Manuela – Das Glück im Birnbaum
Veröffentlicht am 08.04.2016 in der Kategorie Erotik Geschichtenaus dem Netz
geschrieben von Manuela
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Manuela – Das Glück im Birnbaum
Erwischt
Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus.
Allerdings
brauchte er hier den Cosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Cosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst.
Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587.
923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,HighTech“ Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, daß sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt.
Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und mußte in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner“.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg.
Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war.
Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld.
Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht.
Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam.
Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige.
Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein.
Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr.
Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung“ dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte.
Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster.
Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp“ als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können.
Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder“ oder ,,Rote Lydia“ gerufen.
LYDIA!
Ja genau.
Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder“ benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule.
In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen.
Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde,
an ihrem Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich“.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung.
Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.“, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab.
Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große“ Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten“, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann“ auf sich zu lenken.
Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang.
Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt.
Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder“ fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes.
Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht.
Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können.
Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen.
Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet.
Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben.
Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben.
Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps.
Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben.
Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden.
Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter.
So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?“, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot.
Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!“
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.“
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!“, rief er mir lauterer Stimme.
,,Äh, ja.“
,,Schön.
Dann komm jetzt runter.“
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden.
Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte.
Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen.
Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht.
Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.“
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging.
Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen.
Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei“ zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er.
Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.“
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?“
,,Mein Kleid.“
,,Was ist damit?“
,,Es ist ganz naß.“
,,Du mußtest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.“
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.“
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann“
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.“
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.“
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus.
Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, das ich deine Wäsche sehe?“
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.“, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.“
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reißverschluß ihres Kleides
herab.
Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.“
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?“, fragte er.
,,Ja.“
,,Dann schmeiß sie an.“
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start“.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.“
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen.
Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war noch nicht so alt, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester.
Ich hoffe sie passen.“
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.“
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel.
Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das“
Gespräch der Jungs.
Aber besser wie nichts.
,,Fertig?“
,,Ja.“
,,Dann komm.“
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte.
An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber.
Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.“
,,Wieso.“
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.“
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?“
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia“ oder ,,Feuermelder“ nennt?“
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder“ sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.“
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?“, fragte er sie kauend.
,,Was?“
,,Klauen.“
,,Nein, das war das erste Mal.“
,,Ehrlich?“
,,Ja.“
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.“
,,Wie meinst du das?“
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.“
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.“,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.“
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.“
,,Du hast gut reden.“
,,Warte mal.“
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr.
Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?“
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.“
,,Was?“
,,Dein Höschen.“
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.“
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!“, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit.
Sie tun dir nichts. Versprochen.“
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte.
Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.“
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen.
Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln.
Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest.
Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht.
Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag.
Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff.
Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart.
Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.“
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen.
Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.“, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte.
Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt.
Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum.
Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd.
Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes.
Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab.
Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See.
Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen.
Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt.
Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?“, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?“
,,Ja.“
,,Wie heißt du eigentlich?“
,,Werner.“
,,Wie alt bist du?“
,,19, und du?“
,,18.
Nächsten Monat werd ich 19.“
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.“
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen.
Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.“
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?“
,,Nein.“, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du“ war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab.
Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie.
Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen.
Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?“
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.“
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt.
Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.“
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus.
Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden.
Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser.
Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60.
Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum.
Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken.
Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas.
Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht.
Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine“ Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde.
Aber Blödsinn.
Genausogut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.“, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt.
Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt.
Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen.
Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?“
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.“
,,Wie alt ist die?“
,,18. Wir sind nur 11 Monate auseinander“
,,Aha, darum.“
,,Was meinst du mit: ,,Darum“.“
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?“
,,Was, große.“
,,Brüste.“
,,Äh, nein.“
,,Das meinte ich.
Darum paß ich da nicht so gut rein.“
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.“
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr.
Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?“
Er nicke und rückte etwas nach hinten.
Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner.
Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes.
Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof.
Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein.
Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke“.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?“.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.“
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag.
Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller.
Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm.
Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?“, fragte sie und er zog ihren Reißverschluß zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum.
Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?“
,,Wenn du möchtest. Wann denn?“
,,Wann hast du denn Zeit für mich.“
,,Immer.“
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer“
zu ihr gesagt hatte.
Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.“
,,Wann?“
,,Um neun geh ich los.“
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.“
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?“
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.“
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.“
,,Mach ich.“
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen.
Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.
Schon von weitem hatte sie die beiden auf der Bank sitzen gesehen.
Um sie nicht in Verlegenheit zu bringen, fing sie an ein Lied zu
singen.
Das Mädchen sprang auf und sagte noch etwas zu ihrem Bruder,
dann lief sie hinunter Richtung Straße zum Dorf.
Sie war sehr erstaunt darüber, daß ihr Bruder so verzückt diesem
Mädchen hinterher sah. Faßt sah es so aus, als ob er ihr aus einem
bestimmten Grund hinterher schaute.
Und das bei der!
Wenn sie sich nicht versehen hatte, und das war bei der Haarfarbe
unmöglich, dann war das eben die ,,Rote Lydia“, der ,,Feuermelder“, der
da ihren Hof verließ.
Ihr Singen wurde lauter und brach jäh ab, als sie über den Zaun
kletterte. Sie sprang über den kleinen Graben und kam zu ihm gelaufen.
Das Klappern der kleinen Schuhe auf dem Kies ließ ihn erwachen. Er sah
seinen kleinen Engel auf sich zulaufen und breitete seine Arme aus, in
die sie sich fallen ließ.
Dann drückten sie sich beide und er gab ihr
einen dicken Kuß.
,,Na Spatz, wie war die Schule?“
,,Langweilig. Bei dem schönen Wetter haben wir auch noch eine
Geschichtsarbeit schreiben müssen. Und dann noch der öde Chor.“
,,Armes Häschen.“
Er strich über ihr trauriges Gesicht.
,,Und ihr habt schon seit zehn aus gehabt. So eine Gemeinheit.“
Dann aber wechselte ihr trauriges Gesicht wieder zu einem lachenden.
Er setzte sich auf die Bank, während sie ihren Ranzen auszog und auf
den Tisch legte. Dann schaute sie ihn an.
Während er sie freudig
anschaute, schließlich war er immer froh darüber wenn er sie sah,
schaute sie ihm aber ins Herz. Hier kam wieder jene Verbindung mir ins
Spiel, die ihr genau verriet, wie er sich fühlte.
,,War das eben die rote Lydia?“
Sie sah genau wie er unter dieser Bezeichnung unmerklich
zusammenzuckte.
,,Ja.“
Sie fragte nicht weiter.
Seine Augen sprachen Bände.
,,Werner ist verliehiebt, Werner ist verliehiebt.“, sang sie und hüpfte
lachte vor ihm herum.
Er bekam sie zu fassen und zog sie an sich heran. Aber sie hörte nicht
auf ihr Liedchen zu singen.
Kurzerhand legte er sie übers Knie, hob
ihr kurzes Röckchen hoch und gab ihr drei Schläge auf ihren kleinen
Po.
Sie verstummte sofort.
Als sie hochkam hielt sie sich ihren Popo und machte ein trauriges
Gesicht. Doch als er sie trösten wollte, lachte sie.
,,Hat ja gar nicht weh getan, hat ja gar nicht weh getan.“
Natürlich hatte es nicht weh getan.
Er tat ihr niemals weh.
Und so lachte er mit ihr.
Sie kam zu ihm, kniete sich auf die Bank, spreizte ihre Beine und
setzte sich auf seinen Schoß.
Dann schlang sie ihre Arme um seinen
Hals und gab sie ihm einen dicken Kuß. Schließlich legte sie ihren
Kopf an sein Gesicht.
Da sah sie ihr T-Shirt und den Rock. Und auf die Frage hin, was die
Sachen hier machten, erzählte er ihr den heutigen Tag.
Sie mußte sehr lachen, als er ihr von Lydias Absturz in den Graben
erzählte. Auch war sie sehr erstaunt zu hören, daß Lydia weinen
konnte. Als er ihr erzählte was sonst noch passiert war, spürte sie,
da sie, mit weit gespreizten Beinen, sehr eng an ihm gedrückt auf
seinem Schoß saß, die Erregung in seiner Hose, direkt an ihrer
Scheide.
Er erzählte vom Ritt zum und vom See.
Sie wußte instinktiv, wie sehr er sich in dieses Mädchen verliebt
hatte. Mehr noch.
Wenn er alles richtig wiedergegeben hatte, so schloß sie aus seiner
Erzählung, daß er ihr auch nicht gerade Gleichgültig war.
,,Dann wirst du wohl morgen früh ohne mich Einkaufen gehen.“, sagte sie
traurig.
Das samstägliche Einkaufen war für sie immer das schönste Erlebnis in
der Woche. Mal zu Fuß, mal mit den Pferden, mal zusammen auf einem
Fahrrad. Es war immer herrlich mit ihm zusammen. Vor allem bekam sie
immer eine kleine Überraschung von ihm.
,,Um nichts in der Welt laß ich dich morgen früh schlafen.“
Das hörte sie gerne. Wußte sie doch nun, daß er sie nicht vergessen
würde, obwohl er mit Lydia zusammen war.
,,Willst du morgen mit?“
,,Wenn ich darf und euch nicht störe.“
,,Du störst nie.“
Erfreut gab sie ihm noch einen dicken Schmatzer, während er ihren
zarten Popo tätschelte.
,,Zieht sie morgen wieder meinen Tennisrock an?“
,,Weiß nicht.
Ich glaube nicht.“
,,Das ist aber schade.“
,,Wieso?“
,,Schade für dich.“
Sie schaute ihn lächelnd an.
Er wußte was sie dachte. Und es stimmte. Weiß der Geier wie lang ihr
Rock oder ihr Kleid morgen war.
Sie stieg von ihm herunter und schaute sich um.
,,Wir müssen Florian zurück auf die Weide bringen.“
Er nickte.
Sie nahm seine Hand und zog ihn zum Pferd. Dort angekommen half er ihr
hinauf.
Dann führte er Florian zum Holzstapel und kam zu ihr hinauf.
Sie saß vorne und er hinter ihr. So ritten sie dann zurück zur Weide.
Unterwegs begegneten ihnen ihre Eltern.
Sie unterhielten sich einen
Moment lang und er wurde gefragt, ob er in der Praxis jemanden
erreicht habe. Werner nickte. Dann waren sie wieder unterwegs.
Auf der Weide brachten sie dann Florian zu den anderen Pferden und
gingen dann Hand in Hand zurück zum Hof.
Währenddessen erzählte sie ihm, wie schwer die Arbeit gewesen war und
das sie mit einer vier rechnete. Er gab ihr einen Klaps auf den Popo
und meinte, daß sie doch lange genug geübt hätten. Wieso sollte es
dann eine vier werden?
Lydia rannte nach Hause.
Sie war innerlich total aufgewühlt.
Ihr ganzes Universum, ihre eigens
aufgebaute Welt lag in Scherben. Alles, was ihr so wichtig war, hatte
keinen Wert mehr. Schon längst hatte sie innerlich mit ihrer Gang
abgeschlossen. Und das unstete Leben, ihre Streiche, all das brannte
ihr nun auf der Seele, seit sie ihn getroffen hatte.
Und immer wenn
sie an ihn dachte, setzte dieses Kribbeln ein. Sie wußte, was sie
diese Nacht machen würde. Oder sollte sie es lassen und darauf warten
bis das er sie erlöste?
Zuhause, völlig in Gedanken, machte sie ihre Hausaufgaben.
Vollkommenes Neuland für sie.
Sonnst machten die Anderen dies für sie.
Nur ihrer schnellen Auffassungsgabe hatte sie es zu verdanken, das sie
im vergangenen Jahr nicht hängen geblieben war. Und dieses Jahr sah es
auch nicht anders aus.
Und nun war sie, ganz in Gedanken, hinauf in ihr Zimmer gegangen, saß
am ihrem Tisch und schrieb ihren Aufsatz.
,,Mein schönstes Erlebnis“ war die Aufgabe gewesen. Und nun schrieb sie
sich die Finger wund. Von Birnen und Mohrrüben, von Gewehren und
Pferden, von Kleidern und Tennisröckchen, von Angst und vom Glück, von
Veränderung und Entschuldigungen.
(Halt alles das, was ihr bisher auch gelesen habt)
Als sie geendet hatte tat ihr die Hand weh.
Aber es war gut, sich
alles von der Seele geschrieben zu haben. Es ging ihr schon besser, da
erinnerte sie sich daran, wie er ihre Spitznamen gesagt hatte. Es
schien ihr, als ob er nicht gerade begeistert über ihre Vergangenheit
gewesen war. Und plötzlich schämte sie sich wegen dem, was sie bisher
alles angestellt hatte.
Die Prügel, die sie den anderen hatte geben
lassen, nur weil sie ihren Spitznamen ausgesprochen hatte. Dies und
noch viel mehr brannten ihr mit einem Male erneut auf ihrer Seele. Sie
wurde auf sich selbst böse, ja richtig enttäuscht war sie von sich. So
viel hatte sie angestellt und durfte trotzdem heute so glücklich
sein.
Das stand ihr doch gar nicht zu.
Die Tränen kamen ihr, als sie daran dachte, daß diese ,,Schandtaten“,
die eines Mädchens nicht würdig waren, irgendwann einmal zwischen ihm
und ihr stehen würden. Aber was sollte sie tun?
Sich ändern?
Bessern?
Ja, das wäre ein Weg.
Aber wie?
Als erstes wäre ja die Schule dran.
Ihrer Lehrerin und ihren Mitschülern hatte sie das Leben oft genug
schwer gemacht.
Mit der Lehrerin wollte sie beginnen. Ein Blick auf die Uhr sagte ihr,
daß sie noch viel Zeit bis zum Abendessen haben würde. Also stand sie
auf, nahm das Heft und ging zu ihrem Nachttisch.
Dort holte ihr
Sparbuch heraus. Dann lief sie hinunter zur Poststation. Sie hob 50
Mark ab und lief weiter zum Blumengeschäft. Hier kaufte sie einen
großen Strauß und ging zu ihrer Lehrerin.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum
Hals, als sie schellte.
Die Türe öffnete sich und ihre Lehrerin stand vor ihr.
,,Lydia? Was willst du denn hier?“
,,Ich möchte mich entschuldigen. Es tut mir so leid.“
Beim letzten Satz rannen ihr die Tränen aus ihren Augen.
,,Wie kommt dieser plötzliche Sinneswandel zustande?“
,,Hier, mein Aufsatz.“, und damit gab sie der Lehrerin ihr Aufsatzheft
und den Blumenstrauß, ,,Hier steht alles drin. Aber ich lese ihn nicht
vor der Klasse vor.“
Damit drehte sie sich herum und lief davon. Ließ die verdutzte
Lehrerin an der Haustüre stehen. In der einen Hand den Blumenstrauß,
in der anderen das Aufsatzheft.
Sie lief zurück nach Hause in ihr Zimmer und warf sich auf ihr Bett.
Dort weinte sie sehr lange. Schließlich stand sie auf, machte sich
frisch und ging hinunter in die Küche. Zur völligen Überraschung ihrer
Mutter begann sie ihr beim Abendbrot zu Helfen, ohne das sie Lydia,
wie sonst, dazu auffordern mußte.
Kopfschüttelnd schloß die Lehrerin die Türe. Sie stellte die Blumen in
eine Vase und setzte sich in die Küche. Dann begann sie Lydias Aufsatz
zu lesen.
Als sie geendet hatte, saß sie noch sehr lange in ihrer Küche.
Nicht
nur das dies der beste Aufsatz war den sie in ihrer langen
Lehrerinnenlaufbahn gelesen hatte, es war auch der aufrichtigste,
zärtlichste.
Sie stand auf und zog sich an. Dann verließ sie das Haus und ging zu
Lydias Eltern.
Diese staunten nicht schlecht, als Lydias Lehrerin in der Türe stand.
Der Vater wollte schon aufbrausen, dachte, daß Lydia schon wieder
etwas angestellt habe.
,,Nein, nein. Sie hat nichts angestellt. Im Gegenteil.
Ich wollte sie
fragen, ob Lydia mir mal kurz helfen kann.“
Erstaunt rief er seine Tochter aus der Küche und die Lehrerin nahm sie
mit.
Mit hängendem Kopf lief Lydia neben ihr her. Als sie außer Sichtweite
des Hofes waren hielt sie an und setzte sich auf eine Bank, die in der
Nähe stand.
,,Komm mal her.
Und dann sag mir, ob das, was du da geschrieben hast,
wahr ist.“
Lydia setzte sich neben ihre Lehrerin und nickte weinend.
Sichtlich erstaunt sah die Lehrerin Lydia an. Bisher hatte noch nie
jemand gesehen, daß Lydia weinte. Um so erstaunter war sie nun über
Lydias Reaktion.
Und Lydia sagte unter heulen, wie leid es ihr tät, was sie all die
Zeit über angestellt habe. Und dann erzählte Lydia ihr nochmals den
Tagesablauf. Und diesmal in fast allen Einzelheiten.
Als sie geendet hatte, sagte die Lehrerin zu ihr, daß sie verliebt sei
und daß sie dieses Glücksgefühl daher habe.
,,Aber wieso? Ich war doch immer so ein Biest! Wieso darf ich so ein
schönes Gefühl haben?“
Doch die Lehrerin wußte darauf keine Antwort. Aber sie solle sich im
klaren darüber sein, das dies nicht unbedingt anhalten würde.
,,Die Liebe kommt und geht, schneller als man denkt.“
Lydia weinte an ihrer Brust und die Lehrerin strich tröstend über
ihren Kopf. Sie bedankte sich für die schönen Blumen.
Hoffte, daß sie
von nun an ein anderes Mädchen werden würde. Eines, worauf sie stolz
sein könne.
Lydia nickte.
,,Das werden sie.“, versprach sie.
Und aus innerer Überzeugung heraus glaubte sie ihr.
Sie redeten noch lange über ihre Vergangenheit. Lydia gestand ihr
auch, daß sie ihre Hausaufgaben schon seit über einem Jahr nicht mehr
selber machte.
,,Aber damit ist jetzt Schluß.
Von heute an mache ich sie selber.“
Eine Stunde später saß eine fröhliche, glückliche Lydia am
Abendbrottisch. Sie erzählte ihren Eltern, daß sie morgen nach dem
Einkaufen verabredet wäre. Ob sie etwas zum Essen mitnehmen könne.
Natürlich konnte sie.
Abends, als sie in ihrem Bett lag und an Werner dachte, stellte sich
wieder dieses Kribbeln ein. Es war ein sehr schönes und auch sehr
erregendes Gefühl. Sie war fast geneigt sich zu befriedigen. Doch sie
tat es nicht.
Um alles in der Welt wollte sie dieses Gefühl so lange
wie möglich genießen. Und es steigerte sich fast ins unermeßliche. Sie
hielt es kaum noch aus. Aber sie legte keine Hand an sich.
Einerseits hätte der erlösende Orgasmus sie von diesem Kribbeln
befreit. Aber andererseits wollte sie dieses schöne erregende Gefühl
doch so lange wie sie es aushalten konnte genießen.
Und dies tat sie dann auch. Und so war sie die ganze Nacht sehr erregt
gewesen.
Mit fest zusammengepreßten Beinen schlief sie schließlich
sehr, sehr spät ein. Und was man bei einem Jungen einen ,,feuchten
Traum“ nannte, sie bekam in dieser Nacht das Gegenstück für ein
Mädchen.
Während er in ihrem Traum ihre intimsten Stellen liebkoste, bekam sie
ihren erlösenden Orgasmus. Und dieser Orgasmus war so stark, das sie
davon erwachte.
Schweißgebadet, die Haare am Kopf und Körper klebend,
ihr Nachthemd klebte an ihrem Körper fest, ihr Höschen war patschnaß,
so, als ob sie hinein gemacht hätte.
Sie lächelte glücklich. Sie zog das nasse Nachthemd aus, behielt aber
das Höschen an, obwohl es in ihrem Schritt klebte. Glücklich und
zufrieden schlief sie ein.
Doch dieses Kribbeln blieb weiterhin
bestehen.
Aber Werner ging es nicht anders.
Als er abends ins Bett ging, kam seine Schwester zu ihm. Sie schlief
öfters bei ihm.
Schließlich hatten sie sich, mehr als andere
Geschwister, zu erzählen, Fragen zu stellen und diese zu beantworten,
oder über sie zu diskutieren.
Und so auch heute abend.
Sie redeten über Lydia, den vergangenen Tag, den kommenden und wie es
wohl weitergehen würde. Ob sie sich verändern würde.
Ob sie sich von
der Clique lösen würde.
Doch durch den aufregenden Tag schlief Werner sehr schnell ein.
Claudia legte ihren Kopf auf seine Brust und wollte ebenfalls
einschlafen. Da merkte sie, daß sich die Bettdecke hob.
Sie schlug sie
zurück und sah, daß Werners Penis in seiner Schlafanzughose steif
wurde. Das war normalerweise nichts Bedeutungsvolles. Das hatte sie
schon oft mitbekommen. Sie hatten darüber gesprochen.
Und so war es
für sie etwas ganz natürliches.
Innerlich lachend, woran er wohl in diesem Traum dachte, zog die
vorsichtig seine Schlafanzughose in Eingriff auseinander und befreite
den Penis ihres Bruders aus der Enge der Hose. Es sprang förmlich aus
seinem Gefängnis.
Schlagartig begann es in ihrem Höschen zu kribbeln.
Sie wußte was dies
zu bedeuten hatte und auch, wieso sie nun in ihrem Schritt naß wurde.
Bewundernd schaute sie seinen Penis an. Er lag kaum 30 cm vor ihrem
Gesicht. Und genau dieses Teil wollte sie tief in sich spüren.
Als
erster Mann sollte er in ihr kommen. Er würde sie bestimmt genauso
lieb und zärtlich entjungfern, wie er sonnst auch zu ihr war.
Aber etwas war in diese Nacht anders.
Sein Penis wurde größer und härter als sonnst.
Dazu kam noch, daß er
seinen Kopf einigemal hin und her warf, tiefer du hektischer atmete.
Und dann passierte es.
Aus dem steil nach oben gerichteten Penis schoß ihr sein Sperma
entgegen. Beinahe hätte sie laut aufgeschrieen, als die ersten
Spritzer ihr Gesicht trafen.
Doch als sie vor Schreck ihren Mund
öffnete, landete ein Spritzer fast in ihrem Mund.
Um ihren Bruder nicht zu wecken blieb sie auf seiner Brust liegen. Es
kam noch eine Menge heraus, wobei das meiste auf ihrem Gesicht und
ihrem Oberteil landete.
Sie ergriff zögernd seinen Penis und wichste vorsichtig drei, viermal,
wobei schließlich der Rest seines Spermas über ihre Hand lief, dann
war er leer.
Sie verstaute seinen Schwanz wieder in seine Hose und
roch an ihrer Hand. Es roch genauso, wie es schmeckte. Schließlich
hatte sie ja den Spritzer, welcher fast ihrem Mund gelangt war und
anschließend herab in ihren Mund lief, heruntergeschluckt. Und es
schmeckte bei weitem nicht so abscheulich, wie sie es aus den
Erzählungen ihrer Mitschülerinnen her kannte.
Ganz im Gegenteil.
Sie leckte sein Sperma von ihrer Hand, wischte die Tropfen von seinem
und ihrem Oberteil und ihrem Gesicht ab und beförderte alles in ihrem
Mund.
Sie dachte darüber nach, wie es wohl wäre, wenn sie seinen Penis
direkt in ihrem Mund gehabt hätte. Dann hätte sie alles bekommen.
Allerdings wußte sie, daß sie sich bestimmt verschluckt hätte.
Schließlich war es nicht nur sehr viel Sperma gewesen, sie hätte sich
bestimmt auch erschrocken, wenn er angefangen hätte in ihren Mund zu
spritzen. Beim nächsten Mal würde sie ja wissen was passiert.
Beim nächsten mal?
Ja.
Wenn es wieder passieren würde, dann würde sie seinen Penis in
ihren Mund nehmen. Dessen war sie sich sicher.
Und während er in seinem Traum mit Lydia geschmust hatte, erfuhr seine
Schwester, mehr als es erlaubt war, von der Wunderwelt des männlichen
Körpers.
Sie schlief aber auch sehr schnell ein.
Innerlich äußerst zufrieden.
Der folgende Morgen war für Werner sehr peinlich.
Er wußte wohl woher die Nässe in seinem Schlafanzug stammte.
Eigentlich nicht weiter schlimm. Hin und wieder passierte ihm dies.
Aber Claudia lag noch auf seiner Brust. Was, wenn sie es gemerkt
hätte. Schlimmer noch.
Was, wenn sein Schwanz aus der Schlafanzughose gekommen wäre und sein
Sperma Claudia getroffen hätte? Dann wäre das wohl ihre letzte
gemeinsame Nacht gewesen.
Oder auch nicht.
Schließlich wollte sie ja mehr von ihm haben, als sein Sperma auf
ihrem Körper. Schließlich wollte sie es ja auch in ihrem Körper haben.
Als er darüber nachdachte, merkte er zu seinem Entsetzen, das sein
Schwanz, bei dem Gedanken seine Schwester zu besteigen, steif wurde.
Es war das erste Mal, das er eine Erektion bekam, wenn er an seine
kleine Schwester dachte.
Vorsichtig schob er ihren Kopf von sich herab und stand auf. Er ging
ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Seine Erektion verschwand.
Aber noch während er unter der Dusche stand kam Claudia ins Bad und zu
ihm unter die Dusche. Eigentlich nichts Außergewöhnliches. Das machten
sie schon von Kindheit an. So sparte man heißes Wasser, zu zweit ging
schneller als hintereinander, man wurde auch an den unzugänglichsten
Stellen am Rücken gewaschen und vor allen Dingen: es war lustiger.
Früher schwamm das Bad immer, wenn man die beiden zusammen in die
Wanne setzte.
Scham kannten sie nicht, da sie ja schon als Kinder zusammen badeten.
Also wieso nicht auch jetzt? Nur weil sie jetzt Brüste hatte?
In ihren Augen lachhaft. Und so badeten sie auch weiterhin zusammen.
,,Und ich darf gleich mit?“, fragte sie, während er ihren Rücken wusch.
,,Natürlich.“
Sie drehte sich herum und küßte ihn.
,,Danke.“
Werner war dies sichtlich peinlich. Zum Glück hatte Claudia die ganze
Zeit nicht an ihm herab geblickt.
Sein Penis stand steil nach oben
gerichtet. Schon als sie zu ihm unter sie Dusche gekommen war, fing
sein ,,Problem“ an.
Sie trockneten sich gegenseitig ab, und nur seiner geschickten
Körperdrehung war es zuzuschreiben, das Claudia nichts von seinem
Problem bemerkte. Schließlich verzog sie sich in ihr Zimmer und zog
sich an.
So konnte Werner sich ohne weite Störung ebenfalls anziehen.
Am Frühstückstisch sah man sich wieder. Und während Claudia
unbekümmert drauf los plapperte, mußte Werner bei ihrem Anblick die
Beine fest zusammendrücken. Jetzt wurde ihm unwiderruflich Bewußt,
das ihr Anblick dafür verantwortlich war.
