Loveparade – Familiengeheimnisse und Gest&au

Wir erfahren, dass wir nicht die ersten und einzigen in der Famile sind, die es miteinander treiben

Den Beginn der Geschichte findet ihr hier:

Teil 4 – Morgenlatte entsaften

Julia liegt ausgestreckt breitbeinig auf Claudias Queensize-Bett und präsentiert uns ihre frisch rasierte blanke Jungmädchenspalte. Unsere Tante hockt sich in 69-Stellung über sie und beginnt sie intensiv und ausgiebig zu lecken. Fasziniert verfolge ich das geile Treiben der beiden und knete meinen Prügel. Julia schlürft Claudias Mösensaft, rubbelt ihre Klit und steckt ihre Zunge tief in das klaffende Loch meiner Tante.

Nach einer Weile winkt mich Claudia heran und ich hocke mich hinter sie und schiebe ihr meine Latte in die geleckte Spalte.

Es ist ein herrliches Gefühl zum ersten Mal ein heißes Loch zu ficken. Die Tatsache, dass ich meine Tante doggy ficke, während meine Schwester ihren Kitzler bearbeitet bringt mich fast um den Verstand. Ich spüre Julias Hände über meinen frisch rasierten Sack streicheln, meinen Damm und über die Pobacken fahren. Dann wandern ihre Finger in meine Poritze und beginnen meinen Anus zu umkreisen.

Der Druck wird größer und immer tiefer schiebt Julia ihre Finger in meinen Arsch. Langsam beginnt sie mich im Rhythmus meiner Stöße mit dem Zeigefinger zu ficken.

Was für ein unglaubliches Feeling. Unter mir stöhnen die beiden bei Ihrem heißen Leckspiel. Ich rotze auf Claudias Rosette und drücke ihr meinen Daumen in das enge Loch.

Claudia quittiert diese weitere Füllung mit steigerndem Stöhnen und Ächzen. Ihr Kopf ist tief im Schoss meiner Schwester vergraben. Lange halte ich den geilen Anblick nicht mehr aus. Ich ziehe meinen Kolben aus der Fotze meiner Tante und drücke den geschmierten Prügel an ihr Arschloch.

Anders als bei Julia ist es für Claudia ganz klar nicht das erste Mal einen Schwanz im Arsch zu haben. Mühelos gleite ich in Ihre Hinterpforte.

„Ja Du kleiner Jungstecher“, höre ich meine Tante grunzen. „Fick deine Tante schön in den Arsch. Los, fick fester! Ich bin ein versautes Miststück und brauche es.“

Ihre dirty talking wird immer versauter: „Erst deine Schwester und jetzt deine Tante.

Du bist eine geiler Hurenbock! Der wohl jedes Nuttenloch in der Familie vollspritzt – oder?“

I

ch kralle mich fester in die Arschbacken und rammle wie ein Berserker. Claudia zieht ihre Rosette zusammen und der Druck auf meinen Schaft wird stärker. Dann merke ich wie mir die Ficksahne in den Schwanz steigt.

„Ja, fick mich schneller, tiefer, tiiiieefer …..“, kommte es kehlig von Claudia, die nun wie eine Verrückte mit den Fingern in Julias Möse stößt. Ich spüre wie sich Julias Kopf zwischen unseren Schenkeln hin und her fliegt.

Mit einem tiefen Stöhnen komme ich und pumpe meinen Samen in Claudias Darm.

Ich bin völlig fertig, ziehe meinen Schwanz raus und hocke mich keuchend hin. Julias Gesicht ist erhitzt und nass vom Schweiß und dem Mösensaft ihrer Tante. Furzend quillt mein Sperma aus Claudias Rosette, rinnt über ihre Schamlippen und tropft auf Julia.

„Komm, leck mir die Fotze sauber die kleine Mädchenhure“, befiehlt meine Tante. Wie in Trance beginnt meine Schwester die Ficksahne aufzunehmen.

„Ihr seid mir aber ein paar versaute Verwandte“, schmunzelt Claudia als wir anschließend aneinandergeschmiegt vor Erschöpfung ganz fertig in den Schlaf dämmern.

Es ist immer noch warm und stickig im Zimmer, als ich im Morgengrauen zum Pissen muss.

