Kino kann so schön sein.

Es war ein trüber Herbsttag. Caroline saß auf ihrer Fensterbank und

schaute den Regentropfen auf ihrer Fensterscheibe hinterher. Sie

verfolgte immer mal wieder einen Regentropfen der auf ihre Scheibe

fiel und runter glitt. Der Himmel war so grau das sie gar nicht mehr

hinein gucken mochte ob denn irgendwann auch wieder die Sonne hindurch

schimmern würde.

Das Wetter frustrierte sie richtig. Nun saß sie da.

Eingekuschelt in ihrem Lieblingsschlabberpulli der ihr viel zu groß

war, ihrer Jogginghose und einem dicken Halstuch das sie bis unter die

Nase gewickelt hatte. Sie dachte gerade darüber nach was sie denn bei

so einem miesem Wetter doch tun könnte, als ihre Zimmertür auf ging und

ihre Mitbewohnerin Cindy hineinplatze.

„Heeeeeyyyyyy,“ rief diese.

„was machen wir denn heute schönes?“ fragte sie und sah Caroline

strahlend an. Die stütze ihre Arme auf die Knie, legte ihren Kopf auf

ihre Arme sah Cindy an und sagte nur frustriert: „Ich weiß nicht, das

Wetter macht mich irgendwie total down“ Cindy kam zu ihr, sah hinaus

auf die Straße, hinauf in den Himmel und meinte nur:“ Stimmt, das

Wetter ist echt mies, aber“ und das sagte sie voller Elan „das ist kein

Grund für uns beide depri zu schieben! Also, was machen wir heute?“

„Cindy bitte, mir ist heute ehrlich nicht nach Spaß haben, du kennst

mich, um Spaß haben zu können und mich wirklich freuen zu können, muss

es mir zumindest normal gut gehen, aber das Wetter zieht mich gerade

echt runter.“ Cindy wollte sich damit nicht zufrieden geben,

streichelte Caroline am Arm und sah sie ganz süß mit großen Augen und

Schmollippe an und sagte ganz lieb:“ Bitte. bitte liebe Caroline,

bitte, bitte, lass uns was machen.

Mir ist so langweilig und ich möchte

gerne was mit dir machen, gerade weil das Wetter doch so doof ist!“

Caroline sah Cindy an, seufzte tief und fragte dann:“An was hast du

denn Gedacht?“ „Keine Ahnung,“ antwortete Cindy, „wie wäre es

miiiiiiiiiiit“ sie schielte schräg nach oben, überlegte und sagte dann

„Kino?“ und grinste Caroline an. „Kino?“ „Ja, wieso? Nicht gut?“

Caroline wusste nicht ob ihr wirklich nach Kino zumute war. Und große

Lust durch den Regen zu laufen hatte sie auch nicht gerade. Sie sah

hinaus aus dem Fenster und blickte Cindy mit einem:

willst-du-wirklich-DA-raus-Blick an.

„Komm schon.“ Redete diese auf

sie ein und hoffte sich damit Caroline für ein Kinobesuch zu

begeistern. „Wir können ja auch einen sommerlichen, actionreichen,

lustigen, oder keine Ahnung was für nen Film sehen, einen der halt

NICHT zum Wetter passt. “ und wieder dieser süße Blick mit dieser

niedlichen Schmollippe. „Okey, überredet.

Gib mir dreißig Minuten.“

Cindy flitze aus dem Zimmer und verschwand in ihres und Caroline sah in

ihren Kleiderschrank um sich die Qual der Wahl zu stellen. Schließlich

griff sie nach ihrem rotem Glitzerkleid das nur einen Träger hatte auf

der rechten Seite , legte ihr kleines goldenes Medaillon an, ihre

goldenen orientalischen Ohrringe und schminkte sich noch ein wenig und

trat dann aus ihrem Zimmer. „Fertig.“ Sie lächelte und Cindy musterte

sie von oben nach unten und von unten wieder zurück nach oben. „Heiß!“

sagte sie dann und biss sich auf die Unterlippe und zuckte die

Augenbrauen nach oben.

