Kasernendienst

Folgende Begebenheit, die ich dem Leser nicht vorenthalten möchte, trug sich vor rund 25 Jahren während meines Wehrdienstes zu:Ich war, nachdem ich die Grundausbildung absolviert hatte, zu meiner künftigen Stammeinheit versetzt worden. Meine Stube war, obwohl sie für sechs Betten konzipiert war, doch nur mit zwei Mann belegt, nämlich mit mir und einem Kameraden namens Tim S. Tim war ein sympathischer Bursche, so alt wie ich und sah auch noch gut aus. Rank und schlank mit braunen Haaren und einem hübschen Gesicht sehe ich ihn im Geiste noch heute vor mir.

Jeder, der beim Bund war, wird wissen, wie wichtig es ist, sich mit seinen Stubenkameraden gut zu verstehen, verbringt man doch ziemlich viel Zeit zusammen. Ich war also dankbar, daß ich es mit Tim so gut getroffen hatte. Nach einigen Wochen, wir hatten uns inzwischen etwas kennengelernt, hatten wir zusammen Wochenenddienst in der Kaserne. Wir waren so eine Art Aufpasser für das Kasernengebäude, in dem wir lagen. Dieses war am Wochenende völlig leer, aber so ist das nun mal beim Militär.

Abends kam so um neun immer der Wachhabende vorbei, um zu schauen, ob alles in Ordnung und wir auf dem Posten wären, sonst hatten wir unsere Ruhe. Und es war Sommer. Ein sehr heißer Sommer. Die Kaserne stammte noch aus Kaisers Zeiten und war dementsprechend schlecht isoliert. Es war also ziemlich heiß bei uns auf der Stube. Daher hatten wir uns der überflüssigen Kleidung entledigt. Ich trug nur eine kurze Hose und ein T-Shirt, Tim hatte nur seine Boxershorts an.

Wir hatten Sessel in der Stube, in denen wir saßen und lasen. Die Sessel standen sich gegenüber. Und als ich irgendwann so von meinem Buch aufsah und zu Tim hinblickte, der breitbeinig in seinem Sessel saß, bemerkte ich, sein sein Schwanz und seine Eier vorwitzig aus der weiten Boxershorts herauslugten. Natürlich hatte ich meinen Kameraden unter der Dusche schon nackt gesehen, aber auf eine seltsame Weise war das etwas anderes. Ich bemerkte, daß mich der Anblick seines Geschlechtsteils nervös machte.

Auf eine angenehme Weise nervös, denn ich bekam eine Erektion!Um das zu verbergen, schlug ich meine Beine übereinander und zwang mich wegzuschauen. Aber irgendwie musste ich meine Blicke doch immer wieder auf das Glied meines Kameraden richten. Auf mein Buch konnte ich mich schon lange nicht mehr konzentrieren, meine Augen wurden magisch von Tims Schwanz angezogen. Auf einmal grinste mit Tim ins Gesicht und meinte:“Gefällt er Dir?““Äh, wer gefällt mir? Was meinst Du damit?“, erwiderte ich völlig verwirrt.

Hatte Tim meine Blicke bemerkt?“Na, mein Schwanz. Du starrst schon seit mindestens einer Viertelstunde drauf. „“Oh, Entschuldigung, das ist mir gar nicht aufgefallen!“, versuchte ich zu schwindeln. Tim lachte. „Ach was, das machst Du mir nicht weis. Aber keine Sorge, es stört mich nicht. „Ich bekam einen roten Kopf und schwieg betreten. Mein Kamerad fuhr, immer noch lachend, fort:“Und um Dir das zu beweisen, ziehe ich mich jetzt ganz aus. Es ist eh so heiß, daß Klamotten nur stören.

Findest Du nicht? Du kannst es mir ja nachtun und auch ablegen. Dann können wir uns gegenseitig ausgiebig betrachten!“Schon schlüpfte er aus seiner Shorts und stand splitternackt vor mir. „Ich weiß nicht…“, stammelte ich sehr verlegen, denn ich hatte ja ein Mordsrohr in der Hose und wollte nicht, daß Tim das sieht. „Komm, mach schon. Du siehst meinen Pimmel, jetzt will ich auch Deinen sehen. Das ist nur gerecht!“Ich druckste immer noch herum und wand mich vor Scham.

