Junge Sub trifft Dom
Veröffentlicht am 13.06.2020 in der Kategorie Erotik GeschichtenMit einem mulmigen Gefühl zog sie die Tür hinter sich ins Schloss,
draußen schien die Sonne und der glasklare Himmel war ohne jede Wolke.
Zwei Wochen ist es seit der E-Mail jetzt her, zwei Wochen seit sie
erfuhr, dass sie ihn heute treffen würde. Treffen musste, es war ohne
Zweifel ein Befehl gewesen der keine Widerspruch erlaubte. So sehr sie
diese Mail erwartet hatte, genauso sehr hatte sie sie auch gefürchtet.
Nun war es also so weit.
Sie überquerte die Straße, ging über den leeren Marktplatz und schaute
zum Hotel hinüber. Irgendwo dort würde er auf sie warten, warten ob sie
ehrlich meinte, was sie die letzten Monate über schrieb und lebte.
Ob
sie so treu und gehorsam war, wie sie es vorgab.
„Was mach ich hier nur?“, diese Frage schwirrte ihr immer wieder durch
den Kopf, als sie den kleinen sandigen Pfad entlang lief. „Ich kenn ihn
doch gar nicht, was wenn mir was passiert, wenn er…“, ein Schauer
durch lief sie, trotz der angenehmen Juliwärme. Sie wagte gar nicht,
diesen Gedanken zu Ende zu denken, es war noch nicht einmal jemand
daheim der sie vermissen würde, sollte sie nicht zurückkommen… Nervös
blickte sie auf ihre Armbanduhr – 17:50 Uhr – sie war zu früh.
In
ihrem Blickfeld tauchte die kleine Bank auf, an der sie warten sollte,
warten, bis er sie holen würde. „Warum tu ich das eigentlich?“ – weil
ich es will, entgegnete sie ihrer eigenen Frage in Gedanken. Mit einem
kleinen Anflug von Panik schaute sie den Weg entlang, über die große
Wiese, ihr Blick blieb an einem kleinen Vogel hängen, der über den
Horizont flog. „Ich hab Angst“, gestand sie sich ein „ich hab Angst
nicht wieder nach Haus zu kommen, Angst Dinge zu tun die ich nicht
will…“ – er hat nie Dinge gefordert die unmöglich waren, versuchte
sie sich selber in Gedanken zu beruhigen, – warum hätte er sich soviel
Zeit nehmen sollen, wenn er nur einmalig Spaß mit dir haben wollte, um
dich danach irgendwo zu verscharren?
Kinderschreie rissen sie aus ihren Gedanken und sie blickte über die
Wiese, wo jetzt die Jungs beim Fußball spielen tollten.
Sie riskierte
noch einen Blick auf ihre Uhr, es war 18 Uhr, aber außer den Kindern
war niemand zusehen. Irgendwo war er, sie spürte förmlich seine Blicke
auf ihr ruhen. Sie hielt es im Sitzen nicht länger aus, stand auf und
ging den Weg ein Stück entlang und schaute den Kindern eine Weile beim
spielen zu „So unbeschwert“, dachte sie gerad, als sich eine Hand auf
ihre Schulter legte und sie zusammenzucken ließ „Entschuldigung, können
sie mir sagen wie spät es ist?“ Sie schaute den Fremden einen Moment
lang perplex an, bis sie wieder klar denken konnte „Fünf Minuten nach
sechs.“, antwortete sie und strebte wieder ihren Platz auf der Bank an.
„Schwang da nicht eben ein wenig Enttäuschung in mir mit?“ Wenn sie
ehrlich war, ja! Wo blieb er denn auch, er konnte sich doch denken,
dass sie schon das reinste Nervenbündel war, aber wahrscheinlich machte
es ihm sogar Spaß sie von irgendwo her zu beobachten, dies Gefühl ließ
sie einfach nicht los. Sie scharrte mit den Füßen im Sand, als zwei
schwarze Männerschuhe sie inne halten ließen, unbewusst verkrampften
sich ihre Hände neben ihr in die Sitzfläche und ihr Blick glitt ganz
langsam an der Person vor ihr hinauf, bis sie ihm in die Augen sah.
Sie
waren von so einem klaren Blau, dass es ihr die Sprache verschlug und
sie den Mund wieder schließen musste, ohne etwas über die Lippen
bekommen zuhaben. „Na, das hast du schon mal besser hinbekommen,
Dienerin!“, quittierte der Mann vor ihr den Versuch etwas zu sagen.
„Nimm dich zusammen!“, schrie sie sich in Gedanken selber an „oder
willst du schon jetzt alles falsch machen…?“
„Entschuldigt mein Herr, seit vielmals gegrüßt, ihre Sklavin hofft sie
hatten eine angenehme Reise?“, brachte sie schließlich hervor. Er
betrachtetet sie ohne eine Wort zu sagen, oh wie sie genau diesen
Moment schon im Vornherein gehasst hatte. Sie hatte gesagt was sie
sagen musste und ab jetzt konnte sie nix mehr ändern, noch nicht einmal
einfach reiß aus nehmen, so lange sie diese klaren Augen so
durchdringend anschauten.
„Dienerin!“, wies er sie gefährlich leise
zurecht. Erschrocken sank sie vor ihm auf die Knie, wie hatte sie das
nur vergessen können, rügte sie sich selbst. Sie hatte es nicht
vergessen, nicht wirklich, das wusste sie selbst, sie hatte gehofft
sich nicht in der „Öffentlichkeit“ so zeigen zu müssen… „Du wolltest
es so, nun Spiel das Spiel auch mit allen Regeln“, ermahnte sie sich
ein letztes Mal und blickte vor ihrem Herrn zu Boden.
„Ich hab dich beobachtet Dienerin“, begann er und ein Lächeln huschte
über ihr Gesicht, sie hatte es doch gewusst, „du scheint's nervös zu
sein Dienerin und vergießt die einfachen Dinge, was soll dein Herr
davon halten?“ „Ich,…“, stammelte sie und drehte sich einmal auf
ihren Knien herum, denn ihr Herr hatte sich auf die Bank gesetzt, auf
der sie vor wenigen Minuten noch auf ihn gewartet hatte.
„Verzeiht mein
Herr, es wird nicht wieder vorkommen, entschuldigt bitte, ich bin
wirklich sehr nervös.“ Sie hypnotisierte bei diesen Worten förmlich den
Boden vor sich, ihr Nerven waren zum zerbersten gespannt, würde er sie
schon in den ersten Minuten scharf zu recht weisen, zu recht weisen
müssen? Und dann hier draußen, wo es jeder mit bekommen würde? Sie
hörte Schritte und ein älteres Ehepaar ging an ihnen vorbei, Ihr Herr
grüßte mit freundlicher Stimme, die so gar nicht der glich, die sie
eben ermahnt hatte, und ihr stieg die Röte ins Gesicht, was das Paar
wohl gedacht haben muss? Ein junges Mädchen kniet vor einem älteren
Mann in Anzug auf dem Boden… „Nun, wir wollen sehen was du noch so
alles vergießt Dienerin. Jetzt erfreu deinen Herrn, er hatte einen
anstrengenden Tag“, mit diesen Worten lehnte er sich auf der Bank
zurück. Ohne jeden Zweifel erfreute er sich über die Gedanken, die sich
in ihren Augen wieder spiegelten.
Was, hier? Aber,… sie wollte schon
etwas sagen und erinnerte sich nur an die Texte die sie vor einer
halben Stunde noch gelesen hatte. Texte ihres Herrn und noch genauer
erinnerte sie sich wie schlecht SIE sich gefühlt hatte IHRE Widerworte
zu lesen…
Sie schluckte schwer, rutschte näher zu ihrem Herrn an die Bank und
legte ihr zitternden Hände auf seine Oberschenkel, sie mied seinen
Blick und versuchte sich an dem Gürtel ihres Herrn, doch wollten ihre
Hände ihr nicht gehorchen…
Ihr Herr legte sachte einen Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn
anzusehen, „das hast du schon Hunderte Male gemacht, Dienerin, wo ist
dein Problem?“ Sie schwieg, es gab kein Problem, oder doch, ihr Scham
die ihr schon bei ihren Aufgaben so oft Schwierigkeiten bereitet hatte.
„Willst du deinen Herrn schon jetzt enttäuschen?“ „Nein!“, schoss es
aus ihr, „nein mein Herr.“, setzte sie halblaut hinzu. Ihr Herr nickte
und ließ sie los.
Ihre Hände waren ruhiger geworden, es war steht's so
gewesen, dass die kleinsten Berührungen ihres Herrn sie beruhigten und
bewegten, selbst wenn sie bis jetzt nur in geschriebener Form bei ihr
ankamen.
Sie öffnete den Gürtel seiner Hose und versuchte sich auf das zu
konzentrieren, was er ihr beigebracht hatte. Sachte strich sie über den
Stoff seiner Shorts und merkte sofort wie sehr er die Gewalt über sie
genoss… Sein Glied war bereits jetzt hart und prall. Sie schob die
Shorts beiseite und sah das erste Mal den Schwanz ihres Herrn, den sie
doch schon so oft verwöhnt hatte.
„Jetzt bloß nicht zu voreilig
werden“, ermahnte sie sich im Stillen. Sie ließ eine Hand zwischen
seinen Beinen hinab wandern und mit leichtem Druck über seine
Innenschenkel zurückkommen. Die andere Hand strich vorsichtig an seinem
Glied entlang, bevor sie ehrfürchtig einen Kuss auf seine Eichel setzte
und mit ihrer Nasenspitze an seinem Schafft entlang fuhr. Zurück setzte
sie leichte Küsse einen neben den andern auf die weiche Haut, die linke
Hand streichelte immer noch sachte über sein Oberschenkel und die
rechte drückte seine Hoden, die sie durch den Stoff der Hose spürte.
Sie kämpfte mit sich, sollte sie das pralle Glied ihres Herrn nun schon
in den Mund nehmen, oder würde er ihr Ungeduld vorwerfen? Sie hatte das
Zeitgefühl komplett verloren, wusste nicht ob sie erst Sekunden oder
schon Minuten vor ihrem Herrn kniete.
Als sie mit ihrer Zunge
ehrfürchtig an dem steifen Glied ihres Herrn leckte, meinte sie ein
leises stöhnen zu vernehmen war sich aber nicht sicher. Die Hand in
ihrem Nacken kam nicht ganz unerwartet, trotzdem erschrak sie ein
wenig. Unnachgiebig drückte sie sie näher an den Schoß ihres Herrn und
sie verstand sofort und war dankbar für diesen Wink. Sie öffnete ihrem
Herrn folgsam den Mund, damit er sein Schwanz tief in sie schieben
konnte.
