Kurztrip mit der Damen-Handballmannschaft

Meine damalige Freundin hatte sich von mir getrennt. Das war Pech, denn die Handball-Mannschaft, in der sie spielte hatte ein Auswärtsspiel und da ich mitkommen wollte, hatte ich mir im Mannschaftshotel ein Zimmer gebucht. Egal! Nach einem Spiel gehen die Damen, alle so um die 22/23 Jahre alt, meist noch essen und trinken und das macht auch immer Spaß. Das Spiel hatten die Damen gewonnen. Entsprechend aufgekratzt war die Stimmung. Die Mädchen gingen zum Hotel und ich trank noch ein Bier und danach ging es auch für mich ins Hotel.

Ich wollte dann rein in mein Einzelzimmer und traf dann die Torhüterin im Gang. Sie hatte schon ihr Nachthemd an – Knielang, kleiner Ausschnitt, der den Ansatz der Titten zeigte. „Hi, ist alles OK mit deinem Zimmer?“ wollte sie wissen. Ja, alles OK. Zimmer mit Balkon zum Garten und dem Wald dahinter. Sie meinte, dass das toll sei, denn sie ist in einem Dreierzimmer mit Blick auf den Parkplatz. So lud ich sie ein.

Wir gingen auf den Balkon und dann sagte sie mir, dass ihr etwas kalt sei. Mir war auch etwas kalt, denn ich hatte auch nur meine Shorts und ein T-Shirt an. Ich legte dann von hinten meine Arme um sie. Nicht gleich auf die Titten, aber kurz darunter. Sie sagte, dass es jetzt besser sein und ich versuchte mal mein Glück. Ich ließ die Hände höher gleiten, direkt bis an die Brustansätze. Kein Widerstand ihrerseits.

Nun ließ ich die Hände noch höher gehen bis auf die Titten. War es die Temperatur auf dem Balkon oder ihre Lust. Die Nippel waren hart und machten sich deutlich bemerkbar an meinen Handflächen. Mein Schwanz wurde hart und ich habe mich dann an ihren Hintern gedrückt und sie ging mit eine Hand nach hinten und streichelte ihn. Also schlug ich vor, dass wir ins Zimmer gehen. Im Zimmer zog ich ihr das Nachthemd aus.

Sie war eine Brünette mit kleinen Titten und kräftiger Figur. Nicht pummelig, eher muskulös, aber weiblich und mit dunklen Schamhaaren. Sie zog mir auch gleich das T-Shirt aus und dann meine Shorts. Der Schwanz zeigte in froher Erwartung steil nach oben. Sie legte sich gleich auf das Bett und ich spreizte ihre Beine und kniete mich dazwischen. Ich küsste und leckte dann ihre Brustwarzen und kam dann runter. Dann leckte ich ihre Muschi aus und saugte vorsichtig an ihrem Kitzler, dann wieder runter und rein mit der Zunge in die Vagina.

Sie war schon sehr feucht. Von oben hörte ich „ja, leck mich, geil, leck mich!. Aber mit Vergnügen schleckte ich ihr Schmuckkästchen aus!! „Komm, nimm meinen Schwanz in den Mund“ sagte ich dann. Sie sagte dann, dass sie 69 macht. Sie blieb dann auf dem Rücken liegen und ich ging in die 69er Position. Sie griff sich meinen Schwanz und leckte über die Eier und den Schaft bis zur Eichel und dann nahm sie die Eichel in den Mund und blies sie mir.

Dabei leckte ich sie. Nach einiger Zeit sagte ich, dass ich gleich komme. Aber sie ließ nicht ab von meiner Eichel. Ich intensivierte mein Lecken und dann bin ich gekommen und habe ihr in den Mund gespritzt. Sie hat alles geschluckt und ich hatte das Gefühl, dass ihre Vagina um meine Zunge herum zuckt. Ihren Muschischleim habe ich fast komplett abgeleckt. Wir beide waren ziemlich außer Atem und haben noch einige Zeit nebeneinander gelegen.

