Kino kann so schön sein.
Veröffentlicht am 27.06.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenEs war ein trüber Herbsttag. Caroline saß auf ihrer Fensterbank und
schaute den Regentropfen auf ihrer Fensterscheibe hinterher. Sie
verfolgte immer mal wieder einen Regentropfen der auf ihre Scheibe
fiel und runter glitt. Der Himmel war so grau das sie gar nicht mehr
hinein gucken mochte ob denn irgendwann auch wieder die Sonne hindurch
schimmern würde.
Das Wetter frustrierte sie richtig. Nun saß sie da.
Eingekuschelt in ihrem Lieblingsschlabberpulli der ihr viel zu groß
war, ihrer Jogginghose und einem dicken Halstuch das sie bis unter die
Nase gewickelt hatte. Sie dachte gerade darüber nach was sie denn bei
so einem miesem Wetter doch tun könnte, als ihre Zimmertür auf ging und
ihre Mitbewohnerin Cindy hineinplatze.
„Heeeeeyyyyyy,“ rief diese.
„was machen wir denn heute schönes?“ fragte sie und sah Caroline
strahlend an. Die stütze ihre Arme auf die Knie, legte ihren Kopf auf
ihre Arme sah Cindy an und sagte nur frustriert: „Ich weiß nicht, das
Wetter macht mich irgendwie total down“ Cindy kam zu ihr, sah hinaus
auf die Straße, hinauf in den Himmel und meinte nur:“ Stimmt, das
Wetter ist echt mies, aber“ und das sagte sie voller Elan „das ist kein
Grund für uns beide depri zu schieben! Also, was machen wir heute?“
„Cindy bitte, mir ist heute ehrlich nicht nach Spaß haben, du kennst
mich, um Spaß haben zu können und mich wirklich freuen zu können, muss
es mir zumindest normal gut gehen, aber das Wetter zieht mich gerade
echt runter.“ Cindy wollte sich damit nicht zufrieden geben,
streichelte Caroline am Arm und sah sie ganz süß mit großen Augen und
Schmollippe an und sagte ganz lieb:“ Bitte. bitte liebe Caroline,
bitte, bitte, lass uns was machen.
Mir ist so langweilig und ich möchte
gerne was mit dir machen, gerade weil das Wetter doch so doof ist!“
Caroline sah Cindy an, seufzte tief und fragte dann:“An was hast du
denn Gedacht?“ „Keine Ahnung,“ antwortete Cindy, „wie wäre es
miiiiiiiiiiit“ sie schielte schräg nach oben, überlegte und sagte dann
„Kino?“ und grinste Caroline an. „Kino?“ „Ja, wieso? Nicht gut?“
Caroline wusste nicht ob ihr wirklich nach Kino zumute war. Und große
Lust durch den Regen zu laufen hatte sie auch nicht gerade. Sie sah
hinaus aus dem Fenster und blickte Cindy mit einem:
willst-du-wirklich-DA-raus-Blick an.
„Komm schon.“ Redete diese auf
sie ein und hoffte sich damit Caroline für ein Kinobesuch zu
begeistern. „Wir können ja auch einen sommerlichen, actionreichen,
lustigen, oder keine Ahnung was für nen Film sehen, einen der halt
NICHT zum Wetter passt. “ und wieder dieser süße Blick mit dieser
niedlichen Schmollippe. „Okey, überredet.
Gib mir dreißig Minuten.“
Cindy flitze aus dem Zimmer und verschwand in ihres und Caroline sah in
ihren Kleiderschrank um sich die Qual der Wahl zu stellen. Schließlich
griff sie nach ihrem rotem Glitzerkleid das nur einen Träger hatte auf
der rechten Seite , legte ihr kleines goldenes Medaillon an, ihre
goldenen orientalischen Ohrringe und schminkte sich noch ein wenig und
trat dann aus ihrem Zimmer. „Fertig.“ Sie lächelte und Cindy musterte
sie von oben nach unten und von unten wieder zurück nach oben. „Heiß!“
sagte sie dann und biss sich auf die Unterlippe und zuckte die
Augenbrauen nach oben.
