Lang und verführerisch.

Leder ist mein Fetisch. Ich stehe seit meinen späten Teenager-Jahren darauf, liebe dieses Material, das Gefühl, den Geruch, es zu tragen. Ganz besonders mag ich vor allem Röcke und hier gern auch lange. Oft werde ich gefragt, wenn man auf das Thema zu sprechen kommt, warum dies so ist.

Ich weiß es selber auch nicht genau. Vermutlich liegt es an einem Erlebnis welches ich vor einigen Jahren hatte.

Es war Herbst, die Bäume waren bunt gefärbt, das Laub viel von ihnen herab. Bei mir machte sich wie jedes Jahr um diese Zeit die übliche Herbststimmung breit – eine Mischung aus leichter Depression dass der Sommer, den ich so liebe, vorüber war und der kalte, dunkle, driste, graue Winter mit großen Schritten näher kam, auf der einen Seite. Auf der anderen Seite aber auch eine leichte Freude auf die Vorzüge dieser Jahreszeit: baden im Kerzenschein, in die Sauna gehen, nachmittägliche Teezeit, sich beim Fernsehen in die Decke einzukuscheln während es draußen stürmt und wieder mehr Lederklamotten tragen.

Auch war es gerade die Zeit in der ich meinen jetzigen Mann kennen lernte. Wir trafen uns schon öfters, waren aber noch nicht fest zusammen. Ich stand auch damals schon total auf Hardrock Musik. Neben Nightwish und einigen anderen Bands dieser Art mag ich zudem – nicht zuletzt des Heimatpatriotismus wegen – die Puhdys.

Ich hatte wieder mal Karten für deren Konzert, doch da meine beste Freundin diesmal nicht konnte, fragte ich jenen Mann, mit dem ich inzwischen verheiratet bin. Er stand zwar auch total auf harte Rockmusik, aber von der Musik der Puhdys war er nicht wirklich angetan, soweit er sie kannte. Dennoch willigte er ein mich zu begleiten. Wir verabredeten uns bei mir am Nachmittag um erst noch etwas Zeit für einander zu haben, bevor wir zum Konzert gingen.

Vorab sprach ich mit meiner besten Freundin – mit der hab ich auch schon so einiges angestellt, erlebt und mehrere Geschichten geschrieben in denen sie vorkommt.

Ich fragte sie was ich zu dem Date anziehen könnte. Einwenig hatte ich im Hinterkopf den Herrn zu verführen, schließlich wollte ich ihn von Anfang an! Wir waren uns schnell einig dass ich etwas aus Leder anziehen würde – das passte zum Rockkonzert. Erst dachte ich an eine knackige Lederjeans, doch da ich Röcke stets bevorzuge, tendierte ich eher dazu. So heiß Lederhosen sind, ich wusste zudem dass Männer im allgemeinen eher auf Damen in Röcken abfuhren.

Die Frage war nur welchen Rock ich anziehen würde. Einen kurzen mit hohen Stiefeln meinte ich, damit bekäme ich diesen Typen am ehesten verführt.. Meine beste Freundin meinte daraufhin ich könne mir auch gleich ein Sc***d umhängen und „fick mich“ drauf schreiben. Wenn ich den Herren ernsthaft verführen wolle und zwar nicht nur für eine Nacht, sollte ich etwas Stielvolleres tragen.

Da ich mit ihr auch hin und wieder derartige Kleidung kaufen ging wusste sie was ich im Schrank hatte. „Zieh den neuen langen an“ riet sie mir. „Wieso den?“ wollte ich wissen. Darauf hin erklärte sie mir: „Süße, Leder an sich sagt schon mal über dich aus, dass du Lust auf Sex hast und dass du keinen Genseblümchensex machst sondern auf härteres stehst! Wenn du einen kurzen trägst, hat das eher was von einer Nutte, Striptänzerin oder einer Notgeilen Tusse die ’nen One Night Stand braucht.

Also ist das nix falls du den Mann ernsthaft willst. Ziehst du aber den langen an, zu dessen Kauf ich dich überredet habe, wird er Augen machen. …Frauen in kurzen Rücken gibt’s an jeder Ecke, aber welche in langen die zudem sexy sind, findet man kaum. Damit hebst du dich ab.

Der hohe Schlitz hinten Zeigt immer noch genug Bein. Zugleich bist du aber auch Geheimnisvoll. Männer wollen was haben, was ihre Fantasie anregt und was sie ausziehen können. Zudem hat es auch was Elegantes und leicht Dominantes.

Als wir in Thailand waren fandest du auch dass die Dienstmädels im Hotel in ihren langen Röcken was erstaunlich Weibliches ausstrahlen.“

Mit diesen Argumenten – die mir einleuchteten – überzeugte mich meine Freundin das Experiment zu wagen. Der Tag kam. Im Frühen Nachmittag machte ich mich fertig. Ich machte mir die Haare, trug dezent etwas Makeup auf – ich wusste er mochte es möglichst natürlich – entschied mich für ein einfaches enges, dunkel graues T-Shirt und dazu holte ich den kürzlich erworbenen, noch nie getragenen Rock aus dem Schrank.

Er war aus weichem Lammleder, lang, schwarz, glatt, gerade geschnitten aber hatte diesen verführerischen, bis über die Kniekehlen reichenden Schlitz hinten. Mich selbst im Spiegel beobachtend, stieg ich hinein, zog ihn langsam hoch bis über meine Hüften und den Po. Irgendwie fand ich das schon etwas antörnend, denn der Rock bot einfach mehr als ein Kurzer – mehr Material das quasi die Hälfte meines Körpers umhüllte. Dazu legte ich noch einen breiten, Metallbesetzten Ledergürtel an, welcher Locker um meine Hüften lag.

Das würde auch fürs Konzert sehr gut passen. Braune Stiefel rundeten das Bild ab.

Ich drehte mich vor dem Spiegel, betrachtete mich, schwang meine Hüften etwas, lief etwas hin und her. Es sah schon cool aus wie der Rock sich beim gehen bewegte. Wenn ich an mir hinab sah hatte ich zwar ein wenig das Gefühl eine Schürze zu tragen, aber das hatte auch etwas, denn es erinnerte mich an eine meiner Fantasien, über die ich später eine Geschichte schrieb.

Wie auch immer, ich kam mir darin definitiv elegant, sexy und erhaben bis dominant vor. Fehlte nur noch eine Peitsche, schoss mir durch den Kopf, weshalb ich mein Spiegelbild angrinste. Auch mein Po sah darin verdammt knackig aus, hätte ich nicht gedacht. Der Rock umspannte ihn herrlich, besonders wenn ich in die knie ging.

Ich trug diesen Rock zum ersten Mal, zumindest bewusst, denn im Laden hatte ich ihn nur kurz an – meiner Freundin zuliebe – doch da für mich schon fest stand, diesen nicht kaufen zu wollen, betrachtete ich mich nicht wirklich drin. Es war meine Freundin die mich auf dem Weg, ihn zurück ins Regal zu hängen, doch noch überzeugte das Teil mit zu nehmen. …Ich würde es nicht bereuen, zwinkerte sie mir zu. So betrachtete ich mein Spiegelbild und fragte mich wie mein Date wohl reagieren würde und wie der Rest des Tages verlaufen mag.

Da wir noch nicht so oft zusammen ausgegangen waren, war ich nach wie vor schon etwas aufgeregt.

Eine halbe Stunde später kam er. Ich werde nie seine großen Augen vergessen als er aus dem Auto stieg und mich das erste Mal in diesem Kleidungsstück sah. Es hatte ihn offensichtlich verblüfft wie auch überrascht. Wir entschieden uns gleich erst einmal eine Runde spazieren zu gehen.

Meine Eltern hatten ihren Hund den Tag über bei mir abgegeben. Mit ihm machten wir uns auf den Weg. Immer wieder bemerkte ich, wie seine Blicke an mir klebten, wenn er glaubte ich bekomme es nicht mit. Bewusst lief ich oft ein wenig vor ihm beziehungsweise er ließ sich gelegentlich etwas zurück fallen um meine Rückansicht zu genießen.

Kein Wunder, ich wusste ja wie knackig mein Arsch rüber kam, besonders wenn ich mich hinhockte um einen Stock aufzuheben, welchen ich dann für den Hund warf.

Wir schlenderten durch ein Wäldchen. Das Wetter war kühl, grau, etwas windig. Alles lag voll von buntem Laub. Die gefärbten Bäume war das einzig heiter wirkende an dem dristen Herbsttag und dennoch empfand ich alles ganz anders als sonst.

Passend, irgendwie schön. Der Rock passte perfekt in diese Szene und ich fühlte mich unglaublich sexy während ich so den Waldweg dahin lief. So anziehend hatte ich mich noch nie in Herbstkleidung gefühlt.

