Jeder fängt mal an…

Da saß ich nun, mit 21 als frisch eingeschriebener Student, zum ersten Mal alleine auf der Couch meinen neuen Wohnung. Meiner eigenen Wohnung. Ein ganz neues Kapitel wartete nur darauf geschrieben zu werden,alles war perfekt. Zu diesem Zeitpunkt sah ich mich selbst als heterosexuell an,dabei hatte ich wenige Wochen zuvor zum ersten Mal einem anderen Mann einen runter geholt. Und das war keine zufällige Begebenheit… Nach vielen Jahren exzessiven Pornokonsums wuchs in mir schon seit geraumer Zeit nicht nur die Lust auf dicke Titten an, sondern auch die tiefreichende Neugier wie sich ein fremder Schwanz wohl anfühlen mag.

Ich sah Audrey Bitoni,Madison Scott,Asa Akira,Mia Khalifa und vielen mehr beinahe täglich dabei zu wie sie große,pralle Schwänze zum Orgasmus brachten. Und ich holte mir jedes Mal einen runter und mit jedem Mal schien mein Fokus sich zu verschieben. Ich sah das Geschehen weniger aus den Augen des Mannes,der wild und hemmugslos fickt bis sein Saft überall verteilt ist. Stattdessen begann ich mich zu fragen wie es ist Sie zu sein. Der Samen war gesät.

Und aus ihm erwuchs mein Entschluss diese Neugier endlich zu stillen. Ich suchte,nervös wie ein kleiner Junge, einen regional bekannten Parkplatz für Cruiser auf. Erstaunlich, welches Wissen in einem Dorf an jeden gelangen kann,denn seit meiner Kindheit wusste ich und jeder meiner Altersgenossen vom „Schwulenparkplatz“. Nun war ich auf dem Weg eben dort hin. Ich wusste überhaupt nicht was mich erwartet,erkannte jedoch schon von weit weg dass 2 Männer,jeder für sich,auf dem Parkplatz herumspazierten.

Ich näherte mich,den Kopf nach unten und die Hände in den Taschen. Einer der Männer,er war etwa 40 Jahre alt und gut gebaut, schlug meine Richtung ein und erreichte mich schließlich. In einen für mich überraschend kollegialen Ton fragte er mich was ich suche. Mein Herz raste als ich ihm schüchtern und leise antwortete :“Ich will dich zum Abspritzen bringen…“Währenddessen war der 2. unbekannte Mann nicht mehr zu sehen. „Dein erstes Mal?“ erkannte er schnell.

Ein Lächeln blitzte auf und noch bevor ich antworten konnte öffnete er seine Hose,fasste mich sacht am Arm und zog mich zwischen die üppigen Büsche. Wir standen dicht beisammen als er mir sagte ich solle nur meine Hände benutzen;Anfänger lasse er bei sich nicht blasen. Ich verstand nicht was er damit meinte bis ich hinunter schaute und seinen noch schlaffen,aber beeindruckend großen Schwanz sah. „Bei der Größe“ ,dachte ich mir, “ könnten sogar meine Lieblingspornoschlampen Probleme bekommen“.

Unmittelbar glitt meine rechte Hand in seinen Schritt,umfasste seinen Cock und begann ihn zu massieren. Wir standen noch immer nah aneinander und ich hörte sein schweres aber zufriedenes Atmen. Er wurde härter und größer und ich konnte kaum anders als durchgehend zu lächeln. So lange hatte ich hier von geträumt und es war kein bisschen schlechter als in meiner Fantasie. Und doch war dies erst der Anfang. Er kam nach etwa 4 Minuten und ruinierte mir damit mein Outfit.

Meine ganze Jogginghose war zugewichst. An diesen Abend dachte ich nun,alleine und geil auf meiner Couch. Dies war nicht mehr das Dorf,dies ist eine Stadt in der mich keiner kennt. Und sicherlich gibt es auch hier Cruising-areas oder Pornokinos. Gott sei Dank musste ich keines von beiden aufsuchen,denn ich habe eine Entdeckung gemacht die alles verändert: GayRomeo!Ich erstellte ein Profil und war überwältigt. Einerseits von der schieren Anzahl an Männern,die auf dem selben Wege nach Sex suchten.

Andererseits und noch weitaus stärker beeindruckte mich wie viele Männer mit mir anbandeln wollten. Ich,der schüchterne Boy, war nun gefragt. Versteht mich nicht falsch,ich war nie ein Außenseiter…aber meine weiblichen Eroberungen ließen sich damals an einer Hand abzählen. Wieder hatte ich Glück,denn ich ließ mich nicht auf das erstbeste ein. Um etwa 23 Uhr schrieb mir nämlich eine SHEMALE! Sie habe Lust auf einen Schwanz,also soll ich zu ihr nach Hause für Fun. Ich hätte nie geglaubt jemals eine Shemale real zu treffen,höchstens wenn ich dafür zahlen würde.

Und nun hatte ich ein Date. Ich ging duschen,zog mir bequeme Klamotten an und machte mich auf den Fußweg. Vor Nervösität rauchte ich noch eine Zigarette vor ihrer Haustür,doch schon bald hörte ich von oben,aus einem Fenster im 2. Stock,eine angenehm weibliche Stimme. Sie öffnete mir darauf die Tür,bekleidet nur mit einem Bademantel. Ihre Haare waren lang und schwarz,sie war Asiatin,schlank mit jedoch recht großen gemachten Titten. Nervös trat ich ein und zog mir Schuhe und Jacke aus.

