Mann und Bi-Paar
Veröffentlicht am 11.07.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch hatte eine Kontaktanzeige im Internet aufgegeben. Mann sucht reifes Bi – Paar. Eigentlich dachte ich, meine Mailbox müsste überquellen. Leider hatten sich insgesamt nur drei interessierte Paare gemeldet.
Ein Paar wollte mich unbedingt als Haussklaven halten, ein anderes stand ebenfalls auf SM. Also nichts für mich. Das dritte Paar, Uwe und Paula, beide Mitte 40 dagegen schienen recht sympathisch zu sein. Die Beiden hatten eine lange Mail geschrieben, sich und ihre Interessen beschrieben und ein Textilfoto beigelegt.
Beide etwas mollig aber gut aussehend und gebildet. Und zum Glück wohnten sie nicht weit von mir entfernt.
Also hatte ich mich mit ihnen in Kontakt gesetzt. Uwe machte am Telefon einen sehr guten Eindruck.
Wir telefonierten eine halbe Stunde und quatschten über unsere Vorlieben und Interessen. Die beiden waren anscheinend auf der Suche nach dem Kick in ihrer Ehe. Paula wollte sich gerne einmal von einem jüngeren Mann verwöhnen lassen und Uwe war schon lange einmal an einem Bi – Kontakt interessiert, wie er mir erzählte. Also hatten wir diesen Samstag ein Treffen ausgemacht.
Punkt 20:00 Uhr stand ich vor ihrer Tür.
Ein nettes, modernes Haus in einer teuren
Wohngegend. Als ich klingelte rutschte mein Herz fast in die Hose. Uwe öffnete die Tür, strahlte mich an und gab mir die Hand. Ich hatte das Gefühl, dass er auch etwas nervös war.
Er führte mich ins Wohnzimmer, sehr geschmackvoll und modern eingerichtet. Uwe war 46 Jahre, also knapp 18 Jahre älter, etwas größer als ich und nicht gerade der dünnste. Aber das wusste ich ja schon vom Foto. Im Wohnzimmer wartete Paula auf uns.
Sie stand vom Sofa auf als wir hereinkamen und kam mit einem strahlenden Lächeln auf mich zu. Sie umarmte mich und gab mir einen sanften Kuss auf den Mund. Fängt ja gut an, dachte ich bei mir. Paula war etwa 10 cm kleiner als ich, 48 Jahre und etwas mollig.
Sie hatte lange, brünette Haare, ein bezauberndes Lächeln und tief-grüne Augen. Man sah ihr an, dass sie etwas älter war, aber sie sah trotzdem blendend aus. Eine reife Frau in ihren besten Jahren. Sie hatte hohe, offene Sommerschuhe und ein leichtes, schwarzes Sommerkleid mit dünnen Trägern an.
Unter dem dünnen Stoff sah ich deutlich die Wölbung ihrer Brüste. Da schien ja einiges an Holz vor der Hütte zu sein. Paula nahm mich an der Hand und führte mich zu einem Sofa. Uwe und Paula nahmen mir gegenüber Platz.
Paula redete die ganze Zeit, so dass gar keine peinliche Stille aufkommen konnte. Sie schenkte mir ein Glas Rotwein ein und wir plauderten etwas.
Uwe war selbständig und hatte eine kleine Firma, Paula arbeitete als Lehrerin. Die beiden hatten zwei Kinder, die sie aber über das Wochenende bei der Oma waren.
Nach einer halben Stunde small talk und drei Gläsern Wein schaute Paula Uwe kurz an. Dieser nickte lächelnd. Ich wusste, jetzt würden sich meine geheimsten Fantasien erfüllen. Paula stand langsam auf und kam zu mir.
Sie setzte sich neben mich auf das Sofa. Ich traute mich nicht auch nur eine Bewegung zu machen. Paula schaute mich mit ihren grünen Augen an. „Hast Du Lust ?“ fragte sie mich.
Ich konnte nur nicken. Langsam kam Paula näher und presste mir ihre Lippen auf meinen Mund. Ich schaute zu Uwe. Dieser nickte mir nur zu.
Seine rechte Hand hatte er schon in seinem Schoß liegen. Er schien bereits seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose zu massieren.
Paulas Zunge drang in meinen Mund ein. Ich erwiderte ihre fordernden Küsse.