Nach dem Spaziergang entschieden wir uns dazu bei mir eine Teatime einzulegen. Als wir ins Haus kamen und ich meine Jacke auszog bemerkte ich erneut wie er mich erstaunt musterte.

Was ging wohl gerade durch seinen Kopf, fragte ich mich. …Ich hatte ihn vollkommen erstaunt, verriet er mir einige Zeit danach. Hatte genau das erzielt, was meine Freundin mir voraus gesagt hatte. Er meinte später ich wäre super sexy aber eben nicht billig oder optisch aufdringlich rüber gekommen.

Verführerisch aber dennoch geheimnisvoll. Die Lust auf Sex äußernd aber mit Stiel. Und ich habe bei ihm die Fantasie auf ausgefallene Sexspielchen geweckt. Habe damit den Eindruck gemacht, dass ich im Bett keine Schlafmütze bin und Dinge mit mache die manch andere nicht macht – Bingo!

Während er auf einem Barhocker am kleinen Tisch in meiner Küche platz nahm, machte ich uns einen Irish Coffee.

Die ganze Zeit beobachtete er mich. Seine Blicke klebten förmlich an mir, als könne er nicht genug von diesem nicht alltäglichen Anblick bekommen. Dadurch fühlte ich mich so gewollt wie noch nie.

Gemütlich tranken wir unseren leckeren Kaffee mit Schuss, erzählten, amüsierten uns und begannen zu flirten. Er begann mir Komplimente zu machen, wie toll ich aussah, was für schöne Haare ich hatte – lange tiefschwarze mit meinem Pony, was etwas Gothic mäßig rüber kam.

Nach etwas zögern fügte er hinzu dass er mein Outfit sehr sexy und verführerisch fand. …Besonders auch der Rock sähe geil aus, fügte er dann noch vorsichtig hinzu, als traute er sich nicht dies zu äußern, weil er vermutlich Angst hatte ich könne glauben er habe einen Lederfetisch. Innerlich grinste ich – selbst wenn, mir käme es ja entgegen, denn ich hatte diesen Fetisch. Sowas sähe man nicht oft, ich würde mich damit definitiv von der breiten Mehrheit auf eine hoch interessante Weise abheben.

Im nächsten Moment legte er mir eine Hand auf den Oberschenkel. Er streichelte ihn leicht, ertastete das weiche warme Leder, genoss sichtlich wie es sich anfühle. Man konnte erkennen das Leben in seine Hose kam, obgleich ich mir davon nix anmerken ließ. Ich grinste ihn nur an, überlegte kurz wie ich reagieren sollte, stellte dann aber Fest dass das Momentum ja auf meiner Seite war.

Daher beschloss ich die Angel, an der ich ihn hatte, etwas einzuholen in dem ich in die Offensive ging. „Fühlt sich gut an oder?“ fragte ich mit einem Augenzwinkern. „Allerding! …Nicht nur gut sondern geil!“ sagte er. Ss war so süß wie es ihn erregte, er aber versuchte es zu verbergen.

Nach und nach begann er mir zu erzählen wie es ihn angetörnt hat mich zu bei unserem Spaziergang zu betrachten.

Wie heiß er meine Rückansicht fand, den äußerst knackig wirkenden Po wie auch meine Beine, welche man beim laufen durch den Schlitz im Rock sah. Zudem wie sich der Rock beim gehen bewegte und wie er über meinen Beinen lag, während ich auf dem Barhocker saß. Er wollte wissen ob ich so etwas öfters trage. Daraufhin verriet ich, dass ich diesen Rock zum ersten mal an hatte, aber ich gestand auch meinen Lederfetisch sowie dass ich noch weitere Kleidung aus diesem Material besaß.

Es erregte sichtlich seine Aufmerksamkeit. Später, im laufe der Zeit stellte sich heraus dass er auch einen Vorliebe für dieses Material hatte. Vor allem aber mochte er Frauen die so etwas tragen.

Er verriet mir dass ich in diesem Outfit den Eindruck erweckte etwas besonderes zu sein.

…Jemand der Sexhungrig war, aber es nicht ganz so offen zeigte und keine Person ist die man mal eben so für ne schnelle Nummer abschleppen könne. Jemand der im Bett kein Langweiler ist und bestimmt auch Dinge mit macht, die nicht jede macht.