Sie selbst hatte nur ihre Jeans und ein T Shirt

an. „Komm, sexy Chica, dann lass uns mal los. Wollen wir mit dem Auto

oder mit dem Bus fahren?“ fragte Cindy Caroline, die total entsetzt

antwortete: „Ist Das dein Ernst? Natürlich mit dem Auto! Ich habe mein

bestes Kleid an und da mein Auto eh vor der Tür Parkt können wir so

weniger nass werden und zudem laut Musik hören.“ Cindy musste

schmunzeln, ja, da hatte Caroline recht. Sie zogen sich noch schnell

ihre Jacken und Schuhe an, Caroline schnappte sich den Schlüssel und

sie schnellten hinunter.

„Ich fahre aber! Ich hab eh die Schlüssel“

rief Caroline dann als sie ums Auto herum rannte. „Nein! Das ist nicht

fair, ich will.“ Rief Cindy und rannte ihr direkt hinterher, stellte

sich vor die Fahrertür und hielt die Hand auf. „Wer wollte unbedingt

was unternehmen und hat mich in diese Sachen gezwungen?“ Cindy lachte

leicht machohaft und auch ein wenig Schadenfroh. „Ich habe die nicht

gezwungen dich so sexy zu kleiden, aber mir gefällt es schon recht gut,

kannst ruhig öfter mit mir so ins Kino gehen.“ Cindy starrte ihr in

den doch recht weiten Ausschnitt und dachte ins geheim nur éGEILE

TIITEN!!!‘ „Okey, du fährst, aber ich bestimme die Musik!“ Caroline

schmollte und verschränkte die Arme.

„ICH bestimme die Musik wenn DU

fährst.“ schlug Cindy vor. Caroline drehte Cindy den Rücken zu,

maulte und sagte ganz süß mit nem trotzigen Ton: „Ich will aber beides.

Mein Auto, meine Rechte.“ „Meine Wohnung, meine Miete die ich alleine

zahle. Also komm mir nicht so!“ konterte Cindy zurück.

„Eine Bedingung:

Wir hören nur Feierlaunemusik und laut!“ „Das sowieso.“ Und Cindy

musste grinsen. Sie ging ums Auto herum und beide stiegen ein.

Caroline steckte den Schlüssel in die Zündung, schnallte sich an und

startete das Auto. Cindy machte den CD-Player an und wartete auf das

erste Lied.

Man hörte das Drehen der CD im Player und dann kam das erste Lied und Cindy drehte auf, bis das Auto vibrierte. Caroline

spürte das vibrieren an ihrer Fotze und wurde schon ein wenig geil,

doch sie konzentrierte sich auf die Straße, denn gerade beim Regen –

was wohl jeder Autofahrer kennt- ist es extrem scheiße Auto zu fahren,

aber so sind die beiden wenigstens nicht an die öffentlichen

Verkehrsmittel gebunden und werden nicht groß nass. Naja, zumindest

nicht äußerlich, was ein feuchtes Höschen einschließt, kommt dann ja

schließlich nicht vom Regen. Cindy spürte das vibrieren und dachte

darüber nach, wie Caroline es wohl finden würde.

Ihr Blick fiel auf

Carolines sexy Beine, die ja nun nicht gerade die unattraktivsten

waren, ganz im Gegenteil. Cindy beobachtete sie beim fahren und legte

plötzlich ihre Hand auf Carolines Knie und packte zu. „Fuck! Lass das!

Ich fahre doch man, was soll das?“ sagte sie erschrocken sah aber im

Wechsel immer wieder zwischen Cindy und Straße und fing an zu grinsen.

Okey, scheinbar störte es sie nicht das sie ihre Hand generell auf

ihrem Knie hatte, sondern nur das sie nur gleich so zupackte, während

sie am Auto fahren ist.