Sie hatte anfangs ein paar Schwierigkeiten ihn ganz in sich
aufzunehmen, aber nach kurzer Zeit gelang ihr auch das. Sie spielte mit
ihrer Zunge an dem pochenden Schwanz ihres Herrn, leckte und knabberte,
alles ganz vorsichtig, weil sie nichts falsch machen wollte. Die Hand
in ihrem Nacken erhöhte das Tempo etwas und sie hörte ihren Herrn mit
tiefer Stimme sagen: „Dein Herr wird nun gleich in deinem geilem
Sklavenmund kommen und du wirst jeden seiner Tropfen schlucken, nicht
war meine kleine Sklavin?“ Sie nickte und kurz darauf spritze ihr das
Sperma in den Rachen, sie verschluckte sich etwas und musste etwas
husten, wendete sich aber danach sofort wieder dem Glied ihres Herrn zu
und küsste auch die letzten seiner Spuren weg. Als sie fertig war
schaute sie ihn etwas ängstlich an, sie wusste nicht so recht was sie
nun tun sollte.
Er tätschelte ihr den Kopf und sie bedankte sich, wie sie es gelernt
hatte.
„Nun gut Dienerein, wenigstens eine Sache, die du nicht
vergessen hast. Ab jetzt ist dir jegliches Sprechen untersagt, es sei
denn ich fordere dich ausdrücklich dazu auf. Hast du das verstanden?“
Sie nickte. „Gut, dann lass uns gehen!“ Er stand auf und gebot ihr, ihm
zu folgen.
Sie folgte ihm den Weg zum Hotel entlang und durch die große
Eingangshalle an der Rezeption vorbei, von wo aus sie freundlich
gegrüßt wurden. Ohne darüber nach zu denken erwiderte sie das
freundliche „Guten Tag!“ und schritt hinter ihrem Herrn die Stufen
hinauf. Sie war so fasziniert von der Schönheit des Hotels, dass sie
ihrem Herrn beinnah in den Rücken gelaufen wäre, als dieser nach der
ersten Treppe stehen blieb. Er drehte sich um, es klatschte und sie
hielt sich erschrocken die Wange, auf die er sie geohrfeigt hatte.
„Was
hat dein Herr die eben befohlen, Sklavin?“, donnerte er sie an. Erst
jetzt realisierte sie was er meinte und entgegnete etwas gereizt:
„Entschuldigt, aber das ist meine gute Erziehung!“ Es setzte eine
weitere Ohrfeige, diesmal auf die andere Seite. „Willst du mit mir
diskutieren, Sklavin?“, schnauzte er sie an, sie hatte schon den Mund
für eine entsprechende Entgegnung geöffnet, als sie die Augen ihres
Herrn funkeln sah.
Sie musste den Protest runterschlucken, warum brachte ihr Herr sie auch
nur immer so auf die Palme? Und jetzt konnte sie ihm noch nicht einmal
die Meinung sagen. Vor sich hin grummelnd folgte sie ihm noch eine
Treppe weiter hinauf, bis zum Zimmer mit der Nummer 333.
„Wie passend,
die Nummer des Teufels.“, dachte sie und musste bei dem Gedanken
unwillkürlich grinsen. Was ihr von ihrem Herrn einen bösen Blick
einbrachte.
Er schloss die Tür auf, forderte sie mit einem Blick auf einzutreten und
schloss die Tür hinter ihnen. Er setzte sich auf das Sofa, das am
Fenster stand und sah seine Dienerin an, die etwas unsicher im Raum
stand und zu ihm schaute. „Ausziehn!“, kam es barsch und sie erbebte
innerlich.
Sie wusste, dass Protest hier keinen Sinn hatte und sie
konnte nur zu gut erkennen wie böse ihr Herr zu sein schien, dass sie
der Aufforderung nachkam, wenn auch nur widerwillig. Sie streifte Hemd,
Hose und Schuhe ab und blickte danach fragend zu ihrem Herrn, „alles!“
kam mit einem fiesen Grinsen die Antwort auf ihre nicht gestellte
Frage. Sie zwang sich mit zitternden Händen auch ihre Unterwäsche
abzulegen und schritt dann, nackt wie sie war, zu ihrem Herrn. Dieser
betrachtete sie von oben bis unten, stand dann auf und trat hinter sie.
„Deine Hände, Sklavin.“ hörte sie ihn sagen und sie legte zitternd ihre
Hände auf den Rücken.
Mit schnellen routinierten Bewegungen hatte er
ihr die kalten Handschellen angelegt. Er faste sie in den Nacken und
drückte ihren Oberkörper über die Lehne des Sofas. Mit seinem Fuß stieß
er leicht ihre Beine auseinander, bis sie in tief gebeugter Haltung
über der Sofalehne hing. Sie wurde rot, konnte sie sich doch annähernd
vorstellen wie demütigend diese Haltung aussehen musste.
„Deine erste Regel, Sklavin?!“, hörte sie ihren Herrn, aber sie war noch
viel zu sehr damit beschäftigt sich mit ihrer ungünstigen Lage
zurechtzufinden, dass sie die Frage hinter der Aufforderung nicht
vernahm.
„Aaauu!“, jaulte sie auf, als sie die Hand ihres Herrn auf den
blanken Hintern traf. Es war wohl mehr der Schreck, als der Schmerz,
denn er hatte nicht all zu fest zugeschlagen.
„Deine erste Regel, Sklavin?!“, sagte er ein zweites Mal und sie
stammelte die Antwort die er erwartete. „Die zweite?!“ auch die nannte
sie auf Verlangen, doch dann kam sie mit der Reihenfolge der Folgenden
durcheinander und für jeden Fehler gab es einen weiteren Schlag auf
ihren schon leicht geröteten Hintern. Die letzte Regel schluchzte sie
nur noch, so hatte sie sich das alles doch gar nicht vorgestellt, ihr
Hintern glühte, ihre Augen brannten und sie fühlte sich derartig
gedemütigt das sie am liebsten wie ein kleines Häufchen Elend im Boden
versunken wäre.
„Gut, hier kommt eine neue Regel, du wirst die Befehle
deines Herrn nicht mehr hinterfragen! Wiederhole Sklavin, wie lautet
die neue Regel?“, sie wiederholte mit leiser Stimme was ihr Herr ihr
vorgab. Es setzte einen erneuten Schlag. „Ich kann dich nicht hören,
Sklavin.“ Mit verzweifelter Stimme schrie sie die Antwort fast und
drückte danach ihr Gesicht in die Lehne des Sofas.
Er zog sie am Nacken wieder hoch, „Sieh mich an!“, sagte er als sie
seinem Blick auswich, sie sah ihn an und ihr kullerten die Tränen. Es
war ihr so peinlich, sie wollte vor ihrem Herrn nicht weinen, sie
wusste nicht einmal so richtig warum ihr die Tränen liefen.
Natürlich
hatten die Schläge geschmerzt, aber nicht so sehr, dass man deswegen
Weinen müsste. Ihn schienen sie hingegen nicht zu stören. Er wischte
ihr eine Träne von der Wange, „Damit hattest du nicht gerechnet, mh“,
fragte er jetzt mit sanfter Stimme. Sie schüttelte den Kopf.
„Es war so
auch nicht geplant“, ließ er sie wissen „aber ich hoffe du hast etwas
daraus gelernt?!“ Sie schniefte ein letztes Mal und nickte. „Fein.“ Er
kraulte ihr leicht den Nacken, „dann kann ich jetzt also endlich meinen
Spaß mit meiner Dienerin haben!“ Bei diesen Worten verband er ihr die
Augen, was sie einen Moment lang in Panik versetzte. Er kraulte sie
noch einmal und das Gefühl war verflogen. Er setzte sich aufs Sofa und
zog sie an sich, so dass sie über seinem rechten Bein vor ihm stand.
Er
streichelte langsam an ihren Oberschenkeln hinauf, über ihren Bauch bis
zu ihren Lippen. Sie stand stocksteif da und wusste nicht so recht, was
sie von dem plötzlichen Stimmungswandel ihres Herrn halten sollte.
„Entspann dich, deine vierte Regel, Sklavin, antworte?!“ er hatte es
sanft gesagt und sie antwortete „Ich soll euch vertrauen, mein Herr.“
„Dann tu das auch!“ Ohne zu wissen warum viel die Spannung von ihrem
Körper ab „So ist's schon viel besser.“ Er spielte an ihrer Brust, bis
die Nippel hart waren, strich dann wieder über ihren Bauch und schob
ohne Vorwarnung zwei seiner Finger in ihre, vor Feuchtigkeit schon
überlaufende, Mörse. Sie stöhnte leise auf eh sie die Lippen
aufeinander pressen konnte. Es gab eine leichte Ohrfeige, der die
mahnenden Worte ihres Herrn folgten: „Du hast erst geil zu sein, wenn
dein Herr dir das gestattet!“ Sie nickte und spürte wie er sie zwischen
den Beinen streichelte und immer wieder über den Kitzler rieb.
Sie
ballte die Hände auf den Rücken zu Fäusten und versuchte sich dieser
erregenden Situation zu entziehen, was ihr nicht gelingen wollte.
„Warst du auch keusch, wie ich es dir befohlen hatte, Dienerin?“ fragte
ihr Herr und sie nickte, „dann musst dich das ja sehr erregen, mh?“ sie
nickte abermals.
„Du warst oft unartig, ohne dass dein Herr dich strafen konnte, es wird
Zeit das nachzuholen!“ „Aber,…“, sie biss sich auf die Lippen, sie
hatte doch immer für alles irgendwie büßen müssen, warum wollte er sie
erneut strafen? „Hast du was gesagt, Dienerin?“, fragte ihr Herr ruhig.