Jemand für den auch Themen Richtung SM nicht uninteressant wären – schließlich würde ich in dem langen Lederrock schon den Hauch einer Domina inne haben. Wie recht er doch hatte… Ich war dank meiner Freundin tatsächlich gerade auf dem Weg dieses Thema zu entdecken. Hin und wieder mal die dominante Rolle zu spielen, den Ton anzugeben …jep das lag mir! Bei ihm, der in seinem Job das sagen hatte und dort von Frauen umgeben war die meist kurze aber nie lange Röcke trugen, war dies Mal was völlig anderes.

Genau das richtige!

Allmählich kamen wir auf das Thema Sex zu sprechen. Tasteten uns langsam heran die Vorlieben des anderen heraus zu finden. Hierbei erzählte ich ihm, dass ich nicht nur Kleidung aus Leder mochte, sonder diese auch gern beim Sex anließ. Es hatte für mich einen gewissen extra Kick.

Ihn reizte es eben so wenn man beim Sex nicht ganz nackt war. „Nackt sehen alle irgendwo gleich aus, aber ein interessantes, heißes Outfit gibt die richtige Würze für ein feurig scharfes Liebesspiel. Das sprichwörtliche Dressing für den Sexsalat sozusagen“ sagte er. Der Meinung konnte ich mich nur anschließen.

Mein jetziges Outfit sei zum Beispiel ein hochinteressantes, exotisches Gewürz, welches ihn Reizte zu probieren – ließ er durchblicken und verkündete so indirekt wonach ihm gerade war. Ich nickte, meinte dann aber: „so Fantasie erregend, erotisch mein Rock für dich sein mag, er dürfte für Sex etwas unpraktisch sein. Da sind kurze schon deutlich besser!“ Hier gab er mir recht, fügte dann aber hinzu dass der Reiz jedoch in dem nicht üblichen besteht. Darin mal was anderes zu probieren.

Diese Einstellung gefiel mir, entsprach sie doch ganz der meinen! Langsam fing es an in meinem Bauch merklich zu kribbeln. Es war diese aufkommende innere Aufregung, wenn man das Gefühl hat, da bahnt sich was heißes an. In meinem Kopf begann es zudem die Fantasie zu beflügeln. Ich bekam plötzlich richtig Lust auf ein kleines Nümmerchen.

Nur wie sollte dieses aussehen. Dies fragte ich schließlich auch ihn. Er grinste. „Steh mal auf“ meinte er.

„Dreh dich“ sagte er weiter. Dieser Bitte kam ich gern nach, während er den Anblick genoss. Als ich ihm gerade den Rücken zugedreht hatte spürte ich seine Hand auf meinem Po. Er streichelte darüber, ertastete abermals das Material, ließ meine knackige Rundung auf sich wirken.

Mich machte es natürlich auch sehr an wie er meinen Arsch berührte. Ich beugte mich leicht nach vorn, streckte den Hintern heraus um ihn noch knackiger erscheinen zu lassen. Die wachsende Beule in seiner Hose war nun unverkennbar.

„Sieht höllisch geil aus wie du in dem Ding (damit meinte er meinen Rock) so da stehst!“ Es schien ihn zu provozieren drauf hauen zu wollen. Man konnte ihm diesen Gedanken vom Gesicht ablesen.

„Mach ruhig!“ flüsterte ich. Er gab mir einen sanften Klaps. Oh das fühlte sich interessant an. Ich wurde immer schärfer.

Das leichte Kribbeln in mir entwickelte sich zu einem Bienenschwarm in meinem Bauch. Als er bemerkte wie es mich antörnte, zog er mich näher an sich. Er rutschte auf dem Barhocker etwas zurück und deutete an ich solle mich über seine Oberschenkel beugen. Wow, dafür das wir noch nicht viele Dates hatten, ging es aber gleich richtig los.

Ohne zu zögern tat ich es jedoch, denn ich kam jetzt richtig in Fahrt.

Über die Knie meines Dates gelegt, spürte ich wie der Rock um meinen Po spannte. Für ihn muss es wie ein Bild für die Götter gewesen sein. Etwas zögerte er – ich glaube nicht dass er sich nicht traute, sondern dass er einfach den Moment genoss. Um so überraschte war ich als mich plötzlich ein Klaps traf.

Weh tat es überhaupt nicht, aber es klatschte geil. Der Rock fing alles ab, sodass es einfach nur ein irres Gefühl war. Unglaublich, ließ ich mich wirklich gerade spanken? Verrückt! Er gab mir ein Klitsch nach dem anderes, während ich immer feuchter wurde. Das gute war – dachte ich mir so – dass er diesen Rock wegen seiner Länge nicht einfach hoch schieben konnte.

