Madeleine

Madeleine

Der kleine Zoo von französisch Guyana liegt mitten im flachen Hinterland von Cayenne, im Norden von Südamerika. Mit einem kleinen Mietauto gelangte ich dorthin. Ein wenig Abwechslung tat mir gut, denn die Besichtigung im ESA-Weltraumbahnhof von Kourou war erst in vier Tagen möglich. Touristen verirren sich eher selten nach Guyana, am ehesten noch um die europäische Raketenstartbasis zu besuchen.

Französisch Guyana ist geprägt von einem bunten Mix aus zumeist schwarzer Bevölkerung. Einige Menschen sind wohl karibischer Abstammung und die wenigsten sind rein weisse Bewohner. Das karibische Flair prägt das Leben, aber auch die französische Kolonialzeiten.

Ich schlenderte bei mittäglicher Hitze durch den kleinen Zoo. Neben einer Schulklasse mit kichernden schwarzen Mädchen waren kaum Besucher anzutreffen.

Ich wandte mich langsam dem Ausgang zu und blieb bei einem Gehege mit einem Capybaras (Wasserschwein) stehen. Ein paar wenige Meter neben mir stand eine jüngere Frau: ich schätzte sich auf knapp dreissig Jahre, etwas jünger als ich. Sie beugte sich über den Zaun, um das Capybaras besser sehen zu können. Dabei fielen mir ihre weiblichen Rundungen angenehm auf.

Ihr wohlgeformter Busen sprengte beinahe die Knöpfe einer knappen Bluse. Der üppige Po steckte in sportlichen kurzen Pants. Die Beine waren zwar nicht gertenschlank, aber braungebrannt und durchtrainiert. Die ganze Figur, ein sexy Wonneproppen, so richtig zum verknuddeln.

Aus einem verschmitzten Gesicht guckten mich schelmisch zwei hübsche Augen an. Ich fühlte mich ertappt, da ich diese Frau wohl lange angeguckt hatte und konzentrierte mich nun wieder auf das Zoogehege. Dabei entdeckte ich noch eine Schildkröte, die auf den Zaun zu tappte. Die junge Frau hatte sich nieder gekauert und streckte ein paar frische Kräuter durch den Zaun, um die Schildkröte anzulocken.

Ich trat ein paar Schritte neben sie, um die Schildkröte zu beobachten. Aber mein Blick zog mich unwiderstehlich zu ihrem herrlichen Busen. Die obersten Knöpfe der Bluse waren weit offen, ein herrlicher Blick in das tiefe Tal zwischen ihren beiden grossen Brüsten. Unsere Blicke trafen sich; ein warmer Schauer durchlief mich.

Ich kauerte ebenfalls nieder, um ein paar Grasbüschel durch den Zaun zu strecken. Dabei berührten sich unsere Beine, aber sie wich nicht zurück. Sie sah mir mit sanften Blicken in die Augen. Sie schien den Hautkontakt unserer Beine zu geniessen.

Ich war sprachlos; träumte ich?.

„Bonjour“ sagte sie unvermittelt, und brachte mich in die Welt zurück. „Bonjour“ stammelte ich. Die französische Sprache war für mich schon in der Schule immer ein Graus. „Bonjour madame“, stammelte ich abermals.

Sie merkte natürlich sofort, dass ich nicht französischer, sondern deutscher Muttersprache bin und sagte mit charmantem französischem Akzent; „Bonjour, ich heisse Madeleine, et toi?“. Ich stellte mich vor, wir standen auf und kamen ins Gespräch. Madeleine war Französin und nun für ein Semester als Austauschstudentin an der Universität von Cayenne. Das Semester hatte eben erst begonnen, so kannte sie noch kaum Leute in diesem auch für sie fremden Land.

Wir lehnten uns plaudernd an den Gehegezaun, dabei berührten wir uns seitlich. Sie schien den Hautkontakt sehr zu geniessen, die Nähe zu mir gefiel ihr. Ich legte „wie per Zufall“ meine Hand auf ihre Hand. Madeleine ergriff meine Hand und drückte sie fest an ihre Brust.

Sie rückte naher an mich heran. Ich legte meinen Arm und ihre Schultern und zog sie sanft zu mir hin. Madeleine schloss die Augen und lehnte ihren Kopf an meine Schultern. Ihr Duft war betöhrend, wunderbar.

Durch die Mittagshitze verstärkte sich ihr feiner Körperduft noch. Ich sog ihr Duft förmlich in mich rein. Madeleine schmiegte sich ganz an mich an. Ihre Hand ging auf Wanderschaft und streichelte über meinen Rücken, meinen Bauch und fuhr sanft bis zum Hals hoch.

Sie zog mit beiden Händen mein Gesicht zu sich heran und sucht mit ihren Lippen meinen Mund. Sanft öffnete ihre Zunge meinen Mund und drängte hinein. Ihre Zungenspitze umkreiste meine Zunge, spielte mit ihr. Wohliges grummeln und gurren zeigten, dass Madeleine es genoss.

Ich schmolz, hatte die Augen geschlossen und vergass die übrige Welt.

Ich drückte Madeleine mit beiden Armen fest an mich. Dabei spürte ich ihren wohlgeformten Körper, ihre sexy weichen Rundungen, ihren grossen, festen Busen. Ich glaubte förmlich, ihren Herzschlag zu spüren. Dies blieb nicht ohne Folgen; mein kleiner Freund regte sich wohlig, ein herrliches Kribbeln steig hoch, er schwoll an und drückte gegen Madeleines Bauch.

Ob sie dies bemerkt? Peinlich, wird sie mich jetzt zurückweisen?

Nach einer gefühlten Ewigkeit löste sich Madeleine sanft von mir, aber ohne meine Hände los zu lassen. „Mir ist so heiss, komm lass uns etwas abkühlen“ flüsterte sie mit charmantem französischem Akzent. „Wollen wir etwas Trinken gehen“ fragte ich sie. „Ja sehr gerne, aber zuerst möchte ich zuhause duschen und mich umziehen“.

Auf meinen fragenden Blick antwortete sie: „Kommst Du mit“? Wir fuhren mit meinem kleinen Mietwagen an den Stadtrand von Cayenne, wo Madeleine via die Studentenvermittlung in einem grossen Einfamilienhaus eine kleine Zweizimmer-Einliegerwohnung gemietet hatte. Sie schloss die Tür auf und zog mich rasch in ihre Wohnung und verschloss die Tür hinter sich wieder zu. Sie holte aus dem Kühlschrank Mineralwasser und füllte uns zwei Gläser. Wir sanken auf das Sofa und kuschelten uns aneinander.

Ihre flinken Hände waren überall gleichzeit an meinem Körper. Sie knöpfte mein Hemd auf und strich sanft über meinen Bauch. Dann kraulte sie meinen Hals, zog mich ganz nah zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Ihre Zunge umkreiste meine Zungenspitze, streichelte meine Lippen und verschmolz mit mir.

Nach einiger Zeit löste sich Madeleine aus meiner Umarmung, öffnete die Schlafzimmertüre und ging zum Kleiderschrank.

Durch die offen gelassene Türe konnte ich sie beobachten. Etwas ratlos blickte sie in den Schrank, als ob sie ein bestimmtes Kleid suchen würde. Sie stand mit dem Rücken zu mir, aber durch den Spiegel innenseitig an der Schranktüre trafen sich unsere Blicke. Dann knöpfte sie langsam die Knöpfe ihrer Bluse auf und zog die Bluse weit auseinander.

Ihr grosser fester Busen wurde durch einen knappen BH nur halbwegs verdeckt. Durch den dünnen Stoff zeichneten sich die Brustnippel ab; die grossen dunklen Warzenvorhöfe schimmerten durch den hellen Stoff. Wahnsinn. Madeleine zog sich langsam ihre Bluse über den Kopf.

Dabei blickte sie mich lächelnd an. Dann zog sie den Reisverschluss ihrer Pants nach unten. Mit wiegenden Bewegungen der Hüften streifte sie sich lasziv die engen Pants ab und liess sie auf den Boden gleiten. Darunter kam ein knapper schwarzer String hervor, der ihre herrlichen Pobacken betonte.

Durch den Spiegel konnte ich erkennen, dass vorne das knappe Dreieck transparent war. Ich war verzaubert über diese geballte Erotik. Madeleine sah unglaublich sexy aus: Ihre fülligen Kurven, Ihre schlanke Taille, ihr üppiger, voller Busen. Ihre sexy Figur wurde durch den sehr knappen String sowie den halbtransparenten BH sehr betont.

Ihre Augen blickten mich durch den Spiegel liebevoll an. Ich war hin, und hätte sie am liebsten sofort fest in die Arme genommen, mein Körper kräftig an sie gepresst und meinen steifer Schwanz in sie hinein flutschen lassen.

„Freut es dich was du siehst?“ unterbrach Madeleine mein Träumen. „Komm, hilf mir beim Ausziehen. Öffne hinten mein BH-Verschluss“.

Ich war sofort bei ihr, schmiegte mich von hinten fest an sie und öffnete mit einer Hand den BH-Verschluss und lies ihn zu Boden sinken. Mit der anderen Hand umfasste ich ihre riesen, festen Brüste. Mit beiden Händen streichelte, massierte und knetete ich Madeleine’s Wonnehügel. Mit den Fingern zwirbelte ich ihre Nippel, diese wurden fester, grösser.

Ihre Hände hatte sie auf ihren weichen Bauch gelegt. Ihre weiche, warme Haut war wunderbar. Sie duftete göttlich; ich schmolz. Sie legte ihren Kopf an meine Brust und schnurrte wohlig wie eine Schmusekatze vor sich hin.