Der Einkaufszettel lag schon auf dem Küchentisch, das Geld ebenfalls.
Was sie heute machen würden, wurden sie von ihren Eltern gefragt. Für
sie war es selbstverständlich, daß ihre Kinder etwas gemeinsam
unternehmen würden.
,,Ausreiten.“
,,Nimmst du denn deine hübsche Freundin auch mit?“
Werner wurde schlagartig rot, was ihre Eltern und auch Claudia zum
Anlaß nahmen, lauthals zu lachen.
,,Ja.“
,,Claudia auch?“
,,Ja.“, ertönte stolz die Stimme seiner Schwester.
,,Dann macht euch einen schönen Tag. Ich packe euch war zum essen ein.“
Nach dem Frühstück rannten die beiden zur Weide und suchten sich zwei
ihrer Pferde aus. Claudia nahm Florian und Werner Rosa.
Dann ritten
sie über die Weide, passierten das Gatter und ritten weiter zur
Kreuzung.
Als Lydia am morgen erwachte war sie glücklich und sehr ausgeglichen.
Allerdings schmerzten ihre Brüste doch sehr. Die ganze Nacht über
waren ihre Brustwarzen fest und hart wie Stein gewesen.
Noch immer spürte sie die Nässe ihres Höschens in ihrem Schritt. Und
nun sah sie auch das Ergebnis ihrer vergangenen Nacht. Die Stelle auf
dem Bettlacken, auf dem sie mit ihrer Scheide gelegen hatte, wies
einen übergroßen, und nur all zu deutlichen nassen Fleck auf. So, als
ob sie ins Bett gemacht hätte.
Errötend erinnerte sie sich an ihren
gewaltigen Orgasmus in der letzten Nacht und ein Schauer der Wonne
raste über ihren Rücken. Und wenn sie noch Zeit gehabt hätte, dann
würde sie ihn jetzt wiederholen. Denn als sie an Werner dachte,
stellte sich auch wieder dieses Kribbeln ein. Aber sie verzichtete.
Sie zog das tropfnasse Höschen aus und ging ins Bad. Nach einer halben
Stunde kam sie in ihr Zimmer zurück. Und nun stand sie nackt vor den
Kleiderschrank und die großen Frage, ,,was soll ich anziehen“, hatte
sie voll im Griff. Kurz und weit sollte es schon sein, das war ihr
klar.
Schließlich war Werner ein Junge. Und alle Jungs der Schule
glotzten den Mädchen auf der Treppe unter die Klamotten. Und außerdem
hatte sie außer Kleider und Röcke nichts anderes. Und alle waren sie
weit.
Allerdings hatte sie bei weitem nicht einen so kurzen Rock, wie
es der Tennisrock von Werners Schwester gewesen war. Und ihre Kleider
waren bei weitem auch nicht so kurz. Und so entschied sie sich für das
rote Dirndl. Das war ihr kürzeste.
Allerdings auch das offenherzigste.
Demzufolge, auf eine Dirndlbluse wollte sie verzischten, kam nur der
eine BH in Frage. Der knappe gelbe, mir den Blumen drauf. Und da es
ein Set war, war die Frage des Höschens damit auch schon geklärt.
Allerdings würde sie heute eine Strumpfhose anziehen. Es war noch
etwas frisch draußen. Ausziehen konnte sie diese ja immer noch.
Sie ging hinunter und fand ihre Eltern in der Küche.
Mama hatte ihr
den Zettel mit den Einkäufen und das Geld neben ihren Teller gelegt.
Es war nicht viel. Dafür würde sie nur den kleinen Korb brauchen.
Schnell aß sie um dann freudig zur Kreuzung zu laufen.
Allerdings war sie zu früh.
Viertel vor neun war sie an der angegebenen Stelle und suchte sich die
Augen aus dem Kopf.
Angst, daß er nicht kam, hatte sie nicht. Dafür war es ja noch zu
früh.
Aber vielleicht kam er ja auch früher. Vielleicht konnte er es
ja auch nicht erwarten.
Und wirklich! Keine drei Minuten später sah er zwei Personen auf zwei
Pferden. Und ja näher sie kamen, um so besser konnte sie diese
erkennen.
Auf dem einen war er.
Sofort verstärkte sich dieses schöne Gefühl in ihrer Scheide.
Aber wer war das auf dem anderen Pferd?
Das war ein Mädchen stellte sie erschrocken fest.
Hatte er ihr nicht gesagt, daß er keine Freundin hat?
Hatte er sie belogen?
Innerlich wütend und enttäuscht, äußerlich die Tränen aus den Augen
laufend, stand sie da und harrte der Dinge, die dort auf sie zukamen.
Als die beiden näher kamen drehte sie sich schnell herum und, während
sie den kleinen Korb aufhob, wischte sie sich schnell die Tränen aus
ihren Augen. Wenn es schon so war, dann sollte er sie nicht weinen
sehen.
Nun ritt dieses Mädchen vor Werner her und kam direkt auf sie zu.
Neben ihr blieb sie stehen und reichte ihr ihre Hand.
,,Morgen. Ich bin Claudia, Werners Schwester.“
Erleichtert ergriff Lydia Claudias Hand.
,,Wenn ich darf, dann würde ich gerne mit euch kommen. Dann bin ich
nicht den ganzen Tag alleine.“
Das war nun nicht gerade das, was Lydia sich erhofft hatte.
,,Ich stör euch auch nicht. Ganz bestimmt nicht.“
Was sollte sie nun machen? Sagte sie ,,ja“, dann wären sie nicht
alleine. Sagte sie ,,nein“, dann würde er vielleicht böse sein.
,,Ich hab dir auch was mitgebracht.“
Sie ließ den Korb zu Lydia hinab und Lydia staunte.
Das Röckchen von
gestern lag dort. Zusammen mit einer Folklorebluse.
,,Die Bluse müßte dir passen. Die ist mir ja noch viel zu weit.
Ich hab
ja auch noch nicht so große Brüste wie du.“
Damit lachte sie und das Eis war gebrochen.
,,Danke, das ist lieb von dir. Warst du denn nicht sauer auf Werner,
das er mir so einfach deine Sachen zum anziehen gegeben hast?“
Sie schüttelte den Kopf.
Dann war er auch bei ihr.
Glücklich schaute sie zu ihm hinauf.
,,Morgen Schatz.“
Der Schlag traf sie. Hatte er gerade ,,Schatz“ zu ihr gesagt???
Schlagartig färbte sich ihr Gesicht rosa.
Als er sich aber zu ihr herunterbeugte, ihren Hinterkopf faßte und ihr
Gesicht an sein Gesicht schob, stockte ihr der Atem.
Eine Sekunde
später jagte der Weltuntergang durch ihren Körper. Blitze und Donner,
Kälte und Hitze waren überall und gleichzeitig.
Seine Lippen berührten ihre.
Mein Gott! Ihr erster Kuß!
Das hatte bisher noch keiner gewagt und schon gar nicht geschafft.
Aber egal.
DAS war klasse!!!
Doch da lösten sie sich seine Lippen auch schon wieder von den ihren.
,,Gut geschlafen?
Sie konnte nicht sprechen. Ihre Stimme versagte und sie nickte nur.
Diesmal mit hochrotem Gesicht.
Er ließ das Pferd zu einer der Bänke gehen und Lydia benutzte diese
als Hilfe, um auf Rosa hinauf zu kommen. Sofort klammerte sie sich, so
gut wie es ihr Einkaufskorb zuließ, fest an ihn
Langsam ritten sie zum Laden. Den Weg über sprachen sie nichts.
Lydia
genoß die intensive Nähe zu Werner. Sie hatte sich wieder fest an
Werner gedrückt. Sie wußte, daß er ihre Brüste in seinem Rücken
spürte. Vor allem aber ihre harten Warzen.
Seit sie hinter ihm saß,
schmerzten sie noch härte. Fast glaube sie schon, daß er von ihrem
Druck her Löcher in seinem Rücken bekommen mußte. Sie hatte ihren Kopf
wieder auf seine Schulter gelegt und schaute gedankenverloren zu
seiner Schwester hin. Mit einem male fiel ihr auf, das Claudia sie
sehr oft aus den Augenwinkeln heraus anschaute, aber nichts sagte.
Obwohl sie ihr genau ansah, das sie irgend etwas sagen wollte. Nun kam
Lydia dieses Mädchen ebenfalls bekannt vor, wußte aber nicht woher
oder wieso. Möglich, das sie Claudia mal in der Schule gesehen hatte.
Aber sie wüßte nicht wann und in welchem Zusammenhang das war.
Der Einkauf war schnell getätigt. Als sie herauskamen, einigte man
sich so, das Claudia mit Lydia zu deren Hof ritt und sie ihre Einkäufe
abgab. Er würde in der Zeit nach Hause reiten und dies dort tun.
Und so kam Lydia zu Claudia auf Florian und er ritt mit Rosa alleine
nach Hause.
Das war auch besser so. Ohne Sattel war er wesentlich
schneller auf dem langen Weg nach Hause, als seine Schwester. Und ohne
Lydia erst recht.
Während er zum Hof und zurück zur Kreuzung ritt, trabten Claudia und
Lydia zu Lydias Hof.
Dort legte Lydia die Einkäufe in die Küche, nahm
den Korb mit dem Proviant, den ihr ihre Mutter dort hin gestellt hatte
und kam wieder zu Claudia zurück. Obwohl Lydia wußte, daß Claudia
schon die ganze Zeit etwas sagen wollte, sie sagte auch nun nichts,
sprach Lydia sie nicht darauf an. Erst ein leises ,,Au“, welches
Claudia entfuhr, ließ Lydia aus ihren Gedanken hochfahren.
,,Was ist?“
,,Hast du immer so harte Brustwarzen? Du erdolcht mich ja fast.“
Lydia errötete.
,,Oder bist du so geil auf meinen Bruder?“
Lydia nickte.
,,Bist du mir darum böse?“
,,Nein! Warum den auch?“
Und damit war die Sache erledigt. Doch nun schwiegen sie sich wieder
gegenseitig an. Und während Lydia glaubte, daß dies die Frage war, die
sie ständig auf Claudias Gesicht gesehen hatte, denn schließlich
stachen ihre Brustwarzen überdeutlich durch ihr dünnes Dirndl hervor,
überlegte Claudia sich, wie sie es Lydia heimzahlen konnte.
Etwa 20 Minuten später trafen sie sich an der Kreuzung. Von dort aus
ritten sie bis zum Ende des Dorfes. Lydia war noch mit Claudia
zusammen auf dem Pferd. Plötzlich nahmen sie einen kleinen Weg um
wenig später hinter einem dichten Wald zu verschwinden.
Die kühle Luft
des Waldes tat gut. Seit dem Einkauf brannte die Sonne, als ob sie
sich für die letzten Regentage entschuldigen wollte. Es würde heute
heiß werden. Heißer als gestern.
Nach einer, fast schon zwei Stunden,
kamen sie zu dem kleinen See. Lydia schallt sich einen Dummkopf. Wieso
hatte sie nicht daran gedacht, daß sie vielleicht wieder zum See
reiten würden. Sie hatte eher an eine einsame Wiese gedacht, wo sie
mit ihm alleine gewesen wäre.
Und nun standen sie wieder an diesem
See.
Und wieder ohne Badezeug!
Sie stiegen ab und ließen die Pferde frei. Diese traben sofort an den
See und tranken.
Mit den Körben in ihren Händen gingen sie ebenfalls zum See.
Dort,
nahe dem Ufer stellten sie die Körbe ab.
,,Was ist?“, fragte Claudia.
,,Ich hab keinen Bikini dabei.“, antwortete ihr Lydia.
,,Macht doch nix.“, antwortete Claudia und war schon dabei, sich ihrem
Kleid zu entledigen.
Lydia schaute ihr erstaunt zu, als nach dem Kleid der BH und das
Höschen folgten, und sie pudelnackt aus dem Korb eine große Decke
holte und diese am Rande der Bäume ausbreitete. Erst als Werner sich
ebenfalls auszog, ließ auch sie ihr Kleid fallen.
,,Das ist aber schön.“, hörte sie Claudia sagen, ,,Wo hast du das Set
her?“
,,Von C&A. In München.“
,,Ob die noch eines in meiner Größe haben?“
,,Kann sein.
Ich hab es erst seit zwei Wochen.“
,,Dann muß ich Papa rumkriegen, daß wir nächste Woche nach München
fahren.“
,,Das ist wirklich schön.“, hörte sie Werner sagen, der sich gerade
seiner Unterhose entledigte.
Schüchtern ließ Lydia daraufhin ihren BH fallen. Aber sie brauchte
noch einige Minuten, bis das sie auch ihr Höschen fallen ließ. In der
Zeit hatten die beiden die Getränke in den See gebracht und tobten
schon im Wasser herum.
Als er nackt neben ihr gestanden hatte und sie seinen Penis sah, war
es wieder da. Dieses Kribbeln. Warum nur konnte sie nicht alleine mit
ihm sein?
Sie ging ins Wasser und binnen wenigen Minuten lieferten sich die drei
eine Wasserschlacht.
Fast eine Stunde tobten sie so herum, schwammen um die Wette.
Werner
ging dann mal schnell etwas tiefer in den Wald hinein um zu pinkeln,
während die Mädchen ebenfalls aus dem Wasser gingen. Fast am Ufer
angelangt, sagte Claudia plötzlich:
,,Warte mal.“
,,Was ist?“
,,Du hast da was. Bück dich mal.“
Ohne Argwohn bückte sich Lydia. Claudia trat hinter sie und holte weit
aus.
,,AUA!“, schrie Lydia auf und hielt sich den brennenden Popo.
,,Du hast mir voriges Jahr Kaugummi ins Haar geschmiert.“
Jetzt wußte Lydia, woher sie Claudia kannte.
,,Das war meine Rache dafür, daß ich ihn mir rausschneiden mußte. Von
mir aus sind wir jetzt quitt.“
,,Einverstanden.“
Sie hielt Claudia die Hand hin und sagte ihn, daß es ihr wirklich leid
tat, was sie damals gemacht hatte.
Claudia ergriff sie in dem Moment,
als Werner aus dem Wald gestürmt kam.
,,Was ist passiert?“
,,Wir haben uns nur bekannt gemacht.“, antwortete Lydia.
Er zuckte mit den Schultern und sie setzten sich auf die Decke.
Zunächst verlief alles normal.
Sie aßen und tranken, plauderten über
belanglose Dinge, halt all das was man so bei einem Badeausflug macht.
Hin und wieder legte man das eine oder das andere Bein zur Seite,
setzte sich in den Schneidersitz oder kniete sich hin. Als jedoch
Lydia sich ebenfalls in den Schneidersitz setzte, und dies auch noch
genau gegenüber von Werner, wurde es schlagartig ruhig. Die Mädchen,
besonders Lydia, bekamen rote Köpfe und große Augen.
,,Was ist?“, fragte er.
,,Ach nicht besonderes.“, bekam er als Antwort von seiner Schwester.
Aber so ganz traute er ihr nicht.
,,Sagt schon.“
Claudia schüttelte lachend den Kopf, womit sie Lydia ebenfalls
ansteckte.
Werner war noch ratloser wie zuvor. Zwei, drei Minuten kicherten sie
fortwährend. Hörten auf, machten ernste Gesichter, um gleich wieder in
kichern zu verfallen. Schließlich wurde es ihm zu bunt und er stand
auf.
Und dann wußte er bescheid. Der Anblick von Lydias Scheide, wie
sie so halb geöffnet vor ihm lag, keinen Meter entfernt, hatte seinen
Schwanz erstarken lassen. Und nun wollte er nur noch ins Wasser um
diese Peinlichkeit zu beenden. Aber bevor er noch einen Schritt
beendet hatte, packte Claudia ungeniert seinen Schwanz und hielt ihn
daran fest.
,,Nix da, du bleibst hier. Schließlich kenn ich das ja schon und Lydia
möchte sich das bestimmt auch ansehen.“
,,Woher kennst du denn seinen steifen Schwanz?“
,,Wenn er schläft, dann wird er manchmal hart. Und da hab ich ihn mir
angesehen.“
Lydias Augen brachte Claudia dazu, ihr zu erklären, daß sie sehr oft
bei ihrem Bruder schlief. Und auf ihren erstaunten Augen hin meinte
sie:
,,Schlafen! Nicht DAS!“
Lydia wurde rot, denn Claudia schien ihre Gedanken erraten zu haben.
,,Das überlaß ich dir.“
Nun wurde nicht nur Lydia rot. Werners Kopf verfärbte sich ebenfalls
in rot.
,,Na warte.“
Werner sprang auf und faßte seine Schwester ans Ohr. Jedenfalls hatte
er das vor.
Aber er griff in die Luft. Lachend lief sie ins Wasser und
sang ihr Lied von gestern abend.
,,Werner ist verlie-hiebt, Werner ist verlie-hiebt.“
Lydia lachte. Hörte aber dann schlagartig auf und stemmte ihre Hände
in die Hüften, als Claudia sang: ,,Lydia-a a-auch, Lydia-a a-auch“.
,,Sie ist kitzelig.“, raunt Werner Lydia zu.
Dann sprang er hinter seiner Schwester her ins Wasser. Sekunden später
auch Lydia.
Claudia quietschte vor lachen, als sie von den beiden eingeholt und
durchgekitzelt wurde.
,,Bitte hört auf, bitte, bitte hört auf.“, rief sie laut lachend.
Erst da hörten sie auf.
,,Wollt ihr euch nicht lieber küssen? Das ist doch viel schöner als ein
armes kleines Mädchen zu quälen.“
Sie ging ans Ufer, bekam aber noch von jedem der beiden einen Klaps
auf ihren Popo. Werner traf die rechte Backe, Lydia die Linke.
,,Aui!“ quiekte sie und lief, sich ihre Pobacken haltend, lachend ans
Ufer. Dort setzte sie sich auf die Decke und schaute ihnen zu.
,,Nu macht schon. Ich schau auch nicht hin.“
Werner und Lydia schauten sich an.
Lydia senkte schüchtern ihren Kopf.
Doch Werner faßte sie unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Und als er
mit seinem Mund näher kam, schloß Lydia ihre Augen.
Sekunden später explodierte in ihrem Kopf das Gigafeuerwerk.
Explodierten Sonnen. Verglühten Galaxien. Das Kribbeln war so stark,
das sie sich wünschte, daß er mit seinen Fingern in ihrer Scheide
stecken würde. Mit seinem Finger oder mit dem anderen Teil seines
Körpers.
Als sie sich wieder trennten schauten sie zu Claudia hinüber. Doch
diese lag bäuchlings auf der Decke, streckte ihre Füße in die Luft und
war in ihr Buch vertieft. Ihr war egal was sie machten. Sie hatten
sich geküßt, damit war alles zwischen ihnen geklärt.
Also konnte sie
auch in ihrem Buch weiterlesen.
Ein paar Minuten später und einige Küsse weiter kamen die beiden Hand
in Hand zu ihr auf die Decke. Die Stimmung war romantischer geworden,
zärtlicher. Schließlich lagen sie, die eine rechts, die andere links
von ihm, mit ihren Köpfen nebeneinander auf Werners Brust und Bauch.
Sie schliefen nacheinander ein und erwachten erst, als die Sonne schon
abstieg. Sie gingen noch mal in den See, dann packten sie zusammen.
Sie zogen sich an und Claudia gab Lydia ihren Tennisrock und die
Folklorebluse.
Dankbar zog sie beides an.
Sie stiegen auf die Pferde, diesmal kam
Lydia zu Werner und, wie gestern, durfte sie vorne sitzen. Und wie
gestern hielt er sie an der Taille fest. Doch schon nach fünf Minuten
faßte sie seine Hand und schob sie unter die weite Folklorebluse. Als
seine Hand nicht in ihren BH gelangen konnte, griff sie nach hinten
und öffnete ihn.
Sofort spürte sie seine warmen Hände an ihren
Brüsten. Das Kribbeln, welches schon anfing, als sie sich an ihn
schmiegte, verstärkte sich zusehends. Seine Lippen küßten ihren Hals,
ihr Ohr. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus.
Sie nahm eine Hand
von ihm von ihrer Brust fort und schob sie sich unter ihren Rock.
Werners Finger wußten sofort was sie machen mußten. Und als Lydia ihr
Höschen an ihrer Scheide beiseite schob, gelangte ein Finger von
Werner auch in sie. Sehr schnell begann sie vor Erregung zu zittern.
Sie drückte seine Finger fest an ihre Scheide, drückte mit der anderen
Hand gegen seinen Rücken und preßte sich noch stärker an ihn. Als sie
kam stöhnte sie laut auf. Beinahe wäre sie von Pferd gefallen, wenn er
in den Moment nicht fest umarmt hätte.
Claudia sah sehr wohl, als Lydia hinter sich griff und an ihrem BH
fummelte.
Die ritt etwas schneller, um auf gleicher Höhe von Werner
und Lydia zu kommen. Da sah sie, daß seine Hände unter ihrer Bluse an
ihren Brüsten fummelten. Und als Lydia eine seiner Hände unter ihren
Rock, an ihren Schritt legte und dann noch wahrscheinlich ihr Höschen
beiseite schob, da bekam sie doch sehr große Augen. Zwar wußte sie
sofort was da zwischen den beiden geschah, aber gesehen hatte sie es
ja noch nie.
Aber auch jetzt konnte sie nicht alles sehen. Aber Lydias
Reaktion auf seine Finger an und ihrer Scheide sah sie sehr wohl.
Zunächst kamen sie zum Hof von Werners Eltern an. Claudia schloß
schnell ihren BH und setzte sich züchtig hin.
Claudia sprang vom Pferd
und Werner stieg auf. Lydia saß nun ganz alleine auf Florian. So ganz
wohl war ihr dabei nicht. Alleine kam sie sich doch noch recht hilflos
vor.
,,Keine Angst. Du weißt doch das er ist ganz lieb.“, hörte sie noch von
Claudia und, ,,Schönen Tag noch, bis zum nächsten Mal.“
Dann verschwand sie ins Haus.
Werner lenkte sein Pferd wieder zur Straße. Florian folgte ihm und mit
ihm auch Lydia.
Schließlich ritten sie nebeneinander und hielten sich
an der Hand.
So kamen sie auf Lydias Hof an. Lydias Vater saß auf der Bank vor dem
Haus und staunte nicht schlecht, als seine Tochter auf einem Pferd
angeritten kam. Werner hatte ihre Hand losgelassen und sie einige
Meter vorreiten lassen.
Lydias Vater rief seine Frau, die gleich
heraustrat. Sie schlug die Hände vor den Mund, so erstaunt war sie
darüber. Denn, entgegen Lydias Meinung daß ihre Eltern nichts von
ihrer Angst vor ihren Pferden wußten, war ihnen dies doch bekannt.
Dafür hatte sie zu oft ihre Pferde gemieden.
Um so mehr sahen sie nun,
wie sie jetzt so selbstbewußt daherritt.
,,Hallo Mama, hallo Papa.“, sagte sie stolz zu ihnen, was diese
beantworteten.
,,Wie kommt es, daß du keine Angst mehr vor ihnen hast?“
Doch sie antwortete ihnen nicht.
Doch da sah ihre Mutter den Rock und die Bluse, während ihr Kleid vor
ihr auf dem Rücken des Pferdes lag.
,,Woher hast du denn die schöne Bluse?“
,,Von seiner Schwester.“
,,Schick.“
Doch da sah sie, daß der Rock sehr kurz war.
,,Der ist aber viel zu knapp.“
,,Aber so scheuert sie ihr Kleid nicht durch.“, warf Werner ein, der
nun an ihrer Seite war, ,,Das ist meiner Schwester früher immer
passiert.
Lydia hob ein Bein über Florian hinüber und saß nun zu Werner gewandt.
Sie hob schnell noch kurz ihren Rucksaum hoch und zeigte ihm ihr
Höschen.
Dann rutschte sie herab, seine Hand haltend. Sie nahm ihr
Kleid und stand neben Werners Pferd. Sie reichte ihm die Hand und
verabschiedete sich von ihm, gab ihn einen Luftkuß, den ihre Eltern
nicht sehen konnten und ging zu ihrer Mutter. Werner verabschiedete
sich und, mit Florian hinter sich, ritt er nach Hause.
Er ritt nicht zur Wiese, sonder zum Haus. Er konnte sich denken, das
Claudia Florian zur Weide bringen wollte. Und in der Tat. Claudia saß
schon draußen auf der Bank und wartete auf ihn.
Als er ankam, stellte
sie sich auf die Bank und lockte Florian an, der auch brav zu ihr kam.
Ohne ein Wort zu sagen ritten sie zur Weide. Erst als sie zurückgingen
fragte sie ihn, was er mit Lydia gemacht habe. Zögernd erzählte Werner
ihr, daß Lydia ihr Höschen beiseite geschoben habe, damit er mit einem
Finger an ihre Scheide gehen konnte.
Claudia wurde richtig neidisch. Und Werner merkte dies natürlich.
,,Wieso bist du so sauer.“
,,Weil ich das doch auch spüren möchte.“
,,Das kennst du doch.“
,,Wie meinst du das?“
,,Wenn du dich befriedigst. Dann hast du doch das Gefühl.“
,,Woher weißt du das?“
,,Ich hab dich schon dabei gesehen.“
Claudia lief knallrot an und blieb stehen.
,,Wann? Wo?“
,,Letzte Woche erst. Im Stall. Du hast dich unten ins Heu gelegt,
während ich auf der Tenne war. Ich wollte dich nicht stören, darum hab
ich nichts gesagt.“
,,Und was hast du da gemacht?“
,,Gewichst.“
,,Dir einen runtergeholt?“
,,Ja, oder meinst du vielleicht ich schwitz mir das durch die Rippen.“
Zu schnell sagte sie ,,Nein“ zu ihm.
Er schaute sie fragend an und nun gestand sie ihm die Ereignisse der
vergangene Nacht.
,,Ferkelchen.“, sagte er und gab ihr einen Klapps auf den Popo.
Sie beugte ihren Unterleib etwas nach vorne, um den Klaps etwas zu
mildern. Aber er tat ihr ja eh nicht weh.
,,Und?“
,,Was und?“
,,Wie schmeckt es?“
,,Gut.“
,,Aha.“
,,Ja. Ich freu mich schon auf das n.“
,,Was?“
Errötend sagte sie ihm, daß sie sich aufs nächste Mal freue.
,,Du bist ja wirklich ein kleines Ferkelchen.“
,,Böse?“
,,Dir doch nicht.“
Sie kamen zu Hause an und setzten sich zu ihren Eltern. Doch gleich
nach dem Abendbrot gingen sie hinauf.
Claudia fragte ihn, ob sie heute
abend wieder bei ihm schlafen dürfe. Und als er nicht gleich
antwortete, schob sie noch ein trauriges ,,Bitte“ hinterher. Und dieses
traurige ,,Bitte“ ließ ihn wie immer dahinschmelzen. Und so durfte sie.