Da begriff Tim, grinste und sagte:“Ah, ich verstehe, Du hast einen Ständer, deshalb willst Du Dich nicht ausziehen. Es ist Dir peinlich, daß Du vom Anblick meines Schwanzes einen Steifen bekommen hast. Habe ich recht?“Ich nickte. „Keine Sorge, mich stört das nicht. Ganz im Gegenteil, ich sehe gern steife Schwänze. Komm, tu mir den Gefallen…!“Wie konnte ich da noch 'nein‘ sagen! Ich sehe ja auch gern steife Schwänze, nur hätte ich das damals nie nund nimmer vor Unbekannten zugegeben.

Ich hatte auch schon einige Erfahrungen mit Männern gemacht, doch das war meine Sache und wurde nicht an die große Glocke gehängt. Man war eben damals noch nicht so frei, wie heute, wo keiner mehr sich groß aufregt, wenn man sagt: „Ich bin schwul!“Aber Tim hatte mich überzeugt. „Ok, ich ziehe mich auch aus, Du hast gewonnen!“, meinte ich also zu meinem Stubenkameraden und machte mich nackig. Als Tim meine Erektion sah, lächelte er und sprach.

„Für den brauchst Du Dich nicht zu schämen. Der sieht toll aus!““Findest Du?““Oh ja! Und ich habe schon einige steife Schwänze gesehen. „Wir setzten uns wieder gegenüber. Da fasste Tim ungeniert an seinen Pimmel und begann ihn zu streicheln, so daß er schnell ebenfalls steif wurde. Dabei fragte er:“Wichst Du oft?““Daheim eigentlich jeden Tag. Und Du?““Ich auch. Wichsen ist toll. Ich mache das schon viele Jahre. „“Ich ebenfalls. „“Aber zu zweit macht das mehr Spaß, als allein.

Was meinst Du?““Ja, da hast Du recht. “ Ich fing nun auch an, meinen Schwanz mit der Hand zu verwöhnen, während ich Tim beim Onanieren zuschaute. Sein Rohr machte mich echt heiß. Er fuhr fort: „Manchmal spritze ich mir auch selber in den Mund, wenn es mir kommt. Hast Du das auch schon gemacht?““Klar. Ich mag den Geschmack von Sperma. Leider kann ich mir keinen selber blasen. „“Ich aber!“ Schon beugte sich mein Stubenkamerad nach vorne und krümmte sich so zusammen, daß er mit dem Mund seinen Pimmel erreichen konnte.

Er schaffte es wirklich, seine Eichel völlig in seinem Mund verschwinden zu lassen und sich selber zu lutschen. Das sah unheimlich geil aus, wie er an seinem Schwanz saugte!“Wow, du bist echt geile geile Sau, Tim…!“Er entließ seinen Schwanz aus dem Mund, streckte sich wieder und sagte, während er weiter sein Ding wichste: „Hat's Dir gefallen? Ich mache das gern, aber es ist schon anstrengend. Einen anderen Schwanz zu blasen ist leichter. Hast du schon mal…?““Ja, habe ich.

„“Und? Hat's dir gefallen?““Oh ja. Sehr sogar. „“Das mußt du mir mal erzählen. Sowas macht mich geil!““Du machst mich auch geil, Tim!“, meinte ich und stand auf. Er auch. Dann nahmen wir uns in die Arme und küssten uns. Wir züngelten miteinander herum. Plötzlich spürte ich Tims Hand zwischen meinen Beinen. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ich machte bei ihm das Gleiche. Sein warmer, harter Pimmel fühlte sich toll an.

