Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 04
Veröffentlicht am 23.06.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenWie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.
Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.
Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.
Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.
Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.
Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.
Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.
Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?
Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.
Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.
Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.
Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.
Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.
Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.
Ein langgezogenes „ohohohoho“ von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.
„Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf“. hörte ich Peters Stimme neben mir.
Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.
Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.
Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.
Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.
Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand
Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.
Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.
Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..
Plötzlich geschah alles wie von selbst.
Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.
Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.
Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.
So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.
Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.
Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.
„Wow das war so geil“ unterbrach Peter meine Gedankengänge.
Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.
Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.
Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.
Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.
Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.
„Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! „
Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.
Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.
Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.
Auch Ina schlief mittlerweile.
Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.
Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.
Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.
10
Doch der Schlaf war nicht sonderlich fest und währte nur wenige Stunden.
Als ich Bewegungen zu meinen Füßen spürte wachte ich wieder auf.
Draußßen ging die Sonne gerade auf.
Ich spähte mit zusammengekniffenen Augen ins Zimmer und erkannte Ina, die bereits auf den Beinen war und ihre Sachen zusammen suchte.
„Guten Morgen, wieso bist du denn schon wach?“ begrüßte ich sie, erhielt aber statt einer Antwort nur ein paar böse Blicke.
Schließßlich hatte sie sich vollständig angezogen und machte Anstalten unser Zimmer zu
verlassen.
Ich schwang mich aus der Matratze und versuchte sie in den Arm zu nehmen , doch sie entzog sich mir.
Ina war eindeutig in schlechter Stimmung.
„Was ist denn los?“ Mit diesen Worten griff ich nach ihr und zog sie sanft zu mir.
„Ich will nachhause. Weg von hier“, zischte sie mir entgegen und wand sich aus der Umarmung.
„Oh oh, hier ist aber ein gewaltiges Gewitter im Anmarsch“ dachte ich still, bot ihr sofort an sie zu fahren und zog mir hastig meine Sachen über .
Sie wartete bis ich angezogen war und stürmte schließlich aus dem Zimmer und aus dem Haus.
Während der Fahrt versuchte ich den Grund für ihren plötzlichen Stimmungsumschwung zu erfahren, doch sie gab sich zunächst recht wortkarg.
Langsam begann ich mir Sorgen zu machen.
Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich im Zimmer meiner Schwester war und was ich dort getrieben habe.
Doch zu meiner relativen Beruhigung wurden meine Befürchtungen kurze Zeit später, zerstreut.
„Ich bin doch keine Schlampe“ schoss es plötzlich aus ihr heraus.
„Das hat ja auch niemand behauptet“ entgegnete ich verdutzt.
„Dein Vater und du, ihr habt mich aber behandelt wie eine. Wenn sich das rumspricht, was da vorhin passiert ist, dann kann ich mich ja nirgendwo mehr blicken lassen. „
„Ich glaube nicht, dass sich das rumspricht und außerdem hatten wir doch alle unseren Spaß oder?“ versuchte ich die Situation zu entschäärfen und legte meinen Arm um Ina.
Doch sie schüttelte ihn ab und schmollte weiter.
„Hmm“ dachte ich mir, „das wird sich schon wieder einrenken““ und fuhr sie auf schnellsten Wege zu ihrer Familie.
„Wir sollten erst mal ein paar Stunden schlafen und dann noch mal über alles reden“ riet ich ihr als wir am Ziel waren und sie aus dem Wagen stieg.
Statt einer Antwort, knallte sie nur die Wagentür zu und lief schnurstracks nach hause.
Ich überlegte kurz, ob es klug wäre ihr nachzugehen, entschied mich dann aber dagegen, sondern fuhr zu mir nachhause und legte mich gleich aufs Ohr.
In meinen Gedanken ließ ich die Ereignisse der vergangene Nacht noch mal Revue passieren und bekam dabei wieder einen Ständer, bis ich schließlich einschlief.
Doch der Schlaf dauerte wieder nur ein paar Stunden.
Die Erlebnisse auf Mamas Geburtstagsfeier hatten eine innere Unruhe in mir ausgelöst.