Sie selbst hatte nur ihre Jeans und ein T Shirt
an. „Komm, sexy Chica, dann lass uns mal los. Wollen wir mit dem Auto
oder mit dem Bus fahren?“ fragte Cindy Caroline, die total entsetzt
antwortete: „Ist Das dein Ernst? Natürlich mit dem Auto! Ich habe mein
bestes Kleid an und da mein Auto eh vor der Tür Parkt können wir so
weniger nass werden und zudem laut Musik hören.“ Cindy musste
schmunzeln, ja, da hatte Caroline recht. Sie zogen sich noch schnell
ihre Jacken und Schuhe an, Caroline schnappte sich den Schlüssel und
sie schnellten hinunter.
„Ich fahre aber! Ich hab eh die Schlüssel“
rief Caroline dann als sie ums Auto herum rannte. „Nein! Das ist nicht
fair, ich will.“ Rief Cindy und rannte ihr direkt hinterher, stellte
sich vor die Fahrertür und hielt die Hand auf. „Wer wollte unbedingt
was unternehmen und hat mich in diese Sachen gezwungen?“ Cindy lachte
leicht machohaft und auch ein wenig Schadenfroh. „Ich habe die nicht
gezwungen dich so sexy zu kleiden, aber mir gefällt es schon recht gut,
kannst ruhig öfter mit mir so ins Kino gehen.“ Cindy starrte ihr in
den doch recht weiten Ausschnitt und dachte ins geheim nur éGEILE
TIITEN!!!‘ „Okey, du fährst, aber ich bestimme die Musik!“ Caroline
schmollte und verschränkte die Arme.
„ICH bestimme die Musik wenn DU
fährst.“ schlug Cindy vor. Caroline drehte Cindy den Rücken zu,
maulte und sagte ganz süß mit nem trotzigen Ton: „Ich will aber beides.
Mein Auto, meine Rechte.“ „Meine Wohnung, meine Miete die ich alleine
zahle. Also komm mir nicht so!“ konterte Cindy zurück.
„Eine Bedingung:
Wir hören nur Feierlaunemusik und laut!“ „Das sowieso.“ Und Cindy
musste grinsen. Sie ging ums Auto herum und beide stiegen ein.
Caroline steckte den Schlüssel in die Zündung, schnallte sich an und
startete das Auto. Cindy machte den CD-Player an und wartete auf das
erste Lied.
Man hörte das Drehen der CD im Player und dann kam das erste Lied und Cindy drehte auf, bis das Auto vibrierte. Caroline
spürte das vibrieren an ihrer Fotze und wurde schon ein wenig geil,
doch sie konzentrierte sich auf die Straße, denn gerade beim Regen –
was wohl jeder Autofahrer kennt- ist es extrem scheiße Auto zu fahren,
aber so sind die beiden wenigstens nicht an die öffentlichen
Verkehrsmittel gebunden und werden nicht groß nass. Naja, zumindest
nicht äußerlich, was ein feuchtes Höschen einschließt, kommt dann ja
schließlich nicht vom Regen. Cindy spürte das vibrieren und dachte
darüber nach, wie Caroline es wohl finden würde.
Ihr Blick fiel auf
Carolines sexy Beine, die ja nun nicht gerade die unattraktivsten
waren, ganz im Gegenteil. Cindy beobachtete sie beim fahren und legte
plötzlich ihre Hand auf Carolines Knie und packte zu. „Fuck! Lass das!
Ich fahre doch man, was soll das?“ sagte sie erschrocken sah aber im
Wechsel immer wieder zwischen Cindy und Straße und fing an zu grinsen.
Okey, scheinbar störte es sie nicht das sie ihre Hand generell auf
ihrem Knie hatte, sondern nur das sie nur gleich so zupackte, während
sie am Auto fahren ist.
Vorm Kino angekommen, parkte Caroline ein und
sie stiegen aus. Auf dem Weg zum Eingang blieb Cindy ein klein wenig
zurück um ihr auf den Hintern sehen zu können. Oh ja! Der war sehr
knackig! Gott, dieser verdammte Arsch, perfekt zum drauf klatschen.