Allerdings würde sie heute Nacht nicht in den ,,Genuß“ kommen. Das
hatte er sich fest vorgenommen.
Aber erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt.
Hatte er sich fest vorgenommen, erst nach ihr einzuschlafen, so war er
doch schon lange vor ihr im Land der Träume.
Hatte er sich vorgenommen
nicht an den Heimritt zu denken, so dachte er ständig an Lydias Brüste
und an ihrer nassen Scheide. Und noch bevor er einschlief rührte sich
schon sein Schwanz. Er preßte noch die Beine zusammen, dann war er im
Traumland. Claudia, welche während dieser Zeit ihre Hausaufgaben
nochmals überdachte, war dadurch natürlich wach geblieben.
Und so
konnte sie ihren Bruder tiefer und tiefer ins Reich der Träume sinken
hören. Als sie wußte daß er fest schlief, fühlte sie vorsichtig an
seine Hose. Sofort hatte sie sein hartes Ding in ihrer Hand. Langsam
holte sie ihn aus der Schlafanzughose heraus und sah, daß er wieder so
hart und fest war wie gestern.
Doch bestimmt noch größer als gestern.
Sie schob sich langsam nach unten und leckte über die Eichel. Dann
ging sie etwas tiefer.
Nach einigen Minuten war sie um eine Erfahrung reicher.
Man muß nur schnell genug schlucken, sonst verschluckte man sich.
Aber lecker war es doch. Sie verstaute ihn wieder in seine Hose und
legte sich zufrieden mit ihrem Kopf auf seine Brust.
,,Danke.“, flüsterte sie leise um ihn nicht zu wecken.
,,Aber sag es ihr bitte nicht.“, kam ebenso leise seine Antwort,
,,Nein.“
Sie wurde rot, als sie erkannte, daß er wach geworden war, während sie
ihn mit ihrem Mund befriedigt hatte. Aber sie war glücklich. Sie
konnte sich denken, daß sie nicht seine erste sein würde, hoffte aber
insgeheim noch immer, daß er ,,ihr“ erster sein würde. Vielleicht mußte
sie mit Lydia sprechen.
Vielleicht würde sie es verstehen.
Aber was, wenn nicht?
Sie fing an zu weinen.
,,He Spatz. Was ist los?“
Sie erzählte ihm ihre Sorgen.
Er verstand sie nur zu gut. Sie legte
sich etwas höher und schaute ihm in die Augen, soweit es die
Dunkelheit zuließ. Er versuchte sie zu trösten. Und das, was er sonnst
immer schaffte, diesmal versagte er.
Sie weinte weiter.
Erst als er sie küßte hörte sie auf zu weinen. Allerdings wurden ihre
Küsse sehr schnell heftiger, intensiver, fordernder. Sie schob seine
Hände auf ihr Nachthemd.
Sofort streichelte er zärtlich über ihre
Brüste und die deutlich hervorstehenden Warzen, bis das sie so hart
waren, daß es ihr schon weh tat. Langsam fuhr sie mit der Hand an
seiner Brust entlang in Richtung Hose. Dort faßte sie in seine Hose
und sein Schwanz, schon wieder etwas hart, wuchs schnell weiter an.
Und während sie sich küßten drängte sie seine Hand von ihrer Brust
herab zu ihrem Höschen.
An ihre nasse Scheide. Kaum hatte er sie dort
gestreichelt, wurde sie noch nasser. Indes wurden ihre Küsse noch
fordernder.
Längst schon hatte sich der Verstand der beiden, die weiße Fahne
schwingend, verabschiedet.
Die pure Lust des einen auf den anderen
hatte die Oberhand gewonnen.
Und so krabbelte sie auf ihn. Sie lag zu hoch, als das er in sie
eindringen konnte. Aber er streichelte über ihrem Höschen ihren Popo.
Und dies machte er genauso zärtlich, wie sie ihn küßte. Sogar noch
viel zärtlicher. Sie rutschte schließlich etwas herab und schob dabei
ihr Höschen im Schritt beiseite. Ohne daß sie oder er seinen Penis
dirigieren mußten, spürte sie plötzlich seine Penisspitze an ihrer
Scheide.
Als sie daraufhin etwas tiefer rutschte, spaltete sein harter
Schwanz ihre jungfräulichen Schamlippen. Langsam rutschte sein Schwanz
in ihre Scheide. Es war ein wahnsinnig erregendes Gefühl, als sein
steifer Penis ihre Schamlippen teilte und er sehr langsam und behutsam
in sie eindrang. Und tiefer und tiefer ließ sie ihn ein.
Und je tiefer
er in sie eindrang, um so erregter wurden sie. Als dabei auch ihr
Jungfernhäutchen zerriß spürte sie keinerlei Schmerz. Sie war so
glücklich.
Als er schließlich ganz in ihr war, schob sie sich wieder etwas zu ihm
hinauf.
Dann wieder herab. Sie setzte sich kurz gerade aufgerichtet
auf ihn, wobei sein Schwanz sehr tief in sie hinein rutschte. Sie
streifte sich ihr Nachthemdchen ab und er streichelte sofort über die
nackten Brüste. Sie schob sich auf seinem Penis hin und her, wobei
sein Schambein auch ihren Kitzler stimulierte.
Sie kam nun sehr
schnell, hörte aber nicht auf, da sie spürte, daß da noch mehr war.
Und richtig.
Da er gerade erst in ihrem Mund gekommen war, konnte er jetzt länger
stoßen, bevor er wieder soweit war. Sie bekam noch zwei weitere
Orgasmen, wobei sie immer hektischer, schneller auf ihm ritt.
Als sie
sich erschöpft auf ihn fallen ließ, stieß er von unten weiter in sie
hinein. Aber immer langsam und zärtlich. Nicht so wie die Karnickel.
Langsam, überaus langsam fuhr sein Penis in ihrer Scheide ein und aus.
Dann war es soweit. Obwohl er ihr vorhin eine Menge Sperma in ihren
Mund gespritzt hatte, jetzt schoß er ihr eine weitere große
Spermaladung in ihre heiße Muschi hinein. Sie spürte jeden seiner
Schübe in ihrer Scheide und dies ließ sie erzittern. Als er fertig
war, blieb er ruhig liegen.
Daher rutschte sie noch einige Male auf
und ab und bekam einen letzten Orgasmus. Dann war sie erledigt. Sie
blieb einfach auf ihm liegen, seinen Schwanz noch in sich habend. Und
so schliefen sie erschöpft ein.
Lydia ging nach dem Abendbrot hinauf in ihr Zimmer. Sie zog sich aus
und ging ins Bett. Sie dachte an den vergangenen Tag. Da kam ihre
Mutter herein.
Sie sah ihre Tochter an und Lydia wurde rot. Sie wußte
nicht warum, aber sie wurde rot.
Mama setzte sich zu ihr aufs Bett und unterhielt sich mit ihr. Das sie
sich zwar freue, das sie einen Freund habe.
Das sie sich zu ihrem
Vorteil verändert habe seit gestern. Aber sie solle aufpassen.
Schließlich habe sie ja schon seit langem ihre Tage. Sie könne
schwanger werden.
,,Aber Mama! Das machen wir doch nicht!“
,,Das geht schneller, als du denkst. Montag gehst du zur Ärztin. Sie
soll dir die Pille verschreiben.“
,,Aber Mama, die brauche ich doch nicht.“
,,Ob du sie brauchst oder nicht ist egal. Ich bin dann viel ruhiger.
Verstanden?“
,,Ja Mama.“
,,Danke mein Schatz. Damit nimmst du mir eine große Last von meinen
Schultern. Und jetzt schlaf schön.“
Sie ging hinaus und Lydia löschte das Licht. Sofort griff sie in ihr
Höschen.
Sie streichelte sich so intensiv, das sie binnen weniger
Sekunden kam. Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrer Scheide, legte sich
auf die Seite und zog die Beine an. So schlief sie ein.
Am morgen steckte ihr Finger noch immer in ihrer Scheide.
Ihr
Bettlacken war unter der Stelle ihres Pos naß.
Sehr naß.
Sie wußte, das sie in der vergangenen Nach noch mindestens zweimal
gekommen sein mußte. Und jedesmal träumte sie davon, daß Werner es
war, der in ihrer Scheide steckte.
Sie schaute auf die Uhr auf ihrem Nachttisch. Sie hatte noch Zeit. Und
so befriedigte sie sich erneut.
Ihr Finger flutschte in der nassen Scheide ein und aus, währen der
Daumen ihren Kitzler rieb.
Mit der anderen Hand streichelte sie ihre
Brüste und spielte mit ihren Warzen.
Der gewünschte Orgasmus stellte sich schnell ein. Ihr Körper bäumte
sich auf und sie blieb erschöpft liegen.
Wie sehr wünschte sie sich, daß Werner jetzt bei ihr wäre.
Sie weinte.
Werner wurde wach.
Seine kleine Schwester lag noch immer mit entblößtem Oberkörper auf
ihm. Sein Schwanz war in der Nacht aus ihr herausgerutscht.
Sein
Unterleib war total naß. Er streichelte ihren Rücken, worauf sie
erwachte. Mit rotem Gesicht schaute sie ihn an.
,,Danke.“, flüsterte sie.
Er lächelte.
,,Bitte noch mal.“
,,Schatz.“
,,Bitte. Das war so schön für mich. Und doch auch für dich.“
,,Das schon, aber“
,,Bitte.“
Ihr ,,Bitte“ war wie immer sein Untergang.
Auf ihr ,,Bitte“ hin, schmolz
er immer dahin.
Claudia streifte ihr Höschen herunter und zog es ganz aus. Dann kam
sie wieder auf ihn.
Und so küßte sie ihn wie in der vergangenen Nacht.
Und obwohl er sich
innerlich dagegen wehrte, erstarkte sein Penis erneut. Claudia sah ihn
glücklich an. Dann griff sie zwischen ihnen hinunter und dirigierte
seinen Penis an ihre Scheide, rutschte etwas herab und schon steckt er
halb in ihr. Und während sie sich herabschob, bockte Werner bereits
von unten her.
So kam er tief und hart in sie.
Ihre Orgasmen ließen auch nicht lange auf sich warten.
Wieder spürte sie jeden seiner Schübe tief in sich. Es war himmlisch,
wie er in sie spritzte.
Sie spürte es sehr tief in sich und konnte
nicht genug davon bekommen.
Sie blieben noch einige Minuten knutschend liegen, wobei er ihren Po
streichelte.
Für Claudia war dies ein himmlisches Gefühl. Fast wäre sie erneut
gekommen.
Aber kurz vorher hörte er auf.
,,Wir müssen aufstehen.“
,,Was? Jetzt schon?“
,,Ja.“
Aber wir haben noch Zeit.“
,,Wir müssen das Bett neu beziehen.“
,,Wieso?“
,,Weil alles aufs Bett gelaufen ist.“
Claudia schob sich von ihm herab und erschrak. Auf Werners Schwanz und
seinem Sack war Blut. Stellenweise schon sehr fest verkrustet.
Seine
Schlafanzughose sah aus, als ob er in einem Schlachthaus gewesen wäre.
Und das Bett ebenfalls. Dazu kamen noch dunkle feuchte Stellen.
Claudia wußte, daß dies das Blut ihrer Entjungferung war.
Dazu sein
Sperma, vermischt mit ihrer Nässe.
Und es waren viele Flecke und sehr viel Blut.
,,Ich sehe es.“
,,Dann los. Aber zieh dein Höschen an.“
,,Wieso?“
,,Damit du nicht noch mehr ausläufst und alles voll tropfst.“
Claudia lachte bei dieser Vorstellung.
Sie suchte ihr Höschen und
drückte es einfach auf ihre Scheide. Und in dem Moment als sie aus dem
Bett stieg, wußte sie, wie recht er damit gehabt hatte.
Sie zogen das Bett ab. Während Werner das besudelte Bettzeug
zusammenlegte, bezog Claudia sein Bett neu.
Werner lachte, als er
seine Schwester wie eine Ente durch den Raum watscheln sah, da sie ihr
Höschen mit ihren Oberschenkeln zwischen ihren Beinen fest an ihrer
Scheide eingeklemmt hielt.
Es dauerte nicht lange und alle Spuren im Bett waren beseitigt.
Allerdings waren sowohl bei Werner, wie auch bei Claudia, sehr
deutlich Spuren von Blut und Sperma zu sehen. Besonders bei Claudia.
,,Wir sollten duschen gehen.“
Stimmt.“, pflichtete er ihr bei.
Sie gingen ins Bad und unter die Dusche. Hier erst zog er sein
Nachtzeug aus.
Das warme Wasser auf ihren Körpern holte ihre Lebensgeister schnell
zurück.
Während Werner sich wusch, hatte Claudia nur eines im Sinn. Werner
merkte natürlich, daß Claudia etwas auf dem Herzen hatte. Also fragte
er.
,,Ich möchte das öfter haben.“
,,Moment Schatz.
Du hast gesagt, daß ich dich entjungfern soll. Und das
haben wir doch gemacht. Sogar noch mehr.“
,,Schon, aber das ist so schön. Und für dich doch auch.“
,,Und was soll ich Lydia sagen?“
Claudia blieb stumm.
,,Soll ich ihr vielleicht sagen: ,,Schatz ich liebe dich, aber bumsen tu
ich mit meiner Schwester“.“
,,Nein.“
,,Was dann?“
,,Du mußt es ihr doch nicht sagen.“
,,Das wäre aber nicht fair ihr gegenüber.“
Claudia blickte ihn traurig an.
,,Ich bin einen Tag mit ihr zusammen und schon betrüg ich sie mit
meiner Schwester. Was soll sie da von mir denken?“
,,Und wenn ich sie frage?“
,,Wie ,,fragen“.“
,,Ich sag ihr, das du mein erster sein sollst und ob sie mit diesen
Wunsch erlaubt.“
,,Aber wir haben doch schon.“
,,Aber das weiß sie doch nicht.“
,,Ehrlich müssen wir schon sein.“
,,Dann sag ich ihr die Wahrheit. Ich hab Angst gehabt, das du es nicht
mit mir machst, wenn du mit Lydia fest zusammen bist.
Darum bin ich
doch gestern Abend zu dir ins Bett gekommen.“
,,Dann hast du das schon vorgehabt, bevor du zu mir ins Bett gekommen
bist?“
,,Ja.“
,,Du bist wirklich ein kleines Biest.“
,,Aber ein ganz, ganz liebes. Oder?“
Werner nahm ihr trauriges Gesicht in seine Hände, nickte und küßte den
Mund seiner Schwester. Sofort öffnete dieser sich und seine Zunge fand
Einlaß. Claudia schlang ihre Arme um Werner und drückte sich fest an
ihn.
Sofort schwoll sein Schwanz an und Claudia bemerkte dies
sogleich. Mit überglücklichem Gesicht sagte sie:
,,Er möchte das doch auch.“
,,Er möchte immer.“
,,Dann paß ich auf, daß du keine andere fickst. Und bei mir bleibt es
ja in der Familie.“
Und während Werner sie erstaunt ansah, lachte sie ihn an. Sie tastete
sich zu seinem Schwanz hin und wichste ihn.
Werner schloß die Augen.
Sie machte es sehr gefühlvoll. Binnen kürzester Zeit stand er hoch
erhoben zwischen seinen Beinen.
Claudia drehte ihm ihren Po hin und bückte sich nach vorne.
Werner sah
die kleine Fotze seiner Schwester zwischen ihren kleinen Arschbacken
hervorschauen. Er ging in die Knie und leckte diese heiße Spalte. Sie
hatte sich schon etwas geöffnet. Und so drang er mit seiner Zunge ohne
Mühe in sie ein.
,,Komm fick mich.“, bettelte Claudia.
Werner erhob sich, mußte aber etwas in die Knie gehen, da Claudia ja
kleiner war als er. Sie faßte hinter sich und bekam seinen Schwanz zu
fassen. Langsam schob sie ihn in ihre Scheide hinein und Werner nahm
ihre Muschi von hinten.
Es dauerte sehr lange, bis das Werner kam. Ein Glück für Claudia, da
sie dadurch zwei Orgasmen an diesem Morgen bekam.
Sofort als er seinen Schwanz aus ihrer Scheide zog, lief ihr sein
Sperma die Beine herab. Sie drehte sich zu ihm hin und sie schlossen
sich in die Arme, küßten und schmusten miteinander.
Geräusche im Haus verrieten ihnen, das ihre Eltern aufgestanden waren.
Werner nahm das Nachtzeug und wusch es unter der Dusche. Zwar ging das
Blut nicht ganz heraus, aber das würde die Waschmaschine erledigen. In
der Zeit wusch sich Claudia ausgiebig.
Aber erst nach einer Weile
hatte sie das Gefühl, das nicht mehr von Werner aus ihrer Scheide
lief.
Claudia trocknete sich ab, so gut es ging. Werner erledigte den Rest.
Mit einem Kuß verabschiedete sich Claudia und ging schnell in ihr
Zimmer.
Dort zog sie sich an.
Werner hängte die nassen Sachen noch schnell über die Stange der
Dusche und trocknete sich ebenfalls ab. Dann ging auch er in sein
Zimmer und zog sich an.
Sonntags war Kirche angesagt. Um 9 fing sie an.
Werner
und Claudia gingen mit ihren Eltern hin, während Lydia mit ihren
Eltern hinging. Und so traf man sich vor der Kirche.
Doch während Werner und Claudia ein schlechtes Gewissen hatten, Werner
wesentlich mehr als Claudia, freute sich Lydia sehr ihn zu sehen. Die
Art wie sie, als sie Werner sah, auf ihn zugelaufen kam, sahen auch
die anderen Kinder des Ortes.
Einige hatten Lydia ja schon am Freitag
mit Werner zusammen auf dem Pferd gesehen. Demzufolge war das Gerede
unter ihnen schon in vollem Gange. Natürlich mußten die beiden schon
miteinander gefickt haben. Logisch.
Und bestimmt nicht nur einmal. Die
Gesichter ihrer ,,Gang“ wurden, als sie dies hörten, zusehends länger.
Wußten sie nun, das sie umsonnst alles getan hatten um ihr zu
imponieren. All das nur für einen Fick mit ihr.
Und nun kam da ein
anderer daher und hatte das in einem Tag geschafft, was sie in all der
Zeit nicht geschafft hatten.
Lydia hatte ihre alte Gang gesehen, noch bevor Werners Familie zum
Kirchplatz kamen. Sie war zu ihnen gegangen und hatte ihnen erklärt,
daß sie von nun an nicht mehr dazu gehöre. Dann hatte sie sich einfach
umgedreht und sie stehen gelassen.
Natürlich herrschte Ratlosigkeit
unter ihnen. Wieso hatte sie die Gang verlassen? Doch dann hörten und
sahen sie den Grund. Verärgert waren sie schon etwas. Aber was sollte
man machen? Schließlich konnten sie Lydia ja nicht zum bleiben
zwingen.
Vor allem, weil sie ja der Bos gewesen war. Und so, ihrer
Anführerin beraubt, löste sich die Gang innerhalb den nächsten 2
Wochen auf.
Wie gesagt schlichen Werner und Claudia mit mehr oder weniger
schlechtem Gewissen über den Kirchplatz. Als sie Lydia auf sich
zulaufen sahen, sagte Claudia:
,,Benimm dich, als wäre nichts passiert.“
,,Das kann ich nicht.“
,,Doch.“
,,Nein, und das will ich auch nicht.“
Abrupt blieb Claudia stehen und raunte ihren Bruder an.
,,Entweder du benimmst dich ganz normal und hältst deinen Mund, oder
ich sag ihr, daß du mich vergewaltigt hättest. Und das meine ich
ernst.“
Sprach's, und ließ ihren erstaunten Bruder stehen.
Lydia grüßte Claudia im vorbeigehen sehr herzlich und kam auf Werner
zu.
,,Morgen.“
Sehr nervös antwortete Werner ihr.
,,Morgen. Äh. Schatz. Äh.
Gut geschlafen?“
Lydia hörte wohl seine Verlegenheit, führte sie aber auf den Umstand
zurück, daß hier jeder sie sehen konnte. Sie beachtete dies also nicht
so sehr.
,,Ich freu mich so, dich zu sehen.“
,,Ich mich auch, Schatz.“
,,Nun sei doch nicht so verkrampft.“
Sie nahm seine Hand und zog ihn in Richtung Kirche.
,,Die anderen wissen doch schon längst über mich bescheid.
Mit meiner
Gang hab ich auch Schluß gemacht.“
,,Was?!?“
,,Ja. Von nun an hast du ein liebes Mädchen vor dir.“
Werner konnte es gar nicht fassen. Meinte sie das im Ernst? Er schaute
sie skeptisch an.
,,Ehrlich! Du wirst sehen, daß ich sehr lieb sein kann.
Ach was, das
hast du doch gestern schon gemerkt.“
,,Du meinst auf dem Nachhauseritt?“
,,Ferkelchen! Woran du wieder denkst.“, lachte sie.
,,Was denn sonnst?“
,,Im See. Der Kuß.“
Werner erinnerte sich nur zu gut an diesem ersten richtigen Kuß von
ihr. Zögernd, zaghaft, ja beinahe schüchtern war sie dabei gewesen.
Er
war es, der ihren Kopf angehoben hatte damit er ihren Mund erreichen
konnte. Er hatte seine Lippen auf die ihrigen gedrückt. Und seine
Zunge hatte sie schließlich dazu verleitet, ihren Mund beim Kuß zu
öffnen und sie in ihrem Mund einzulassen. Wie unendlich zaghaft ihre
Zunge zu seiner kam.
Wie schüchtern sie anfing mit seiner Zunge zu
spielen. Wie sehr sie sich in diesen ersten Kuß hineinfallen ließ, so,
als ob sie in ein Meer voller Glück fallen würde. Das sein Pimmel in
dem Moment noch größer anschwoll, als er jemals gewesen war, und so
heftig gegen Lydias Unterleib, ja zwischen ihre Schamlippen drückte,
ein Ruck hätte genügt und er wäre in ihr gewesen, das hatten sie beide
nicht gemerkt. Zu sehr waren sie bei der Vereinigung ihrer Münder
gewesen.
Werner dachte schwärmerisch, wie auch Lydia in diesem Moment
ebenfalls, an diesen ersten Kuß. Sie hätten ihn so gerne hier und
jetzt, unter den Augen des ganzen Dorfes und der Kinder, wiederholt.
Aber das trauten sie sich nun doch nicht. Und dies, obwohl jeder in
den Augen des anderen sehen konnte, wie sehr er sich dies wünschte.
Und so zog Lydia ihn weiter. Und da Werner noch immer an diesen einen
Kuß dachte, war sein schlechtes Gewissen wie fortgeblasen.
Erst als sie in der Kirche waren, die erwachsenen Einwohner nahmen
hinten platz, die Kinder und Jugendlichen vorne, getrennt nach
Geschlechtern, Jungs rechts, Mädchen links, überkam es ihn wieder.
Claudia hatte Lydia an ihrer Hand, oder auch umgekehrt, und sie
tuschelten miteinander.
Fast hätte er vor Angst laut ,,Claudia, bitte
nicht!“ gerufen, aber da Lydia mit ihr leise lachte, hoffte er, das
seine Schwester mit ihr über alles andere sprach, als über die
Ereignisse der vergangenen Nacht und dem folgenden Morgen. Und so
setzte er sich in die Kirchenbank und schielte hin und wieder heimlich
zu ihnen hinüber. Er sah, daß sowohl Lydia und auch Claudia ebenfalls
zu ihm hinschielten. Mehr als einmal lächelten sie, wenn sich ihre
Blicke mit dem seinen trafen.
Also hatte Claudia ihren Mund gehalten.
Erleichterung überkam ihn.
Doch das schlechte Gewissen blieb.
Claudia sprach die ganze Zeit mit Lydia über ihren Bruder.
Einmal
hatte Lydia schon gefragt, ob sie wohl in Werner verliebt sei. Da
Claudia rot wurde, aber nicht antwortete, statt dessen sehr traurig
dreinblicke, konnte sich Lydia ihren Teil schon denken.
,,Aber das ist doch dein Bruder.“, tuschelte sie ihr zu.
,,Ich weiß, aber was soll ich machen.
Ich hab von den größeren Mädchen
gehört, wie ihr erster Stich gewesen war. Beine spreizen, er steckt
ihn rein und rammelt drauf los wie ein Irrer. Und wenn er dann
abgespritzt hat, dann zieht er ihn wieder raus. Und das soll schön
sein? Mein Bruder ist viel zu lieb zu mir, um mir das anzutun.
Bei ihm
würde ich bestimmt auch was davon haben.“
,,Ich weiß was du meinst.“
,,Bitten kann ich dich ja nicht darum. Du würdet bestimmt ,,nein“
sagen.“
,,Worum bitten?“
,,Das ich mit Werner schlafen darf.“
,,Nein!“
,,Na siehst du. Also bleibt für mich nur die Möglichkeit, daß ich einen
Jungen über mich rüberlasse. Und selbst wenn wir uns lieben, er wird
mir nicht das geben, was ich mir erhofft habe.
Zumindest nicht bei den
ersten 10 Mal. Oder…“
,,Was oder.“
,,Oder ich droh dir so lange Prügel an, bis das du mich läßt.“
Lydia, an einen Scherz denkend, lachte fast laut auf, fing sich aber
im letzten Moment wieder.
,,Bitte.“
Claudia wußte um ihr ,,Bitte“ ganz genau. So gut wie niemand konnte
ihrem traurigem ,,Bitte“ widerstehen.
Dennoch sagte Lydia ,,nein“.
Geschockt mußte sich Claudia einsehen, daß sie mit ihrer Geheimwaffe
bei Lydia nichts ausrichten konnte.
Und da die Messe anfing sagte Lydia:
,,Laß uns darüber reden wenn wir alleine sind.“
Claudia nickte und vorerst war Ruhe.
Lydia war geschockt.
Das die Zärtlichkeit, welche sie von Werner bisher empfangen hatte,
auch seine Schwester genoß, das konnte sie sich schon denken. Aber
doch nicht diese Art von Zärtlichkeit. Gut, es kam immer wieder vor,
das Geschwister miteinander bumsten. Gehört hatte man schon oft davon.
Aber nun war sie unmittelbar davon betroffen. Wenn sie bei ihrem
,,Nein“ bliebe, dann könnte Claudia bestimmt zur Hexe werden. Das hatte
sie schon bei Claudias ,,Bitte“ gemerkt. Sie war schon fast geschmolzen
durch die Art und Weise wie Claudia es gesagt hatte.
Das Gegenteil
würde garantiert schrecklich sein. Und Streit mit Claudia? Das könnte,
nein, das würde, mit Sicherheit auch Streit mit Werner bedeuten. Was
hatte ihr die Lehrerin noch gesagt? ,,Die Liebe kommt und geht,
schneller als man denkt“?
Nun, sie wollte bestimmt nicht auf Werner verzichten. Aber ihn mit
seiner Schwester teilen?