Irgendwas zog mich wieder zu Mamas Haus.
Also duschte ich, zog mich an und machte mich wieder auf den Weg.
11
Fast zeitgleich mit mir, traf auch Tante Steffi vor Mamas Haus ein.
Sie und Onkel Robert hatten anscheinend auch nicht hier übernachtet und waren irgendwann nachhause gefahren.
Bei der Begrüßung erfuhr ich, dass sie ihren Mann und auch meine Cousine Melanie, die es gestern ja gestern hat ordentlich krachen lassen, zuhause gelassen hatte.
Dafür hatte sie diesmal ihre jüngere Tochter, meine andere Cousine Tamara mitgebracht.
Tamara oder Tami wie sie überall gerufen wurde, war drei Jahre jünger als ihre 22 jährige Schwester., hatte aber in etwa den gleichen IQ.
Allerdings hatte sie bei weitem nicht den durchtriebenen Charakter ihrer Schwester sondern war eine ehrliche Haut, man konnte sie eigentlich als ein liebes Mädchen bezeichnen.
Leider hatte sie aber auch nicht die überaus ansehnlichen körperlichen Attribute von Melanie und zu allem Überfluss besaß sie eine unsägliche Stimme, die mich ständig an eine TV Berühmtheit namens Verona erinnerten.
Doch als ich sie nun in ihrem sehr sommerlichen Outfit sah, musste ich feststellen das sie durchaus reizvoll aussah.
Vielleicht lag es auch nur an dem heißen Sommerwetter und der knisternden Spannung die immer noch überall in der Luft lag.
Tante Steffi hatte diesmal an leichtes weißes Sommerkleid angezogen.
Bei genauerem Hinsehen konnte man die Konturen ihres Slips erkennen.
In meiner Hose begann sich bei dem Anblick und dem Gedanken was gestern beinahe passiert wäre, etwas zu regen.
In Tante Steffis Augen konnte ich sehen, dass sie wohl auch gerade daran dachte, doch sie überspielte das gekonnt mit fröhlichem Geplapper und so gingen wir ins Haus.
Mama saß mit Onkel Werner und meiner anderen Tante Petra auf der Terrasse und befanden sich gerade in der Endphase des Frühstücks.
Auch Peter saß wie ein Unschuldslamm am Tisch, tat so als ob letzte nacht nicht das geringste passiert war und haute kräftig rein.
Mein Erscheinen kommentierte er mit einem schelmischen Grinsen.
Als er erfuhr, dass Ina nicht mitgekommen war, huschte ein enttäuschter Ausdruck über sein Gesicht.
Das änderte sich jedoch als er meine kleine Cousine Tami erblickte.
Seine Augen begannen zu leuchten, wie die eines Jägers der ein neues Opfer erblickt hat.
“ So ein abgebrühter geiler Sack“ murmelte ich leise, konnte allerdings ein leichtes Grinsen.
Ich setzte mich brav neben Mama und lauschte aufmerksam den Gesprächen, während ich mit einem Heißhunger die Frühstücksreste vertilgte.
Zu meiner großen Erleichterung war weder der Dreier in meinem Zimmer, noch die anschließende Aktion mit meiner Schwester bemerkt worden.
Ich atmete auf und sah aus den Augenwinkeln, Peters dämliches Augenzwinkern, der offensichtlich genau wußte was mir gerade durch den Kopf ging.
„Oje, wie komme ich bloß wieder aus der Nummer raus. Ausgerechnet dieser Idiot kennt jetzt mein dunkelstes Geheimniss.“ dachte ich sorgenvoll, während ich versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.
Ich genehmigte mir erstmal zwei Gläser Sekt und erfuhr weiterhin, dass außer den hier Anwesenden, auch noch meine Schwester im Haus war.
Sie lag noch in ihrem Zimmer und schlief ihren Rausch aus.
Mir wurde plötzlich bang ums Herz.
