Karin, die Sünderin

Karin, die Sünderin

Autor: Incubus Intimus

Eine frei erfundene Geschichte. Jegliche Ähnlichkeit mit realen Personen und Handlungen sind rein zufällig.

Ihr Anus schmerzte.

Benommen versuchte sie sich aufzurichten, doch ihre Beine versagten den Dienst. Sie hatte ihr Zeitgefühl verloren und ihr Bewusstsein war trüb und stumpf.

In der Ferne konnte sie leise Musik hören und Stimmen, die sich angeregt unterhielten. Mit pochenden Schläfen und auf allen Vieren kriechen krabbelte sie im Kreis auf der Suche nach ihrem Slip herum. Ihre Augen tränten und kurzen Schüben zitterte ihr Körper unter Heilkrämpfen.

Wieder ein totaler Filmriss. Sie wusste weder wie sie auf diese Waldlichtung gekommen war, noch mit wem.

Den Spuren auf ihrem Körper zu schließen mussten es wohl mehrere und brutale Kerle gewesen sein. Sie gab die Suche nach ihrer Unterwäsche auf. Immerhin hatte sie einen ihrer Schuhe gefunden. Zusammengekauert, den Schuh im Arm haltend saß sie weinend auf dem Waldboden zwischen hohem Gestrüpp.

Noch vor einem Jahr hatte sie einen guten Job, einen netten Freund und eine nette kleine Wohnung im Zentrum von Stuttgart.

Doch das Schicksal hatte üble Pläne mit ihr. Zuerst verunglückte ihr Freund, er lief einfach vor eine Straßenbahn und starb augenblicklich, dann fing sie das Trinken an, verlor ihren Job und ihre Wohnung. Offiziell lebte sie wieder bei ihren Eltern, doch meistens schlief sie irgendwo und benutzte ihr Zimmer nur um die Kleider zu wechseln. Sie hatte nichts mehr, nur noch ihren Körper, der es immerhin schaffte, dass der Alkohol nie versiegte.

Ihre kurvige Figur, verpackt in aufreizender Wäsche bewirkte bei jedem Kneipenbesuch eine Flut von Einladungen von notgeilen Böcken. Hatte sie genug intus konnte sie jeder abschleppen. Früher hatte sie Stolz und Grenzen, heute ließ sie sich für einen Bacardi Cola in den Arsch ficken. Sie hätte früher nie einen Penis in den Mund genommen, heute lutschte sie jeden dreckigen Schwanz, schluckte Sperma literweise.

Sie scherte sich nicht um Geschlechtskrankheiten und um Verhütung. Ihr war alles egal. Sie brauchte nur den Trost des Alkohols. Mittlerweile war sie Stammpatientin in der Abtreibungsklinik, die sie regelmäßig alle zwei Monate aufsuchen musste.

Vielleicht ihre letzte Verantwortung die sie trug. Kein Kind auf die Welt zu setzen.

Heute hatte sie einen Tiefpunkt erreicht. Sie war total wund gefickt worden, ihre großen schweren Titten und Schenkel waren übersät mit blauen Flecken und Bissspuren.

Ihre Pobacken hatten tiefe Striemen und ihre Möse brannte wie Feuer. Sie spuckte ein Gemisch aus Speichel und Sperma vor sich auf den Boden. Ja, sie war eine dreckige Schlampe geworden.

Die Stimmen kamen immer näher. Sie hörte zwei junge Männer miteinander plaudern und dann plätscherte es ganz in ihrer Nähe.

Diese Typen hätten sie fast angepisst. Stöhnend wälzte sie sich auf die Seite um den Urinspritzern aus dem Weg zu gehen. „Hey da bewegt sich was!“ Einer der Typen schob die Büsche beiseite und starrte sie entsetzt an während er sich dem Pimmel wieder in die Hose schob. „Schnell kommt her, da ist eine Frau in den Büschen! Glaube sie braucht Hilfe!“ Sie wusste nicht was ihr geschah, plötzlich hoben sie viele helfende Hände hoch und ehe sie auf zehn zählen konnte saß sie mit einer Decke um die Schultern und einem Café in der Hand auf einem bequemen Campingstuhl.

Um sie herum standen große und kleine Zelte und viele junge Leute sausten umtriebig umher, bemüht sie zu versorgen. Apathisch nippte sie an ihrem Getränk und starrte auf ihre nackten Füße. Es vergingen Stunden bis sie sich einigermaßen im Griff hatte und ihr Alkoholpegel soweit gesunken war, dass sie kurze Sätze formulieren konnte. Sie bat darum, dass jemand nach ihren Schuhen suchte und bat um Tabletten, da ihr Körper zunehmend schmerzte.

„Du musst die Kerle bei der Polizei anzeigen und in ein Krankenhaus!“ Sie schüttelte nur den Kopf. Es war süß so umsorgt zu werden und sie wollte es nur noch ein Bisschen auskosten. Ein brünettes Mädchen fing an ihre Haare zu bürsten und ihr Gesicht mit einem feuchten Tuch zu reinigen. „Wie heißt du?“ Das Mädchen hatte eine sehr ruhige Stimme.