Aber das vergaß sie mal lieber wieder ganz schnell.
Sie wollten ja ins
Kino und Sex muss nicht unbedingt beim ersten Mal in der Öffentlichkeit
sein. Endlich in der Eingangshalle angekommen, stellten sie sich vor
die Tafel, auf der alle Filme aufgelistet waren. Sie entschieden sich
für einen Actionfilm. Cindy holte ihr Portmonee aus ihrer Hosentasche,
bestellte und bezahle die Karten für den Film.
„Komm Süße“ sagte sie
dann zu Caroline die verträumt nach draußen sah. Die kam wieder zu sich
und folgte. Im Kinosaal angekommen, stellten sie fest dass der Vorspann
schon lief und der Raum fast leer war. Nur ganz hinten saß noch ein
Pärchen in der hintersten Ecke.
Tuschelten und lachten die ganze Zeit.
Caroline und Cindy setzten sich ungefähr mittig in den Saal. So mussten
sie zumindest nicht wie ganz unten den Kopf soweit strecken und sie
waren auch nicht allzu weit weg von der Leinwand. Keine drei Minuten
später, begann auch schon der Film.
Der Saal wurde dunkel und die
Leinwand zeigte sich in voller Größe. Kurz nach dem der Titel des
Filmes angezeigt wurde, ging das Pärchen an ihrer Reihe vorbei und
man hörte das Mädchen sagen:“…. Und in welchen Kinosaal ist dann
unser Film?“ die Türen gingen auf, sie verschwanden und die Türen
gingen wieder zu. SEX!!! Dachte sich Cindy, jetzt sind sie alleine! Sie
beobachtete Caroline die Interessiert zum Film sah und legte ihre Hand
nochmal auf Carolines Bein, diesmal jedoch oberhalb den Knies.
Keine
Reaktion. Okey, dachte sich Cindy und streichelte sanft die
Innenschenkel. „Was machst du da? Lass das.“ Caroline sah sie sofort
an, schüttelte den Kopf, aber grinste wieder. Dann versuchte Cindy es
nochmal: ein wenig mehr Druck, ein wenig höher.
„Cindy!“ Caroline
holte tief Luft, biss sich auf die Unterlippe, griff nach Cindys Hand
und wollte diese zur Seite legen, doch sie war wie auf ihrem Bein
festgewachsen. Cindy flüsterte ihr ins Ohr:“ Gefällt es dir?“ und sah
sie fragend und zugleich schmunzelnd an. „Ja, nein, ….. lass es
bitte….“ stotterte sie und war doch sehr bemüht ihre Erregung zu
verstecken, was ihr aber überhaupt nicht gelang.
„Oh doch, es gefällt
dir!“ sagte Cindy dann. Sie wanderte mit ihrer Hand tiefer und tiefer
bis sie an Carolinas feuchtes Höschen ankam. „Oh, wir sind feucht?“
fragte Cindy dann überrascht und grinste ziemlich machohaft. „Nein.“
Erwiderte Caroline nach Luft schnappend und krallte sich aber an ihrem
Kinositz fest.
„Oh komm schon, lass dich gehen, es gefällt dir doch.
Was hast du denn?“ Cindy sah sich noch einmal im Saal um ob auch
wirklich keiner mehr irgendwo in einer Ecke sitzt und zog Caroline dann
ruckartig den Tanga ausstellte ihre Füße auf die Vordersitze und begann
sie dann genüsslich durch ihre Spalte zu lecken. Caroline krallte sich
wie verrückt an ihrem Sitz und spreizte vor lauter Erregung noch mehr
ihre Beine. Plötzlich presste sie ihre Beine wieder zusammen und riss
sich zusammen bei klarem Verstand zu bleiben.
„Was ist?“ fragte Cindy
auf einmal ganz verwundert. „ich hatte noch nie was mit einer Frau, das
ist total…….“ Sie wusste nicht wie sie es beschreiben sollte.