Dann griff sie hinter sich und fingerte an meiner Hose herum. Ich öffnete den Reisverschluss und zog meine Jeans etwas herunter, sodass meine knappen Shorts zum Vorschein kamen. Mein kleiner Freund sprengte beinahe die kurzen Shorts, hatte darin kaum mehr Platz. Madeleine griff durch den Stoff meinen steifen Schwanz und knetete ihn sanft.

Sie rubbelte darüber, strich mit den Fingern der Länge nach über meinen Schwanz und berührte die Eier.

Dann kehrte sie sich plötzlich um, zog mit einem Ruck meine Jeans herunter und streifte meine Short ab. Ich lies mein Hemd zu Boden fallen und stand nun nackt, mit zum Platzen steifen, steil aufragenden, blank rasierten Schwanz vor Madeleine. Sie kniete sich nieder und umfasste meinen steifen, dicken Schwanz. Sie zog sanft die Vorhaut zurück spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel.

Mit der Hand spielte sie währenddessen mit den Eiern. Mit der anderen Hand knetete sie meine Pobacken. Ein irres Gefühl. Ich musste mich zurückhalten, um nicht schon abzuspritzen.

Ich stöhnte leise. Dann führte sie meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und rieb in sanft in ihrem weichem Busen-Tal auf und ab.

Ich zog Madeleine zu mir hoch und küsste sie überschwänglich. Der Geruch auf ihrer Zunge von meinem Schwanz war irre. Wir küssten, schmatzten und verschmolzen miteinander.

Sanft liessen wir uns rückwärts auf das Bett gleiten. Ich lag rücklings auf dem grossen Doppelbett; Madeleine über mir. Ich streichelte sie am Rücken, fuhr vom Hals her immer tiefer und sank schliesslich mit der rechten Hand in ihre Po-Spalte. Meine Finger wanderten weiter unter ihren String zu ihrer nassen Muschi.

Mit einem Finger drang ich sanft in ihre Liebesmuschel ein und massierte ihre Möse. Mein Daumen umkreiste den Kitzler, holte von ihrem Liebessaft und rieb damit sanft den Kitzler. Mit der anderen Hand rieb ich ihre Po-Spalte und ihre Rosette. Ihre Möse war unglaublich nass.

Mein steifer Schwanz drückte von vorne an ihren String und an ihre Muschi. Ihre Schamlippen waren gross, fleischig und dick angeschwollen. Sie war fast blank rasiert. Nur oberhalb des Schamhügels hatte sie ein dichtes schwarzhaariges Dreieck bestehen gelassen.

Dieses wurde durch den knappen String nur halbwegs verdeckt. Die grossen Schamlippen waren durch den transparenten String hindurch ganz zu sehen. Ein geiler Anblick. „Komm, nimm mich“, flüsterte Madeleine, „ich will dich, ich will Dich ganz tief in mir spüren“.

Ich streifte ihr den knappen String vom Po. Mit der Eichel rieb ich ihren Kitzler, flutschte zur Liebesspalte und holte ihren Liebessaft. Dann wiederum streifte ich mit der Eichel vom Kitzler zurück zu Ihrer Lustgrotte setzte die Eichel sachte in ihren Spalt. Langsam, unendlich langsam stiess ich in ihre plotschnasse Möse, drang ein, immer tiefer.

Madleine hob und senkte ihren weichen Po, schob mir ihre Hüfte entgegen und rutschte leicht hin und her. Ein unglaubliches geiles Gefühl; mein Atmen wurde schneller. Mein dicker Schwanz war tief in ihr, mit ihren Muskeln massierte sie meinen Lustspender. Sie stöhnte und gluckste vor Lust.

Ihr Liebessaft lief bei jedem Stoss aus ihrer Grotte und rann über meine Eier; geil.

Dann setzte sie sich rittlings auf meinen steil aufgerichteten Schwanz und begann mich sanft zu reiten. Ihre grossen, festen Brüste wippten auf und ab. Mit jedem Stoss drang ich tiefer in sie rein. Madeleine gurrte und gluckste von Geilheit.

Ihr Liebessaft flutsche aus ihrer Möse, wir waren beide richtig nass. Mit beiden Händen knetete ich ihre wippenden Brüste, einfach nur geil, sie in ihrem Liebesrausch zuzusehen. Sie warf ihren Kopf hin und her, hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritze meinen Samen tief in sie hinein, bebte bei einem gewaltigen Orgasmus.

Madeleine zitterte ebenfalls und stöhnte laut und wurde von einem Orgasmus geschüttelt. So blieben wir, tief atmend, einige Minuten in einander verschmolzen. Dann sank Madeleine sachte auf mich herab, ohne dass mein immer noch steifer Schwanz aus ihr herausflutschte. So blieben wir eine Ewigkeit auf einander liegen, genossen die gegenseitige Wärme, die wohlig duftende, leicht verschwitzte Haut von Madeleine, ihr sanftes Spielen ihrer Hände auf meinem Körper und unsere innigen Küsse.

In ihrer Möse massierte und molk sie meinen Schwanz mit ihren Beckenmuskeln; Wahnsinn. Langsam und innig rollte sie auf mir hin und her, auf und ab. Ich streichelte mit beiden Händen ihren Rücken, den Hals, ihren wunderbaren weichen grossen Busen. Beide glitten wir zu einem weiteren, langanhaltenden Höhepunkt.

Müde und erschöpft lagen wir danach lange Zeit eng ineinander verschlungen. Glücklich und zufrieden zogen wir das Leintuch bis zur Hüfte hoch, denn es war längsten Nacht geworden, kuschelten aneinander und dösten schliesslich ein.

Es muss wohl bereits im Laufe des nächsten Vormittages gewesen sein, die Sonne schien zum Fenster herein, die Sommerhitze war schon spürbar, da läutete es an der Wohnungstüre. Madeleine blinzelte zum Wecker und löste sich aus meiner schlaftrunkenen Umarmung. „Oh, meine Freundin Joelle, habe ich ganz vergessen.

Meine beste, intimste Freundin Joelle. Ach Mist, ich hatte mit Ihr heute um zehn Uhr abgemacht, um mit ihr bei einem Kaffée zu plaudern“ murmelte sie vor sich hin. „Hatte ich ganz vergessen“. Es läutete abermals an der Wohnungstüre.

Madeleine schälte sich aus dem Leintuch und strampelte es zu den Füssen, ging zur Wohnungstüre und spähte durch den Türspion nach draussen. „Oh Ja, Joelle“. Sie öffnete die Türe, splitternackt wie sie war. „Oh pardon, störe ich“, hörte ich sagen.

„Nein, nein, Du störst niemals. Komm doch kurz rein“. Damit zog Madeleine ihre Freundin Joelle in ihr Wohnzimmer. Durch die offene Schlafzimmertüre erblickte ich eine grosse, bildhübsche schwarze Frau mit einem wilden Afro-Look-Haarbusch auf dem Kopf.

Sie erblickte mich im Schlafzimmer und konnte ein Lachen nicht verkneifen „Oh, exgusé“. Ich erschrak, lag ich doch völlig entblöst mit halbsteifem grossem Schwanz auf dem Bett von Madeleine. Ich wollte schon das zurückgeschlagene Leintuch hochziehen, doch Joelle wehrte ab. „Lass doch, das gäbe ein hübsches Fotomotiv“.

„Nicht jetzt“, mischte sich nun Madeleine ein, „du kannst uns schon noch fotografieren, später“. Damit zog Madeleine Joelle von der Schlafzimmertüre weg zurück in das Wohnzimmer. Dort setzten sie sich auf das Sofa. Währenddessen ging ich ins Bad, um mich zu duschen und anzuziehen.

Als ich aus dem Bad trat, was Joelle bereits wieder weg; eigentlich schade, denn diese hübsche Schwarze hätte ich auch gerne kennen gelernt.

Madeleine goss mir auch eine Tasse Kaffée ein und kuschelte sich an meine Seite. „Ich habe natürlich meiner besten Freundin Joelle von Dir und von unserer wunderbaren Nacht erzählt“ berichtete sie mit freudestrahlenden Augen. „Joelle ist Fotografin und fotografiert hauptsächlich Menschen, Mode, Portraits, Reportagen und so. Sie möchte uns beide sehr gerne auch fotografieren, hier Zuhause oder bei ihr im Studio, im Meer beim Baden, in der Natur oder sonstwo.

Aber wir haben noch keinen Termin abgemacht.“ Ich schluckte, das ging mir aber doch ein wenig zu schnell; doch ich sagte nichts.

Wir genossen ein gemeinsames, ausgedehntes Frühstück und erzählten uns aus unserem Leben. Danach gingen wir zusammen in der Stadt Cayenne bummeln, spazierten der Atlantikküste entlang und guckten uns die Schaufenster an. Leider sind die Café’s in Cayenne eher selten, obschon Guyana ein französisches Departement ist. Also wurde leider nichts mit Café und Croissants.

Erstaunlich viele Kleiderläden finden sich in der Hauptstadt von franz.Guyana. Die jungen Guyanerinnen ziehen sich gerne elegant, sexy und sehr figurbetont an. Bei einer chiquen Boutique mit Dessous sowie eleganten, gewagten und erotischen Partykleider zog mich Madeleine zu sich hin. Sie zog meinen Kopf ganz nah zu sich, küsste mich leidenschaftlich und flüsterte mir ins Ohr „ich habe eine Idee“.

Nun wurde ihre Stimme geheimnis¬voll: „Wir machen ein Spiel. Wir suchen uns hier in diesem Laden je zwei- drei Sachen zum Anziehen aus, die wir je beim Anderen von uns sehr sexy finden. Nur für uns Zwei. Widerspruch ist nicht erlaubt“.