„Karin, Karin Jäger.“ Ihre Stimme war leise und brüchig. „Willst du mir deine Geschichte erzählen?“ Das Mädchen sah sie neugierig an, wischte aber weiter mit dem Feuchttuch an ihren Hals entlang. „Das willst du nicht hören, das will keiner hören.“ Sie sah zu Seite und kniff die Lippen aufeinander. Eine kleine Träne verirrte sich an ihre Nasenspitze und hing einfach dort.

Sie glitzerte im Licht. Das Mädchen berührte sanft ihr Kinn und schob ihr Gesicht wieder nach vorne. Die Träne fiel ihr dabei auf die Hand. „Ich bin Sonja, Leiterin der katholischen Jugend von Rottweil.

Wir machen hier ein zweiwöchiges Freizeitlager. Wir haben hier Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren. Wir Betreuer sind alle knapp über Achtzehn. Und du?“ Sie schluckte, musste Kraft sammeln zu antworten.

„Bin 32.“ Das Gespräch ging stundenlang und sie lernte neben Sonja der Brünetten noch Jan, Mark und Daniel kennen. Nachdem sie den jungen Betreuern ihre Geschichte erzählt hatte machte sich ein betroffenes Schweigen breit. Sonja und Jan wirkten sehr verlegen. Daniel verließ die Runde unter dem Vorwand nach den Kinder sehen zu müssen.

Lediglich Mark hatte seine Fassung bewahrt und setzte sich neben sie, legte einen Arm um ihre Schulter und drückte sie. „Wir helfen dir.“ Fast zärtlich berührten seine Lippen ihr Ohr. Ihr lief eine Gänsehaut über den Rücken. Er roch nach Safari von Ralph Laureen, dem Parfüm ihres verstorbenen Freundes.

Der Tag schleppte sich so vor sich hin und sie bekam das Angebot sich im Zelt von Sonja auszuruhen.

Kaum lag sie dort schlief sie tief und fest. In der folgenden Nach wachte sie vor Schmerzen auf und wälzte sich auf der Luftmatratze hin und her. Ein leises Stöhnen aus dem Nachbarzelt drang an ihre Ohren. Neugierig lauschte sie.

Die Geräusche waren eindeutig. Mit keinem Sex vor der Ehe nahmen es die katholischen Betreuer wohl nicht so genau. Leise doch recht deutlich hörte sie die Stimme von Sonja flüstern: „Nicht reinspritzen, du darfst mir ins Gesicht wichsen.“ Kurz darauf hörte sie ein langgezogenes unterdrücktes Stöhnen. „Du Arsch doch nicht in meinen Mund.

Blödes Schwein.“ Würggeräusche und das hastige Zerren am Zeltreisverschluss, dann ein hefiges Ausspucken. Karin kicherte leise vor sich hin. Seit langer Zeit fühlte sie sich wieder wohl.

Am nächsten Morgen brachte ihr Sonja frische Kleider, die sie ihr freundlicher Weise leihen wollte. Ein tief ausgeschnittenes T-Shirt und eine knappe Shorts.

Außerdem schicke Unterwäsche und kurze Socken. Sonja war zwar eine kleine zierliche Person mit kleinen Brüsten und breiten Hüften, aber komischerweise hatten sie die gleiche Konfektionsgröße. Sie beschloss sich frisch zu machen und zwängte sich aus dem Zelt. Blinzelnd blickte sie in die Sonne und umrundete den provisorischen Zeltplatz.

Neben Dixi-Toiletten stand ein Zelt, dass mehrere Gartenduschen beinhaltete, die über einen großen Wassertank, der fast die Hälfte des Zeltes einnahm gespeist wurden. Sie betrat noch auf leicht wackligen Beinen das Zelt und schloss es. Beim herunterziehen des Reisverschlusses des Zelteingangs musste sie sich bücken und ihre Rosette fing an fürchterlich zu brennen. Fluchend zog sie sich aus und stellte sich unter die Dusche.

Das Wasser war sehr kalt und sie benötigte einige Augenblicke bis sie sich ganz unter den Strahl stellen konnte. Sie fand eine Seife und begann sich langsam und vorsichtig abzuseifen. Ihre Möse brannte bei der Berührung mit dem seifigen Wasser. Trotzdem fühlte sie sich unter der Dusche gut und schloss genüsslich die Augen.

Ein leises Geräusch veranlasste sie die Augen zu öffnen. Mitten im Zelt stand ein Junge, ein typische verpickelter Teenager, der sie mit großen Augen anstarrte. „Tschuldigung, dachte mein Kumpel duscht gerade.“ Sie bemerkte, dass er einen gewaltigen Harten in der Hose hatte. „Willst du mir zusehen? Vielleicht kannst du mir ja den Rücken abtrocknen?“ Der Junge errötete stark, nickte aber mit dem Kopf.