„Anders?“ fragte Cindy sie, lächelte ihr zu, streichelte ihr durchs
Gesicht und fing ganz vorsichtig an sie zu fingern, dich sie hatte
nicht mal ihre Fingerkuppen in Carolines Fotze als diese dann sagte:
„Stop!“ und total erschrocken drein sah aber gleichzeitig auch grinste.
„Was denn nun schon wieder?“ fragte Cindy erneut und musste jetzt auch
lachen.
„Kann ich dir nicht sagen aber hör bitte auf ja?“ „Hast du
deine Tage?“ Nein.“ Erwiderte Caroline. „Dann seh ich auch keinen Grund
aufzuhören.“ Sagte Cindy und schob direkt drei Finger in Carolines
Fotze und stoß an einen Fremdkörper in ihr. „Was ist das denn?“ fragte
sie darauf verwundert. Caroline biss sich auf die Unterlippe und
errötete.
„Liebeskugeln….“ Flüsterte sie und es war ihr wahrlich
anzumerken wie peinlich ihr das war. „oooooh ha…“ erwiderte Cindy
nur. Prickelnd, prickelnd. Diese Grinste und freute sich nur und sagte
dann: „So hab ich auch noch nie gefögelt…“ und fing an langsam aber
fester zu zustoßen.
Caroline – die das übrigens sehr erregend fand –
fing an sich mit zu bewegen und Fickbewegungen zu machen. Gott war das
geil! Jedes verfluchte Mal wenn Cindy mit Ihren Fingern an den
Liebeskugeln kam war es wie als würde es in ihren gesamten Unterlaib
vibrieren. Als würde in ihr eine Papyrusrotte mit Bienen gefüllt in
ihr sein und sie würden vor ihrer Gebärmutter umher fliegen und damit
den gesamten Unterlaib und ihr komplettes Lustzentrum stimulieren. Es
fühlte sich einfach Göttlich an! Cindy stoß immer fester und schneller
und je fester und schneller sie zu stoß desto intensiver spürte
Caroline die Liebeskugeln.
Gott war das geil! Caroline krallte sich am
Sitz fest und stoß Cindy mit ihrem Unterlaib entgegen, sie wollte mehr
sie wollte es fester, härter und schneller. Und nach und nach gab es
ihr Cindy Schneller härter und fester! „Oh fuck! Scheiße ist das Geil!
Ja, ja,..ja….ja…oh ja, fick mich! “ kam es dann aus Caroline
heraus, so geil wie sie war konnte sie ihre Erregung nicht bei sich
behalten, sie musste es hinausschreien. Und, … oh ja so war das geil!
Genau so! „Ficken, ficken, ficken, ficken, ficke, fick mich! Los zeig‘s
mir, mach mich fertig!“ schrie sie und dann schrie und schrie sie.
Sie
schrie einen multiplen Orgasmus heraus, wie sie ihn zuvor noch nie
verspürte. Verflucht war das geil! Cindy holte langsam ihre Hand aus
Caroline heraus, das heißt, sie hatte sie fast draußen als Caroline
dann Cindys Hand packte und ihr voller Geilheit befahl:“Mach weiter!
Wehe du hörst jetzt auf!“ Diese grinste nur und freute sich das es
Caroline so geil fand. Langsam wurde sie wieder schneller, fing an, am
Kitzler zu lecken, ihn anzusaugen und dann mit der Zunge drüber zu
streicheln und fickte sie gleichzeitig mit drei Fingern. Und wieder
wippte Caroline wieder in Fickbewegung mit und wieder, schneller und
schneller, wieder härter und fester.
Diesmal war Caroline viel lockerer
und gieriger, kam mit ihrer Fotze Cindy so nah das sie kaum noch Platz
fand um Caroline richtig Ficken zu können. Caroline fing diesmal
wieder an ihre Lust hinaus zu schreien und wurde lauter und lauter. Sie
schrie so laut das Cindy dachte gleich käme jemand rein um nach dem
Rechten zu sehen, doch es kam keiner und Cindy fand es richtig geil,
dass Caroline so laut stöhnen konnte, es war für sie selber schon sehr
befriedigend nur das schreien zu hören. Und dann kam der Abschluss, ein
noch lauterer Stöhner als beim ersten Mal.