Unsere Zungen umspielten sich. Langsam fuhr ihre Hand unter meinem Hemd an meinem Oberkörper hinunter. Während sie mich gierig weiter küsste umspielten ihre Finger meine Brustwarzen die sich bei der Berührung steif aufrichteten. Langsam lies auch ich meine Hand über ihren Hals gleiten, bei ihren gebräunten Schultern angelangt, streifte ich leicht die Träger ihres Kleides ab.
Ihr Kleid viel nicht von selbst nach unten. Ihre großen, schweren Brüste konnten das Kleid auch ohne Träger halten.
Mittlerweile war Paulas Hand an meiner Hose angelangt. Durch die Hose hindurch streichelte sie über meinen Schwanz.
Sie knöpfte geschickt mit ihrer rechten Hand
meine Hose auf, während sie mit der linken weiter meine Brustwarzen streichelte. Beim letzten Knopf schnellte mein steifer Schwanz wie eine Feder aus meiner Hose hervor. In weiser Voraussicht hatte ich gleich gar keine Unterwäsche angezogen. Paula lächelte mich an und umfasste meinen Schwanz fest mit ihrer Hand.
Ein geiles Gefühl. Bei den Berührungen dieser Frau musste ich aufpassen um nicht sofort los zu spritzen. Langsam lies sie ihre Hand an meinem harten Schaft auf – und abgleiten. Sie zog meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück und legte meine pralle Eichel frei.
Rhythmisch lies sie ihre zarte Hand auf und nieder gleiten, während ihre feuchte, warme Zunge weiter in meinem Mund wühlte.
Langsam zog ich ihr nun ihr leichtes Kleid herunter. Zum Vorschein kamen zwei
wohlgeformte, große und vor allem nahtlos gebräunte Brüste. Sanft begann ich ihre prallen Glocken zu streicheln. Ihre Nippel standen steif von ihren Brüsten ab.
Langsam begann ich, mich an ihrem Hals hinunter zu knabbern. Bei ihren Melonen angekommen nahm ich eine der harten Warzen in den Mund und begann zu saugen. Mit der anderen Hand zwirbelte ich die Warze ihrer anderen Brust. Paula stöhnte leicht auf, unterbrach ihre Schwanzmassage aber keinen Augenblick.
Aus dem Augenwinkel konnte ich erkennen, dass Uwe auch seine Hose geöffnet und seinen Schwengel befreit hatte. Er hatte einen schönen, großen und geraden Schwanz, an dem er langsam auf – und ab wichste. Die Adern an seinem Schaft
traten deutlich hervor. Plötzlich stand Paula auf und lies meinen Schwanz los.
Sie schaute ihren Mann an und sagte zu ihm, er solle sich neben mich auf das Sofa setzen. Uwe stand auf und kam zu mir rüber. Im Vorbeilaufen hielt Paula ihn kurz an, gab ihm einen tiefen Zungenkuss und zog ihm die Hose herunter. Uwe nahm daraufhin sein Hemd und warf es aufs andere Sofa.
„Los, zieh du dich auch aus“ sagte Paula zu mir. „Ok“ also entledigte auch ich mich meiner Kleider. Uwe kam nackt zu mir und setzte sich dicht neben mich. Unsere Oberschenkel berührten sich leicht.
Durch meinen Schwanz fuhr ein Zucken bei dieser Berührung. Uwe saß neben mir und begann wieder seinen Schwanz zu wichsen. Auch ich konnte nicht umhin meine Faust um meinen Schwanz zu schließen und langsam zu wichsen. Paula begann nun, sich vor unseren Augen langsam zu wiegen.
Sie streichelte sich selbst über ihre schweren Brüste, knetete diese und drückte sie fest zusammen. Langsam lies sie eine Hand an ihrem Körper entlang gleiten und in ihrem schwarzen Kleid, welches ihr immer noch um die Hüfte hing, verschwinden.
Anscheinend rieb auch sie sich ihre Muschi. Während sie ihre Hand immer schneller unter ihrem Kleid bewegte ging sie immer wieder leicht in die Knie und stöhnte dabei leise vor sich hin.