Was würde passieren, wenn sie doch etwas und sei es nur eine Kleinigkeit aus der gestrigen Nacht mitbekommen hatte?
Dann war ich geliefert!
Aber nicht nur ich auch Peter wäre dann fällig. Denn schließlich war er nicht nur dabei gewesen, er hatte mich sozusagen dazu angestiftet.
Ich nahm mir vor ihm die Hauptschuld zu zuschieben, falls es hart auf hart kommen sollte.
Allerdings hatte ich meine Zweifel ob mir diese Ausrede wirklich helfen würde.
Peter schien sich in dieser Hinsicht anscheinend keine Gedanken zu machen. Er saß fröhlich in der Vormittagssonne und richtete sein Augenmerk auf meine kleine Cousine, die so naiv war, dass sie nicht bemerkte was da auf sie zu kam und sich angeregt mit ihn unterhielt.
„Nun ist ja auch logisch. Die ältere Schwester hatte er ja gestern schon vernascht und da meine Freundin Ina nicht da war, würde Tami als nächste fällig sein.“ folgerte ich etwas verblüfft.
Er schien sich überhaupt keine Sorgen um die Konsequenzen zu machen und dachte wohl er würde ständig damit durchkommen.
Sein wilder Ritt mit meiner Cousine Melanie war allerdings nicht unbemerkt geblieben, wie ich aus ein paar anzüglichen Bemerkungen heraus hörte, doch offensichtlich hatte niemand Lust ihm deswegen die Leviten zu lesen.
Stattdessen erfuhr ich, dass Onkel Werner und Tante Petra die ja in Mamas Schlafzimmer übernachten durften, es in der Nacht recht geräuschvoll miteinander getrieben hatten.
Mama konnte es anscheinend nicht lassen, ein paar spitze Bemerkungen in dieser Hinsicht fallen zu lassen. Dabei bekam sie einen roten Kopf.
Hörte ich da etwa Neid heraus??
Sie hatte ja die Nacht allein auf der Couch verbracht und musste sich das Gestöhne aus dem Schlafzimmer anhören.
Ich konnte mir denken, dass die Nacht doch recht unbefriedigend für sie gewesen sein musste.
„Das war eine schöne Geburtstagsfeier und die mussten wir ja dann schliesslich angemessen ausklingen lassen“ entgegnete Onkel Werner fröhlich und tätschelte dabei ungeniert am mächtigen Busen seiner Frau.
Tante Petra bekam ebenfalls einen roten Kopf und schob seine Hand lachend beiseite.
„Man sollte immer darauf achten, nicht einzurosten! Wir werden uns auch gleich zu einem „Mittagsschläfchen“ zurückziehen.“ goß Onkel Werner weiter Öl ins Feuer und begann wieder an Tante Petra herum zu tätscheln.
Onkel Werner war schon immer ein lustiger Vogel gewesen, aber so anzüglich kannte ich ihn gar nicht.
Ganz offensichtlich war auch er von der kochenden Atmosphäre erfasst worden denn er schien nicht betrunken sondern eher frivol zu sein.
Gespannt beobachtetet ich die Reaktion der anderen Anwesenden.
Peter fand das ganze natürlich ziemlich lustig.
Er saß lässig in seinem Gartenstuhl und schaute den Treiben amüsiert zu .
Mama war sich anscheinend nicht sicher ob sie lachen oder schimpfen sollte und Tante Steffis Miene verdüsterte sich mehr und mehr, bis sie schliesslich abrupt aufstand und in die Küche ging.
Mama folgte ihr nach ein paar Minuten später und ließ uns allein auf der Terrasse sitzen.
Onkel Werner spürte wohl das er in ein Fettnäpfchen getreten war, doch nach einem kurzem Moment peinlichen Schweigens, schnappte er sich seine Videocam und begann sich mit Peter die Aufnahmen des vergangenen Abends anzuschauen.
Meine Nichte schliesslich war mit ihrem Handy zugange und so nutze ich die Gelegenheit um im Haus die Toilette aufzusuchen.
