Liebe zw. versch. Rassen Monika (2) www.jorudan.ne

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annäherten. „Hat es Dir geschmeckt, Moni?“ „Ja, sehr lecker!“ „Möchtest Du noch Nachtisch?“ Ohne Antwort rückte sie näher an mich heran und ehe ich mich versah, verschmolzen unsere Lippen zu unserem ersten Kuss.

Ihre Lippen waren voll und unbeschreiblich weich. Am Liebsten hätte ich mich nie mehr von ihr gelöst. Aber nach langen Sekunden kam dann doch dieser Moment.

Fast schon erschrocken fragte sie: „War das O.K. für dich oder möchtest du das nicht?“ Jetzt war ich es, der sie ohne Antwort noch näher an sich zog, um ihr einen weiteren Kuss zu geben. Eng umschlungen saßen wir auf der Couch und niemand machte den Versuch, sich vom Anderen zu lösen.

„Ich hatte so eine Angst vor diesem Schritt!“, sagte Moni in einer Atempause. „Ich auch! Ich war mir nicht sicher, ob du das Gleiche für mich fühlst wie ich für dich? Bin ich Dir nicht zu alt?“ Monika lächelte mich an: „Zu alt? Nein!

Du bist einfach ein toller Mann! Ich habe es schon bei unserer ersten Begegnung gefühlt! Ich war mir aber auch nicht sicher, ob du Gefühle für mich hast!“ „Warum hast du dich denn jetzt das getraut, für das ich zu feige war?“ Ihre Antwort

bestand nur aus einem Namen: „Tabea!“

Offensichtlich hatte sie sich meiner Tochter anvertraut.

Und die hatte nicht nur nichts dagegen, sondern gab ihr auch den entscheidenden Hinweis, dass ich mich ebenfalls zu ihr hingezogen fühlte. Ein wenig musste ich aber schmunzeln bei dem Gedanken daran, dass sie Monika mehr Mut zutraute als mir, um den ersten

Schritt zu wagen. Ich muss gestehen, dass sie damit natürlich recht hatte. Aber in diesem Moment fühlte ich, neben der entflammten Liebe zu der tollen Frau in meinem Arm, auch eine tiefe Dankbarkeit zu meiner Tochter.

Lange hielten wir uns aneinander fest, küssten, umarmten und streichelten uns.

Wie lange, kann ich gar nicht mehr sagen, aber irgendwann schaute sie auf die Uhr und sagte, dass sie leider nach Hause müsste, damit sie die Mathematikarbeit nicht verschlief, für die sie mit mir gelernt hatte. Natürlich durfte ich sie auch nach Hause bringen. Im Auto küssten wir uns noch mal zärtlich, aber voller Leidenschaft. Und irgendwann stieg sie aus, hauchte mir ein

sanftes „Gute Nacht“ entgegen und verschwand im Hausflur.

Ich schaute ihr noch eine Weile hinterher und konnte mein Glück nicht fassen! Diese tolle Frau wollte mit mir zusammen sein!

Am nächsten Tag musste ich leider etwas länger auf der Arbeit bleiben. Auf dem Heimweg machte ich mir Gedanken darüber, ob ich einfach bei Monika vorbeifahren sollte um sie zu überraschen. Aber ich entschloss mich, erst mal

nach Hause zu fahren und sie anzurufen. Ich wollte es nicht gleich übertreiben.

Aber wer stand bereits vor meiner Haustür? Ein unglaubliches Lächeln und strahlende Augen begrüßten mich, als ich in die Einfahrt zur Garage

abbog! Am Liebsten wäre ich aus dem rollenden Auto gesprungen, um auch nicht eine Sekunde zu verschwenden!

Kaum aus dem Auto ausgestiegen, viel sie mir um den Hals! Wir versanken sofort in einem tiefen Kuss. „Ich habe dich so vermisst seit gestern Abend!“ Wieder war es Monika, die zuerst ihre Sprache wiedergefunden hatte. „Ich dich auch!“ erwiderte ich kurz. Eng umschlungen mühten wir uns irgendwie ins Haus.