Sie duschte weiter, wusch sich zwischen den Pobacken, wobei die natürlich ihren prallen Hintern ihm zuwandte. Nachdem sie sich sehr ausgiebig am ganzen Körper abgeseift hatte und ihm alles gezeigt hatte, konnte sich der Knabe nicht mehr zurück halten und ließ seine Hose fallen. Sein überraschend großer Pimmel hing seitlich seiner Boxershorts heraus. „Soll ich dich wichsen?“ Schüchtern, jedoch mit einem glücklichen Lächeln nickte er eifrig.

Noch nass, die Haare wild im Gesicht klebend ging sie vor ihm auf die Knie. Sein Glied zuckte noch bevor sie es berührt hatte und innerhalb eines Wimpernschlages, sie hatte gerade die Hand angelegt, spritzte er unter einem lauten Aufstöhnen einen beachtlichen Schwall Wichse auf ihre Titten. Er stammelte kurze so eine Art Entschuldigung und rannte während er sich unbeholfen die Hose hochzog aus dem Zelt. Sie massierte sich genüsslich den klebrigen Saft auf ihre schweren Brüste.

Ihre großen Nippel schwollen an und sie leckte sich die Finger sauber. Ein guter Tagesanfang fand sie.

Gerade als sie sich einigermaßen in Sonjas Zelt zu Recht gemacht hatte und in die etwas zu engen geliehenen Kleider gezwängt hatte stand ein Mann im Zelteingang. „Gruß Gott junge Frau.

Ich bin der Dekan des Bistum Rottenburg-Stuttgart Friedhelm Ullmann und verantwortlich für diese Jugendfreizeit. Habe gehört sie brauchen Hilfe.“ Karin fühlte sich überrumpelt. Sie betrachtete den Dekan. Er hatte sehr große kräftige Hände und sah eher wie ein kanadischer Holzfäller aus.

Seine leicht ergrauten Haare waren militärisch kurz und ein starker Bartschatten prägte sein Gesicht. Helle blaue Augen, die lebhaft und aufmerksam sie musterten. Sie hatte den Eindruck, dass dieser fromme Mann sie besonders lüstern betrachtete. Er redete und redete auf sie ein und irgendwann bot er an sie mit in sein Büro zu nehmen und Weiteres zu besprechen.

Karin überlegte nicht lange, bei den Jugendlichen konnte sie ja nicht ewig bleiben und der Dekan gefiel ihr ganz gut.

Sie führen fast eine Stunde in einem VW Golf über kleine kurvige Straßen bis sie ein altes Klostergebäude erreichten. Ihr lief es kalt den Rücken herunter. Das Gebäude schmiegte sich in einen Berghang hinein und wirkte dunkel und kühl.

Irgendwie bedrohlich. Eine perfekte Kulisse für einen Dracula Film dachte Karin als ihr galant die Autotür aufgehalten wurde. „Willkommen in meinem bescheidenen Haus.“ Er verneigte sich leicht und vollführte mit der Hand eine elegante Bewegung, die sicherlich vor fünfhundert Jahren angeracht war, nun aber aufgesetzt und peinlich wirkte. „Bitte nach ihnen, immer geradeaus, Richtung Haupttor!“ Seine Hand zeigte in die Richtung und er lächelte schmierig.

Nach minutenlangem Durchschreiten von Räumen und Gängen gelangten sie endlich in das Büro des Dekans. Eine recht attraktive junge Frau mit strengem Blick, Hochfrisur und Brille begrüßte sie. „Möchten sie Café?“ der Dekan antwortete für sie. „Das wird nicht nötig sein, wir möchten ungestört bleiben.“ Die Sekretärin lächelte geheimnisvoll.

„Das Reinigungsritual?“ Ihre Augen funkelten in Karins Richtung. „Ja, aber warten sie bis ich sie rufe, danke.“ Er schloss die Tür und bot ihr einen Platz vor seinem wuchtigen Schreibtisch an. Der Stuhl war einfach und nicht gepolstert, währen seiner ein lederner Chefsessel war. Sie fühlte sich nicht besonders wohl und bereute es mitgekommen zu sein.

Die Atmosphäre dieses Gebäudes machte ihr Angst. Der Dekan setzte sich und fing auch sofort an eine Predigt über gottgefälligen Lebenswandel zu halten und wie groß die Versuchungen der heutigen Zeit seien. Er persönlich jedoch hatte einen Weg gefunden Gott zu dienen und die gottgegebenen Triebe trotzdem nicht verkümmern zu lassen. Er blinzelte ihr zu.

Sie war kurz davor aufzustehen, als er ihr anbot, sie könne nach einer kurzen Einarbeitungszeit für ihn und sein Bistum als Jugendbetreuerin arbeiten. Nun wurde sie neugierig und vergaß ihr ungutes Gefühl. Nach langem hin und her, willigte sie ein als Bedingung für einen Job sich entgiften und geistig läutern zu lassen. Der Dekan freute sich sehr und wurde ganz aufgeregt.

Er schüttelte ihr viel zu lang die Hand und sie glaubte eine leichte Beule in seiner Hose zu erkennen.