Sie sagte dann noch, dass sie jetzt gehen müsse, weil man sie in ihrem 3er Zimmer sonst vermisst. Ich bin dann nach einiger Zeit auch wieder raus aus meinem Zimmer und auf die Dachterrasse. Ich musste erstmal abkühlen. Da stand ich also und guckte in die Landschaft, als die Terrassentür aufging und eine Gestalt in einem rosa Frotteepyjama heraus kam. Sie war von der Verteidigung, dunkles kurzes Haar, kräftige Figur. Sie stellte sich neben mich und wir sahen uns die Nacht an.

Besser gesagt, SIE sah sich die Nacht an und ich sah sie an. Sie hatte volle Brüste und ich sah ihre Nippel hervorstehen. Sie war ein Versuch wert und ich nahm sie in den Arm und küsste sie auf Zunge. Sie machte sofort mit und so fuhr ich mit der Hand vorn in ihre Pyjamahose. Gleich fand ich ihren Vaginaeingang. Sie war schon feucht und ich konnte mit zwei Fingern gleich bis zum Anschlag in sie fahren.

Sie griff darauf hin in meine Shorts und packte mich an den Eiern. Der rosa Pyjama sah so harmlos aus, sie war aber geil bis in die Schamhaarspitzen. Sie sagte „komm, wir gehen auf dein Zimmer. Ich nehme die Pille und wir können ficken. “ Im Zimmer setzte sie sich auf das Bett, zog mich vor sie hin und riss mir T-Shirt und Shorts runter. Dann nahm sie sich meinen Schwanz und fing an die Eichel zu saugen.

Und als der Schwanz schön steif war, wollte sie, dass ich sie lecke. Sie legte sich ganz auf das Bett, dann riss ich ihr diesen albernen Pyjama vom Leib und nahm gleich die Beine auseinander. Die Muschi lag voll offen vor mir und ich leckte sie so gut ich es ihr geben konnte. Sie begann zu stöhnen und dann ging sie in die Doggy-Stellung. Ich kniete mich hinter sie und konnte meinen Schwanz gleich einführen.

Ihr Vaginaschleim tropfte bei jedem Schwanzstoß auf das Bettlaken. Gut das ich gerade vorher in den Mund ihrer Teamkollegin abgespritzt habe. Sonst wäre ich sofort gekommen. Aber so konnte ich sie ficken und ihr gefiel es, denn sie kam mit einen starken Orgasmus, der meinen Schwanz gleich mit massiert hat. Es dauerte auch nicht mehr lange und ich habe noch einmal in langen Zügen in sie abgespritzt. „Leckst Du mir noch den Schwanz ab, wenn ich aus dir raus bin?“ „Hi hi, ja gern, wenn du willst“.

Geil, der Schwanz wurde garnicht wieder schlaff. Ich hätte sie gern noch einmal gefickt, aber sie wollte wieder zurück in ihr Zimmer, zu den anderen Mädels. Ich erholte mich noch etwas und bin dann noch einmal auf den Hausflur. Da stand ein Getränkeautomat. Ich dachte, ein Bier täte jetzt gut. Da hörte ich, dass im Frauenklo die Spülung ging. Die Mehrbettzimmer hatten also kein eigenes Badezimmer. Ich wollte mal sehen, wer da heraus kommt.

Vielleicht hatte ich ja Glück und die Torhüterin oder der rosa Pyjama kommt da raus. Aber es war die Rothaarige vom Angriff. „Hi, so spät noch wach?“ „Ja, ich musste noch mal. Und du?“ „Ich habe Durst bekommen und wollte mir noch was holen. “ „Oh ja, Durst habe ich auch noch. Was möchtest du trinken?“ „Wenn du mit mir noch was trinken möchtest, können wir uns zwei kleine Sekt holen. Wie ist es?“ „Klar, auf deinem Zimmer?“Sie trug eine Art Männerpyjama.