Vorm Kino angekommen, parkte Caroline ein und

sie stiegen aus. Auf dem Weg zum Eingang blieb Cindy ein klein wenig

zurück um ihr auf den Hintern sehen zu können. Oh ja! Der war sehr

knackig! Gott, dieser verdammte Arsch, perfekt zum drauf klatschen.

Aber das vergaß sie mal lieber wieder ganz schnell.

Sie wollten ja ins

Kino und Sex muss nicht unbedingt beim ersten Mal in der Öffentlichkeit

sein. Endlich in der Eingangshalle angekommen, stellten sie sich vor

die Tafel, auf der alle Filme aufgelistet waren. Sie entschieden sich

für einen Actionfilm. Cindy holte ihr Portmonee aus ihrer Hosentasche,

bestellte und bezahle die Karten für den Film.

„Komm Süße“ sagte sie

dann zu Caroline die verträumt nach draußen sah. Die kam wieder zu sich

und folgte. Im Kinosaal angekommen, stellten sie fest dass der Vorspann

schon lief und der Raum fast leer war. Nur ganz hinten saß noch ein

Pärchen in der hintersten Ecke.

Tuschelten und lachten die ganze Zeit.

Caroline und Cindy setzten sich ungefähr mittig in den Saal. So mussten

sie zumindest nicht wie ganz unten den Kopf soweit strecken und sie

waren auch nicht allzu weit weg von der Leinwand. Keine drei Minuten

später, begann auch schon der Film.

Der Saal wurde dunkel und die

Leinwand zeigte sich in voller Größe. Kurz nach dem der Titel des

Filmes angezeigt wurde, ging das Pärchen an ihrer Reihe vorbei und

man hörte das Mädchen sagen:“…. Und in welchen Kinosaal ist dann

unser Film?“ die Türen gingen auf, sie verschwanden und die Türen

gingen wieder zu. SEX!!! Dachte sich Cindy, jetzt sind sie alleine! Sie

beobachtete Caroline die Interessiert zum Film sah und legte ihre Hand

nochmal auf Carolines Bein, diesmal jedoch oberhalb den Knies.

Keine

Reaktion. Okey, dachte sich Cindy und streichelte sanft die

Innenschenkel. „Was machst du da? Lass das.“ Caroline sah sie sofort

an, schüttelte den Kopf, aber grinste wieder. Dann versuchte Cindy es

nochmal: ein wenig mehr Druck, ein wenig höher.

„Cindy!“ Caroline

holte tief Luft, biss sich auf die Unterlippe, griff nach Cindys Hand

und wollte diese zur Seite legen, doch sie war wie auf ihrem Bein

festgewachsen. Cindy flüsterte ihr ins Ohr:“ Gefällt es dir?“ und sah

sie fragend und zugleich schmunzelnd an. „Ja, nein, ….. lass es

bitte….“ stotterte sie und war doch sehr bemüht ihre Erregung zu

verstecken, was ihr aber überhaupt nicht gelang.

„Oh doch, es gefällt

dir!“ sagte Cindy dann. Sie wanderte mit ihrer Hand tiefer und tiefer

bis sie an Carolinas feuchtes Höschen ankam. „Oh, wir sind feucht?“

fragte Cindy dann überrascht und grinste ziemlich machohaft. „Nein.“

Erwiderte Caroline nach Luft schnappend und krallte sich aber an ihrem

Kinositz fest.

„Oh komm schon, lass dich gehen, es gefällt dir doch.

Was hast du denn?“ Cindy sah sich noch einmal im Saal um ob auch

wirklich keiner mehr irgendwo in einer Ecke sitzt und zog Caroline dann

ruckartig den Tanga ausstellte ihre Füße auf die Vordersitze und begann

sie dann genüsslich durch ihre Spalte zu lecken. Caroline krallte sich

wie verrückt an ihrem Sitz und spreizte vor lauter Erregung noch mehr

ihre Beine. Plötzlich presste sie ihre Beine wieder zusammen und riss

sich zusammen bei klarem Verstand zu bleiben.

„Was ist?“ fragte Cindy

auf einmal ganz verwundert. „ich hatte noch nie was mit einer Frau, das

ist total…….“ Sie wusste nicht wie sie es beschreiben sollte.