Die Sekretärin erschien erneut und bat Katrin ihr zu folgen. Sie gingen einen langen Flur entlang um dann einer großen Treppe abwärts zu folgen. Das Untergeschoß hatte den Scharm einer mittelalterlichen Folterkammer. Grob behauene Mauersteine bildeten das Kellergewölbe.

Hier und da gab es alte dicke Holztüten mit kräftigen Riegeln. Vor einer besonders verwitterten Tür machten sie Halt und die hübsche junge Frau fummelte eine Weile um die schwere Tür zu öffnen. „Nehmen sie doch bitte einen Moment Platz, während ich ihnen ein Gewand suche. Sie öffnete einen großen Eichenschrank, der mit allerlei Schnitzarbeiten verziert war.

Szenen aus dem Fegefeuer, nackte Sünder welche auf alle Arten gezüchtigt würden, Geistliche beim Beten, obskure Symbole schmückten den Schrank. Nach einigen Sekunden hielt sie ihr ein langes einfaches weißes Gewand entgegen. „Das sollte passen. Ziehen sie sich bitte um und legen sie ihre Kleidung und Schuhe einfach unter ihren Stuhl.

Der Dekan wird gleich bei ihnen sein.“ Sprach sie und war verschwunden.

Nachdem sie sich umgezogen hatte, stand sie barfuß, ohne Unterwäsche, nur mit dem weiten Büßergewand bekleidet im Zimmer und wartete. Nach einigen Minuten fing sie an im kargen Zimmer auf und ab zu gehen. Nach weiteren Minuten, die ihr wie eine Ewigkeit vorkamen ging sie zur Tür um auf den Flur herauszutreten, doch die Tür war von außen verschlossen. Sie rüttelte an der Türklinke, doch nichts rührte sich.

Also marschierte sie wieder in die Mitte des Zimmers und setzte sich auf den Stuhl. Der raue Stoff des Gewandes scheuerte beim Atmen über ihre Brustwarzen und ihre Hand führ automatisch unter ihr Gewand. Sie hatte ihre Unterwäsche nicht an und war unter den rauen Leinenstoff gänzlich nackt. Ein muffiger Geruch ging vom Stoff aus, doch der Geruch von Teenager Sperma, welches immer noch an ihren Brüsten klebte nachte sie geil.

Eine Hand knetete ihre Euter und die andere fing an ihre immer nassere Spalte zu bearbeiten. Sie schob das Gewand nach oben und spreizte ihre Beine weit. Ihr Becken rutschte an den Stuhlrand, so dass ihre Möse gut erreichbar war. Ihre Finger stimulierten Klitoris und Schamlippen.

Der Geruch nach ihren Mösensaft erfüllte den Raum, ihre Finger waren nass und schlüpfrig. Immer heftiger masturbierte sie und leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen. Kurz vor ihrem Hohepunkt störte sie ein lautes Klicken und Klacken.

Sie blickte um sich.

Ein kleiner Aufschrei entfuhr ihr. Wie durch Zauberhand stand ein großer Mann im Raum. Er trug eine lange Mönchsrobe und hatte die Kapuze über den Kopf gezogen, dass sein Gesicht im Schatten lag. Breitbeinig und feucht starrte sie den Eindringling an, bemüht sein Gesicht zu erkennen.

Er schritt auf sie zu und deutete mit einer Hand herrisch auf den Boden vor seinen Fußen. Sie rutschte von ihrem Stuhl und krabbelte auf allen Vieren vor seine Füße und blickte an ihm herauf. Er hatte wohl eine spezielle Öffnung in seiner Robe, denn sein Schwanz hing ihr plötzlich vor dem Gesicht. Eine lange runzliche Vorhaut zierte den halbharten rasierten blassen Pimmel.

Er roch nach Kernseife. Trotz des unerigierten Zustands hatte der Schwengel schon beachtliche Ausmaße. Eine Hand an seinen dicken Eiern, die andere schob langsam die lange Vorhaut zurück, legte sie eine dicke rot pulsierende Eichel frei. Unter ihren kundigen Händen wuchs er schnell und wurde hart.

Selbst wenn sie beide Hände aneinander um den dicken Schaft legte ragte fast noch die Hälfte des Phallus heraus. „So einen prächtigen Schwanz hatte ich noch nie!“ Eine heftige Ohrfeige schleuderte ihren Kopf auf die Seite und sie kippte um. „Schweig Sünderin.“ Die tiefe raue Stimme erklang leise, aber doch ganz bestimmt. Sie wiederstand dem Impuls sich die brennende Wange zu reiben und nahm die kniende Position zu seinen Füßen erneut ein.

Behutsam ergriff sie den riesigen Schwanz mit beiden Händen. Der Mönch legte seinerseits eine Hand an ihren Hinterkopf und schob ihr Gesicht auf seinen pochenden Schaft zu. Mit kreisenden Beckenbewegungen rieb er seinen bleichen fleischigen Riesen über ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und leckte einfach seine Eier.

