Kinobesuch mit Folgen

Hallo Diese Geschichte ist mein erster Versuch! Namen sind frei erfunden!

Es war an einem schönen Frühlingsabend, ich lag zu Hause im Garten und genoss die letzten Sonnenstrahlen, als mein Handy klingelte! Ich ging ran und an anderem Ende war meine langjährige Tanzpartnerin Jenni: „Ja ich hier, Was machst Du heute Abend? Hast Du nicht Lust mit mir und Angelika (genannt auch Angie) zusammen etwas zu unternehmen?“ Ich überlege nicht sehr lange und sagte: „ Gerne; Und an was hattet ihr beide so gedacht?“ … nach dann kurzem gemeinsamen überlegen entschieden wir uns dafür erst ins Kino den Film „ Illuminati“ anzusehen und anschließend etwas essen zugehen! Wir beendeten das Gespräch. Ich schaute auf die Uhr und stellte fest das ich mich dann auch schon so langsam fertig machen müsse, schließlich brauchte ich bis Aachen mit dem Auto knapp 30 Minuten! Die beiden Mädels hatten es da einfacher, sie wohnten beide in Aachen und brauchten sich daher nicht so zu beeilen wie ich!

Ich also im Garten alles aufgeräumt und rein, ab ins Bad, nach dem ich mir vorm Spiegel meinen Bartwuchs entfernt hatte ging ich nun unter die Dusche um mir dort nun auch die andern Körperstellen von Haaren zu befreien!

(Ich sollte mich auch mal kurz beschreiben. Ich bin 32 Jahre alt, bin 1,73m groß, blonde kurze Haare und habe blauen Augen, ich habe einen sehr Sportlich gebauten Körper.)

Jedenfalls nach dem ich mich dann fertig geduscht hatte und nun Ab fahrbereit war, klingelte erneut mein Handy.

Diesmal war es Angie. Es gab eine Kurze Planänderung, Wurde nur die Reihenfolge abgeändert. Also erst essen und dann Kino.

Ich stieg also in mein Auto und fuhr los! Unterwegs musste ich noch Kurz an der Tankstelle anhalten zum tanken und Zigaretten. Dann ging es los Richtung Aachen Innenstadt.

Wir wollten uns direkt vor dem Lokal treffen in dem wir essen gehen wollten, Ich parkte mein Auto in der nähe vom Kino und ging die paar hundert Meter zu Fuß bis zur ehemaligen Nudeloper (heißt jetzt Nudeln und Co)

Die beiden Mädels waren noch nicht da ließen aber auch nicht mehr lange auf sich warten. Nach ca. einer Zigarettenlänge kamen sie auch schon um die Ecke. Jenni (20 Jahre; 1,65m groß, braune Schulter lange Haare, braune Augen, sehr schlank, gerade mal 50kg schwer), hatte eine enge weiße Jeans an, dazu ein leicht gemustertes farbiges Oberteil was ihre Oberweite (75b) besonders gut zur Geltung brachte.

Dazu trug sie helle Schuhe mit Absatz, diese ihre Beine länger wirken ließen. Angie (ebenfalls 20 Jahre alt; 1,76m lange dunkle Haare, dunkle Augen und ebenfalls Schlank) Sie hatte eine Schwarze Stoffhose an und dazu ein helles Oberteil, Angie hat im Gegensatz zu Jenni eine sehr große Oberweite (80D). Nachdem wir uns wie üblich herzlich mich den üblichen Kusschen auf Wange und Mund begrüßt hatte gingen wir nun auch rein und setzten und an den für uns, (von mir telefonisch) reservierten Tisch.

Die Zeit während dem essen verging wie im Fluge,wir redeten viel, und dabei stellte sich heraus das sich beide erst vor kurzen von ihren Freunden getrennt hatten. Als wir dann fertig waren und bezahlt hatten machten wir uns auf dem weg zum Kino.

Unterwegs nahmen die beiden Mädels mich in ihre Mitte und hackten sich bei mir ein.

Im Kino eingetroffen holten wir uns unsere auch im Vor raus reservierten Karten ab.

Angie hatte die Plätze in der letzten Reihe in der Mitte ausgesucht. Wir gingen also ins Kino und suchten unsere Plätze auf. Auch dort nahmen mich die Mädels in ihre Mitte.

Bevor wir uns hingesetzt hatten gab ich Jenni kurz mein Handy und meine Geldbörse damit sie beides in Ihre Handtasche stecken konnte, In meiner Hose war das etwas zu unbequem.

Wir schauten uns interessiert den Film an, bei der ersten spannenden Filmzene merkte ich wie sich Angie meine Rechte Hand nahm und diese fest drückte. Ich ließ sie Gewähren, Kurz danach ließ sie auch wieder meine Hand los! Mehrmals zwischen durch spürte ich von links an der Jenni saß das Sie mit Ihrer Hand leicht mein Bein berührte.

Ich dachte zuerst das wäre nur Zufall gewesen.

Kurze Zeit Später bei einer erneuten spannenden Filmzene schreckte Angie kurz auf. Ich konnte mir ein leichtes Lachen nicht verkneifen wobei mir Angie leicht in die Seite Boxte. Ich nahm ihre rechte Hand und hielt sie fest. Kurz danach ließ ich diese auch wieder los.

Der Film war ca.

zu ¾ vorbei als ich wieder Jenni´s Hand an meinem Bein spürte. Ich könnte spüren wie ihre Finger leicht über mein Bein streichelte. Ich ließ dies auch zu. Nach ein Paar Minuten der Streichel Einheiten suchte ich mit meiner Hand Ihre.

Nun saßen wir ab diesem Moment Hand in Hand im Kino! Jenni legte ihren Kopf auf meine Schulter. Ich konnte ihr Parfüm riechen das sehr fruchtig roch!

Als der Film zu Ende war und wir das Kino normal verließen als wäre nicht passiert, gingen wir noch in ein nahe gelegenes Bistro an dem an diesem Abend eine Salsa Party stattfand. Wir gingen hinein zogen unser Jacken aus und stellten uns neben die doch sehr kleine Tanzfläche die sehr gut gefüllt war. Als das nächste Lied anfing, griff ich einfach nach der Hand von Jenni und zog sie auf die Fläche.

Wir tanzten das Lied und nahem das nächste direkt dazu. Wir gesellten uns wieder zu Angie die natürlich auch Tanzen wollte, dieses sollte dann auch beim nächsten Lied folgen! Wir tanzten 3 Lieder. Das folgende Lied war ein so genannte Bachatta, das ist ein langsameres Lied bei dem man etwas enger tanzt als beim Salsa. Für das Lied schnappte ich mir dann Jenni von der ich wusste das die gerne Bachatta tanzte.

Wir tanzten sehr eng mit viel Körperkontakt, selbst nach ein paar einfachen unter Arm Drehungen gingen wir wieder in die enge Tanzhaltung.

Jenni legt ihren Kopf kurz auf meine Schulter. Ich konnte sie Atmen hören. Auch glaube ich zu vernehmen das sie einen leichten Seufzer raus lies. Wir drehten uns in dieser Haltung mehrmals um die eigene Achse, danach dreht ich sie leicht raus um sie mit der folgenden Drehung wieder an mich ran zuziehen.

Dabei berührten sich unsere Körper in der Beckengegend. Jenni drückte ihr Becken etwas fester an mich ran. Was natürlich in meiner Hose etwas anwachsen ließ. Jenni musste dies gespürt habe, denn sie schaute mir ganz tief in die Augen und lächelte.

Unser Gesichter kamen sich immer näher, kurz bevor die sich Berührten dreht ich Jenni wieder unter meinem Armen heraus und leitete dadurch weiter Drehungen ein.

Nachdem das Lied beendet war und wir wieder Richtung Angie kamen, lächelte sie mich an, kam mit ihrem Kopf näher und flüsterte mir leise ins Ohr: „Viel Glück. Freue mich für euch wenn es klappt“ Sie hatte uns also beobachtet.

Gegen 2 Uhr verließen wir das Bistro und machten uns auf dem Weg zu Auto. Zufällig hatten wir in der selben Straße geparkt. Am Auto angekommen habe ich mich zuerst von Angie auf üblicher weise und dann von Jenni.

Diese Verabschiedung viel logischer weise etwas Intensiver aus.

Ich stieg in mein Auto ein, startete dem Motor und fuhr los. Ich war noch nicht ganz aus Aachen raus als mir einfiel das Jenni immer noch meine Geldbörse in ihrer Handtasche hatte. Ich griff an mein Handy und wählte Jenni´s Nummer. Kurz darauf ging sie auch schon dran, Auch sie hatte gemerkt das sie noch etwas von mir in der Handtasche hatte.

Wir vereinbarten das ich meine Geldbörse bei ihr zu Hause abholen solle(sie wohnte noch bei ihrem Vater). Ich wendete mein Auto und machte mich auf den Weg zu Ihr.