„OK, ich lass mich überraschen“, sagte ich, „was Du für mich an sexy Dessous findest“. Ich war immer wieder erstaunt, welchen Erotik-Power Madeleine hat. Wir traten in den Laden, er war angenehm klimatisiert, diskret gestaltet. Leise Musik lag in der Luft, wir waren alleine im Laden.

Eine junge, schlanke Schwarze trat uns entgegen und begrüsste freundlich wie alte Bekannte. Sie erkundigte sich nach unseren Wünschen, und führte uns dann in den hinteren Bereich mit intimeren Dessous. Ich suchte zuerst bei den Partykleidern. Ein knappes, dunkelrotes Kleid’chen aus dünnem seidenähnlichem Stoff, hinten bis zum Po-Ansatz ausgeschnitten, ist mir aufgefallen.

Der vordere Ausschnitt reichte fast bis zum Bauchnabel. Ich hielt es Madeleine hin, damit sie es in der Kabine anprobieren konnte. Madeleine verschwand, dicht gefolgt von der schwarzen Verkäuferin, in die grosse Anprobierkabine. Ich suchte weiter und fand noch ein langes, elegantes Partykleid.

Das bodenlange, schwarze Kleid war rundum mit vielen, sehr hohen Beinausschnitten versehen. Im Grund genommen bestand der Rock nur aus von der Hüfte elegant fallenden Stoffstreifen. Das enganliegende Oberteil war aus feinem Netzstoff gearbeitet, wiederum rückenfrei. Ich schnappte mir dieses Kleid von der Stange und reichte es Madeleine in die Anprobierkabine.

Ich traute meinen Augen kaum. Darin stand Madeleine fast nackt vor dem grossen Spiegel. Sie hatte nur noch ihre knappsten Stringtanga’s an. Ihr grosser, üppiger Busen hielt sie in ihren beiden Händen und umspielte geniesserisch ihre Nippel.

Dicht hinter ihr stand die schwarze Verkäuferin und streichelte ihr sanft den Rücken, strich über ihre Hüfte, ihren runden Po und wieder hoch zum Hals. Madeleine schien dies sehr zu gefallen, sie hatte ihre Augen geschlossen. Ich blickte den Beiden kurz zu, ein unglaublich erotischer Anblick. Ich spürte ein kibbeln und jucken in meinem kleinen Freund.

„Oh pardon“, entschuldigte sich die hübsche schwarze Verkäuferin und drückte sich mit einem maliziösen Lächeln dicht an mir vorbei durch den Kabinenvorhang in den Laden zurück. Dabei streiften ihre Hände meinen Körper und mehrmals die Beule in meiner Hose, wohl absichtlich vermute ich. Denn mein kleiner Freund begann anzuschwellen. Ich reichte Madeleine das ausgesuchte Kleid; sie zog es sich an.

Durch den halbtransparenten feinen Netzstoff des Oberteiles drückte ihre hart gewordenen Nippel durch, der üppige Busen zeichnete sich in voller Grösse ab. Seitlich waren die Brüste durch die grossen Armausschnitte und die Rückenfreiheit gänzlich zusehen. Bei jedem Schritt und Bewegung schwangen die Rock-Stoffstreifen auseinander und ihre Beine sowie ihr Stringtanga waren kurz sichtbar. Ein wahnsinniger Anblick.

Madeleine hatte mich beobachtet, wie ich sie dabei mit begehrlichem Blick anguckte. Es schien ihr sehr zu gefallen, dass ich sie als wunderschöne Frau begehrte und am liebsten gleich vernascht hätte. Madeleine streifte sich ihren Stringtanga ab, so dass bei jeder Bewegung ihre rasierte Möse und die grossen Schamlippen kurz zu sehen waren. Madeleine drehte sich vor dem Spiegel, bewegte sich sich lasziv und betrachtete ihren sexy Körper.

Ich stand schräg hinter ihr, deutlich war eine grosse Beule in meinen Hosen zu sehen. Unsere Blicke trafen sich im Spiegel. Ich lies meine Hose zu Boden gleiten und stand nackt, nur noch mit dem offenen Hemd bekleidet, hinter Madeleine. Ich drückte mich von hinten an Madeleine und rieb meinen harten steifen Schwanz mit rhythmischen Bewegungen an Madeleine wunderbarem Po.

„Ne, Ne, noch nicht jetzt“, flüsterte Madeleine und schubste mich sanft weg. Madeleine streifte sich langsam das Kleid vom Leib und stand wieder nackt vor dem Spiegel. Ihre rasierte Muschi glänzte feucht. Sie streichelte sich ein paar Mal über ihren grossen Busen und fuhr mit ihrer Hand in ihre nasse Liebesspalte.

Jetzt entdeckten wir beinahe gleichzeitig im Spiegel, dass die schlanke, schwarze Verkäuferin beim Anprobierkabinen-Vorhang stand. Sie hatte ihren kurzen Rock hochgehoben und streichelte sich mit ihrer rechten Hand in ihrer feuchte Liebesgrotte. Sanft rieb sie ihre rasierte, grosse Muschi. Mit der anderen Hand war sie unter ihr weit ausgeschnittenes T-Shirt gefahren und liebkoste ihren grossen Busen.

Wir drei blickten uns erschrocken und ertappt im Spiegel an. Die schwarze Verkäuferin lächelte verlegen, zog ihre Hand zwar von ihrem Busen zurück, blieb aber wortlos stehen und streichelte weiter ihre wunderbare, nackte Liebesgrotte.

Madeleine fasste sich als Erste wieder und zog sich behende das kleine rote Kleid an. Dieses knappe Kleid’chen war aus elastischem, feinen Stoff gearbeitet. Durch die Ausdehnung wurde es leicht transparent.

So wirkte der ohnehin schon üppige Busen von Madeleine noch grösser, fester. Ihre festen Nippel drückten durch den feinen Stoff. Ihr runder Po und die Hüften liessen Madeleine unglaublich sexy aussehen.

Ich hätte sie am liebsten sofort in die Arme nehmen wollen, hätte sie gleich sofort vernascht und meinen harten, steifen Schwanz in ihre nasse Möse versenken wollen.

Doch Madeleine schlüpfte aus der Anprobierkabine und ging ein paar Schritte zu der Herrenabteilung. Dort griff sie sich zwei knappste Herrenstrings und kam zu mir in die Kabine zurück. Sie zog mein Hemd über meine Schultern und liess es zu Boden sinken. Nun stand ich völlig nackt, mit steifem hartem Schwanz vor dem grossen Spiegel in der Anprobierkabine.

Wenn mich nun die schlanke, schwarze Verkäuferin sehen würde? Mein dicker Schwanz wurde noch steifer. Im Geheimen wünschte ich mir, dass die schlanke, sexy schwarze Verkäuferin mir nun auch zusehen würde. Doch Ja, sie stand immer noch beim Anprobiervorhand und guckte uns verstohlen zu. Es ist für mich erotisch kribbelnd und antörnend, wenn ich und wir zusammen von anderen schönen Frauen beobachtet werden; zudem noch nackt.

Auch Madeleine war nun wieder hier und streifte mir eines der beiden Stringtangas über. Es war ein transparenter Netztanga. Er zeigte mehr, als er verdeckte. Im Grunde bestand er vorne nur aus einem transparenten Beutel sowie schwarzen Stoffstreifen, die meinen Po gänzlich zeigten.

Der harte, steil aufragende dicke Schwanz füllte den Beutel gänzlich aus. Der zweite Tanga war im silberweissen Wet-Look. Ein Stoff, der wie durch Nässe transparent wird, je straffer er gespannt wird. Ein geiler Anblick.

Madeleine reichte mir noch ein grosses, weit ausgeschnittenes Schlabber-T-Shirt in die Kabine, das nur knapp bis zu meinem Po reichte und meinen hochaufragenden, harten Schwanz nicht verdecken konnte. Ich zog mich wieder an und wühlte bei den Dessous nach einem Tanga für Madeleine. Ich reichte ihr einen knappen, roten Tanga, mit hohen Beinausschnitten, sowie vorne offenem Schritt. Ihre Augen leuchteten.

Zudem steckte ich noch ein Ibiza-T-Shirt in die Verkaufstasche. Diese dünnen Longshirts haben seitlich grosse Armausschnitte, die bis zur Hüfte reichen. Zudem ist vorne der Stoff knapp bemessen, sodass die Brüste seitlich gänzlich zu sehen sind. Ideal, um von hinten die üppigen Brüste von Madeleine zu liebkosen und die Nippel zu zwirbeln.

Beim Gedanke, dass wir uns dabei gemeinsam vor dem Spiegel zusehen und ich dann von hinten in die nasse Liebesgrotte von Madeleine hineinflutschen konnte, lies mich in Vorfreude ganz kribbelig werden.

Wir gingen zur Kasse und ich bezahlte mit der Kreditkarte. Die schlanke, schwarze Verkäuferin schenkte uns mit einem vielsagenden Lächeln noch je einen Stringtanga, der je nur noch aus roten Stoffbändern bestand. Also sowohl in der Damen, wie auch in der Herrenversion vorne gänzlich offen ist und gar nichts mehr verdeckt; weder die grossen Schamlippen von Madeleine noch meinen harten, dicken Schwanz. Die schlanke, schwarze Verkäuferin notierte auf die Verkaufsquittung mit einem süffisanten Lächeln noch rasch ihre eigene eMail-Adresse.

Wir bedankten uns lachend, verabschiedeten uns mit Wangenküss’chen und gingen Hand in Hand aus dem Ladengeschäft.