„Anders?“ fragte Cindy sie, lächelte ihr zu, streichelte ihr durchs

Gesicht und fing ganz vorsichtig an sie zu fingern, dich sie hatte

nicht mal ihre Fingerkuppen in Carolines Fotze als diese dann sagte:

„Stop!“ und total erschrocken drein sah aber gleichzeitig auch grinste.

„Was denn nun schon wieder?“ fragte Cindy erneut und musste jetzt auch

lachen.

„Kann ich dir nicht sagen aber hör bitte auf ja?“ „Hast du

deine Tage?“ Nein.“ Erwiderte Caroline. „Dann seh ich auch keinen Grund

aufzuhören.“ Sagte Cindy und schob direkt drei Finger in Carolines

Fotze und stoß an einen Fremdkörper in ihr. „Was ist das denn?“ fragte

sie darauf verwundert. Caroline biss sich auf die Unterlippe und

errötete.

„Liebeskugeln….“ Flüsterte sie und es war ihr wahrlich

anzumerken wie peinlich ihr das war. „oooooh ha…“ erwiderte Cindy

nur. Prickelnd, prickelnd. Diese Grinste und freute sich nur und sagte

dann: „So hab ich auch noch nie gefögelt…“ und fing an langsam aber

fester zu zustoßen.

Caroline – die das übrigens sehr erregend fand –

fing an sich mit zu bewegen und Fickbewegungen zu machen. Gott war das

geil! Jedes verfluchte Mal wenn Cindy mit Ihren Fingern an den

Liebeskugeln kam war es wie als würde es in ihren gesamten Unterlaib

vibrieren. Als würde in ihr eine Papyrusrotte mit Bienen gefüllt in

ihr sein und sie würden vor ihrer Gebärmutter umher fliegen und damit

den gesamten Unterlaib und ihr komplettes Lustzentrum stimulieren. Es

fühlte sich einfach Göttlich an! Cindy stoß immer fester und schneller

und je fester und schneller sie zu stoß desto intensiver spürte

Caroline die Liebeskugeln.

Gott war das geil! Caroline krallte sich am

Sitz fest und stoß Cindy mit ihrem Unterlaib entgegen, sie wollte mehr

sie wollte es fester, härter und schneller. Und nach und nach gab es

ihr Cindy Schneller härter und fester! „Oh fuck! Scheiße ist das Geil!

Ja, ja,..ja….ja…oh ja, fick mich! “ kam es dann aus Caroline

heraus, so geil wie sie war konnte sie ihre Erregung nicht bei sich

behalten, sie musste es hinausschreien. Und, … oh ja so war das geil!

Genau so! „Ficken, ficken, ficken, ficken, ficke, fick mich! Los zeig‘s

mir, mach mich fertig!“ schrie sie und dann schrie und schrie sie.

Sie

schrie einen multiplen Orgasmus heraus, wie sie ihn zuvor noch nie

verspürte. Verflucht war das geil! Cindy holte langsam ihre Hand aus

Caroline heraus, das heißt, sie hatte sie fast draußen als Caroline

dann Cindys Hand packte und ihr voller Geilheit befahl:“Mach weiter!

Wehe du hörst jetzt auf!“ Diese grinste nur und freute sich das es

Caroline so geil fand. Langsam wurde sie wieder schneller, fing an, am

Kitzler zu lecken, ihn anzusaugen und dann mit der Zunge drüber zu

streicheln und fickte sie gleichzeitig mit drei Fingern. Und wieder

wippte Caroline wieder in Fickbewegung mit und wieder, schneller und

schneller, wieder härter und fester.

Diesmal war Caroline viel lockerer

und gieriger, kam mit ihrer Fotze Cindy so nah das sie kaum noch Platz

fand um Caroline richtig Ficken zu können. Caroline fing diesmal

wieder an ihre Lust hinaus zu schreien und wurde lauter und lauter. Sie

schrie so laut das Cindy dachte gleich käme jemand rein um nach dem

Rechten zu sehen, doch es kam keiner und Cindy fand es richtig geil,

dass Caroline so laut stöhnen konnte, es war für sie selber schon sehr

befriedigend nur das schreien zu hören. Und dann kam der Abschluss, ein

noch lauterer Stöhner als beim ersten Mal.