Aneinander gepresst ließen

unsere Lippen nicht voneinander ab. Unsere Körper schienen zu verschmelzen. Langsam ließ ich meine Hände ihren Rücken hinab wandern, bis sie auf ihrem Po zu liegen kamen. All das machte ihr offenbar nichts aus.

Im Gegenteil! Auch ihre Hände wanderten zu meinem Po. Wir fingen an, uns gegenseitig zu streicheln und die Pobacken

zu massieren und zu kneten. Und all das geschah, ohne dass wir unsere Lippen von einander trennten!

Irgendwann kamen wir wieder zu uns, sozusagen. Ich wollte von ihr wissen, wie ihre Mathematikarbeit gelaufen war und ließ mir ganz genau erklären, was Tabea zu ihr gesagt hatte.

Dadurch erfuhr ich, dass Monika sich ihr nicht

anvertraut hatte, sondern alles von meiner Tochter kam. Sie hatte bemerkt, dass Monika und ich Gefühle füreinander hatten und uns nicht trauten, sie uns auch zu gestehen. Also fragte sie Monika irgendwann einfach direkt, ob sie etwas für mich empfindet. Da sie nicht wirklich gut lügen kann, wurde sie verlegen, was Tabea

Antwort genug war.

Und ich war anscheinend sowieso ein offenes Buch für sie!

Dankbar waren wir ihr beide. Mehr, als man es irgendwie in Worte fassen könnte. In der ganzen Zeit, in der Monika bei mir war, ließen wir nur ungern mal die Hände voneinander. Schmusen, Streicheln und Küssen gingen, im wahrsten Sinne,

Hand in Hand.

Aber leider ging auch dieser Abend viel zu schnell vorbei und ich brachte Monika widerwillig nach Hause. Da nur noch der Freitag folgte, fasste ich einen Entschluss. Ich lud sie für den Freitag Abend zum Tanzen ein, was sie auch

sofort annahm.

Am Freitag, nach der Arbeit, fuhr ich zu einem Schlüsseldienst und ließ meinen Hausschlüssel nachmachen. Diesen wollte ich ihr im Laufe des Abends zustecken.

Auf meinen Wunsch hin zog sie nochmal das gelbe Top und den gepunkteten

Rock an. So wartete sie bereits ungeduldig, vor der verabredeten Zeit, vor ihrer Haustür. Als sie sich dann neben mich ins Auto setzte, nutzte ich die Gunst der Stunde und legte meine Hand, während wir uns küssten auf ihr nacktes

Bein. Ich bemerkte sofort, dass sie eine Gänsehaut bekam.

„Deswegen sollte ich also den Rock anziehen?“, grinste sie mich an. „Nicht nur!“, grinste ich zurück. „Du siehst einfach bombastisch aus in ihm und dein Top passt perfekt dazu!“ Noch ein mal gab sie mir einen Kuss, bevor wir uns auf den Weg machten.

Ich hatte uns ein Diskothek ausgesucht, die eher für „ältere“ Menschen gedacht war als für junge, flippige. Da wir beide eher ruhige Menschen waren, kam uns dieser Laden tatsächlich sehr entgegen.

Es gab, für einen wirklich fairen Eintrittspreis, ein ordentliches Buffet, an dem wir uns natürlich auch bedienten. Die Musik war größtenteils gemäßigt, so dass man das eine oder andere Tänzchen wagen konnte. Besonders lauerte ich auf die schmusigen Stücke, bei denen man sich, eng aneinander gepresst, nur hin- und herwiegen musste. In diesen Minuten hatte

ich Monika im Arm und vergaß die Welt um mich herum.

Ich atmete nur ihren Duft, streichelte über ihren Rücken oder riskierte einen kurzen Griff unterhalb der Gürtellinie.

Der Abend verging wie im Flug und gegen 1 Uhr machten wir uns auf den Rückweg. Bevor wir ins Auto einstiegen, wollte ich ihr den Schlüssel überreichen. „Darf ich dir etwas schenken?“ „Du musst mir nichts schenken, Christian! Der

Abend war schon so schön; das ist Geschenk genug!“ Immer wieder schaffte sie es, mich mit solchen Worten aus dem Tritt zu bringen. Ich fing mich aber: „Ich möchte es aber und hoffe, dass du es annimmst!“ Mit diesen Worten überreichte ich ihr eine kleine Schachtel, in die ich den Schlüssel gelegt hatte.