Meine Morgenlatte ist so steif, dass ich nur im Stehen ins Waschbecken schiffen kann. Mit immer noch aufgereckter Fleischpeitsche krieche ich zurück ins breite Lotterbett. Claudia liegt breitbeinig auf dem Rücken, Julia hat sich an sie geschmiegt, ein Bein liegt auf ihrem, eine Hand auf der Brust meiner Tante. Ihr süßer Mädchenpo reckt sich mir entgegen, ihre Löcher einladend präsentiert.

Ich werfe das dünne Lacke über beide und lege mich ich Löffelchenstellung neben meine Schwester.

Julia hat mir zwar gestern Abend untersagt, dass ich sie in ihre Muschi ficke, aber ihr heißes Loch so nah an meinem Schwanz und macht mich ganz geil. Ich küsse ihren Hals und Nacken und beginne sie sanft zu streicheln. Ihre kleinen Brüste liegen wunderbar unter meinen Händen und mit leisem stöhnen im Schlaf spüre ich ihre Nippel hart werden. Meine Hände gehen auf Wanderschaft: ich streichle über ihre Schenkel und ihren süßen Knackarsch.

Ich hebe ihre Pobacke an und rücke mit meinem Becken herran. Vorsichtig dirigiere ich mein aufgerecktes Glied an ihre Ritze. Ganz langsam drücke ich meine zuckende Schwanzspitze tiefer und gleite in ihre enge Vagina. Ihre Schnecke ist noch immer schmierig und heiß.

Es kommt mir vor als stecke ich in einem heißen Ofen.

Julia stöhnt leise und keucht behaglich. Sie ist noch immer im Schlaf der Erschöpfung weit weg. Sie drückt ihr Becken näher an Claudia und beginnt ihre Scham auf dem Oberschenkel meiner Tante zu reiben. Ich liege still, mein Glied tief bis zum Anschlag in ihr.

Julias sanfte Fickbewegungen reichen aus, dass sie damit meinen Schwanz sacht reitet.

„Ich entjungfere meine kleine Schwester im Schlaf“, schießt es mir durch den Kopf und gleichzeitig pulsierend aus meinem Prügel. Mein Glied zuckt tief in Julia und spritzt meinen Morgensaft in ihre bisher unbetretene Grotte.

Hat sie etwas bemerkt? Julia liegt still, schnauft zwar, aber eher wohlig behaglich und schlafend. Selbst wenn sie mir jetzt eine Szene machen würde – was soll´s! Wir sind gestern mit unserer Tante weit in die verbotene Zone gegangen- da macht es auch nichts mehr, das ich meine kleine Schwester ficke. Nur, dass ich sie entjungfert habe, dass könnte sie mir übel nehmen, denke ich.

Vorsichtig ziehe ich meinen Stengel aus ihr heraus und schiebe meine Hand an ihre Vulva. Mein Samen quillt langsam aus ihrer Spalte. Ich verreibe sanft den Saft auf ihren Schenkeln und Po, um nicht also auffällige Spermaspuren zu hinterlassen.

„Na, konntest du dich nicht beherrschen, deine Schwester zu missbrauchen?“, flüstert meine Tante.

Ich zucke zusammen und schaue sie über Julias Schulter erschreckt an.

Offenbar hat sie nicht mehr geschlafen und mitbekommen was ich zu verbergen suchte.

„Keine Angst! Ich verrate ihr nicht, dass du sie heimlich bestiegen hast,“ haucht sie mir verschmitzt zu.

„Dein Ficken hat mich schon wieder ganz riemig gemacht. Wenn Du nicht so schnell abgespritzt hättest, hätte ich es mir gleich noch gemacht. Ich wollte schon nach meinem Dildo greifen, aber Julias Bein liegt auf meiner Futt und ich wollte sie natürlich nicht wecken.“

Ich gähne, nach der kurzen Nacht ist es noch viel zu früh.

„Ich vermute für deine Tante reicht deiner Energie jetzt nicht mehr – oder?“.

Ich schüttle leise den Kopf. Ich fühle mich sauwohl.

Es ist angenehme warm, die Luft im Zimmer voll schwülstiger Düfte und meine Kopf und Schwanz sind leer.

„Komm doch wenigstens zu mir rüber“, flüstert Claudia und rollt Julia sacht von sich in meine Richtung.

„Leg dich neben mich. Ich will deinen Jungschwanz wenigstens in der Hand haben.“ Sie zieht einen Vibrator aus der Nachttischschublade als ich auf ihrer Seite wieder ins Bett steige. Wie Julia eben drücke ich mich an sie. Claudia duftet wunderbar.

