Karins kleiner Heiner.
Veröffentlicht am 09.02.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenHalli-Hallo!
Also da war doch noch etwas.
Ja, ich weiß, hat ein bisschen wohl gedauert,
aber es fliegt mir ja auch nicht so zu.
Es ist für mich immer viel Arbeit, erst zu recherchieren.
Dann das was mir erzählt wurde, in lesbaren Text umsetzen.
Aber nun, naja, da gab es doch noch was.
Die Großfamilie hatte sich wieder aufgelöst, so dass nur
noch Heiner mit Inge und den Kindern da waren.
Kinder war gut gesagt, das Abi stand vor der Tür.
Inzwischen hatte es sich in der Schule herum gesprochen,
dass Rolf und Karin Geschwister sind. Modetrend oder nicht,
um die beiden hatte sich eine kleine Gruppe gebildet. Also
nicht zusammen, nein jeweils extra eine. 4 Mädels da und
einige Jungs dort.
Eigentlich nichts weltbewegendes, wenn
da nicht eben diese Besonderheit wäre. Die zwei hatten eben
nur Augen für sich bis, ja bis eben da nicht zwei andere wären.
Michi und seine Schwester Ela(Michaela).
wie die den Rolf anhimmelte, ja sie hat ihn geradezu verschlungen.
Und Michi(ael), der sieht nur noch Karin.
Und so blieb es auch nicht aus, dass versucht wurde, über Bruder,
bzw. Schwester zu intervenieren.
Ja, da war der Knoten geplatzt. Hoppla, da ist doch noch jemand.
Da sind auf einmal Sicherungen durchgebrannt.
Der ist sooooo süß, die ist aber ein heißer Feger, echt geil.
Nur noch Augen für den/die. Das blieb nicht ohne Folgen.
Heiner und Inge merkten es ziemlich schnell, besonders Inge.
Naklar, Frau ist eben Frau, wenn der Kerl im Bett an eine andere
denkt. Aber auch Heiner spürte diese Abwesenheit.
Und so kam was
kommen musste, erst ein langes Gespräch der Eltern untereinander,
dann mit den Kindern, eben, weil man ja so offen war.
Erst jetzt fiel es den beiden wie Schuppen von den Augen was da
geschehen war. Nie im Leben konnten sie sich Vorstellen, dass es
eine andere Person in ihrem Leben geben könnte. Und doch war es so.
Nein, es war eigentlich noch nichts passiert, aber dieses gewisse
Etwas, das in der Luft lag, dieses es könnte ja sein, wie wäre es.
Eben diese Gedanken, die durch den Kopf gingen, das war es.
Also, nun hieß es reinen Tisch zu machen.
Was war zu tun?
In die Familie aufnehmen, ja oder nein?
Sie sind ja keine alltägliche Familie. Sie haben ja ein Geheimnis.
Dies war ein ganz wichtiger Punkt. Wieweit, und darf es überhaupt
gelüftet werden? Nun merkten alle vier, wie schwerwiegend ihr Leben
war. Wenn sie wüssten, andere hatten auch dieses Problem.
Mit Argusaugen wachte Micha über Ela und umgekehrt. Auch die Eltern
bekamen es mit. Ja, auch da gab es was zu verbergen. Und Eltern sind
da auch nicht dumm, zumal es ja auch hier übers Kreuz ging, so ganz
offen.
Ja, auch diese Eltern standen vor einer schwierigen Frage.
Was jetzt? Doris hatte eine Idee : Wir laden sie einfach mal ein,
und dann sehen wir, ob wir zusammen passen.
Geniale Idee, erst mal beschnuppern. Aber wann und wie?
Dumm nur weil Inge und Heiner die gleiche Idee hatten, was nun?
Nun war es an der Jugend, Rolf und Michi, oder soll ich sagen Michi
und Rolf setzten sich zusammen. Örtlichkeiten wurden erwägt, und man
kam zu dem Schluss, die beste Möglichkeit bietet das Heim von Karin
und Rolf.
Natürlich sorgten auch Doris und Hans für leibliches Wohl.
Doris brachte schon mal einige Utensilien unter der Woche zu Inge.
