Julia, die neue Freundin
Veröffentlicht am 19.06.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenNoch sehr verschlafen wälze ich mich am Morgen aus dem Bett und schlendre in Gedanken Richtung Bad. Ich hatte mich in der Nacht mal wieder mit meiner neuen Freundin gestritten. Warum tue ich mir das eigentlich an, fragte ich mich, während ich mir die Dusche auf eine angehme Temperatur stellte. Sie ist über 18 Jahre älter als ich und hat bereits einen 18 jährigen Sohn.
Ich bin dagegen kinderlos, was auch nicht in mein egoistisches Leben passen würde.
Ja, zugegeben, sie hat das gewisse etwas, ist elegant und extrem sexy. Ihre schlanken langen Beine, gehüllt in schwarze Halterlose die unter ihren kurzen Röcken heraus gucken, dazu meist High Heels, wie man sie nur von den edelsten Promis kennt. Aber trotzdem, es sollte mir doch klar sein, dass sie nicht so verdorben wie die kleinen Tenny Gören aus den Internetpornos sein kann.
Das warme Wasser floß über meinen Körper, eine wohltuende Erfahrung. Ich dachte an unseren Streit in der gestrigen Nacht.
Ist es denn zuviel gesagt, sie eine geile Blasschlampe zu nennen, wenn sie meinen anfängt meinen Schwanz zu lutschen? Verärgert und noch nichtmal in der Stimmung mich selbst zu befriedigen, schallte ich die Dusche aus und trockne mich ab.
Erst undeutlich, dann immer lauter hörte ich Stimmen im Flur. War sie wieder zurück? Sie wollte doch den ganzen Tag mit ihrer Freundin shoppen gehen? Es war nun deutlich eine männliche Stimme zu hören, gemischt mit einer leicht heiseren, jungen weiblichen Stimme. Das musste Mark sein, ihr Sohn, mit seiner neuen Freundin Julia. Mark kam ganz auf seine Mutter, nett anzusehen aber von Anstand geprägt und alles andere als ein Draufgänger.
Wie er es schaffen konnte, mit Julia zusammen zu kommen, ist mir ein Rätsel. Sie ist das, was man eine heiße Tenny Schlampe nennt. Immer eng und kurz gekleidet, perfekt gestylt und einen mehr als verdorbenen Humor. Julia ist ca.
164cm groß, hat mittellange schwarze Haare, 75 B/C feste Titten und einen Arsch zum Verrücktwerden. Das sie sich kürzlich ein Zungenpiercing hat stechen lassen, treibt mir jedesmal nur beim Gedanken daran einen mächtigen Ständer in die Hose. Wenn es nicht ein Tabu wäre, hätte ich mich schon längst an ihr vergriffen.
Ich ging direkt an die Tür und lauschte den beiden. Sie waren nicht weit von der Tür entfernt und so konnte ich fast jedes Wort verstehen.
Doch sie fingen an sich zu streiten, meine Neugier war nun mehr als geweckt.
„Warum bist du nur so ein Weichei? ich will es nunmal oft, sehr oft.
Sei doch froh! Oder mach ich dich etwa nicht geil?“ schrie sie ihn an. Wenn sie nur wüsste wie geil sie mich macht, dachte ich mir.
„Aber Julia, das ist es doch nicht. Ich liebe dich. Ich will auch einfach nur mal so Zeit mit dir verbringen!“
Hab ich das grad richtig gehört? Dieser Lutscher lehnt es ab seine offensichtlich feuchte, extrem heiße Freundin auf der Stelle zu ficken? Ich konnte es nicht glauben und presste meine Ohren fest an die Tür.
„Mark, mal ganz ehrlich.
Ich bin jung, feucht und will deinen Ficksaft auf meinen ganzen Körper, und das sofort!“
Ihre Worte lösten eine noch nie dargewesene Geilheit in mir aus. Ja, das ist es was ich brauche. Eine kleine Schlampe die meinen Dirty Talk schamlos mitmacht und sich hart ficken lässt. Ich merkte, dass ich immer noch nackt im Bad stand, mein Schwanz sich nun aber langsam aufrichtete.
Ich fing an ihn langsam zu wichsen. In Gedanken stellte ich mir vor, wie er sie gleich ficken würde und ich ihre geilen Schreie höre. Meine Gedanken spielten verrückt. Wie mag diese enge Jungpussy wohl schmecken? Ich wichste immer schneller und vergaß alles um mich herum.
Da wurde ich plötzlich aus meiner Fantasie gerissen, denn sie stöckelte sehr nah auf die Badezimmertür zu.