Mir den nackten Arsch versohlen zu lassen wäre mir in diesem Moment doch etwas viel gewesen. Zudem hätte es sicher auch weh getan. Diese gewisse Verhüllung war da noch ganz angenehm – physisch wie auch psychologisch.

Schließlich stoppte er, streichelte meinen Po nur noch sanft. Anscheinend hatte er das Selbe eben auch bemerkt.

„…So unendlich heiß das ist, aber hier ist der Rock nun doch eher unpraktisch. Einen kurzen könnte man einfach hoch schieben.“ Ich lachte: „hat auch seine Vorteile für mich!“ „Ja ja, ich versteh schon“ grinste er. „Aber wenn das so ist, wie willst du dann darin Sex haben?“ Ich erhob mich von seinen Oberschenkeln, betrachtete mich, betrachtete meinen Rock. „Naja auch einfach hochschieben.

Ist lediglich etwas mehr und geht nicht in jeder Stellung. Können es ja mal probieren.“ Während ich dies sagte und mit den Händen über meinen Rock strich, wurde mir bewusst wie geil ich gerade war. Es musste wohl auch daran liegen dass wir kurz zuvor über unsere Vorlieben gesprochen hatten. Dadurch wusste ich, dass er auch kein Langweiler ist, sondern nicht alltägliches, teilweise ausgefallenes bevorzugte.

Ich wollte ihn, das wusste ich genau und zwar nicht nur für ein paar Dates. Mein Gefühl sagte mir wenn ich es geschickt an stellen würde, hätte ich ihn. Mit Speck fängt man Mäuse. Die gewagte Entscheidung, die ich zuvor bezüglich meiner Kleidungswahl getroffen hatte, hatte sich ja als goldrichtig erwiesen.

Warum also nicht noch etwas riskieren. Wer wagt gewinnt. Inzwischen war ich zu jeder Schandtat bereit, obgleich mich mein Verstand fragte, ob ich wirklich schon so weit gehen wollte. Bekanntermaßen fallen aber mit zunehmender Erregung auch die Hemmungen…

„Wenn du die freie Wahl zwischen allen drei Löchern hättest, für welches würdest du dich entscheiden?“ fragte ich ihn mit einem tiefen Blick.

Prompt wurde das Grinsen merklich breiter. Man sah wie er vor Überraschung und aufkommender Erregung fast vom Barhocker fiel. Mit einer solchen Gelegenheit hatte er definitiv nicht gerechnet. Umso besser!

Während er noch sprachlos da saß nutzte ich erneut mein Momentum und setzte die Offensive fort.

Ich gab ihm einen heißen leidenschaftlichen Kuss bevor ich vor ihm in die Knie ging. Als ich seine Hose öffnete sprang mir sein harter Schwanz förmlich entgegen. „Wow, Hello Mr. Boner!“ sagte ich.

Seine Prachtlatte – ich schätzte sein Ding auf ideale 18 Zentimeter – gepackt, leckte ich daran wie an einem Eis am Stiel. Gleich darauf ließ ich ihn durch meine Lippen ganz hinein in meinen Mund gleiten. Ich liebte es einen Schwanz zu lutschen, ihn schön tief in den Mund zu nehmen, kräftig daran zu saugen, ihn schön mit den Lippen zu massieren. Er aber stand nicht ganz so auf Blowjobs, hatte er mir erzählt.

Die anderen Löcher mochte er mehr. So dehnte ich das Spiel nicht endlos aus, wollte ja zudem noch viel von ihm haben. Zwar erregte mich auch irgendwie der Gedanke ihn zu blasen oder zu melken bis er kam und mir alles auf meinen Rock spritze, doch das waren eher Bilder die in meinem Kopf geil aussahen, aber nix was ich wirklich richtig wollte. Ihn spüren wollte ich, tief in mir, in meinem Arsch – darauf war ich jetzt scharf!

Ich stand wieder auf.

Mit einem verführerischen Lächeln zog ich ihm das Hemd aus. Dann streichelte ich kurz seine glattrasierte Brust. „Nicht weglaufen!“ hauchte ich ihm ins Ohr. Auf dem Weg aus dem Raum wackelte ich verführerisch mit den Hüften, spürte dabei wieder seine Blicke auf meinem Po.