Bei der Rückfahrt mit meinem kleinen Mietauto erzählte mir Madeleine, dass sie sich gerne anderen Leuten zeige. Sie schätze es, wenn sie von anderen Leute angeguckt und anerkennend als „schön“ und „sexy“ empfunden werde. Sie zeige sich gerne auch erotisch und sexy, einen gewissen Hang zu einem Exibitionismus habe sie schon, verriet sie mir. Sie schaue aber auch gerne anderen Leute zu, in schönen Kleidern, aber auch beim Baden, beim FKK oder in der Sauna, gerne nackt.

„Sehen und gesehen werden“. Ich gestand ihr, dass auch ich gerne schöne, sexy Frauen angucke. Madeleine erzählte mir, dass sie mal in einer Frauenzeitschrift gelesen habe, dass die allermeisten Männern gerne nackte sexy Frauen angucken, aber nur die allerwenigsten getrauten sich, dies auch offen zu sagen. Madeleine gestand mir, dass es sie unheimlich antörne, wenn sie anderen Päär’chen beim Küssen, beim Schmusen, nackt oder beim nackten Liebesspiel und beim Sex zuschauen könne.

Da werde sie ganz kribbelig und ihre Liebesgrotte ganz nass. Da konnte ich ihr nur zustimmen. Nur habe sie bis jetzt kaum je Gelegenheit dazu gehabt. Das sei natürlich auch mit ein Grund, dass sie gerne in die gemischte Sauna oder in ein Plauschbad gehe, obschon es dort ja noch sehr zurückhaltend zugehe.

So gelangten wir fröhlich plaudernd in Madeleine’s Wohnung zurück.

Wir öffneten eine Flasche französischen Rotwein, um auf unsere gelungenen Überraschungseinkäufe anzustossen.

Wir prosteten uns zu, wünschten uns weiteren Spass zusammen und fielen uns in die Arme, um uns innigst zu Küssen. Da schrillte das Handy von Madeleine. „Lass es läuten, was soll’s“ brummte ich verärgert. Doch Madeleine hatte ihr Handy schon in der Hand und erkannte auf dem Display, dass Joelle ihr anrief.

Sie nahm den Anruf entgegen, sprang auf und schlenderte in die Küche, um sich mit der freien Hand aus dem Kühlschrank ein kaltes Getränk zu angeln. Sie plauderte, erzählte, lachte, kicherte mit ihrer Freundin Joelle. Währenddessen sass ich im Wohnzimmer auf dem Sofa und blätterte in den herumliegenden Frauen-Magazinen. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie freudig aus der Küche zurück und platzte heraus: „ich habe für morgen Nachmittag mit Joelle eine Fotosession abgemacht.

Sie kommt um halb Zwei zu uns und bringt das Equipment gleich mit“.

„Aber jetzt habe ich Durst, bin verschwitzt und muss mich erstmal duschen.“ Mit diesen Worten schnappte sie sich das soeben gekaufte Ibiza-T-Shirt und entschwand in ihr Schlafzimmer, um sich auszuziehen. Gleich darauf erschien sie wieder, splitternackt, nur mit dem Ibiza-T-Shirt bekleidet. Dieses reichte ihr knapp bis zum Po, vorne guckte frech ihre herrliche grosse Muschi hervor. Ihre üppigen, grossen Brüste wurden von diesem dünnen Shirt nur unzureichend verdeckt.

Im grossen vorderen Ausschnitt sowie in den weiten Armausschnitten waren ihre prallen Rundungen der feinen Busenhaut zu sehen. Ein geiler Anblick. „Komm, zieh dich auch aus“, forderte sich mich auf und zog mir unvermittelt gleich selber meine Hose herunter. Sie holte meinen dicken, steifen Schwanz hervor und massierte ihn mit beiden Händen.

Dabei kraulte sie meine Eier. Ich streifte mir das Hemd ab und stand nackt vor ihr. Ich schob sie vor mir her in das Badezimmer und stellte die Duschenbrause an. Sie wehrte ab, „nein, nicht so schnell“ und stellte die Brause wieder ab.

Dabei bekam sie einige Wasserspritzer ab, die ihr T-Shirt transparent werden liessen. Ihr üppiger Busen zeichnete sich im durchsichtigen Stoff wunderbar ab. Wir standen vor dem grossen Spiegel im Bad und ich knetete und massierte ihre grossen Brüste von hinten durch die Armausschnitte. Wir guckten uns im Spiegel an, wie der pralle Busen durch den nassen Stoff sich abzeichnete.

Mit den Fingern zwirbelte ich ihre steifen Nippel. Sie griff sich zwischen die Beine, glitt zu ihrer nassen Muschi und ribbelte an ihrem Kitzler. Dabei spreizte sie leicht ihre Beine, sodass ich ihre geile Muschi im Spiegel wunderbar sehen konnte. Sie lehnte sich mit ihrem Oberkörper an mich zurück, schloss die Augen und stöhnte leise.

Genussvoll umkreisten meine Hände ihren grossen Busen und streichelten ihre feine, warme Haut. Ich küsste sie an ihrer Schulter und an ihrem Hals. Sie neigte ihren Kopf leicht zur Seite. Laut schmatzend saugte ich an ihrem Hals, knabberte an ihrem Ohr überhäufte sie mit Küssen an Hals, Wange und Ohren.

Sie rieb sich immer heftiger an ihrem Kitzler und steckte zwei Finger in ihre nasse Lustgrotte. Langsam drang sie tief hinein, wieder heraus und erneut ganz tief hinein. Ihre Muschi war nass und der Liebessaft perlte aus ihrer weit geöffneten Muschel. Ich presste meinen harten, steil aufragenden Schwanz in ihre Pospalte; bewegte mich sanft auf und ab.

Madeleine genoss diese Lustspiel, stöhnte und atmete laut und tief. Ich sank etwas in die Knie, damit mein harter dicker Schwanz ihre Möse berühren konnte. Madeleine beugte sich nach vor und stützte sich mit ihren Armen auf den Lavaborand ab. Sie spreizte ganz weit ihre Beine und keuchte: „Ich halt’s nimmer aus.

Komm, nimm mich. Fick mich ganz fest. Ich will dich ganz tief in mir spüren“. Ihre geile Muschi war ganz weit offen, ihre fleischigen Schamlippen berührten meine Eichel.

Ich streichelte mit meiner Eichel ihre nasse Möse, berührte den Kitzler, flutschte zurück zur nassen Spalte und glitt wieder über ihren Kitzler. Dann drückte ich ganz langsam meine Eichel, meinen dicken Schwanz in ihr nasse Lustgrotte, flutschte etwas zurück um erneut bis ganz tief bis an den Anschlag in Madeleine einzudringen. Madeleine gluckste vor Lust, „Oh, Ah, ja komm“. Langsam flutschte ich rein und wieder raus, immer schneller, jedesmal ertönte ein geiles Schmatzen vor Nässe.

Meine Eier und meine Oberschenkel klatschten an ihren runden Po. Ich schnappte nach Luft und stöhnte. Madeleine’s Liebesmuskeln massierten meinen Schwanz in ihrer Lustgrotte, sie molken mich. Sie japste und schrie vor Lust.

Wir verschmolzen, nass von Madeleine’s geiler Lustspalte, nass von unserem Schwitzen. ich flutschte in raschem Tempo immer tiefer in Madeleine Möse, sie stiess sich mir rhythmisch entgegen. Sie zuckte und vibrierte, ein tiefer Orgasmus durchdrang Madeleine. Sie schrie, stöhnte und japste nach Luft.

Fast gleichzeitig spülte ich ihr eine Menge Samen tief in ihre Möse. Ich keuchte und stöhnte. Ganz langsam bewegten wir uns danach im Gleichtakt und genossen die „Nachwehen“ des Orgasmus, die uns immer wieder sanft durchfluteten. Wir blieben noch lange ineinander verschmolzen stehen, und genossen die innigsten Gefühle.

Nach längerer Zeit löste sich Madeleine sanft aus mir, mein noch halbsteifer Schwanz flutschte aus ihrer noch immer nassen Liebesgrotte. Sie zog mich unter die Dusche. Wir streichelten uns mit unseren Händen intensiv, als ob unsere Hände immer gleichzeitig überall auf unserem Körper wären. Wir seiften uns gegenseitig ein und verteilten den Schaum überall; am intensivsten auf Madeleine’s Muschi und über ihre prallen Brüsten.

Sie streichelte und massierte flink meinen halbsteifen Schwanz. Danach liessen wir das warme Wasser über unseren Körper rieseln, wobei wir eng aneinander geschlungen unter der Dusche standen. Die Zeit stand still, sie hätte nie enden wollen.

Irgendwann trockneten wir uns gegenseitig ab und legten uns zusammengekuschelt auf das grosse Doppelbett, um uns auszuruhen. So haben wir rund eine Stunde friedlich gedöst.

Madeleine weckte mich sanft mit Küssen, an Hals, Brust und Bauch.

Sachte umspielte sie mit ihrer Zunge meine Eichel und sog ihn in ihren Mund ein. Ich genoss dies mit geschlossenen Augen und wuschelte ihr dabei durch ihre Haare. Einige Minuten später standen wir auf und erfrischten uns gemeinsam unter der Dusche. Unsere Hände konnten jedoch nicht von einander lassen und wanderten vom Busen, zur Möse, zum steifen Schwanz und wieder über die wunderbare Haut von Madeleine.

Schliesslich trockneten wir uns ab und tranken gemeinsam einen duftenden Kaffée.

„Ich muss mal in meinem Ferienhotel vorbei, sonst vermissen die mich und starten womöglich noch eine Suchaktion“, wandte ich ein. „Ich bin ja schon fast zwei Tage abwesend“. Etwas verärgert brummelte Madeleine vor sich hin, „geh doch nicht schon weg, bitte“. Ich nahm sie liebevoll in die Arme, drückte sie fest an mich und küsste sie auf ihren Hals und ihre Wange.

