftigen Auftritt als Gummizofe gewöhnen. Aber Katharina zog stärker und schließlich folgte sie ihr hinaus in den Gang, der zu ihrer großen Erleichterung völlig leer war.

Yasmin wurde in einen Raum geführt, der wie ein kleines Gymnastikstudio eingerichtet war.

Es gab zwei große Sprossenwände, zwei Hebebänke, eine Rudermaschine und diverse andere Geräte. In der Mitte des Raumes stand ein Trainingsfahrrad, das Fest am Boden verschraubt war. Dazu gab es zwei fahrbare Kleiderständer mit einer Vielzahl unterschiedlichster Kleidungsstücke, aus denen Katharina eine schwere Gummilatzhose mit angeklebten Stiefeln auswählte.

In diese Hose musste Yasmin nun hinein steigen, nachdem Katharina ihr die Gummiabdeckung über dem Glied wieder zugeknöpft hatte. Sofort reagierte Yasmins eingesperrter Schwanz wieder, als das glatte, kalte Gummi die beringt Eichel berührte.

Der Spülschlauch in ihrem Anus wurde nach außen geführt.

Danach wurden zwei lange, dünne Gummischläuche an den Plexiglasglocken über Yasmins Brüsten festgeschraubt. Es folgten oberarmlange, dicke Arbeitshandschuhe aus Gummi und ein schwerer, steifer Gummianorak.

So eingekleidet musste Yasmin auf den Heimtrainer steigen und wurde dann darauf festgeschnallt. Katharina schob eine fahrbare Box heran, die diverse Knöpfe, Messgeräte und Schalter aufwies. Sowohl die Schläuche, die von den Brustabdeckungen abgingen und unter dem Saum des Gummianoraks bis fast zum Boden herunter hingen, als auch der Spülschlauch wurden mit der Maschine verbunden.

Nun rollte Katharina einen der Kleiderständer heran, auf dem sich eine ganze Anzahl schwerer Regencapes für Radfahrer befanden.

Die Gummisklavin Yasmin bekam acht dieser schweren, fast bis zum Boden reichenden Capes übergestreift, die Kapuzen wurden ihr sorgfältig über den Kopf geschnallt.

Unter den schweren Gummischichten wurde es Yasmin sofort warm, der Schweiß begann ihr in Strömen am Körper herab zu rinnen und der dicke Gummianzug saugte sich förmlich an ihrem Körper fest. Auf ein Handzeichen hin begann sie, sich in die Pedale zu stemmen.

Natürlich war das Ganze nun noch schweißtreibender, sie hatte das Gefühl, dass ihr die Feuchtigkeit regelrecht am Körper herab lief. Katharina schloss noch einige Kabel an dem Gerät an und drehte dann einige Knöpfe und Schalter. Zum Schluss holte sie einem kleinen Zeitmesser von einem Wandbord und drehte den Zeiger auf anderthalb Stunden.

Sie platzierte diese Uhr so auf dem Deckel der Box, dass Yasmin sie gut sehen konnte. Dann legte sie einen großen Hauptschalter um und die Maschine neben der gefesselten Yasmin begann zu Summen und zu Zischen.

Sofort spürte die gefesselte Sklavin einen starken Zug an ihren Brüsten in den Plastikschalen. Die surrende Maschine erzeugte ein kräftiges Vakuum, das die noch kleinen Brüste sehr kräftig in die Schalen zu saugen begann. Gerade als die verblüffte Yasmin sich an dieses doch recht ungewohnte Gefühl zu gewöhnen begann, spürte sie, wie sich nun auch etwas in dem Spülschlauch in ihrem After regte.

Langsam aber sicher wurde ihr eine kräftige Füllung verpasst. Pulsierend strömte die Flüssigkeit durch den Schlauch ein.

Rasch hatte Yasmin erkannt, dass sie das Gerät dadurch steuern und kontrollieren konnte, dass sie ein möglichst gleichmäßiges Tempo beim Treten einhielt. Wurde sie zu langsam setzte die Maschine und die mit ihr verbundenen Systeme in voller Kraft ein. In der schweren Gummierung war es natürlich nicht einfach, das Tempo im geforderten Gleichmaß zu halten.