Wir rieben unsere Ständer aneinander, knutschten und wichsten uns gegenseitig. Wir wurden immer erregter. Schließlich sanken wir auf mein Bett, wo wir fortfuhren miteinander herumzumachen. Irgendwann sagte ich zu Tim: „Du, ich will Dir jetzt einen blasen. Leg Dich auf den Rücken. „“Ja, super Idee. Leg dich am besten so über mich, daß ich Deinen Schwanz auch in den Mund nehmen kann…!“So machten wir es. Ich zog seine Vorhaut zurück und schob mir die von Vorsaft glitschige Eichel in den Mund.

Ein herrlicher Geschmack! Sofort begann ich gierig Tims Schwanz zu lutschen und zu wichsen, während er bei mir das Gleiche machte. Ich züngelte am Spritzloch meines Kameraden herum, leckte seinen wundervollen steifen Schwanz von oben bis unten ab, saugte zärtlich an seinen Eiern und genoß das Gefühl, einen Schwanz zu verwöhnen und selbst verwöhnt zu werden. Bald schwitzen wir beide vor Geilheit und Verlangen. Unsere nackten Körper wurden glitschig, unsere Blaserei immer hemmungsloser. Tims Geruch und Geschmack ließ mich alles um mich herum vergessen.

So war es kein Wunder, daß ich nach einiger Zeit einen Orgasmus nahen fühlte. Tim ging es ebenso, denn er keuchte:“Du, mir kommt's gleich!““Mir auch. Spritz mir in den Mund, ich will Deine warme Sahne trinken…!““Ja, Du mir ebenfalls. Oh, ist das so geil mit Dir…!“Wir schafften es fast gleichzeitig zu ejakulieren. Tims Pimmel bäumte sich in meinem Blasmaul auf und spuckte mir in mehreren Schüben seinen köstlichen Hodensaft in meinen gierig schluckenden Mund.

Was für ein geiler Geschmack! Und auch ich pumpte ihm nur wenige Sekunden später mein Sperma in seinen Mund. Wir lutschten uns dann gegenseitig die letzten Tropfen aus den Schwänzen und genoßen die Erschöpfung, die auf diesen wunderschönen ersten gemeinsamen Höhepunkt folgte. Bald lagen wir nebeneinander im Bett, küssten uns immer wieder, streichelten uns gegenseitig und genossen die Nähe des Anderen. „Ich glaube, ich hab‘ mich in Dich verliebt, Tim“, meinte ich irgendwann zu ihm.

„Ich habe Dich schon geliebt, als ich Dich zum ersten Mal sah. Seitdem dachte ich jedesmal an Dich, wenn ich mir einen runterholte und stellte mir vor, wie es wohl wäre mit Dir Sex zu haben. „“Dann war das wohl vorhin kein Zufall, daß Dein Schwanz Dir aus der Shorts hing?“Tim lachte. „Nein, das war eiskalte Berechnung, mein Lieber! Ich hoffte, Du würdest darauf anspringen. „“Bin ich ja auch. Hast Du gut gemacht! Wer weiß, wie lange es sonst gedauert hätte, bis wir uns gefunden hätten.

„“Ich wäre gern fest mit Dir zusammen. Magst Du?“, fragte Tim nach einer Weile. „Ja, unbedingt. Wir lieben uns, also sind wir ein Paar. Ich finde das wunderbar!“Wir küssten uns lang und liebevoll. Obwohl wir beide ja vor kurzem erst abgespritzt hatten, war ich irgendwie immer noch rattig. Daher schlug ich vor: „Komm, Tim, wir gehen duschen. Bei der Hitze und nachdem wir so geschwitzt haben, ist das bestimmt angenehm. „“Ja, gute Idee. Ich gehe vorher nur noch kurz pinkeln.

„“Nein, erledige das in der Dusche. Du kannst mir auf den Schwanz pissen, ich fände das heiß! Magst Du?““Du Sau! Gerne! Ich stehe auch auf Pinkelspiele. Wir haben echt viel gemeinsam. „“Cool, daß Du das auch so siehst. Du kannst mir auch jederzeit in den Mund pissen, wenn du magst!“ Ich fasste Tim bei diesen Worten an den Pimmel. „Du mir auch! Natursekt ist geil…!“Also begaben wir uns, nackt wie wir waren, mit schon wieder steifen, wippenden Schwänzen in die Mannschaftsdusche.