War sogar etwas neidisch jetzt nicht selbst den Anblick genießen zu können. Mich erregte es selber zu merken wie wuschig ich ihn machte. Zwei Minuten später kam ich zurück mit einem Flächschen Gleitgel. In der Zwischenzeit hatte er sich seiner Schuhe, Socken und Hose entledigt.

Wir wechselten hinüber in den Wohnzimmerbereich. Dort ölte ich seinen Schwanz ordentlich ein. Bei dem Anblick der prallen, ölig-glänzenden Stange in Kombination mit der Vorstellung diese gleich in meinen Arsch zu bekommen, hatte ich sofort wieder reichlich Schmetterlinge im Bauch. Nun stand nur noch die Frage im Raum wie wir es tun sollten, speziell weil wir es ja testen wollten ob ich meinen Rock dazu anlassen könnte.

Gut ich könnte den Reisverschluss hinten öffnen um dann den Rock ein Stück herunter ziehen, aber das war nicht im Sinne des Erfinders. Also stattdessen irgendwie hochschieben das Ding. Gesagt, getan: ich zog den Saum etwas höher, danach raffte ich den Rock und zog ihn hoch. Gerade weit genug das es reichte – war gar nicht so kompliziert.

Durch den hohen Schlitz hinten reichte es ihn nur halb noch zu ziehen. Wie es so meine Art ist gab ich ordentlich Gas wenn ich einmal richtig in Fahrt bin. Hinter mir Stand ein Couchhocker. Schnell noch den Tanga ausgezogen, kniete ich mich auf den Hocker.

Weit nach vorn gebeugt, streckte ich ihm genau meinen entblößten Po entgegen. So kribblig wie in dem Moment war ich glaube nie wieder.

Mein zukünftiger Mann, der ja vorab schon zugegeben hatte anal keineswegs unerfahren zu sein, ging es ganz professionell an. Er verteilte erst mal noch ein wenig Gleitgel auf meiner Rosette, ließ mich noch etwas zappeln. Ein schauer lief durch meinen ganzen Körper als seine Finger mein Hintertürchen berührten.

Vermutlich hatte ich am ganzen Körper kurzzeitig eine Gänsehaut! Momente später spürte ich dann endlich seine Eichel an meinem Loch. Sie an die richtige Stelle dirigiert, drückte er dagegen. Leicht kam ich ihm entgegen. Das Ding drang ein kleinwenig in mich ein.

Nun bewegte er sich leicht hin und her. Immer wieder ganz zurück dann einen Millimeter weiter als zuvor. Es fühlte sich sau geil an was er da tat. Ich brauchte im Gegensatz zu sonst gar nix tun.

Meine Rosette entspannte und öffnete sich langsam von ganz allein. Als sie weit genug war tauchte er ein. Aber erst einmal nur mit der Eichel. Wow das war schon mal ordentlich.

Mein Schließmuskel spannte, doch es tat kein bisschen weh. Und mal ehrlich, was wäre Analsex ohne so ein kleines bisschen ziepen beim ersten eindringen. Ein leiser Stoßseufzer kam mir über die Lippen. Bis auf ein paar Spielchen mit meinen Toys hatte ich schon lange keinen richtigen Arschfick mehr gehabt.

So sehr ich es mochte, aber ich hatte bislang nur wenige hinten rein gelassen. Dieser Herr hatte sich als würdig erwiesen. Gerade bewies er warum. Er wartete kurz.

An der Stelle brauchte ich fast immer einige Sekunden Gewöhnungsphase. Anscheinend hatte er es geahnt. Nach wenigen Augenblicken bewegte er sich erst wieder leicht hin und her, dann glitt er langsam, geschmeidig, butterweich, tief in mich. So elegant, gut, geil, ja geradezu wohltuend war noch nichts und niemand in meinen Po eingedrungen.

Der nächste Schauer überkam mich. Verdammt, der Kerl wusste genau was er tat – wusste genau wie man es richtig machte! Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als Typen die eine Frau nur irgendwie in den Arsch ficken wollen, ihr Ding da rein rammeln und denen es scheiß egal ist ob ihr es gefällt. Er war genau das Gegenteil, fragte mich sogar ob‘s angenehm für mich sei. Oh da das war es, sehr so gar.

Der Herr dessen harter Schwanz sich nun gemächlich in meinem engen Arsch hin und her zu bewegen begann, streichelte meinen Po.