Völlig versunken in diesen geilen Anblick erschrak ich etwas, als ich plötzlich Uwes Hand an meinem Oberschenkel spürte. Er schaute mich fragend an. Wieder nickte ich nur. Langsam lies er darauf seine Hand an meinem Schenkel entlanggleiten.
Ich legte meinen rechten Arm um seine Schulter, so dass er näher an mich heranrücken konnte. Uwes Finger glitten an der Innenseite meiner Schenkel nach oben. Bei meinem Sack angelangt nahm er meine Eier sanft in seine Handfläche und begann sie sanft zu kneten. Seine Hand glitt weiter und umfasste schließlich meinen Schwanz.
Wie seine Frau zuvor begann er mich zu wichsen. Sein fester Griff brachte mich beinah zum abspritzen. Diese geile Massage eines Mannes und der Anblick seiner geilen Frau waren fast zu viel für mich.
Stöhnend lehnte ich mich in das Sofa zurück. Uwe wichste weiter meinen Schwanz während er seinen eigenen mit der anderen Hand massierte.
Paula hatte wohl genug vom wichsen und beobachtete uns Beide. Ihre Augen glänzten. Langsam streifte sie ihr Kleid von ihren prallen, geschwungenen Hüften. Sie war wirklich am ganzen Körper,ohne Ausnahme, nahtlos gebräunt.
Ihre geile Muschi war total rasiert. Feucht schimmerten ihre Schamlippen zwischen ihren Schenkeln. Die paar Kilo, die sie zu viel hatte, waren wirklich an den richtigen Stellen. Große, schwere, dicke Brüste und griffige Hüften und einen geilen Arsch.
Bei diesem Anblick musste ich schnell Uwes Hand von meinem Schwanz weg schieben um nicht im hohen Bogen los zu spritzen. Verdutzt schaute er mich wieder an. „Langsamer“ sagte ich und er lächelte. Paula kam jetzt zu uns ans Sofa.
Aufreizend kniete sie sich vor uns auf den Boden. Während sie mit der linken Hand den Schwanz ihres Mannes zu wichsen begann, knabberte sie langsam an den Innenseiten meiner Oberschenkel herum. Um nicht völlig untätig herum zu sitzen und mich verwöhnen zu lassen beugte ich mich zu Uwes Oberkörper hinüber und begann seine Brustwarzen zu lecken. Anscheinend schien ihm dies zu gefallen denn er stöhnte leise.
Paula schaute zu uns auf und lächelte. „Ja ihr Hengste, verwöhnt euch gegenseitig.“ Langsam glitt ich mit meiner Zunge an Uwes Körper nach unten. Mit meiner rechten Hand nahm ich Paula Uwes Schwanz aus der Hand und begann ihn leicht zu massieren. Uwe lehnte sich entspannt zurück.
Paula kniete sich jetzt zwischen die Beine ihres Mannes und begann seine Eier zu kneten und ab zu lecken. Langsam lies sie ein Ei, dann das andere in ihrem warmen, feuchten Mund verschwinden. Dem wollte ich natürlich nicht nachstehen. Ich zog seine Vorhaut nach unten und setzte meine Lippen an seiner prallen Eichel an.
Uwe stöhnte laut auf. Vorsichtig begann ich, mit meiner Zunge seine pralle, tiefrote Eichel zu umkreisen. Immer wenn ich am Bändchen auf der Eichelunterseite ankam, hielt ich kurz inne und leckte ihm über diese empfindliche Stelle. Uwe wand sich auf dem Sofa.
Paula hatte inzwischen den Schaft ihres Mannes mit der Hand umfasst und
wichste ihn sanft. Von oben lies ich meine Lippen langsam an der harten Stange nach unten gleiten. Paula wichste seinen Schwanz in meinen Mund hinein. Uwe legte seine Hand auf meinen Kopf und strich mir durch das Haar.
Tief verschwand sein Stab in meiner warmen Mundhöhle. Paula lies derweilen ihre linke Hand zwischen ihren Schenkeln verschwinden und stöhnte mit ihrem Mann um die Wette. „Ich will auch mal“ hauchte sie. Also machte ich ihr Platz und entließ Uwes Schwanz aus meinem Mund.
Sofort schnappte Paula gierig nach der frei gewordenen Eichel und lies den Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden. Feucht glänzend verschwand sein Riemen bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Ich streichelte durch Paulas Haar und genoss den geilen Anblick. Plötzlich versteifte sich Uwes Körper und ein tiefes Stöhnen drang aus seiner Kehle.
„Ich komme“ konnte er nur noch keuchen, als sein Schwanz begann, dicke, weiße Spermastöße in Paulas Mund zu pumpen.
Paula lies ihre Lippen immer schneller an seinem Schwanz auf – und abgleiten während ihr der weiße Saft links und rechts aus den Mundwinkel auf ihre festen Brüste tropfte. Unwillkürlich musste ich meinen Schwanz in die Hand nehmen und wichsen. Noch einmal bäumte sich Uwe auf, bevor er erschöpft im Sofa zusammen sackte.
Paula schaute mit Sperma verschmiertem Kinn auf und grinste. „Du kannst doch jetzt nicht schon abspritzen, was soll den unser junger Freund von uns denken“ fragte sie lächelnd. „Der wird auch nicht mehr viel länger seinen Saft behalten „grinste Uwe.
Paula stand auf und kam zu mir. Sie beugte sich leicht zu mir herunter und presste ihre Lippen auf meinen Mund.
Ihre Zunge schob einen ganzen Schub von Uwes Saft in meinen Mund. Gierig umspielte meine Zunge Paulas Mundhöhle. Währenddessen stand Uwe auf und kniete sich zwischen meine Beine. Sein Schwanz hing halb steif und vor Sperma glänzend herab.
Paula kletterte auf das Sofa zu mir. Sie stellte je ein Bein links und rechts neben meinen Körper und schob ihr Becken in Richtung meines Kopfes. Das war wohl die Aufforderung, dass sie jetzt auch endlich etwas orales Vergnügen genießen wollte.
Langsam strich ich mit meinem Händen über ihren Bauch zu ihren Liebeslippen. Ihre Möse war bereits halb geöffnet und ihr geiler Saft lief ihr schon die Schenkel entlang.
Genüsslich strich ich mit den Fingern über ihren prallen Kitzler. Paula stöhnte auf. Weiter lies ich meine Finger über ihre feuchte Höhle wandern und meinen Mittelfinger in ihrem heißen Loch verschwinden. Ich küsste sie mitten auf die feuchte Hitze ihrer Muschi und begann, mit meiner Zunge über ihren Kitzler und die feuchten Lippen zu lecken.
Kein Haar störte meine geile Behandlung.
Besonders viel Mühe gab ich mir bei ihrem geilen Kitzler. Deutlich und prall gefüllt ragte er zwischen ihren Schamlippen hervor. Sanft knabberte ich an ihrem Lustknopf.
Aus ihrem heißen Loch lief immer mehr Saft an ihren Schenkeln, meinen Wangen und meinen Fingern entlang. Lange konnte sie das nicht mehr aushalten. Während ich Paula mit dem Finger fickte und oral verwöhnte, hatte Uwe meinen Schwanz mittlerweile in seiner Mundhöhle verschwinden lassen. Feucht und heiß schlossen sich seine Lippen um meinen Schaft und saugten an meiner Eichel.
Da ich so damit beschäftigt war, Paulas heiße Grotte zu verwöhnen, bemerkte ich sein Lutschen kaum. Plötzlich erzitterte auch Paula am ganzen Körper. Sie griff meinen Kopf und presste ihn tief in ihren Schoß. Rhythmisch stieß ich mit meiner Zunge tief in ihre überquellende Möse.
Paula schrie laut auf als sie kam. Ich dachte ich bekomme keine Luft mehr, so fest presste sie mein Gesicht in ihre Muschi. Sie zitterte und stöhnte, während ich weiter meine Zunge und meine Finger in ihrer Muschi verschwinden lies. Uwe nuckelte wie wild an meinem Schwanz herum.
Paula sackte etwas zusammen und ging in die Knie. Ihr hochrotes Gesicht war von einem verzückten Lächeln gezeichnet. „Los Uwe, steck mir diesen prächtigen Jungschwanz in die Möse“ sagte sie, während sie über mir langsam in die Knie ging. Uwe zog meinen Schwanz langsam aus seinem Mund und hielt ihn steif nach oben.
Paulas feuchte Schamlippen berührten meine Schwanzspitze. Uwe dirigierte meinen Schwanz in die richtige Position und Paula lies sich vollends auf meiner harten Rute nieder. Mein Schwengel verschwand tief in ihrer feuchten, warmen und erstaunlich engen Möse. Jetzt war es bei mir an der Reihe zu stöhnen.
Paula beugte sich zu mir nach vorne und gab mir einen tiefen, zärtlichen Zungenkuss, währenddessen sie ihren geilen Arsch langsam auf – und nieder wippte. Ihre Muschi massierte meinen Schwanz von oben bis unten.
Plötzlich merkte ich, wie Uwe langsam einen Finger in meinen Arsch schob. Ein geiles Gefühl.
Mein Schwanz verschwand immer wieder schmatzend in Paulas gut geschmierter Möse während Uwe meinen Arsch mit dem Finger fickte. Lange würde ich das nicht aushalten. Paula schien dies zu merken, denn sie kreiste etwas langsamer mit ihren Hüften auf meinem Schwanz. Langsam hob sie ihr Becken bis mein Steifer glänzend von ihrem Muschischleim aus ihrer Möse glitt.
Während
Paula von mir runter stieg fickte Uwe mich weiter mit dem Finger in den Arsch. Kaum war mein Schwanz aus seiner Frau herausgeglitten nahm er meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Anscheinend wollte er den Saft seiner Frau auch kosten. Paula kniete sich neben ihren Mann und übernahm meinen Schwengel von ihm.
Tief lies sie ihn in ihrem Mund verschwinden während Uwe meine Eier knetete. Plötzlich merkte ich, wie sich ein geiler Orgasmus ankündigte. Meine Eier zogen sich fast schmerzhaft zusammen, „Ich komme“ konnte ich noch keuchen, bevor mein heißer Saft in vier, fünf kräftigen Stößen aus meiner Schwanzspitze tief in Paulas Rachen spritzte. Paulas Lippen glitten noch ein zwei Mal an meinem Schwanz entlang, bevor sie ihn freigab.
Aus meiner Schwanzspitze quoll dickflüssig noch Reste von Sperma. Uwe lies gierig seine Zunge über meine Schwanzspitze gleiten und leckte den Rest ab. Paulas Gesicht war überall mit weißem Saft bedeckt. Genüsslich leckte sie mit ihrer Zunge die Stellen ihres Gesichts, die sie mit ihrer Zunge erreichen konnte, sauber.
Langsam kam sie zu mir hoch und gab mir einen tiefen, Sperma triefenden Kuss, während ihr Mann meine erschlaffende Nudel weiter tief in seinen Mund einsog. „Das war eine geile erste Runde“ sagte Paula. Ich war total geschafft. Uwe stand auf und ich sah, dass er mittlerweile wieder eine mächtige Erektion hatte.
„Gutes Timing, wenn der eine schlapp macht, kann der andere wieder ran“ sagte ich. Paula lachte mich an und sagte:“komm mit“ Sie nahm meine Hand und zog mich auf die Beine. Gehorsam
trottete ich hinter ihr her. Paula führte mich ins Schlafzimmer, Uwe lief hinter uns her.
Das Schlafzimmer war ebenso geschmackvoll eingerichtet wie der Rest der Wohnung. Ein großes Bett, mit Schleiern verhangen, stand in der Mitte des Raumes, das Licht war gedämpft. Paula ging in eine Ecke und zündete ein paar Kerzen an. „Setze dich doch in den Sessel da, ich denke du hast erst einmal eine Pause verdient“ sagte sie zu mir.
Der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach. „Du kannst uns ja zuschauen bis du wieder kannst“ grinste sie und stieg auf das Bett. Sie legte sich auf den Rücken, schob ein Kissen unter ihren Kopf und öffnete ihre Schenkel weit. Uwe war unter der Tür stehen geblieben.
Sein Schwanz ragte waagrecht von ihm weg. Paula begann ihre immer noch feucht glänzende
Muschi mit den Fingern zu reiben. Anscheinend hatte sie noch lange nicht genug.
Uwe lächelte zu mir herüber und stieg dann zu seiner Frau aufs Bett.