,,Ich überleg es mir.“, flüsterte Lydia zu Claudia hin, als die Messe
zu ende war.
,,Aber nicht zu lange.“
Lydia lief es bei Claudias Bemerkung eiskalt den Rücken herab. Sie war
sich sicher, in Claudias Antwort einen gewissen Unterton gehört zu
haben. Einen, bei dem man besser sehr auf der Hut sein sollte.
Den Sonntag über sahen sie sich leider nicht wieder.
Natürlich fragte Werner seine Schwester aus. Sie antwortete ihm aber
nicht so, wie es gewesen war, sondern meinte nur, daß sie heute abend
wieder miteinander schlafen könnten.
Werner bezog diese Antwort auf ein ,,Ja“ von Lydia hin. Claudia
hingegen auf die Tatsache, daß sie mit ihrem Bruder bumsen könne.
Das
in 3 Tagen ihre fruchtbaren Tage anfingen, das war egal. Sie hatte
sich die Pille bereits heimlich vor einem halben Jahr verschreiben
lassen. Also konnte ihr Bruder ruhig sein Sperma in ihre Möse
spritzen. Und das freute sie sehr.
Da war sie Lydia voraus. Allerdings
mußte sie am Montag wieder zur Ärztin. Nachuntersuchung! Und die
nächste 3-Monats-Packung. Die würde zwar staunen, daß sie keine
Jungfrau mehr ist, aber das war Claudia egal.
Und so kam es, daß Claudia in der folgenden Nacht erneut mit ihrem
Bruder schlief. Wieder setzte sie sich auf ihn und ihre Scheide fraß
regelrecht den Schwanz von ihrem Bruder in sich hinein. Claudia fühlte
sich wie im siebenten Himmel. Obwohl ein Vorspiel so gut wie nicht
stattgefunden hatte, sah man von einigen Küssen und wenigen
Streicheleinheiten ab, welche die Bezeichnung ,,Vorspiel“ nun wirklich
nicht verdient hatten, so erregten diese wenigen Berührungen Claudia
dennoch so sehr, das ihre Scheide überlief.
Um so leichter konnte sie
den Penis ihres Bruders in sich einführen. Auf ein Höschen hatte sie
aus verständlichem Grunde gleich von Anfang an verzichtet. Und da sie,
wie schon in der Nacht zuvor, nach dem Fick einfach auf ihm liegen
blieb, hatte sie das Vergnügen am folgenden Morgen noch einmal.
Lydia war nach der Kirche mit ihren Eltern nach Hause gegangen.
Sie
half still ihrer erstaunten Mutter beim Mittagessen und danach beim
Abwasch. Aber dann verzog sich sehr schnell aus dem Haus. Sie
flüchtete geradezu in ihre Scheune. Dort erklomm sie den Heuboden,
wobei ihre Tränen schon über ihr Gesicht rannen.
Sie konnte es nicht
fassen, daß sie ihr Glück mit seiner Schwester teilen müsse, ja
vielleicht sogar ganz verlieren könnte. Noch schlimmer war es, das sie
mit Werner nicht darüber sprechen konnte. Denn er würde ihr bestimmt
nicht glauben. Bestimmt würde er, wenn er ihre Behauptung vernahm sie
daraufhin abschieben.
Wenn er ihr glauben würde, dann bekäme er
garantiert Streit mit seiner Schwester. Und das könnte genau so
schlimm sein, wenn nicht auch zu einer Trennung führen. Was sie auch
machte, es wäre riskant.
Auch wußte sie ganz genau, was morgen in der Schule auf sie wartete.
Claudia!
Und mit ihr die Frage.
Sie weinte sich die Augen aus dem Kopf, krampfte sich förmlich
zusammen, preßte ihre Augen so fest zusammen, daß sie alle Farben sah.
Und so reagierte ihr Körper auf ihr seelisches Dilemma auf seine
eigene Weise. Sie bekam ihre Periode anderthalb Wochen vor der Zeit.
Und da sie dabei keinerlei Schmerzen verspürte, bemerkte es ihre
Mutter am Abend als erste. Mit einem Aufschrei kam sie zu ihrer
verdutzten Tochter gelaufen. Lydia wußte erst nicht, was Mama meinte.
Aber dann sah sie es selbst.
Das Blut war ihr am Bein
heruntergelaufen.
Und so kam es, das Claudia sich am Montag die neue Pillenpackung bei
der Ärztin besorgte, damit sie beim bumsen mit ihrem Bruder auch
weiterhin vor einer Schwangerschaft geschützt war, und Lydia am
Dienstag zur Ärztin kam, sie hütete am Montag das Bett, damit sie ihre
Periode in geregelten Abständen bekommen würde.
Werner war am Montag reichlich nervös. Er hatte Lydia nicht auf dem
Schulhof gesehen.
Schon wollte er nach der Schule zu ihr hin, da sagte
seine Schwester ihm, sie habe gehört, daß Lydia ihre Tage bekommen
habe und darum nicht in der Schule gewesen war. Morgen, spätestens
übermorgen würde es ihr besser gehen.
Damit gab sich Werner zufrieden. Schließlich kannte er dies ja von
seiner Schwester her.
Sie blieb die ersten beiden Tage auch immer zu
Hause.
Natürlich forderte seine Schwester abends ihr Recht und er bestieg
sie. Zum ersten Mal lag er oben und führte ihr seinen Schwanz ein.
Auch verdienten die Streicheleinheiten schon die Bezeichnung
,,Vorspiel“.
Allerdings begnügte er sich bisher damit, die Brüste
seiner Schwester zu streicheln. Die Scheide hatte er noch nicht
berührt, wenn man von dem Augenblick absah, als er seine Schwanzspitze
an ihr kleines Fickloch ansetzte. Und so kam es, daß seine Schwester
auf ihren ,,Morgenfick“ verzichten mußte, da er nicht auf ihr
eingeschlafen war und am morgen vor ihr im Bad war.
Am Mittwoch sahen sich Werner und Lydia zum erstenmal wieder.
Lydia
war sehr ruhig, ja fast schon still. Werner schob es auf ihre Periode
und behandelte sie sehr liebevoll. Und gerade dies brachte Lydia in
der ersten Pause zum weinen.
Ja!
Sie weinte in seinem Arm, mitten auf dem Pausenhof.
Alle in der Schule
konnten es sehen. Aber niemand lachte. Schließlich war die Auflösung
der Gang ja noch nicht in aller Munde.
Lydia wußte, als sie in Werners Arm lag und seine Zärtlichkeiten
empfing, das Claudia niemals auf diese Zuneigung verzichten würde.
Einzig Claudias Reaktion, als sie weinend in Werners Arm lag, ließ sie
hoffen. Denn Claudia kam zu ihnen und streichelte ihr übers Haar. Sie
flüsterte ihr zu, daß sie mit ihr fühle, daß es ihr Leid tut das sie
so leide. Halt all das, was man als Mädchen einem anderen Mädchen
sagt, wenn man sie wegen ihrer Periode trösten möchte.
Lydia blickte
in ihre Augen. Aber darin lag keine Falschheit. Claudia meinte das was
sie ihr sagte ehrlich.
In der zweiten Pause war Werner mit seiner Klasse auf dem Sportplatz.
Und so trafen sich Lydia und Claudia auf einer Bank auf dem Schulhof.
Lydia schauderte, als sie Claudia auf sich zukommen sah. Schon meinte
sie, daß Claudia eine Antwort auf ihre Frage haben wollte.
Aber nichts dergleichen.
Im Gegenteil!
Claudia nahm sie in ihren Arm und sprach tröstend mit ihr. Aber nach
einer Weile hielt es Lydia nicht mehr aus. Also fing sie damit an.
,,Wie geht es jetzt weiter?“
,,Wie meinst du das?“
,,Du weißt schon.
Mit Werner, dir, und mir.“
,,Das mußt du entscheiden.“
,,Das kann ich nicht. Egal wie ich mich entscheide, ich werde Werner
verlieren.“
Lydia weinte noch heftiger.
,,Dann laß mich mit Werner bumsen. Er wird es dir nicht sagen und du
wirst ihn nicht fragen.“
,,Das kann ich nicht.
Damit würde er nur ein schlechtes Gewissen
bekommen.“
,,Ich mach das schon.“
,,Nein! Das will ich aber nicht.“
Abrupt sprang Claudia auf.
,,Bis Samstag Will ich deine Entscheidung haben.“
Damit verließ sie Lydia.
Die Woche verging und Lydia war einem Nervenzusammenbruch nahe. Mit
Werner zusammen tröstete sie sich über die Woche hin.
Werner schob
ihre Innere Einkehr auf ihre Periode hin. Zwar war am Freitag ihre
Periode zu ende, aber dies war das kleinste Problem. Denn Werner hatte
sie gefragt, ob sie nach der Schule mit ihm ausreiten würde.
,,Kommt deine Schwester auch mit?“
,,Nein, die hat doch noch Chor.“
Erleichtert sagte sie zu.
Zwar sagte er noch, daß sie wieder zum See reiten würden, aber sie
nahm trotzdem keine Badesachen mit. Sie wollte nicht baden, sie wollte
reden.
Nein! Sie mußte mit ihm reden. So konnte und wollte sie nicht
weitermachen.
Und so gingen sie gemeinsam zu Werners Hof und suchten Florian. Lydia
nahm vor ihm auf Florian platz und sie ritten zum See. Obwohl sie
Werner Hände freien lauf ließ, er streichelte über ihre Bluse und sie
öffnete diese sowie auch ihren BH, nahm sie seine ,,Fingerarbeit“ nicht
richtig wahr. Werners Finger spielten mit ihren Warzen.
Und auch als
er mit einer Hand an ihren Schenkeln unter ihr Höschen und in ihre
Scheide ging, ließ sie dies zu. Weinend kam sie zum Orgasmus.
Natürlich merkte Werner, als sie zum Orgasmus gekommen war, daß sie
weinte. Sie ist glücklich und weint vor Glück, dachte er bei sich.
Aber als sie vom Pferd rutschte und er sie auffing, weinte sie noch
immer.
Werner hielt sie in seinen Armen und fragte warum sie weine.
Und unter schluchzen, in seinem Arm gebettet, gestand sie ihn, was
Claudia von ihr verlangt hatte.
,,Das Ultimatum läuft morgen ab.“
Werner, nun mit einem äußerst schlechtem Gewissen ihr gegenüber, mußte
sich nun ebenfalls einen Ruck geben.
Und so gestand er ihr, wie er das
erste Mal mit seiner Schwester geschlafen hatte und wie sie ihn
überlistet hatte, auch weiterhin mit ihm zu schlafen.
Natürlich war Lydia sauer auf Claudia, genau wie Werner. Aber als sie
sich über sie unterhielten, mußten sie ihr zugestehen, daß Claudia wie
eine Mutter um ihr Kind kämpfte. Darum, das sie ihren Bruder und
Liebhaber nicht verlöre.
Beide staunten nicht schlecht, als sie
erkennen mußten, daß bei Claudia viel mehr war, als nur ihr erster
Stich. Sie mußte Werner abgöttisch lieben. Geradeso, wie es Lydia
ebenfalls tat.
,,Da treffen zwei Naturgewalten aufeinander.“
,,Das gibt entweder einen Weltuntergang oder eine gemeinsame Font.“
Sie unterhielten sich noch eine Weile über ihr weiteres Vorgehen, dann
sagte Lydia, sichtlich erleichtert:
,,So! Und jetzt will ich endlich den Tag genießen.“
Und mit diesen Worten zog sie sich direkt vor seinen Augen nackt aus
und lief in den See.
Sehr spät lieferte Werner Lydia zu Hause ab. Ihr Vater wartete schon
auf der Bank vor dem Haus. Als er sie kommen sah, erhob er sich und
kam sichtlich verärgert auf sie zu. Aber bevor er mit Lydia schimpfen
konnte ergriff Werner das Wort.
,,Ich muß sie um Entschuldigung bitten, daß Lydia so spät nach Hause
kommt. Es ist ganz alleine meine Schuld. Auch wenn sie mir das nicht
glauben, ich habe Florian nur im Schritt gehen lassen, damit ich
länger mit ihr zusammen bin. Also bestrafen sie mich.
Ich bin Schuld.“
Lydias Vater blickte ihn erstaunt an. Nur das glückliche Gesicht
seiner Tochter, sie lag mit ihrem Kopf auf Werners Schulter,
überzeugte ihn, das sie keine Schuld an ihrer Verspätung hatte. Aber
auch, das sie nichts dagegen gehabt haben mußte, das der Rückweg so
lange gedauert hatte.
Lachend half er seiner Tochter vom Pferd und schloß sie in seine Arme.
Werner war über diese Reaktion sehr erstaunt. Daß ihr Vater so
liebevoll sein konnte, wußte er nicht.
,,Darf ich denn morgen trotzdem wieder mit ihm ausreiten?“
,,Ich nehme auch ein schnelleres Pferd.“
Lydias Vater lachte aus vollem Hals. Schließlich nickte er nur, worauf
Lydia ihn umarmte.
,,Und jetzt rein mit dir.“, lachte er und gab ihr beim fortgehen noch
einen kleinen klaps auf ihren Popo.
,,Wann kommst du sie denn morgen holen?“
,,Um neun? Zum Einkaufen?“
,,Ist gut. Dann bis morgen.“
Daraufhin verabschiedeten sie sich voneinander und Werner brachte
Florian auf die Weide zurück und ging heim.
Daheim sagte man nichts über seine Verspätung.
Nur Mama fragte, ob er
einen schönen Tag gehabt habe und sein Vater zwinkerte ihm zu.
Ganz anders seine Schwester.
Sie stand auf glühenden Kohlen.
Als sie zu Hause ankam sah sie sofort, daß ihr Bruder nicht da war.
Sie sah daß Florian fehlte, konnte sich denken daß Werner mit Lydia
ausgeritten war, wußte aber nicht, ob sie wieder zum See geritten
waren. Und so war sie zu Hause geblieben und harrte auf die Rückkehr
ihres Bruders.
Der aber hüllte sich in Schweigen. Nur soviel erfuhr sie, das Werner
Lydia morgen früh zum einkaufen schon von ihrem Hof abholen würde, das
sie natürlich mitkommen werde und das sie zusammen wieder zum See
reiten würden.
Claudia war zwar etwas erstaunt, scheinbar hatte Lydia
ihm nichts von ihrem Ultimatum erzählt, aber das war ihr in diesem
Augenblick gleich. Sie wußte daß er sie heute abend besteigen würde.
Sie würde ihren Orgasmus durch seine Zärtlichkeit bekommen. Und darauf
freute sie ich den ganzen Abend schon.
Und wie sie es erhofft hatte,
stieg er über sie und stieß sie in den siebenten Himmel. Mehr als
einmal erfloh ein ,,ich liebe dich“ aus ihrem Mund. Und als sie kam,
weinte sie leise vor Glück.
Sie schlief auch sehr schnell in seinem Arm ein.
Und so bemerkte sie
auch am folgenden morgen nicht, wie er wach wurde und sie noch einmal
zudeckte.
Lydia machte es sich in dieser Nacht wieder selbst.
Mit großem Vergnügen dachte sie an den Augenblick zurück, als sie
heute mit Werner bis zu den Knien im Wasser des Sees gestanden und sie
sich geküßt hatten. So leidenschaftlich und heiß, das sein Schwanz
erwacht war.
Diesmal hatte ihn mehr als deutlich zwischen ihren Beinen
gespürt. Die Schwanzspitze bohrte sich schon leicht zwischen ihre
geschwollenen Schamlippen. Als sie seinen Schwanz anfaßte und ihn
fester an ihre Scheide preßte, hatte Werner seinen Kopf geschüttelt.
,,Nicht hier.“, hatte er gesagt und sie hatte ihn gefragt:
,,Warum?“
,,Ich würde gerne im Heu mit dir schlafen.“
,,Ja.
Das wäre schön.“, hatte sie ihm beigepflichtet, seinen Schwanz
aber nicht aus ihrer Hand gelassen. Sie hatte sich etwas neben ihm
gestellt und ihre Hand über seinen Schwanz auf und ab gleiten lassen,
während sie sich weiterhin küßten. Schnell fand Werners Hand den Weg
zu ihrer nassen Scheide, die andere strich ihr über den Rücken hinab
über ihren Po, und ebenso schnell fanden sein Finger den Weg in ihre
heiße Scheide. Als sie kam mußte sie sich an ihm festhalten.
Ihre
Beine versagten schlichtweg ihre Dienste. Sie hatte während ihrem
Orgasmus mit dem Wichsen inne gehalten, bis das sie wieder klar
gewesen war. Dann hatte sie langsam weitergemacht. Lächelnd erinnerte
sie sich mit geschlossenen Augen daran, wie erstaunt sie gewesen war
als sie sah, wie Werners Sperma hoch in die Luft spritzte, es in einem
weiten Bogen durch die Luft flog und mit lautem platschen in den See
gefallen war.
Und es war nicht gerade wenig gewesen. Als die Spritzer
versiegten floß nur noch ein Rinnsal über ihre Hand. Sie hatte Werner
fragend angeschaut und er hatte ihr zugenickt. Zögernd hatte sie
daraufhin ihre Hand gehoben und sie zu ihrem Mund geführt.
Ebenso
zögernd ihn geöffnet, zaghaft ihre Zunge herausgestreckt und
vorsichtig die Spitze ihrer Zunge in sein Sperma getaucht. Aber da sie
nichts schmeckte, war sie zögernd mit ihrer Zunge über die Spermaspur
auf ihrer Hand gefahren. Sie hatte ihn dabei angeschaute und er hatte
sie fragend angesehen. Als ihre Zunge das Rinnsal aufgeleckt hatte,
schaute sie ihn mit hochrotem Kopf an.
,,Und?“, hatte er gefragt.
,,Ich hab es mit eklig vorgestellt.“
,,Und wie ist es?“
,,Salzig.“
,,Nicht eklig?“
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein.“
Er hatte sie angelächelt, woraufhin ihr Kopf noch röter geworden war
und sie verlegen zu Boden, oder besser gesagt, zum Wasser geblickt
hatte.
,,Heh.
Du brauchst dich doch nicht zu schämen.“, hatte er ihr so
zärtlich zugeflüstert, das es sie wie ein Schauder überkam. Ihre
Scheide wurde wieder naß und sie hätte in diesem Augenblick nur zu
gerne mit ihm geschlafen.
Dann hatte er ihren Kopf angehoben und sie geküßt.
Und an all das erinnerte sie sich, während sie sich befriedigte.
Ihre Finger strichen über ihre sehr dick geschwollenen Schamlippen.
Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und ihre Scheide hatte sich so
schon von alleine etwas geöffnet. Und so strich sie auch über ihren
erstarkten Kitzler, während sie mit der anderen Hand ihre eisenharten
Brustwarzen zwirbelte. Sie schmerzten enorm, so fest und hart waren
sie geworden.
Als sie kam mußte sie sich ein Stück ihrer Bettdecke in
den Mund stecken, damit das Haus nicht durch ihren Orgasmus geweckt
wurde. Hatte sie die ganze Zeit über sehr langsam und zärtlich ihre
Scheide und ihren Kitzler bearbeitet, so rubbelte sie, als sie kam,
sehr schnell und äußerst fest über ihren Kitzler und hörte auch nicht
auf, als der Höhepunkt überschritten war. Es schüttelte sie sehr
heftig, sie klappte ihre Beine zusammen und hielt ihre Hand zwischen
ihren Beinen gefangen. Nur sehr langsam änderte sich das rasseln ihres
schnellen Atems wieder zu einem normalen.
Dieser Orgasmus war bisher der Stärkste in ihrem Leben gewesen, wenn
man von dem heute im See absah. Und sie hatte es sich schon sehr oft
gemacht. Aber der jetzige war der beste eigene gewesen. Allerdings war
es auch ein anderer als der, den ihr Werner am heutigen Tag geschenkt
hatte.
Sie war so erschöpft von diesem Orgasmus, das sie sehr schnell
einschlief. Doch sie hielt ihre Hand auf ihrer Scheide, den
Mittelfinger in ihr und den Daumen auf ihrem Kitzler. Und so,
ausgehend von ihren Schlafbewegungen, wurde sie in der Nacht erneut
geil. Sie erwachte und machte es sich erneut.
Der Orgasmus war zwar
nicht so heftig wie der erste, dafür aber wesentlich erregender.
Unnütz zu sagen, das sie am folgenden Morgen in einem nassen Bett
erwachte. Und dies auch mit einer großen Verspätung. Darum kam auch
ihre Mutter in ihr Zimmer um sie zu wecken.
Lydia stand vor ihrem
Kleiderschrank als sie eintrat.
,,Ah, du bist doch schon wach.“, sagte sie, blieb aber beim hinausgehen
abrupt stehen als ihr Blick auf die große dunkle Stelle auf Lydias
Bett fiel.
Lydia bemerkte ihren Blick und errötete sofort.
,,Läufst du so stark aus?“
,,Ja, es kommt immer noch was.“
,,Red nicht, das ist kein Blut.“
Sie trat wieder in Lydias Zimmer und schoß die Türe.
,,Komm mal her mein Schatz.“, sagte sie zu ihr und setzte sich aufs
Bett. Lydia kam zu ihr und setzte sich neben sie. Ihre Muter nahm sie
in ihren Arm und drückte sie fest an sich.
,,Leg beim nächsten Mal ein Handtuch unter deinen Po.
Dann machst du
dein Bett nicht so naß wenn du dich befriedigst.“
Lydia sah sie erstaunt an.
,,Was ist? Meinst du etwa daß ich das in meiner Jugend nicht gemacht
hätte? Schatz! Ich war als ich jünger war, bestimmt drei, viermal in
der Woche an mir dran. Oma hat mir das mit dem Handtuch gesagt und
jetzt sag ich es dir. Nimm ein Handtuch.“
,,Mach ich Mama.“
,,Und? War es schön für dich?“
,,Oh ja.“
,,Hast du dabei an Werner gedacht?“
Lydia errötete.
,,Das macht die Sache noch schöner, wenn man dabei an jemanden denken
kann, den man lieb hat.“
Lydia schaute verlegen zu Boden.
,,Oder an eine Sache, die man erlebt hat.“
Lydia wurde schlagartig rot, zucke leicht zusammen.
,,Schatz!“
,,Nein Mama, ich hab noch nicht mit ihm geschlafen.“
,,NOCH nicht? Also möchtest du?“
Lydia nickte.
,,Warte bis das die Pille wirkt.
Oder nur in den ersten sieben Tagen
nach deiner Periode.“
,,Aber sie ist doch zu früh gekommen. Jetzt weiß ich nicht, wann ich
mit ihm schlafen kann.“
,,Das beste wäre, du wartest die Zeit ab. In ein bis zwei Monaten gibt
dir die Pille ja völligen Schutz.“
,,Und in der Zwischenzeit?“
,,Macht ihr Petting. Schließlich kann man sich ja auch gegenseitig mit
den Händen befriedigen.
Allerdings solltest du aufpassen, das sein
Sperma nicht an deine Scheide kommt.“
Lydia nickte.
,,Dann beeil dich. Es ist kurz nach halb neun. Werner kommt dich um
neun abholen.“
Lydia nickte und Mama stand auf und verließ sie.
Dennoch schaffte Lydia es, pünktlich um neun fertig zu sein und auch
gefrühstückt zu haben.
Werner ließ seine Schwester schlafen. Hatten sie ihre ersten Ficks
schnell hinter sich gebracht, so war es in der vergangenen Nacht
anders gewesen. Claudia hatte gesagt, daß sie ihn liebt.
Mehr als
einmal hatte er es von ihr gehört. Dadurch hatte er auf sein Vorhaben
verzichtet. Denn eigentlich sollte er sie ja richtig hart und äußerst
fest und brutal ficken. Aber diese Zärtlichkeit, die ihm Claudia in
der vergangenen Nacht entgegenbrachte, brachte ihn von diesem Vorhaben
ab.
Und so war es ein sehr langer Akt geworden. Schon das Vorspiel war
völlig anders gewesen. Sie hatte seinen Schwanz in ihren Mund genommen
und ihn steif geblasen. Woraufhin er, zunächst mit seinen Händen ihren
Körper überall streichelte, später mit seinem Mund ihre Brustwarzen
stimulierte.
Längst hatte sie schon zwei Orgasmen hinter sich und ihre
Scheide durchtränkte sein Bettlacken, als er endlich seinen Speer an
ihre Scheide hielt.
,,Bitte schlaf mit mir“ hatte sie daraufhin, in seine Augen blickend,
ganz zart zu ihm gesagt.
Schon war er drauf und dran seinen Schwanz brutal in ihre Fotze zu
stoßen, aber ihr zartes ,,Bitte schlaf mit mir“ hielt ihn davon ab.
Langsam, fast kaum merklich glitt seine Spitze zwischen ihre
Schamlippen in den dunklen, heißen und engen Kanal seiner Schwester
hinein.
Und das errege sie so sehr, das sie immer und immer wieder
,,jah, das ist schön so“ ihm ins Ohr flüsterte. Und so stieß er sehr
langsam bis zum Ende seines Gliedes in die enge Muschi seiner kleinen
Schwester.
Vergessen sein vorhaben, vergessen ihr Ultimatum, vergessen Lydia.
Ebenso langsam zog er ihn fast ganz heraus um dann wieder langsam in
sie hinein zu stoßen.
Mehr als einmal hatte er kurz vor seinem Orgasmus inne gehalten und
ihn so lange wie möglich herausgezögert. Über eine Stunde hatte er mal
langsam, mal schnell, mal zart, mal feste in ihre Scheide gestoßen bis
das er endlich kam. Und die ganze Zeit über hatte sie ständig seinen
Namen geflüstert und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebe, daß er es ihr
so gut machte, das er es fester oder leichter, schneller oder
langsamer machen solle.
Und er tat es.
Das schlimmste daran war, das er in der Zeit nicht ein einziges Mal an
Lydia gedacht hatte. Doch das wunderte ihn erst am folgenden Morgen,
als er unter der Dusche stand.
Völlig verwirrt ließ er das Wasser über seinen Körper laufen, bis das
er ein Geräusch hörte. Claudia war ins Bad gekommen und stand wenig
später mit ihm unter der Dusche.
Als er sie sah erwache in ihm erneut
das Verlangen mit ihr zu schlafen. Und noch ehe sie ,,Morgen“ sagen
konnte küßte er sie. Er drückte sie dabei gegen die gekachelte Wand
der Dusche. Seine Hände wanderten über ihre kleinen festen Halbkugeln,
streichelten ihre Warzen, während sich sein Schwanz, mittlerweile sehr
hart geworden, gegen ihren Bauch stieß.
Sie umschlang seinen Hals und drückte sich fest an ihn. Seine Hände,
nun keinen Platz mehr habend um ihre Brüste zu stimulieren, wanderten
auf ihren harten Popo. Die festen Arschbacken knetete er zart und
streichelte über sie. Mehr als einmal kam er über das Loch in ihrem Po
und merkte, daß sie dabei erzitterte.