Und dann, Freitag Nachmittag, ja, ich weiß, immer dieser Zeitpunkt,
ein herrlicher Maientag, schon fast zu warm, 25°, bei Kaffee und
Kuchen, hat man sich erst mal etwas beschnuppert.
Der Pool war ein besonderer Anziehungspunkt, der fast zu einer Katastrophe
führte. Wieso?
Bei der Wärme stieg das Badelustbarometer auf 100.
Kein Bikini, und der Versuch, leihweise einen von Karin scheiterte auch.
„Ach da gehe ich eben ohne“. „Kind, das kannst du doch nicht machen.“
„Dann gehen wir eben alle nackt, dann fällt es nicht auf.“
Da saßen vier sprachlose Erwachsene. Das darf doch nicht wahr sein, alle
Vier total nackt.
Naja, ein Augenschmaus war es jedenfalls. Doch da, was
ist den das?
„Michi, geh doch mal ins Bad.“ ‚Meine Herrn, hat der auch noch einen
Steifen‘ Doch auch Inge ist richtig erschrocken über das was sie sieht,
das ist nicht ohne, die Jungs können sich nicht beherrschen, und den
Mädchen gefiel das auch noch, sie hatten auch ganz schnell was in der
Hand. Ja, genau das was sie wollten. Sie vergaßen ganz, das die Eltern
beidseitig anwesend waren.Nun war erst mal Guter Rat teuer.
Vier Gesichter
schauten sich ratlos an. Am liebsten wäre sie im Erdboden verschwunden.
Doch die Jugend rettete die Situation.
„Habt euch nicht so, ihr könnt ja mitmachen, dann bleibt es in der
Familie.“ „Michi, spinnst du? Wir sind hier zu Gast, und nun das?“
„Ach Mama, der Rolf hat so einen schönen Schwanz, von dem hab ich schon
lange geträumt, guck mal wie schön der steht, und wie der sich anfühlt,
geil“ Und Karin hat den von Michi an(in) der Hand und führt ihn zu ihrer
Mutter.
„Mama, den musst du mal probieren, fühlt sich super an, dein
Fötzchen kann den auch mal haben.“
So, jetzt war es raus, die Blamage war komplett. Doris machte Augen,
diese Frau lässt sich von ihrem Sohn vor ihren Augen ficken, also sowas!
Doch noch richtig entrüstet, sah sie sich den Sohn des Hauses an, ob sie
den mal haben könnte? An seinem Schwanz nuckeln, hach, das wäre eine
Sünde wert. Weg war das vornehme Getue, das gespielte ‚das tut man doch
nicht‘. Und Heiner, der schnappte sich die Ela, drückte sie auf den Rasen,
Beine auseinander und her mit dem Honigtöpfchen.
„Hhhmmm, einen herrlichen
Kitzler hat dieses Aas, und wie sie zuckt, das macht richtig Spaß. So
mein Schatz, jetzt kommt was besonderes, schön stillhalten, Achtung,
und schon drinn.“
Und was macht Inge? Schaut sie nur zu? Nein, der Michi, der kommt ihr
gerade recht, so gut wie der gebaut ist, es wäre Verschwendung.
„So mein Junge, du willst meine Tochter beglücken, dann komm mal her,
erst stillst du meinen Durst, dann, dann will ich deine Größe spüren.“
„Mama hast du ihr was erzählt, oder sind alle Frauen so geil auf Sperma.?“
„Red nicht so lange herum, her mit deinem Schwanz, und wehe du spritzt
daneben.“
„Na, dir wird ich's zeigen, wo der Bartel den Most holt, mit vollem Mund
spricht man nicht, hast du das nicht gelernt?“
„Rolf mach sie nicht kaputt, sonst kriegst du nachher keinen Sich bei
ihrer Tochter, hahah.“ „Papa, wenn ich nachher fertig bin, dann darfst
du sie auch noch vernaschen. Sieht so aus als ob sie zwei Schwänze
verträgt. Ela, guck, sie kriegt jeden Tropfen, na bist du zufrieden?“
Und wie sie zufrieden war.
Und nicht nur sie, am Ende des Tages war man sich einig das es ein
gelungenes Treffen gewesen war.
Aber das war noch nicht alles.
Hans und Famili blieben auch noch über Nacht, ja auch dieserhab.
Dies war das letzte was ich von Heiner und CO hörte.
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