Sie schüttelte den Kopf und spürte wie ihr Herr sie am Arm vom Sofa
wegzog, diesmal legte er sie aufs Bett, soweit, dass sie nur noch
gerade eben den Fußboden mit den Füßen berührte. „Mh, 10 Schläge sind
sicher zu wenig oder was meinst du, Sklavin?“ Sie schwieg, was hätte
sie denn auch sagen sollen? „Du warst oft ungehorsam, nicht war?“ Sie
bejahrte durch ein Nicken „Wie schön das wir uns in diesem Punkt einmal
einig sind.“, sagte er spöttisch und strich ihr leicht über den
Hintern, „ich denke 20 sind angemessen, oder?“ Es machte ihm Spaß ihr
keine andere Antwort zu lassen außer die, die er hören wollte, sie
nickte erneut. Sie hörte wie ihr Herr sich entfernte und in einer
Tasche zu wühlen schien, als sie seine Schritte wieder vernahm, spannte
sich ihr ganzer Körper an. Er strich ihr mit seinen großen Händen
wieder über den Po, rieb ein paar Mal provozierend über ihren Kitzler
und sagte ihr in einem amüsiertem Tonfall: „Du darfst schreien so viel
und so laut du willst, Sklavin, aber wage nicht um Gnade zu betteln!“
Sie wollte sich gerade einreden, dass sie nicht schreien würde, als der
erste Schlag ihren Hintern traf und ihr doch einen quälenden Laut
entlockte.
Die Schläge folgten schnell auf einander, sie schrie nicht,
aber sie jaulte und wimmerte und wand sich unter den strafenden
Schlägen ihres Herrn. Nach den ersten 10 Hieben setzte ihr Herr aus,
strich abermals über ihren Hintern, der unter seiner Hand von den
Schlägen der Peitsche glühte und ließ auch ihren Kitzler nicht aus. Er
lehnte sich über ihren Körper, so dicht, dass seine Hüfte ihre
Straffläche berührte. Als er seine Hände neben ihrem Kopf aufstütze und
seine Hüfte noch enger an sie drückte, spürte sie den Schwanz ihres
Herrn prall und hart und es versetzte ihr einen Adrenalinstoß.
„Dein
Herr ist sehr böse mit dir, dass du so oft ungehorsam bist, Sklavin“,
flüsterte er ihr ins Ohr, „ich werd in Zukunft viel strenger mit dir
sein müssen!“.
Er erhob sich wieder, ihre Stimmung hatte sich gewandelt, die Grenzen
zwischen Schmerz und Erregung verschwammen und als sie kurz darauf den
nächsten Schlag spürte stöhnte sie auf. Nach dem 19. Schlag lag sie
verschwitz und schwer atmend auf dem Bett, ihr Arsch glühte wie Feuer
und in ihrer Scham pulsierte es gefährlich. „So Sklavin, dass war's,
ich hoffe sehr, dass sich diese Erfahrung gut in dein Gedächtnis
einprägt.
Was?“ Sie hatte etwas sagen wollen, sich aber zum Glück
rechtzeitig an ihr Verbot erinnert. „Sprich!“, forderte ihr Herr sie
auf. „Mein Herr, sie haben einen Schlag vergessen.“ gestand sie
vorsichtig „Ach wirklich?!“ und ein letzte harter Schlag traf sie, dass
sie in die Kissen schrie.
Sie hörte wie ihr Herr sich entfernte, als er wieder hinter ihr stand,
zog er sie hoch, nahm ihr Augenbinde und Handschellen ab und deutete
auf den Boden neben dem Bett. „Zeit zu schlafen, Dienerin, dein Herr
muss morgen sehr früh aufstehen“ Sie kauerte sich neben dem Bett auf
den kalten Boden und schaute ihrem Herrn zu, wie dieser etwas an seinem
Laptop eingab.
Er sah wieder zu ihr hinüber, „ich sagte du sollst
schlafen!“ befahl er laut und sie kniff augenblicklich die Augen fest
zu und sank in einen unruhigen Schlaf.
Als sie am nächsten Tag erwachte, setzte sie sich auf und schaute zu
ihrem Herrn hinauf. Auch er war bereits wach und winkte sie mit der
Hand zu sich. Als sie neben dem Bett stand, sah sie das hoch
aufgerichtete Glied ihres Herrn und wusste was er von ihr verlangte.
Sie stütze sich mit ihren Armen hinter der Hüfte ihres Herrn ab und
begann seinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihrem Mund zu verwöhnen, es
war immer noch neu für sie, aber sie gab sich alle erdenkliche Mühe
ihren Herrn nicht zu enttäuschen. Als sich die Hand ihres Herrn
zwischen ihre Beine schlängelte verschränkte sie diese unwillkürlich.
„Willst du deinem Herrn vorenthalten, was deinem Herrn gehört, du kleine
Fotze?“, wies er sie scharf zurecht.
Sie öffnetet seinen fordernden
Fingern ihre Pforte und versuchte sich auf seinen prallen Schwanz in
ihrem Mund zu konzentrieren und nicht an die so fordernden und
erregenden Finger in sich zu denken. „Schlucken!“, kam es von ihrem
Herrn kurz bevor sich der Schwall in ihrem Mund entlud. Nachdem sie
seinen Schwanz sauber geleckt hatte, stand er ohne ein weiteres Wort
auf und verschwand im Bad. Sie setzte sich auf den kalten Boden und zog
die Knie unters Kinn, ihr war kalt, sie hätte sogern ihre Sachen
angezogen, wenigstens ihre Unterwäsche, sie fühlte sich so so unwohl in
ihrer Haut.
Als ihr Herr wieder erschien, hielt er zwei Seile in der Hand, er nahm
die Augenbinde von dem Tisch auf dem er sie am Vortag abgelegt hatte
und winkte sie zu sich.
Er verband ihr die Augen und dieses Mal
fixierte er ihre Hände rechts und links fest an die Bettpfosten. Damit
sie die Beine nicht zusammen nehmen konnte band er auch die Beine mit
kurzen Leinen am Bett fest. Nachdem er sie gebunden hatte, zog sie an
allen Strängen und erkannte schnell, dass sie hier ohne Hilfe nicht
wieder raus kommen würde. Ein kalter Gegenstand ließ ihre Sinne
aufhorchen, ihr Herr zog in langsam durch ihre nasse Spalte und kurz
darauf drückte er gegen ihre Rosette.
Ein Vibrator… – sie hatte noch
nie selber einen benutzt und dieses ungewohnte Gefühl machte sie
nervös. Ohne Widerstand glitt er in sie, ihr Herr schnallte ihr
Irgendetwas um die Hüften und kurz darauf erfüllte ein leises Surren
den Raum. „Dein Herr muss jetzt zu einer Besprechung, du wirst hier auf
ihn warten“, er lachte auf „denk an deine Keuschheitsregel“, setzte er
spöttisch hinzu, drückte ihr einen leichten Kuss auf die Schläfe und
verschwand.
Sie wusste nicht wie lange sie so dort gestanden hatte, nackt, gebunden
an das Bett ihres Herrn, mit diesem marternden Gerät in sich.
Sie hatte
mit der Weile herausgefunden, dass es sich bei dem Geschirr das ihr
Herr ihr angelegt hatte, um eine Vorrichtung handelte die verhinderte,
dass der Vibrator in dieser Stellung aus ihrem gedehnten Arsch rutschen
konnte.
Endlich hörte sie den Schlüssel im Schloss und atmete auf. Kurz darauf
folgte der Ruf: „Zimmermädchen!“ Sie erschrak, was?, wie?, das konnte
doch nicht sein. Ihr wurde fast übel als sich ihre Gedanken
überschlugen. Da sie nichts sehen konnte war ihr Gehör umso sensibler
und sie vernahm die Schritte der Stöckelschuhe auf dem Paket.
Sie
spürte sie Blicke auf ihrem präsentierten Körper und dann herrschte
Stille, bis auf das monotone Surren war nichts zu hören… „Mal eine
etwas andere Art des Trinkgelds“, hörte sie die Frau sagen „wir werden
sicher unseren Spaß zusammen haben, oder was meinst du?“ Sie schwieg
„Hallo, antworte, ich rede mit dir!“ Sie schwieg weiter „Na wart's ab
du stures Ding,… erst die Arbeit dann das Vergnügen“ und sie begann
ihren Verpflichtungen nachzukommen.
Hätte sie nicht die Augenbinde getragen, wären ihr die Tränen über die
Wangen gerannt, Ihr gefiel diese Situation ganz und gar nicht, sie
wollte nur weg und zerrte an ihren Fesseln, die kein Stück nachgaben.
„Na, na, na, werden wir hier mal nicht rumhampeln“, kam es von dem
Zimmermädchen, das offensichtlich mit ihrer Arbeit fertig war und sich
jetzt „ihrem Trinkgeld“ zuwendete. Sie strich über den Rücken der
Gebundenen, öffnete das Geschirr und ließ den Vibrator mit einem
„Flutsch“ aus ihr gleiten.
Sie stöhnte auf, ihre Nerven waren so gespannt, sie hielt die Erregung
einfach nicht mehr aus.
Der Vibrator hatte nun auch ihren Hintern so
empfänglich für die kleinsten Berührungen gemacht, dass sie Angst hatte
zu versagen. Das Zimmermädchen drückte seine Hüfte gegen ihren
präsentierten Hintern, griff nach ihren Brüsten und knete diese mit
schnellen und festen Bewegungen, die fast schmerzlich waren. „Oh wie
geil!“, stöhnte sie dabei. Hoffentlich ist es bald vorbei jammerte sie
im Stillen vor sich hin.
Sie spürte, dass das Zimmermädchen ihren Rock
hochgeschoben hatte und jetzt ihre nackte Haut gegen ihren Arsch
drückte. Sie schien sich dabei selbst zu befriedigen, denn sie stöhnte
immer lauter. Die Tatsache das sich eine Fremde so an ihr aufgeilen
durfte, ja das diese sogar kommen durfte, steigerte das hilflose
Gefühl, das von ihr besitz ergriffen hatte seit ihr Herr das Zimmer
verlassen hatte noch mehr. Sie vertraute ihm, aber er war nicht hier!
Die Fremde ließ sich Zeit jeden Zentimeter ihres Körpers ausführlich zu
begutachten und zu berühren und hin und wieder auch mit ihren Lippen zu
liebkosen.
„Mh, ist das gut, ich muss dich kosten, ich will deinen Saft
trinken.“ raunte ihr das Zimmermädchen ins Ohr. Sie wollte die Beine
zusammendrücken, aber die kurzen Leinen mit denen ihre Knöchel am Bett
befestigt waren hinderten sie daran. Schon spürte sie die Hände an
ihren Innenschenkeln nach oben wandern, die Finger, die ihre Lippen
teilten und dann die warme Zunge die sich in sie schlängelte. Es ging
nicht anderes, sie stöhnte auf.