Er rieb minutenlang über ihr Gesicht und als sie begann seine Eier abwechselnd in den Mund zu saugen bemerkte sie ein erstes leises Stöhnen von ihm. Nachdem er seine fette Eichel über ihre Lippen gerieben hatte fing er an ihren Mund zu penetrieren. Seine pralle Rute schob sich langsam, aber immer tiefer in ihren, gezwungenermaßen weit geöffneten Mund. Er hatte inzwischen beide Hände in ihre blonden Haare gekrallt und drückte sie leicht an sich.

Sie war noch über eine Handbreite von seinem Bauch entfernt, da stieß er bereits gegen ihren Rachen. Sie würgte und spürte einen Rinnsal von Speichel aus ihren Mundwinkeln rinnen. Ihr Atem ging stoßweise durch die Nase und ihre Augen begannen zu tränen. Er schob immer weiter, bahnte sich den Weg durch ihren Rachen.

Wie ein dicker Pfropf war ihr Hals verschlossen. Keine Luft mehr verfügbar. Ihr ganzer Körper begann sich aufzubäumen. Ihre Arme schlugen gegen seinen Körper, doch unerbittlich drückte er ihren Kopf gegen seine Lenden.

Nach einer gefühlten Unendlichkeit ließ er sie los und zog sich aus ihren Rachen zurück. Der Ohnmacht nahe zuckte sie auf den Boden zusammenbrechend und hustete sich die Seele aus dem Leib. Sie wollte sich übergeben, doch ihr Magen war leer und nur grünliche Galle tropfte ihr aus dem Mund. Kaum hatte sie ihre Atmung wieder im Griff packte er sie erneut an den Haaren und zog sie gegen seinen feucht glänzenden Fleischstachel.

Diesmal fickte er sie mit ausholenden Stoßen in den Mund. Immer tief in den Rachen, wobei er dort für eine Sekunde verweilte und erneut auszuholen. Die Stöße wurden immer heftiger und schneller, so dass sie keine Zeit zum Atmen mehr hatte. Bäche von Spucke liefen ihr an Hals hinab und benetzten ihr Büßergewand.

Ihre Mundwinkel rissen ein und brannten höllisch. Es wurde ihr schwarz vor Augen und sie verlor die Besinnung.

Harte Schläge ins Gesicht ließen sie erwachen. Sie versuchte sich zu bewegen, doch irgendwie war es ihr nicht möglich. Blinzelnd versuchte sie umherzuschauen und den Kopf zu drehen.

Sie war noch im selben Raum, hing aber mit dicken Seilen gebunden mit dem Bauch über der Rückenlehne ihres hölzernen Stuhles, der fest am Boden verankert war. Ihre Hände waren hinter dem Rücken gebunden. Die Beine, Oberschenkel und Unterschenkel angewinkelt, waren zusammengeschnürt und durch die Seile weit gespreizt. Ihr Hals hing in einer Schlinge, die heftig bei jeder Kopfbewegung scheuerte.

Ihre Brüste pulsierten und beim Blick nach unten erblickte sie den Grund. Dicke raue Seile schnürten ihre großen Titten ein. Sie waren bereits dick und rötlichblau angelaufen. Ihre Nippel waren angeschwollen und metallene Klemmen an deren Ende kleine Gewichte hingen zogen sie schmerzhaft in die Länge.

Die Rückenlehne drückte sich schmerzhaft in ihren Bauch. Tränenverhangen versuchte sie ihren Kopf zu drehen um ihre Peiniger zu erhaschen. Am Boden sah sie einige unförmige Schatten, die sich leicht bewegten. Sie vermutete daher mindestens drei Personen im Raum.

Ein Zischlaut durchschnitt die Luft, gefolgt von einem brennenden Schmerz der zuerst ihren gesamten Körper überfluten zu schien um sich dann auf ihren Rücken zu konzentrieren. Sie schrie. Erneut das Zischen, gefolgt vom irrsinnigen Schmerz. Sie spürte ihre Haut am Rücken platzen, spürte das Blut herunterlaufen und hörte sogar die Tropfen auf dem Boden aufkommen.

Zisch, Schmerz, zisch, Schmerz …… Schwärze umhüllte sie, die sie dankbar umarmte.

Eine kühle Feuchte brachte sie zurück zur Besinnung. Irgendwer tupfte ihr den brennenden Rücken mit kühlender Flüssigkeit ab. Der Schmerz trat in den Hintergrund um anderen Schmerzen Platz zu machen.

Ihre Rippen pochten, da sie heftig an der Stuhllehne stießen. Doch auch diese Pein verschwand als sich ihr Körper unfreiwillig spannte. Die Seile, die sie fesselten wurden straffer gespannt und sie schwebte plötzlich über dem Stuhl, der polternd weggeschoben wurde. Das Seil schnitt ihr heiß in das Fleisch und ein Stöhnen entrang sich ihrer Kehle.

Pendelnd hing sie an den Seilen, ihr Hintern war obszön gespreizt in der Höhe und ihr Oberkörper nach oben gebogen, so dass ihr Kopf gehindert wurde nach unten zu sacken.

Irgendein Gestell hielt ihren Mund offen und ihr rann der Speichel ungehindert heraus. Sie spürte viele Hände auf den Körper, die jede Stelle mit etwas fettigem einschmierten. Sie spürte Finger, die ihre Rosette und Möse einfetteten. Sie stöhnte als die Finger fordernd sich in ihren Po bohrten.