Da Sie noch Angie nach Hause gefahren hatte war ich vor ihr da. Ich parkte und stieg aus. Kurz danach kam sie auch schon angefahren.

Nachdem auch sie Ihr Auto abgestellt hatte und wir uns gegenüberstanden, schauten wir uns tief in die Augen, Jenni schloss die Ihren und näherte sich mit ihrem Kopf den meinem. Kurz darauf berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns erst ganz zart. Dann nahm sie Ihre Hände in meinem Nacken und wir verfielen in einen langen intensiven Zungenkuss.

Jenni Zog packte mich an der Hand und zog mich Richtung Haustüre. Sie schloss die Türe auf und zog mich mit.

In ihrem Zimmer angekommen, ließen wir uns auf ihr Bett fallen und fingen an uns wild zu küssen. Während dessen spürte ich wie Jenni damit anfing mein Hemd auf zuknöpfen. Auch ich bleib nicht untätig und meine Hand wanderte unter ihr Oberteil und streichelte sie zuerst am Bauch bis kurz unter ihren BH. Nach unzähligen Minuten weiterer wilder küssen entledigten wir uns gegenseitig weiterer Kleidung, soweit bis Jenni nur noch Tanga und BH anhalte und ich nur noch einen knappen Slip an hatte.

Dieser war mittlerweile extrem knapp geworden, mein Schwanz war mittlerweile hart wie Kruppstahl. Jenni spürte das und strich mit ihrer Hand über meinen Slip. Sie fing an dort leicht zu massieren. Auch ich ließ meine Hände wie auf Erkundungstour los.

Ich streichelte mit meiner Hand über ihren Rücken. Am BH angekommen versuchte ich diesen zu öffnen was mir dann auch mit einer Hand gelang. Ich warf den BH auf den Boden zu den andern Sachen.

Jenni ließ mittlerweile Ihre Hand unter meinen Slip gleiten und streifte mir diesen ab. Mein Schwanz war nun endlich befreit und stand leicht hoch.

Sie hockte sich hin und fing an mich mit leichten küssen zu verwöhnen. Vom Hals an wanderte sich langsam weiter nach unten. Kurz bevor sie meinen Schwanz erreichte, hörte sie auf und fing wieder oben an. Diesmal ging sie weiter nach unten.

Sei ging mit ihrer Zunge den Schaft entlang bis runter zu meinen Hoden, dort verharrte die etwas länger um sich dann wieder hoch zuarbeiten, diesmal nahm sie meinen Schwanz in den Mund, Ich spürte wie ihre Zunge meine Eichel umkreiste, Jenni nahm eine Hand dazu und fing an meinen Schwanz leicht zu wichsen. Lange hätte ich diese Behandlung nicht aus gehalten wenn ich mich nicht ihr entzogen hätte, (Schließlich hatte ich schon lange keinen Sex mehr gehabt) hätte ich die erste Ladung herausgelassen. Ich dreht Jenni auf den Rücken und fing ebenso an sie mit leichten Küssen zu verwöhnen. Natürlich ließ ich mir bei ihren Brüsten etwas mehr Zeit.

Ich umkreiste mit meiner Zunge erst die Linke und dann die rechte Brustwarze. Von ihren Brüsten machte ich mich auf den Weg in tiefere Regionen. An ihrem Tange angekommen, konnte ich bereit riechen das sie sehr erregt sein musste, auch konnte ich erkennen das ihr Höschen schon sehr feucht war. Ich versuchte ihren Slip mit meinen Zähnen zugreifen und streift ihn ab.

Jenni war genau wie ich vollkommen rasiert. Von ihren Füßen an arbeitet ich mich langsam wieder nach oben, dabei drückte ich ihre Beine mit leichtem Druck auseinander.

An ihrem Lustzentrum angekommen ging ich erst mit meiner Zunge über die äußeren Lippen und dann über die inneren. Kurz darauf hatte ich auch schon ihren Kitzler zwischen, ich leckte sie lange und ausgiebig, immer wieder stieß ich meine Zunge in ihr Loch. Ich spürte wie ihr Becken anfing immer mehr unruhig worde.

Kurz darauf war es auch schon soweit, ich hatte das Gefühl da wäre ein kleiner Schlauch geplatzt soviel Flüssigkeit ergoss sich plötzlich vor mir. Ich versuchte soviel wie möglich aufzufangen, was mir aber nicht ganz gelang.