Zögernd nahm sie den Deckel ab und… schwieg! Ich wollte gerade fragen, warum sie nichts sagte, als ich im Laternenlicht sah, wie Tränen aus ihren Augen

liefen und zu Boden fielen. „Alles O.K., meine Schatz?“ Mir war nicht bewusst, dass ich sie zum ersten Mal nicht bei ihrem Namen nannte. Sie nahm mich fest in den Arm und schluchzte: „Ich bin glücklich!“

Bei dieser Antwort musste ich kurz schwer Schlucken.

„Ich möchte auch, dass du glücklich bist! Ich möchte, dass du immer zu mir kommen kannst, wenn dir danach ist!“ „Wenn es danach geht, möchte ich nie mehr von deiner Seite gehen!“ Jetzt gab es auch für mich kein Halten mehr. Jetzt konnte auch ich ein, zwei Tränen nicht mehr zurückhalten. Meine Tränen trockneten aber schnell, als ich Monikas Lippen auf meinen fühlte.

„Ich möchte dich heute Nacht neben mir atmen hören!“ Meine Gefühle übermannten mich beinahe. Ich hätte nie geahnt, dass man derart für einen Menschen empfinden kann.

Natürlich gibt es auch andere Menschen, die schnell zusammenkommen, aber ich wage zu behaupten, dass den Meisten von ihnen nicht diese Tiefe vergönnt ist, die ich zu Monika empfand.

Wir begaben uns auf den Weg zu mir und machten aber vorher einen Zwischenstopp bei Monika, damit sie sich ein paar Dinge für den Tag einpacken konnte. Danach verloren wir keine Sekunde und eilten beinahe weiter. Bereits vor der Tür lösten sich unsere Lippen kaum voneinander. Mit Mühe und Not schafften wir es in den Flur.

Während

Monika mein Hemd aufknöpfte, hob ich ihren Rock, schob meine Hände unter ihren Slip und griff nach diesen wundervollen Pobacken. Voller Lust knetete ich sie und kniff sanft hinein. Es gefiel ihr offenbar, da sie immer aktiver mit ihren Händen wurde.

Mein Hemd fiel zu Boden. Monikas Hände streichelten über meine Brust.

Ihre Finger umspielten meine Brustwarzen, die steif hervor standen. Dieses Spiel ließ auch mich aktiver werden. Ich nahm meine Hände von ihrem Po und streifte die Träger ihres Tops über ihre Schultern. Voller Leidenschaft bedeckte ich die Schultern und Monikas Hals mit Küssen.

Auch meine Zunge ließ ich mehr und mehr in das Spiel mit einfließen. Und sie schmeckte genauso gut wie sie duftete. Langsam zog ich ihr Top nach unten. Zwei große und dazu unglaublich weiche Brüste sprangen mir förmlich entgegen.

Ihre Nippel waren beeindruckend. Sowohl von ihrer Größe als auch von ihrer Härte waren sie absolutes Neuland

für mich.

Selbstverständlich konnte ich nicht anders, als sie gleich in den Mund zu nehmen und an ihnen zu saugen und zu lecken. Wir wurden immer enthemmter. Während ich mich um Monikas Brüste kümmerte, griff sie an sich herunter

und begann, ihren Rock auszuziehen.

Schnell tat ich es ihr gleich und entledigte mich meiner Hose. Zum ersten Mal konnte sie nun meine Erektion sehen. Meine Unterhose hatte eine beeindruckende Wölbung an der Vorderseite. Das

Monika mehr als nur ein wenig erregt war, sah ich an dem dunklen, feuchten Fleck in ihrem hellen Slip.

Ich deutete mit einem Nicken Richtung Schlafzimmer. Ohne eine Antwort nahm sie meine Hände und zog mich hinter sie her.

Im Schlafzimmer angekommen schob ich sie zum Bett. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir. Danach nahm sie auf allen Vieren Platz auf dem Bett.

