Laufhöhepunkt

Ich bin eher sportlich und laufe 25 -50 km in der Woche. Unter anderem mach ich auch gerne Bergläufe, nicht extrem, aber etwa 200 – 800 Höhenmeter. Vor ein paar Tagen wollte ich auf den Größenberg laufen. Das Wetter war ziemlich warm, aber das meiste konnte ich im Wald laufen.

Ziemlich ausgepumpt kam ich am Gipfel an und setze mich dort auf die Sitzbank und erholte mich. Nach einigen Minuten war mein Puls wieder halbwegs normal und ich genoss die Aussicht auf die Hohe Wand und lies meine Gedanken schweifen. Am Nachmittag war mir in der Firma die kleine Kathi unter gelaufen. Ein ganz süßes Ding von etwa 30 Jahren.

Ganz klein und zart,aber eine wunderbare Figur und außerordentlich hübsch. An sie mußte ich denken und wurde leicht geil. Ich strich über mein Laufshort und drücke meinen Schwanz, der sofort reagiert. Nach einigen Zärtlichkeiten war ich total steif und stellte mir vor, diese Frau zu vernaschen.

Ich wurde immer heißer und zog meine Laufhose bis zu den Knien runter und begann zu wichsen. Ich war ganz versunken in meiner Fantasie, daß ich nicht merkte, daß ein Mountainbiker ebenfalls den Gipfel erreichte. Total überrascht, ertappt und erschrocken riß ich meine Hose hoch und wollte weiterlaufen. Er aber grinste über daß ganze Gesicht und meinte, mich macht es auch oft geil, wenn ich so einen Berg geschafft habe und manchmal überkommt es mich dann auch, daß ich mir einen runterhole.

Weiter meinte er, lass die Hose unten, wenn du willst, dann blas ich dir einen. Ich bin nicht schwul und war ziemlich baff, übe diese Ansage. Jetzt musterte ich ihn etwas näher, er war etwa 30 Jahre alt. sportlich und ein ganz ordentlicher Mann.

Kurz kämpfte ich mit mir, dann war für mich klar, daß mußt du ausprobieren. Zu Hause ist nicht mehr viel mit Sex, meine Frau hat nicht mehr viel Interesse am Ficken. Langsam zog ich die Hose wieder runter, mein Schwanz war nun etwas geschrumpft, aber war noch dick und hing schwer nachten. Er hockte sich vor mich hin und griff nach meinem Schwanz um ihn anzufassen und langsam die Vorhaut nach hinten zu schieben.

Dann näherte er seine Mund um leckte kurz über meine Eichel, mein Schwanz zuckte bei dieser Berührung. Sehr gekonnt massierte er meinen Schwanz, der trotz dieser ungewohnten Umstände nach und nach zur vollen Größe wuchs. Hin und wieder schaute ich in die Runde um nicht wieder überrascht zu werden. Er spuckte mir auf die Eichel um Sie ordentlich rutschig zu machen und wichte mir sehr gekonnt mein Rohr.

Hin und wieder steckte er sich meine Eichel in den Mund und bearbeitete sie mit der Zunge, was äußerst geil war. Immer wieder ließ er seine Finger durch meine Arschfalte gleiten und kitzelte meinen Anus. Meine Schwanz wurde dabei immer härter und langsam stieg mein Saft hoch. Er rieb mich immer schneller und mit einem lauten stöhnen schoß ich meinen ersten Spritzer heraus, der ihn auf der rechten Wange traf und nach unten tropfte, gleichzeitig hatte er mir seinen nassen Finger in mein Arschloch gesteckt, so daß ich Schuß um Schuß meinen Saft verspritzte.

Ich war total außer Atem, genau so als ich vorhin laufend oben ankam, lehnte mich zurück und sagte ihm, daß ich ganz außerordentlich stark gekommen bin. Er meinte, na das hab ich gemerkt. Als er sich aufrichtete, merke ich, daß auch sein Schwanz in der Laufhose ordentlich stand und sagte, nun zeig mir Du auch Deinen Schwanz. Worauf er ohne Zögern seine Hose vorne nach unten zog und sein Schwanz aus seinem Gefängnis emporfederte und mich mit seinem Auge ansah.

Er begann in sogleich langsam zu wichsen. Er hatte einen schönen, etwas dunklen Steifen, der mir sehr gut gefiel. Ich finde so weiße Schwänze nicht sehr anziehend. Ich spuckte mir reichlich in die Hände und streckte sie nach seinem Rohr aus, das er mir sogleich überließ.

Nun hatte ich zum ersten Mal einen fremden Schwanz in der Hand und ich muß sagen, es war ein gutes Gefühl. Ich verteile meine Spucke auf seinem Steifen und begann in ordentlich zu wichsen. Mit einer Hand quetschte ich leicht seinen Sack und ließ die Eier hüpfen. Langsam fing er an zu stöhnen und schob sein Becken kräftig vor und zurück, lange konnte es nicht mehr dauern bis er spritze.

Ich legte beide Hände hintereinander um seinen Steifen und er stieß hektisch in diese Röhre. Sein ganzer Körper zuckte und ich spürte, wie sein warmer Saft über meine Finger und Hände rann. Ich rubbelte seinen Schwanz noch einige Zeit und massierte seine letzten Tropfen heraus. Total fertig setzte er sich zu mir auf die Bank.

Ein geiler Anblick wäre das gewesen, jeder hatte die Hose um die Knöchel und der noch halb steife Schwanz lag zwischen den Schenkeln auf der Bank. Nachdem wir uns erholt hatten, versicherten wir uns, daß es ein unglaublich geiles Erlebnis war und wenn es sein sollte, treffen wir uns wieder einmal.

Ich hab das nun beim Niederschreiben wieder richtig geil miterlebt und ich denke sehr oft an dieses Erlebnis und hoffe, daß es Euch ebenso aufgegeilt hat wie mich. …..

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