Natürlich hatte sie der ein oder andere Schwanz bisher in den Arsch gefickt, sie hatte aber dabei immer die Kontrolle und hatte das Tempo bestimmt. Nun war sie gänzlich ausgeliefert und dieses Gefühl der Machtlosigkeit verursachte bei ihr eine Panik. Jedoch ihre Möse reagierte anders als ihr Kopf. Ihr lief die gespreizte Fotze über, während kundige Finger in sie eindrangen.

Die Geilheit besiegte ihre Panikattacke und sogar die permanenten Schmerzen, verursacht durch die dicken Fesseln traten in den Hintergrund. Mittlerweile stöhnte sie hemmungslos und ihre lustvollen Jauchzer hallten von den alten Gewölbewänden wieder. Sie spürte wie ihr Arschloch immer größer wurde, denn mehrere Finger fuhren mittlerweile langsam hinein und heraus. Sie hatte das Gefühl kacken zu müssen, doch die Kontrolle über ihren Schließmuskel hatte sie nicht mehr und sie ließ den Gedanken fallen, dass ihr die Scheiße aus dem Arsch laufen würde.

Sie genoss es nur noch so geweitet und offen zu sein. Ihre Möse ertrank im eigenen Saft während ihre Schamlippen und Klitoris gezogen, gezwickt und gestreichelt wurden. Sie hörte das heftige Atmen der Männer, hörte das schmatzende Geräusch eindringender Finger in ihre Öffnungen und das Knarren der Haken an denen die Seile hingen. Sie roch ihre Geilheit, ihre Möse übertönte den muffigen Kellergeruch und den Geruch des Fettes auf ihren Körper.

Eine Hand schmierte ihr eine Mischung aus Fotzensaft und Gleitfett ins Gesicht. Sie leckte mit der Zunge über die Lippen um die Geilheit zu schmecken.

Dann war er wieder da. Der Schmerz vermischte sich mit der Geilheit. Ihr Unterleib wurde von einer Welle heißen beißenden Stechen überschwemmt.

Sie schrie wie von Sinnen. Ihre Rosette war kurz davor zu reißen, da eine ganze Hand sich unaufhaltsam in sie bohrte, während ihre Möse es zur gleichen Zeit mit zwei Händen aufnehmen musste. Ihr Schreien würde abrupt durch einen großen Schwanz, der sich brutal in ihren Mund bis zum Rachen schob abgewürgt. Die Hitze des Schmerzes breitete sich in ihrem gesamten Körper aus, zog sich zusammen und bildete ein pochendes Zentrum in der Magengegend, das dann als Supernova explodierte.

Sie bäumte sich an den Seilen auf und ihr Leib zuckte unkontrolliert in einer Welle von Orgasmen, die aus ihr herausbrachen. Sie hatte den Mund wieder frei und schrie und stöhnte wahnsinnig, während ihre Öffnungen penetriert und extrem gefistet wurden. Plätschernd tropfte es aus dem Loch, das einmal ihre Möse gewesen war. Ihr Körper zuckte immer noch unter dem nicht endenden Orgasmus, als ihr ein Schwanz nach dem anderen in den aufgesperrten Mund geschoben wurde und sie tief im Rachen das Zucken und Pochen spürte durch das Pumpen von Spermafluten verursacht, die ihr direkt in den Schlund geschossen wurden.

Nachdem der zehnte Schwanz sich in ihre Mundfotze tief entleert hatte floss ihr das Sperma sogar aus der Nase.

Sie war nur noch ein willenloses wimmerndes Stück Fickfleisch, als sie von ihren Fesseln befreit zuckend auf dem Boden lag. Um sie herum standen noch immer die verhüllten Gestalten in Mönchsroben. Jeder hatte die Robe über die Hüfte gehoben und die harten Schwänze waren wie Schwerter auf sie gerichtet. Einer signalisierte ihr sich flach auf den Boden zu legen und Arme und Beine auszustrecken.

Da lag sie nun auf dem kalten Steinboden mit immer noch geweitetem Arsch und Möse und wartete sehnlichst darauf benutzt zu werden. Die Mönche bildeten einen Kreis um ihren geschundenen Körper und begannen ihre harten Schwänze zu wichsen. Sie hatten sicherlich nach dem ausgiebigen Fisten von Karin immer noch starken Druck auf ihren Eiern und so dauerte es nicht lang, da spritze der Erste eine beachtliche Ladung auf sie. Nach dem Fünften war sie bereit an jeder Körperstelle voll klebrig warmen Spermas.

Der sechste und siebte zwangen sie ihren Mund zu öffnen und ihr Ejakulat zu trinken. Artig schluckte sie jeden Tropfen, saugte und leckte die Schwänze sauber. Die restlichen Männer begnügten sich allerdings nicht damit sie anzuspritzen, sondern zwangen sie ihren Arsch in die Höhe zu strecken. Willenlos gehorchte sie, ja sie zog sogar fordernd die Arschbacken auseinander um ihr geweitetes Loch zu präsentieren.