Dünne Baumwolle mit Knöpfen am Hemd. Die Hose hatte sogar einen Schlitz. Den hatte sie wohl von ihrem Bruder geliehen. In meinem Zimmer machte ich erstmal das Licht aus und die Flaschen auf. Dann stellte ich sie vor das große Fenster und ließ sie in den Wald gucken. Ich stellte mich hinter sie. Wir tranken aus der Flasche und nach kurzer Zeit habe ich sie dann auf den Nacken geküsst. Sie bog ihren Kopf nach vorn und ließ mich machen.

Heute war wohl meine Glücksnacht. Ich stellte meine Sektflasche beiseite und legte beide Hände auf ihren flachen Bauch, etwas rechts und links vom Bauchnabel und dann ließ ich die Hände langsam herunter fahren. Durch den dünnen Stoff konnte ich den Ansatz ihrer Schamhaare spüren. Mit einer Hand bin ich dann weiter, langsam zwischen ihre Beine auf ihren Schlitz. Da habe ich dann behutsam ihre Muschi gestreichelt. Sie legte dann ihren Kopf nach hinten auf meine rechte Schulter und fing an tiefer zu atmen.

Ich ließ meine Muschihand wieder hoch und fuhr mit ihr in den Hosenbund wieder runter zu ihrer Vagina. Ich fühlte, dass sie ihre Schamhaare links und rechts etwas getrimmt hatte und dann bin ich weiter zwischen ihre Beine. Sie war schon sehr nass. So nass, mein Handrücken schon nass wurde, als sie an ihrer Pyjamahose innen entlang fuhr. Ich streichelte durch die schleimige Furche in ihre Vagina und wieder hoch über ihren Kitzler. Immer schön langsam, um den Klit herum und wieder rein in die Muschi.

Sie konnte ohne Probleme jetzt schon drei Finger aufnehmen. „Nimmst Du die Pille?“ „Spirale!“Ich zog mein T-Shirt mal wieder aus und drückte meinen geschwollenen Schwanz gegen den Po. Dann knöpfe ich den Pyjama auf und zog ihn ihr aus, dann auf die Knie und runter mit ihrer Hose. Ihr voller Prachtarsch war nun direkt vor meinem Gesicht. Ich drückte ihr etwas die Beine auseinander, so dass ich leichter von hinten meine Finger wieder in ihre Muschi stecken konnte, und dann küsste ich ihre Arschbacken.

Sie hatte eine tolle Figur. Ich setzte sie dann auf die Bettkante. Sie ließ sich nach hinten fallen und nahm die Beine gleich auseinander. Ich brauchte mich nur noch vor das Bett knien und die herrliche Pracht ausschlecken. Diese rothaarige hatte eher helle Schamhaare, fast schon blond. Aber die Vagina stand weit offen. Ich steckte erst drei und dann vier Finger rein und ließ meine Zunge um ihre Klitoris kreisen. Sie belohnte mich mit leisem Stöhnen.

Meine Finger zogen dünne Fäden von Vaginaschleim, beim herausziehen. Ich konnte nicht anders, ich musste meine Finger ablecken und davon probieren. Sie legte sich dann ganz auf das Bett und ich kniete mich zwischen ihre Beine. Die legte ich dann auf meine Schultern. Sie schob sich ein Kissen unter den Po und ich konnte meinen steifen Schwanz in sie gleiten lassen. Beim Rausziehen bekam auch er seine Schleimfäden. Wenn sie wüsste, so dieser Schwanz heute schon drin war.

Da ich heute schon zweimal abgespritzt hatte, dauerte es nun und so konnte ich ihr die Freude an einem richtig langen Fick bereiten. Sie kam insgesamt zweimal bevor ich ihr mein Sperma in die Muschi gespritzt hatte. Sie wollte dann noch, dass ich ihr noch die Vagina lecke. Eine Freude, die ich ihr noch gern gemacht habe. Das mein Sperma dabei herauslief, hat mich eher noch geil gemacht. Sie hat dann auch noch meinen Schwanz geblasen, auch noch mit ihrem Vaginasaft dran.

Und dann ist sie auch zu den Mädchen ins Zimmer gegangen. Die Handball-Mannschaft ist dann am nächsten Morgen gegen 8 Uhr abgefahren. Da habe ich noch geschlafen. ###.