Laura: Rieseneuter und eine grosse Fotze

Ihre Euter waren prall gefüllt und die dicken Zitzen drückten Tropfen von Milch raus. Laura rutschte unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Leider war ihre Arbeitszeit noch nicht vorbei. Sie hatte es sich nun schon zwei Mal auf dem Klo besorgt, aber ihre Fotze glühte und die dicken Einlagen im BH konnten die Milch kaum noch aufsaugen. Ihr fetter Körper war seit 6 Monaten in Dauererregung und ihre Titten produzierten Milch als ob sie Drillinge stillen wollte.

Morgens pumpte sie die Mich ab und ritt ihren faustdicken Dildo ab, dabei ging sie jedes Mal ab wie Sau und spritzte riesige Pfützen Fotzengeilsaft durch ihr Bad. Ihre Wohnung musste dringend an ihre Geilheit angepasst werden, wenn es so weiter ging, würde sie auch ihre Arbeit aufgeben müssen. Heute war es noch extremer, nach nur 4 Stunden schienen ihre Euter prall und hart. Laura spürte eine Hand auf ihrer Schulter und hörte die tiefe Stimme ihres Chefs: «Frau Müller, ich brauche Sie in meinem Büro!» – Laura wusste, dass die Milch nun schon auf ihrer Bluse durchdrückte, ging aber vor Herrn Pfahl in sein Büro.

Dieser schloss hinter ihr die Türe mit dem Schlüssel ab und verdunkelte alle Fenster. Er stellte sich vor Laura und deutete auf ihre riesigen Euter – «Brauchen Sie Entlastung ? – reicht es wenn ich ein paar Schluck trinke, oder müssen wir das Büro verlassen ?»Laura hatte solchen Druck auf den Zitzen, dass sie keine Antwort geben konnte, die Milch drückt sich in einem Strahl durch die Bluse und spritze Herrn Pfahl ins Gesicht.

Er deutet dies als Ja und knöpfte ihr die Bluse auf ohne auf eine Antwort zu warten, hob das Euter aus dem BH und saugte ihre fingerdicke Zitze ins gierige Maul. Laura spürte die Erleichterung und fühlte wie gleichzeitig ihre Fotze so viel Schleim produzierte, dass ihr Slip schnell tropfnass war. Herr Pfahl wechselte zur 2. Zitze und saugte auch hier in tiefen Zügen einige grosse Schlucke der Eutermilch. Laura stöhnte laut auf und war erleichtert und peinlich berührt.

Herr Pfahl nahm den brünstigen Duft ihrer Fotze war, trat einen Schritt zurück und schaute sie an. – Ein Grinsen huschte über sein Gesicht und er griff zum Telefonfonhörer. «Bitte verschieben Sie alle Termine für die nächsten 7 Tage. Ich habe einen familiären Notfall», und zu Laura meinte er, «bereit, dich auf eine Reise zu begeben, die dein Leben verändern wird. »Laura war noch immer extrem aufgegeilt, das erstem Mal hatte ein Mensch ihre Zitzen gesaugt und ihr Verstand hatte ausgesetzt.

Sie war fasziniert von ihm und wollte nur wieder ihre Zitzen in seinen Mund stopfen. Er bemerkte den nassen Fleck auf ihrer Hose, trat hinter sie und schob ihr seine Hand in die Hose. «Willst du mit mir auf die Reise deines Lebens gehen», flüsterte er ihr ins Ohr, während dem seine Hand an ihre Fotze erreicht hatte und durch ihren Schleim die Finger in die weiter Fotze schob. Mit geschlossenen Augen gab sie sich ihren Empfindungen hin und flüsterte: «Mach mit mir was du willst, ich folge dir.

»Er stiess mit seinen Fingern weiter vor und konnte so seine Hand fast ohne Widerstand in ihre Fotze schieben. «Wie bitte, ich habe dich nicht verstanden?»Sie drehte sich um, seine Faust glitt aus ihrem Loch und sie schaute ihm in die Augen – «Nimm mich mit, ich will dir flogen und benutze meine Euter und mein Loch nach deinen Wünschen. »Fortsetzung ???.