Im Duschraum stellte ich mich vor Tim hin, nahm seinen Schwanz in die Hand, richtete ihn auf meinen und meinte: „Los, laß es laufen…!“ Zum Glück war mein Freund in der Lage mit einem Ständer pissen zu können. Schon spürte ich seinen harten,warmen Strahl auf meinem Glied. Wunderbar! Ich ließ mir von ihm auf den kompletten Schwanz, aber besonders auf die Eichel pissen, auch auf die Eier. Noch bevor er fertig war, kniete ich mich vor ihn und nahm seinen pinkelnden Penis in den Mund.

Voller Lust trank ich seinen Sekt. Zumindest soviel ich konnte. Er rann mir aus den Mundwinkeln und benetzte meine Brust. Als Tim fertig war und nichts mehr kam, lutschte ich noch die letzte Tropfen aus seiner Eichel. Dann stand ich wieder auf, umarmte und küsste meinen Freund und sagte:“Ah, das war gut. Das sollten wir öfter machen!““Ja, sicher. Aber das nächste Mal will ich Deinen Sekt auch probieren. Sag also bescheid, wenn Du pinkeln mußt, ja?““Versprochen!“Wir drehten die Dusche an und wuschen uns.

Natürlich gegenseitig und mit viel Duschgel. Als ich Tims Arsch wusch, drang ich immer wieder mit einem Finger in sein Poloch ein und erregte ihn dadurch sehr. Er meinte nämlich:“Das ist geil! Aber jetzt würde ich am liebsten noch etwas anderes als Deinen Finger im Arsch haben…!““Du willst, daß ich Dich ficke?““Ja, das wäre schön. Hast Du Lust?““Da fragst Du noch. Wer so einen geilen Arsch hat, wie Du, der braucht sich darüber gewiß keine Gedanken zu machen!“Tim stellte sich mit dem Gesicht zur Wand, dann stützte er sich mit den Händen an dieser ab und beugte sich vor, während er mit gespreizten Beinen dastand.

Ich nahm noch mehr Duschgel, schmierte sein Arschloch und meinen steifen Pimmel dick damit an, um beides schön glitschig zu machen. Nun stellte ich mich hinter Tim, nahm meinen Schwanz und schob ihn langsam in die enge Arschfotze meines Freundes hinein. Immer tiefer drang ich in ihn ein. Tim stöhnte. Ich begann mich in ihm zu bewegen. Erst fickte ich Tim ganz langsam und bedächtig. Dabei hielt ich von hinten seinen Schwanz mit einer Hand umfasst und wichste ihn.

„Oh ist das schön, wie Du mich fickst…“, keuchte Tim dabei. Ich fand es auch wundervoll. Mit der Zeit wurden meine Stöße schneller und härter. Dann wiederum hielt ich manchmal eine Zeit lang inne und machte gar nichts, genoß nur das Gefühl tief in meinem Freund zu sein. Wir wollten beide möglichst lang etwas von unserem ersten gemeinsamen Fick haben und ließen uns Zeit. Diese Tempowechsel bescherten uns großen Spaß. Immer wieder zwischen Stille und heftigem Rammeln hin und herzuwechseln, zu stöhnen und zu keuchen, um kurz darauf wieder Kräfte zu sammeln, das war klasse! Man merkte Tim an, daß er einige Erfahrung besaß.

Kurzum, es wurde echt ein geiler Fick. Aber irgendwann kamen wir dann doch zum Schluß. Ich hämmerte meinen harten Riemen immer wieder tief in Tims Arschloch hinein und wichste ihm dabei im gleichen Takt den steifen Pimmel. Meine Stöße wurden unkontrollierter, a****lischer. Und dann war es soweit. Im gleichen Moment, wo Tims Schwanz in meiner Hand zu spritzen begann, pumpte auch ich ihm meinen Samen tief in den geilen Hintern. Als ich darauf meinen Schwanz aus Tims Arschfotze herauszog, floß ein dicker Schwall meines Spermas aus ihr heraus und tropfte in die Dusche.

Wir nahmen uns in die Arme uns küssten uns. „Das war super!“, meinte Tim. „Ja, das war es allerdings. Ich liebe Dich!“, erwiderte ich und wieder fanden sich unsere Lippen, unsere Zungen. Nun wuschen wir uns gründlich, neckten uns und schmusten miteinander, bis wir irgendwann die Dusche abstellten, uns abtrockneten und nackt zurück auf unsere Stube gingen. Dort zogen wir uns unsere Uniform an und gingen ins Mannschaftsheim etwas essen. Danach blieben wir in Uniform.

Zurück in unserem Kasernengebäude traten wir unsren UvD/GvD-Dienst an. Wir saßen dazu in einer Art Portier-Loge und vertrieben uns die Zeit mit heißen Geschichten, die wir uns erzählten. Natürlich wurden wir beide wieder rattig dabei. Aber wir mußten erst warten, bis der Wachhabende uns kontrolliert hatte, bevor wir uns erneut unerer Geilheit hingaben. Ok, ein gelegentlicher Griff zwischen die Beine oder ein Kuß waren schon mal drin, aber sonst blieben wir brav. Tim berichtete von dem Bauernhof, von dem er stammte und seinem jüngeren Bruder.

Was er da so alles erlebt und getrieben hatte war echt geil. Aber die Sachen, die er mir erzählte, kann ich hier leider nicht wiedergeben, da sie in keinster Weise mit den X-Hamster Richtlinien vereinbar sind…Auch ich erzählte Tim von meinen sexuellen Erlebnissen. Ich gab zu, daß ich es schon für Geld mit Typen getrieben hatte, berichtet von diversen Partys und sonstigen heißen Dingen. Ich war halt aus der Stadt und er vom Land, daher ergaben sich für den Anderen immer wieder überraschende Perspektiven.

Jedenfalls wollte ich seine Welt unbedingt kennenlernen…Endlich war es soweit, der Wachhabende, ein Feldwebel, kam zur Kontrolle. Wir machten Meldung und der gute Mann verschwand wieder. Kaum hatten wir hinter ihm die Tür versperrt, stürmten wir auf unsrer Stube und rissen uns die Klamotten vom Leib. Wir waren ja so geil aufeinander!Als wir nackt waren, bemächtigte ich mich sogleich Tims Pimmels, schob die Vorhaut zurück, nahm ihn in den Mund und begann ihn zu verwöhnen.

Wie liebte ich diesen herrlichen, großen Schwanz! Ich küsste ihn von oben bis unten ab, nahm dann seine Eier einzeln in den Mund uns lutschte zärtlich an ihnen, bevor ich wieder den Penis meines Freundes blies. Der Geschmack seiner Lusttropfen machte mich schier verrückt vor Verlangen. Ich saugte sie aus seinem Spritzloch, dann züngelte ich an der Unterseite seiner Eichel herum, während ich den harten Schaft wichste. Nach einer Weile jedoch entzog mir Tim sein sabberndes Ding und meinte:“Mann, ich spritze gleich.

Du bläst phantastisch! Ich will aber noch nicht kommen. Jetzt lutsche ich Dir einen…!“Natürlich hatte ich nichts dagegen. Ich legte mich auf den Rücken und genoß Tims Liebkosungen. Zunächst lutschte er an meinen Brustwarzen, dann küsste er sich tiefer, um schließlich meinen Schwanz ebenso gekonnt mit dem Mund und den Händen zu verwöhnen, wie ich ihn. Auch er konnte super blasen! Ganz tief nahm er meinen Pimmel in sich auf, saugte lutschte, leckte und küsste ihn ohne Unterlass.

Als er mir dann irgendwann eine kurze Pause gönnte, merkte ich, daß ich pissen mußte. Ich sagte daher zu Tim: „Du, ich muß Pipi. Wollen wir wieder in die Dusche gehen? Diesmal pisse ich Dich voll und danach fickst Du mich. Ok?“Tim war einverstanden. Schon waren wir auf dem Weg zu den Duschräumen, dabei hielten wir uns gegenseitig am Schwanz gefasst. Tim kniete sich vor mir hin und ich pisste ihm in den weitgeöffneten Mund.