Und so schob er seinen
Zeigefinger in ihren Arsch.
,,Hmm“, machte sie und erzitterte. Das warme Wasser ließ ihn auch ohne
nennenswerten Widerstand in ihren Arsch eindringen. Claudia hob ein
Bein und er hob sie, unter ihren Po fassend, hoch, den
leidenschaftlichen Kuß keinen Augenblick unterbrechend.
So glitt seine
Schwanzspitze über ihren Bauch hinweg, dann über ihren Unterleib, um
mit einen erzittern Claudias gegen ihren Kitzler zu stoßen. Claudia
hob nun auch das andere Bein und schlang nun beide um seine Hüfte.
Vorsichtig ließ er sie etwas herab und sein Schwanz teilte ihre
prallen Schamlippen, glitt hinein in ihre heiße Möse. Er ließ sie
weiter herab und spießte sie förmlich auf.
Sehr tief steckte er in ihr
und sie hatte das Gefühl, das er so tief noch nie in ihr gewesen war.
Beide fanden zu einem Gleichklang ihrer Bewegungen und so bockte er
von unten, währen sie sich, an ihn geklammert, von oben aufspießte.
Hin und wieder steckte er dabei einen seiner Finger in ihren Arsch,
was sie zu einem Aufstöhnen veranlaßte. Und so ließ er seinen Finger
in ihren Po stecken.
Der Akt dauerte nicht lange. Zu geil waren sie beide. Als sein Sperma
in ihre kleine Möse strömte, schüttelte sie ein Orgasmus. Dennoch ließ
er sie nicht herab.
Noch immer hatten sie den Kuß nicht unterbrochen
und standen so, sie an ihm geklammert unter der Dusche und ließen sich
das warme Wasser über ihre erhitzten Körper prasseln.
Schließlich trennten sich ihre Münder und jetzt dachte Werner auch
wieder an Lydia.
,,Nimm sie mir bitte nicht weg.“, flüsterte er ihr traurig ins Gesicht,
,,Bitte.“
Claudia schüttelte den Kopf. Sie kam mit ihrem Mund an sein Ohr und
flüsterte:
,,Keine Angst, das mach ich nicht.“
Dann küßten sie sich erneut.
Nach etwa fünf Minuten schmusen mußte er sie herunterlassen. Als er
seinen Finger aus ihrem Po zog schüttelte sie sich vor Erregung.
,,Können wir das auch machen?“, fragte sie und zeigte auf ihren
knackigen Arsch.
,,Ich weiß nicht.“
,,Ich weiß.
Nur wenn Lydia mir verzeiht und es erlaubt.“
Er nickte und sie verließ, traurig zu Boden schauend das Bad.
Sie war schon am Frühstückstisch, als er nach unten kam.
,,Darf ich heute wieder mit euch zusammen ausreiten?“, fragte sie
leise.
Werner nickte.
Und so ritten sie mit zwei Pferden hinüber zu Lydia.
Diese stand schon auf dem Platz vor dem Haus, neben der Bank, die dort
stand. Als Werner zu ihr ritt, stellte sie sich auf die Bank, sie
küßten sich kurz und dann setzte Lydia sich hinter ihn.
Sie erledigten ihre Einkäufe und brachten sie nach Hause.
Doch diesmal
blieb Lydia bei Werner sitzen. Und so mußte Claudia alleine nach Hause
reiten und den Einkauf abgeben. Allerdings trafen sie sich kurze Zeit
später an der Kreuzung wieder. So ritten sie dann schweigend zum See.
Dort zog sich Lydia gleich aus. Werner fielen beinahe die Augen raus,
als unter ihrem Kleid ein sehr hübscher Bikini zum Vorschein kam.
Einer, bei dem ihre prallen Brüste beim Bücken bestimmt herausfallen
mußten. Werner hatte sich in kürzester Zeit ausgezogen.
Natürlich
hatte er auf eine Badehose verzichtet. Und so erfreute Lydia sich an
seinem hoch erhobenen Schwanz. Claudia hatte ebenfalls auf einen
Badeanzug verzichtet. Und so war Lydia die einzige, die Badesachen an
hatte.
Zunächst gingen sie ins Wasser, als ob nichts zwischen ihnen
gewesen wäre. Erst als sie später auf der Decke lagen, meinte Lydia zu
Claudia:
,,Ich hab es mir überlegt. Nein! Und wenn du zwischen mir und Werner
kommst, dann reiß ich dir die Klamotten vom Leib und jag die
spliternackt über den Schulhof. Das verspreche ich dir.“
Claudia nickte.
Damit war das Thema erledigt.
Vorerst.
Während Werner und Lydia lächelnd miteinander schmusten, lag Claudia
auf dem Bauch und tat so, als ob sie in ihrem Buch lesen würde. Doch
in Wahrheit weinte sie. Daher merkte sie nicht wie Lydia heimlich
aufstand und hinter sie trat.
Erst als Lydia sich auf ihren Rücken
setzte und ihr den Arsch versohlte, kam sie zur Besinnung. Lydia
schlug sehr feste und sagte dabei, daß es dafür wäre, daß sie es
geschafft habe, daß Werner sie mit ihr betrogen habe. Anfangs wollte
Claudia ihre Hände schützend auf ihren Po halten. Aber Lydia saß auf
ihr und sie konnte ihn nicht erreichen.
Daher ließ sie es über sich
ergehen. Und schließlich hatte sie es ja auch verdient.
Lydias Schläge ließen schnell an Härte nach. Letztendlich streichelte
sie nur noch über Claudias gemarterten Popo.
Ein Rotarschaffe hatte,
im Vergleich mit dem ihren, einen schneeweißen Hintern.
Claudia hatte ihre Arme unter ihren Kopf gelegt und weinend die
letzten Schläge ertragen. Langsam drang nun auch die leise Stimme von
Lydia an ihr Ohr.
,,ihm schlafen?“
Claudia schüttelte den Kopf.
,,Nicht?“, fragte Lydia erstaunt.
Claudia wunderte sich über Lydias erstaunen.
,,Du möchtest nicht mehr mit Werner schlafen? Auch nicht wenn ich es
dir erlaube?“
Claudia glaubte nicht richtig gehören zu haben.
,,Was?“
,,Wenn ich es dir erlaube, möchtest du dann trotzdem nicht mehr mit
Werner schlafen?“
,,Doch.“
,,Na siehst du.“
,,Heißt das, du erlaubst es mir?“
,,Ja.
Ich komm ja eh nicht gegen dich an. Also teilen wir ihn uns.“
,,Ehrlich?“
,,Ja.“
,,Danke.“
Lydia stieg von Claudias Rücken herab und setzte sich neben sie.
Claudia drehte sich herum und schlang ihre Arme um Lydias Hals.
,,Au!“
,,Was ist?“
,,Mein Popo.“
Claudia kniete sich hin und rieb über ihren feuerroten Arsch.
Lydia
lachte und Werner fiel mit ein. Claudia grinste und lachte dann
ebenfalls.
,,Und ich darf wirklich mit dir schlafen?“, fragte Claudia und drehte
ihren Kopf zu Werner hin.
Werner nickte.
Nun weinte Claudia erneut. Aber vor Glück.
,,Und? Hast du es ihr so richtig fest besorgt?
,,Ich muß dir was gestehen.“
Auf dem Weg zu Lydias Eltern hin hatte Lydia natürlich erfahren
wollen, ob er ihren Plan, er solle Claudia brutal durchficken damit
sie ihre Lust auf ihn verlöre, wahr gemacht hatte.
Statt dessen erfuhr sie von ihm, wie sehr Claudia ihn in Erregung
gebracht hatte.
,,Sie war so verliebt, und als sie auch noch ,,Bitte schlaf mit mir“ mir
ins Ohr flüsterte, konnte ich ihr nicht weh tun. Ich hab ihr doch noch
nie weh getan.“
Seine Stimme war bei seinem letzten Satz sehr leise geworden.
,,Ich kann mir denken, was in dem Moment in dir los war. Sie ist ja
doch eigentlich ein sehr liebes Mädchen.“
,,Da ist noch was.“
,,Was denn noch?“
,,Ich bin heute morgen aus dem Bett und hab sie so liegen gesehen.
Sie
war wieder wie ein kleines Engelchen. Ich hab sie zugedeckt und bin
unter die Dusche. Kurz danach ist sie wach geworden und zu mir unter
die Dusche gekommen. Und da bin ich auf einmal richtig geil auf sie
geworden.
Ich hab sie regelrecht vernascht. Ich will mich nicht
entschuldigen. Aber ich weiß nicht wieso ich förmlich über sie
hergefallen bin. Ich wollte sie in dem Moment haben.
Etwas an ihr hält
mich gefangen. Genau wie bei dir. Ständig denke ich daran, wie wir
miteinander schlafen.“
,,Vorerst noch nicht. Meine Tage sind unregelmäßig gekommen.
Wir müssen
schon noch einige Zeit warten.“
,,Und ich soll dann während der Zeit auf Claudia steigen?“
,,Ja.“
,,Du spinnst doch. Ich möchte doch mit dir zusammen sein.“
,,Das kannst du doch.“
,,Ja klar! Mit dir schmusen und meine Schwester ficken. Du hast sie
doch nicht mehr alle.“
,,Warum nicht? Sie liebt dich, ich liebe dich, sie will dich mit mir
teilen, warum also sollte ich dich dann nicht auch mit ihr teilen? Und
du bist dann auch nicht immer hin und her gerissen zwischen uns
beiden.“
,,Ich komme mir aber dabei vor wie ein Schwein. Zwei Mädchen
gleichzeitig.
Ich hab zwei Mädchen zu gleich und ihr nur jeder einen
halben Jungen “
,,Was soll's? Ich kann damit leben. Und wie es aussieht Claudia auch.
Und du wirst dich doch bestimmt nicht beklagen können. Zwei Pussys zum
ficken.
Aber so sind wir alle drei zufrieden. Und zu kurz kommen wird
doch wohl keiner von uns. Oder?“
Werner schüttelte den Kopf.
,,Na siehst du.
Aber eine Strafe bekommt sie dennoch von mir. Ich werde
ihr gehörig den Arsch versohlen.“
Und so kam es, daß Claudia die nächste halbe Stunde auf dem Bauch
liegen mußte, und den beiden zusah wie sie miteinander schmusten.
Schließlich aber kamen sie zu ihr und legten sich rechts und links von
ihr. Jeder von ihnen legte seinen Arm über Claudia und gab ihr einen
Kuß auf die Wange.
Sie redeten noch über Claudias Hinterlist.
,,Aber ich hab doch nur Angst gehabt Werner zu verlieren.“
Sie bekam von Werner einen langen Kuß. Und als dieser geendet hatte
zog Lydia ihren Kopf zu sich hin und gab ihr ebenfalls einen innigen
Kuß, den Claudia erwiderte. Beiden schien dies zu gefallen.
Lydia
strich dazu ja auch noch über Claudias Wange.
,,Dummes Mädchen. Du mußt doch nicht kämpfen um ihn zu bekommen. Du
hast doch eine viel bessere Waffe.“
,,Welche?“
,,Deinen Körper.
Damit kannst du ihn doch immer locken. Nachdem was er
mir von eurem Abenteuer heute morgen unter der Dusche erzählt hat, war
er gang schön geil auf dich.“
Claudia errötete.
,,Und wie war es?“
,,Wunderschön.“
Werner ging ins Wasser und ließ die beiden alleine. Er konnte sich
denken, daß nun ein Gespräch unter Frauen folgte.
Und so war es auch.
Claudia erzählte Lydia in allen Einzelheiten, wie zärtlich, wie
liebevoll, wie sanft Werner sie am Abend verwöhnt hatte. Wie sehr er
sie auf ihre Bitte hin geliebt hatte. Wie unendlich zärtlich er sie
genommen hatte.
Und dann das Erlebnis unter der Dusche. Sie konnte
nicht mal ,,Morgen“ sagen, da war er schon über sie hergefallen.
,,Regelrecht vergewaltigt hat er mich. Aber er hat mir nicht weh getan.
Und dann sein Finger. Wie er ihn in meinen Po gesteckt hatte, bin ich
vor Geilheit beinahe explodiert.“
,,Arschfick!“
,,Was?“
,,Arschfick.“, wiederholte Lydia.
,,Nein, er hat mir nicht seinen Schwanz in den Arsch geschoben. Seinen
Finger.“
,,Ich weiß was du meinst.
Nein, ich meinte, das er das bei mir machen
kann, solange ich nicht sicher bin was meine fruchtbaren Tage abgeht.“
,,Aber das tut doch weh. Sein Pimmel ist doch wesentlich dicker als
sein Finger. Und auch länger.“
,,Man muß es langsam angehen. Dann müßte es klappen.
Außerdem hast du
ja gesagt wie geil es war, als er seinen Finger in deinem Arsch
gesteckt hat.“
,,Das war auch geil. Also ich hätte in dem Moment gerne seinen Schwanz
in meinem Arsch gehabt.“
,,Dann muß es mit seinem Schwanz doch noch mal so geil sein. Also warum
nicht? Und außerdem können wir dann auch mit ihm bumsen, wenn wir
unsere Tage haben.“
,,Apropos Tage. Können wir es nicht so machen, daß wir unsere Tage
gleichzeitig bekommen?“
,,Das weiß ich nicht.“
,,Wie ist das denn bei dir? Tun sie bei dir auch immer so weh?“
,,Nur an den ersten beiden.
Aber ich hab gehört, daß es besser wird,
wenn man geknackt worden ist.“
,,Nicht böse sein wenn ich das jetzt sage, aber in drei Wochen kann ich
dir das sagen.“
Claudias Anspielung auf ihre verlorene Jungfräulichkeit erkennend,
lachte Lydia und steckte Claudia damit an.
,,Da bin ich ja richtig gespannt.“
Lydia strich ihr über den Kopf, was Claudia verstummen ließ. Sie
schauten sich in die Augen und langsam kamen sich ihre Köpfe näher.
Schließlich küßten sie sich.
Das erste Mal mit Zunge. Und beide
merkten sie sofort, daß nicht nur ein Junge gut und erregend ein
Mädchen küssen konnte. Sie streichelten sich gegenseitig über die
Gesichter und auch über den Rücken.
Es dauerte nicht lange und Lydia streichelte auch über Claudias
Brüste.
Auch kam sie mit ihrem Mund immer näher an die fest stehenden
Warzen heran.
Claudia spürte natürlich diese Annäherung und drückte ihren Rücken
durch, wodurch Lydia ihre Brustwarze in den Mund bekam. Sanft leckte
und knabberte sie an Claudias Brustwarze.
,,Zieh deinen BH aus.“, flüsterte Claudia.
,,Mach in auf.“
Claudia wuselte durch Lydias Mähne, öffnete den Verschluß vom
Bikinioberteil und schob die Träger von ihrem Rücken herab. Lydia
besorgte den Rest. Und so, nebeneinander liegend, streichelten sie
sich gegenseitig die Brüste und küßten sich leidenschaftlich.
,,Das ist schön.“, flüsterte Claudia, ,,Wenn du so weitermachst, komm
ich gleich.“
Lydia schaute in ihre Augen und flüsterte:
,,Dann komm.“
Und damit drehte sie Claudia auf den Rücken und leckte ihre Brüste,
während sie mit einer Hand langsam in Claudias Schritt fuhr.
Claudia
zuckte hektisch, als Lydias Finger zwischen ihren geschwollenen
Schamlippen in ihre Scheide eindrang. Langsam schob sie ihn ein und
aus. Claudia zitterte vor Erregung. Dann glitt Lydia von den Brüsten
herab über Claudias Bauch um an ihre Scheide zu gelangen.
Claudia
spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und verschaffte so Lydias
Zunge einen bequemen Zugang zu ihrem Kitzler. Lydia leckte sehr sanft
darüber hinweg, während ihr Finger langsam in der Scheide ein und aus
fuhr. Als Claudia kam steckte sie sich einen Finger quer in den Mund
und Biß darauf, damit sie nicht laut aufstöhnte. Lydia leckte noch
einige Zeit weiter und Claudia kam erneut.
Dann klappte sie ihre Beine
zusammen.
,,Ich kann nicht mehr.“, stammelte sie, ,,Das war so schön. Ich bin noch
nie so schnell zweimal hintereinander gekommen.“
Lydia lächelte sie an und Claudia streckte ihr ihre Arme entgegen.
Lydia kam zu ihr nach oben und sie küßten sich.
Aber schnell hatte Claudia nun ihrerseits ihre Hand in Lydias
Bikinihöschen geschoben und strich nun über deren harten Kitzler.
,,Oh ja Schatz.“, hauchte sie, ,,Das ist schön. Soll ich nicht besser
mein Höschen auch ausziehen?“
,,Ja.“
Lydia erhob sich und streifte ihr Höschen herunter. Als sie aus ihm
herausstieg faßte Claudia sie an den Beinen, dicht über ihre Knie.
Sie
kam mit ihrem Mund an Lydias Schritt und ihre Zunge bohrte sich
zwischen die nassen Schamlippen. Lydia spreizte leicht ihre Beine und
zog ihre Schamlippen auseinander. Sie schloß ihre Augen, warf den Kopf
in den Nacken und preßte Claudias Kopf fest in ihren Schritt. Claudia
leckte über Lydias Kitzler und schluckte die Feuchtigkeit von Lydias
Scheide.
Fast kam Lydia. Aber sie wollte noch nicht. Darum ließ sie
sich herab und küßte Claudia, während sie mit ihrem Finger in Claudias
Scheide mit deren Kitzler spielte.
,,Bitte nicht.
Ich kann nicht mehr.“, hauchte sie.
Lydia nickte und legte sich neben sie. Claudia legte sich über sie und
küßte ihren Mund. Und so wie es Lydia vorhin gemacht hatte, glitt nun
sie über Lydias Brüste und Bauch hinab zu deren Scheide.
Sie roch
Lydias Scheide und schleckte über deren geschwollenen Schamlippen.
Lydia spreizte ihre Beine. Und so erforschte nun ihre Zunge die
Intimstelle Lydias. Lydia atmete sehr heftig.
Claudia hatte fast schon
mit schlecken aufgehört, da preßte Lydias Claudias Mund noch fester
auf ihre Scheide. Dann kam sie zitternd.
Während Lydia erschöpft zur Ruhe kam, über Claudias Kopf streichelte
der auf ihrem Bauch lag, spielte diese mit Lydias Schamhaaren.
,,Die müssen aber weg.“, flüsterte sie.
,,Wieso?“
,,Ständig hat man ein Haar im Mund.“
,,Deine aber auch.“
,,Ich weiß.“
,,Das machen wir zusammen.“
,,Das wird bestimmt lustig“
,,Nein Schatz. Geil!“
,,Aaah! So meinst du das.“
,,Ja.“
,,Und wann?“
,,Kommen wir morgen wieder her?“
,,Vielleicht. Da müssen wir Werner fragen.“
,,Ja gerne.“, hörten sie seine Stimme hinter ihnen.
Als sie sich umschauten, sahen sie ihn mit steifem Schwanz, keine 3
Meter von ihnen entfernt, stehen.
Ihnen war sofort klar, daß er ihnen
zugesehen haben mußte.
,,Komm her Schatz.“, sagte Lydia, ,,Du sollst auch nicht leer ausgehen.“
,,Höchstens leer fortgehen.“, kicherte Claudia.
,,Knie dich hin.“, forderte Lydia lachend.
Werner kniete sich zwischen ihnen und die Mädchen knieten sich
nebeneinander vor seinen Schwanz.
Lydia nahm den steifen Schwanz in
ihre Hand und zeigte Claudia wie man wichst. Dann überließ sie Claudia
die heiße Stange. Claudia wichste etwas, dann war Lydia wieder an der
Reihe. Und so ging es reihum.
Als Lydia wieder mal an der Reihe war
hörten sie, wie Werner stammelte: ,,Ich komme“.
Lydia preßte ihre Finger fest um seinen Schwanz und wichste weiter.
Als er kam, richtete sie den Strahl auf Claudias Gesicht.
,,Mund auf.“, sagte sie schnell.
Claudia öffnete völlig überrascht ihren Mund und der erste Strahl traf
genau hinein.
,,Schlucken.“, sagte Lydia noch, dann richtete sie den Strahl in ihren
Mund.
So bekamen beide die Leckerei ab. Die restlichen Spritzer verteilte
Lydia auf Claudias und ihrem Körper.
Als Werner endlich leer war, sahen sich die beiden Mädchen an und
lachten. Nicht nur ihre Körper hatten viel abbekommen, Lydia hatte
auch ihre Gesichter bedacht. Und so leckten sich sie Mädchen die Sahne
gegenseitig von ihren Körpern ab. Lydia kannte den Geschmack ja schon
und war nun dankbar für jeden Tropfen den sie erwischen konnte.
Claudia ließ sich von ihrer Begeisterung anstecken und leckte Werners
Sahne von Lydias Körper ab.
,,Und? Schmeckt lecker, was?“
Claudia nickte.
,,Jetzt müssen wir nur noch lernen, ihn nur mit dem Mund zu
befriedigen.“
,,Blasen. Blasen heißt das.“
,,Ich weiß Schatz.
Aber mit blasen hat das doch nichts zu tun. Oder?
Eher mit saugen. Und das auch sehr schnell.“
Lydia verstand ihre Anspielung auf die Menge die Werner abgegeben
hatte und kicherte.
Sie schmusten und knutschten den Rest des Tages mit und durch
einander.
Werner sah den beiden Mädchen zu, wie sie sich leckten.
Diesmal aber aus nächster Nähe. Schließlich machte er es bei ihnen
auch. Im Gegenzug übten die beiden das Blasen.
Der Erfolg ließ auch
nicht lange auf sich warten. Allerdings gestaltete er sich anders, als
sie es sich erhofft hatte. Denn da jeder von ihnen wollte daß Werner
in ihrem Mund kam, wechselte sein Schwanz sehr oft seine Höhle. Die
dabei entstehenden Berührungen von zwei Mündern und zwei Händen
führten schließlich dazu, daß er mitten in einem Umzug explodierte.
Lydia, sie hatte gerade noch rechtzeitig gemerkt, wie Werner kam,
packte wieder fest zu und dirigierte der ersten Schub auf Claudias
Gesicht. Den zweiten und dritten bekam sie auch noch hin. Sein Saft
platschte auf Claudias Wange, Lippen, Hals und Körper. Claudia,
erschrocken durch den ersten Treffer, hielt lachend die Hände vor ihr
Gesicht.
Dann aber besann sich Lydia und stülpte schnell ihre Lippen
über seinen Schwanz. Mit ihrem Kopf vor und zurück gehend, brachte
sie, unterstützt durch den Unterdruck in ihrem Mund, Werner dazu, den
Rest seiner Ladung in ihrem Mund abzuschießen.
Claudia sah begeistert zu. Als Lydia fertig war schaute sie zu Claudia
hinüber.
Deren Gesicht, Hals und Oberkörper wies viele Tropfen einer
weißen leckeren Substanz auf, die Lydia nun von deren Körper leckte.
Hin und wieder küßten sich die Mädchen. Dann aber fragte Lydia sie, ob
sie denn nicht etwas sauer wäre, da sie ja quasi leer ausgegangen
wäre.
,,Was glaubst du denn, was ich heute nacht zum Nachtisch bekomme.“
Lydia lachte laut auf und schüttelte ihren Kopf.
,,Kleines Ferkelchen du.“
,,Das mußt du gerade sagen. Wer hat ihn denn in seinem Mund spritzen
lassen? Du oder ich?“
Sie gingen wieder ins Wasser und danach aßen sie ihren Proviant.
Werner legte sich auf die Decke und die Mädchen rechts und links von
ihm in seine Arme. Sie dösten und hin und wieder schlief der eine oder
der andere eine weile.
Und als es Zeit wurde, zogen sie sich an und
ritten nach Hause. Nun aber saßen die beiden Mädchen auf Florian.
Lydia vorn, Claudia dahinter. Mit hängendem Gesicht mußte Werner
zusehen, wie seine Schwester unter Lydias Bluse griff, ihr den HB
öffnete und an ihren Brüsten spielte.
Zwar hob Claudia für ihn hin und
wieder Lydias Bluse so hoch, das er ihre Brüste und die harten
Brustwarzen sehen konnte, aber das was es dann auch schon. Als Claudia
dann aber noch in Lydias Höschen griff und deren Scheide und Kitzler
streichelte, Lydia kam sehr schnell zu ihrem Orgasmus, da schien seine
Hose zu platzen.
Na warte, du kleines Miststück, das kriegst du wieder dachte er und
überlegte sich wie.
Sie brachten Lydia nach Hause und verabredeten sich für morgen nach
der Kirche.
Lydias Eltern hatten nichts dagegen, daß ihre Tochter
nicht am Mittagessen teilnahm.
Zu Hause brachten sie, nachdem sie den Korb in die Küche gebracht
hatten, die Pferde auf die Weide zurück. Es würde noch eine Weile
dauern, bis daß das Essen fertig wäre. Sie brachten die Pferde zurück
und gingen Hand in Hand zum Hof zurück.
Doch nach wenigen Minuten blieb Werner stehen. Er hielt seine
Schwester an der Hand ruckartig fest, sodaß diese sich zu ihm
umwandte.
,,Was ist?“, fragte sie noch, da verschloß sein Mund den ihrigen. Sie
schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte den Kuß.
Werners Hände
teilten sich die Arbeit. Während seine linke unter Claudias Bluse ging
und den BH über ihre Brüste hochschob, suchte und fand die rechte den
Weg unter ihr Röckchen zu ihrem Po. Sie glitt unter das Höschen und
drang in ihren Arsch ein.
,,Au, nicht so feste.
Du bist doch nicht naß.“, stöhnte sie auf.
Werners Hand auf ihrem Po, der Finger in ihm, so drückte er ihren
Unterleib gegen sich.
,,Ah, er will wieder.“, flüsterte sie ihm ins Ohr, als sie seine
erstarkte Männlichkeit spürte.
Verzweifelt mühte sie sich ab, in der Enge zwischen ihren Körpern
Werners Hose zu öffnen.
Endlich fiel diese zu Boden und sie fingerte
nach seinem Schwanz. Heiß und hart stand dieser bereit, sie zu nehmen.
Gerade wollte sie ihr Höschen im Schritt beiseite schieben, da kamen
seine Hände auf ihre Schultern und drückten sie herunter. Claudia ging
in die Knie und als sie seinen Schwanz in Augenhöhe hatte, wußte sie,
was Werner wollte.
Sie griff nach seinem Penis und beförderte ihn in
ihrem Mund. Sofort saugte und lutschte sie an ihm. Werner hingegen
hielt sie fest und schob sich an sie heran und wieder fort. Er fickte
sie ins Maul.
Claudia wollte nicht, da der große Schwanz ihr Probleme
bereitete. Hin und wieder mußte sie den Würgereiz unterdrücken, wenn
er seinen Schwanz tief in ihr Fickmaul stieß. Zwar gewöhnte sie sich
bald an ihn, aber sie schien zu spüren, daß er sie bestrafte, für das
was sie auf dem Heimritt gemacht hatte. Sie wollte schon protestieren,
da spürte sie die erste Welle der heißen Sahne in ihrem Mund.