Uwe kniete sich neben den Kopf seiner Frau und hielt ihr seinen Schwanz hin. Paula drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und nahm seinen Schwanz in den Mund. Während sie selbst ihre Muschi streichelte und hin und wieder einen Finger in der triefenden Nässe verschwinden lies, glitt ihr Mund vor und zurück. Uwe grinste und schaute die ganze Zeit zu mir herüber.
Paula lies den Schwanz ihres Mannes immer tiefer in ihrem Mund verschwinden. Mein Schwanz zeigte auch schon wieder Leben und begann langsam, sich wieder aufzurichten. Kein Wunder bei dieser geilen
Atmosphäre. Uwe drehte sich von seiner Frau weg und legte sich auf den Rücken.
Paula richtete sich auf und kniete sich neben ihren Mann. Sie beugte sich hinunter, nahm seinen steil aufragenden Schwanz zwischen ihre geilen Brüste und presste diese mit beiden Händen fest zusammen. Langsam bewegte sie ihren Oberkörper auf – und ab, während sie seinen Schwanz zwischen ihren Möpsen auf – und nieder gleiten lies. Ihre Brüste waren auch wie geschaffen für einen geilen Tittenfick.
Paula lächelte zu mir herüber. Ihr Grinsen wurde noch viel breiter, als sie sah, das mein Schwanz wieder voll steif stand und ich ihn genüsslich wichste. „Wenn du schon wieder bereit bist, dann kannst du eigentlich auch herkommen“ sagte sie. Ok, also stand ich auf und setzte mich neben sie aufs Bett während sie weiter den Schwanz ihres Mannes zwischen ihren dicken Melonen verschwinden lies.
Langsam begann
ich ihren Rücken zu streicheln. Ich lies meine Hände von ihrem Nacken bis zu ihren
geschwungenen Arschbacken und wieder zurück gleiten. Als ich das zweite mal bei ihren Arschbacken ankam, lies ich meine Finger durch ihren heißen Arschspalt gleiten. Sanft streichelte ich in ihrem Spalt auf – und ab wobei ich immer kurz einen Finger in ihrer feuchten Möse verschwinden lies um ihn gleich wieder heraus zu ziehen.
Auch bei ihrem Arschloch verstärkte ich jedes mal etwas den Druck, so dass meine Fingerkuppe jedes Mal leicht in ihr hinteres Loch eindrang.
Das schien ihr zu gefallen, denn sie sagte immer „weiter…. weiter“ Nach ein paar Sekunden hatte mein Finger genügend Muschisaft aus ihrem Loch hervor geholt und in ihrer Arschritze verteilt, dass mein Finger plötzlich ganz einfach in ihren Anus eindrang. Paula stöhnte leicht auf.
Ich begann meinen Finger langsam in ihren Arsch zu schieben.“ Mmmmmhhhh….. ja“ war das einzige, was ich noch hörte. Also fickte ich sie mit dem Finger in den Arsch, während sie ihren Mann mit ihren Titten abmolk. Paula richtete sich auf, mit dem Ergebnis, dass mein Finger bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwand.
Sie stöhnte leicht auf. „Leg dich auf den Rücken“ sagte sie zu mir. Uwe rollte etwas zur Seite, um mir Platz zu machen. Als ich auf dem Rücken lag stieg Paula über mich und legte sich verkehrt herum auf mich drauf.
„Leck mich nochmal, das war so geil vorher“ Ohne meine Antwort abzuwarten lies sie darauf meinen Schwanz wieder in ihrem Mund verschwinden. Nicht mehr so sanft wie vorher, saugte sie fest und fordernd an meiner Latte. Zum Glück hatte ich schon abgespritzt, sonst wäre es mir wahrscheinlich sofort wieder gekommen. Paulas feuchte Höhle schwebte wenige Zentimeter vor meinem Gesicht.
Also hob ich meinen Kopf etwas an, legte meinen Arm unter meinen Kopf und begann ihre Schamlippen zu lecken. Tief lies ich meine Zunge in ihr verschwinden. Paula wichste und leckte derweilen wie eine Furie an meinem Schwanz. Plötzlich kniete sich Uwe hinter seine Frau.
Seine Knie lagen rechts und links von meinem Kopf. Langsam setzte er seine Latte an die enge Muschi seiner Frau und schob seinen Schwanz langsam in sie hinein. Ich konnte alles deutlich sehen, da alles wenige Zentimeter vor meinem Gesicht passierte. Jedes mal wenn Uwe seinen Schwanz fast ganz aus Paula zog, tropfte etwas Muschisaft aus ihrer Möse auf mein Gesicht.