Als ich an der Küche vorbei kam, hörte ich die schimpfende Stimme Tante Steffis durch die angelehnte Tür
“ ….die tun so als ob der zweite Frühling ausgebrochen ist, während bei anderen überhaupt nichts mehr los ist…….. „
Ich blieb wie angewurzelt stehen um zu lauschen.
Mama fragte vorsichtig nach was ihre Schwester denn genau meinte und dann hörte ich wie es aus Tante Steffi regelrecht heraussprudelte.
„Zwischen Robert und mir läuft schon seit über zwei Jahren nichts mehr auf dem Gebiet. Zuerst habe ich gedacht, er hat was mit einer anderen,aber da ist wohl was anderes….“
„Ach das tut mir aber leid“ ich konnte förmlich hören,wie Mama,ihre Schwester tröstend in den Arm nahm. „Ich dachte immer ihr seid glücklich“
„Ich habe ein paar Mal seinen Computer durchsucht. Weil ich dachte er geht fremd.“
Tante Steffis Stimme hörte sich nun mehr und mehr schluchzend an.
„Dabei bin ich dann auf ein paar Videos gestossen“………ihre Stimme stockte und sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.
„Naja so sind die meisten Männer nun mal“ versuchte Mama zu beschwichtigen, doch ihre Schwester war jetzt kaum noch zu beruhigen.
„…Videos wo ältere Männer es mit jüngeren Männern treiben. Einfach pervers sowas“
Einen Augenblick lang hörte ich nichts als betretenes Schweigen
Dann hörte ich Mamas Schritte zur Tür kommen
Ich schlich mich ein paar Meter zurück und tat so als ob ich eben von der Terrasse hereingekommen sei
Als Mama mich sah, rief sie mich zu sich und drückte mir ein Frühstückstablett mit den Worten „hier,schau mal ob deine Schwester schon wach ist. Sie wird Hunger haben“ in die Hand und schloss anschliessend die Küchentür.
„Hmmm, dachte ich während ich die Treppen zu meiner Schwester hinaufstieg.
„Das erklärt natürlich wieso Tante Steffi so scharf drauf ist. Zwei Jahre keinen Sex sind eine verdammt lange Zeit und meine Tante war trotz ihrer knapp 44 Jahre noch ein lebenslustiger „Feger“.
Ich überlegte was ich mit diesen neuen aufgeschnappten Informationen anfangen sollte, bis ich schliesslich vor der Zimmertür meiner Schwester angekommen war.
Nun mal schauen was mich jetzt erwarten würde.
Mit gemischten Gefühlen klopfte ich vorsichtig an die Tür ,wartete ein paar Sekunden und trat dann ins Zimmer.
12
Meine Schwester lag zusammen gerollt in ihrem Bett, doch sie schien nicht mehr zu schlafen.
Auf meine vorsichtigen Rufe, reagierte sie mit einem unwirschen „Was….“.
„Mama hat dir etwas zu essen gemacht“ meinte ich leise und stellte das Tablett auf den Tisch.
„Lass mich, mir gehts nicht gut“ kam es jammernd von ihr zurück.
Das Tageslichte bahnte sich bereits einen Weg durch die nicht völlig geschlossenen Jalousien, so dass ich einen Blick auf meine Schwester werfen konnte.
Sie trug mittlerweile wieder ihre Schlafkleidung, die Hose war allerdings ein Stück nach unten verrutscht und gab etwa die Hälfte ihres Po`s frei.
Ihren Kopf hatte sie unter den Kopfkissen vergraben.
Mit Sicherheit hatte sie einen mächtigen Kater.
Oder war da vielleicht noch mehr…..?
Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, setzte mich zu ihr an die Bettkante und fragte besorgt, was ihr denn fehle?
Mir fiel ein Zentnerschwerer Stein vom Herzen als ich erfuhr das es wohl nur der viele Alkohol war unter dem sie litt.