Ich hätte meinen Kopf über Stunden an ihren Po schmiegen können. Aber ich „begnügte“ mich damit, ihn zu Küssen, an ihm zu Lecken und mein Zähne in ihn hineinzuschlagen. Das Alles wurde

mit immer lauterem Stöhnen quittiert. Ich packte mit meinen Zähnen nach dem Saum ihres Slips und zog ihn langsam nach unten.

Eine feuchte Hitze schlug mir entgegen. Ihr Geruch machte mich wild wie nie. Ohne groß herumzuspielen, fuhr ich mit meiner Zunge zwischen ihre dunklen Schamlippen. Schnell hatte ich ihren Kitzler gefunden und umspielte und massierte ihn mit der Zungenspitze.

Mittlerweile mischten sich unter ihr Stöhnen

auch kleine Schreie.

Ich merkte, dass auch meine Unterhose vorne schon feucht war. So erregt hatte ich mich vorher

noch nie gefühlt. Monika begann zu zucken. Ihre Scheide war so unglaublich nass.

Selbst im Dunkeln schien sie von ein paar wenigen Mondstrahlen zu glänzen wie eine Perle. Ich musste Monika mit beiden Händen an den Beinen

festhalten, damit sie sich mir nicht unabsichtlich vor Lust entzog. Ich zog sie noch näher an mich heran und schob meine Zunge, so tief ich konnte, in ihr nass triefendes Loch.

Ein letzter Zungenschlag an ihrer Lustperle brachte sie letztendlich zum ersehnten Orgasmus. Ihren Schrei versuchte sie noch mit einem Kissen zu dämpfen, was ihr aber kaum gelang.

Mindestens eine Minute lang rührte sie sich nicht mehr. Dann

sagte sie zu mir: „Komm zu mir!“ Ich legte mich neben sie. „Dein ganzer Mund und dein Kinn glänzen!“ Ich lächelte und griff nach ihrem Hinterkopf. Ich zog sie an mich und schob meine Zunge zwischen ihre Lippen.

Bereitwillig ließ sie sich darauf ein und durfte sich dadurch selber schmecken. „Jetzt weiß ich, wie ich schmecke! Ich möchte aber wissen, wie du schmeckst!“

Bereits während dieser Worte hatte ich schon meine Unterhose heruntergezogen. Mein Penis war zum Bersten hart. Mit einem sanften Griff pumpte sie beinahe die gesamte Luft aus meinen Lungen.

Zärtlich streichelte sie an meiner Erektion

auf und ab. Dann aber hielt sie die Anspannung selber nicht mehr aus und schloss ihren wundervollen Mund um die pulsierende Eichel. Ihre Zunge umspielte sie mit leichtem Druck. Sie tastete sich weiter mit ihrem Mund an meinem Glied

entlang und begann, leicht an ihm zu saugen.

Zwischendurch entließ sie ihn ganz aus ihrem Mund und erkundete mit ihrer Zunge meine Hodensäcke und massierte durch sie hindurch meine Hoden. Ich bemerkte bereits, dass ich der Behandlung nicht mehr lange Stand halten konnte. Mehr als ein Stöhnen brachte ich aber nicht hervor. Kurz vor meinem Höhepunkt nahm Monika aber wieder meinen Steifen in den Mund.

Nicht eine Sekunde zu früh. Sperma schoss in ihren Mund. Das Gefühl trieb mich an den Rand des Wahnsinns.

Was ich bisher nicht kannte, war wahr geworden. Monika hatte meinen gesamten Erguss geschluckt.

Rasch waren wir wieder Auge in Auge. Sie näherte sich mir mit offenem Mund und leicht ausgestreckter Zunge. Ich konnte im dumpfen

Licht erkennen, dass sie wohl noch einen Rest meines Ejakulats auf ihr hatte. Ohne Zögern ging ich ihr entgegen und saugte ihre Zunge in meinen Mund.

Bisher war ich noch nie auf die Idee gekommen, mein eigenes Sperma zu kosten,

aber in dieser Situation wünschte ich mir nichts sehnlicher. Zu meinem Erstaunen schmeckte es aber angenehmer als erwartet. So verbrachten wir noch Minuten eng umschlungen und ließen unsere Zungen miteinander tanzen.