Ein zitternder Unterlaib,

eine vor Erregung zitternde Frau. Was will man mehr? Cindy grinste bis

über beide Ohren, als wäre sie selbst gerade gekommen. Zog langsam

wieder ihre Hand hinaus, leckte einen Finger ab und hielt Caroline die

restlichen hin. Die leckte sie den ganzen Fotzenschleim von den Fingern

ab, bis nix mehr nach ihrem Fotzenschleim schmeckte.

Mehrere auf

einander folgende tiefe Seufzer, bis sie langsam zur Ruhe kam. „Hat es

dir gefallen?“ fragte Cindy sie dann ganz ruhig und sanft. „Ganz

ehrlich? So geilen Sex hatte ich bisher noch nie. Das war besser als

jeder Vibrator und noch besser als jeden Kerl den ich bisher hatte.“

Cindy grinste, das freute sie zu hören.

Doch wenn Caroline wüsste was

Cindy mittlerweile für sie empfindet und das sie auf Frauen steht, was

würde sie dann bloß denken fragte sich Cindy. Doch diese Art der

Gefühle behielt sie der Freundschaft willen lieber für sich.

Caroline und Cindy, sahen sich den Film im Kino noch zu Ende an und

fuhren dann nach Hause. Caroline ging der Sex im Kino einfach nicht aus

dem Kopf, ihre Gedanken drehten sich wie verrückt darum.

Zuhause

angekommen, ging Cindy direkt unter die Dusche und Caroline in ihr

Zimmer um sich erst einmal umzuziehen. Kopfschüttelnd und es nicht

fassend, stand sie nun in ihrem Zimmer und musste erst einmal richtig

zu sich kommen. Als sie es dann realisierte, (sie hatte schon ihr rotes

Glitzerkleid ausgezogen und stand nun in Reizwäsche da) ging sie

ziemlich zügig ins Badezimmer in dem Cindy gerade unter der Dusche

stand, riss den Vorhang zur Seite und fragte sie:“War das im Kino

wirklich passiert?“ Sie realisierte in dem Moment gar nicht, wie sie

vor Cindy da stand. Die grinste nur und sagte dann:“ Also wenn du den

Sex im Kino meinst, dann ja.“ Okey, Caroline hatte nun die Sicherheit

es nicht geträumt zu haben, zog in Gedanken langsam den Vorhang wieder

zu und wollte gerade wieder raus gehen, als Cindy dann sagte:“War das

so schlimm? Hätte ich dich lieber nicht auf diese Art berühren sollen?“

und blickte schon fast verletzt.

„Ich muss da erst einmal drauf klar

kommen, es verarbeiten.“ Cindy sah Caroline hinterher und bereute

schon fast, sie im Kino gefögelt zu haben. Während Caroline ins Zimmer

ging, sprang Cindy aus der Dusche, wickelte sich ein Handtuch um und

ging so wie sie war hinterher.

Caroline starrte an die Decke. Weit gespreizte Beine, Arme über den Kopf

gelegt und an ihren Haaren spielend.

Schon ziemlich sexy, dachte

Cindy, aber es tat ihr auch leid, dass sie Caroline so verwirrt hatte.

Cindy setzte sich zu ihr aufs Bett und stütze sich mit einer Hand

hinter sich ab. „Es tut mir leid, wenn ich dich so verwirrt habe, das

wollte ich nicht.“ sagte sie dann. Caroline starrte weiterhin an die

Decke, kniff nachdenklich die Augen zusammen und meinte nur: „Weißt du

was das Komische an der ganzen Sache war? Es war viel besser und

intensiver als mit jeden Typen den ich bisher hatte.“ Nun setzte sie

sich auf, zu einem Schneidersitz und sah Cindy an.