Von dem was da noch mit ihr getrieben worden war, hatte sie anscheinend nicht viel mitbekommen. Jedenfalls nicht, dass ich maßgeblich daran beteiligt war.
Von Erleichterung und einem schlechten Gewissen getrieben, holte ich ihr einen nassen Waschlappen um ihr Stirn zu kühlen, was ihr sichtlich gut tat
Außerdem klagte sie noch über Schmerzen am Rücken, was mich dann doch zu einem innerlichen dreckigen Grinsen veranlasste.
Hilfsbereit wie ich nun mal bin, bot ich ihr an, sie zu massieren, was sie zwar zunächst ablehnte aber nach etwas gutem Zureden dann doch zu lies
Während sie sich wie ein nasser Sack auf den Rücken legte und ich zu ihr aufs Bett kletterte, konnte ich nicht umhin ihren halb entblößten Hintern zu bewundern.
Er war schön knackig und hatte die Form eines Pfirsichs, was mir ausgesprochen gut gefiel.
Meine Schwester schien meine gierigen Blicke an ihrem Hintern zu fühlen, denn sie machte Anstalten sich die Hose hochzuziehen.
„Ne, das kannst du ruhig so lassen. Da unten sind ja auch ein paar empfindliche Nerven wo ich hin muss…..“ ich versuchte möglichst sachlich zu klingen und es schien zu funktionieren, denn meine Schwester meinte zwar “ na nun übertreib es mal nicht“, lies aber ihre Hose da wo sie war.
Ich setzte mich vorsichtig auf den unteren Teil ihres Rückens, schob meine Hände unter ihr Shirt und begann vorsichtig zu massieren.
Ein wohliges “ mhhhhh“ zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war.
Das Shirt wirkte dennoch etwas störend, ich kam an die Schulterregionen nur schlecht heran.
Nachdem ich das meiner Schwester mitgeteilt hatte, zog sie ohne irgend welche Widerworte das Oberteil aus und legte sich wieder flach auf den Bauch.
Ich begann zunächst mal ihren Nacken mit meinen beiden Daumen zu massieren.
Bereits nach kurzer Zeit begann sie unruhig zu werden und bekam eine Gänsehaut.
„Da nicht.“ hörte ich sie mit leicht belegter Stimme sagen.
Bei vielen Frauen ist das eine empfindliche Zone und anscheinend bildete meine Schwester da keine Ausnahme.
Meine Hände wanderten etwas tiefer zu ihren Schulterblättern, wo ich schliesslich sanft meine Arbeit begann.
„Mhhhh, das tut gut. Ich wusste ja gar nicht das du sowas gut kannst“ meine Schwester fühlte sich sichtlich wohl.
Ihre Haut wurde wärmer, sie glühte fast schon.
„Da gibt es so einiges,das du nicht von mir weißt“ entfuhr es mir sichtlich selbstzufrieden.
Gleich darauf bis ich mir auf die Zunge. Nicht das mir noch etwas verräterisches über die Lippen kam.
„Ja ,ich merke es“.
Ihre Stimme bekam einen etwas merkwürdigen, leicht neckischen Unterton.
Flirtete etwa meine eigene Schwester mit mir?
Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich stattdessen auf meine Hände die langsam ihren Rücken herab wanderten.
Je tiefer ich kam, desto schwerer wurde ihr Atem.
Als ich etwa in Höhe ihres Busen war, konnte ich nicht umhin, diese an den Seiten leicht zu streifen und wieder gab es keinen Protest.
Ich fragte mich gerade ob meine Schwester eingeschlafen war, als sie kurz den Kopf zu mir wand und musterte mich mit einem undurchsichtigen Gesichtsausdruck.
Ich fühlte mich etwas ertappt, wanderte mit den Händen weiter zwischen ihren Rippen und massierte dort weiter.
„Ist alles ok. Du wirkst etwas angespannt“ flötete sie und legte sich wieder in ihr Kissen.
„Ja,ja“ antwortete ich schnell, bis mir auffiel was sie damit meinte.