Ich legte mich neben sie und wir fingen an uns wieder zu küssen. Kurze Zeit später machte sich Jenni wieder auf den Weg zu meinem besten Stück. Mittlerweile hatte er sich etwas beruhigt und hatte etwas an Härte verloren.

Jenni fing erneut an ihn leicht zu massieren. Sie nahm erneut meinen Schwanz tief in den Mund. Immer weiter bearbeitete sie mit Ihrem Mund meinen Schwanz. Ich konnte ein Stöhnen mir nicht mehr verkneifen.

Kurz bevor ich abspritzte warnte ich Jenni vor. Schließlich wusste ich ja nicht ob sie es mag wenn man ihr in den Mund spritzt. Dies war für Sie das Startsignal. Sie blies immer weiter.

Mein Schwanz fing an zu zucken und ich spritze ihr meine ganze Ladung tief in den Rachen. Sie leckte und lutsche solange bis mein Schwanz ganz sauber war.

Dann kam sie hoch und küsste mich, ich konnte noch mein eigenes Sperma schmecken. Wir küssten uns lange und ausgiebig. Nachdem wir ca.

10 Minuten eng aneinander kuschelt nur so da gelegen hatten fingen wir an uns wieder gegenseitig zu streicheln. Mein Schwanz stand natürlich wieder Ruck Zuck wie eine eins. Eng aneinander liegend schliefen wir ein.

Mitten in der Nacht wurde ich war. Ich lag hinter Jenni.

Vor lauter Geilheit ließ ich meine Hände über ihren Körper wandern. Ich dreht sie vorsichtig auf den Rücken, schob die Bettdecke weg und bedeckte Ihren Körper mit vielen leichten kleinen Küssen. Ich küsste langsam von Ihrem Hals runter über ihre Brüste, weiter runter zu ihrem Lustzentrum.

Mein Mund fand sein Ziel, nur langsam glitt meine Zunge durch ihre Schamlippen. Während meine Zunge langsam hinein stieß, schob ich eine Hand über die Beine zum Hintern.

Ich hob sie ein wenig an, nur ein paar Zentimeter, um sie besser lecken zu können, ihre Hände wanderten über ihren Körper zu meinem Kopf und Jenni fing an mir an den Haaren zu ziehen, eine ihrer Hände wanderte wieder hoch zum Bettgestell und ergriff es, sehr fest, Ihre Fingerknöchel traten weiß hervor aus ihren dünnen Händen. Ich zog meinen Kopf zurück, was mir kaum gelang, weil sie meine Haare festhielt. Jetzt war ich frei und brachte ein bisschen Abstand zwischen sie und mich, meine rechte Hand wanderte hoch zu ihrer Spalte, und ich stieß meinen Zeigefinger hinein. So warm und nass.

Sie wimmerte laut, ihr Stöhnen war viel dunkler, als es ihre sehr helle Stimme erahnen lassen würde. Meine Zunge und meine Finger trafen sich wieder.. Mit meinen Lippen küsste ich ihren Kitzler, saugte an ihm, während mein Zeige- und mein Ringfinger in ihr waren und gegen den Druck spielten, den ihre Muskeln auf sie ausübten. Ich zog meine Finger heraus und mein Mittelfinger suchte, während mein Daumen noch ein wenig ihre Schamlippen spreizte.

Tief bohrte ich meine Zunge zwischen ihre Lippen und lies sie anschließend langsam in Richtung ihres Kitzlers gleiten. Sie fing leicht an zu stöhnen als meine Zunge über ihren Kitzler strich. Während sie mit einer Hand an meinen Prügel auf und ab rieb, benutzte sie die andere um ihre heiße Spalte aufzuhalten. „Los schneller und tiefer…“, schrie sie so laut, dass ich jeden Moment mit den Nachbarn an der Tür rechnete.

Da meine Zunge leider nur eine begrenzte Reichweite hat, blieb mir nun nichts anderes übrig als unserem kleinen Freund den Vortritt zu lassen. Vorsichtig schob ich sie nach vorne und rutschte selbst nach. Ohne große Probleme bohrte sich meine Lanze in ihre triefende Möse, das war der Moment, in dem sie vor Geilheit in meinen Händen zerfloss: „Los stoß zu, fick mich“.

Nur um sie etwas zu quälen, brachte ich sie dazu die Stellung zu wechseln, natürlich

lies ich dabei meinen Kleinen aus ihrer Pussy gleiten, das gab mir ein kurze Erholungspause und ihr einen deutlichen Lustverlust. „Ohhh“, protestierte sie sofort „los stecke ihn wieder rein.