„Sag mal, wieso ist

das so? Wieso war das so intensiv, so ….. So…… Als wäre da die

Mauer weg, die ich immer gegenüber den Männern hatte. Ich hätte niemals

gedacht, dass diese Mauer bei einem anderen Menschen überhaupt weg sein

würde.

Ich dachte immer, irgendwann kommt der Mann, bei dem ich die

Mauer kaum bemerken würde, aber das das so bei einer FRAU sein würde,

da habe ich so noch nie drüber nachgedacht.“ Cindy wusste nicht was

sie antworten sollte, sie kannte es ja nicht anders, sie interessierte

sich schon immer für Frauen. Sie hatte auch mal die eine oder andere in

der Kiste und hatte schon einige Beziehungen hinter sich, doch sie

hielt es immer im Hintergrund. Sie zeigte es nie offen, das sie an

Frauen interessiert war, doch sie wusste, wenn sie die Richtige

irgendwann treffen würde, würde sie sich öffentlich für sie outen. Klar

ging sie auch auf Szenepartys, aber sie war nie diejenige, die es sonst

provokant zeigen musste, sie brauchte diese Aufmerksamkeit nicht.

Aber nun saß sie da, neben Caroline. Nicht wissend, wie sie nun

reagieren sollte. Sie wusste zwar wie die Gefühle einer Frau zu einer

anderen sein konnte, jedoch nicht wie verwirrend so was sein konnte.

Das war bei ihr einfach schon viel zu lange her, das sie selbst heraus

fand dass sie auf Frauen (damals noch Mädchen) steht.

„Falls du Fragen

bezüglich Sex und Liebe mit Frauen hast, dann Frag ruhig.“ sagte Cindy

dann leise und reumütig. „Wieso war das so, als wäre da absolut keine

Mauer?““Weil Frauen wissen was sie wollen“ antwortete Cindy ihr. „Und

wieso bin ich nun so aufgewühlt? Wieso bin ich nun so unsicher was mein

bisheriges Leben betrifft? Was ist das was mich gerade so aus der Bahn

wirft?“ vielleicht stehst du ja auch auf Frauen aber weißt es nur noch

nicht, dachte Cindy, sagte aber dann: „Das kann ich dir nicht

beantworten, vielleicht musst du das alles wirklich erst einmal

verarbeiten und darauf klar kommen.“ Jetzt war Cindy eigentlich nach

Flüchten zumute, doch irgendwas in ihr hielt sie auf. Doch dass

Caroline nach ihrer Hand griff, damit rechnete sie jetzt gar nicht.

Caroline nahm Cindys Hand mit beiden Händen und streichelte sie und sah

ihr tief in die Augen. „Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, was

das ist, was ich da für dich empfinde, ich hatte solche Gefühle bisher

weder für Mann noch für Frau. Weder per Liebe noch für Freundschaft.

Diese Mauer ist nicht da, ich kann mit dir echt über absolut alles

reden.

Du verstehst mich, du gehst mir echt bis ans Herz, du bist mir

echt so wichtig geworden das ist echt unfassbar. Cindy, ich denke ich

empfinde mehr als Freundschaft für dich.“ „Meinst du eher

Seelenverwandt, familiär oder….“ Cindy traute es sich nicht

auszusprechen. „Ich denke ich liebe dich. Denn es ist mehr als

Freundschaft und wenn du weg bist und ich weiß nicht was du machst, das

macht mich verrückt.

Ich will irgendwie ständig nur bei dir sein und wissen was du tust.“ Caroline ließ Cindys Hand los und versteckte ihr

Gesicht hinter ihren Haaren. „Oh Gott, das hört sich so krank an,

sorry. Egal, ich glaube es wäre besser hätte ich dir lieber nichts

gesagt. Frauen unter einander….“ Sagte sie, kam aber nicht dazu es

komplett auszusprechen, weil Cindy ihr Gesicht sanft am Kinn hoch hob

und sie einfachganz sanft küsste.