„Das war so toll! Hat es Dir auch gefallen, Christian?“ „Natürlich hat es das! Du bist die aufregendste Frau, die ich je kennengelernt habe!“ „Können wir uns jetzt nur noch in den Schlaf kuscheln? Mehr möchte ich jetzt nicht! Ich habe mir immer vorgestellt, dass mein erstes Mal sinnlich und unheimlich aufregend wird!“ „Dein erstes Mal?“ das verdutzte mich jetzt schon. „Ja…“ „Kein Problem, mein Schatz! Du sollst dich so wohl fühlen wie nur irgend möglich!“ „Danke!“ Noch während wir einschliefen, machte ich mir bereits erste Gedanken, wie ich sie verwöhnen konnte.

Am nächsten Morgen wurde ich vor ihr wach.

Draußen wurde es bereits hell. Das gab mir die Gelegenheit, diese nackte Schönheit zu bewundern, die neben mir im Bett schlief. Ich konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Sie war nicht nur

charakterlich tadellos; auch ihr Körper war, in meinen Augen, perfekt! Meine Gedanken schweiften schon in nicht jugendfreie Bereiche ab.

Das hatte natürlich sichtbare Folgen „Guten Morgen, ihr Beiden!“ blinzelte Monika mich mit einem süßen Lächeln an. „Guten Morgen, meine Schöne!“ Ich senkte meinen Kopf und gab ihr einen innigen Kuss.

„Gehen wir duschen? Ich möchte deinen ganzen Körper einseifen!“ „Nur, wenn ich dich auch einseifen darf!“ Ich zog ein wenig die Muskulatur in meinem Schritt an, so dass mein Penis zu wippen begann. „Siehst du? Er nickt schon!“ Monika

lachte laut auf, griff nach meinem steifen Freund und zog mich an ihm hinter sich her ins Badezimmer.

Unter der Dusche stellte ich mich hinter sie und zog sie eng an mich. Während ich ihre Schultern und ihren Hals liebkoste, griff ich von Hinten an ihre Brüste.

Mit den Fingern konnte ich fühlen, dass ihr Brustwarzen bereits wieder hervorragten. Ich nahm mir etwas von der Cremeseife und begann, Monika gefühlvoll einzuseifen. Ich ließ mir für jeden Körperteil viel Zeit und war bedacht darauf, nicht eine Stelle auszulassen. Als ich mich langsam zu ihrem Heiligsten vortastete, stellte sie die Beine etwas weiter auseinander.

Dieser Aufforderung konnte ich natürlich nicht widerstehen. Zeitweise hatte ich ihre gesamte Scheide in meiner Hand. Ihr Stöhnen wurde immer schneller und lauter, je länger ich mich mit ihr beschäftigte und mich wieder auf ihren Kitzler konzentrierte. Sie hatte ihre Arme schon längst hinter meinen Nacken gelegt und zog mich

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eng an sich.

Als ihr Orgasmus nahte, meinte ich, ein Zittern bei ihr zu spüren. Wieder zeigte mir ein lauter Schrei an, dass sie ihren Höhepunkt erreicht hatte.

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Ein wenig musste ich sie danach sogar stützen, bis sie sich erholt hatte und mir nun die gleiche Behandlung zukommen ließ. Mit geschickten Händen und der angenehm duftenden Seife dauert es auch bei mir nicht lange, bis ich mein Sperma in

der Dusche verteilte. Wir umarmten uns noch ein paar Minuten unter dem warmen Wasser und küssten uns.

Dann trockneten wir uns gegenseitig ab und frühstückten gemeinsam.

Beim Spiel unter der Dusche kam mir allerdings eine Idee, wie ich sie dazu bringen konnte, sich zu entspannen und eventuell dazu zu animieren, sich mir ganz hinzugeben. Dazu musste ich aber einige Sachen besorgen. Da traf es sich wirklich gut, dass Monika noch in ihre Wohnung wollte, um dort noch ein paar Dinge mehr einzupacken. Schnell machte ich mich auf den Weg zu einem Erotikgeschäft und kaufte ein sinnliches und nicht gerade günstiges Massageöl.