Hektisch sprang ich unter die Dusche, schloss den Vorhang und hoffte, dass sie mich nicht mit meiner Latte sehen würde. Die Tür öffnete sich, und durch einen Spalt am Rand des Vorhangs konnte ich sehen, wie sie ins Bad kommt. Peinlich berührt von der Situation, konnte ich dennoch nicht meinen Blick von ihr lassen. Sie lief langsam unter lautem klacken ihrer vorne offenen Heels zur Toilette.
Mein Blick hatte sofort ihre perfekten kleinen Füße gesehen, die sie heiß mit Frenchnails verziert hatte.
Sie dreht sich zur Toilette und zieht sich langsam ihren String unter dem sehr kurzen Mini hervor. Der Anblick als der kleine schwarze String noch an ihrer wohl feuchten Pussy kleben blieb, erregte mich ins unendliche.
Sie schien mich nicht bemerkt zu haben, stand auf und zog den Slip wieder unter den Rock. Weit über das Wachbecken gebeugt schaute sie in den Spiegel und legte sich rosa Loippgloss auf die kleinen, jugendlichen Lippen. Ich konnte nicht mehr anders und fing bei diesem Blick weiter an meinen Schwanz zu wichsen.
Plötzlich hielt sie inne, stand starr vor dem Spiegel.
Hat sie mich entdeckt? War ich zu laut?
Julia stellte sich aufrecht hin und zog ihren String wieder unter dem Mini hervor. Sie nahm ihn auf, legte ihn in ihre Hand und roch daran. Mit einem verschmitzten grinsen verließ sie das Bad, ihr String lag nun neben dem Waschbecken.
Hat sie den für mich dort gelassen? Ist sie so durchtrieben? Meine Gedanken drehten völlig durch. Als sie die Tür wieder geschlossen hatte wagte ich mich langsam aus der Dusche um sofort an ihrem String zu riechen.
Dieser Geruch einer jungen Schlampe erregte mich so sehr, dass ich kurz vorm abspritzen war.Genüsslich wichste ich weiter, mit meiner Nase tief in ihrem String, mit meiner Zunge ihren salzigen Geschmack ableckend. Gleich sollte ich einen wahnsinnigen Orgamsums haben, ich wichste immer schneller.
„Stop!“ rief plötzlich eine Frauenstimme. Ich war wie versteinert.
Julia stand direkt vor mir mir im Bad. Ich hatte meinen harten Schwanz in der Hand, nur Sekunden vorm abspritzen, ihren String in der anderen und hielt ihn in mein Gesicht. Ich war unfassbar peinlich berührt. Was sollte ich jetzt tun? Wie ihr das erklären?
Ich schaute sie erschrocken und entsetzt an, erwartete alles, nur nicht das…
Sie grinste, stellte sich direkt vor mich, kniete sich hin und schob ihren Mini so hoch, dass ich ihre rasierte, glänzende Pussy sehen konnte.
Ohne ein Wort zu sagen schaute sie mir tief in die Augen und öffnete ihren Mund, streckte die Zunge mit Piercing raus und grinste wortlos.
Eine fast unerträgliche Geilheit überkam mich, mein Schwanz zuckte und ich konnte nicht anders als ihn mir weiter zu wichsen.
Da kniete dieses geile Tenny Fickstück vor mir und will mein Sperma. Ich nahm einen tiefen Atemzug an ihrem Höschen und legte meine Eichel auf ihre Zunge. Mit mehreren, riesigen Schüben Sperma füllte ich ihr junges Schlampenmaul. Sie erträgt es mit einem breiten, zufriedenen grinsen.
Ihr ganzer Mund ist voll mit meinem Sperma, ihre Zunge weiss, nur das Peircing schimmert durch die warme, klebrige Masse.
Ganz langsam richtet sie sich auf und schluckt alles mit einem Mal direkt vor meinem Gesicht.
Dieser Anblick machte mich so geil, dass ich sie am liebsten direkt auf der Stelle durchgefickt hätte.
Aber sie legte nur einen Finger auf meine Lippen.
„Pssss, beim nächsten Mal kannst du geiler Bock dich an meiner kleinen Nuttenfotze mal richtig ausleben“
Sie drehte sich um und verließ das Bad nicht im Türrahmen ihren Mini kurz zu heben und sich nach vorne zu beugen, so dass ich sehen sollte, was auf mich wartet.
Ich wusste sofort, dass ich mit ihr noch so einiges erleben werde!
Fortsetzung folgt….
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Kommentare
Lex April 10, 2017 um 12:20 pm
Hammer Geschichte wie geht es weiter bitte um zweiten Teil