Dieser war ja noch halb durch meinen hochgezogenen Rock bedeckt. Genau das schien ihn zusätzlich anzumachen. Mit seinen Händen rieb er über das Leder auf meinen Pobacken. Auch für mich fühlte es sich gigantisch an.

So schloss ich meine Augen, gab mich dem ganzen ganz hin, genoss es, konzentrierte mich nur auf das was ich fühlte. An sich war Analsex für mich nur wirklich geil wenn ich oder jemand anderes dabei meinen Kitzler stimulierte. Ohne diesen Kick fühlte es sich eher an wie aufm Klo. Dieses Mal war ich jedoch so erregt, dass ich es verssuchte so lang es ging ohne Kitzler-Stimulierung durchzuhalten.

Während ich so auf dem Couchhocker kniete und mich von hinten bumsen ließ, ging mir nur versautes Zeug durch den Kopf. Dinge die mir zuvor beim Sex noch nie in den Sinn gekommen sind. Ein wenig war ich selbst überrascht, wenn nicht sogar erschrocken über mich, da es schon recht stark in die BDSM-Richtung ging! So stellte ich mir vor wie ich gefesselt auf dem Bett lag während er mich fickte oder wie ich über diesen Couchhocker gebeugt den Hintern versohlt bekam …und das keineswegs nur mit der Hand! Ein weiterer Gedanke war wie wir es hemmungslos versaut unter der Dusche trieben, während ich komplett in Leder gekleidet war. Und so weiter…

Nach einiger Zeit hatte ich jedoch genug davon einfach meinen Po hinzuhalten und ihn machen zu lassen.

Ich wollte selber aktiv werden, ihm zudem zeigen dass ich mehr bin als eine die ihren Arsch zu Verfügung stellt und still hält. Wir wollten ja schließlich die Sextauglichkeit meines langen Rockes testen. „Warte mal…!“ unterbrach ich ihn. Er stoppte.

Etwas nach vorn gerutscht, glitt sein Schwanz aus meinem Loch. Ich stieg vom Hocker. „Setz dich!“ sagte ich. Kaum saß er auf dem Couchhocker setzte ich mich mit gerafftem Rock rücklings auf ihn.

Seinen Ständer wieder zu meiner Rosette dirigiert, ließ ich mich auf ihn herab. Spielend glitt er zurück in meinen Arsch. So muss Posex sein, dachte ich mir, während ich mich auf und ab bewegte. Oh scheiße war das geil.

Stöhnend ritt ich ihn, wiederstand immer noch der Versuchung meine Klit anzufassen. Da aber kam er auf diese Idee. Mit seiner Rechten langte er um meine Hüfte. Er tastete in meinem Schoß nach der richtigen Stelle, begann dann diese durch den Rock hindurch zu reiben.

Es war einfach nur irre. Verdammt so guten Analsex hatte ich bis dato noch nie! Indes keuchte er auch schon. Hauchte mir ins Ohr dass er bald kommen würde, fragte mich ob er in mich spritzen dürfte. Bei den Worten spürte ich nochmals kribbeln im Magen.

Klar doch, wenn dann wollte ich es ganz. Auch ich sehnte mich langsam danach zu kommen. Zu lang hielt ich damals noch nicht durch wenn mein Arsch im Spiel war. Allerdings wollte ich noch einmal wechseln.

Obgleich es in dem Rock was delikates, erregend anderes hatte, war nun der Punkt erreicht wo ich drauf verzichten konnte. Wir hatten festgestellt dass ein langer Rock für Sex nicht viel weniger gut war als ein kurzer. Damit konnte ich ihn nun getrost ausziehen.

Ich stieg von ihm, zog den Rock wieder herunter. Als ich seinen knochenharten beinahe violetten Schanz stehen sah, den er zwischenzeitlich leicht weiter wichset, strich ich meinen Rock glatt, beugte mich nach vorn und fragte: „oder willst Du vielleicht auf den Lederarsch kommen?“ Dabei wackelte ich mit meinem Po.

Ein kurzes zögern, dann meinte er: „beim nächsten Mal vielleicht!“ …Klare Ansage dachte ich mir und zog daraufhin den Rock über meinen Arsch herunter. Aus ihm herausgestiegen, war ich nun nur noch mit Stiefel und dem breiten Gürtel bekleidet. Ich ging auf alle Viere hinab auf den Teppich, streckte abermals meinen Po in die Luft. „Na komm, fick mich zu Ende! Wenn du mir jetzt noch einen schönen analen Orgasmus schenkst bist du mein Held!“ „…Du bist jetzt schon meine Superheldin und die hat nix geringeres verdient!“ lachte er, wobei er hinter mir leicht in die Hocke hing.