„Ich liebe dich auch, aber schon

länger.“ sagte Cindy dann, während sie Caroline dabei tief und ernst

in die Augen sah. Caroline sah nun auch Cindy tief in die Augen und

einige Zeit sagten Beide nichts und sie sahen sich nur an. Dann riss

Cindy ihr Handtuch von sich, krabbelte über Caroline, legte sich auf

sie und küsste sie. Im Raum stand eine Leidenschaft die brennender

nicht sein könnte, brennend, angespannt, zögernd und zugleich

anziehend.

Sie küssten sich und fingen an sich leidenschaftlich zu berühren, zu

streicheln, sich sanft zu kratzen und genossen es. Caroline wechselte

die Position und warf Cindy auf den Rücken, setze sich auf sie, sah sie

an und zog ihren BH aus, küsste sie sofort und wild weiter und genoss

das Gefühl, dass sich Ihre Brüste mit Cindys gegenseitig berührten.

Schon alleine die Tatsache fand sie sehr erregend. Cindy ging es

genauso.

Doch auch wenn sie in ihren bisherigen Affären und Beziehungen

den dominanten Part übernommen hatte, lies sie es sich jetzt

komischerweise gerade gerne von Caroline gefallen, das sie mal

dominiert wurde. Cindy streichelte Carolines Rücken sehr zärtlich, um

ihr nicht wehzutun.

Gott, diese Frau…. War sie denn jetzt ihre? Konnte sie nun stolz sein,

so eine tolle Frau als ihre bezeichnen zu dürfen? Wollte sie es

eigentlich? Wollte sie es wirklich? Cindy nahm Carolines Kopf zwischen

ihre Hände, hob den Kopf ein wenig an, sah ihr wieder tief in die Augen

und fragte sie:“ Ist es das was du willst? Willst du jetzt wirklich mit

mir schlafen?“ Caroline sah sie an.

Jetzt war sie verunsichert, sah

Cindy an und fragte: „Hab ich dich jetzt bedrängt? Es tut mir leid, ich

fand den Moment gerade so anziehend, ich konnte gerade nicht

wiederstehen.“ Sie sah schnell weg, meidete den Augenkontakt mit Cindy

stieg von ihr runter, setze sich auf die Bettkante, griff nach ihrem

Lieblingspullover der am Fußende des Bettes lag und verhüllte damit

ihre Wunderschönen Brüste. Cindy setze sich auf, rückte Caroline näher

und kuschelte sich schon fast an ihr, als sie einen Arm um sie legte

und mit der anderen Hand Carolines Gesicht zu sich drehte, die sah nach

unten und ihr waren Tränen in den Augen. „Hey, was ist denn los? Es ist

doch alles okey“ sagte Cindy. „Ich wollte doch nur sicher gehen das ich

nicht wieder etwas mache das gegen deinen Willen passiert.“ An

Carolines Gesicht kullerte nun eine Träne hinunter und sie meidete

immer noch den Augenkontakt und sah aus ihrem Fenster.

Cindy wischte

ihr zärtlich die Träne weg. „Weine nicht. Bitte. Ich mag dich nicht

weinen sehen.“ Caroline wischte sich über ihr Gesicht, wischte ihre

Tränen weg, stand auf stellte sich vors Fenster und versteckte ihr

Gesicht hinter ihren Haaren.

„Tut mir leid“ sagte sie nun und man

merkte ihr deutlich an das sie ihre Tränen hinunter schluckte, sich

bemühte stark zu bleiben nur um nicht zu weinen und kuschelte sich

vertraut an ihrem Pullover. Cindy stand auf, stellte sich hinter ihr,

nahm sie in den Arm und legte ihren Kopf auf Carolines Schulter als sie

ihr ruhig entgegen brachte:“Sicher das es der Moment war der so

anziehend war und nicht ich? Ich kenne es diese ständige Begierde nach

einer Frau, mir geht es schon seit Jahren so und ich kann dir gerne zu

allem Tipps und Rat. Ich weiß sowas braucht Zeit, aber braucht denn

deine Begierde oder Leidenschaft auch diese Zeit?“ Cindy strich

Carolines Haare zur Seite und küsste ihr den Nacken und den Hals.