Abgesehen davon schwitzte Yasmin unter den vielen Gummischichten heftig. Zum Schluss saß sie heftig atmend, aufgegeilt und gefüllt bis zum Äußersten auf dem Trainingsrad. Ihr gummierter Kopf pendelte über beide Schultern, der strenge Peniskerker erfüllte seine Aufgabe.

Sie trat nun langsamer in die Pedale, sie war einfach zu erschöpft um sich noch gegen das Geschehen zu wehren. Über eine Stunde musste sie so gefesselt ausharren, der Schweiß lief ihr in Strömen an der Gummihaut herunter.

Nach einer Viertelstunde wurde die Füllung noch etwa verstärkt, dann ließ sie wie- der nach. Und schlussendlich begann die Maschine dann auch wieder mit der Entleerung.

Auch das war ein völlig neues Gefühl für Yasmin und noch einmal rege sich ihr eingekerkerter Schwanz in seinem Gefängnis, bekam Kontakt mit der Gummihaut und reagierte entsprechend. Nach einer weiteren Stunde erschien Katharina wieder, immer noch auf die gleiche Weise gekleidet, und befreite Yasmin. Die durfte sich endlich ausziehen und duschen.

Dann wurde sie wieder in einen leichten Gummianzug gesteckt, so wie sie ihn zuvor getragen hatte und ihr Zimmer zurück gebracht. Dort wurde sie wieder in ihrem Gummibett angekettet und geknebelt.

Yasmin lag auf dem Rücken und zerrte genussvoll an ihren Fesseln. Die für sie völlig neue Lage, die Veränderungen, die mit und in ihrem Körper stattgefunden hatten, begeisterten sie. Das dieses Geschehen praktisch unumkehrbar war steigerte ihre Lust und ihre Geilheit noch.

Und dass ihre Geilheit dann auch noch unter völliger Kontrolle einer Herrin war, ganz so wie sie es sich immer wieder erträumt und gewünscht hatte, war noch besser.

Nein, für sie gab es kein zurück, und das war gut so. Nach fast zwei Stunden öffnete sich die Tür erneut. Die immer noch in schweres Gummi eingeschlossene, gefesselte und geknebelte Katharina betrat den Raum, gefolgt von Patricia.

Patricia trug einen eleganten, dunkelroten Lackmantel, der weit geschnitten war. Der Mantel war bis unter das Kinn zugeknöpft, so dass Yasmin nicht sehen konnte, was ihre Herrin darunter trug.

Katharina trug ein großes Bündel Kleidung über dem Arm und bezog, ganz wie eine richtige Gummizofe, mit gespreizten Beinen demütig Aufstellung neben der Türe und senkte ihren Kopf.

„Hallo Yasmin! Man hat mich angerufen, dass Du heute abgeholt werden kannst! Du siehst ja toll aus – ich wette, Sabine wird Dich gar nicht mehr wieder erkennen, wenn sie Dich in einigen Wochen wieder sieht! Und die Arbeiten zu Hause sind auch gerade fertig geworden. Es kann also losgehen! , Jetzt werden wir Dich erst einmal hübsch zu Recht machen. Die Fesseln wirst Du in der nächsten Zeit wohl dauernd tragen müssen, damit Du nicht etwa auf dumme Ideen kommst! Ich werde Dich jetzt losmachen und ich rate Dir, Dich anständig zu benehmen, sonst wirst Du es bereuen!“

Yasmin lief es heiß und kalt über den Rücken. Sie wusste nicht, wie ihr geschah.

Patricia löste die Schlösser, die sie an ihrem Bett festgekettet gehalten hatten und half ihr beim Aufstehen. Sie musste den Gummioverall ausziehen, die Spezialhose und das Brustgeschirr blieben am Platz.

Patricia zog ihr einen schwarzen Strumpfhalter aus Gummi an, dann folgten die Latexstrümpfe, die dazu gehörten. Über diese Ausstattung wurden Yasmin weite, knielange Gummiunterhosen gestreift, die bei kleinsten Bewegungen laut raschelten. Nun folgten eine elegante Bluse aus gummiertem Satin und ein weiter Rock aus dem gleichen Material.

Der Rock hatte einen breiten Gürtel aus Lackleder, den Patricia so eng wie nur möglich zuzog.