„Ach was, ich komme mit“, sagte sie dann spontan.

Im neu eröffneten Restaurant in der Nachbarortschaft Montjoly gingen wir etwas essen und fuhren dann zu meinem Ferienhotel, ein charmanter, frisch renovierter Holzbau aus der Kolonialzeit. Das feine Restaurant im Erdgeschoss ist bekannt als Treffpunkt, insbesondere die drei Tritte erhöhte gedeckte Terrasse mit einem wunderbaren Blick auf die Palmen im Park vis-a-vie sind beliebt. An der Reception liess ich mir meinen Zimmer-schlüssel geben und wir gingen Hand in Hand die zwei Treppen hoch zu meinem grossen Eckzimmer. Das Hotel hatte kaum ein Dutzend Zimmer, die wenigsten waren um diese Jahreszeit belegt.

So war es ziemlich ruhig in den beiden oberen Geschossen. Ich zog die Tür hinter uns zu und suchte leise Musik im Radio. Madeleine kuschelte sich an mich und erzählte aus ihrem Studium, aus ihrer Austauschsemester und von ihrer französischen Heimat. Sie wohnt in Südfrankreich, nahe Cap d’Adge und studierte in Lion.

Ich erzählte aus meinem Leben. Doch plötzlich hielt ich inne. Ich glaubte Geräusche zu hören. Ja wirklich, aus dem Nachbarzimmer drangen durch die dünnen Holzwände eindeutige Geräusche.

Auch Madeleine hielt innen und blickte mich mit schalkhaftem Lächeln an „Du, ich glaube, wir sind hier mit unserer Liebe nicht ganz allein“. Aus dem Nachbarzimmer drang leise, aber unüberhörbar ein wohliges Stöhnen, sowie ein helles, weibliches Kichern. Ein rhythmisches leises Knarren, wohl das Bettgestell. Das tiefe Stöhnen tönte lauter, rhythmischer, ein helles gurgeln und japsen folgte.

„Ah, ah, ja, oh“. Im Duett stöhnten die Nachbarn, immer lauter. Wir hörten diesem Liebesspiel zu, schmunzelten und guckten uns verträumt in unsere Augen. „Oh, oh, ja, komm“, hörten wir deutlich.

Die Frau schrie ihre Liebe laut heraus, sie japste, gluckste und stöhnte rhythmisch ihren Orgasmus heraus. Derweil hämmerte ihr Partner mit lautem wohligen grunzen und gurgeln seinen Schwanz in sie hinein.

Madeleine und ich guckten uns verwundert aber auch belustigt an, sie schmiegte sich näher an mich heran. Sie suchte meine Lippen, zog meinen Kopf ganz nah an sich heran und überschüttete mich mit Küssen. Ihre Zunge schlängelte sich an meinen Lippen vorbei und umkreiste meine Zungenspitze.

Ihre Hände tasteten nach meinem Rücken, nach meiner Hüfte und strichen mir über die Oberschenken. Ich drückte sie ganz nah zu mir, Madeleine bewegte sich sanft, sie rollte leicht hin und her. Ihr Becken rieb sich an meinem Becken; nicht ohne Folgen. Ein herrliches Jucken und ziehen folgte, mein Schwanz schwoll an.

Madeleine und ich balgten uns auf unserem Bett. Unsere Hände waren überall gleichzeitig, steichelten, kneteten und rieben an Hals, Po, Bauch, Brüsten und zwischen unseren Oberschenkeln. Wir küssten uns leidenschaftlich. „Ich bin richtig geil und nass“, flüsterte sie mir ins Ohr, „das törnt mich unglaublich an, anderen Liebespaaren beim Sex zuzuhören.

Noch besser wäre zuzusehen“. Sie zupfte am Reissverschluss meiner Hosen, knöpfte mein Hemd auf und streichelte mit ihren warmen Händen an meinem Bauch. Langsam wanderten ihre Hände tiefer, sie zog meine Hosen herunter, und streifte mir das Hemd von den Schultern. Ich lag splitternackt mit steil aufgerichtetem Schwanz unter ihr.

Dann richtete sie sich im Bett auf, wippte spielerisch mit ihren Hüften und knöpfte sich lasziv ihre Bluse auf. Sie zog mit einem Ruck ihren knappen BH aus und fasste mit beiden Händen ihre üppigen Brüste. Sie knetete, streichelte und massierte ihre grossen Brüste. Dabei guckte sie mir mit schelmischem Blick in meine Augen.

„Komm, zieh mich auch aus“, säuselte sie. Ich streichelte ihren Bauch, rutsche sanft nach unten und zog ihr langsam ihre Hosen nach unten. Durch den dünnen Stoff ihres knappen Tangas massierte ich ihre Muschi, ihre grossen Lippen und zwirbelte mit den Fingern ihren Kitzler. Ihr Liebessaft tropfte aus ihrer weit geöffneten Möse.

Derweil knetete sie wohlig ihre Brüste und wiegte sanft mit ihren Hüften hin und her. Ein wahnsinniger Anblick. Ich dirigierte meinen steifen Schwanz an ihre nasse Spalte und rieb mit der Eichel an ihrem Kitzler. Ein leises, aber durchdringendes Stöhnen drang aus Madeleine.

„Komm, ich will dich, ich will dich tief in mir spüren“, flüsterte sie. Sie setzte sich sanft auf meinen steifen, dicken Schwanz und senkte sich tief. Dadurch flutschte ich langsam in ihre nasse Liebesgrotte. „Ah, oh Wahnsinn“ rief ich.

Madeleine ritt mich, bewegte ihre Hüften hin und her und ritt mich immer schneller. Ihre pflotschnasse Möse flutsche, gluckste und schmatzte mit jeder Bewegung. Sie stöhnte und rang nach Luft. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten, stöhnte laut.

Wir trieben beide auf eine gewaltigen Höhepunkt zu. „Oh, oh, komm, komm“ sie schrie ihren Höhepunkt laut heraus. Ihre Brüste wippten, sie japste auf und ab, zappelte und schob ihre Hüfte vor und zurück. Ich stöhnte laut.

Mit jedem tiefen Eindringen mit meinem harten Schwanz in ihre nasse Lusthöhle schrie sie ihre Lust heraus. Mit lautem Stöhnen spritze ich meinen Samen tief in sie hinein. Ich rang nach Luft. Madeleine liess sich sanft auf mich herab gleiten und zusammen rollten wir im Bett auf die Seite und auf ihren Rücken.

Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und presste mich ganz tief in sich hinein. Ich stiess meinen harten Schwanz tief in ihre nasse Möse, immer und immer wieder. Sie schob mir ihr Becken entgegen; ein wahninniges Gefühl. Wir schwammen zusammen in ihrem nassen Liebessaft und trifteten auf einen weiteren, sanften Höhepunkt zu.

Sie schrie ihre Lust laut heraus, ich stimmte mit meiner Bassstimme mit ein.

Ermattet sanken wir in unsere Kissen, ohne dass ich jedoch aus ihrer nassen Lustgrotte herausflutschte. Wir genossen einfach das Gefühl, plotschnass in einander verschmolzen zu sein. Wir hielten die Augen geschlossen, streichelte und mit unseren Hände an Hüften, Rücken und Schultern. Wir bewegten uns noch sanft mit unseren Hüften, um jede Fasere der Bewegung auskosten zu können.

Wir küssten uns, es war eher ein sanftes gegenseitiges Streicheln unserer Lippen.

Ich weiss nicht, wie lange wir so in einander verschlungen gelegen haben. Plötzlich realisierten wir, dass es auch im Nachbarzimmer ruhig geworden war. Nur ganz leise Musik drang aus dem Nachbarzimmer.

Madeleine und ich guckten uns verschmitzt an, schlossen die Augen und wollten gleich sanft eindösen.

Da klopfte es an die Türe. Wir erschraken zu tiefst, uns stockte das Blut in den Adern.

„Mist, jetzt kommt wohl die Hoteldirektion und beschwert sich über unseren Lärm. Und werfen uns wohl noch raus. So ein Mist“. Madeleine zog unwillkürlich das Leintuch über sich und verkroch sich darin.

Wir horchten still. Nach einer Weile klopfte es abermals. Ich schälte mich aus dem Bett, zog mir eine Trainerhose sowie ein T-Shirt über und schlich leise zur Türe. Madeleine schnappte sich ein T-Shirt von mir, viel zu gross für sie.

Es war für sie wie ein Long-Shirt, nur mit viel zu grossen Armöffnungen und viel zu weitem Halsausschnitt.

Ich horchte an der Türe, doch nichts war zu hören. Da klopfte es noch ein drittes Mal, eher leise. Eine Stimme aus dem Gang sagte leise „Hallo, Nachbarn, wir sind es, Eure Zimmernachbarn“. Ich atmete auf, also doch nicht die Hoteldirektion, und öffnete daraufhin die Türe einen kleinen Spalt.

Ich spähte durch den Türspalt. Von draussen guckten mich freudig lächelnd ein grosser Mann, schwarzer Hautfarbe, sowie eine quirlige kleine, hübsche Schwarze an. „Sorry, wenn wir stören sollten“ entschuldigten sie ihr Klopfen. „Wir haben euch wohl mit unserem etwas lautem Liebesspiel gestört.

Aber ihr habt es vermutlich auch genossen uns zuzuhören, und doch nicht als störend empfunden, so wie wir es dann auch gehört haben“. Ich guckte sie mit grossen Augen an, und verstand im ersten Augenblick gar nichts. „Schön, das ist doch wunderbar, darauf müssen wir anstossen“. Mit diesen Worten hielt er mit eine Flasche französischen Wein entgegen.