Ein zitternder Unterlaib,
eine vor Erregung zitternde Frau. Was will man mehr? Cindy grinste bis
über beide Ohren, als wäre sie selbst gerade gekommen. Zog langsam
wieder ihre Hand hinaus, leckte einen Finger ab und hielt Caroline die
restlichen hin. Die leckte sie den ganzen Fotzenschleim von den Fingern
ab, bis nix mehr nach ihrem Fotzenschleim schmeckte.
Mehrere auf
einander folgende tiefe Seufzer, bis sie langsam zur Ruhe kam. „Hat es
dir gefallen?“ fragte Cindy sie dann ganz ruhig und sanft. „Ganz
ehrlich? So geilen Sex hatte ich bisher noch nie. Das war besser als
jeder Vibrator und noch besser als jeden Kerl den ich bisher hatte.“
Cindy grinste, das freute sie zu hören.
Doch wenn Caroline wüsste was
Cindy mittlerweile für sie empfindet und das sie auf Frauen steht, was
würde sie dann bloß denken fragte sich Cindy. Doch diese Art der
Gefühle behielt sie der Freundschaft willen lieber für sich.
Caroline und Cindy, sahen sich den Film im Kino noch zu Ende an und
fuhren dann nach Hause. Caroline ging der Sex im Kino einfach nicht aus
dem Kopf, ihre Gedanken drehten sich wie verrückt darum.
Zuhause
angekommen, ging Cindy direkt unter die Dusche und Caroline in ihr
Zimmer um sich erst einmal umzuziehen. Kopfschüttelnd und es nicht
fassend, stand sie nun in ihrem Zimmer und musste erst einmal richtig
zu sich kommen. Als sie es dann realisierte, (sie hatte schon ihr rotes
Glitzerkleid ausgezogen und stand nun in Reizwäsche da) ging sie
ziemlich zügig ins Badezimmer in dem Cindy gerade unter der Dusche
stand, riss den Vorhang zur Seite und fragte sie:“War das im Kino
wirklich passiert?“ Sie realisierte in dem Moment gar nicht, wie sie
vor Cindy da stand. Die grinste nur und sagte dann:“ Also wenn du den
Sex im Kino meinst, dann ja.“ Okey, Caroline hatte nun die Sicherheit
es nicht geträumt zu haben, zog in Gedanken langsam den Vorhang wieder
zu und wollte gerade wieder raus gehen, als Cindy dann sagte:“War das
so schlimm? Hätte ich dich lieber nicht auf diese Art berühren sollen?“
und blickte schon fast verletzt.
„Ich muss da erst einmal drauf klar
kommen, es verarbeiten.“ Cindy sah Caroline hinterher und bereute
schon fast, sie im Kino gefögelt zu haben. Während Caroline ins Zimmer
ging, sprang Cindy aus der Dusche, wickelte sich ein Handtuch um und
ging so wie sie war hinterher.
Caroline starrte an die Decke. Weit gespreizte Beine, Arme über den Kopf
gelegt und an ihren Haaren spielend.
Schon ziemlich sexy, dachte
Cindy, aber es tat ihr auch leid, dass sie Caroline so verwirrt hatte.
Cindy setzte sich zu ihr aufs Bett und stütze sich mit einer Hand
hinter sich ab. „Es tut mir leid, wenn ich dich so verwirrt habe, das
wollte ich nicht.“ sagte sie dann. Caroline starrte weiterhin an die
Decke, kniff nachdenklich die Augen zusammen und meinte nur: „Weißt du
was das Komische an der ganzen Sache war? Es war viel besser und
intensiver als mit jeden Typen den ich bisher hatte.“ Nun setzte sie
sich auf, zu einem Schneidersitz und sah Cindy an.
„Sag mal, wieso ist
das so? Wieso war das so intensiv, so ….. So…… Als wäre da die
Mauer weg, die ich immer gegenüber den Männern hatte. Ich hätte niemals
gedacht, dass diese Mauer bei einem anderen Menschen überhaupt weg sein
würde.