Dann wurde er mit einem kleinen goldenen Schloss im Rücken abgeschlossen. Um den hohen Halskragen der Bluse wurde ebenfalls ein breiter Riemen aus schwarzem Lackleder gelegt und verschlossen. Zum Schluss musste Yasmin in hochhackige Stiefelletten schlüpfen. Patricia betrachtete sie mit einem Stirnrunzeln:

„Also Morgen müssen wir Dich beim Friseur anmelden.

Mit Deinen Haaren – das geht so nicht. Heute Abend ist das nicht so schlimm, weil ich Dich in ein hübsches Cape einkleiden werde. Natürlich wirst Du die Kapuze tragen. Los – jetzt muss ich Dich erst mal schminken.

Hände auf den Rücken und dann auf den Hocker dort drüben vor dem Spiegel!“

Gehorsam ließ Yasmin sich die Hände auf dem Rücken in Handschellen zusammen schließen. Zusätzlich zog Patricia ihr einen breiten Gurt um die Oberarme. Das zwang die Sklavin zu einer aufrechten Haltung mit weit zurück gedrückten Schultern. Ihre noch kleinen Brüste wurden angehoben und wirkten, nicht zuletzt durch die darüber angebrachten Schalen, deutlich größer.

Yasmin ließ sich auf dem Hockervor dem Wandspiegel nieder. Patricia bewunderte ihren Mund.

„Deine Lippen sind fantastisch geworden. Ich könnte fast neidisch werden. Warte nur, bis die Haut erst mal so zart wie bei einer richtigen Frau ist!“

Nach einer Viertelstunde hatte Patricia ihre Zofe perfekt geschminkt.

Nichts in Yasmins Gesicht wies auf ihr wahres Geschlecht hin. Selbst aus der Nähe würde

man sie für eine Frau halten. Patricia klatschte vor Begeisterung in die Hände, als sie ihr Werk betrachtete. Dann nahm sie ein schweres, metallicblaues Lackcape von Katharinas Arm und legte es Yasmin um.

„So, meine Liebe.

Nun siehst Du wirklich perfekt aus. Deine Fesseln sind nicht zu sehen, das ist ausgezeichnet. Ich finde es geil, zu hören, wie Deine Gummikleidung, vor allem Deine langen Unterhosen und Dein Rock sich bemerkbar machen! Das Rascheln und Knistern wirkt richtig aufregend! So, jetzt schnell die Kapuze aufsetzen und dann aber los. Ich habe Lust, ein Stück mit Dir durch die Stadt zu laufen.

Ich will sehen, wie Du auf die Menschheit wirkst!“

Patricia zog ihrer Sklavin die Kapuze über den Kopf, band sie Schnürung zu einer adretten Schleife und ließ wieder eines der kleinen, obligatorischen Schlösschen einrasten. Die Schlösschen, die selbst dem unbeteiligten Betrachter deutlich signalisierten, dass dies offensichtlich eine besondere Frau war. Eine Sklavin, die nicht selbst über sich bestimmen konnte.

Yasmin musste sich auf Patricias Geheiß noch mit einem tiefen Knicks, danach durch Niederknien und küssen der Schuhspitzen, von der Ärztin verabschieden. Diese hatte Katharina hinter sich, hielt sie an einer Leine fest.

„Schon sehr bald wirst Du genau wie Katharina aussehen – alle Weichen sind gestellt.

Sieh zu, dass Du Patricias Anweisungen befolgst – dann wird es Dir nicht so ergehen wie diesem kleinen, geilen Miststück hier. Ich werde sie jetzt erst einmal zwei oder drei Tage in ihrer Gummistrafzelle unterbringen müssen.

Ach, Patricia, wenn Du ein bisschen mehr Zeit hast könntest Du Dich eigentlich auch einmal um sie kümmern, sie braucht im Moment wirklich eine feste Hand!“

„Aber gerne! Ich habe jetzt Möglichkeiten, von denen ich bisher nur träumen konnte. Meine Freundin Sabine, der Yasmin ja gehört, hat mich in wirklich großzügiger Weise unterstützt. Sei versichert – wenn Katharina mal ordentlich Drill braucht – bei mir kann sie den zur Genüge kriegen.