Nachdem nun jeder abgespritzt hatte drehten sich die Männer um und bückten sich tief. Zehn Männerrosetten warteten nun auf ihre Zunge. Kniend näherte sie sich dem ersten Hintern. Er hatte am Arsch und um die Rosette herum viele Haare.

Sie hatte noch nie ein Arschloch geleckt und leckte erst einmal leicht darum herum. Leckte den Arschschlitz entlang bis zu den Eiern. Doch dann traf ihre Zungenspitze den Rand des Schließmuskels, der sofort die Stimulation mit einem heftigen Zucken quittierte. Sie forschte mutiger und ihre Zunge umkreiste die zuckende Rosette.

Überraschenderweise schmeckte und roch sie nur ihre eigene Spucke. Das Pochen und Zucken verstärkte sich und ihre Zunge rutschte mitten hinein. Erst nur unabsichtlich leicht glitt sie in den Arsch, dann schob sie fester. Ein leichter Beckendruck in ihre Richtung gab ihr zu verstehen tiefer zu lecken.

Gierig leckte sie, schob ihre Zunge immer tiefer in den Männerarsch. Genoss die Kontraktionen, die sie auslöste, bis ein Stöhnen begleitet von unglaublich heftigen Zuckungen des Arschlochs das Abspritzen krönte. Der Mönch drehte sich und sie lutschte seinen Schwanz sauber. Der Nächste in der Reihe pulsierte regelrecht und furzte ihr mehrmals in den Mund.

Einen nach dem Anderen leckte sie die Rosette und anschließend den Lümmel sauber.

Als der letzte Mönch den Raum verließ lag sie erschöpft auf dem kalten Boden mit einer tauben Zunge und schlief in einer Mischung aus Gleitcreme und Sperma einfach ein.

Ein harter kalter Wasserstrahl riss sie aus ihren Schlaf. Irgendwoher traf sie das Wasser, spülte sie und den Boden sauber. Minutenlang wurde der Strahl auf jede Körperstelle gehalten. Das Wasser aus den Augen blinzelnd suchte sie den Ursprung des Wasserstrahls und erblickte in einer Ecke Sonja und Mark von der Jugendfreizeit.

Sie trugen weise Overalls und blickten teilnahmslos in ihre Richtung. Sonja zauberte ein großes Handtuch hinter ihrem Rücken hervor und ging auf sie zu. Mark legte den Wasserschlauch auf den Boden und bewegte sich ebenfalls auf sie zu. Sie fühlte sich immer noch kraftlos und ihr Körper schmerzte überall.

Ihre größte Sorge galt ihren Brustwarzen, die sich überempfindlich und rotglühend von ihren Körper abhoben. Sonja begann sie vorsichtig abzutrocknen, während Mark sich damit beschäftigte sie einfach auf den Beinen zuhalten. „Das Ritual ist echt zu heftig. Ich hoffe der Dekan beschließt es abzubrechen oder zu verkürzen.“ Mark sah beschämt zu Boden.

„Nein!“ Karin griff ihm unter das Kinn und zwang ihn sie anzusehen. „Es war sehr intensiv und ich habe es genossen. Ich bin immer noch geil davon und wünschte es würde nie aufhören.“ Mark sah sie erstaunt an. Sie beugte sich vor und flüsterte ihm ins Ohr.

„Du kannst in mich reinspritzen und ich trinke jeden Tropfen deines Saftes.“ Sie blieb in seiner Nähe und ließ beiläufig ihre Hand auf seinen Schritt nieder und sah Sonja ins Gesicht. Die hübsche zierliche Brünette erwiderte den Blick und leckte sich über die Lippen. Sonjas Stimme klang ganz heiser als sie kleinlaut sich meldete. „Wir sollen dich auf dein Zimmer bringen und uns dort um deine Blessuren kümmern.

Essen steht dort auch bereit. Leider müssen wir dich aber dort einschließen, denn das Reinigungsritual ist noch nicht beendet.“ Sie trat auf Karin zu und wickelte das Handtuch fest um sie. Diesmal flüsterte Sonja ihr ins Ohr. „Ich kann deine Fotze riechen und will sie auslecken.“ Ihre Blicke trafen sich und beide grinsten.

Der Weg durch das Labyrinth der Flure des alten Gebäudes war für den ausgelaugten Körper Karins noch sehr anstrengend und sie war heilfroh als sie die kleine Kammer erreichten. Seufzend ließ sie sich auf das dortige Bett fallen und öffnete sich spielerisch das Handtuch. Sonja und Mark wirkten etwas überrumpelt. „Dachte ihr sollt meine Blessuren verarzten?“ Sie spreizte ihre Beine und deutete auf ihre gerötete Möse.

Mark reagierte sofort mit einer Beule in der Hose und Sonja leckte sich automatisch über die Lippen. „Zuerst würde ich gerne etwas heilendes Sperma auf meine Möse und Rosette haben, dass dann von Sonjas Zunge einmassiert wird!“ Sonja kicherte nervös. Mark wechselte verlegen von einem Fuß auf den anderen. Karin vergaß nur allzu schnell, dass Beide ja noch unerfahrene kids waren.