Schnell
schluckte sie seine Köstlichkeit herunter, aber es war schon neue da.
Sie kam kaum noch mit. Einmal mußte sie husten und ein Rinnsal lief
ihr aus der Nase. Aber sie schaffte den Rest ohne weitere
Komplikationen.
Werner zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und Claudia schluckte noch
einmal.
,,Das war geil. Das schmeckt echt lecker.“
,,Du kannst gut blasen. Am liebsten würde ich jetzt noch mal.“
,,Dann komm.“
,,Geht doch nicht.
Ich bin doch kein Mädchen, das ich so schnell
hintereinander kommen kann. Außerdem würde es jetzt auch viel länger
dauern, bis das ich abspritze.“
,,Leg dich hin.“
Werner legte sich ins hohe Gras und Claudia wichste seinen Schwanz
ganz langsam. Es dauerte nicht lange, und Werners Schweif erhob sich
erneut. Claudia blies ihn so zart wie sie nur konnte.
Da Werners Augen
geschlossen waren, konnte er nicht sehen, was zwischen seinen Beinen
vorging. Claudia hatte sich nämlich in aller Heimlichkeit ihres
Höschens entledigt. Und als Werners Schwanz stand, schwang sie sich
einfach auf ihn und pfählte ihre heiße Muschi mit diesem glühenden
Luststab. Sie erschauderte sofort.
Anfänglich wollte sie ihn nur zu
einem Teil in sich haben. Aber schon die Berührung seiner Eichel mit
ihren Schamlippen steuerte es anders. Mit einer rasanten Bewegung
flutschte sein Schwanz bis zum Anschlag in ihr kleines Loch. Sie
drehte ihren Unterleib hin und her, so als wolle sie ihn noch tiefer
in sich hineinbohren.
Dann erst erhob sie sich und pfählte sich
erneut. Das sehr oft und sehr langsam. Längst hatte sie ihren ersten
Orgasmus hinter sich, und ein neuer baute sich in ihr auf. Doch Werner
schien noch meilenweit vom Abgang entfernt zu sein.
Trotzdem machte
sie weiter. Werner faßte sie an ihren Arsch und sie beugte sich zu ihm
herunter. Er bockte nicht in sie. Und so schob sie ihren Körper über
den seinen und fickte sich selbst mit seiner heißen prallen Stange.
Küssend. Werner suchte den Eingang in ihren Arsch und bohrte seinen
Finger hinein. Selbst Claudia schien zu spüren, wie sich Schwanz und
Finger in ihrem Unterleib, nur durch eine dünne Wand getrennt,
berührten. Ihre Muschi lief aus und benetzte alles was in der Nähe
war.
Sie kam erneut. Diesmal biß sie in Werners Hals um nicht laut
aufzuschreien. Dann war sie tot. Sie konnte beim besten Willen nicht
mehr.
So viele Orgasmen hatte sie nicht einmal die dem Wichswettbewerb
mit ihren beiden Klassenkameradinnen letzten Monat gehabt. Ermattet
blieb sie auf Werner liegen. Doch der hatte nun Blut geleckt. Claudia
wollte gerade von ihm runter, da faßte er sie mit beiden Armen um die
Taille und hielt sie fest.
,,Nicht. Ich kann nicht mehr. Ehrlich.“
Aber er ließ sie nicht los. Und dann bockte er von unten in ihre
heißgelaufene Möse.
,,Nein, bitte nicht.“
Aber Werner nahm eine Hand, führe ihren Kopf zu seinem Gesicht und
verschloß ihren Mund mit seinen Lippen. Dann fickte er schneller.
Claudia wand und wehrte sich. Aber sie kam nicht gegen Werner an.
Schon fing ihre Muschi an zu brennen. Es wurde unangenehm, da spritzte
er endlich in sie hinein. Fest pfählte er sie auf seinen Schwanz,
während er seine Ladung in sie hinein jagte. Dann blieb er ebenfalls
ermattet liegen.
Erst der laute Ruf ihres Vaters ließ die beiden wieder zu sich kommen.
Man rief zum essen. Claudia stand auf und sprang schnell zur Seite.
Noch ehe Werner erstaunt fragen konnte, was dies denn solle, hatte
Claudia ihr Röckchen gehoben und sich etwas gehockt.
Da sah Werner wie
sein Sperma aus ihrer Scheide lief. Claudia fing mit einer Hand etwas
auf und leckte es ab. Scheinbar schmeckte es ihr auch so, denn ihre
Hand fuhr erneut zu ihrem Loch und fing weitere Tropfen auf.
,,Du bist wirklich ein versautes Ferkel.“
,,Wieso? Wenn ich die Milch direkt vom Erzeuger mag, warum dann nicht
auch aus der Dose?“
Werner zog sich wieder an und schaute seiner Schwester zu, wie die
letzten Tropfen aus ihrer ,,Dose“ in den Mund steckte.
Sie erhob sich und zog ihr Höschen an. Dann gingen sie zurück zum Hof.
Natürlich konnte sich Claudia nicht verkneifen zu sagen, daß er heute
Nacht erneut seinen Mann stehen müsse. Lydia hatte es ihr ja
schließlich erlaubt und so müsse er heute Nacht noch mal ran, was er
dann auch zu ihrer vollsten Zufriedenheit besorgte.
Ebenso wie am
folgenden Morgen unter der Dusche.
Der Leckdiener
Am Sonntag nach der Kirche gingen die drei gemeinsam
mit den Eltern von Werner und Claudia nach Hause. Dort bekamen sie von
der Mutter einen vollen Korb und gingen dann zur Weide, suchten die
Pferde und stiegen auf. Zu Werners Leidwesen ritt Claudia mit Lydia
zusammen. Aber Claudia ließ diesmal ihre Hände bei sich.
Statt dessen
erzählte sie Lydia, wie er sie auf der Wiese vergewaltigt habe. Seinen
Schwanz in ihrem Mund gestoßen hatte.
,,Und das alles nur, weil ich dich gestern auf dem Heimritt fertig
gemacht habe.“
Doch dann erzählte sie ihr, wie sie sich gerächt habe und auf ihm
geritten wäre.
,,Aber dann hab ich dich kaputt gefickt.“, warf Werner ein und Claudia
mußte kleinlaut zustimmen. Auch als Werner von der ,,Dosenmilch“
erzählte.
Lydia wandte sich nach hinten zu Claudia, schüttelte den Kopf und
meinte nur, was sie da bloß für ein Ferkelchen in ihrer Mitte hätten.
Und ehe Claudia erbost antworten konnte, fragte Lydia:
,,Und? Wie schmeckt Milch mit Mösensaft?“
,,Guuut.“
,,Vielleicht kannst du mich ja heute auch mal kosten lassen?“
,,Wenn du möchtest?“
,,Ich leck dich auch schön trocken.“, flüsterte sie schnell hinterher,
worauf sie einen langen Kuß von Claudia bekam.
Am See angekommen zogen sie die Mädchen gleich nackt aus. Werner legte
die Decke ins Gras, verstaute den Proviant und die Flaschen und zog
sich dann ebenfalls aus.
Sie gingen ins Wasser und tollten etwas
herum. Schließlich kamen sie wieder an Land. Werner solle aus dem Korb
das grüne Handtuch holen.
,,Aber paß auf. Da ist was drin.“
Als er wieder bei ihnen war mußte er es ausrollen.
Darin kam ein
Rasierer uns Seife zum Vorschein.
,,Die Klinge ist ganz neu. Hab ich heute morgen neu reingetan.“, sagte
Lydia.
,,Und nun? Was sollen wir damit?“
,,Wir nicht. Du!“
,,Wieso ich? Ich rasier mich doch noch gar nicht.“
,,Dich nicht, aber uns.“
,,Euch?“
,,Ja. Hier.“
Und damit spreizte Lydia ihre Beine und zeigte auf ihre feuerrote
Schambehaarung.
,,Und hier.“
Und damit sah er auf den schwarzen Busch seiner kleinen Schwester.
,,Ihr wollt, daß ich euren Mösen einen Kahlschlag verpasse?“
,,Ja.“
,,Warum?“
Die Mädchen schauten sich erstaunt an.
Dann zog Lydia Claudia mit sich
herunter, sodaß sie beide auf der Decke lagen.
,,Komm her und leck uns.“
Werner kam dem nur zu gerne nach. Doch schon nach wenigen Sekunden
merkte er, daß er bei seiner Schwester, wie auch bei Lydia, sehr oft
ein Haar mit im Mund hatte.
,,Weißt du jetzt warum?“
,,Ja.“
,,Dann mach mal. Aber jedesmal, wenn du einen von uns schneidest oder
weh tust, mußt du uns beide den ganzen Tag verwöhnen und darfst selbst
nicht spritzen.“
,,O.K.“, sagte er selbstbewußt, ,,Wer will als erster?“
Doch nun schauten sich die Mädchen ängstlich an. Dann schubste Claudia
Lydia nach vorne.
,,Sie will.“
,,Feigling.“
Claudia kicherte.
Lydia stand auf und ließ sich am Ufer nieder, die
Beine weit offen.
,,Nu komm schon.“
Und als Claudia sich ebenfalls erhob meinte sie:
,,Nein, nein. Du nicht.“
Schmollend ließ sich Claudia wieder auf der Decke nieder und kramte
ihr Buch heraus.
Werner kam mit Seife und Rasierer ans Ufer und kniete sich zwischen
Lydias Beine, die sich nun ganz hinlegte.
,,Sei vorsichtig Schatz. Tu mir bitte nicht weh.“
Werner gab ihr einen Kuß und nickte.
Er nahm Wasser aus dem See und ließ es ihr über ihren Venushügel
laufen.
,,Ihh, ist das kalt.“, quietschte sie vor Schreck.
Werner nahm er die Seife und schäumte ihre Haare ein. Als sie völlig
mit Seife eingehüllt waren, setzte er vorsichtig den Rasierer an.
Lydia zitterte.
,,Bleib ruhig liegen, sonnst schneid ich dich noch.“
Ängstlich tat sie wie ihr geheißen.
Sehr langsam und vorsichtig strich er mit dem Rasierer über ihren
Bewuchs.
Aber erst beim dritten Zug sah man einen Erfolg. Die Bahn des
Rasierers war kahl. Ermutigt machte er sich weiter an die Arbeit. Mehr
und mehr lichtete sich der Wald auf ihrem Venushügel und mit jedem Zug
wurde er sicherer im Umgang mit dem scharfen Instrument.
Einigemal mußte er erneut Wasser auf Lydias Hügel träufeln und den
Seifenschaum erneuern.
Doch schließlich hatte er es geschafft.
Dachte er.
,,Und was ist mit den Haaren an meiner Fotze? Die müssen doch
hauptsächlich weg. Schließlich hast du die doch immer im Mund.“
Und so wollte er schon mit Schwung ansetzten, da sah er die
geschwollenen Lippen von Lydias Scheide. Er wußte daß dies eine
schwere Aktion werden würde. Dennoch, nun aber äußerst vorsichtig,
hatte er nach fast einer halben Stunde seine Arbeit komplett beendet.
Vier blutende Stellen sagten ihm, daß er vier Tage Schwerarbeit vor
sich hatte.
Schließlich wußte er ja, wie unersättlich die beiden sein
konnten.
Lydia besah sich seine Arbeit und strich über ihre Scheide.
,,Schön glatt bin ich jetzt. Danke Schatz.“
Sie küßte ihn und ging in den See.
,,Die nächste bitte.“, rief Werner und Claudia sprang auf und rannte
förmlich zu ihm hin. Sie legte sich hin und spreizte sofort ihre
Beine.
,,Einmal waschen, legen und die Spitzen schneiden.“, lachte sie.
Werner wiederholte die Prozedur mit Wasser, einseifen, rasieren, wie
vorhin auch bei Lydia. Allerdings hatte er schon als er sie einseifte
das Gefühl, das Claudias Haare wesentlich härter wären, als die von
Lydia.
Er erinnerte sich daran, daß er dieses Gefühl auch schon früher
gehabt hatte. Als er mit seinen Fingern an ihren Mösen gewesen war.
Darum brauchte er bei ihr auch wesentlich länger, bis das auch
Claudias Muschi völlig kahl war. Drei blutige Stellen sagten ihm, das
er eine Woche lang nicht zum ficken kommen würde und nur ein
Leibeigener der Mädchen wäre.
Claudia besah sich und nickte zustimmend. Dann ging sie ebenfalls ins
Wasser.
Zu Lydia, die in der Zwischenzeit schon aus dem Wasser
gekommen war und auf der Decke lag, rief sie: ,,Drei Tage! Und Du?“
,,Vier!“
,,Eine Woche unser Lecker.“
,,Dann mal los.“
Lydia hatte schon ihre Beine gespreizt und ließ Werner in ihr
Allerheiligstes sehen. Nichts versperrte ihm den Blick. Und da Lydias
ihre Beine sehr weit gespreizt hatte, konnte er ihr rosiges Innere
sehen, sowie ihren erigierten Kitzler.
,,Wieso ist dein Kitzler schon so hart?“
,,Weil der Wind mir ständig über meine kahle Muschi bläst. Was meinst
du denn, wieso ich meine Beine so weit offen hab.
Du glaubst gar
nicht, wie geil das ist. Und nun komm her und tu deine Pflicht. Aber
nur mit dem Mund!“
Werner ging in die Knie und beugte sich zu Lydias Scheide herab. Er
ließ seine Zunge über ihre Schamlippen gleiten, ohne dabei den Kitzler
zu berühren.
Lydia floß schon aus, so sehr erregte sie dieses Gefühl.
Und währen er ihren Kitzler umkreiste, dabei ihm immer näher kommend,
genoß er den süßen Duft ihrer Muschi. Sie roch nun anders. Früher
nußig, jetzt, nach der Rasur, süßlich.
Als er von unten nach oben durch ihre Spalte leckte, bekam er ihren
Saft auf seine Zunge. Und der schmeckte so wie er roch.
Und das war
sehr erregend für ihn. Schon war sein Schwanz zum bersten hart, tat
schon weh, so prall gefüllt war er. Und sein Sack stand dem in
keinster Weise nach.
Als er oben ankam und über den Kitzler fuhr, schrie Lydia auf und kam.
Ein Schwall Scheidensekret spritzte förmlich aus ihrer geöffneten
Scheide heraus.
Werner küßte sie noch einmal auf ihren Kitzler, was ein ,,Nachbeben“ in
Lydia auslöste. Dann richtete er sich auf.
Lydia schaute glücklich zu
ihm herab und wurde schuldbewußt rot. So hart hatte sie seinen Schwanz
noch nie gesehen. Und er würde sich auch ganz bestimmt so anfühlen.
Aber sie hielt sich zurück. Schließlich hatte er ja nur seine Pflicht
zu tun.
Claudia, von Lydias Schrei angelockt, kniete sich neben Werner hin und
befühlte seinen Schwanz.
,,Mensch ist der hart und dick.
So kenn ich ihn ja gar nicht.“
Werner schaute sie bittend an. So, als ob er sagen wollte: Nun wichs
ihn doch endlich. Aber Claudia schaute ihn nur an, dann ließ sie ihn
los und legte sich ebenso breitbeinig hin.
,,Lecksklave, mach! Ich will auch noch kommen!“
Enttäuscht kniete sich Werner zwischen ihre Beine. Noch bevor er ihrer
kahlen Scheide näher kam, roch er es.
Die Scheide seiner Schwester
roch nackt noch intensiver als sonnst. Aber hier war es ein anderer
Geruch als bei Lydia. Beschreiben konnte man ihn auch nicht. Aber er
war irgendwie, ,,sinnlicher!“ als früher.
Und so genoß er nun den völlig anderen Geruch und den Saft aus der
kahlen Scheide seines kleinen Schwesterchens.
Sie kam ebenfalls sehr schnell und schrie ihren Orgasmus heraus.
Und
nur die Tatsache das hier niemand anderes außer ihnen war, der nächste
Hof weit über eine Stunde weit entfernt lag und ihre Orgasmusschreie
von den Bergen und dem Wald verschluckt wurden, verhinderte, das
jemand das Überfallkommando rief. So sehr hatten die beiden sich von
ihren Gefühlen hinreißen lassen. Als Werner sich wieder aufrichtete,
spürte er Lydias Hand an seinem Ständer.
,,Stimmt. So hart hab ich ihn auch noch nie gesehen.“
Damit ließ sie ihn wieder los und legte sich hin.
,,Ob ein Schwanz platzt, wenn er zu dick wird?“, fragte Claudia mit
geheuchelter Sorge.
,,Bestimmt.“, log nun ihrerseits Lydia.
Werner konnte sich dies aber nicht vorstellen.
Trotzdem machte er das
Spielchen mit.
,,Wenn er platzt, dann hat niemand mehr was davon.“
,,Davon nicht, aber deine Zunge haben wir ja noch.“
,,Und in einer Woche auch deine Finger.“
,,Soll das heißen, daß ich euch eine Woche lang nur lecken und keine
Finger dabei benutzen darf?“
,,Du bist doch unser Lecksklave, und nicht unser Leck und Fingersklave.
Davon war doch nicht die Rede.“
Werner setzte sich enttäuscht auf die Decke. Sein stahlharter Schwanz
stieß gegen seinen Bauch als er sich vorbeugte um etwas zu essen aus
dem Korb zu holen.
Die Mädchen fanden es lustig. Baumelte sonst der Schwanz hin und
wieder zwischen seinen Beinen, so schien er ihm heute, ständig im
steifen Zustand, doch arg im Weg zu sein.
Sie lachten und alberten den ganzen Tag darüber, denn Werners Schwanz
schwoll nicht ab. Wie denn auch? Hatte er doch komischerweise ständig
eine der beiden Mädchen mit weit geöffneten Schenkeln vor sich, die
ihm so einen Einblick in ihr Innerstes gab.
Erst als sie nach Hause ritten, Werner hatte nur mit Mühe seine Jeans
schließen können, wurde es etwas besser.
Die Mädchen hatten ihn wieder
alleine auf dem Pferd gelassen und saßen gemeinsam auf Florian.
Ständig tuschelten sie miteinander. Zum Glück ließen sie ihre Finger
bei sich. Wenn jetzt eine der beiden die andere vernascht hätte, er
hätte eine oder auch alle beide vom Pferd gezogen und vergewaltigt.
Bei Lydia zuhause sprang Lydia vom Pferd und nickte Claudia noch zu.
Heute war ihr Vater nicht draußen, da sie etwas vor der Zeit zurück
waren. Dennoch hätte man sie durch die Fenster des Hauses sehen
können.
Darum ritt Claudia zwischen ihnen und dem Haus, als Werner
sich zu Lydia herabbeugte und ihr einen Kuß gab und Claudia ihn vor
Lydias Eltern verbarg, sie ihnen die Sicht mit Florian nahm. Lydia
drehte sich zu Claudia herum, gab auch ihr einen Zungenkuß, dann
flüsterte sie ihr etwas ins Ohr und nickte. Dann lief sie nach Hause.
Werner wollte natürlich wissen, was die Mädchen miteinander getuschelt
hatten. Doch Claudia hielt dicht.
Sie brachen die Pferde zurück und auf dem Weg zum Hof hielt Claudia
an.
Sie zog sich ihr Höschen herunter und Werner glaubte sich schon im
siebenten Himmel, da hockte sie sich ins Gras und pinkelte los. Als
sie sich wieder erhob meinte sie nur: Lecksklave! Trocknen!
Werner glaubte sich verhört zu haben.
,,Nu los! Etwas Beeilung, wenn ich bitten darf.“
Werner hockte sich vor seine Schwester und leckte ihre Scheide ab.
Zwar schmeckte der Urin sehr salzig, aber unangenehm war es nicht. War
es doch mir diesem geilen Sekret aus ihrer Möse vermischt.
Werners Schwanz drohte die Jeans zu sprengen. Schon wollte er, nachdem
er seine Schwester geleckt hatte, seine Hose öffnen und selbst Hand
anlegen.
Doch das verwehrte Claudia ihm.
,,Wenn du dir einen runterholst, dann kostet dich das noch eine Woche
extra.“
Und so mußte er unverrichteter Dinge sein Vorhaben aufgeben.
Unnütz zu sagen, das seine Schwester in der Nacht geleckt wurde und er
dabei wieder in die Röhre schaute.
Aber es wurde noch schlimmer.
Die ganze Woche über hatte er ständig den Geruch der Mösen in der
Nase. Nun ja. Nachmittags mußte er ja beide lecken. Und auch in der
Schule gab es hin und wieder einen günstigen Augenblick in den Pausen,
in dem eines der Mädchen im Gebüsch sein Höschen herunter ließ und die
andere aufpaßte, daß niemand kam.
Aber etwas anderes beschäftigte ihn um so mehr.
Er wußte ja nicht, das die Mädchen sich gegenseitig nachrasierten,
teilweise sogar ihre Haare herauszupften, aber ständig, so oft es
ging, ihre Finger in der Möse der anderen und der eigenen hatten,
damit der Geruch der anderen ebenfalls an ihren Händen und Mösen war.
Und so glaubte Werner bereits zu halluzinieren.
Es konnte doch nicht
sein, das Claudia nach Lydias Möse roch und umgekehrt. Höchstens, wenn
sie es sich gegenseitig gemacht hätten. Aber dafür waren sehr oft die
Zeit und auch die Möglichkeiten nicht gegeben.
Dennoch!
Er war völlig überzeugt davon. Denn schließlich waren ihre Gerüche
nicht gleich, für ihn sehr gut zu unterscheiden.
Schon am Montag in der ersten Pause hatte er dieses Gefühl.
Claudia
kam vom Mädchenklo zurück und roch nach Lydias Scheide. Als wenig
später Lydia aus dem Treppenhaus kam, sie war nach Claudia vom Klo
gekommen, eilig über den Flur gerannt um dann aus dem Treppenhaus zu
treten, roch diese 100%ig nach Claudias Fotze! Das konnte er sich doch
nicht eingebildet haben. Und in der zweiten Pause das gleiche. Abends
schrieb er es doch auf eine Täuschung hin.
Doch dienstags das gleiche.
Werner war sich sicher. Aber es war doch
unmöglich.
Am Mittwochmorgen glaubte er noch fest an eine Täuschung. Aber die
Pausen belehrten ihn eines besseren.
Natürlich merkten die Mädchen seine Verwirrung schon am Montag. Sie
machten sich einen Spaß daraus, ihn die Woche über zu terrorisieren.
Und so war er fast schon wahnsinnig, als der Freitag kam und die
Schule zu ende war.
Noch heute, morgen und Sonntag bis gegen 2 Uhr.
Dann war die Woche um. Er hatte Eier, die mindestens 500 mal größer
sein mußten als normal. Ständig taten sie weh. Und nicht nur die
beiden bemerkten dies.
Auch seine Mitschüler in seiner Klasse lachten
über ihn. Schließlich ging er ständig etwas breitbeinig herum.
Anders die Mädchen.
Eine, Tanja hieß sie, bot sich sogar an, ihn von seiner ,,Last“ zu
befreien. Ohne seine beiden Mädchen hätte er sofort ja gesagt. Tanja
war schließlich nicht häßlich.
Ganz im Gegenteil. Klein, dicke Titten,
die leider sehr weich waren und schon etwas hingen (man sah es, wenn
sie einen leichten BH trug.) und beim laufen auf und ab, und hin und
her schwankten. Ihr Arsch schien wie geschaffen für einen Arschfick zu
sein. Nur ihre Haare waren sehr kurz.
Und das mochte er nicht. Und so
hatte er ihr ein ,,nein Danke, ich komm schon klar“ erwidert. Deutlich
konnte man Tanjas Enttäuschung in ihrem Gesicht sehen
Der Donnertag war sehr verwirrend gewesen. Tagsüber hatte er keine
verwirrenden Gerüche wahrgenommen.
Auch konnte er sie nicht lecken, da
keine Gelegenheit dazu war. Schon dachte er doch an eine
Geruchsverirrung und freute sich über seine Genesung, aber der Abend,
oder besser gesagt die Nacht brachte ihm um den Verstand. Nicht nur,
das sein Schwanz drohte zu platzen als er seine Schwester in seinem
Bett leckte. Ihre Muschi roch nach Claudia und:
Nach Lydia!!!
Vor allem ihr ihre Brüste.
Diese rochen am intensivsten nach Lydias
Scheide.
Er wußte ja nicht, daß Lydia ihren Saft beim gegenseitigen Orgasmus
auf Claudias Brüste gestrichen hatte und Claudia dazu noch ihre
Brustwarzen tief in Lydias Scheide getaucht hatte. Lydia hatte hierbei
ihre Scheide mit beiden Händen aufgehalten, damit Claudia ihre Brüste
tief in ihre Scheide tauchen konnte. Sie lachten und grölten bei der
Vorstellung, was für ein Gesicht Werner heute abend machen würde.
Und das machte er auch.
Völlig unkonzentriert leckte er seine Schwester und wunderte sich auf
einmal, daß sie nicht weitermachen wollte. Er hatte nicht gemerkt, daß
sie gekommen war.
,,Wo bist du nur mit deinen Gedanken? Bestimmt wieder bei Lydia.
Also
eines wollen wir doch mal klarstellen. Wenn du mit ihr zusammen bist,
existiere ich nicht. Und wenn du mich beglückst, dann ist sie nicht
hier. Verstanden?“
Werner nickte.
,,Einzig wenn wir beide mit dir rummachen, dann sind wir beide auch
da.“
Erneut nickte er.
,,Also los.
Noch mal. Ich will noch mal geleckt werden. Aber jetzt
konzentrier dich gefälligst auf mich. Sonst gibt es noch eine Woche.“
Die Drohung saß.
Er gab sich die beste Mühe und sein Schwesterchen war zufrieden.
Sie kuschelte sich wie jeden Abend in seinen Arm ein und war schnell
eingeschlafen.
Werner schnüffelte.
Kein Zweifel.
Ihre Titten rochen nach Lydias Dose! Er war doch nicht
verrückt geworden? Aber das war der Geruch von Lydia! Da war er sich
ganz sicher. Lange lag er wach und konnte den Geruch nicht abstreiten.
Demzufolge war er am morgen nicht ausgeschlafen. Als er aufstand roch
er noch mal an Claudias Brüsten. Lydias Geruch war schwächer geworden,
aber er war da.
Er ging unter die Dusche.
Wenig später war Claudia bei ihm unter der
Brause. Nach der Dusche roch sie neutral. Aber nicht lange. Und schon
am Frühstückstisch glaubte er, daß seine Eltern ebenfalls ihre Möse
riechen würden.
So intensiv roch sie.
Und als er Lydia auf dem Schulhof traf, roch sie ebenfalls nach ihrer
Muschi und dieser Duft wogte, wie bei seiner Schwester, wie eine
Parfümwolke um sie herum. Daß niemand anderes das roch wunderte ihn
schon die ganze Woche über. Aber niemand sagte etwas oder schaute die
Mädchen komisch an.
Am Freitag nach der Schule warteten sie auf Claudia und ritten dann
wieder zum See. Werner sichtlich gequälter.
Reiten war bei dem Zustand
seiner Eier höchst unvorteilhaft. Die Mädchen machten sich über ihn
lustig. Ständig redeten sie über eine Eier. Fragten ihn, ob sie nicht
etwas schneller reiten könnten.
Für Werner eigentlich keine Frage,
hätte er nicht, wie immer, auf einen Sattel verzichtet und hätte er
nicht dieses ,,Problem“. Doch die Mädchen ritten schneller und kamen
sogar in den Trab. Lydia hielt sich an Claudias Brüsten und mit einer
Hand in ihrem Höschen fest. Und so waren sie nicht nur wesentlich
früher als Werner am See und schmiedeten schon Pläne für die letzten
Tage ihres Leckdieners, Claudia hatte auch auf Florians Fell eine
große nasse Stelle hinterlassen.
Als Werner am See ankam, bot ihm sich ein hübscher Anblick, wenn…
Ja
wenn er spritzen dürfte. Die Mädchen lagen eng nebeneinander, ihre
weit gespreizten Beine angezogen und ihre Mösen schauten ihn wie zwei
rosige Augen an.
,,Leckdiener!“, schrie es ihm schon von weitem entgegen.
Also ließ er sich nieder und wollte schon ansetzen, da sagten sie, daß
er sich ausziehen solle.
Mühsam erhob er sich und entledigte sich seiner Kleidung.
,,Mein Gott, sie dir seinen Sack an. Wie prall der ist.“
Und in der Tat. Die Woche Enthaltsamkeit hatte seinen Sack zum platzen
gefüllt.
Erschöpft ließ er sich wieder zwischen den Beinen nieder. Die
Mädchen hatten in der Zwischenzeit die Beine, welche innen lagen,
jeweils lang hingestreckt. Und so kniete er über Claudias rechtem und
Lydias linkem Bein. Dann mußte er ran.
Abwechselnd leckte er mal die eine, mal die andere geöffnete Spalte.
Die Mädchen kamen nacheinander.
Claudia als erste.
Den Tag über lagen sie am Ufer und tobten im Wasser, bis das sie heim
mußten. Claudia brachte Lydia nach hause. Werner ritt gleich nach
Hause. Er hätte sie ja nur aufgehalten.
Und als Werner auf die Weide
kam, stand Florian bereits da. Claudia hatte ihn um längen geschlagen.
Die Nacht war wieder im Zeichen des Leckdieners gehalten. Zweimal
mußte er seine Schwester befriedigen. Sie dankte es ihm mit ihrer
unsagbaren Zärtlichkeit, ohne jedoch seinen Schwanz, er war eisenhart
gegen ihren Bauch gestoßen, worauf sie erschrocken ,,AU“ rief, zu
bedenken.
Der Samstag kam und ging.
Zum See reiten konnten sie nicht, da sie mit
ihren Eltern in die Stadt fuhren. Lydia durfte mit.
Sie machten einen Einkaufsbummel. Dann setzten sich die Eltern in ein
Cafe und die drei stromerten über sie Einkaufsstraße. Beim Kaufhof
kauften sich die Mädchen neue Wäsche und Strümpfe.
Das Geld hatten sie
von ihren Eltern bekommen. Allerdings hatten sie auch ihre Ersparnisse
dabei, damit sie auch das bezahlen konnten, was die Eltern nun nicht
gerade sehen sollten. Werner aber auch nicht. Er mußte am Eingang
warten.
Sie verstauten die reizvolleren Sahen ganz zu unterst in den Tüten und
kehrten zurück.
Bei Claudia zu Hause packten sie erst die geheimnisvollen Sachen in
eine Schublade, dann zeigten sie die anderen Sachen Claudias Mutter.
Sie war zufrieden.
Ebenso Lydias Mutter, welche Lydias ,,offizielle“ Dinge wenig später
sah.
Der Sonntag kann und Werner war voller Erwartung.
Sie hatten Lydia abgeholt und waren zum See geritten.
Werner schlug
die Decke auf und die Mädchen verstauten die Körbe. Als sie nackt
waren mußte er wieder herhalten. Doch nach ihren Orgasmen mußte er
sich hinlegen. Direkt am Ufer.
Die Mädchen holten das grüne Handtuch
aus einem der Körbe und seiften seinen Sack ein. Vorsichtig rasierten
sie seine Eier. Sein Schwanz stand fest in der Luft, als sie seine
Schamhaare unter das Messer nahmen. Fünf Wunden zählte er an sich.
,,Fünf Tage.“, frotzelte er.
Voller Vorfreute auf seine kleckere Sahne, die sie so lange entbehrt
hatten, nickten die beiden.
,,Geh ins Wasser, dann hört es auf zu bluten.“
Gehorsam stieg er in den See.
Als die Mädchen sicher waren, holten sie ihre Wäsche aus dem Korb und
zogen sie an.
Claudia hatte sich weiße halterlose Strümpfe gekauft.
Dazu einen sehr
knappen BH und ein Ebensolches Höschen. Beides sehr durchsichtig.
Lydia dasselbe, allerdings in rot.
Als sie Werner an Land riefen, traute er seinen Augen nicht. Hand in
Hand standen sie am Ufer in ihrer erotischen Wäsche.
,,Nun komm schon. Heute ist Lydia die erste.“, rief ihm Claudia zu.
,,Das geht doch noch nicht.“, flüsterte Lydia, ,,Ich weiß doch nicht ob
ich fruchtbar bin.“
,,Scheiße.“
,,Wir blasen ihn und dann kann er auf dich drauf.“
,,Der arme Kerl.
Der muß ja schon platzen.“
Werner kam näher und die beiden knieten sich vor ihm hin. Den steifen
Schwanz in ihren Mündern abwechselnd bedienend, warf Werner den Kopf
in den Nacken, schlug ihn hin und her.
,,Und? Was sagst du dazu.“, fragte Claudia, als Lydia blies.
Und als Claudia blies, fragte Lydia ihn, ob ihm ihre Blasmünder
gefielen.
,,Oh ja, ihr seit sie geilsten Bläserinnen der Welt. Saugt mich nur
schön aus. Trinkt meine Sahne.“
,,Oh ja, das werden wir.
Dein Schwanz ist so schön hat. Nachher mußt du
Claudia ficken. Aber richtig.“
,,Oh ja, das werde ich.“
,,Ich werd sie dabei lecken und auch deinen Schwanz.“
,,Steck mit auch deinen Finger in meinen Arsch wenn du mich fickst.“
,,Das mach ich schon.“.
,,Von hinten? Nimmst du sie von hinten?“
,,Ja bitte.“
,,Ja. Ich will deine Stute sein.“
Werner nickte.
Lydia konnte nichts sagen.
Sie war es gerade, die einen Schwanz blies.
Und sie hatte genug Probleme damit, die Unmenge an Sahne zu trinken,
die Werner ihr in diesem Moment in ihren Mund schoß. Ihn langsam in
ihrem Mund ein und ausfahren lassend, saugte sie ihm das Gehirn
heraus.
Werner zitterte am ganzen Körper. Wenn die Woche nicht so lang gewesen
wäre, er hatte jederzeit erneut gespart, um dann einen solchen Abgang
zu haben.
Erschöpft ließ er sich auf die Decke fallen, während die Mädchen sich
küßten und Claudia noch in den Genuß vor einigen Resten seiner Sahne
kam.
Es dauerte etwa eine halbe Stunde, in der die drei beieinander lagen.
Werner streichelte über die dünnen Höschen auf den Popos der Mädchen
und sein Schwanz wurde nicht weich.
,,Woher habt ihr die denn? Gestern im Kaufhof?“
,,Ja.“
,,Und die Strümpfe auch? Wieso?“
,,Ja, nur für dich.“
,,Sehr aufreizend. Fast schon zu aufreizend.
Das tragen doch nicht
normale Frauen.“
,,Wir wollen doch deine Fickstuten sein. Du kannst uns nehmen wann
immer du willst. Es darf nur keiner sehen und nicht weh tun.“
,,Immer wenn du willst und wie du willst.“
,,Ja, auch von hinten.“, spielte Claudia auf ihren bevorstehenden Fick
an.
,,Hörst du? Deine kleine Stute ist schon richtig läufig.“
,,Ich sehe es.“
,,Deck sie du geiler Hengst.“, sagte Lydia und nahm seinen Schwanz in
ihre Hand.
Claudia kniete sich erwartungsvoll hin und Lydia zog Werner am Schwanz
zu ihrem Arsch hin. Dort steckte sie sich den Schwanz in ihrem Mund
und fingerte, nachdem sie Claudias Höschen etwas zur Seite geschoben
hatte, deren Möse.
,,Nun steck ihn schon in mich rein.
Ich bin so geil auf meinen Hengst.“
Lydia zog ihren Finger aus Claudias nasser Möse und steckte statt
dessen Werners Schwanz hinein. Werner schob nach und Claudia drückte
hinten, gegen ihn. So knallte Claudias Arsch fest mit Werners
Unterleib zusammen.
,,AHHH.“, stöhnte sie laut auf, ,,JAA. Stoss feste.
Meine Möse brennt
wie Feuer. Lösch sie mit seiner geilen Sahne.“
,,Nun deck schon deine Stute.“, sagte Lydia, einen Finger in ihrer
Scheide habend, ,,Stoß zu und laß sie jammern.“
Und Werner stieß. Er ließ seinen Schwanz sehr langsam fast ganz aus
ihr herausgleiten um dann mit brutaler Gewalt in sie hineinzustoßen.
Claudia jammerte und schrie ihre Erregung heraus.
Werner sah Lydia an. Er bemerkte daß sie ihre Hand in ihrem Höschen
hatte.
Er zog diese heraus und steckte statt dessen seinen Finger in
ihre Dose. Lydia mußte sich an ihm festhalten, so sehr überkam sie
dieses geile Gefühl, gefickt zu werden. Zwar nur von seinem Finger,
aber immerhin.
In einer ruhigeren Sekunde nahm sie ihren nassen Finger und steckte
ihn Claudia in den Arsch.
,,JAAA!!!“, brüllte Claudia vor Geilheit, ,,Tiefer fester, Fick meinen
Arsch.
Lydia paßte ihren Finger-Arsch-Fick den Stößen von Werner an. Der
wiederum paßte seine Bewegungen in Lydias Scheide seinen
Fickbewegungen bei Claudia an.
Und so stießen sie alle gleichzeitig zu
und zogen gleichzeitig den jeweiligen Körperteil aus den
verschiedensten Körperöffnungen.
Claudias Scheide schmatzte, Lydias Scheide ebenfalls.
,,Fick mich härter.“
,,Gerne du kleine Fickstute.“
Claudia wieherte und Werner stieß erneut fest und hart zu.
,,Du bist ein Wahnsinns Hengst. Dein Riemen füllt mich richtig aus. Das
hast du noch nie gemacht.“
,,Du bist ja auch eine willige Stute.“
,,Das bin ich von jetzt an immer.“
,,Ich auch.“
,,Dann will ich euch beide Mal nicht enttäuschen.“
Werner rammelte schneller und hatte nun beide Hände an Claudias Arsch,
um sie besser zu steuern. Längst kam Lydia in Claudias Arsch mit
seinen schnellen Stößen nicht mehr mit.
Mit einem Urschrei entlud er sich in Claudias Fotze.
Der erste Strahl
klatschte gegen ihre Gebärmutter. Werner zog seinen Schwanz fast ganz
heraus und stieß erneut zu. Der nächste Schub knallte in Claudia rein.
Werner zog ihn wieder fast heraus und stieß seinen dritten Strahl tief
in seine kleine Schwester, die laut kreischte von Wonne. So ging es,
bis das er leer war.
Fest preßte er sich an ihren Arsch und drückte
seinen Schwanz so tief in sie hinein, das er glaubte, den Widerstand
ihrer Gebärmuter überwunden zu haben und in ihr zu stecken.
So knieten sie eine Weile hintereinander. Werners Schwanz begann schon
zu schrumpfen, da spürte er, wie Lydias Hand seine Eier massierte,
währen ihre andere Hand von Claudias Arsch zu deren Kitzler
hinübergewechselt hatte. Werners Schwanz erstarkte und Claudia
jammerte.
,,Nicht noch mal. Bitte, bitte.
Ich kann nicht mehr.“, keuchte sie.
Aber der Schauer, der ihr über den Körper lief, verriet den beiden
etwas anderes. Lydia ließ die beiden ficken, dann zog sie Werner
zurück und er rutschte aus Claudias Scheide.
,,Leg sich hin.“, flüsterte sie ihm zu.
Werner legte sich auf die Decke und Lydia zog Claudia das Höschen aus
und setzte sie auf ihn drauf. Dann steckte sie seinen Schwanz in
Claudias wunde Scheide und drückte sie auf ihn herunter. Claudia
brüllte vor Geilheit, Schmerzen, Erregung und was sonst noch.
Sie war
nur noch Fotze. Ihr ganzer Körper war ein einziges Loch, in dem der
Schwanz ihres Bruders steckte. Und dies schrie sie ihm auch ins
Gesicht.
Sie sei seine Fickfotze, seine Nutte, seine Stute, seine spermargeile
Matratze und was sonst noch. Lydia fingerte indessen mit dem Finger
der einen Hand Claudias Kitzler und mit der anderen in Claudias
Arschloch.
Das war zuviel für das kleine Mädchen. Ihren Orgasmus
schrie sie heraus um dann weinend auf Werner zu fallen.
Sie ließen sie weinen. Erst nach einer Weile begann Lydia sie über
ihren Kopf zu streicheln. Dabei zog sie sehr langsam ihren Finger aus
Claudias Popo.
Claudia zitterte erneut, weil sie dieses Gefühl wieder
erregte. Werner küßte Claudias Hals und als sie endlich ihren Kopf
bewegte, auch ihren Mund. Lydia strich ihr über die scheißnassen Haare
die völlig unordentlich in Strähnen über ihren Rücken liefen bis hin
auf Werners Beine hinab. Als Claudia ihren Kopf von Werners Gesicht
fortdrehte, legt sich Lydia neben die beiden und küßte Claudia.
Und
das, was gerade Werner verwehrt geblieben war, Lydia bekam es.
Claudias Zunge.
Sie brachten an diesem Tag nicht mehr zustande. Einzig Lydia war nicht
befriedigt. Aber sie machte sich nichts daraus. Sie wußte nur zu gut,
daß jeder Fehler, den Werner mit seiner Schwester beim Sex machte, ihr
erspart blieb.
Und so half sie den beiden auf die Pferde und setzte
sich vor Claudia, die selbst nach 4 Stunden Pause immer noch jammerte,
wenn etwas an ihre Muschi kam. Ihre kleine Ficköffnung brannte und
schien wund zu sein.
Als sie zu hause ankamen, Lydia hatten sie als erstes nach Hause
gebracht, half Werner seiner kleinen Schwester vom Pferd. Wieder
jammerte sie vor Schmerzen.
,,Zieh dein Höschen aus.“
,,Bitte nicht noch mal. Meine Muschi brennt wie Feuer.“
,,Zieh es aus und auch dein Röckchen.
Der Wind wird dir guttun.“
Claudia verstand und zog sich aus.
,,Leg dich ins Gras. Wir haben noch viel Zeit.“
Das stimmte. Weil Claudia so jammerte waren sie weit vor der Zeit
zurückgeritten. Diese Zeit hatte sie nun, um sich auf der Wiese vom
Wind kühlen zu lassen.
Sie schalt sich eine dumme Nuß, weil sie nicht
in den See gegangen war. Das kalte Wasser hätte ihr bestimmt gut
getan.
Werner erriet ihre Gedanken und pflichtete ihr bei.
,,Du kannst dich ja in die Pferdetränke setzten.“
Früher, als sie noch jünger waren, hatten sie im Sommer immer dort
gebadet. Es war zwar nur ein großer Trog, aber damals paßten sie beide
dort hinein.
Werner hielt ihr seine Hand hin und half ihr beim aufstehen. Er ließ
ihre Hand nicht los und so gingen sie zur Tränke.
Werner hob noch ihre
Sachen auf.
An der Tränke half er seiner Schwester aus ihren Kleidern und in den
Trog.
,,Ah, das ist schön.“, jauchzte sie.
,,Kommen schon Dampfwolken?“, lachte er.
,,Nein noch nicht.“, lachte sie zurück.
,,Dann war ich wohl nicht gut genug, dann müssen wir noch mal.“
,,Bloß nicht. Ich brenne ja jetzt noch von unserem Fick. Wenn du das
auch so in meinem Arsch machst, dann explodier ich.“
,,Du willst, daß ich dir einen Arschfick verpasse?“
,,Ja. Oder willst du in meine blutende Möse stoßen, wenn ich meine Tage
habe?“
,,Nein.“
,,Na siehst du.
Und Lydia will das auch.“
,,Sie auch?“
,,Ja.“
,,Woher weißt du das?“
,,Ich hab mit ihr über deinen Finger in meinem Arsch gesprochen. Unter
der Dusche! Als du mich regelrecht vergewaltigt hast. Sie meinte erst,
daß du mir deinen Schwanz hinten rein geschoben hättest. Und dann hat
sie gesagt, daß du das bei ihr machen kannst, wenn sie ihre Tage hat.
Und wenn du es bei ihr machst, dann kannst du das auch bei mir
machen.“
,,Bist du dir da sicher? Du weißt doch wie groß mein Schwanz ist.“
,,Oh ja.“, sagte sie mit einem leichten, sehnsuchtvollem Unterton in
ihrer Stimme, ,,Das weiß ich nur zu gut.
Du hast einen so schönen
Schwanz und du weiß ihn zu gebrauchen.“
,,Ach ja?“
,,Oh ja.“
,,Das geht aber nicht von heut auf morgen.“
,,Ich weiß. Man muß es langsam angehen.“
,,Aha.“
,,Nur wie?“
,,Heinz hatte mal einen Katalog von einer Sexfirma. Beate Uhse oder so.
Den hat er mir mal geschenkt. Darin sind so Dinger, die ihr Mädchen
euch in die Möse stecken könnt.“
,,Wirklich?“
Werner nickte.
,,Und da gibt es auch welche für euren Arsch.“
,,Du bist verrückt.“
,,Nein ehrlich.“
,,Wirklich?“
,,Ja.“
,,Hast du den Katalog noch?“
,,Ja.“
,,Können wir uns den heute abend zusammen ansehen?“
,,Ja.“
,,Duhu?“
,,Ja.“
,,Kommst du mal was näher?“
Werner kam zu ihr hin und sie öffnete ihm die Hose.
,,Willst du schon wieder?“
,,Nein, aber ich hab heute noch nichts Warmes im Bauch gehabt.“
,,Hast du doch.
Dein Höschen“, und damit hob er die Hand, in der ihr
Röckchen sowie auch ihr Höschen hielt, ,,ist noch immer ganz naß. Und
das bestimmt nicht nur von deiner Muschi.“
,,Indirekt schon.“, sagte sie, dann hatte sie seinen Schwanz in ihrem
Mund. Sie blies ihn steif und schon nach wenigen Minuten spritzte
Werner ihr seine Milch tief in ihren Rachen hinein.
,,Danke.“, sagte sie danach zu ihm und packte sein Gerät wieder in
seine Hose.
,,Du bist wirklich eine Unersättliche.“
,,Dein Saft schmeckt ja auch so gut.“, kicherte sie zufrieden.
Sie redeten über den Katalog, während Claudia ihre Scheide kühlte.
Doch dann mußte sie aus dem Trog heraus. Es war Zeit nach hause zu
kommen.
Außerdem war in den letzten 5 Minuten immer öfter eine
Pferdenase an ihr und staunte darüber, daß es heute abend Fleisch zum
Wasser gab.
Werner trocknete sie ab und gab ihr das Höschen, anschließend ihren
Rock. So, gut gekühlt, war der Heimweg zu ertragen.
Ihre Eltern bemerkten nichts und so überstand sie den Abend. Erst in
Werners Bett jammerte sie wieder etwas. Werner holte etwas Creme und
Claudia zog ihr Höschen aus.
Werner cremte ihre Scheide ein und holte
dann den Katalog hervor. Und in der Tat! Dort gab es etwas, was man
Popostöpsel nannte, und einen Analvibrator.
,,Solche brauchen wir.“
,,Bist du sicher Schatz?“
,,Natürlich. Dann kannst du uns beide gleichzeitig weiten.“
Schließlich löschten sie das Licht und Claudia kuschelte sich bei ihm
an.
Der verboten Einkauf
Am folgenden Tag berichtete Claudia Lydia
von diesem Gerät, was sie sich in den Popo stecken könnten um ihn zu
weiten. Erst wollte sie es nicht glauben.
Aber Werner bestätigte
Claudias Bericht.
,,Das muß ich sehen.“
Und so saßen die drei nach der Schule in der Scheune von Werners
Eltern und schauten sich den Katalog an.
So wie Claudia am Vorabend, sah Lydia nun ebenfalls diesen Artikel im
Katalog. Doch nicht nur die Stöpsel und die Dildos sahen sie sich nun
an. Genau wie Claudia am Vorabend blieb Lydias Blick bei der
Reizwäsche hängen.
,,Schau mal. Das Höschen ist an der Muschi offen.
Das geht ja sogar bis
über das Arschloch. Und hier. Der BH. Der geht ja nur bis unter die
Brust.“
,,Wart mal.
Das Höschen heißt, ,,overt“ und der BH ist eine Büstenhebe.“
,,Was soll die denn bei mir heben?“, fragte Claudia und hielt ihre
Brüste mit beiden Händen umfaßt, ,,Meine hängen doch nicht. Und deine
doch auch nicht. Der wäre eher was für die Tanja aus deiner Klasse.“,
sagte Claudia und schaute zu Werner hin.
Werner nickte. Tanja hatte ihm ja damals seine Hand genommen und auf
ihre Brust gelegt, als sie ihm ihre Hilfe bei seinem ,,Problem“
angeboten hatte.
Er hatte genau gespürt, daß ihre Brust zwar weich
war, doch nicht so weich, wie er immer gedacht hatte. Aber auch, daß
ihre Brustwarze fest und hart aufgerichtet war. Daß ihre Titten hin
und her schlabberten wenn sie lief, das wußte er spätestens seit dem
Turnunterricht, den sie voriges Jahr einmal gemeinsam mit den Mädchen
abhalten mußten, da der Sportplatz wegen Dauerregens unter Wasser
gestanden hatte. Außerdem waren Tanjas Titten auch nicht zu übersehen.
Er erinnerte sich daran, daß sie schon mit 12 oder 13 Titten hatte,
welche schon die Größe von denen seiner Mutter hatte.
Und die war
nicht gerade flach. Dennoch hatte er sich in diesem Moment doch arg
gewundert, daß sie fester war, als man sich unter den Jungs erzählte.
,,Aber die Röcke sind schön.“
,,Ja, und hier das Stubenmädchenkleid.“
,,Nur die Schürze ist blöd.“
,,Aber der Petticoat drunter. Das sieht richtig geil aus. Und erst das
Rüschenhöschen.“
,,Hast du mal auf den Preis geschaut?“
,,85 Mark?!? Die spinnen wohl!“
,,Die Kleider sind alle so teuer.
Und die Wäsche teilweise auch. Je
weniger Stoff, um so teurer sind sie.“
,,Nur die künstlichen Pimmel sind billig.“
,,Ja, und die Pariser.“
,,Na, die brauchen wir nun wirklich nicht.“
,,Also ich eigentlich schon. Aber wenn schon, dann nur diesen Monat.“
,,Du willst mit den Dingern ficken?“
,,Nur nicht! Ich will ihn nackt haben. Genauso wie du.
Aber wieso
brauchst du keine Pariser? Willst du denn schwanger werden?“
Werner lief es eiskalt den Rücken herab. Daran hatte er bei seinen
Ficks mit seinem Schwesterchen nun überhaupt nicht gedacht. Um so
erleichtert war er, als er hörte, daß sie doch schon längst die Pille
nähme.
,,Du?“
,,Ja.“
,,Wie bist du denn da ran gekommen?“
,,Ich bin hin und hab gesagt, daß meine Periode unregelmäßig käme, ich
einen Freund habe und nie wüßte, ob ich fruchtbar bin oder nicht. Da
hat sie mir dann die Pille verschrieben.“
,,Mir auch.
Ich nehme sie seit meiner Periode. Aber ich soll im ersten
Monat nichts machen, damit ich Sicherheit hätte.“
,,Kenn ich. Das hat sie mir auch gesagt.“
,,Und? Hast du?“
,,Ich nehme sie jetzt seit einem halben Jahr.“
,,Ah so. Dann kann ja nichts passieren.“
,,Nein.“
Erleichtert hörte Werner nicht nur, das seine Schwester Vorkehrungen
getroffen hatte, sondern Lydia auch.
Sie schauten sich weiter das Heft an und so wurde entschlossen, daß
zwei Analstöpsel her mußten.
Für jede einen. Und dann noch die anderen
Stöpsel. Diese waren zum aufpumpen und man konnte so den Arsch weiten.
Langsam, aber beständig. Und außerdem war noch ein Vibrator eingebaut.
Nur!
Wie kam man an die Dinger heran?
Es war zwar eine Ladenadresse in der Stadt eingetragen.
Und der Laden
war auch nicht mal so weit vom Kaufhof entfernt, wo sie noch vor zwei
Wochen, am Samstag, ihre ,,harmlosen“ Dessous gekauft hatten.
,,Aber die werden uns doch gleich wieder rausschmeißen.“
,,Wir müßten sie bestellen. Dann kriegen wir sie geschickt.“
,,Klar. Und dann macht Mama das Päckchen auf.“
,,Bloß nicht.“
,,Und nun?“
,,Wir müßten es so machen, daß wir das Päckchen in die Finger
bekommen.“
,,Das klappt doch niemals. Selbst in den Ferien wissen wir nie, ob Mama
tagsüber zuhause ist, oder nicht.“
,,Wie kommen wir in die Stadt und wie kommen wir ins Geschäft?“
,,In die Stadt zu kommen ist kein Problem.
Nächste Woche fahren wir
wieder hin. Und alleine rumstromern können wir dann auch wieder.
Wichtiger ist: Wie kommen wir in das Geschäft? Und wie bekommen wir
das, was wir wollen?“
Nun war guter Rat teuer.
Zwar hatte man gute Bekannte und Freunde zu denen man hätte gehen
können. Sie hätten ihnen bestimmt geholfen. Aber sie wollten keinen
anderen an ihrem Geheimnis teilhaben lassen.
Also mußten sie sich etwas anderes einfallen lassen.
Und während sie
so nachdachten nuckelte Lydia gedankenverloren an Werners, noch
schlaffen Schwanz. Erst als sich sein Schwanz zur vollen Größe erhoben
hatte, blies sie ihn richtig und saugte Werner aus. Claudia sah ihnen
erregt zu. Sie hatte beschlossen, solange Lydia nicht mit ihm bumsen
konnte, ihre Aktivitäten auf die Nacht mit ihm zu beschränken.