Ich wette, dass sie Dir anschließend wieder aus der Hand frisst!“

„Ja, ja, liebe Patricia. Ich weiß, dass Du sehr energisch, streng und konsequent sein kannst. Ich werde ganz bestimmt schon sehr bald von Deinem Angebot Gebrauch machen!“

Patricia und Yasmin verließen die Villa. Sie fuhren gemeinsam in die Stadt, es war inzwischen etwas diesig und windig geworden.

Einer jener typischen, nebligen Frühherbstabende, die auf das baldige Nahen des Winters deuten. Patricia half ihrer Zofe beim

Aussteigen und küsste sie dabei spontan auf den von der weiten Kapuze verhüllten Kopf.

„Du wirst eine sehr, sehr gute Sklavin abgeben!“

Sie selbst zog sich ebenfalls die Kapuze ihres Lackmantels lose über den Kopf, umfasste Yasmin in der Taille und lief mit ihr in die Fußgängerzone hinein. Als Yasmin ihr Spiegelbild in der ersten, großen Schaufensterscheibe sah, zuckt sie zusammen. Versuchte, ihren Kopf an Patricias Schulter zu verbergen.

„Was ist los?“ wollte Patricia wissen.

„Gefällst Du Dir auf einmal nicht mehr?“

„Doch, natürlich. Aber mein Nasenring. Er ist so deutlich zu sehen! Was sollen denn die Leute von mir denken?“

„Na, was sollen sie schon denken? Dass Du eine etwas verrückte Frau mit einem richtigen Nasenring bist, eine Sklavin vielleicht! Und das ist ja dann nicht einmal verkehrt. Also Kopf schön gerade und hoch halten! Sonst fängst Du Dir gleich zu Anfang eine derbe Züchtigung ein!“

Yasmin zuckte mit den Schultern.

Wie befohlen hob sie ihren Kopf wieder und ging dann mit aufrechter Haltung neben ihrer Herrin weiter. Schon bald hatte sie

sich daran gewöhnt, dass einige Passanten sie ziemlich neugierig anstarrten. Sie selbst aber hatte mehr Spaß bei dem Gedanken, dass niemand erkennen konnte, was sie wirklich war. Sie genoss die Geräusche ihrer Sklavenkleidung und das schwingen ihres weiten, langen Lackcapes, das bei jedem Schritt ihren fraulich gewordenen Körper umschmeichelte.

Immer wieder regte sich das eingesperrte Glied – immer wieder steigerte sich ihre Lust um dann doch zusammen zu brechen, wenn sie zu groß wurde und die Strafmechanismen ihren Zweck erfüllten.

Am frühen Abend waren sie dann wieder zu Hause angelangt. Patricia schob Yasmin vor sich her zur Haustüre und klingelte. Zu Yasmins Überraschung wurde die Türe von einer jungen Frau geöffnet. Sie trug das typische Hausmädchenoutfit aus glänzendem schwarzem Latex: kurzer Rüschenrock, darunter einen bauchigen, weiten Gummislip.

Langärmlige, hochgeschlossene Bluse, hochhackige Schuhe. Ihre Haare waren zu einem französischen Zopf geflochten. Sie trug ein breites Halsband und Ketten, die bei jeder Bewegung klirrten. Sie konnte nicht sprechen, denn zwischen ihre Lippen war ein roter Gummiball geschnallt worden.

Sie machte einen Knicks und nahm Patricia den Lackmantel ab. Sie betrachtete Yasmin ausgiebig aber machten keinerlei Anstalten, ihr aus dem Lackcape zu helfen.

„Tja, da staunst Du, was? Das ist Miriam, meine persönliche Leibsklavin und meine Dienerin. Sie wird ab sofort mit uns hier leben Sabine hat diese Idee gehabt. Sie meinte, dass wir Dich zu zweit besser im Griff haben.

Miriam ist übrigens eine richtige, devote und auch ziemlich masochistische Sklavin. Und sie ist eine! richtige Frau – nur leider nichts mehr für Dich!“

Patricia hob Miriams Rocksaum hoch und befahl ihr, ihn zu halten. Dann zog sie den Gummislip herunter, so dass Yasmin den Schritt Miriams sehen konnte. Ihr Schoß war völlig kahlrasiert und nackt.

Sie trug vier Paar Ringe in den Schamlippen. Jedes Paar war mit einem eigenen, kleinen Schloß gesichert. Zusätzlich lief eine dünne Kette durch den Schritt der Frau hindurch. Nachdem Patricia die Beine ihrer Dienerin auseinander gedrückt hatte, konnte Yasmin erkennen, dass Miriam einen dünnen Gummipflock im Anus trug.