Ich streichle ihre prallen Brüste, ihren Bauch, ihre blanke Scham und spüre wie sie den summenden Lustspender sotto voce bis zum Anschlag in ihrer Lustgrotte versenkt.

So schlafe ich ein.

Teil 5 – Die überraschenden Geständnisse meiner Tante

Als ich wieder aufwache scheint die Sonne ins Zimmer. Berlins heißester Tag ist angebrochen. Ich erinnere mich plötzlich warum wir überhaupt hier sind. Der Gedanke, heute Julia zur Loveparade zu begleiten zu müssen nimmt mir meine entspannte gute Laune.

Nach den Erlebnissen seit gestern habe ich noch hundertmal weniger Lust eingepfercht zwischen tausenden von aufgeheizten Ravern zu verbringen. Obwohl ich nun mutig genug wäre der ein oder anderen geilen Braut an die Titten oder die dampfende Futt zu grapschen. Aber viel lieber würde ich heute den Tag über die „Love Parade“ hier mit meiner Tante und Schwester fortsetzen.

Als ich ins Bad komme finde ich meine beiden Betthasen unter der Dusche. Julia hat ein Bein angehoben, den Fuß auf dem Wannenrand und hält ihre Mädchenritze klaffend auf.

Claudia hockt vor ihr und empfängt die Mädchenpisse meiner Schwester mit offenem Mund. Na, dann brauche ich ja meinen halbsteifen nicht mühselig in der Toilette ausleeren und stelle mich dazu. Als mein Wasser zu fließen beginnt ziele ich nicht nur auf Tantes Fickfresse, sondern ganz zufällig auf Julias Spalte, um ihren Kitzler zu massieren. Sie keucht auf, aber nicht vor Abscheu, sondern lustvollem Behagen.

Als wir uns danach gegenseitig einseifen flutscht die Seife auf den Boden.

„Wenn Du dich jetzt weiter so bückst, schiebt dir Ben seinen Dicken doch noch rein“, sagt Claudia, als meine Schwester nach der Seife greift.

„Untersteh dich!“ kommt über ihre Schulter geworfen zurück.

Ich werfe einen raschen Blick zu meiner Tante, die mich mit Unschuldsmiene angrinst.

„Was ist denn dabei?“ fragt Claudia mit gespielter Neugier. „Schließlich hast du ihn schon in deine Hinterpforte gelassen. Ich bin mir sicher, es hatten weniger Mädchen in deinem Alter Analsex als einen Fick mit ihrem Bruder. Na, ja, wenn man es richtig bedenkt, dann hatte wahrscheinlich weniger Mädchen in deinem Alter weder das eine noch das andere – von Golden Shower und Sex mit der Tante ´mal ganz abgesehen.“

„Seit wann juckt es dir denn eigentlich schon zwischen den Beinen?“ schiebt sie noch fragend hinterher.

„Was meinst du?“ fragt Julia irritiert zurück.

„Na, seit wann du deinen Körper entdeckt hast und es dir selber machst.“

„Etwa seit ich zwölf wurde bin ich fast ständig geil“, gibt Julia freimütig zu.

„Seit dem muss ich auch oft an mir rumfingern.“

„Und Du Ben?“

„Na, auch so etwa“, murmle ich, obwohl ich bestimmt erst zwei Jahre später läufig geworden bin. „So, einmal wichsen am Tag muss schon sein, sonst halte ich es nicht aus.“

„Das muss wohl in der Familie liegen. Bei eurer Mutter und mir war das ähnlich. Nachdem eure Oma uns beim gegenseitigen Fingern erwischt hat durften wir auch zu euren Großeltern, wenn uns die Geilheit packte.“

„Ihr hattet Sex mit Oma und Opa zusammen?“ frage ich entgeistert.

Julia ist sprachlos.

„Ja, unsere Mutter hat uns alles beigebracht, also richtig Aufklärung hautnah. Den beiden hat das im Sexleben noch einmal einen richtigen Schub gegeben, als wir anfingen zu masturbieren, während die beiden fickten und uns gezeigt haben wie es geht.

„Du und Mama habt euch einen abgewichst, während Oma von Opa gevögelt wurde?“ Ich bin völlig baff.

„Und, habt ihr auch alle miteinander, ähm ich meine, geschlafen.“

„Na ja, das blieb dann irgendwann nicht mehr aus. Als wir nach einiger Zeit wissen wollten, wie sich denn nun ein richtiger Schwanz anfühlt hat uns Oma auch erlaubt Opa zu wichsen und …“

„Und was?“, will nun Julia aufgeregt wissen.