Ich dachte immer, irgendwann kommt der Mann, bei dem ich die
Mauer kaum bemerken würde, aber das das so bei einer FRAU sein würde,
da habe ich so noch nie drüber nachgedacht.“ Cindy wusste nicht was
sie antworten sollte, sie kannte es ja nicht anders, sie interessierte
sich schon immer für Frauen. Sie hatte auch mal die eine oder andere in
der Kiste und hatte schon einige Beziehungen hinter sich, doch sie
hielt es immer im Hintergrund. Sie zeigte es nie offen, das sie an
Frauen interessiert war, doch sie wusste, wenn sie die Richtige
irgendwann treffen würde, würde sie sich öffentlich für sie outen. Klar
ging sie auch auf Szenepartys, aber sie war nie diejenige, die es sonst
provokant zeigen musste, sie brauchte diese Aufmerksamkeit nicht.
Aber nun saß sie da, neben Caroline. Nicht wissend, wie sie nun
reagieren sollte. Sie wusste zwar wie die Gefühle einer Frau zu einer
anderen sein konnte, jedoch nicht wie verwirrend so was sein konnte.
Das war bei ihr einfach schon viel zu lange her, das sie selbst heraus
fand dass sie auf Frauen (damals noch Mädchen) steht.
„Falls du Fragen
bezüglich Sex und Liebe mit Frauen hast, dann Frag ruhig.“ sagte Cindy
dann leise und reumütig. „Wieso war das so, als wäre da absolut keine
Mauer?““Weil Frauen wissen was sie wollen“ antwortete Cindy ihr. „Und
wieso bin ich nun so aufgewühlt? Wieso bin ich nun so unsicher was mein
bisheriges Leben betrifft? Was ist das was mich gerade so aus der Bahn
wirft?“ vielleicht stehst du ja auch auf Frauen aber weißt es nur noch
nicht, dachte Cindy, sagte aber dann: „Das kann ich dir nicht
beantworten, vielleicht musst du das alles wirklich erst einmal
verarbeiten und darauf klar kommen.“ Jetzt war Cindy eigentlich nach
Flüchten zumute, doch irgendwas in ihr hielt sie auf. Doch dass
Caroline nach ihrer Hand griff, damit rechnete sie jetzt gar nicht.
Caroline nahm Cindys Hand mit beiden Händen und streichelte sie und sah
ihr tief in die Augen. „Ich habe mich die ganze Zeit schon gefragt, was
das ist, was ich da für dich empfinde, ich hatte solche Gefühle bisher
weder für Mann noch für Frau. Weder per Liebe noch für Freundschaft.
Diese Mauer ist nicht da, ich kann mit dir echt über absolut alles
reden.
Du verstehst mich, du gehst mir echt bis ans Herz, du bist mir
echt so wichtig geworden das ist echt unfassbar. Cindy, ich denke ich
empfinde mehr als Freundschaft für dich.“ „Meinst du eher
Seelenverwandt, familiär oder….“ Cindy traute es sich nicht
auszusprechen. „Ich denke ich liebe dich. Denn es ist mehr als
Freundschaft und wenn du weg bist und ich weiß nicht was du machst, das
macht mich verrückt.
Ich will irgendwie ständig nur bei dir sein und wissen was du tust.“ Caroline ließ Cindys Hand los und versteckte ihr
Gesicht hinter ihren Haaren. „Oh Gott, das hört sich so krank an,
sorry. Egal, ich glaube es wäre besser hätte ich dir lieber nichts
gesagt. Frauen unter einander….“ Sagte sie, kam aber nicht dazu es
komplett auszusprechen, weil Cindy ihr Gesicht sanft am Kinn hoch hob
und sie einfachganz sanft küsste.