„Na los, auf die Knie mit Dir Yasmin.

Küss gefälligst Miriams Schoß! Sie ist Dir überstellt und kann Dich jederzeit nach eigenem Gutdünken bestrafen, falls Du sie ärgerst. Denke daran – Du selbst bist nur noch ein Nichts!“

Yasmin senkte ihren Kopf. Dann ließ sie sich langsam auf ihre Knie sinken. Rutschte Stück für Stück vorwärts, bis sie mit dem Mund den nackten Schoß Miriams berühren konnte.

Vorsichtig streckte sie ihre beringt Zunge zwischen den Lippen hervor und begann, mit der Zungenspitze über die verschlossenen Schamlippen zu lecken. Miriam seufzte leise.

„Genug jetzt!“ kommandierte Patricia. „Merke Dir auf genau diese Weise wirst Du künftig jede Frau begrüßen, die dieses Haus betritt. Dies ist das Zeichen dafür, dass Du Dich dem Regiment der Frau unterwirfst, Dich dem weiblichen Willen unterordnest! Später wirst Du natürlich auch gewisse männliche Besucher auf unseren Befehl hin genau so zu begrüßen haben! So, nun werde ich Dir erst einmal Deine neue Unterkunft zeigen!“

Sie schob Yasmin neben sich her zur Kellertreppe.

„Sabine und ich haben beschlossen, dass Du separate Räume im Keller beziehen sollst.

Dorthin wirst Du auch gebracht, wenn wir Dich nicht brauchen können. Dein neues Quartier wird anfangs etwas ungewohnt sein, aber Du wirst Dich rasch einfinden. Und wenn Du Dich ordentlich verhältst, darfst Du ja auch viel Zeit oben verbringen!“

Unten im Keller war eine neue, stählerne Türe eingebaut, die früher nicht dagewesen war. Patricia stieß sie mit dem Fuß auf und knipste das Licht an.

Gleißend erhellten die Lampen die Räume. Der frühere Hobbyraum war durch eine Art Gitter mit Türe in zwei

Bereiche unterteilt worden. Es wirkte wirklich wie eine Strafzelle, zumal vor dem kleinen Fenster schon immer Gitter angebracht waren. In der kleineren Hälfte stand ein mit Gummi bespanntes und mit vielen Gurten und Riemen ausgestattetes Gitterbett.

Außerdem befand sich in dem Raum ein Untersuchungsstuhl. Die Gardinen waren ebenso wie der Bodenbelag aus stark riechendem Gummi gefertigt. Überhaupt beherrschte dieser Duft die ganzen Räume.

In der anderen Hälfte gab es einen Stuhl, dazu einen Tisch. Beide hatte schwere Eisenringe, über deren Verwendung sich Yasmin keine Gedanken zu machen brauchte.

Es gab noch eine Art Schulbank und einen mit Gummi bespannten Bock.

Im benachbarten Raum, der früher als Abstellkammer gedient hatte, befand sich jetzt ein nahezu perfekt ausgestattetes Domina-Studio, in dem Yasmin ihre ganzen Utensilien sorgfältig an den Wänden und in den Regalen aufgereiht, wieder entdeckte.

Daneben gab es einer ganzen Menge neuer Utensilien, die Yasmin bisher nicht besessen hatte. Es gab ein Kreuz, eine Pritsche, eine Sprossenwand, einen großen und einen kleinen vergitterten Käfig – alles das, was Yasmin in ihren Magazinen gesehen und bewundert hatte. Eine Wand des Raumes war komplett von Regalen und Kleiderständern ausgefüllt, die die gesamte Garderobe der künftigen Sklavin bereit hielten.

Und im letzten der drei Kellerräume befand sich nach wie vor die Sauna, dazu war ein Duschbad entstanden, eine Toilette und ein Bidet. Auch hier gab es in Boden und Wänden wieder diverse Möglichkeiten, die Benutzerin dieser Räume zu fixieren und unter Kontrolle zu halten.

„Na, wie gefällt Dir Dein neues Domizil? Wie Du siehst – es ist an alles gedacht.