Duftkerzen und eine CD mit beruhigender bis aufreizender Musik gehörten ebenfalls zu meinem Einkauf. Bevor ich Monika wieder abholte, machte ich einen Umweg zu mir nach Hause, um die Einkäufe zu verstecken. Sie sollte ja nicht sofort etwas von meinem Plan mitbekommen.

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Zum Glück merkte sie wohl nichts und wunderte sich auch nicht darüber, dass ich ein paar Minuten länger gebraucht hatte. Den Tag verbrachten wir mit einem Einkaufsbummel und einem schönen Spaziergang, unterbrochen nur von einem Besuch einer Eisdiele.

Am frühen Abend saßen wir, aneinander gekuschelt, vor dem Fernseher.

Ich hätte sie am Liebsten nicht losgelassen, aber ich hatte ja noch etwas vor. Unter einem kleinen Vorwand ging ich ins Schlafzimmer und bereitete es in Windeseile vor. Ein flauschiges Badetuch war schnell als Unterlage auf dem Bett platziert. Auf die Fensterbänke und die Nachttische stellte ich

die Duftkerzen und zündete sie an.

Endlich wusste ich auch, warum ich mir damals einen CD-Player ins Schlafzimmer gestellt hatte. Also legte ich die CD auch schon abspielbereit ins Laufwerk.

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„Kommst du bitte mal zum Schlafzimmer?“, rief ich aus der nur halb geöffneten Tür. Ich schloss die Tür, startete die CD und stellte mich in Position. „Bist du im Schlafzimmer?“, hörte ich von draußen.

„Ja. Komm rein!“ Sie öffnete die Tür. Ich bin mir sicher, dass das Funkeln in ihren Augen in dem Moment nicht nur vom Kerzenschimmer kam. „Was ist das?“ „Ich möchte dich richtig verwöhnen und dachte mir, eine Massage könnte dir gefallen!“ „Eine Massage hatte ich noch nie!“ „Dann wird es höchste Zeit!

Zieh dich bitte aus!“ „Ganz?“ „Natürlich ganz! Oder glaubst du, ich lasse auch nur einen Fleck von dir aus?“, lächelte ich sie an.

Vermutlich war meine Stimme schon von Lust geschwängert, da auch Monika nur noch mit einem atemlosen „Okay“ antwortete.

Ich glaube, sie zog sich damals absichtlich langsam aus, um mich zu quälen. Je mehr sie mir von ihrem Körper preisgab, umso größer wurde der Drang in mir, sofort über sie herzufallen. Aber ich schaffte es mich zu zügeln. „Leg dich bitte auf den Bauch!“ Ohne Antwort legte sie sich hin.

Ihr voller Po war wie eine Einladung. Aber auch jetzt hatte ich mich, zu meiner eigenen

Überraschung, im Griff. Langsam träufelte ich ein wenig von dem Massageöl auf ihren Rücken und begann, sanft mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Nacken zu massieren. Ein wohliges Schnurren war die Belohnung für meine Mühen.

Immer

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weiter arbeitete ich mich an ihrem Rücken herab bis zum Po. Ich nahm noch mal etwas Öl, überging aber die prachtvollen Backen, und setzte meine Massage an ihren Beinen fort. Mittlerweile hätte ich mir am Liebsten schon die Hose vom Leib

gerissen. Mein Penis drückte hart von innen gegen den Stoff der Hose.

Aber ich wollte ihre Wonne und ihre aufkeimende Lust in mich aufsaugen.

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Ich richtete ihre Unterschenkel auf und konnte es nicht unterlassen. ihre Zehe zu liebkosen, bevor ich auch sie mit leichtem Druck massierte. Und nun kam der Höhepunkt für mich. Mit frischem Öl in den Händen setzte ich an ihrem Po an und knetete ihre Backen mit so viel Gefühl, wie ich nur geben konnte.

Mit immer größer werdenden, kreisenden Bewegungen, näherte ich mich der Pospalte. Leichter Druck vom Steiß an abwärts entlockte Monika ein erstes, zartes Stöhnen. Kurz vor ihrem Anus hielt ich noch mal inne und wartete kurz auf eine Reaktion von ihr. Aber sie bewegte sich nicht und wartete offenbar nur voller

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fortgesetzt werden …

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