„Ich liebe dich auch, aber schon
länger.“ sagte Cindy dann, während sie Caroline dabei tief und ernst
in die Augen sah. Caroline sah nun auch Cindy tief in die Augen und
einige Zeit sagten Beide nichts und sie sahen sich nur an. Dann riss
Cindy ihr Handtuch von sich, krabbelte über Caroline, legte sich auf
sie und küsste sie. Im Raum stand eine Leidenschaft die brennender
nicht sein könnte, brennend, angespannt, zögernd und zugleich
anziehend.
Sie küssten sich und fingen an sich leidenschaftlich zu berühren, zu
streicheln, sich sanft zu kratzen und genossen es. Caroline wechselte
die Position und warf Cindy auf den Rücken, setze sich auf sie, sah sie
an und zog ihren BH aus, küsste sie sofort und wild weiter und genoss
das Gefühl, dass sich Ihre Brüste mit Cindys gegenseitig berührten.
Schon alleine die Tatsache fand sie sehr erregend. Cindy ging es
genauso.
Doch auch wenn sie in ihren bisherigen Affären und Beziehungen
den dominanten Part übernommen hatte, lies sie es sich jetzt
komischerweise gerade gerne von Caroline gefallen, das sie mal
dominiert wurde. Cindy streichelte Carolines Rücken sehr zärtlich, um
ihr nicht wehzutun.
Gott, diese Frau…. War sie denn jetzt ihre? Konnte sie nun stolz sein,
so eine tolle Frau als ihre bezeichnen zu dürfen? Wollte sie es
eigentlich? Wollte sie es wirklich? Cindy nahm Carolines Kopf zwischen
ihre Hände, hob den Kopf ein wenig an, sah ihr wieder tief in die Augen
und fragte sie:“ Ist es das was du willst? Willst du jetzt wirklich mit
mir schlafen?“ Caroline sah sie an.
Jetzt war sie verunsichert, sah
Cindy an und fragte: „Hab ich dich jetzt bedrängt? Es tut mir leid, ich
fand den Moment gerade so anziehend, ich konnte gerade nicht
wiederstehen.“ Sie sah schnell weg, meidete den Augenkontakt mit Cindy
stieg von ihr runter, setze sich auf die Bettkante, griff nach ihrem
Lieblingspullover der am Fußende des Bettes lag und verhüllte damit
ihre Wunderschönen Brüste. Cindy setze sich auf, rückte Caroline näher
und kuschelte sich schon fast an ihr, als sie einen Arm um sie legte
und mit der anderen Hand Carolines Gesicht zu sich drehte, die sah nach
unten und ihr waren Tränen in den Augen. „Hey, was ist denn los? Es ist
doch alles okey“ sagte Cindy. „Ich wollte doch nur sicher gehen das ich
nicht wieder etwas mache das gegen deinen Willen passiert.“ An
Carolines Gesicht kullerte nun eine Träne hinunter und sie meidete
immer noch den Augenkontakt und sah aus ihrem Fenster.
Cindy wischte
ihr zärtlich die Träne weg. „Weine nicht. Bitte. Ich mag dich nicht
weinen sehen.“ Caroline wischte sich über ihr Gesicht, wischte ihre
Tränen weg, stand auf stellte sich vors Fenster und versteckte ihr
Gesicht hinter ihren Haaren.
„Tut mir leid“ sagte sie nun und man
merkte ihr deutlich an das sie ihre Tränen hinunter schluckte, sich
bemühte stark zu bleiben nur um nicht zu weinen und kuschelte sich
vertraut an ihrem Pullover. Cindy stand auf, stellte sich hinter ihr,
nahm sie in den Arm und legte ihren Kopf auf Carolines Schulter als sie
ihr ruhig entgegen brachte:“Sicher das es der Moment war der so
anziehend war und nicht ich? Ich kenne es diese ständige Begierde nach
einer Frau, mir geht es schon seit Jahren so und ich kann dir gerne zu
allem Tipps und Rat. Ich weiß sowas braucht Zeit, aber braucht denn
deine Begierde oder Leidenschaft auch diese Zeit?“ Cindy strich
Carolines Haare zur Seite und küsste ihr den Nacken und den Hals.
Caroline blieb nichts anderes übrig als es zu genießen, selbst wenn sie
wollte hätte sie sich nicht dagegen wehren könne.