Ich öffnete die Türe etwas mehr. Inzwischen war Madeleine an meine Seite getreten. „Ja schön, kommt doch kurz rein“ sagte sie spontan, nachdem sie sich zuerst wieder vom ersten Schreck erholt hatte. Die beiden Zimmernachbar traten ein.

Er stellte sich als Ralf vor, sie nannte sich Suzanne und wir stellten uns ebenfalls vor. Suzanne war eine lebendige kleine Ulknudel, quirlig und verspielt. Sie hatte ein weites langes und buntes Strandkleid um sich geschlungen. Ihre sehr üppigen Rundungen waren typisch für schwarz-Afrikanerinnen.

Sie wurden durch das weite Strandkleid sowohl beim Po wie auch beim oppulente Busen eher noch betont als verdeckt. Ralf hatte einen grossen athletischen Körperbau und trug eine Baumwoll-Trainerhose, die vorn lässig mit einer Kordel zusammengebunden war. Der muskulöse Oberkörper steckte in einem knappen weissen Träger-Shirt. Madeleine bat sie, doch auf dem Sofa Platz zu nehmen, während dem ich im kleinen Hotelkühlschrank vier Gläser holte.

Wir setzten uns auf die Bettkante vis-a-vie des Sofa’s und prosteten uns mit dem kühlen Weisswein zu. „Wir haben nicht gewusst, dass es noch weitere Gäste im Hotel hat, so haben wir unsere Liebesnacht eben in vollen Zügen genossen“, nahm Ralf das Gespräch auf „ich hoffe, es hat euch nicht gestört. Ich glaube eher, es hat euch gefallen, uns zu zuhören“. „Ja, es hat uns angetörnt, es hörte sich super an.

Wir haben einen wunderbaren Höhepunkt erlebt“ antwortete Madeleine. So ergab sich das Gespräch, wir erzählten uns gegenseitig unser sexuelles Liebesleben und Erfahrungen, obschon wir uns ja eigentlich gar nicht näher kannten. Aber vielleicht gerade deswegen konnten wir vorurteilslos unsere Vorlieben schildern. Ralf und Suzanne erzählten mit glänzenden Augen, wie unheimlich es sie angetörnt hätte, dass sie danach wussten, dass sie gestern Nacht Zuhörer hatten.

Sie hätten gleich nochmals einen langen, nassen Höhepunkt erlebt. Sie fänden es einfach antörnend und geil, wenn sie ganz privat und intim von anderen nackten Liebespaaren bei ihrem Sex beobachtet würden, oder anderen Liebenden zusehen könnten. Mit diesen Worten umschlang Suzsanne mit ihren Armen Ralf und drückte ihm einen grossen Kuss auf beide Wangen. „Ich muss zugeben“, sagte Madeleine, „dass ich dies auch sehr erotisch finde“.

Dabei blickte sie mich mit ihren wunderschöne, treuherzigen Augen an und schmunzelte vielsagend. „Ja, wir auch“, seufzte Suzanne und schlang ihre Arme um Ralf Oberkörper und kuschelte sich zu ihm. Ralf überhäufte sie mit Küssen, und schälte dabei geschickt ihren Oberkörper aus dem bunten Strandkleid. Mit seinen Lippen wanderte er küssend vom Hals, zu den Schultern und zu ihrem riesigen Busen.

Mit beiden Händen streichelte und walkte er sanft diese bebende Wonnehügel und saugte mit seinen Lippen an ihren grossen Nippeln. Suzanne seufzte tief, schloss die Augen und lehnte sich an Ralf zurück. Sie genoss es, wenn Ralf ihre Nippel zwirbelte und streckte ihren Oberkörper und ihren Busen möglichst weit nach vorne, den Händen von Ralf entgegen. Mit ihren Händen unterstütze sie ihren Busen und massierte ihn sanft.

Dann blinzelte sie zu uns herüber und lächelte freudig.

Nun hob sie ein Bein vom Sofa und legte es über die seitliche Sofalehne, sodass ihre Beine weit geöffnet waren. Das weite Strandkleid glitt zwischen ihren Beine und verdeckte dabei ihre Möse nur knapp. Ihre beiden prallen Oberschenkel und ihre Beine lagen jedoch offen, die schwarze Haut glänzte verführerisch.

Uns bot sich ein wunderbarer Anblick. Suzanne Körper bebte, sie bewegte sich lasziv unter den Händen von Ralf.

Dieses erotische Spiel blieb bei uns nicht ohne Wirkung. Mein kleiner Freund zwickte und juckte, ich spürte wie das warme Blut hineinschwoll. Madeleine nestelte an meiner Trainerhose, löste den Gummizug und streifte sie mir langsam von den Beinen. Nun sass ich nackt, nur noch mit dem T-Shirt bekleidet auf der Bettkante und lehnte mich leicht auf den Kissenberg zurück.

Mein steifer, dicker Schwanz stand kerzengerade in die Höhe. Dann beugte sich Madeleine zu mir, rollte mit ihren Händen sanft die Vorhaut zurück und küsste meinen Schwanz mit ihren warmen Lippen. Mit der Zunge umspielte sie meine Eichel, massierte mit ihren Händen die Eier und sog den Schwanz ganz in ihren Mund. Mein Schwanz wuchs und wurde noch härter, während ich die Beine spreizte, um alles zu zeigen.

Sie schmatze laut mit ihrer Zungen an meiner Eichel, wohl wissend, dass sie Zuhörer und Zuschauer hatte. Ich griff ihr in die viel zu grossen Armausschnitte des T-Shirt und streichelte ihren grossen Busen, knetete und massierte ihn. Mit zwei Finger zwirbelte ich ihre harten Nippel. Madeleine seufzte wohlig laut.

Ralf und Suzsanne genossen es sichtlich, uns zuzusehen.

Sie hatten ihre Blicke mit einem Lächeln fest auf uns gerichtet.

Ralf wiederum stand auf, löste die Kordel und zog sich lässig die Trainerhose aus. Er stand breitbeinig mit nach vorn gerichteter Hüfte da. Dann schälte er sich aus seinem weissen Trüger-T-Shirt und stand splitternackt im Raum. Er genoss es, sich nackt in seiner vollen Grösse zu zeigen, er spürte unsere begehrlichen Blicke auf seiner Haut.

Sein Schwanz war halbsteif, riesengross. Kein Haarbüschel verdeckte seinen grossen schwarzen Schwanz. Madeleine machte grosse Augen „ich glaubte immer, es sei eine Mär, dass Schwarze grosse Schwänze hätten“ raunte sie mir zu, „aber offensichtlich ist das so“. Ralf setzte sich neben Suzanne auf das Sofa, lehnte sich lässig zurück und zog ihr langsam das Strandkleid hoch.

Nun sass Suzanne völlig nackt, mit gespreizten Beinen da. Ihre blanke, rasierte Muschi lag offen, für alle gut sichtbar. Nur ein schmaler, stehengelassener gekräuselter Haarstreifen oberhalb ihres Lustschlitzes zeigte wie eine Landebahn auf ihren Kitzler. Sie zog mit ihren Finger die äusseren Schamlippen auseinander und zeigte ihre rosa fleischige Muschel.

Sie glänzte und glitzerte feucht. Sie streichelte sanft über ihren Kitzler, dann zwischen ihren Spalt und glitt in ihre rosa Muschel. Sie flutschte mit ihren Fingern ein paar Mal rein und raus, holte ihre Liebesfeuchtigkeit. Dann führte sie ihre Finger an ihren Mund und leckte mit ihrer Zunge verführerisch ihre Finger ab.

Sie blinzelte uns zu und strich sich mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Dann fuhr sie wieder mit ihren Finger in ihre Lustgrotte. Sie massierte geniesserisch ihren Kitzler und stöhnte laut. Mit der anderen Hand griff sie den grossen, steifen Schwanz von Ralf und rollte die Vorhaut zurück, nach vorne und wieder zurück; immer wieder.

Ralf japste nach Luft „oh, oh, ja, ja, noch mehr“, keuchte er. Dabei massierte, knetete und walkte er in immer schnellerem Rhythmus die grossen Brüste von Suzanne.

Madeleine streifte sich das T-Shirt über ihren grossen Busen, stand nun splitternackt auf und setzte sich rittlings auf mich. Sie dirigierte ihre ganz nasse Lustgrotte über meinen steifen, dicken Schwanz und senkte sich ganz langsam nieder. Dabei drang ich ganz tief in ihre Muschi dass es nur so flutschte und schmatzte.

Mit ihren beiden Händen hielt sie sich ihre beiden grossen wippenden Brüste. Ihr Blick war lustvoll auf Suzanne und Ralf gerichtet. Madeleine hopste sanft auf und ab und stöhnte laut vor Lust. Ihre Liebesmuskeln kneteten und massierten meinen steifen Schwanz in ihrem Lustschlitz.

Ihr Liebessaft flutsche aus ihrer Möse, und rann über meinen Schwanz; ein unglaublich geiles Gefühl; alles nass. Ich schrie meine Lust laut hinaus „Oh, Ah, Aaaah, Ja“. Madeleine ritt mich in immer stärkerem Rhythmus. „Madeleine stöhnte und wimmerte „Oh, ja, komm, komm“.

Ich konnte mich nicht mehr halten und ergoss meine Sperma ganz tief in Madeleine hinein. Fast gleichzeitig wand und krümmte sich Madeleine in einem gewaltigen Orgasmus. Sie blieb ganz tief in mir sitzen, und bewegte ihr Becken nur noch leicht nach vorne und zurück. Ein gewaltiges Gefühl.

Mein Orgasmus wollte nicht abklingen; ich rang nach Luft.