„Seinen Schwanz zu blasen.“

„Ich fass es nicht! Das scheint ja tatsächlich in der Familie zu liegen.“

„Aber anscheinend hat Simone euch gegenüber bisher nichts davon erzählt – oder?“ vermutet meine Tante ganz richtig.

„Na, Mama ist nicht prüde oder so.

Wir gehen an der Ostsee zum FKK-Strand oder zusammen in der Sauna“, entgegne ich. „Und zuhause ist sehen wir sie im Bad auch nackt… Aber, ich habe mir bisher nichts dabei gedacht.“

„Und du hast noch nie an sie gedacht, wenn du dir einen runter geholt hast, stimmt´s?“, will Claudia wissen. Ich schaue betreten zu Boden.

„Du kleiner Motherfucker, Du!“ tadelt mich gespielt meine Tante.

„Natürlich hast Du in weitem Bogen abgespritzt, wenn du dir vorgestellt hast mit ihr zu ficken – oder liege ich da falsch.“

Ich denke zu lange über ein gespielt entrüstetes Nein nach. Die beiden kichern sich an.

„Ich stelle mir gerade vor, wie Ben Mama in den Po pimpert“, gluckst Claudia.

„Du brauchst gar nicht Po und pimpern zu sagen. Eure Mutter ist genauso ein versautes Miststück wie ich. Liegt eben daran, dass Opa uns eingeritten hat.“

Von all dem geilen Gerede bin ich wieder völlig fickerig geworden.

Meine Schwanz steht pochend steil empor.

„Na los!“ befiehlt Tante Claudia „Fick jetzt deine kleine Schwester in ihr Teenyloch. Das willst Du doch oder etwa nicht?“ Sie schiebt sich hinter Julia, stellt deren einen Fuß auf den Wannenrand und drückt ihre Hüfte vor. Julia wehrt sich nicht, überhaupt ist sie während Claudias Sexbeichte ja eher still geblieben.

Ich lege Julias Hand an meinen pochenden Riemen und tatsächlich dirigiert sie ihn an ihr Mösenloch. Ich gehe etwas in die Knie und schiebe ihr dann langsam meinen Harten in ihre triefende Spalte.

Claudia hat massiert Julias Brüste oder reibt mit der anderen Hand durch ihren Schritt und streichelt meinen Sack, der mit jedem Stoß heftig gegen Julias Damm klatscht.

„Los komm, Ben, spritz dein Wichse in die kleine Schwester!“ befiehlt meine Tante herrisch. „Fick sie richtig durch, die kleine Teenynutte! Füll sie ab die kleine Sau!“

Julia ist ein Kopf kleiner als ich, aber dafür schlank und wiegt nicht viel. So im Kreuz gebückt fickt es sich nicht entspannt. Also packe ich ihre Arschbacken fest, hebe sie hoch und ziehe sie an mich.

Sie schlingt ihre Arme um mich und stößt mir tief ihre Zunge in wildem Zucken in den Hals. Eine leichte Drehung und ich presse sie rücklings gegen die Fliesen. Ihre Füße hat Julia hinter meinem Po verschränkt. So ramme ich wie ein Dampfhammer von unten in ihre Fotze.

Claudia greift mit einer Hand an meinen Sack und krault meine Eier. Mit der anderen Hand streichelt sie meine Rosette.

Wir keuchen wir die Verrückten und in wildem Stakkato ficke ich das Loch meiner Schwester, als wollte ich sie durch die Badezimmerwand rammeln. Als meine Tante beginnt zwei Finger in mein Arschloch zu bohren merke ich, dass ich es nicht mehr lange aushalte. Noch ein paar heftige Stöße, dann komme ich mit einem fast geschrienen „Arrrrrrrrgghhhhhhh“ und ergieße mich noch einmal tief in meine Schwester.

Völlig ausgepowert setze ich Julia ab und lege mich in die Wanne.

Die Dusche ist die ganze Zeit gelaufen und der Boden in dem engen Altbaubad schwimmt. Keuchend komme ich langsam wieder zu Atem und wie im Nebel beobachte ich wie meine Tante Julia zum Orgasmus fingert.

So richtig zu mir komme ich erst, als Claudia mein schlaffes Glied abwäscht. „Komm steh ´mal langsam wieder auf du Stecher. Wir sind bei Tom und Sandra zum Brunch eingeladen.

Die warten bestimmt schon auf uns.“

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