„Kannst Du schweigen?“
Veröffentlicht am 07.01.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenHallo,
ich wollte auch gern eine Story aus meiner Jugend in diesem Forum beitragen. Es geht dabei um den ersten Schwanz, den ich richtig geblasen habe.
Ich war damals gerade 1_ geworden und hatte immer noch mit den Auswirkungen einer leichten Erkältung zu tun. In der Nähe unserer Wohnung (da wohnte ich noch bei meinen Eltern) gab es eine kleine Sauna, in der ich schon als kleiner Junge ab und an gewesen bin.
Um mir was Gutes zu tun, bin ich nach der Schule kurz heim, habe mir Handtücher und was man eben so braucht geschnappt und zu dieser Sauna geradelt.
Dort angekommen, musste ich feststellen, dass außer drei älteren Herren und dem Betreiber der Sauna niemand sonst da war. Der Chef gab mir einen Schlüssel für den Garderobenschrank und brachte mich hin. Die Sauna lag im Keller eines Bürogebäudes und war recht verwinkelt.
Neben zwei Garderoben gab es einen Massage-, eine Ruhe- und einen Barraum und natürlich die verschiedenen Saunen.
Der Saunachef hieß Bernhard und ich schätzte ihn auf Mitte 50. Er schaute mich sehr lieb an und fragte, ob ich das erste Mal hier sei. Ich erzählte ihm, dass ich bereits als kleiner Junge schon hier war, nun aber die letzten Jahre leider nicht mehr.
Da mir einfach die Erfahrung fehlte, machte ich einen kleinen Fehler: ich zog eine Badehose an und ging in die erste Sauna. Dort saßen die drei älteren Herren, grüßten mich, beachteten mich aber nicht weiter. Nach ca. 10 Minuten hatte ich genug und verließ die Sauna wieder.
Total rot und schwitzend stand ich vor der Tür und wollte gerade zur Dusche gehen, als ich Bernhard traf. Er grinste und meinte, dass es nicht üblich ist, hier Badehosen in der Sauna zu tragen und ich die ruhig weglassen könne.
Es war mir ein wenig peinlich, aber ich tat wie er es mir sagte. Nach dem Abkühlen verschwand ich in der Garderobe und zog meine Badehose aus. Ich rasierte mich damals schon intim und schaute nun auf meinen kahlen Schwanz hinab und dachte, na gut…dann halt nackt.
Ich wickelte mir dann doch wieder ein Handtuch um die Hüften und legte mich auf eine der Liegen im Ruheraum. Bernhard schaute immer mal vorbei und grinste mich an.
Zeit für den nächsten Saunagang. Ich hing mein Handtuch an den Haken und verschwand erneut im „Backofen“.
Dieses Mal war keiner der anderen Herren da, ich saß dort allein. Nicht mal 10 Minuten hielt ich es aus, dann ging ich mich abkühlen, als plötzlich Bernhard vor mir stand. Er fragte mich, ob ich Lust auf eine Massage hätte. Ich war wirklich schüchtern und verstand nicht gleich, worum es hier ging.
Er führte mich in den Massageraum, schloß die Tür und deutete auf eine Liege mit Wassermassagedüsen. „Leg Dich da hin, am Besten auf den Bauch.“ meinte er. Gesagt getan, viel mehr sage er nicht, sondern begann mit einer wundervollen, zarten Massage. Seine Hände verwöhnten mich sanft und ich dachte über diese Situation nach.
Ein Jugendlicher, nackt, in einem Raum mit einem erwachsenen Mann. Er trug eine weiße Hose und ein dunkelgrünes T-Shirt, war sehr schlank und leicht trainiert. Er gefiel mir. Was mir auch gefiel, waren seine Hände, die jetzt hin und wieder, wie zufällig auch meine Pobacken berührten.
Das blieb nicht ohne Folgen: ich bekam einen kräftigen Ständer und hatte leichte Panik, dass er es mitbekam.
Natürlich bekam er es mit und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu drehen. Ich tat es und er konnte meinen dicken Schwanz sofort sehen, sagte aber nix. Er begann nun meine Schultern zu massieren, meinen Bauch zu streicheln und berührte auch jetzt mehr oder weniger zufällig meinen steifen Penis.
Plötzlich stoppte er, beugte sich zu mir herunter und flüsterte: „Kannst Du schweigen?“. Ich war total irritiert. „Ja!“ flüsterte ich zurück. Sofort packte er meinen Schwanz und stülpte seine zwarten Lippen über meine pralle Eichel.
Ich musste ein lautes Stöhnen unterdrücken. So etwas geiles hatte ich bis dahin noch nicht erlebt. Geblasen wurde ich zwar schon von einem Mann, aber nicht so gut wie von Ihm! Es dauerte keine fünf Minuten und ich schoß ihm in fetten Schüben eine Ladung Sperma in seinen Mund. Er schluckte alles und lächelte mich an.
„Jetzt mach mal bei mir.“ forderte er mich auf.
Ich lag immer noch auf der Massageliege. Er stellte sich direkt neben das Kopfende und holte seinen Penis aus der Hose. Besonders groß war er nicht, dafür rasiert und schaute mich halbsteif an. Ich hatte null Erfahrungen was das Blasen angeht.
Hatte vorher noch nie einen Schwanz selbst im Mund und nun musste ich mich ja wohl revanchieren. Also schloß ich die Augen und nahm ihn in den Mund.
Was dann noch alles geschehen ist, erfahrt ihr später.
Hat es Euch gefallen? Dann kommentiert bitte diese Story!
Danke
Fetische dieser Sexgeschichte: 50, allein, am besten, augen, blasen, drehen, drei, dusche, eltern, erfahrung, groß, gut, hose, intim, junge, kleine, kleiner junge, ladung, lippen, lust, mann, massage, massieren, mehr, minutenAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden