Manchmal kommt es anders als man denkt
Veröffentlicht am 09.08.2024 in der Kategorie Erotik GeschichtenMein Lieblingsarbeitkollege und ich mussten zu einer zweitägigen Tagung nach Wilhelmshaven. Im Hotel war nur noch ein Doppelzimmer frei. Da es ja nur für eine Nacht war, nahmen wir dieses Zimmer.
Wilhelmshaven ist ziemlich langweilig, Also sind wir abends einen trinken gegangen. Total abgefüllt kamen wir ins Hotel zurück.
Ich hatte viel zu viel getrunken. Nachdem ich mich total nackt ausgezogen hatte, lies ich mich ins Bett fallen und schlief sofort ein.
Irgend etwas hat mich in der Nacht aufgeweckt. Was war los? Ich lag auf dem Bauch. Meine Beine waren total gespreizt.
In der Stellung schlafe ich nie. Was also war los? Ich war so benebelt, dass ich alles nicht so richtig mitbekam. Mir wurden die Arschbacken auseinander gezogen. Etwas Feuchtes glitt immer wieder über meine Rosette.
Hmm, was war das bloß? Aber was soll es. Es fühlt sich toll an. Das Feuchte versuchte auch ab und zu mal in meinen Arsch einzudringen. Tolle Sache.
Nun versuchte ich aber doch einmal über meine Schulter zu blicken.
Es war mein Arbeitskollege. Er leckte mein Arschloch aus. Ein tolles Ding. Der muss ja wahnsinnig besoffen sein.
Ich knurrte gereizt. Mein Arbeitskollege flüsterte: „Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts“. Na ja.
Wenn er das sagt. Ich ließ meinen Kopf wieder auf das Kissen sinken. Er leckte weiter.
Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich jetzt auf dem Rücken.
Was war nun passiert? Ich konnte meinen Kollegen sehen. Er kniete zwischen meinen gespreizten Beinen. Was macht der da? Ich konnte seinen Schwanz sehen. Er hatte einen Steifen, Und WAS für einen.
Vorsichtig streifte er ein Gummi über seinen Lümmel. „Was machst Du da?“ lalle ich. Wieder sagte er: „Bleib ganz ruhig. Dir passiert nichts“.
Mein Arbeitskollege nimmt meine beiden Füße und hebt meine Beine hoch.
Jetzt begreife ich in meinem Suff, was er vorhat. Er spreizt meine Beine weit auseinander. „Lass das, darauf stehe ich nicht“ lalle ich. Er setzt seinen Schwanz an und drückt ihn mir bis zum Anschlag rein.
Wow, was für ein Gefühl. Durch meinen Suff bin ich völlig entspannt. Ich spüre nicht den geringsten Schmerz. Mein Arbeitskollege hält inne.
„Siehst Du, jetzt bekommst Du einen Ständer“ sagt er. Und das ist richtig. Meine Latte schnellt in die Höhe. Ich lehne mich völlig entspannt zurück und gebe mich hin.
Er fängt langsam an zu stoßen. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend genieße ich den Fick. Mein
Arbeitskollege hat natürlich bemerkt, dass es mir gefällt.
Er fängt kräftig an mich durchzurammeln.
Mein Schwanz wird immer härter. Der Sack zieht sich zusammen und presst die Eier zusammen. Man ist das geil. Mit langen Stößen fickt er sich zum Orgasmus.
In meinem Sack toben Schlachten. Meine Geilheit steigt ins Unermessliche. Ich bin kurz vorm finalen Abschuss. Er drückt meine Beine total nach unten.
Meine Knie sind in Höhe meiner Ohren. Er hat total freien Zugang zu meinem Arsch. Meine Fackel liegt fett auf meinem Bauch. Sie zuckt und sabbert mir den Bauch feucht.
Da nimmt er meine Fackel in die Hand. Kein Wichsen. Einfach nur den Schwanz in die Hand. Er stößt und stößt.
Meine Beine fangen an zu zittern. Ich kann nicht anders. Laut stöhnend feuere ich ab. Ich treffe meine Brust.
Mein
Gesicht. Immer wieder schieße ich ab. Ein tierischer Orgasmus. Der Beste den ich jemals hatte.
Das bringt meinen Kollegen über die Schwelle. Er stöhnt laut und feuert ebenfalls ab.
Er zieht seinen Schwanz raus. Ich drehe mich auf die Seite und schlafe sofort wieder ein. Man, war das geil.
Man, habe ich die Nacht gut geschlafen.
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