Ich kann mir gut vorstellen, dass Miriam Dir hier dann und wann Gesellschaft leisten wird. Sie ist nämlich oft ziemlich aufsässig. Aber glaube nicht, dass Du Dich mit ihr amüsieren kannst! Du bist und bleibst eine ziemlich nutzlose Gummidienerin – was soll man auch schon groß mit Dir anfangen. Aber das weißt Du ja selbst! So – und nun endlich beginnt Dein neues Leben Auf die Knie mit Dir, Sklavin!“‚

Gehorsam ließ Yasmin sich auf die Knie nieder und beugte den Kopf tief, bis ihre Stirne den Boden berührte.

Dann spürte sie, wie ihre Herrin ihr die Spitze ihrer Schuhe vor den Mund schob. Und schon begann sie damit, ganz wie eine richtige Sklavin, mit ihrer Zunge das glatte Material abzulecken. Wieder und wieder streckte sie ihre Zunge ganz weit aus dem Mund, damit ihre Herrin ihre Bemühungen gut sehen und beobachten konnte.

Nachdem die Herrin Yasmin eine ganze Weile beobachtet hatte, erhielt auch Miriam den Befehl, auf die Knie zu gehen. Gemeinsam bearbeiteten die beiden Sklavinnen die Schuhspitzen ihrer Herrin nach allen Regeln der Kunst.

Schließlich hatte die Herrin genug von dem aufgeilenden Schauspiel.

„Gut jetzt, Ihr zwei nichtsnutzigen Sklavenvotzen. Miriam, Du wirst jetzt unseren neuen Zögling erst einmal in ihr Zofenoutfit einkleiden. Ich möchte Yasmin in ein paar Minuten als Gummi-Dienstmagd vor mir sehen!“

Patricia verschwand. Miriam erhob sich und packte Yasmin an der Führungsleine.

Zog sie hinter sich her und brachte sie in den Raum, in dem sich die ganzen Kleidungsstücke und Kostüme befanden. Yasmin wurde bis auf ihre Grundausstattung entkleidet und dann als Gummi-Dienstmagd zu Recht gemacht. Miriam zog ihr bauschige, weite Gummiunterhosen aus durchsichtigem Material an, durch die man den eingeschirrten Schwanz der Sklavin gut sehen konnte. Dazu ein extrem kurzes Röckchen, so dass man die weiten, raschelnden Gummibloomers gut sehen konnte.

Es folgte eine durchsichtige Bluse aus Gummi, dazu eine mit üppigen Rüschen geschmückte Gummischürze.

Yasmins Haare wurden sorgfältig frisierte, ein perfektes Makeup aufgelegt, bevor sie den obligatorischen roten Knebelball aus Gummi zwischen ihre

weit aufgesperrten Lippen geschnallt bekam. Dann wurde sie in ihre schweren Ketten geschlossen und ganz zuletzt verpasste Miriam ihr ein paar extrem hohe, schwarze Lackpumps. Das Schuhwerk war doch noch sehr ungewohnt für Yasmin, und so konnte sie Miriam nur mit sehr zaghaften Schritten folgen, als die sie an der Leine nach oben führte. Immer wieder stöhnte und stammelte sie in ihren Knebel, aber Miriam kannte kein Pardon.

„Na, da bist Du ja nun endlich, Sklavin Yasmin.

Du siehst wirklich reizend aus. Schade, dass Du so absolut nichtsnutzig bist. Du wirst noch viel zu lernen haben. Aber ich denke, dass die ersten Schritte gemacht sind und dass es Dir schon recht bald klar sein wird, dass sich Dein Leben total verändert hat.

Dein altes Leben ist zu Ende von nun an wirst Du nur noch in einer einzigen Kategorie denken: in der einer Frau, einer Sklavin, einer Zofe! Es wird nicht mehr lange dauern, und dann wird fast nichts mehr daran erinnern, dass Du einmal ein Mann gewesen bist!“

Patricia griff neben sich und holte ein breites, ledernes Halsband hervor. Behutsam schnallte sie es Yasmin um. Durch das Band wurde die gezwungen, ihren Kopf schön hoch und gerade zu halten. Und dann konnte sie sich im Spiegel sehen.

Ein heißer Schauer durchfuhr sie, als sie die Lettern auf dem Sklavenhalsband erkannte: Sklavin Yasmin! Ihr neues Leben hatte begonnen!

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