Mach schon, ich will dich spüren“. Sicher ich hätte ihr diesen Gefallen tun können, aber damit wäre es dann auch schon nach ein paar Stößen zu Ende gewesen und das wollten wir beide sicher nicht. Wie sie da nun vor mir lag mit weit gespreizten Beinen und zwei Fingern in der Muschi, vor Geilheit winselt, blieb mir nichts anders übrig als ihr roten Nippel zu lecken. Natürlich kam ich dabei immer weiter vom Weg ab.

Tiefer und tiefer als ich endlich mit meinem Gesicht vor ihrer Muschi lag und mit meiner Zunge ihr beim Streicheln ihrer Pussy half, konnte sich mein Freund zwar von der Muschimassage erholen, aber die Geilheit wollte ihn offensichtlich nicht mehr verlassen. Jedes mal wenn sie ihn erwischt, war er bereits nach wenigen geübten Wichs griffen kurz vor dem Abspritzen. Wir waren beide durch und durch Schweiß überströmt, was bei dem heißen Sex kein Wunder war.

Nun hatte ich endlich auch dann das Bedürfnis gehabt mich zu erleichtern. Ich hockt mich vor sie, nahm ihre Beine in die Hand und legte sie auf meine Schultern ab.

Ich drang mit einem Kräftigen Stoß in sie ein und fing an sie ganz langsam aber kräftig zu stoßen, ich Variierte meine Stöße. Mal Langsam, mal schnell, mal leicht und dann auch mal kräftig.

Jenni stöhnen wurde mit jedem Stoß lauter. Das machte mich so geil, das ich immer härter und ruppiger zu stieß und das ganze Bett vibrierte unter meinen Fickbewegungen. Diesmal war es

Jenni die als erstes zum Orgasmus kam.

Ich war jedoch noch nicht befriedigt und so zog ich meinen Schwanz wieder aus ihr. Ich drehte Jenni herum auf den Bauch, nahm ein großes Kissen, schob es ihr unter den Bauch und spreizte ihre Beine. Sie hatte einen unglaublich schönen Hintern und ihre Schamlippen waren gut sichtbar, dunkel und nass. Ihre Lippen war sehr ausgeweitet.

Ich drang sofort in Ihre Möse ein, es was unglaublich heiß und eng. Ich stieß ziemlich fest in sie hinein, und sie begann laut zu stöhnen. Ich konnte gut zusehen, was mich unglaublich anmachte. Sie kam mit Ihrem Hintern hoch, während ich sie fickte, und stützte sich auf die Ellenbogen.

Ich stieß sie bestimmt 5 Minuten als ich Erleichterung spürte. Als mein heißer Strahl in sie hinein pulsierte, fragte ich mich, wie sich das für Jenni an fühlen mochte. Ich fickte sie noch ein wenig, während ich merkte wie mein Schwanz schon in ihr kleiner wurde. Als ich Ihn heraus zog, schaute ich hin und sah wie ein mein Samen aus Ihr heraus lief und aufs Kissen tropfte.

Ein geiles Bild.

Jenni und ich kuschelten uns unter ihre Bettdecke und schliefen auch kurz darauf ein.

Als ich wach wurde war es mittlerweile schon früher morgen. Jenni lag immer noch neben mir und schlief. Ich küsste sie ganz leicht auf den Mund bis sie ihre Augen öffnete. Sie lächelte und erwiderte meinen Kuss.

Kurz darauf hörten wir, wie ihr Vater an der Tür klopfte und diese auch öffnete.

Ihr Vater staunte nicht schlecht als er mich sah. Mit einem Grinsen im Gesicht schloss er die Türe wieder.

Jenni und ich schauten uns in die Augen und konnten uns ein Lachen nicht verkneifen.

Jenni stand auf zog sich kurz einen Bademantel über und verschwand aus ihrem Zimmer. Nach ca. 5 Minuten kam sie wieder.

Sie fordert mich auf ihr ins Bad zu folgen. Ihr Vater war mittlerweile aus dem Haus gegangen. Jenni und ich gingen gemeinsam unter die Dusche.

Nachdem wir fertig waren zogen wir uns an und gingen in die Küche. Ihr Vater war zwischenzeitlich Brötchen holen und hatte uns ein kräftiges Frühstück zubereitet.

Nach dem Frühstück fuhr ich dann auch nach Hause.

Ich hoffe meine Geschichte hat euch gefallen.

Welcher Teil nun meiner Phantasie entspricht müsst ihr selber heraus finden. Würde mich über ein Positives Feedback freuen.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!