Sie schloss ihre
Augen und beugte den Kopf nach vorne, damit Cindy an jede ihre
wünschenswerte Stelle kam. Cindy küsste Caroline mit sehr viel
Zärtlichkeit und Leidenschaft. Caroline drehte sich zu ihr um und sah
sie mit erröteten Augen an, Cindy lächelte ihr aufmunternd zu und
streichelte ihr Gesicht. Wieder holte sie Carolines Gesicht zum Küssen
an sich heran und küsste sie diesmal mit noch mehr Gefühl.
Caroline
schloss die Augen und senkte die Arme, wurde lockerer und ließ
letztlich ihren Pulli wieder fallen. Sie gingen rückwärts und legten
sich beide langsam wieder ins Bett und ließen nicht voneinander ab. Sie
streichelten sich jede einzelne Körperstelle, Streichelten sich ihre
Arme, ihre Beine, Rücken und Bauch, sie Streichelten sich ihre Brüste
und auch ihre Fotzen. Nun aber übernahm Cindy die Führung und legte
Caroline auf den Rücken, küsste nun abwärts von ihr und streichelte sie
nebenbei.
Sie küsste am Hals hinunter aufs Dekolleté. Küsste ihre
Brüste, liebkoste ihre Nippel, saugte und leckte an und um die Nippel
herum. Massierte Ihre Brüste leidenschaftlich und küsste ihren Bauch
hinunter, weiter abwärts Richtung Intimbereich, küsste Caroline Hügel,
ihre Leisten und Ihre Schenkel, biss sanft hinein und küsste langsam
Richtung Spalte. Dann leckte sie locker drüber.
Ein paarmal leckte sie
nur so drüber, leckte dann immer fester und tiefer und saugte dann
Carolines Kitzler an. Dann nahm sie Zwei Finger dazu und stoß zärtlich
zu. Sie kreiste ihre Finger und stoß gleichzeitig immer schneller und
schneller zu. Caroline wurde immer unruhiger und man merkte ihr an wie
sie es genoss und wie nass sie wurde.
Erst atmete sie schwerer und dann
lauter, bis zum lautem Stöhnen hin. Sie hatte ein Sehr schönes
Stöhnen, das immer klar und offen war, eines bei dem man sich sicher
sein konnte, dass es auf gar keinen Fall gespielt war. Cindy, stoß
fester zu und leckte und saugte gleichzeitig an Carolines Kitzler.
Caroline wurde immer lauter und lauter und kam nun mit ihrem Unterlaib
immer wieder hoch.
Es war schon recht anstrengend für Cindy dabei zu
bleiben, zumal sich Caroline so auf und ab bewegte, doch gleichzeitig
genoss sie es sie so in Extase zu bringen. Als Caroline dann zum
Orgasmus kam, kam sie vorher noch mal mit Ihrem Unterlaib richtig hoch
und schrie dann ihren Orgasmus hinaus. Cindy leckte sie einfach weiter,
da sie Caroline in ihrem Orgasmus nicht einfach fallen lassen wollte.
Sie stoß langsamer, leckte sanfter, holte langsam ihre Finger hinaus
und leckte jetzt nur noch langsam durch die Spalte, auf der Spalte und
ließ dann langsam ab.
Sie legte sich auf Caroline, betrachtete sie,
genoss ihr Orgasmusgesicht, das langsam zu einem zufriedenem Lächeln
wurde und küsste sie zärtlich. Diese erwiderte mit geschlossenen Augen
den Kuss und legte ihre Arme um Cindy, streichelte sie dabei und
flüsterte dann ein glückliches „Danke“ in Cindys Ohr. Diese fragte
daraufhin „Für was denn?“ „Für Dich.“
Fetische dieser Sexgeschichte: augen, auto, badezimmer, beim fahren, beine, berühren, bett, brüste, cindy, dominiert, draußen, drehen, drei, dunkel, dusche, echt, extrem, fahren, fenster, feucht, fick, fick mich, öffentlich, überrascht, überredetAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden