Katarina liebt Dwt`s

Schon den ganzen Tag freue ich mich auf heute Abend, denn ich bin zu Gast bei Katarina. Sieist eine wunderschöne Russin und steht auf DWT’s. Um 1800 treffe ich bei ihr ein. Sie bewohnt eine Attikawohnung oberhalb von Zürich. Unter Ihrem kleinen Schwarzen trägt sie ein Korsett und ihr Busen sprengt fast die Körbchen. Dazu trägt sieschwarze Nylons, einen Spitzenslip und High Heels. Damit ist sie fast gleich gross wie ich. Auch ich habe mich für heute Abend bei Ars Vivendi mit einigen Sachen eingedeckt.

Zuerst unter die Dusche, um die Spuren das Alltags zu verwischen. Dann ziehe ich mir eine 10den Strumpfhose von Falke an, um meine nicht ganz perfekten Beine etwas zu kaschieren. Darüber kommt ein 6 Strap Girdle von Rago. Jetzt ist auch Katarina mit zwei Gläsern Prosecco bei mir. Sie hilt mir mit den Strümpfen und dem BH. Nachdem die Strümpfe straff sitzen, kommt ein Miederhöschen von H&Mdrüber, damit sich dann unter dem Kleid ja nichts abzeichnet.

Ich schlüpfe in ein mit Spitzen verziertes Hemdröcklein, schlüpfe in meine Pumps Grösse 44 und dann folgt noch das kleine Schwarze. Katarina setzt mich nun auf einen Stuhl und nimmt auf meinen Knien Platz. Sie fängt an, michzu schminken und ich spüre ihre Nylons auf den meinigen. Auf meine nun roten Lippen folgen tiefeZungenküsse und trotz Miederhöschen regt sich was bei mir. Perücke auf und nun darf ich mich im Spiegel betrachten und wir beide jauchzen beim Betrachten der zwei geilen Schlampen, die wir da vor uns sehen.

Beim zweiten Glas Prosecco liegen wir schon auf dem Bett. Katarina hat nun eine Überraschung bereit. Zu meiner Verwunderung stecken meine Handgelenke auf einmalin Handschellen, die am Bett angebracht sind und Katarina meint, „jetzt zeige ich dir mal, was manmit einer Nylon Lesbe alles anstellen kann“. Sie setzt sich auf mich und fängt an mich zu kritzeln. Ich bin ihr hilflos ausgeliefert und flehe sie an, doch damit aufzuhören, da ich äusserst kitzlig bin.

Ich bin nun so erregt, dass ich fast die Strumpfhose sprenge. Katarina ist jetzt mit ihrer Muschi auf meinem Mund und erklärt, ich wäre jetzt ihre Leck Sklavin, und erst wenn ich siezum Orgasmus bringe, würde sie mich wieder frei lassen. Ich gebe mir alle Mühe und streichle ihren Kitzler mit meiner Zunge so fein und zart, wie sie es so liebt. Ihre Schreie hallten durchs ganze Haus. Endlich bin ich wieder frei. Sie zerreisst meine Strumpfhosen, das Miederhöschen fliegt weg und einwilder Ritt auf mir beginnt.

Ich kann nicht mehr lange warten und komme zu einem gewaltigen Orgasmus. Total entspannt liegen wir jetzt auf dem Bett. Unsere bestrumpften Beine berühren sich und einzauberhaftes Geräusch entsteht. Ich sage zu ihr, was sind wir doch für zwei schöne Schlampen „ undsie findet es sehr lustig. Sie meint, „ja ich bin wirklich eine Schlampe“. Bei heissen Zungenküssen bin ich bald wieder bei Kräften und spritze zum zweiten Mal. Nach einigen leckerenLachsbrötchen und etwas mehr Prosecco mache ich mich glücklich auf den Nachhauseweg.

Katarina hat mich vorher noch abgeschminkt, damit keine Spuren zurückbleiben, Katarina, ich freue mich schon auf unser nächstes Rendezvous.

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