Kaum spürte ich seine Eichel an meiner Pforte, steckte sein Ding auch schon tief in mir. „Woh…!“ stöhnte ich auf. Er ergriff meinen Gürtel als wären es die Zügel und ich seine Stute. Nun ritt er mich im Galopp.

Meine Hand konnte ich nicht länger vom Kitzler fernhalten. Ebenso konnten wir auch den Geräuschpegel nicht mehr auf Zimmerlautstärke halten. Laut stöhnend trieben wir uns heftig in den erlösenden Orgasmus. Meiner kam bereits nach wenigen Augenblicken.

Allerdings schein es mir als waren es zwei kurz aufeinander folgende. Im nächsten Moment fühlte ich wie er seinen Schwanz aus meinem Arsch riss, dann regnete es heißen Samensaft auf meine offene Rosette, meinen Arsch, meinen Rücken. Einige Tropfen schossen sogar an meinem Kopf vorbei auf den Teppich. Schnell hielt ich eine Hand unter meinen Arsch, aus dem auch noch Sperma gelaufen kam, der nicht auf dem Teppich landen sollte.

Ich keuchte, zitterte, bebte immer noch. Auch er schwankte, taumelte, sich an meinem Po abstützend im abebbenden Höhepunkt. „Irre, das war der zweitbeste Orgasmus meines Lebens!“ verkündete er.

Langsam kamen wir wieder zu uns. Hilfe war das wirklich ein Date mit einem Typen den ich noch nicht lang kannte und mit dem ich noch bisschen was vor hatte? …JA! Zwar waren die ersten Minuten nach dieser verrückten Aktion, nachdem der klare Menschenverstand wieder eingesetzt hatte, schon etwas komisch, aber andererseits war es genau das was ich hin und wieder zuvor in meiner Fantasie hatte.

Wir räumten auf, zogen uns wieder an, tranken unseren Kaffee aus. Dabei interessierte mich natürlich noch was es mit dem >> zweitbesten Orgasmus seines Lebens<< auf sich hatte. Jetzt verriet er mir ein Geheimnis, etwas das mich wirklich überraschte und für einen Moment mein Gesichtsausdruck einfror: „Ich bin Bi! …Hab auch schon so meine Erfahrungen mit Männern gesammelt. Aktiv sowie auch passiv.

Ich weiß also wie es ist wenn man es in den Arsch bekommt. Und der Orgasmus ist durch nichts zu toppen.“

Als ich meine Sprache wieder gefunden hatte, sagte ich ihm, dass ich das irgendwie cool fand. Nun wurde mir auch klar, warum er so gut gewesen war! Für mich war es jedenfalls der bis dato ausgefallenste Sex mit einem Mann sowie der angenehmste und beste Analsex. …Und ich war so richtig auf den Geschmack gekommen.

Wenige Wochen später waren wir dann ein festes Paar und eineinhalb Jahre nach diesem Sexabenteuer heirateten wir. Seit her hatten wir öfters mal Sex wie diesen. Ich legte mir auch weitere heiße Ledersachen zu die ich nun oft beim Sex trage – auch lange Röcke, allerdings eher solche die hinten einen Reißverschluss haben der bis ganz hinauf geht oder solche die gleich Po-frei sind (sogenannte Spanking Skirts). Die ausgefallenen Gedanken die ich bei dieser Nummer hatte setzten wir nach und nach in die Realität um.

Ach ja und ich hatte auch seither nie wieder Sex mit einem Mann der nicht selbst schon mal etwas im Arsch hatte *lach*.

Zum Konzert ging ich dann aber doch in Lederjeans – fand er besser dafür. Wir rockten höllisch ab und ich brachte ihn auf den Geschmack für die Musik der „Stones des Ostens“.

Nichts desto trotz ich dieses Erlebnis eine Art Schlüsselerlebnis, welches mich wie auch meine Vorlieben geprägt hat. Und ich würde mich freuen hier vielleicht auch Kommentare von welchen zu bekommen die gleiche Vorlieben haben und sich vielleicht sogar irgendwo mit der Geschichte identifizieren können.

Hier noch zwei Links für ein besseres Vorstellungsvermögen: 🙂

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