„Oh du bist so erregt, dein geiler Saft
tropft mir schon förmlich so in den Mund.“ Sie schüttelte den Kopf,
nein, die Situation erregte sie nicht, nur ihren Körper der ihr nicht
gehorchen wollte. Selbstverloren stammelte sie leise vor sich hin
„Bitte aufhören, bitte, bitte, ich kann nicht mehr“
Das Zimmermädchen ließ von ihr ab, stand aber zwischen ihr und dem Bett
auf, so dass ihre Brüste ihr vor der Nase hingen „Dann leck!“, forderte
sie, und sie begann an den festen Knospen zu lutschen. Das Stöhnen der
Fremden wurde wieder Lauter und mit einem Zucken und einem lauten
Schrei kam sie. „Ah das war gut.
Zu schade, dass ich nur so wenig Zeit
habe mich mit dir zu vergnügen, nun leck meine Finger ab, damit du
meinen Saft in dir trägst.“ Mit diesen Worten hielt sie ihr ihre Finger
vor den Mund, mit denen sie sich eben noch zum Höhepunkt gerieben
hatte. Sie drehte den Kopf weg, der Gedanke war ihr eklig, sie hatte
schon an der Brust der Fremden lutschen müssen, sich von ihr lecken und
berühren lassen müssten, das wollte sie jetzt einfach nicht. „Kleine
Hure“, schrie das Zimmermädchen sie an, zog ihr hart den Kopf in den
Nacken und sagte ein weiteres Mal: „Ablecken!“, gedemütigt leckte sie
den salzigen Saft von den Fingern der Fremden, diese ließ sie daraufhin
los. Sie richtet ihren Rock wieder und sie vernahm wie sich die
klappernden Schritte von ihr entfernten.
„Du hast dich ganz wacker
geschlagen, ich werde deinem Herrn berichten“ sagte sie noch, bevor sie
die Tür hinter sich ins Schloss zog.
Sie wusste nicht wie sie sich fühlen sollte, dankbar, dass ihr Herr dem
Zimmermädchen sagte was sie vorzufinden hatte, wütend, dass ihr Herr
etwas verlangt hatte, von dem er wusste, dass sie es nicht wollte, oder
beschämt, dass sie gegen die Situation nichts hatte tun können… Die
Tür klappte und kurze Zeit später fühlte sie die warme Hand ihres Herrn
auf ihrem Rücken. „Na, meine Kleine, warst du auch artig?“ Sie nickte.
Ihr Herr fuhr sanft an ihren Armen entlang bis zu ihren Fesseln. Sie
hoffte er würde sie lösen, aber er lockerte sie nur ein wenig damit sie
ihre Gelenke nicht so stark abschnürte.
Er streichelte ihr gerade über
den Rücken, als sein Handy klingelte. Er ließ nicht von ihr ab, sondern
streichelte sie immer weiter, während er mit der Person am anderen Ende
der Leitung telefoniert. Als seine Finger in ihr nasse Spalte fuhren,
atmete sie schwer und als sie nun auch noch anfingen ihren Kitzler in
kreisenden Bewegungen zu massieren, zuckten ihre Muskeln gefährlich.
Ihr Herr hatte es auch gespürt und hielt inne, auch in seinem Gespräch
verstummte er kurz. „Nicht jetzt, komm schon, reiß dich zusammen sonst
war alles umsonst!“ sie stieß einmal schwer den Atem aus und hatte die
Situation wieder einigermaßen unter Kohntroll.
Ihr Herr hatte unterdessen sein Gespräch beendet.
„Das war knapp“,
stellte er zutreffend fest, sie nickte leicht. Nun band er sie endlich
los. Ihr Glieder schmerzten, sie wusste nicht wie lange sie so
dagestanden hatte. „Hör gut zu, “ sagte er zu ihr „ich hab heute noch
einen wichtigen Termin, in deinem labilen Zustand werde ich dich nicht
ohne Aufsicht lassen“ er schmunzelt kurz und drückte ihr einen Zettel
in die Hand, „zu der Adresse muss ich.
Du hast ab jetzt 1 ½ Stunden
Zeit den Weg dorthin in Erfahrung zubringen, dich zu Duschen und
umzuziehen. Du wirst einen Rock anziehen, aber darunter hast du nackt
zu sein und mir zur Verfügung zu stehen, verstanden!“ Er schaute auf
seine Uhr „Du wirst in der Lobby auf mich warten und jetzt beeil dich!“
Sie verneigte sich vor ihrem Herrn, schlüpfte in ihre Sachen, die er
ihr hingelegt hatte und lief nach Hause um sich vor zubereiten.
70 min später stand sie in der Lobby und wartete nervös. Natürlich ließ
ihr Herr sie warten und als er erschien fragte er an der Rezeption
offensichtlich nach, wie lange sie schon wartete, denn er deutete im
Gespräch mit einer Geste zu ihr hinüber. Er schien mit der Antwort
zufrieden und kam danach auf sie zu.
Er musterte sie. Sie hatte einen
schwarzen Rock und eine weiße Bluse an und ihr Gesicht leicht
geschminkt, als er auch damit zufrieden zu sein schien, gingen sie zum
Auto. Sie beschrieb ihm den Weg den sie fahren mussten und er fuhr los.
Nach der ersten Kreuzung legte er besitzergreifend eine Hand auf ihren
Oberschenkel. Diese besitzergreifende Geste erregte sie ubgemein.
„Sag
mir Sklavin, hätte ich Grund mich zu ärgern, wenn ich jetzt den geilen
Saft meiner Fotze spüren wollte?“
Sie hatte wirklich überlegt, ob sie sich doch einen Slip hätte anziehen
sollen, nun war sie froh, den Befehl nicht missachtet zu haben und
schüttelte den Kopf.
„Gut, das will ich auch hoffen.“ Mit diesen Worten zog er die Hand
zurück, was sie ein wenig erstaunte. Sie fuhren noch einige Minuten ehe
sie am Ziel ankamen. „Dein Sprechverbot ist für die Dauer diese
Veranstaltung aufgehoben, du wirst dich benehmen und steht's in meiner
Nähe bleiben, klar?“ „Ja, mein Herr.“ antwortete sie brav.
Es schien sich um eine Art Mitarbeiterfeier zu handeln. Es liefen viele
Herren in Anzügen herum, die ihren Herrn und sie freundlich begrüßten,
Frauen und Kinder waren auch mit dabei.
Der Nachmittag verlief sehr
ruhig, sie blieb die ganze Zeit über an der Seite ihres Herrn,
schäkerte mit ein paar älteren Herren über dies und jenes Thema und
antwortete steht's nett und freundlich, wenn man nach ihrer Herkunft
und Beruf fragte. Als sie gerade einmal nicht in ein Gespräch vertieft
waren, zog ihr Herr sie aus dem großen Saal hinaus auf den Flur und
drückte sie gegen eine Wand. Seine Hand glitt unter ihren Rock um sich
nun davon zu überzeugen, dass sie vorhin nicht gelogen hatte. Ihr
stockte der Atem und sie sah sich ängstlich um, ob jemand auf dem Gang
sie beobachtete.
Ihr entfleuchte ein leises Stöhnen, als er seine
Finger in ihr versenkte. Allein die bloße Anwesenheit ihres Herrn
erregte sie schon so sehr, dass ihre Mörse schon wieder klitsch nass
war. Nach einigen Augenblicken ließ er von ihr ab, keine Sekunde zu
früh, denn im selben Moment kam ein junger Herr im Anzug auf sie zu und
sprach ihren Herrn wohl auf ein berufliches Thema hin an. Er nickte und
wendete sich kurz an sie „Mach kein Blödsinn, ich bin gleich wieder
da!“ Sie nickte und gesellte sich zu einer kleinen Gruppe Kinder die in
einer Ecke des großen Saales spielten.
Sie hatte früher oft mit Kindern
gearbeitet und schon nach kurzer Zeit waren die Kleinen Feuer und
Flamme. Sie spielte verschiedene kleine Spiele mit ihnen und hatte
ihren Spaß. Sie sah kurz auf, als ihr Herr den Saal wieder betrat. Sie
wollte gerade aufstehen, da bedeutete er ihr sie könne bleiben und so
beschäftigte sie sich weiter mit den Kindern.
Als sie ein paar Minuten
später neben ihrem Herrn stand, schaute der sie fragend an. „Die Kinder
wollten draußen spielen,…“ „Und?“ fragte ihr Herr „Darf ich mit
raus?“ sie kam sich ein wenig blöd vor extra zu fragen, aber sie wollte
ihren Herrn nicht durch Unwissenheit verärgern. Er lächelte; „Was wäre
denn wenn ich nein sagen würde?“ „Dann, “ erwiderte sie mit einem
kecken grinsen, „dann sag ich den Kindern ihr hättet mir verboten mit
ihnen draußen zu spielen und das sie darum drin bleiben müssen. Und
dann habt ihr gleich 10 kleine Quengelgeister am Hals.“ Sie wusste sie
hatte frecher geantwortet als es ihr zustand, aber ihr Herr erlaubte es
und sie entfernte sich mit einem kleinen Nicken welches nur für ihn
sichtbar gewesen war.
Der Nachmittag klang mit einem Abendessen aus, sie saß wieder an der
Seite ihres Herrn und wagte nicht aufzustehen ehe er es erlaubte.
Nachdem er vom Büfett wieder gekommen war flüsterte er ihr ins Ohr; „Du
darfst dir zwei Brote holen und wenn du willst einen Saft, mehr nicht“
„Ja, danke mein Herr“, ihr Margen knurrte und sie war dankbar dafür,
etwas zu seiner Füllung beizutragen.
Nach dem Essen folgte noch eine
Nachspeise, wohl weißlich das sie nix mehr essen durfte blieb sie auf
ihrem Platz während alles noch ein zweites Mal das Büfett stürmte.
„Wollen sie denn gar nichts mehr, junge Frau“, fragte ein netter
älterer Herr, sie hatte vorhin schon Mal mit ihm gesprochen, als er ihr
für die Kinderbetreuung dankte und erzählte das die zuständige leider
krank geworden war. „Nein, danke“, entgegnete sie freundlich. „Ach
kommen sie schon, ich lad sie ein“, er zwinkerte ihr zu.
Was sollte sie denn jetzt tun? Einerseits gebot ihr ihre Höfflichkeit
dieses Angebot des netten alten Herren nicht abzuschlagen, andererseits
wollte sie nicht ein Verbot ihres Herrn brechen, es war zum Haare
raufen, warum schlitterte sie immer wieder in ein Fass ohne Boden? Sie
versuchte ein letztes Mal eine freundliche Ablehnung „Ich bin
geschmeichelt, aber ich möchte wirklich nicht mehr.“ Ihr Herr lauschte
dem Gespräch sehr gespannt das fühlte sie und sie spürte auch die
ermahnende Hand die sich unter dem Tisch auf ihre Schenkel gelegte
hatte. „Wenn ich sie nicht einladen darf, fühl ich mich persönlich
beleidigt“, sagte er scherzhaft, aber sie spürte ein wenig Verärgerung
über die abgelehnte Einladung.
Gespielt resigniert willigte sie ein,
sie zog ihre Beine unter der Hand ihres Herrn hervor, sie wagte nicht
ihn anzusehen. Sie war sehr froh, dass sie am Büfett noch mit einem
Elternpaar in ein Gespräch verwickelt wurden und ihr so der Weg zurück
an den Tisch, noch ein wenig erspart blieb. Ihr Herr beobachtete sie,
das sah sie als sie immer wieder verunsichert zu ihm hinüber blickte.
Langsam löste sich die Gesellschaft auf, sie sammelte noch einige der
Spielsachen zusammen und trug sie mit in einen angrenzenden Raum in dem
sie verstaut wurden. Der ältere Herr, von dem sie mit der Weile
erfahren hatte das er der Chef in diesem Unternehmen war, drückte ihr
mit einem Dank einen Briefumschlag in die Hand, als sie abwinken wollte
sagte er mit einem Lächeln „Sie wollen mich doch nicht schon wieder
ablehnen, oder?“ Sie erwiderte das Lächeln und dankte nochmals.
Sie
packte gerade noch eine letzte Matte weg, als die Tür hart ins Schloss
viel. Sie brauchte sich nicht umzudrehen um zu sehen wer den Raum
betreten hatte, sie spürte, dass ihr Herr den Raum betreten hatte. Sie
kniete sich aus ihrer gebeugten Haltung hin, wagte aber nicht sich
weiter zu bewegen. Er stand hinter ihr und schwieg, eine Gänsehaut zog
sich über ihre Arme und ihren Nacken.
Endlich trat er vor sie, sie
starrte zu Boden. „Enttäuschend, dass du so einen einfachen Befehl
nicht folge leisten kannst, Sklavin.“ Sie schluckte und sah vorsichtig
zu ihm auf, er streckte fordernd die Hand nach dem Brief aus, den sie
gerade bekommen hatte. Sie strich mit der Hand noch einmal darüber und
gab ihn dann ihrem Herrn, er hatte offensichtlich schon ihn der Tür
gestanden als sein Chef ihn ihr gab. „Hast du noch irgendetwas zu
sagen, Sklavin?“ Die Tür ging wieder auf, ihr Herr schaute über sie
hinweg zu dem Eindringling, nickte nur kurz und die Tür klappte wider
zu.
„Nun?“, sie hätte viel zu sagen, zum Beispiel; was er an ihrer
Stelle denn bitte getan hätte und, dass sie doch gar keine andere Wahl
gehabt hatte und außerdem war es doch sein Chef gewesen, hätte sie sich
unhöfflich verhalten hätte man doch vielleicht über ihn geredet… Sie
wusste das Widerworte keinen Sinn hatten, auch wenn ihr Herr ihr
insgeheim vielleicht sogar zugestimmt hätte, es ging ums Prinzip, sie
hatte einen Befehl verweigert. „Nein, mein Herr, ich hab dazu nichts
zusagen“, ihre Stimme zitterte. Er ging an ihr vorbei, wieder aus dem
Zimmer, blieb in der Tür stehen und schaute sie an wie sie immer noch
regungslos, nun mit dem Rücken zu ihm, da kniete.
„Wir fahren,
Sklavin“, sagte er, wobei er das Wort „Sklavin“ in einem verächtlichem
Tonfall gesagt hatte. Die Fahrt zurück verlief, außer ihrer
Wegweisungen, in absoluter Stille. Die Spannung war fast zum greifen
nah. Sie wünschte sich ihr Herr hätte sie wieder mit Schlägen gestraft,
das Schweigen ihr gegenüber schmerzte viel mehr als seine Schläge es je
hätten tun können.
Sie erreichten das Hotel, stiegen die Treppen hinauf und betraten das
Hotelzimmer.
Sie blieb unsicher neben der Tür stehen, während ihr Herr
sein Jackett über einen Stuhl hängte und dann zu ihr zurück sah. „Hatte
ich irgendwie erwähnt, dass du deine Sachen anzubehalten hast,
Dienerin?“ fragte er immer noch in einem verärgertem Tonfall. Sie zog
sich ihre Kleider so schnell sie konnte aus, sie wollte ihren Herrn
nicht weiter verärgern. Er beachtete sie schon gar nicht mehr, sondern
hatte sich längst wieder seinem Laptop zugewandt, den er aus seiner
Tasche geholt hatte.
Sie war verzweifelt, was sollte sie denn jetzt nur tun, warum war ihr
Herr nur so böse mit ihr, sie hätte doch gar nichts anderes tun können.
Sie ging zu ihm hinüber, sank vor ihm auf die Knie und sah in flehend
an.
Er sah kurz zu ihr auf, richtete seinen Blick dann aber wieder auf
den Bildschirm. Sie biss sich auf die Unterlippe und sie spürte wie
sich alles in ihr zusammen krampfte, als ihr Herr erneut aufsah, „Ich
wollte aus dir eigentlich eine gute Sklavin machen, dass scheint mir
nicht gelungen zu sein.“
Sie starrte auf den Boden, die Worte gingen ihr tief ins Herz und eine
Träne stahl sich aus ihrem feuchten Augen, die sie verärgert
wegwischte. Wie konnte ihr Herr so was nur sagen, sie hatte sich doch
immer so bemüht…
Er betrachtete sie wortlos, sah aber wohl, dass sie die Worte tief
trafen. Er hob ihr Kinn an und wischte ihr eine weitere Träne ab.
„Na,
na, noch ist nichts verloren, wir werden sehen wie du deine nächste
Aufgabe meisterst, kleine Sklavin.“ Seine Stimme hatte wieder etwas
freundlicher geklungen als er dies sagte. Sie schniefte noch einmal und
sah ihren Herrn dann erwartungsvoll an, er blickte auf seine Uhr und im
selben Augenblick klopfte es an der Tür. „Sehr gut, pünktlich wie
immer, komm her.“ Er band ihr ein Tuch um die Augen, dieses Mal aber
waren kleine Schlitze für ihre Augen vorhanden, so dass sie alles was
um sie herum geschah weiter sehen konnte. „Geh öffnen, Sklavin!“ Sie
stand auf, ging zur Tür und öffnete, sie war immer noch nackt, dessen
war sie sich bewusst, aber sie war sich auch bewusst, dass ihr Herr
keine weiteren Widerworte von ihr hören wollte, erst recht nicht jetzt.
Ein junger Mann betrat den Raum, sie hatte ihn am Nachmittag auf der
Veranstaltung schon einmal gesehn.
Der Fremde betrachtete sie
ausgiebig, strich ihr mit den Fingerspitzen über die Wange und einmal
kurz über die Brüste bevor er seinen Kollegen begrüßte. „Deine Aufgabe
Sklavin,“ sie schaute zu ihrem Herrn „hier hast du einen Sklave,“ er
schmunzelte zu seinem überraschten Kollegen hinüber, der daraufhin
ebenfalls ein Lächeln andeutete, „dir ist alles erlaubt, außer deine
eigene Regel zu verletzten. Du darfst reden, befehlen und alles nachdem
dir beliebt. Ich werde zusehen und werde hoffentlich meinen Spaß an dir
haben, Sklavin.“ Sie überlegte kurz, wies dann mit dem Kopf zum
Nachtisch, in dem, wie sie wusste, die Augenbinde und die Handschellen
von heute morgen noch lagen.
Das Gesicht ihres Herrn leuchtete auf
„Nimm dir was du brauchst.“ Er lehnte sich auf dem Sofa zurück und
betrachtete das Treiben.
Sie ging an den Nachtisch und holte die Augenbinde hervor. „Steht's zu
ihren Diensten, Herrin“ kicherte der Fremde. „Dann halt den Mund bis du
aufgefordert wirst zu reden!“, entgegnete sie so barsch, dass sie sich
über ihre Stimme selbst erschreckte. Der Fremde war über diese grobe
Antwort wohl auch etwas verdutzt und schloss den Mund wieder.
„Hinknien!“ Er tat wie ihm geheißen und sie verband ihm mit einen Tuch
die Augen, der Fremde war größer als sie, darum musste es so sein.
„Gut, steh wieder auf.
Es ist nicht immer leicht zu dienen, Sklave“,
sie sah dabei kurz zu ihrem Herrn hinüber „für die Zeit in der du der
meine bist ist es dir daher untersagt deine Erregung auszuleben:“ Der
Fremde schluckte und sie lächelte, hatte sie doch die verräterische
Beule in seiner Hose bereits gesehn. „Sklave ist dir klar was ich
meine“ „Nein“ antwortete er frech. Sie verpasste ihm eine Ohrfeige die
etwas stärker ausfiel als sie es beabsichtigt hatte und er schwankte
kurz. „Wenn, dann heißt das „nein, Herrin“, das ist das erste“, sie
fasste ihm fest an die Beule, die sich von der dünnen Stoffhose
absetzte, so dass er die Luft einsorg „diese Erregung meine ich.
Haben
wir uns jetzt verstanden?“ „Ja, Herrin“, antwortete er nun brav.
Langsam fing ihr diese Aufgabe an Spaß zu machen. Sie stellte sich
hinter ihn und glitt mit ihren warmen Händen unter sein Hemd,
streichelte über seinen weichen Bauch und über seinen Rücken. Sie
genoss das Berühren der Haut des Fremden. Sie zog ihm das Hemd über den
Kopf und drückte lauter kleine Küsse seine Schultern entlang, an seinem
Nacken vorbei und langsam die Wirbelsäure hinunter und entlockte ihm
damit ein leises Stöhnen.
Sie schmunzelte. Als sie vor ihn trat sah
sie, dass sich die Beule in seiner Hise nur noch vergrößert hatte. Sie
zwang ihn ein paar Schritte rückwärts zu machen, bis er mit dem Rücken
an der Wand stand. Nun machte sie sich in aller Ruhe über seine Brust
und Bauch her.
Sie konnte nicht sagen warum, aber es waren schon immer
die beiden Körperbereiche gewesen die ihr an den Männern gut gefielen
und wenn man dann einen so durchtrainierten Körper wie sie ihn jetzt
vor der Nase hatte hat, machte es noch mal so viel Spaß die warme und
weiche Haut mit leichten Küssen zu reizen. Er wurde unruhig, sie sah
wie er mit seinen Fingern nervös rumspielte. Gut so, dachte sie, du
wirst noch dein blaues Wunder erleben. Sie öffnete ihm die Hose und
holte seinen erregten Schwanz hervor der schon gefährlich zuckte.
„Böser Junge“, sagte sie strafend, was ihn aber wohl noch mehr erregte.
Sie widmete sich wieder seiner Brust, an der sie ganz sanft anfing zu
saugen, sie drückte ihren Körper dicht an den seinen und rieb ihren
Bauch über sein Glied, dass er abermals aufstöhnte und wohl über sich
selbst erschrocken, kam.
Sie sagte nix, sie wusste von ihrem Herrn nur
zu gut dass das Schweigen die aufkeimende Panik nur noch verstärkte.
Auch wenn es ihm sicher egal war das er die Bedingungen eines jungen
Mädchens nicht erfüllte, vor seinem Kollegen war ihm dies
„Nicht-Standhaftigkeit“ sicher peinlich und darum trampelte sie bewusst
genau auf diesen Punkt herum „Mein Herr, euer Kollege hat aber nicht
sehr viel Selbstbeherrschung“ „Scheint nicht so, dann bring es ihm bei,
Sklavin“ Sein Kollege sah mit verbunden Augen in Richtung ihres Herrn,
fluchte leise und blickte dann wieder in ihre Richtung. „Knie dich hin
und dann leck diese Sauerei weg die du hier veranstaltet hast!“, sagte
sie scharf „Herrin, ich seh aber nichts“ Sie fasste ihm in die kurzen
Haare und hielt sein Gesicht gegen ihren Bauch, an dem sein Sperma
klebte. Er leckte es sorgsam ab und sie genoss seine warme Zunge auf
ihrer Haut. Danach befahl sie ihm sich wieder aufzurichten und ließ ihn
sich selbst mit den Handschellen über den Kopf, an einem Harken der
genau in richtiger Höhe hing, fixieren.
Danach begann sie seinen schon
wieder harten Schwanz zu bearbeiten. Sie leckte und knabberte bis er
vor Erregung wieder aufstöhnte, zwischendurch schaute sie immer wieder
zu ihrem Herrn hinüber dem die Situation offensichtlich gefiel. Sie
erlebte ein ganz neues Gefühl, irgendwo zwischen Devotion und Dominanz,
es erregte sie und sie musste sich daran erinnern es nicht auf die
Palme zu treiben, sonst würde diese angenehme Aufgabe am Ende böse
Folgen für sie haben. Sie erfreute sich an dem Körper des Fremden, wie
es das Zimmermädchen vorhin an ihr tat.
Nein, es sollte anders sein,
sie nahm ihm die Augenbinde wieder ab und spürte kurz darauf den Körper
ihres Herrn hinter sich. Sie drehte sich zu ihm herum und er drückte
sie mit einer Hand sanft zu Boden und öffnete vor ihr die Hose. Die
Tatsache, dass die Erregung des Fremde hinter ihr bis zum zerreißen
gespannt war und sie nun vor seinen Augen ihren Herrn befriedigte,
erregte auch sie und trieb sie an, den Schwanz ihres Herrn diesmal
etwas kühner zu verwöhnen. Sie wusste mit der Weile doch was ihm
besonders gut gefiel und was er nicht wünschte.
Nach nur wenigen
Augenblicken kam er bereits und sie leckte sich seinen salzigen Saft
von den Lippen. Er tätschelte ihren Kopf „Nun erlös aber meinen armen
Kollegen von seiner Qual“, sagte er schmunzelnd mit einem Blick auf das
gefährlich zuckende Glied seines Kollegen. „Ja ,mein Herr.“ Sie kniete
vor dem Fremden nieder und auch er kam nach wenigen Schlägen ihrer
Zunge mit einem lauten Stöhnen in ihrem Mund.
Ihr Herr nahm ihm die Handschellen ab und die beiden Männer zogen ihre
Hosen wieder. Sie setzten sich aufs Sofa und tranken noch ein Bier
zusammen und unterhielten sich anscheinend über berufliches.
Sie hatte
sich an die Füße ihre Herrn gesetzt und ihren Kopf gegen seine Beine
gelegt. Ein warmes Gefühl flackerte in ihr auf, als ihr Herr ihr die
Hand auf den Kopf legte und während des Gespräches die ganze Zeit sanft
streichelte. Sie wurde müde und blinzelte immer wieder mit den Augen.
Irgendwann gebot ihr Herr ihr schlafen zu gehen. Sie verneigte sich vor
ihm und legte sich wieder auf ihren Schlafplatz neben dem Bett ihres
Herrn.
Sie wusste sie sollte schlafen, aber irgendwie ging es nicht, die
Anwesenheit der beiden Männer erregte sie einfach zu sehr und so sah
sie zu ihnen hinüber, wie sie auf dem Sofa saßen und sich weiter
unterhielten.
Sie betrachtete sie eingehend, hatte sie doch sonst nie
die Möglichkeit gehabt ihren Herrn längere Zeit anzuschauen. Sie
wusste, dass der zweite Mann ein Arbeitskollege ihres Herrn war, aber
sie schätze ihn jünger, mehr um die 28 Jahre und es gab noch einen
großen Unterschied der ihr sofort aufgefallen war – seine Augen.
Rehbraun waren sie gewesen,… sie war so in Gedanken vertieft, dass
sie gar nicht mitbekam, dass die beiden Männer ihr Gespräch
unterbrochen hatten. Ihr Herr sah zu ihr hinüber und sagte etwas zu
seinem Kollegen das sie aber nicht verstand.
Beide standen auf, ihr
wurde mulmig und sie sah zu, wie ihr Herr an seine Tasche ging und in
ihr etwas suchte. Anscheinend hatte er es gefunden, denn er kam jetzt
auf sie zu.
In ihren Adern gefror das Blut und die Müdigkeit war aus ihren Gliedern
verschwunden, als sie die Klammern in seinen Händen erkannte, und das
Lächeln auf den Gesichtern der Männer, konnte auch nichts gutes heißen.
Sie setzte sich auf und zog ängstlich die Beine an ihre Brust, die ihr
aber augenblicklich von dem fremden Mann wieder langgezogen wurden, ihr
Herr hatte sich neben sie auf Brusthöhe gekniet und drückte sie auf den
harten Boden zurück. Bevor sie recht wusste wie ihr geschah, hatte ihr
Herr ihr schon die Hände über dem Kopf, am Bettpfosten, mit den
Handschellen fixiert. Sie wand sich und zappelt, zog an den
Handschellen, was natürlich gar nichts half.
Der Fremde hatte dagegen
schon mehr Mühe, ihr Beine am Boden zu halten. Es setzte die erste
saftige Ohrfeige, das war keine von diesen zurechtweisenden, ihr Herr
hatte fest zugeschlagen. Sie schluckte die anbahnenden Tränen hinunter
und zwang sich ruhig liegen zu bleiben. Als sie aber sah das ihr Herr
ihr die Klammern ansetzten wollte, wand sie sich wieder, sie hatte
Angst, denn sie wusste wie höllisch die Klammern schmerzten, sie hatte
oft genug Strafen für ihren Ungehorsam erhalten, in denen sie sie sich
selber hatte anlegen müssen, was noch viel demütigender gewesen war,
als das was nun geschah.
Es setzte die zweite Ohrfeige, die der ersten
in nix nachstand. Sie vergrub den Kopf in ihrer Ellenbeuge, sie wollte
ihren Herrn nicht ansehen, sie wusste was sie in seinen Augen sehen
würde. Jenen Blick aus Wut und Enttäuschung der sie irgendwo ganz tief
in der Seele traf und ihr das Gefühl gaben immer alles falsch zu
machen. Eine Hand legte sich auf ihren bebenden Bauch, sie konnte nicht
sagen von wem sie war.
Sie spürte, dass ihr Herr die Klammer ansetzte –
und zuschnappen ließ.
Ihr Körper spannte sich wie ein Bogen vor Schmerz, sie kannte diesen
stechenden Schmerz und doch kam er so unerwartet, er hatte ihr an
beiden Brustwarzen gleichzeitig Klammern angesetzt. Die Hand die auf
ihrem Bauch ruhte drückte sie unnachgiebig wieder zu Boden. Sie hielt
die Luft an, hoffte so den Schmerz dämpfen zu können. „Wie gefällt dir
das, dreckige kleine Sklavin?“ Sie versuchte immer noch gegen die
Tränen zu kämpfen, die ihr in den Augen standen, aber es half nix,
„sieh deinen Herrn an, wenn er mit dir redet!“, donnerte die Stimme
ihres Herrn und sie sah ihn mit Tränen verhangenden Augen an.
„Das war
eben nicht sehr artig, oder, was meinst du?“, fragte er sie und
richtete die Frage dann an seinen Kollegen, denn ihr was das Sprechen,
so nahm sie jedenfalls an, wieder untersagt. „Sehr unartig!“, bejahrte
der Gefragte. „Geh noch mal an meinen Koffer, da müssten noch 2
Klammern drin liegen.“ sagte ihr Herr und schaute sie dabei an „und
unser kleines Spielzeug wird diesmal nicht wieder so ein Theater machen
nicht war?!“ ,er wischte ihr eine Träne weg, die über ihre Wange
rannte, es hatte keinen Sinn denn es folgte ihr gleich eine weitere, es
war mehr ein Befehl als eine Frage gewesen, trotzdem nickte sie, was
blieb ihr auch anderes übrig.
„Spreiz die Beinchen, geiles Luder!“, befahl ihr Herr und sie bemühte
sich diesem Befehl nachzukommen, ohne dabei ihren Oberkörper allzu sehr
zu bewegen, denn ihre Brüste brannten mit der Weile vor Schmerzen. Der
Fremde setzte sich zwischen ihre Beine und ließ es sich nicht nehmen
erst einmal unendlich langsam ihre Scham zu streicheln, ohne Zweifel
genoss er die Rache, für das Spiel das sie mit ihm gespielt hatte, die
er auf diese Weise bekam.
Aber es war auch genau der Gedanke, der ihrer
Erregung einen kleinen Kick verlieh und die Schmerzen ein wenig
erträglicher machte, wenn auch nur für einen kleinen Augenblick. Sie
schloss die Augen, als sie spürte wie er die beiden Klammern an ihren
Schamlippen ansetzte – und zuschnappen ließ und sog mit dem
aufkommenden Schmerz tief die Luft ein. Sie versuchte sich auf die Hand
ihres Herrn zu konzentrieren, der ihr über die heiße Stirn strich, wie
bei einem kleinen Kind, das Fieber hat und getröstet werden musst. Er
sah dabei seinem Kollegen zu, wie dieser seine Hose öffnete und seinen
schon wieder erregten Schwanz hervor holte.
„Was für ein Anblick!“,
verkündetet er bevor er begann seinen Glied schnell zureiben. Ihr Herr
sah im lächelnd zu und tat es ihm nach. Nun war sie also wirklich nur
noch ein Spielzeug, wenn ihr Herr vorgehabt hatte sie zutiefst zu
demütigen, war ihm das hiermit gelungen. Sie winselte, als die
Schmerzen immer unerträglich wurden und sah ihren Herrn flehend an.
„Du
hast eine längere Strafe verdient für dein Rumgezeter vorhin, Sklavin,
und das weist du!“, fies er sie scharf zu Recht. Sie nickte und drehte
ihren Kopf wieder in ihre Ellenbeuge, ihre Hände umklammerten die
Ketten der Handschellen und sie kam sich so hilflos vor. Da löste sich
eine Klammer, ihr Herr hatte sie von einer ihrer Brustklammern befreit.
Sie unterdrückte ein Schluchzen und die Worte; sie sollten aufhören, er
würde sie doch nicht ewig so liegen lassen… hoffe sie zu mindestens
und in dem Augeblick löste ihr Herr auch die zweite Brustklammer.
Sie
wand den Kopf und sah die beiden Männer an, die da mit
heruntergelassenen Hosen vor ihr standen. Beide waren sie erregt, das
konnte man wohl ohne Zweifel sagen. Sie verzog das Gesicht, da sie nun
die Klammern an ihren Schamlippen viel intensiver spürte. „Halt durch,
halt durch“, sprach sie in Gedanken immer wieder zu sich selber.
Die
beiden Männer sprachen irgendetwas miteinander und kurz darauf nahm man
ihr auch die letzten zwei Klammern wieder ab. „Sie uns an, Sklavin!“,
kam der raue Befehl ihres Herrn und sie sah die beiden Männer aus roten
Augen an, wie sie über ihr masturbierten, sich an ihrem Körper
aufgeilten.
Sie sah das funkeln in den Augen des Fremden, als dieser sich über ihren
Bauch ergoss und hörte das Stöhnen ihres Herrn der ihm kurz darauf
folgte. Sie spürte die heißen Säfte der Männer auf sich und so
widerlich sie das auf der einen Seite empfand, so sehr erregte es sie
auch, ihr Herr schaffte es immer wieder sie in solch zwiespältige
Gefühle zu treiben.
Er kniete sich neben sie und löste ihre Fesseln. „Zeig uns was du mit
unserem, viel zu kostbaren Geschenk für dich machst, Sklavin!“ Die
Aufgabe überraschte sie nicht wirklich, sie hatte damit gerechnet und
fuhr mit ihrer Hand über die zwei nassen Stellen auf ihrem Bauch.
Sie
verteilte das Sperma der beiden Männer, die immer noch auf sie
herabschauten auf ihrem Bauch und ihrer Brust. Sie sah den Anflug eines
Lächelns auf dem Gesicht ihres Herrn, als sie sich das Sperma um die
empfindliche Brustwarze rieb.
„Lass den Guten noch draußen.“, wand er sich zu seinem Kollegen, „unser
kleines Luder liebt das Schwanzlutschen und wird sie sicher noch einmal
ablecken wollen, nicht war?“ Wieder erwiderte sie mit einem Nicken. Sie
rappelte sich auf, wobei ihre Schamlippen ihr beim aufeinander treffen
noch mal einen scheußlichen Schmerzen durch die Glieder trieben. Sie
leckte erst den Schwanz ihres Herrn und danach den seines Kollegen
sauber und wartete was nun passieren würde.
Die Säfte der Männer
spannten bereits auf ihrem Körper und sie sah fragend zu ihrem Herrn.
„Dein Herr erlaubt dir großzügiger Weise duschen zu gehen Sklavin, aber
du wirst die Badezimmertür auflassen, verstanden?!“, sie machte eine
tiefe Verbeugung als Zeichen des Dankes und das sie den Befehl
verstanden hatte. Sie war schon auf dem Weg zur Tür als ihr Herr sie
zurück rief: „Beine breit!“, kam der knappe Befehl, als sie vor ihm
stand, den sie auch befolgt, und er griff ihr zwischen die Beine. Er
sagte spöttisch und gleichzeitig vorwurfsvoll nur ein Wort, welches ihr
aber durch Mag und Bein ging: „Feucht…“ Sie wusste was er ihr damit
sagen wollte und nickte beschämt, er winkte sie weg und sie ging
duschen. Komischer Weise dachte sie dabei an gar nichts…
Als sie nach ein paar Minuten aus dem Badezimmer trat, war der Fremde
verschwunden, außer der Nachtischlampe war das Licht bereits gelöscht.
Kein Wunder, es war ja auch schon kurz vor 23 Uhr.
Ihr Herr stand am
Fenster und sie blieb in angemessenen Abstand stehen und wartete. Es
dauerte einige Minuten ehe er etwas sagte, „meinem Kollegen hat der
Abend sehr gut gefallen, das sollte ich dir ausrichten.“ Es sollte ihr
nicht wichtig sein, wie der Arbeitskollege ihres HERRN den Abend fand,
aber es freute sie insgeheim doch ein wenig. Er drehte sich zu ihr um
und sah sie mit seinen durchdringenden Augen an. „Zeit zum Schlafen.“
sprach ihr Herr, sie nickte und legte sich wieder auf ihren
Schlafplatz.
Er betrachtete sie eine Weile und sagte schließlich: „Für
diesen Tag sei es dir erlaubt bei deinem Herrn zu schlafen.“ Sie
schaute ihren Herrn mit großen Augen an, die vor Freude leuchteten.
„Nach dem Theater vorhin hast du das eigentlich nicht verdient…“, er
blickte sie vorwurfsvoll an und sie sah betreten zu Bode, „aber dein
gutmütiger Herr will heute einmal eine Ausnahme machen.“ Er bedeutete
ihr sich ins Bett zu legen und verschwand im Bad.
Sie kuschelte sich unter die Decke, schaute auf die Uhr – 23:15 Uhr –
für diesen Tag, klang es in ihren Gedanken nach und sie hoffe heimlich,
ihr Herr würde sich beeilen.
Nachdem ihr Herr kurze Zeit später zu ihr ins Bett stieg und seinen Arm
um sie legte, hatte sie die Geschehnisse der letzten Minuten längst
vergessen. Der warme Körper an ihrem Rücken und die kräftige Hand auf
ihrem Bauch versetzten sie in einen Taumel von Glücksgefühlen. Warum
kann die Zeit jetzt nicht stehen bleiben, dachte sie ein wenige
wehleidig und schloss die Augen. Als sie sie wieder öffnete musste sie
erschreckend feststellen, dass es bereits fünf vor zwölf war.
„Warum
verrennt die Zeit jetzt nur so schnell?“, eine Träne hing an ihren
Wimpern und sie blinzelte sie weg.
Sie kuschelte sich noch einmal fest an ihren Herrn und wollte dann
traurig aus dem Bett schlüpfen. Ihr Herr hielt sie jedoch fest,
wanderte mit seiner Nasenspitze sachte über ihre Wange, dass ihr der
Atem stockte, bis zu ihrem Hals und rückte ihr einen warmen Kuss in den
Nacken. Danach ließ er sie los.
Sie fühlte sich, als würden tausend kleine Lichter in ihr funkeln. Mit
einem Gefühl vollkommender Geborgenheit rollte sie sich auf dem kalten
Boden neben dem Bett ihres Herrn zusammen und schlief ein.
Die Nacht war kurz, viel zu kurz fand sie als sie mit schmerzenden
Gliedern erwachte.
Sie blinzelte durch die verschlafenden Augen
hindurch und sah ihren Herrn vor sich auf der Bettkante sitzen. Er
hatte sie mit den Füßen angestupst um sie zu wecken. Und wie auch am
vorherigen Morgen stand sein pralles Glied von seinem Körper ab und
wartete auf Erlösung. Sie kniete sich vor ihm nieder, befeuchtete ihr
Lippen und nahm seinen Schwanz tief in den Mund, sie spürte die
bestimmende Hand die sich in ihren Nacken legte und sie leicht führte.
Hätte sie ihrem Herrn versucht zu erklären wie angenehm seine Hand,
auch wenn sie so bestimmend führte, war, hätte er es verstanden? Ihre
kleinen Hände wanderten indes über seinen Rücken und seinen Bauch und
streichelten jeden Quadratzentimeter seiner Haut den sie erreichen
konnte.
Es dauerte nicht lange und er ergoss sich mit einem tiefen
Stöhnen, das sie sogleich erregte, in ihren Mund. Sie wagte nicht zu
Schlucken bis er es ihr mit einem Handzeichen befahl. Mit großer
Sorgfalt leckte sie mit ihrer Zunge noch einmal über die weiche Haut.
Ihr Herr kraulte ihr noch einmal sanft den Nacken. Als er Anstalten
machte aufzustehen rutschte sie beiseite und sah im zu wie er sich
seine Sachen anzog.
Er ging noch einmal ins Bad und packte seine
letzten Sachen zusammen, nahm seinen Koffer in die Hand und wies ihr
den Weg zur Tür. Sie sah ihren Herrn erschrocken an, er hatte ihr ihre
Kleider nicht zurückgegeben, sie saß immer noch nackt vor seinem
Bett…
Ein Lächeln huschte über sein Gesicht, dicht gefolgt von einem Wink zur
Tür, der keinen Widerspruch zuließ. Sie zitterte, das konnte er doch
nicht wirklich verlangen, oder? Das sie jetzt nackt auf den Gang trat,
oder gar bis nach Hause ging. Wie in Zeitlupe bewegte sie sich zur Tür.
Sie hatte ihre Hand schon auf der Klinke liegen und sah über die
Schulter noch einmal flehend zu ihrem Herrn.
„Geh!“ Es war fast vorbei und sie hatte in den letzten Tagen alles, was
ihr Herr verlangte, irgendwie geschafft.
Sie atmete noch einmal durch
und hielt die Luft an, als sie die Tür des Zimmers öffnete und auf den
Gang trat – leer. Sie stieß die angehaltenere Luft ruckartig aus und
wollte ihre Hände gerad vor ihrer Brust verschränken, um nicht in
ganzer Blöße vor einem plötzlich auftauchendem Gast zu stehen, als sie
die befehlenden Worte ihres Herrn vernahm: „Deine Hände bleiben auf dem
Rücken du kleine Schlampe, verstanden?!“ Ein Schauer durchlief sie bei
diesen Worten und setzte sich irgendwo zwischen ihren Schenkeln fest.
Wie es ihre Art war biss sie sich auf die Unterlippe, nickte aber kaum
merklich. Sie zitterte innerlich wie Espenlaub und das ihr Herr sich
anscheinend extra viel Zeit beim abschließen des Hotelzimmers ließ,
änderte diesen Zustand in keinster Weise.
Sie drehte sich zu ihm um und wartete, die Hände die sie auf dem Rücken
verschränkt hatte knetete sie nervös. Als ihr Herr die Tür
abgeschlossen hatte, betrachtete er seine Sklavin die nervös vor ihm
stand.
„Kleine Schlampe, gib zu das dich diese Situation geil macht!“
Sie senkte den Blick „Hab ich nicht recht?“, neckte er sie und als sie
darauf keine Antwort gab setzte er drohend hinzu „Soll dein Herr sich
erst selbst davon überzeugen, dass er recht hat, Sklavin?“, sie
schüttelte den Kopf und sah ihn an. Sie spürte nur zu gut wie feucht
sie schon wieder war, so unangenehm ihr das auch alles war, die
Situation erregte sie und ihr Herr wusste das genau, wohl sogar noch
besser als sie selbst. „Also Sklavin bist du geil?“, fragte er erneut
und in seiner Stimme schwang ein Hauch Schadenfreude mit. Sie zögerte,
nickte dann aber, es hatte keinen Sinn es zu leugnen, würde sie es tun,
würde ihr Herr ihr ohne Umschweife zwischen die Beine greifen und die
Antwort auf diese Weise erhalten.
„Du bist ein ganz schön geiles
Luder“, stellte er fest, „Und jetzt geh!“, bei den Worten schubste er
sie ein Stück den Gang entlang. „Nein, geradeaus Sklavin“, wies er sie
zurecht, als sie den kürzesten Weg aus dem Hotel einschlagen wollte,
die Erklärung folgte prompt und ließ sie erneut erzittern, „wir wollen
noch einen kleinen Rundgang machen, damit alle sehen was du für ein
geiles, kleines Luder bist“, lachte er. Ihr war heiß, so heiß, dass sie
das Gefühl hatte Augenblicklich verbrennen zu müssen, würde ihr jetzt
wirklich jemand entgegen kommen. Sie setzte einen Fuß vor den anderen
und hoffte der Gang wäre bald zu Ende – als sie eine Tür schlagen
hörte.
Unwillkürlich zuckten ihre Hände, nur um sich daraufhin noch stärker in
einander zu verschlingen.
Ohne Zweifel, ihren Herrn amüsierte das
nervöse Spiel ihrer Finger sicherlich.
Mit einem Mal spürte sie einen Arm, der sich um ihre Hüften legte und
sie durch die Tür zog an der sie gerade vorbei gegangen waren. Das
nächste was sie realisierte waren die eiskalten Kacheln an ihrem heißen
Körper, die sie kaum noch atmen ließen. Ihr Herr hatte sie in eine
Toilette gezogen und sie mit dem Rücken gegen die kalte Wand gedrückt.
Seine Hand grub sich in ihr Haar und zog ihren Kopf weit in den Nacken.
Er sah sie mit seinen blauen Augen an, „wem gehörst du, antworte?!“,
sagte er „Euch mein Herr“, antwortete sie leise, „und was bist du?“
„Ein Nix, mein Herr:“, antwortete sie und wusste sogleich, dass das
nicht die Antwort war, die sie hätte geben müssen. Sie wollte noch
etwas hinzufügen, aber ihr Herr legte ihr einen Finger auf den Mund und
gebot ihr zu schweigen.
Er schmunzelte, „Mh ein Nix das mir gehört, wie
interessant.“ Sie wurde rot, öffnete wieder den Mund um etwas zu sagen,
da legten sich seine Lippen auf die ihren und löschten jeglichen
Gedanken aus ihrem Kopf. Sie fühlte nur noch. Sie hätte sich nicht
träumen lassen das es sie so mit Stolz erfüllen konnte von ihrem Herrn
geküsst zu werden. Sie vergaß die kalte Wand, schloss die Augen und
ließ sich willig gegen die Kacheln drücken.
Seine Lippen waren so weich
und die Versprechen die sie machten so süß, dass sie ins Taumeln
geriet. Willig öffnete sie ihm den Mund, um gleich darauf seine Zunge
in sich zu spüren. Sie bewegte ihre Zunge ein wenig und sah ihren Herrn
mit verschleiertem Blick fragend an. Er nickte leicht und nun ergab sie
sich einfach in diesen Kuss und erwiderte ihn aus tiefsten Herzen.
Wie
sehr sie ihren Herrn doch liebte, trotz allem was er ihr die letzten
Tage angetan hatte – sie verstand es selber nicht. Sie spürte die Hand
ihres Herrn, die streichelnd über ihren Bauch wanderte, bis zwischen
ihre Beine und ihre Lippen teilte, nur um ihren schon so überreizten
Kitzler zu streicheln.
Sie hätte sich so gern einfach fallen lassen, aber ihr Herr hatte ihr
noch immer nicht erlaubt ihre Keuschheit zu beenden. Die letzten Tage
hatte sich eine Erregung in ihr aufgestaut, die ihr langsam aber sicher
aus den Händen zu gleiten schien. Sie schlug die Augen wieder auf um
sich besser zu konzentrieren, und konnte doch nicht verhindern, dass
ihr ein leises Stöhnen entwich.
Hätte ihr Herr nicht in diesem
Augenblick den Kuss noch vertieft, hätte sie ihre Lippen
zusammengepresst. Sie konnte nicht mehr und als sich zwei Finger ihres
Herrn in ihr versenkten, entfuhr ihr ein zweites Stöhnen.
„Reiß dich zusammen, denk an irgendwas anderes, irgendwas ganz
anderes!“, ermahnte sie sich um den sich immer schneller anbahnenden
Höhepunkt zu verhindern. Sonst ging es doch immer. Aber sie bekam ihre
Gedanken einfach nicht geordnet, ihre Sinne waren zu überladen.
Die
weiche Zunge in ihrem Mund, die fordernden Finger in ihr und nicht
zuletzt der warme, kräftige Körper, der sie gegen die kalten Kacheln
drückte. Widerwillig löste sie sich ein wenig von den Lippen ihres
Herrn, ihr Atem ging nur noch stoßweise. Ihr Herr schaute ihr prüfend
in ihre dunkelbraunen Augen, die vor Erregung fast schwarz waren, er
strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Ich bin stolz auf dich, Dienerin.“, sprach er und jagte damit nur ein
weiteres Kribbeln zwischen ihre Schenkel. Er zwirbelte ein wenig an
ihrer Brust, glitt an ihrer Hüfte entlang und griff fest in ihren Po.
Sie schloss kurz die Augen um das aufkeimende Stöhnen zu unterdrücken,
was ihr dieses Mal gelang.
„Brav!“ lobte er sie und ließ seine Hand
wieder in ihr Haar gleiten. „Vertraust du deinem Herrn!“, fragte er
sanft. Ohne zu überlegen nickte sie, wohl weißlich das sie kein Wort
über die Lippen bekommen würde. „Dann lass dich fallen.“, forderte er
sie auf.
Sie sah ihm sehnsüchtig in die Augen, hatte sie auch wirklich
richtig verstanden? Es schien so, denn er setzte erneut seine Lippen
auf die ihren und bewegte seine Finger in ihr. Sie schloss die Augen
und ließ einfach los, wie eine Welle aus einem gebrochenen Staudamm,
floss die Erregung durch ihren Körper. So viele Bilder zogen vor ihren
Augen vorbei: Das erste Treffen, ihre Bestrafungen, das Zimmermädchen,
die Augenbinde die ihr Herr ihr umgebunden hatte und nicht zuletzt die
Demütigung vom vorherigem Abend und der Weg über den Flur…und mit
einem Mal spülten sie ihre Gefühle förmlich weg. Heiße Tränen rannen
ihr über die Wangen und sie stöhnte auf, ließ sich gehen wie sie es
vorher nie getan hatte, weil sie wusste ihr Herr war bei ihr.
Er hielt
sie noch fest in den Armen, als sie immer noch unter den letzten
Zuckungen ihres Orgasmussees erbebte. Und das war gut so, denn sonst
wären ihr wohl die Beine weggesackt.
Solange hatte er es ihr verboten, sie hatte sich die letzten Tage nicht
einmal mehr getraut ihr Finger auch nur noch annähernd in die Nähe
ihres Kitzlers zu lassen. Er hatte sie so lange gequält und ihr es nun
endlich erlaubt – genau zum richtigen Zeitpunkt, wie sie jetzt wusste.
Sie war sich nicht sicher, ob sie das durfte, aber sie legt ihre Arme,
die sie bis dahin auf ihrem Rücken gehalten hatte, um ihren Herrn und
schmiegte ihren Kopf an seine Brust. Ihr Herz raste immer noch und er
strich ihr beruhigend durchs Haar.
„Danke mein Herr!“, flüsterte sie immer wieder „Danke!“ und das Herz
ging ihr über vor Liebe, Vertrauen und Fügsamkeit.
Er hielt sie noch
einen Augenblick lang fest, löste sich dann von ihr, strich ihr die
Tränen von den Wangen und drückte ihr einen letzten Kuss auf die Stirn.
„Hausaufgabe, Dienerin: Ich will einen Bericht! Ausführlich!“ Sie
lächelte „Ja mein Herr“. Er drückte ihr einen Beutel in die Hand, sah
ihr noch einmal in die Augen und verschwand. Sie sackte langsam an der
Wand zu Boden, was waren das nur für verrückte Tage? Sie schaute in den
Beutel und fand ihre Sachen darin und auch den Brief seines Chefs, den
sie hatte abliefern müssen. Sie zog sich an, und verließ das Hotel,
ging nach Hause, schaltete den PC an und begann zu schreiben..
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