Schnell bemerkte ich auf ihrem Tisch einen Spiegel mit Pulver…sie sah meinen Blick und bot mir was an. Jung und horny wie ich war nahm ich das Angebot an,zog mir eine dicke Nase. Sie tat es mir gleich. Dann setzten wir uns auf ihre Sofalandschaft,die Augen auf den großen TV in dem Pornos liefen. Wir hatten einen ähnlichen Geschmack,denn auf ihrem Bildschirm lutschte Christy Mack gerade genüsslich einen dicken Cock. Als mein Blick wieder zu ihr wanderte hatte sie ihren Bademantel geöffnet und präsentierte geschickt ihr Gehänge…ihr noch weicher Schwanz und die dicken Eier.

Ich näherte mich ihr,fasste und streichelte einen ihrer Schenkel während unsere Lippen sich berührten. Das war nicht das Küssen was ich kannte;nicht das unsichere und übertrieben zärtliche Küssen von Abiturienntinnen…das war Leidenschaft und Verlangen. Ich wanderte mit dem Mund an ihr herunter,spielte lange an den erstaunlich symetrischen Titten it ihren kleinen braunen Nippeln bevor ich über den Bauchnabel zu ihrem Schwanz gelang. Ich schaute zu ihr nach oben und dann nahm ich ihn in den Mund.

Sie schmeckte sauber,riechte gut,es war perfekt. Alsbald war sie hart und ich bemerkte dass es doch Training bedarf Schwänze einer gewissen Größe zu lutschen. Ihrer Maß bestimmt 16×4. Sie bemerkte meine Unsicherheit und zeigte mir wie man es macht. Mein 13cm Schwanz,steinhart nur aus der Erwartung heraus, verschwand ohne Probleme ganz in ihrem Hals,dabei lächelte sie mir frech zu. So gut wurde ich noch nie geblasen. Hektisch zog ich mir alles aus,jetzt war ich All-In! Sie hob meine Beine an,leckte mir den Sack,saugte mir die Eier und ging dann weiter herunter…Bis dahin hatte ich meinen Arsch nie als Lustobjekt wahrgenommen.

Nie hatte ich mir was eingeführt,der Gedanke kam einfach nie. Doch nun brachte ihre flinke Zunge an und um meinem Arschloch mich zum quicken und kreischen. Es folgte ein Finger von ihr,dann der 2. Ich bemerkte ein leichtes ziehen,jedoch nichts unangenehmes. Naiv wie ich war fragte ich sie ob sie denn auch manchmal aktiv ficken würde…sie antwortete in ihrem schlechtem Deutsch und ungewöhnlich bestimmt: „Genau dafür bist du doch hier. “ Dass ich vor dem Treffen davon ausginge sie evtl zu lutschen,dann aber selbst zu ficken war unmittelbar verflogen und nichtig geworden.

Hier war nicht sie,hier war ich das Fickstück. Und das machte mich so wahnsinnig an. Sie stülpte sich ein Kondom über während ich wartend,die Beine nach oben,auf dem Rücken lag. Sie spuckte auf mein Loch und drückte ihr Teil sanft aber bestimmt dagegen. Ganz langsam drang sie ein;sie nahm Rücksicht mit ihrer unerfahrenen Schlampe. Sie bewegte ihre eleganten Hüften und gewöhnte mich so an sie. Dabei schaute sie mir unentwegt in die Augen. Ihre Bewegungen wurden zu Stößen und mein Atmen wurde mehr und mehr zu einem Stöhnen und schon nach wenigen Minuten konnte ich das ganze restlos genießen.

Das gute beim Sex auf Speed: Man hält ewig durch. Und so wurde mein erster Fick,mein erster richtiger Schwanz, zu einem 3-stündigen Ausritt. Immer wieder pausierten wir,rauchten eine Zigarette nur um dann in anderer Stellung und/oder an einer anderen Stelle weiter zu machen. Sie hat mich von hinten im stehen gefickt,sie hat mich auf das Sofa gedrückt und mich genommen. Von vorne,Löffelchen,nichts wurde ausgelassen. Letztendlich ritt ich sie wild,mein kleiner schlaffer Schwanz wedelte unter jedem Eindringen hin und her.

Was die Lautstärke angeht bin ich mir sicher dass jeder Nachbar es hörte,doch das kümmerte mich nicht,viel mehr erregte es mich noch mehr. Nach Stunden des Bettsports versprach sie mir eine kleine Überraschug. Wir waren gerade im Bett,sie nahm mich doggy,als sie aus ihrer Schublade ein kleines Fläschen holte. Ich kannte keine Poppers bis dahin,doch sie stellte sicher dass ich sie nie mehr vergessen werde. Sie gab mir das Fläschen mit dem Befehl „Riechen“,also tat ich es.

Gleichzeitig zum ersten Zug drang sie erneut in mich ein. Es konnte tatsächlich noch besser werden. Der Flascheninhalt roch chemisch unangenehm,doch er wirkte unmittelbar. Mein Loch schien sich zu entspannen,genau wie mein ganzer Körper,während mein Kopf nur Mantraartig wiederholte „FICK MICH“. Und das tat sie auch. Genug von der Rück- und Vorsicht. Ich fühlte mich betäubt und dadurch konnte sie umso härter stoßen. Sie kam aber noch nicht und machte mir dadurch unrealistische Erwartungen an künftige Ficks…denn ich sollte auch noch Schnellspritzer kennen lernen.

Plötzlich spüre ich ihren Arme um mich,sie dreht mich auf den Rücken. Gleichzeitig ließ sie von meinem Loch ab und zog das Gummi spielerisch einfach von ihrem Gerät. Eine Sekunde später saß sie auf meiner Brust,weitere 5 später war ich bedeckt von ihrem Sperma. Geschafft. Sie sank in sich zusammen,atmete schnell…während ich lächelnd und vor mich hin redend das ganze verarbeitete. Einleitung in meine schwulen Tagebücher. Es kommt noch mehr 🙂 habt spaß!.

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