„Schlage vor ihr besorgt etwas zu Trinken. Die Mönche haben hier sicherlich nicht nur große Schwänze, sondern auch große Weinflaschen, oder?“ Beide nickten eifrig, doch Sonja war als erste aus dem Raum und ließ Mark allein mit ihr zurück. „Zeigst du mir deinen Pimmel? Bin neugierig ob du viel spritzen kannst.“ Mark pochte die Röte im Gesicht. Trotzdem ließ er die Hosen fallen und zog sich auch den Rest seiner Kleidung aus.

Sein gebräunter und gut trainierter Körper war kaum behaart und auch sein Schwanz war ganz rasiert. Pochend stand der etwas unterdurchschnittlich lange Lümmel ab und hatte eine leichte Linksbiegung. „Komm her!“ Karin legte einen liebevollen Ton in ihre Stimme und hatte sofort Erfolg. Mark setzte sich zwischen ihre gespreizten Beine und begann sich zu wichsen.

Er zielte mit seiner dick angeschwollenen Eichel direkt auf ihre mittlerweile feucht glänzenden Spalte und als er schneller wichste nahm sie die Beine hoch und spreizte mit den Händen ihre Lustgrotte und ihre Arschfotze weit. Mark stöhnte laut auf und der erste Schwall Ficksahne klatschte direkt auf ihre Möse. Der zweite Spritzer hatte mehr Druck und schoss bis zu ihrem Gesicht hoch und benetzte ihre Titten und Bauch. Mark hörte aber nicht auf zu spritzen.

Weiter pumpte sein Schwanz weitere Ladungen Sperma auf ihren Leib. Genüsslich verrieb sie sich das Sperma auf den schweren Titten. Ihre gereizten Nippel quittierten das feuchte Bad indem sie sich aufrichteten.

Genau als Mark seinen letzten Schwall Saft auf sie geschossen hatte, betrat Sonja den Raum.

Sie hatte eine Rotweinflasche in der Hand und riss die Augen auf. „Ihr hattet es aber eilig!“ Den Blick auf Karins triefende Möse gerichtet ließ sie die Flasche einfach zu Boden fallen und es war ein Wunder, dass diese nicht zersprang. Sofort, Mark zur Seite drückend ließ sie sich zwischen die gespreizten Beine nieder und drückte ihre offenen Lippen gegen Karins Möse. „Geil, davon habe ich schon immer geträumt!“ Nuschelte sie zwischen die besamte Fotze und begann wild das Sperma mit der Zunge über die Schamlippen zu verteilen.

Ihre Zunge leckte tief in die geschundene Fickspalte und ein leises Stöhnen erklang. Mark war mittlerweile wieder geil und sein Schwanz stand aufrecht. Sonja bemerkte das aus dem Augenwinkel heraus und zog mit einer Hand ihre Hose aus, da die andere Hand eine Titte von Karin knetete. Aufreizend hob sie ihren Arsch in Marks Richtung und blickte ihn eindringlich an.

„Du weißt Bescheid. Nicht reinspritzen. Wenn es dir kommt spritz mir auf den Rücken!“ Bald wiegten sich drei Körper in wilder Ekstase. Karin, deren Orgasmusschwelle seit ihrer Dehnung noch ganz gering war wurde als erste von Sonjas Zunge zum Höhepunkt gejagt.

Gerade als Sonja die spermanasse Zunge tief in die noch halboffene Rosette schob, erfasste die Spitze der Wollust Karins Körper. Ihr Schließmuskel umschloss sich krampfend um Sonjas Zunge. Sonja stimmte in das Gestöhne mit ein und drückte instinktiv ihr Becken gegen Marks Schwanz der so tief eindrang, dass er mit seiner Schwanzspitze an ihrer Gebärmutter anstieß. Für Mark gab es kein Halten mehr und er pumpte und pumpte eine neue Ladung heißes Sperma tief in Sonjas empfangsbereite Muschi.

„Ja spritz rein du Sau!“ Sonja hatte alle Hemmungen verloren. In wilden Stößen ließ sie sich besamen. Spürte den zuckenden Schwanz tief in ihr. Spürte den Strahl heißes Sperma in ihren Muttermund klatschen.

Gemeinsam schrien und stöhnten sie. Karins Rosette zuckte noch immer als Sonja und Mark aufstanden und sich anzogen. „Danke bis morgen.“ Die Tür viel ins Schloss und Karin war allein.

Sie träumte von Schwänzen, die sich von allen Seiten über sie hermachten. Spermafluten, die sie von einem Orgasmus zum nächsten spülten und von Sonjas kindlichem unschuldigen Gesicht, bedeckt von glitzerndem Mösenschleim.

„Ich kann deine Fotze riechen!“

Erschrocken schnellte sie in die Höhe. War das nun ein Albtraum oder warum war sie erschrocken? Im Halbdunkeln ihres Zimmers erkannte sie eine Gestalt am Bettrand stehen.

ENDE Teil 1

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