Loch in der Wand
Veröffentlicht am 13.11.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenLoch in der Wand
Vor einiger Zeit hatte ich mal im Internet auf einer bestimmten Seite etwas gelesen. Die Seite
beinhaltet gewisse Kontakte und Treffpunkte für Gleichgesinnte. Es handelte sich dabei
vorrangig um den Norden von Deutschland.
Obwohl ich sonst immer recht vorsichtig damit bin auf solche Seiten und Einträge
zu reagieren lass ich mir doch das eine oder andere durch. 3 Treffpunkte befanden
sich hier in meiner nähe.
Ich denke immer wenn soetwas schon im Internet steht ist es kein Insidertip mehr
und deshalb überlaufen oder nicht mehr so aktuell.
Ein Treffpunkt wurde dort benannt der in der Nähe von einen See gelegen ist.
Den See selber kannte ich zwar aber nicht das dort solche Treffen oder Treffpunkte sind.
Ich kannte zwar auch das Blockhaus weil dort im Sommer immer die DLRG ihre
ganzen Sachen und Boot gelagert haben.
Hier wurde ein WC Haus beschrieben was im Sommer den Badegästen und der DLRG am See
zur verfügung steht. Es sollte sich um einen Raum mit 2 WC Kabinen handeln in deren
Zwischenwand wohl ein Loch sei. Eine Garantie das der Zugang zu diesen Raum auf ist gab
es aber nicht.
Auch sollte dieses Loch in der Wand noch recht neu sein. Vielleicht was für
Spanner oder Voyeure.
Da wir ja nun langsam Herbst haben machte ich mich am Samstagabend gegen 18 Uhr
trotzdem mal auf den Weg zu diesen See.
Ein Spaziergang könnte ja auch nicht schaden weil der Parkplatz am See doch etwas
entfernt von diesen benannten Treffpunkt und WC Haus ist.
Auf dem Parkplatz angekommen standen einige Autos da. Der See wird oft auch von
Hundbesitzer genutzt für ihre Vierbeiner.
Deshalb also nichts ungewöhnliches.
Ich machte mich auf den Weg den See zu umrunden um zu diesen Blockhaus zu kommen.
Zwischendurch liefen mir Hundebsitzer über den Weg oder kamen mit entgegen.
Nach ca. 20 Min. hatte ich das Blockhaus am anderen Ende vom See erreicht.
Muß sagen es war natürlich tote hose dort. Nichts und niemanden konnte ich sehen.
Egal dachte ich mir. Suche ich mal die Tür zu diesen WC.
Erste Tür zu,zweite Tür zu
das große Garagentor für Ihr Boot ebenfalls zu. Dann sah ich an der Seite noch eine Tür
die etwas verdeckt durch einen Baum war. Da ja nun im Herbst die Bäume ihre Blätter
verlieren konnte ich sie sehen. Ich denke im Sommer hätte ich sie nicht gefunden.
Ich nahm den Türgriff in die Hand zog etwas und sie ließ sich öffnen und es war das WC.
Ein richtig heller Raum was die Farbe angeht.Es fiel noch genug Licht durch das vergitterte
Oberlicht in diesen Raum,
links ein Waschbecken und rechts in einer Nische waren 2 Holztüren.
Richtig massiv und kein Bretterverschlag.
Vorsichtig ging ich hin und öffnete die linke der beiden Türen.
Sah alles sauber aus.
Also echt ein WC was nicht verdreckt usw war. Ich schloß die Tür hinter mir und
setzte mich auf den Klodeckel. Auf der Innerseite der Tür waren natürlich einige Sprüche
mit Eding oderso verewigt.
Nun sah ich auch das Loch in der Wand was den Blick zur
Nebenkabine freigab.
Also zum spannern war es echt zu groß. Da passte bestimmt ein ganzer
Schwengel durch.
Da es draussen nieselte und ich mir nicht unbedingt einen nassen Hintern holen wollte blieb
ich noch sitzen und studierte in Ruhe die Klosprüche.
Es mag so 15 – 20 Min vergangen sei als ich plötzlich hörte wie sich die Eingangstür öffnete
und jemand eintrat.
Wie gebannt und ertappt hielt ich meinen Atem an. Die Tür neben mir öffnete sich.
Man hörte das öffnen von einen Reissverschluß und klappern an der Zwischenwand.
Ich traute mich zuerst nicht einen Blick durch das Loch zu werfen,obwohl es in meiner
sitzenden Position ein leichtes gewesen wäre.
Dann hörte man nur den harten Strahl wenn einer
tierischen Druck auf der Blase hat und etwas plumpsen. Innerlich mußte ich lachen.
Ich wurde etwas mutiger und beugte mich vor um vielleicht doch etwas zu sehen. Irgendwie machte
mich das ganze schon recht kribbelig.
Zuerst sah ich nichts ,nur die gegenüber liegende Wand.
Dann sah ich nackte Beine und wie jemand in gebückter Haltung über der Schlüssel hockte.
Ich erkannte eine Frau. Wow dachte ich mir nur. Nun wurde ich neugieriger.
Viel sehen
oder erkennen konnte ich nicht vor ihr nur sehen wie sie sich mit einen Taschentuch die
Muschel abwischte und dieses recht lange und intensiv.
Also in meiner Hose wurde es nun reichlich eng. Ich stand auf und ließ
meine Hose sacken und meinen nun doch harten Schwanz in die Freiheit. Dazu stellte ich
mich so hin das falls sie durch das Loch schaut meinen harten sehen konnte.
Dabei massierte ich ihn. Zuerst passierte nichts weiter aber ich konnte hören das sie geräusche
von sich gab und ein „mmhh “ über ihre Lippen kam.
Auf einmal schob Sie von der anderen Seite ein Blatt Klopapier durch das Loch.
Was wollte sie mir damit sagen. Mutig wie ich war trat ich an das Loch heran
und steckte meinen Schwengel durch. Also diese Entscheidung sollte sich als richtig erweisen.
Von der anderen Seite der Wand spürte ich wie zärtlich Finger an meinen Schwengel spielten
und ihn massierten. Durch dieses Behandlung schwoll er noch mehr an und ich hatte echt probleme
mit dem Loch was nun etwas zu eng erschien.
Die ganze Situation hatte schon etwas
sehr reizvolles und geiles. Von nebenan hörte ich ein leichtes winseln. Sehen was sie
macht konnte ich zwar nicht aber dafür spüren was mit mir geschah.
Ich spürte wie der Druck in mir hochstieg.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meine
volle Ladung ab und das war bestimmt nicht wenig wenn ich bedenke das das letzte mal
schon über 1 Woche her war.
Sie holte auch den letzten Tropfen aus mir raus und es kribbelte tierisch. Es dauerte einige
Zeit bis sich mein Schwengel wieder beruhigt hatte und ich ihn aus dem Loch ziehen konnte.
Ich zog meine Hose hoch und sagte nur „Danke“ und verließ das WC. Draussen vor der Tür saß
ein Hund,Dalmatiner. Ich verschwand zu meinen Auto.
Später auf dem Parkplatz saß ich noch eine Zeitlang in meinen Auto und dachte
über das gewesene nach. Auf einmal kam eine Frau mit Dalmatiner auf den Parkplatz und ging
zu ihren Auto. Da sah ich sie zum ersten mal richtig. Alle Achtung dachte ich nur.
Mit einen grinsen im Gesicht fuhr ich dann nach hause.
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