Caroline blieb nichts anderes übrig als es zu genießen, selbst wenn sie

wollte hätte sie sich nicht dagegen wehren könne.

Sie schloss ihre

Augen und beugte den Kopf nach vorne, damit Cindy an jede ihre

wünschenswerte Stelle kam. Cindy küsste Caroline mit sehr viel

Zärtlichkeit und Leidenschaft. Caroline drehte sich zu ihr um und sah

sie mit erröteten Augen an, Cindy lächelte ihr aufmunternd zu und

streichelte ihr Gesicht. Wieder holte sie Carolines Gesicht zum Küssen

an sich heran und küsste sie diesmal mit noch mehr Gefühl.

Caroline

schloss die Augen und senkte die Arme, wurde lockerer und ließ

letztlich ihren Pulli wieder fallen. Sie gingen rückwärts und legten

sich beide langsam wieder ins Bett und ließen nicht voneinander ab. Sie

streichelten sich jede einzelne Körperstelle, Streichelten sich ihre

Arme, ihre Beine, Rücken und Bauch, sie Streichelten sich ihre Brüste

und auch ihre Fotzen. Nun aber übernahm Cindy die Führung und legte

Caroline auf den Rücken, küsste nun abwärts von ihr und streichelte sie

nebenbei.

Sie küsste am Hals hinunter aufs Dekolleté. Küsste ihre

Brüste, liebkoste ihre Nippel, saugte und leckte an und um die Nippel

herum. Massierte Ihre Brüste leidenschaftlich und küsste ihren Bauch

hinunter, weiter abwärts Richtung Intimbereich, küsste Caroline Hügel,

ihre Leisten und Ihre Schenkel, biss sanft hinein und küsste langsam

Richtung Spalte. Dann leckte sie locker drüber.

Ein paarmal leckte sie

nur so drüber, leckte dann immer fester und tiefer und saugte dann

Carolines Kitzler an. Dann nahm sie Zwei Finger dazu und stoß zärtlich

zu. Sie kreiste ihre Finger und stoß gleichzeitig immer schneller und

schneller zu. Caroline wurde immer unruhiger und man merkte ihr an wie

sie es genoss und wie nass sie wurde.

Erst atmete sie schwerer und dann

lauter, bis zum lautem Stöhnen hin. Sie hatte ein Sehr schönes

Stöhnen, das immer klar und offen war, eines bei dem man sich sicher

sein konnte, dass es auf gar keinen Fall gespielt war. Cindy, stoß

fester zu und leckte und saugte gleichzeitig an Carolines Kitzler.

Caroline wurde immer lauter und lauter und kam nun mit ihrem Unterlaib

immer wieder hoch.

Es war schon recht anstrengend für Cindy dabei zu

bleiben, zumal sich Caroline so auf und ab bewegte, doch gleichzeitig

genoss sie es sie so in Extase zu bringen. Als Caroline dann zum

Orgasmus kam, kam sie vorher noch mal mit Ihrem Unterlaib richtig hoch

und schrie dann ihren Orgasmus hinaus. Cindy leckte sie einfach weiter,

da sie Caroline in ihrem Orgasmus nicht einfach fallen lassen wollte.

Sie stoß langsamer, leckte sanfter, holte langsam ihre Finger hinaus

und leckte jetzt nur noch langsam durch die Spalte, auf der Spalte und

ließ dann langsam ab.

Sie legte sich auf Caroline, betrachtete sie,

genoss ihr Orgasmusgesicht, das langsam zu einem zufriedenem Lächeln

wurde und küsste sie zärtlich. Diese erwiderte mit geschlossenen Augen

den Kuss und legte ihre Arme um Cindy, streichelte sie dabei und

flüsterte dann ein glückliches „Danke“ in Cindys Ohr. Diese fragte

daraufhin „Für was denn?“ „Für Dich.“

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