Paula bearbeitete meinen Schwanz wie wild. Anscheinend wollte sie wohl testen, wie lange ich diese geile Behandlung durchhalten würde. Den Gefallen gleich wieder ab zu spritzen wollte ich ihr aber auf keinen Fall tun.
Langsam griff ich nach oben und bekam Uwes Schwanz zu fassen. Er fickte weiter unablässig seine Frau von hinten.
Nur das jetzt sein Schwanz jedes mal noch durch meine Faust gleiten musste um ihre Schamlippen zu spalten. Es schien ihm zu gefallen, denn ich hörte ihn deutlich keuchen. Als Uwe wieder einmal seinen Schwanz aus seiner Frau zog, zog ich seinen Schwanz zu mir herunter und steckte ihn mir in den Mund. Uwe fickte meinen Mund genauso weiter wie er zuvor seine Frau gefickt hatte.
Er stieß mir seinen Dicken fast bis zum Anschlag in den Mund um ihn gleich wieder herauszuziehen. Ich saugte fest an der harten Stange in meinem Mund. Paula schien aber den Schwanz in sich zu vermissen, denn sie presste unablässig ihr Becken gegen ihren Mann. Also nahm ich Uwes Schwanz wieder aus meinem Mund und steckte ihn wieder in Paulas Grotte.
Sie stöhnte leise auf und bewegte ihr Becken dem Schwanz ihres Mannes entgegen. Wieder lief ihr Muschisaft auf mein Gesicht.
Mittlerweile musste ich wohl vor Nässe glänzen. Paula schien wieder kurz vor ihrem Orgasmus zu sein. Sie hörte auf an meinem Schwanz zu nuckeln und keuchte schwer.
Ich hatte mich nicht getäuscht. Nach ein, zwei weiteren Stößen von Uwe brach sie über mir zusammen und krallte sich in meinem Oberschenkeln fest während sie ihre Lust laut hinausschrie. Uwe stieß noch weitere zwei….dreimal fest zu bevor er seinen Schwanz langsam und vor Schleim triefend aus seiner Frau herauszog.
Paula rollte von mir herunter.
Sie hatte einen knallroten Kopf und atmete schwer. Leise keuchte sie “ich brauche jetzt erst mal eine Pause – aber ihr könnt ja weitermachen“ Paula rollte sich an den Rand des Bettes und blieb dort erschöpft liegen. Ihr Kopf war uns zugewandt. Uwe und ich schauten uns gegenseitig an.
„Warum nicht“ sagte ich. „Warum nicht“ sagte Uwe. Weil ich sowieso
schon auf dem Rücken lag, legte sich Uwe auf mich genauso wie gerade seine Frau noch gelegen war. Sein Schwanz stand steif von ihm ab und war knapp vor meinem Mund.
Gierig schnappte ich danach und sog ihn in meinen Mund. Langsam lies ich meine Lippen an seinem Schaft entlanggleiten. In gleicher Weise verschwand mein Schwanz im Rachen von Uwe. Ganz langsam und sanft bliesen wir uns gegenseitig die Schwänze.
Beide wollten wir dieses geile Gefühl so lange wie möglich auskosten ohne ab zu spritzen. Ich weiß nicht wie lange wir uns gegenseitig die Schwänze oral verwöhnt hatten aber plötzlich sagte Paula,
dass wir ruhig mal mehr Aktion zeigen könnten. Ich schielte zu ihr hinüber ohne Uwes Schwanz aus dem Mund zu nehmen. Sie hatte schon wieder ihre Hand zwischen den Beinen und rieb ihre rot glänzende Muschi.
Uwe entließ meinen Schwanz mit einem Schmatzer und stieg von mir runter. Ich richtete mich auf. „Was willst du denn ???“ fragte Uwe seine Frau .“Wie wäre es, wenn ihr mir mal zeigt, wie sich Männer in den Arsch ficken ???“ Ich schüttelte den Kopf“ in den Arsch möchte ich mich eigentlich nicht ficken lassen“
Uwe dagegen schien die Idee zu gefallen. „Fick doch du mich“ sagte er zu mir.