Ich schaute an mir herunter und fluchte innerlich.
Selbst durch die Jeans war die Beule zwischen den Beinen deutlich zu erkennen.
Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, war mir klar das sie gerade ziemlich breit grinste.
Ich revanchierte mich indem ich bei einer verspannten Stelle in der unteren Rückenregion etwas fester zudrückte und dafür ein vorwurfsvolles „Aua“ erntete.
Mittlerweile waren meine Hande am Anfang ihres Po`s angelangt.
Auch meine Schwester wirkte nun nicht mehr so entspannt und wurde zunehmend unruhiger.
Während ich seitlich von ihrem Rücken herunter kletterte um von da aus ihre unteren Regionen besser erreichen zu können, blieb mein Blick wieder an ihrem halb herausstehenden Hinterteil haften.
Es war fast so als ob es mich einladend anstarrte und darauf wartete das ich es mir vor nahm.
Es wäre eigentlich ganz einfach gewesen.
Einfach meine Hose aufmachen und meinen ultra steifen Schwanz dort hinein schieben.
Ich hatte vorher noch nie Analsex praktiziert, doch der Po meiner Schwester brachte mich schier um den Verstand.
Sie war mit Sicherheit auch gerade ziemlich heiss, ich konnte förmlich riechen, wie es in ihrer Muschi immer feuchter wurde und da meine Berührungen dort unten darauf hindeuteten das auch dies eine erogene Zone bei ihr war, hatte ich gute Chancen auf Erfolg.
Doch ich traute mich dann doch nicht und gab mich mit dem zufrieden was ich hatte und was ich gestern mit ihr gehabt hatte.
Man sollte sein Glück nicht innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal herausfordern.
Aber eine kleine Kostprobe wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und lies scheinbar unabsichtlich zwei Finger zwischen ihre Pobacken gleiten.
Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten.
Sie machte ein paar heftige Unterleibsbewegungen und drehte sich zu mir herum.
„He, da bin ich kitzelig. Lass das sein!!“
So, kitzelig nennt man das jetzt, dachte ich, entschuldigte mich aber mit einem „oh sorry“ und zog meine Hand dort weg
Um sie milde zu stimmen, massierte ich ein paar verspannte Stellen weiter oben einige Minuten lang.
Meine Schwester schnurrte schliesslich wieder wie ein Kätzchen, kurz bevor ich ihr Bett verlies gab ich ihr Kuss auf den Nacken.
Eigentlich war der Kuss mehr freundschaftlich gemeint, doch sofort spürte ich wie mehrere Schauer ihren Körper hinunter strömten.
„Oups,das war wohl wieder eine falsche Stelle“ dachte ich etwas verschmitzt und machte das ich weg kam.
Als ich auf dem Weg zurück wieder an der Küche vorbei kam, sah ich das die Tür immer noch geschlossen war.
Tante Steffi schüttete Mama wohl immer noch ihr Herz aus.
Ich war ziemlich neugierig ob es da noch mehr pikante Details zu erlauschen gab, lies es dann aber doch sein, weil sich auch Cousine Tami in der Nähe befand und anscheinend gerade mit ihrem Freund telefonierte.
So trat ich gedankenverloren wieder hinaus auf die Terrasse und traute meinen Augen nicht!
Die Drei dort draußen vertrieben sich die Langeweile damit, ein paar neue Aufnahmen für Onkel Werners Cam zu machen.
Doch es waren keine normalen Filmaufnahmen
Tante Petra saß lachend und mit aufgeknöpfter Bluse im Gartenstuhl, während ihr Mann hinter ihr stand und mit beiden Händen ihre mächtigen Möpse massierte.
Peter kauerte ungefähr ein bis zwei Meter davor und filmte alles mit.
Meine Tante sah mich zwar, aber konnte oder wollte die beiden Männer nicht dazu bewegen mit ihren Spielereien aufzuhören.
Schliesslich richtete sich Peter auf und reichte die Camera an Onkel Werner weiter und die beiden wechselten die Positionen.
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