Es plätscherte und gurgelte, als mein Strahl in seinem heißen Pissmaul verschwand. Er schluckte, soviel er bekommen konnte. Bald nahm er meinen pissenden Schwanz in seinen Mund und lutschte mir den Sekt direkt aus der Eichel. Es gefiel ihm genausogut wie mir. Ein Glück, daß wir den gleichen Geschmack hatten! Manchmal spuckte er mir auch einen Mund voll meiner eigenen Pisse ins Gesicht. Wir lachten dabei und hatten unseren Spaß. Als Tim die letzten Tropfen meines warmen Wassers genossen hatte, küssten wir uns, drehten die Dusche auf und ich sagte:“So und jetzt fick mich schön tief in den Arsch, Du geiler Kerl…!““Zu Befehl, Herr Generalissimus schwanzissimus…“Wir machten es wie vorhin, ich stütze mich mit den Händen an der Wand ab, spreizte die Beine und ließ mich von hinten in den Po ficken, nachdem Tim meinen Arsch und seinen Schwanz mit Duschgel glitschig gemacht hatte.

Endlich spürte ich Tims Eichelspitze an meiner Hinterpforte. Es war ein irres Gefühl, als er in mich eindrang. Einfach nur wundervoll! Schon war er ganz in mir und begann mich sachte zu stoßen. Ich konnte nicht anders, als meine Lust und meine Erregung laut hinauszustöhnen. Immer schneller wurden Tims Stöße, immer härter fickte er mich. Rein und raus, immer wieder. Er war so schön!Auch mein Freund keuchte und stöhnte jetzt heftig. Und dann spritzte er ab.

Ich spürte seine zuckenden Pimmel in mir, wie er sich in etlichen Schüben entlud. „Das war geil, Tim!“, meinte ich, als er seinen Schwanz aus mir herauszog. Aber es war noch nicht zu Ende, denn mein Freund sagte:“Fand ich auch. Und jetzt pisse ich Dir noch auf den Arsch…!“Das tat er auch. Dabei schob er mir seinen immer noch ziemlich steifen Schwanz wieder in meine frischgefickte und aufgeweitete Arschfotze, so daß er mir auf diese Art noch eine nette Analspülung verabreichte.

Dann wusch er meinen Hinten und seinen Penis gründlich. Ich hatte noch nicht gespritzt. Daher kniete sich Tim vor mich hin und nahm meinen Schawnz in den Mund, um mir zu guter Letzt nochmal einen zu blasen. Es dauerte auch nicht lange und ich ejakulierte in seinen Mund. Danach küssten wir uns erschöpft, wobei ich mein Sperma schmeckte. Nachdem wir fertiggeduscht hatten, trockneten wir uns ab und begaben uns zurück in die Stube, wo wir uns wieder unsere Uniformen anzogen.

Zurück in unsrere UvD-Loge verbrachten wir die Nacht damit, heiße Gespräche zu führen. Na ja, von da an waren wir ein glückliches und sexvesessenes Paar; es verging kein Tag unerer gemeinsamen Dienstzeit, an dem wir uns nicht mindestens einen geblasen hätten. Wir schliefen auch zumeist in einem Bett. Zum Glück war unsere Stubentür abschließbar…Natürlich legten wir unsere Sonderdienste wenn es ging so, daß wir sie zusammen absolvieren konnten. Jede Gelegenheit nutzten wir, um es miteinander zu treiben.

Es war echt eine wunderschöne Zeit. Ich besuchte Tim auch mal bei sich daheim auf dem Bauernhof, als wir Urlaub hatten. Da waren wirklich viele liebe Menschen und Tiere. Leider kann ich hier nicht erzählen, was wir da so alles trieben, denn auch das würde gegen die X-Hamster-Richtlinien verstoßen. Aber sowas von….

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