Ok, wenn er das wollte. „Na dann los“ sagte ich und grinste. Uwe legte sich auf den Rücken, hob sein Becken etwas an und zog seine Beine an sich. Sein Arsch lag frei vor mir, sein Schwanz stand senkrecht nach oben.
„Warte“ sagte Paula, als ich mich in Position bringen wollte. Paula öffnete eine Schublade eines Schränkchens
neben dem Bett und holte ein Töpfchen Gleitcreme und ein Kondom heraus. „Da, streif das über, vielleicht will ich deinen Schwanz ja nachher nochmal lutschen“ Während ich den Gummi aus der Verpackung holte und langsam über meinen Schwanz streifte nahm Paula einen dicken Finger voll Gleitcreme und schmierte den Arsch ihres Mannes damit ein. Ein paar Mal lies sie dabei auch ihren Finger in seinem Arsch verschwinden.
„Habt ihr das schon mal gemacht?“ fragte ich. „Nein, bislang hat Paula mich nur mit einem Gummidildo in den Arsch gefickt“ sagte Uwe. Er lag immer noch mit angezogenen Beinen auf dem Bett. Langsam kniete ich mich so vor ihn hin, dass meine Schwanzspitze vor seinem glänzenden Loch war.
Vorsichtig setzte ich meine Latte an sein Loch an und schob meinen Schwengel langsam in ihn hinein. Paula kniete neben uns und schaute fasziniert zu wie mein Schwanz langsam in ihrem Mann verschwand. Zunächst war es schwierig, in ihn einzudringen. Als ich jedoch etwas weiter in ihn eingedrungen war, ging es leichter.
Sein Arsch fühlte sich viel enger an als eine Muschi. Langsam schob ich mein Ding ganz in ihn hinein und zog es dann langsam wieder fast aus ihm heraus. Paulas Augen leuchteten. Sie beugte sich nach vorne und nahm den Schwanz ihres Mannes in den Mund und fing an ihn zu blasen während ich meinen Schwanz wieder in ihm versenkte.
Lange würde ich das nicht machen können. Dafür hatte sein Arsch meinen Schwanz viel zu sehr im Griff. Paula stand auf und setzte sich mit ihrem Schoß auf das Gesicht ihres Mannes welcher gleich gierig begann ihre Möse zu lecken. Sie beugte sich nach vorne und gab mir einen tiefen Kuss während ich ihren Mann weiter anal fickte.
Während sie mich tief und feucht küsste wichste sie mit der rechten Hand ihren Mann. Das war wohl zu viel für Uwe. Sein Schwanz fing an zu zucken und eine Spermafontäne sprudelte aus ihm heraus. Zähflüssiges Sperma spritzte gegen meinen und Paulas Bauch.
Als sich Uwes Sack zusammenzog, wurde sein Arsch noch enger. Auch ich merkte, dass ich meinen Saft nicht länger zurückhalten konnte. Keuchend zog ich meinen Schwanz aus seinem Arsch und streifte den Gummi ab. Paula hatte erkannt wie es um uns stand und wichste mit der rechten Hand ihren Mann und jetzt mit der linken meinen Schwanz.
Mit Hochdruck spritzte mein Saft gegen Paulas Bauch und überflutete Uwes Schwanz. Ich war total geschafft und sank neben Uwe aufs Bett. Auch Uwe lag schwer atmend auf dem Bett. Paula kniete sich zwischen unsere Beine und wichste unsere erschlaffenden Nudeln.
Abwechselnd nahm sie unsere Schwänze in den Mund um den letzten Rest Sperma ab zu lecken. Als alles sauber war kroch sie zwischen uns und legte sich in unsere Mitte. Sie gab ihrem Mann einen tiefen Zungenkuss, während sie mir über die Brust streichelte. Ich war furchtbar müde und fertig.
Als ich mich aufrichten wollte, presste mich Paula wieder auf das Bett. „Bleib ruhig hier und ruhe dich ein wenig aus. Ich denke wir sollten uns alle ein wenig ausruhen. Der Abend ist noch lang“.
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Kommentare
haukemuster März 10, 2024 um 3:14 pm
Diese Geschichte ist so detail geschrieben, dass ich die ganze Zeit beim Lesen einen harten Schwanz und wichsen“musste“ 😉