Madeleine sank mit ihrem vor Schweiss glänzenden Körper langsam auf mich herab, drehte sich und wir rollten gemeinsam auf die Seite. Mein immer noch steifer Schwanz flutschte in ihre nasse Liebesgrotte und blieb mit kaum spürbarer Bewegung von Madeleines Becken, drin. Wir hielten uns eng umschlungen. Gemeinsam hörten wir Suzanne und Ralf stöhnen, quitschen und vor Lust schreien.

Wir guckten uns um und sahen, wie Ralf Suzanne in Dogystellung hart rammelte. Sein grosser, schwarzer Schwanz flutsche rein und raus, seine Eier klatschten an ihren prallen Po. Mit den Händen zog Ralf jeweils die Hüften von Suzanne rhythmisch zu sich heran. Suzanne hielt ihre Augen geschlossen und warf den Kopf hin und her.

Ihre grossen Brüste schwangen wie Glocken im Takt mit. Ein unglaublich geiler Anblick. Sie stöhnten laut und rangen nach Luft. Da zog Ralf seinen steifen schwarzen Schwanz ganz aus der nassen Möse von Suzanne heraus und spritzte seine ganze Ladung Sperma auf den Po und den Rücken von Suzanne.

Er beugte sich danach nach vorne und verrieb mit seinem athletischen Oberkörper das weisse Sperma auf ihrem ganzen Rücken. Währenddessen flutsche sein Schwanz von hinten wieder in ihre Lustgrotte. Susanne schrie vor Lust auf. Mit wippenden Beckenbewegungen rammelte er Suzanne nochmals erneut von hinten.

Suzanne rang nach Luft, japste, gurgelte und wimmerte vor Lust. Nach einer geraumen Weile lösten sie sich voneinander, und liessen sich rückwärts auf das Sofa gleiten. Ihre Beine hatten sie weit gespreizt, der Liebessaft rann aus der Möse von Suzanne. Sie hielt seinen nassen Schwanz in ihrer Hand und massierte ihn leicht.

Ein herrlicher Anblick, die Beiden breitbeinig, gelöst, ermattet und vollkommen Zufrieden auf dem Sofa versunken. Madeleine und ich hielten uns immer noch eng umschlungen. Wir waren zwar leicht verschwitzt, aber ein erotischer, sexy Duft verströmten wir gegenseitig. Wir genossen den geilen Anblick von Suzanne und Ralf, wie sie mit verschwitzt glänzender Haut ihre ganze Erotik uns zeigten.

Wir lagen eine ganze Weile und genossen das gegenseitige „sehen und gesehen werden“.

Suzanne unterbrach sanft diese erotische Stimmung mit den Worten „baah, habe ich einen riesen Durst“. Sie schälte sich aus dem Sofa und ging zur Minibar, um sich ein kaltes Cola zu holen. Sie brachte uns allen auch eine Getränkedose. Wir stiessen gemeinsam an, pressten uns alle Viere eng an einander, als ob wir unsere sexy Körper gegenseitig nochmals intensiv spüren wollten und überhäuften uns mit Küssen.

Dann lösten wir uns voneinander und gingen duschen, wobei wir unsere Hände nicht voneinander lösen konnten.

Mittlerweile war es Tag geworden, bereits morgens um acht Uhr. Wir zogen uns an, und gingen in die Erdgeschoss-halle, wo für die Hotelgäste ein Frühstücksbuffet hergerichtet worden war. Da fanden wir verschiedene Brote, Butter, Käse, Eier, Kornflakes, Milchshakes, Kaffée und Fruchtsäfte, sowie weitere Herrlichkeiten. Wir liessen uns verwöhnen, plauderten lange und verabschiedeten uns danach herzhaft mit innigen Küssen.

Ich deponierte den Hotelzimmerschlüssel an der Reception und wir fuhren mit meinem kleinen Mietauto zu Madeleine’s Wohnung.

Unterwegs kauften wir noch ein paar Fruchtsäfte sowie Äpfel. Frisches Obst und Früchte sind in französisch Guyana leider selten zu kaufen, so begnügten wir uns mit importierten Äpfeln. In Madeleine’s Wohnung liessen wir uns etwas müde in die Sessel sinken. Das iPad von Madeleine spielte über die Musikanlage wunderbare Oldies, PinkFloyd, RollingStones, Queens, Beatles, aber auch neuere Titel wie zum Beispiel von Celine Dion.

Wir schlossen die Augen, schwelgten und schmolzen.

Pünktlich um halb Zwei klingelte es an der Wohnungstüre. Madeleine schälte sich aus dem weichen Sofa und öffnete die Türe. Joelle trat ein und wurde von Madeleine überschwänglich begrüsst und umarmt. Joelle war eine schlanke, grossgewachsene bildhübsche Schwarz-Afrikanerin.

Ihr feines Gesicht wurde von einem grossen, wilden Afro-Look-Haarbusch eingerahmt. Ihre lebendigen Augen funkelten schelmisch. Ihr Lachen war ansteckend. Obschon ihre Figur elegant und schlank ist, hatte sie doch einen sehr grossen festen Busen, wie das bei Schwarz-Afrikanerinnen oftmals typisch ist.

Sie trug enge dünne Leggins, die ihre schlanken Beine und den knackigen Po sehr betonten. Eine luftig-weite, weisse Bluse bot viel Einblick und war ein eleganter Kontrast zu ihrer feinen schwarzen Haut des grossen Busen.

Das mitgebrachte Fotoequipment war beachtlich, Stative, Fotoleuchten, Blitze mit Diffusorschirmen, Kabel, verschiedene Objektive sowie eine Canon-Digitalkamera der neuesten Generation. Dazu stellte Joelle eine Tasche mit Requisiten und Assecoires in die Ecke. Darin waren auch ein transparenter bunter Seidenschal, ein Spiegel, mehrere weiche Dildos, ein grosser, schwarzer, geaderter Gummipennis sowie weitere erotische Minitextilien.

„Wow, da hast du dir aber viel vorgenommen“, kommentierte Madeleine. „Komm setz dich, lass uns erstmal einen Kaffée trinken, wir haben eine Stärkung nötig“. „Wovon seid ihr denn schon am Mittag ermattet“ fragte Joelle mit süffisantem Lächeln auf ihren Lippen. Wir machten es uns auf dem Sofa bequem und plauderten gemütlich.

Joelle erzählte von ihren Modefotografien; letzthin seien es Bade- und Strandmoden gewesen, davon habe sie noch ein paar als Requisiten dabei. Madeleine erzählte beiläufig von unserer Einkaufstour im Dessousgeschäft. „Oh, super“, kommentierte Joelle erfreut, „da haben wir ja die besten Requisiten und sexy Outfit; genial“. „Beginnen wir doch gleich“, schmunzelte sie.

Joelle installierte das Licht, holte ihre Requisitentasche und machte ihre Kamera bereit. Madeleine zeigte Joelle unsere Einkäufe, sie war hell begeistert „Wow, super, die sind aber unglaublich sexy, figurbetonend“. „Zieh sie doch gleich mal an“, bat sie Madeleine. Madeleine war über die impulsive Spontanität von Joelle etwas überrascht, entkleidete sich dann aber langsam und betont lässig.

Währenddessen schoss Joelle bereits unzählige Bilder, wie lasziv und ungehemmt Madeleine einen eigentlichen Strip hinlegte. Madeleine genoss es sichtlich, figurbetont und sexy fotografiert zu werden. Sie zog ihren knappen String-Tanga jedoch noch nicht aus, sondern streckte ihr Becken nach vorne, schob ihre Finger darunter, zupfte das vordere Mini-Dreieck leicht zur Seite und flutsche mit zwei Fingern in ihre Möse, holte ihre Feuchtigkeit und rieb ihren Kitzler. Dabei hielt sie ihre Augen geschlossen, ihr Munde lächelte.

Joelle fotografierte pausenlos, mal ganz nahe, danach wieder ihr verklärtes Gesicht, dann wieder ihre feuchte Muschi. „Super, wow, wie sexy“, rief sie. Nach einer Weile reichte ich Madeleine das lange schwarze Partykleid mit den vielen hüfthohen Beinausschnitten. Sie zog sich langsam ihren Stringtanga herunter, wippte ihr Becken leicht hin und her, spreizte ihre Beine leicht und zeigte ihre grosse, nasse Muschi.

Ihre grossen, fleischigen Schamlippen war weit auseinander geklafft und zeigte ihre rosarote Lustgrotte. Ihre Muschi war fast ganz rasiert, nur oberhalb ihrer Lustspalte hatte sie ein kurzgeschnittenes, krausiges Haardreieck stehen gelassen. Dieses betonte die Nacktheit ihrer sexy Muschi. Joelle fotografierte im Detail diesen sexy Anblick aus verschiedensten Blickwinkeln.

Danach schlüpfte Madeleine in das Partykleid. Durch den halbtransparenten feinen Netzstoff des Oberteiles zeichnete sich ihr üppiger Busen in voller Grösse ab, ihre harten Nippel drückten durch den Stoff. Durch die grossen Armausschnitte und den rückenfreien Schnitt des Oberteiles waren seitlich die ganzen Brüste zu sehen. Ihre feine Busenhaut glänzte.

Joelle fotografierte diese Wonnehügel, die vollen Rundungen der beiden grossen Brüste, die sexy Figur von Madeleine in der Seitenansicht.

Madeleine griff sich durch die grossen Armausschnitte mit ihren Händen an ihren Busen. Joelle fotografierte durch den halbtransparenten Netzstoff, wie die Hände die beiden Nippel liebkosten, streichelten und zwirbelten. Madeleine bewegte ihre Hüften in sanften Schwingungen hin und her. Dabei liessen die hüfthohen Beinausschnitte ihre nackten Beine gänzlich hervortreten.

Joelle fotografierte wie wild. Madeleine beugte sich ganz nach vorne und zeigte ihren wunderbaren Po. Die Stoffstreifen des bodenlangen Partykleides sanken zur Seite, ihre Pospalte, ihre rasierte Muschi waren zu sehen. Sie hielt ihre Beine weit auseinander und mit zwei Finger spreizte sie ihre fleischigen Schamlippen.

Ihre rosa Liebesmuschel war ganz offen und glänzte feucht. Ein irrer geiler Anblick, mein Schwanz juckte und kribbelte, war dick und hart.

„Komm auch mit auf das Bild“ forderte mich Joelle auf, „du hast ja so super String bekommen, zieh sie dir an“. Ich war in den Anblick versunken und wurde nun jäh in die Wirklichkeit zurück geholt. „Ja bitte, schmiege dich von hinten ganz nah an Madeleine und streichle, liebkose sie mit deinen Händen“ wies mich die Fotografin Joelle an.

Ich schlüpfte aus meinen Kleidern und zog den knappen Wet-Look-Tanga aus der Einkaufstasche. „Warte, ich helfe dir beim Anziehen“, unterbrach mit Joelle und war blitzschnell bei mir. Sie kniete sich vor mich hin und zog genüsslich langsam den Stringtanga an den Beinen hoch. Dieses raffinierte Wet-Look-Tanga war wie nasser, dünner Baumwollstoff, der transparenter wurde, je weiter der Stoff auseinandergezogen war.

Dieser Stringtanga aus silber-weissem Wet-Look-Stoff bestand eigentlich nur aus einem Stoffbeutel, der mit einem schwarzen Stoffstreifen um die Hüften gehalten wurde. Der Po bleibt gänzlich unbedeckt. Joelle fasste meinen harten Schwanz, massierte ihn geniesserisch mit ihren Händen, rollte die Vorhaut zurück und knetete sanft die Eier. Mit ihren Lippen küsste sie meinen Schwanz, ihre Zunge umspielten meine Eichel.

Joelle guckte mich dabei von unten mit ihren schlemischen Augen an. Ihre weite Bluse gewährte wunderbare Einblicke auf ihren grossen prallen Busen. Die schwarze, samtige Haut war durch keinen BH eingeengt, ihre Nippel und die grossen Warzenvorhöfe standen prächtig hervor. Meine Hände wanderten nach unten und streichelten sanft ihre wunderbare Haut, walkten ihren Busen und zwirbelten ihre Nippel.

Joelle schloss für einen Moment die Augen. Ich spreizte leicht meine Beine und schob ihr mein Becken entgegen um noch mehr zu geniessen. „Fühlt sich wunderbar an“, meinte Joelle, „aber ich bin zum fotografieren hier“ und zog dabei den Wet-Look-Stringtanga über meinen hoch aufragenden Schwanz. Mein steifer Schwanz zeichnete sich durch den Wet.Look gut ab, ein sexy Anblick, den auch Joelle zu geniessen schien, denn sie fotografierte in Nahaufnahmen.

„Reibe dein Tanga an Madeleine’s Po und massiere mit deinen Händen von hinten ihre Brüste“, wies mich Joelle an, „das gibt ein erotisches Bild“. Mit rollenden Beckenbewegungen rieb ich meinen steifen Schwanz an der Pospalte von Madeleine. Mit den Händen zog ich ihr Po zu mir hin, stiess sanft mein Prachtstück in ihre Pospalte und touchierte ihre Muschi. Joelle fotografierte unablässig aus allen Blickwinkeln, auch mit Detail-Nahaufnahmen.

„Ja, so, wunderbar“, kommentierte sie, „streichle und knete ihre Brüste mit deinen Hände“. Meine Hände wanderten der warmen, feinen Haut von Madeleine entlang von den Hüften nach oben. Durch die grossen Armausschnitte und dem rückenfreien Oberteil umfasste ich die grossen Brüste von Madeleine und knetete, massierte und walkte diese wunderbaren Busen. Madeleine griff nach hinten und zog das lange Partykleid mit den hüfthohen Beinausschnitten auseinander.

Ihre Beine, ihre Po sowie die ganze nasse Liebesgrotte waren nun offen zu sehen. Mit rhythmischen Bewegungen umkreiste ich mit meinem Becken ihren Po und stupste mit meinem im Wet-Look-Tanga eingepackten harten Schwanz ihre Pospalte und ihre nasse Muschi. Madeleine stöhnte, japste nach Luft. „Ja komm, komm, ich halte es nicht mehr aus, komm ganz tief in mich rein“ bettelte sie.

Madeleine griff nach hinten zwischen ihre Beine und befreite meinen grossen, steifen Schwanz aus dem Tanga-Stoffbeutel. Dann schob sie mir ihr Becken entgegen und mein Schwanz flutsche in ihre triefend nasse Muschi. Ich stiess ganz langsam tief hinein, zog etwas zurück um dann erneut hinein zu flutschen. Madeleine schob mir ihr geiles Becken entgegen.

Das schmatzende Geräusch meines dicken Schwanzes in ihrer nassen Lusthöhle war antörnend. Unsere Bewegungen der Hüften wurden rhythmischer, schneller. „Ah, oh oh, jaaa“, stöhnte Madeleine. Joelle fotografierte ganz nah die tropfnasse Muschi mit meinem stossenden Schwanz von allen Seiten.

Madeleine vibrierte, wand sich hin und her und wurde von einem wunderbaren Orgasmus überrollt. Sie schrie ihre Lust laut heraus. Ich konnte mich nicht mehr halten, zog kurz meinen Schwanz heraus und ergoss meinen Samen über ihren Rücken und Po. Dann flutschte ich wieder tief in ihre Lusthöhle.

Joelle hielt alles mit ihrer Kamera fest. „Wunderbar, geil“ kommentierte sie unsere Lust. Ich rieb mit meinem Bauch und Brust Madeleine’s Rücken und Po, verschmierte die gesamten Sperma auf ihrem Körper. „So geil, super, so nass, flutschig“ kommentierte Madeleine und wand sich sanft wiegend hin und her.

Sie sank dann langsam zu Boden und zog mich zu sich herab. Sie lag mit dem Rücken auf dem weichen Teppich, spreizte die Beine ganz weit und dirigierte meinen Schwanz wieder in ihre Muschi. Ihre Beine schlangen sich um meine Hüfte, sie zog mich eng an sich und mein Schwanz flutschte wieder erneut tief ihn ihre plotschnasse Muschi. Wir hielten uns eng umschlungen und ritten gemeinsam einem weiteren Höhepunkt entgegen.

Wir vergassen die Welt um uns, vergassen, dass Joelle wie wild fotografierte.

Wir sahen auch nicht, dass Joelle später die Kamera beiseite legte und ihre weite Bluse öffnete. Joelle walkte, knetete und massierte mit einer Hand ihre eigenen grossen Brüste. Mit der anderen Hand fummelte sie unter ihre Leggins. Ihre Muschi war ganz nass, ein nasser grosser Flecken war vorne an ihrer Leggings zu sehen.

Dabei wurde der dünne Stoff leicht transparent und liess erkennen, dass sie keine String trug. Ihre rasierte Schamlippen zeichneten sich gut durch den Stoff ab. Joelle erkannte die Erotik dieses Details und griff sich mit einer Hand ihre Kamera. Sie spreizte ihre Beine und fotografierte sich selber, ihre nasse Leggins mit ihrer Muschi.

Sie streifte sich langsam ihre Leggins herunter und fotografierte mit der anderen Hand unablässig ihre eigene Lustgrotte.

Sie legte nun ihre Kamera wieder beiseite und rollte sich zu uns auf den flauschigen Teppich. Sie streifte sich ihre Leggins ganz ab und fummelte an Madeleine’s Partykleid. Madeleine schlüpfte elegant aus diesem durch Sperma versudelten Kleid und nun lagen wir Drei nackt, eng umschlungen auf dem flauschigen Teppich. Wir küssten uns am Hals, Busen, Bauch, Eichel, Muschi, streichelten mit unseren Händen an der feinen, warmen Haut.

Wir massierten uns gegenseitig an der Muschi, am Kitzler, am harten Schwanz und stöhnten zu Dritt vor Lust. Alle Hände waren überall gleichzeitig, wir schwammen in einem Lustgefühl, platzten beinahe vor Geilheit. Mein harter Schwanz flutschte in die nasse Muschi von Joelle, drang tief hinein. Joelle stöhnte, schrie ihre Lust laut heraus und krümmte sich in einem gewaltigen Orgasmus.

Auch Madeleine driftete auf einen weiteren Höhepunkt zu.

Joelle hatte ihre eine Hand um meinen steifen Schwanz geschlungen und rollte die Vorhaut langsam vor uns zurück. Ich platzte beinahe vor Erregung. Ihre andere Hand war mit zwei Finger tief in der nassen Möse von Madeleine vergraben und flutschte langsam rein und raus.

Meine Hand wiederum war in der plotzschnassen Möse von Joelle. Sie war tropfnass und ich schob ihr sanft zwei, danach drei Finger hinein. Ich stubste, rieb und knetete ihren G-Punkt. Joelle stöhnte laut und schob mir ihr Becken rhythmisch entgegen.

Wir lagen lange, eng umschlungen und uns aneinander reibend auf dem weichen Teppich und schwammen in unserer Lust.

Nach längerer Zeit dösten wir sanft ein, immer noch eng umschlungen, wie junge Kätz’chen.

Übrigens, die Fotos von dieser Session findet ihr vielleicht im Netz?

Swiss-Lady

25.7.2015

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