Allerdings mußte sie nun immer ihr Bettzeug abends verwühlen.
Nur die
Tatsache, das sie Abends ihr Bett aufdeckte um ihr Nachtzeug hervor zu
holen und das sie morgens beim Anziehen auf ihrem Bett saß, brachte
Mama nicht auf die Spur, das sie schon lange nicht mehr in ihrem Bett
schlief. Trotzdem hatte Mama ihr schon gesagt, das sie ihr Bett
morgens nicht machen, sondern es zum lüften liegen lassen solle.
Und so schaute sie den beiden zu und freute sich, als Lydias Backen
sich kurz aufblähten. Werner mußte in ihrem Mund gekommen sein. Die
schnellen Schluckbewegungen und Werners verzücktes heftiges Atmen
bestätigten sie in ihrer Annahme.
Mit einem leisen ,,Plopp“ verließ Werners Schwanz Lydias Mund.
Er
glänzte feucht im Licht des herein scheinenden Sonnenlichtes.
Die Stimmung in der Scheune war nun sehr erotisch aufgeladen. Beide
Mädchen hätten jetzt nur zu gerne mit Werner gebumst. Aber Lydia
konnte noch nicht und Claudia hatte ihren Vorsatz, von dem sie nicht
abweichen wollte. Dennoch war sie etwas neidisch auf Lydia.
Und dies
sagte sie den beiden auch.
,,Es ist aber nicht so, als das ich euch das nicht gönne. Es ist
einfach nur so, das ich gerne an deiner Stelle gewesen wäre.“
,,Dann komm. Werner hat bestimmt noch was in seinem Sack für dich.“
,,Nein.“
,,Nicht?“
,,Erst heute abend. Du tagsüber und ich nachts.
Wenigstens so lange,
bis das du auch mit ihm schlafen kannst.“
,,Das ist lieb von dir.“
Lydia küßte sie. Und aus dem Kuß wurde mehr.
Viel mehr.
Lydia tastete unter Claudias Bluse und diese öffnete ihren BH, kurz
danach auch den von Lydia. Zum Glück hatten beide heute auf Kleider
verzichtet und statt dessen Röcke und Blusen angezogen. Werner sah den
beiden zu, wie sie sich gegenseitig die Brüste streichelten, sie
küßten und die Warzen liebkosten.
Werner zog Lydia das Höschen aus,
danach das von Claudia. Beide hatten sie wieder eines der geilen
Höschen aus dem Kaufhof an. Werner hatte dies ja schon in der Schule
gesehen. Im Treppenhaus hatte er auf seine Mädchen gewartet und als
diese herunterkamen, blieben sie auf der Treppe stehen.
Er mußte nach
oben blicken und so konnte er sehen, was die beiden unter ihren Röcken
trugen.
Das Material der Höschen war sehr dünn und dadurch auch sehr
durchsichtig. Er roch an ihnen. Allein der Geruch machte ihn wieder
geil. Sein Schwanz erhob sich und da Claudia gerade zwischen Lydias
Beinen kniete und deren Muschi ausleckte, hob er einfach das eh schon
sehr kurze Röckchen hoch und stieß seinen Schwanz langsam in das nasse
Fickloch seiner kleinen Schwester.
Mit einem kurzen Aufschrei unterbrach Claudia ihre Arbeit an Lydias
Fotze.
Aber diese schob Claudias Kopf wieder auf ihre heiße Spalte und
Claudia leckte sie weiter, während Werner, diesmal sehr langsam und
sehr gefühlvoll, in ihre Scheide, über die ganze Länge seines
Schwanzes, ein und aus fuhr. Das wohlige Schnurren seiner Schwester
überzeugt ihn, das es ihr nicht mehr weh tat, als er in ihrer Scheide
steckte.
Lydia kam und schaute nun, vor ihr kniend, fasziniert in Claudias
Gesicht. Diese hatte ihre Augen geschlossen und lächelte. Ihr Körper
wankte ganz leicht vor und zurück, im Gleichklang mit Werners leichten
Stößen in ihrer Fotze.
Hin und wieder stöhnte sie oder leckte sich
über ihre Lippen. Nur zu gut konnte Lydia sich vorstellen, was sie
erwartete, wenn sie mit Werner schlafen würde. Sie griff an Claudias
Brüsten und spürte die harten Warzen in ihren Händen. Claudia schlug
die Augen auf und schaute Lydia dankbar an.
Dann formte sie ihren Mund
zu einem Kuß und Lydia verstand. Und während Werner in Claudias
Scheide weiterhin langsam und zärtlich ein und aus fuhr, tobte in den
Mündern der Mädchen eine heiße Zungenschlacht.
Schließlich entlud sich Werner in Claudias Möse. Keine Sekunde lang
hatte er beim Abspritzten sein Tempo gesteigert oder verlangsamt. Sein
Sperma spritzte nicht in Claudias Scheide, es floß wie ein Strom
unermüdlich in sie hinein.
Claudia spürte dies mit sichtlichem
Hochgenuß. So sehr sie auch seine derben, kraftvollen und sehr festen
Stöße in sich mochte, so sehr mochte sie auch seine zarten, fast schon
hingehauchten Bewegungen in ihrer Scheide. Besonders auch deshalb,
weil er dabei sehr langsam die ganze Länge seines Schwanzes in ihr ein
und aus schob.
In dieser Stellung verharrten sie noch eine weile. Werner wollte
seinen Schwanz einfach nicht aus seiner kleinen Schwester ziehen.
So
sehr genoß er ihren engen, heißen Fickkanal. Und wie es aussah, wollte
sie es auch nicht. Doch schließlich trennten sie sich doch. Als
Claudia sich auf den Bauch ins Stroh legte floß Werners Sperma sofort
wie ein Bach aus ihrer Scheide, geradewegs so, wie er es in ihr
hineingepumpt hatte.
Schnell legte sich Lydia zwischen Claudias Beinen
und nahm mit ihrem Mund Werners Sahne aus Claudias Dose auf.
Als sie fertig war, sagte sie lachend, daß ihr ebenfalls die heiße
,,Dosenmilch“ schmecke.
Daraufhin lachten die drei.
Es dauerte bis Freitag, dann kamen sie zu dem Entschluß, daß sie diese
Sachen selbst besorgen müssen. Zwar wußten sie noch nicht wie sie dies
anstellen würden, aber einen dritten würden sie nicht einweihen.
Die Tage kamen und gingen, aber niemand war zu einem Entschluß
gekommen, wie sie es anstellen könnten, das Sexspielzeug zu erstehen.
Anfang der zweiten Woche bekam Claudia ihre Tage. Aber bis zum Freitag
war dies auch schon fast überstanden. Und so freuten sie sich doppelt
auf das Wochenende, denn da sollten Claudia und Werner wieder mit
ihren Eltern samstags mit in die Stadt fahren und Lydia kam ebenfalls
wieder mit.
Und dies war die Gelegenheit für die drei, an ihre Träume
zu kommen.
Als sie samstags wieder alleine loszogen, fanden sie das Geschäft auch
sofort.
Lange standen sie in einiger Entfernung davor. Und als sie sich
endlich trauten hineinzugehen, wurden sie vom Verkäufer auch gleich
wieder ausgeschmissen.
Das wäre nichts für sie, dazu wären sie noch zu jung.
Mit roten Köpfen gingen sie ein Stück die Straße entlang. Doch nach
wenigen Metern sprach sie ein Mädchen an.
,,Da könnt ihr nichts kaufen. Die lassen euch niemals rein.
Die sind da
richtig pingelig drin.“
,,Das haben wir auch gemerkt.“
,,Es gibt aber noch einen Laden. Hinterm Bahnhof. Etwas kleiner, nicht
so groß wie der hier, aber die haben fast alles, was die hier auch
haben. Und da könnt ihr auch rein.“
,,Wo ist das denn?“
,,Kommt mit, ich zeig euch den Weg.“
Die vier gingen zum nahen Bahnhof und dann durch ihn hindurch.
Auf der
Rückseite war die Welt entgegengesetzt. Vor dem Bahnhof war alles
sauber und hell, hinter ihm war es grau und trist.
,,Wo ist denn das Geschäft?“, fragte Claudia ängstlich und klammerte
sich an Werner.
,,Da vorne. Da auf der Ecke.“
,,Das da?“, fragte Lydia.
,,Ja.“
,,Sieht aber nicht aus wie ein Sex-Shop. Die Fenster haben ja nur einen
ovalen Einblick.“
,,Von außen nicht.
Aber drinnen unterscheidet er sich nicht von dem
anderen.“
Schließlich standen sie vor dem Geschäft, und erst jetzt konnte man
durch die ovalen Einblicke der Schaufenster sehen, was im Laden
verkauft wurde.
,,Da, die Korsage hab ich mir vorhin hier gekauft.“, sagte das Mädchen
und öffnete ihren Anorak.
Begeistert sahen sie die blaue Korsage am Körper des Mädchens.
,,Die sieht ja toll aus.“, sagte Claudia.
Doch Lydia wurde skeptisch.
,,Wie alt bist du denn?“, wollte Lydia wissen.
,,15″
,,Und die haben dich da reingelassen?“
,,Ja. Die wollen ja was verkaufen. Darum sind sie nicht so pingelig was
das Alter angeht.“
Ohne auf die Mädchen zu achten, geradeso, als ob sie nicht zu ihm
gehörten, spazierte Werner hinein. Schüchtern folgten die beiden, von
dem Mädchen angeführt, hinterher.
,,Hallo Beate.“, wurde das Mädchen von der Verkäuferin begrüßt, ,,Und?
Paßt sie?“
,,Ja.“, sagte sie und öffnete erneut ihren Anorak.
,,Toll.
Die steht dir ja wirklich sehr gut. Aber in der Schule ziehst
du dir was drüber.“
Beate nickte und ging mit den Mädchen durch die Gänge. Bei der
Reizwäsche blieben die drei stehen. Beate erklärte ihnen, was das
alles wäre.
Das meiste kannten sie ja schon aus dem Katalog.
Aber Lack? Darunter
konnten sich die zwei bisher nur Farbe vorstellen, bis sie hier ein
Kleid aus Lack befühlten.
,,Das ist ja ganz glatt und kühl.“, meinte Claudia und ließ Lydia
ebenfalls darüber fühlen.
,,Kann ich das mal anziehen?“, fragte Claudia.
Beate nickte.
,,Da sind die Kabinen zum Umziehen. Such dir aber die richtige Größe
aus. Das was du da hast paßt ja schon meiner Mutter.“
Sie half Claudia bei der Suche und dann zog sich Claudia um. In der
Zeit hatte sich Lydia einen weit schwingenden Rock herausgesucht, der
eher die Bezeichnung ,,Gürtel“ hätte tragen sollen.
,,Haben die hier auch so Rüschenhöschen?“, fragte sie Beate, ,,So eines
wie zu dem Stubenmädchenkleid?“, und zeigte auf das Kleid.
,,Ja, da drüben.“
Die beiden gingen zu einem Regal und Lydia suchte sich ihre Größe
heraus.
Dann ging auch sie in eine Kabine. Claudia kam heraus und
besah sich in dem großen Spiegel, der daneben stand.
,,Schick. Und wie kühl das ist.“
Lydia war ebenfalls herausgekommen. Claudia besah sie und merkte
nicht, was sie darunter trug.
Nur die Blicke und das Kopfnicken zu
Beate hin ließ diese erkennen, daß Lydia zumindest das Höschen gefiel.
Sie probierten noch vieles von dem an, was dort lag. Leder mochten sie
beide nicht, aber der Lack war geil. Als sie aber zu den Dessous
kamen, waren die beiden nicht mehr zu halten. Vergessen war ihr Scheu
vor dem Fremden, vergessen Werner.
Und so machten sie eine kleine
Modenschau, wobei einiges in die engere Wahl kam. Beide hatten sich
Overthöschen und normale, passend in der Farbe der jeweiligen
Büstenhebe herausgesucht. Claudia in rot und Lydia in königsblau. Dazu
noch halterlose Strümpfe in der gleichen Farbe.
Lydia liebäugelte auch
mit der blauen Korsage. Die hätte ihr sehr gut gestanden, würde aber
ein tiefes Loch in ihr Budget reißen.
Während Claudia sich erneut umzog, sprach Beate sie darauf an.
,,49 Mark! Das kann ich mir zwar leisten, aber gerade noch.“
,,Warte mal.“
Beate ging zur Kassiererin und kam nach wenigen Minuten zurück.
,,Wenn ihr versprecht wieder zu kommen, dann geht sie mit dem Preis
herunter. Und wenn ihr Freunde oder Freundinnen herbringt, bekommt ihr
5 %% von dem, was die hier kaufen.“
,,Echt?“
Beate nickte.
,,Klasse.“
Und während die Mädchen ihr Geld nach und nach in die schönsten, nein,
eher gesagt in die geilsten Dessous anlegten, konnte Werner in aller
Ruhe durch die Gänge wandeln. Und in einem der hinteren Regale fand er
schließlich das, was die Mädchen wollten.
Er nahm zwei von den
aufblasbaren mit und fand auch einen Karton, in dem sogar zwei feste
Stöpsel lagen, in verschiedenen Größen. Davon nahm er ebenfalls zwei.
Im Geiste rechnete er nach, was dies kosten würde. Und zu seinem
Erstaunen kam er auf eine Summe, die weit unterhalb der Summe lag, die
er laut Katalogbezahlt hätte. Im Katalog waren sie fast doppelt so
teuer gewesen.
Klasse dachte er sich. Die vier Sachen kosten nur etwas
mehr, als zwei aus dem Katalog.
Als er zur Kasse ging, hörte er die Mädchen kichern. Aber als er zu
ihnen kam, wurde er verjagt. Er brauche nicht zu wissen, was sie sich
da ansahen.
Da es gerade erst Taschengeld gegeben hatte und er sein Sparschwein
restlos geplündert hatte, konnte er sich noch so manches leisten.
Und
so kam er schließlich, nachdem er die Gänge noch einmal durchwandert
hatte, mit wesentlich mehr Teilen an die Kasse, als er gedacht hatte.
Der Betrag war annehmbar und er hatte auch noch was für den Rest des
Monats.
An der Kasse wartete er dann brav auf die Mädchen. Sehr oft hörte er
sie kichern. Hin und wieder hörte er mal Lydias, mal Claudias Stimme
aus einer der Kabinen, worauf sich die beiden anderen ebenfalls dort
einfanden. Nur zu gerne hätte er jetzt Mäuschen gespielt.
Da sah er,
daß links neben der Kasse ein kleiner Monitor stand. Er zeigte zwar
leider nicht das Innere der Kabinen, jedoch hin und wieder den Gang
davor. Und so konnte er auch hin und wieder einen Blick auf das
erhaschen, was die Mädchen auf dem Arm zu den Kabinen hin und wieder
fort trugen. Leider aber nur in schwarzweiß.
Aber immerhin. Aber was
sie sich an ende wirklich aussuchten, das blieb ihm doch verborgen.
Beate kam schließlich zuerst an die Kasse und verscheuchte ihn.
,,Weg, weg. Das geht dich nichts an.“, sagte sie lachend.
Werner verzog sich in eine Ecke des Ladens und schaute sich eines der
Heft an, die dort ausgelegt waren.
Als die Mädchen schließlich fertig waren kamen sie zu ihm und blickten
mit ins Heft.
Ein Pornoheft der ersten Güte.
Die meisten Stellungen kannten sie noch gar nicht.
Doch einige schon.
Werner kaufte dieses auch noch und dann gingen die vier hinaus.
,,Das war ja einfacher als wir gedacht hatten.“, sagte Lydia zu Beate.
,,Wie kommt das, daß sie uns nicht rausgeschmissen habe.“, wollte
Claudia wissen.
,,Meine Mutter braucht jeden Kunden.“
,,Deine Mutter?“
,,Ja. Die Frau an der Kasse.“
,,Ah, daher weht der Wind.“
,,Darum hat sie gesagt, das du in der Schule was drüber ziehen sollst.“
Beate nickte lachend.
,,Darum konntet ihr auch mit rein.
Ihr beiden seit doch noch jünger als
ich.“
Claudia und Lydia wurden verlegen.
Beate lachte.
,,Ihr kommt doch wieder?“
,,Bestimmt.“, entfuhr es den beiden Mädchen fast gleichzeitig.
Und so machten sie aus, daß sie samstags, wenn sie wieder in der Stadt
waren, sich treffen würden.
Nachdem sie durch den Bahnhof zurück ins ,,saubere“ Leben gekommen
waren, verabschiedete sich Beate von ihnen.
,,Ich muß sehen, daß ich noch ein paar Kunden für uns auftreibe.“
Sie verabschiedeten sich und gingen zurück zu ihren Eltern.
Aber nun stellten sie zu ihrem Entsetzten fest, das sie zu viele
Taschen hatten und man bestimmt sehen wollte, was sie eingekauft
hatten.
,,Hast du einen Schlüssel von eurem Auto?“, fragte Lydia Werner.
,,Natürlich! Das war das erste, was ich mit heute morgen eingesteckt
habe.“
Erleichterung machte sich bei den Mädchen breit.
,,Dann mal los.“
Und so gingen sie als erstes zum Auto. Dort verstauten sie die Sachen
so gut er ging in den Kofferraum, ohne das man sie sofort sehen
konnte. Dann gingen sie zurück zu ihren Eltern.
Diese machten zwar erstaunte Gesichter, als sie die drei ohne Tüten
oder Taschen zurückkommen sahen. Aber man sagte ihnen, daß sie nichts
Schönes gefunden hätten.
,,Na, dann vielleicht beim nächsten mal.“
Die Eltern waren beruhigt und die Kinder bekamen was zu essen.
Die Heimfahrt verlief bei den dreien etwas gedrückt.
Ständig hatten
sie Angst, daß sie einen ,,Platten“ bekommen könnten. Denn dann hätte
man die Taschen im Kofferraum entdeckt. Zwar waren sie gut versteckt,
aber ein Reifenwechsel hätte sie dann doch noch ans Tageslicht
gebracht.
Aber ihre Gebete wurden erhört.
Und als Werner und die Eltern ins Haus gingen, schlichen die Mädchen
zum Auto und holten ihre Einkäufe heraus.
Als sie in Claudias Zimmer waren, durfte Werner zunächst nicht herein.
Erneut verstauten sie alles in Claudias unterster Schublade, dann erst
ließen sie Werner herein.
,,Was soll das denn?“, fragte er.
,,Du brauchst nicht alles auf einmal zu sehen. Wir zeigen dir schon
noch, was wir hübsches gekauft haben.“
,,Ja, aber nicht alles auf einmal und auch nicht heute.“
Lydia verzog mit einem mal ihr Gesicht.
Claudia kam gleich auf den
richtigen Gedanken und gab ihr eine Binde.
Glücklich lächelte Lydia Werner an, als sie an ihm vorbei zur Toilette
ging.
,,Nächsten Samstag bin ich dran.“, flüsterte sie ihm im vorbeigehen zu.
Werner wußte sofort, was sie damit meinte und nickte.
Als Lydia zurückkam verließen Claudias Zimmer und gingen in die
Scheune. Hier packten sie die Stöpsel für ihre Ärsche aus. Claudia war
etwas Zaghaft und so half ihr Werner den kleineren Stöpsel in ihren
Hintern zu stecken. Gleitmittel hatte er ja auch dafür gekauft.
Claudia ließ ihr Höschen herunter und kniete sich auf allen vieren
hin.
Langsam entspannte sich Claudia und die Spitze des Stöpsels drang
gegen ihren Schließmuskel. Es dauerte noch eine kleine Weile, dann gab
er nach und der Stöpsel verschwand sehr langsam in ihrem Po. Als das
Ende des Stöpsels, es war etwas dünner als der Stöpsel selbst, an
ihrem Schließmuskel kam, schloß sich dieser wie von selbst darum. Nur
das Ende des Stöpsels ragte nun noch etwas heraus und der Fuß des
Stöpsels bette sich genau zwischen ihre Pobacken.
Lydia hatte dies mit Begeisterung gesehen.
Erregt sah sie zu, wie der
Stöpsel in Claudias Po verschwand. Sie hielt Werner den größeren ihrer
beiden hin und nickte. Und während Claudia sich nun ausgestreckt auf
den Bauch ins Heu niederließ, zog Lydia sich ihr Höschen von ihrem Po
herab und Werner pflanzte ihr den größeren ein.
Bei Lydia ging es einfacher. Es lag aber auch daran, daß sie in
letzter Zeit eine ihrer Kerzen ,,mißbrauchte“.
Aber das wußte niemand.
Sie zog ihr Höschen auch gleich wieder hoch, da sie ja ihre Tage
bekommen hatte. Dann legte sie sich neben Claudia.
Sie schauten sich an und Lydia sah gleich, daß Claudia sehr erregt
war.
,,Das ist ein soooo geiles Gefühl. Du wirst es gleich merken. Du mußt
nur deine Backen zusammenziehen.“
Als Lydia dies tat, hatte sie das Gefühl, das die Spitze des Stöpsels
sie in ihrem Darm kitzelte.
Ihre Scheide überflutete ihre Binde. Aber
nicht mit Blut. Und da Claudia ihr Höschen ebenfalls wieder angezogen
hatte, konnte Werner den großen dunklen Fleck in ihrem Schritt gut
erkennen.
,,Fünf Tage.“, sagte er nur.
,,Das geht aber bei mir nicht.“, sagte Lydia.
,,Na gut, dann warten wir halt so lange, bis das Lydia ihre Periode
hinter sich hat.“
Claudia bewegte ihren Po und das Gefühl in ihrem Arsch pflanzte sich
in ihrem Unterleib fort.
Sie kam zum Orgasmus.
Erstaunt sah Lydia ihr zu. Dann bewegte auch sie ihren Po und der
Erfolg stellte sich ein.
Erschöpft legten sie sich aneinander.
Werner in ihrer Mitte.
Als sie sich abends von Lydia verabschiedete, hatten
beide Mädchen noch ihre Stöpsel in ihren Pos.
Heute hatten sie Lydia zuerst nach Hause gebracht und Claudia half
ihr, ihre Sachen in der Scheune zu verstecken. Doch dazu mußten sie
die Leiter zum Heuboden hochsteigen. Und dies war für die beiden eine
Qual.
Denn ständig bohrten, drehten und bewegten sich bei jedem
Schritt ihre Stöpsel tief in ihre Därme.
Schon auf dem Heimweg zu Lydia hatten die Mädchen diesen Effekt zu
spüren bekommen. Das war einerseits etwas unangenehm, drückte sie doch
ständig in sie hinein. Aber andererseits führte es dazu, das Claudias
Höschen patschnaß wurde.
Lydia hatte da mehr Glück.
Sie hatte ja ihre Tage und, wie immer an den ersten beiden Tagen ihrer
Periode einer Binde den Vorzug gegenüber eines Tampons gegeben, nun
eine Binde im Höschen. Und so blieb sie von dieser Nässe verschont.
Nicht aber von diesem mehr als aufreizenden Gefühl.
Küssend verabschiedeten sie sich schließlich voneinander. Und während
Lydia ging ins Haus, gingen Werner und Claudia zurück zu den Pferden.
Claudia und Werner ritten also alleine zurück. Anfangs ging es ja
noch.
Doch auf halbem Weg mußten sie anhalten. Claudia war zu geil
geworden und bat Werner innständig, sie zu ficken.
,,Ich halt das nicht mehr aus. Ich platze gleich vor Geilheit.“
Werner nickte nur.
Die beiden stiegen ab und schlugen sich seitlich in
die Büsche.
,,Du mußt aber sehr leise sein. Wir sind noch viel zu nah an Lydias
Hof.“
Claudia nickte, ließ ihr Höschen herab und stieg aus ihm heraus.
Werner öffnete seine Hose und schob sie auf seine Knie.
,,Wie möchtest du es?“, fragte er.
,,Ich oben.“
Werner legte sich ins Gras und Claudia hockte sich über ihn. Sein
Schwanz stand aufrecht und sie pflanzte ihn sich in ihre nasse Scheide
ein.
Sofort spürte Werner durch ihre Scheide hindurch den ungewohnten
Gegenstand in ihrem Darm.
Er engte die eh schon sehr enge und kleine
Möse seiner Schwester nun noch mehr ein. Und dies empfand er jetzt als
sehr stimulierend. Er zog seine Beine an, damit diese ihr als
Rückenlehne dienten. So konnte sie sich nach hinten fallen lassen,
ohne umzufallen.
Aber an eines hatte sein Schwesterchen dabei nicht
gedacht. Denn immer wenn sie sich tief pfählte, stießen auch Werners
Oberschenkel gegen den Stöpsel. Sie hätte alle Toten aufgeweckt, hätte
sie nicht schnell ihr nasses Höschen in ihren Mund gesteckt, als sie
kam.
Erleichtert sank sie auf Werners Brust und dachte, da sie nun
befriedigt war und sie nun ungehindert nach Hause reiten konnte.
Aber
sie hatte nicht an Werner gedacht.
Er war ja noch nicht gekommen und stieß nun seinerseits von unten
herauf in ihre Scheide und damit gegen den Stöpsel in ihrem Arsch.
Längst schon war sie erneut gekommen als Werner ihr endlich seinen
Saft in die Möse schoß. Nun, völlig erschöpft, blieb sie auf ihm
liegen und hoffte, daß sie sich schnell wieder erholte.
Als sie wieder klar war, stand sie dennoch mit wackligen Beinen auf
und Werner mußte sein Taschentuch gegen ihre Scheide pressen, damit
sie nicht auf seine Hose tropfte. Als er sich anziehen wollte, sah er,
daß seine Schwester total erledigt an einem Baum gelehnt stand.
,,Zieh dich an.“
,,Das Höschen ist total naß. Das kann ich so nicht anziehen.“
,,Warte, ich gebe dir meines.“
Werner zog seines aus und ließ Claudia hinein steigen.
Dann zog er es
ihr hoch. Dankbar küßte sie ihn. Werner zog seine Hose wieder an und
hob Claudias Höschen vom Boden auf.
,,Das ist ja wirklich total naß.“, sagte er und drückte es zusammen.
Tropfen rannen über seine Hand.
Claudias Mösensaft!
Erregt leckte er ihn von seiner Hand ab, wobei ihm Claudia glücklich
zusah.
,,Du schmeckst fantastisch.“
,,Wirklich?“
,,Ja, einfach himmlisch.“
,,Danke.“
,,Komm, sonst kommen wir doch noch zu spät.“
Arm in Arm gingen sie zu den Pferden zurück und ritten nach Hause,
sich hin und wieder küssend.
Lydia hatte derweilen mit völlig anderen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Sie saß mit ihren Eltern in der Stube beim Abendbrot.
Wohlgemerkt:
Sie saß!
Und dies kannte sie noch nicht. Als sie sich auf die harte Bank
setzte, bohrte sich ihr Stöpsel noch tiefer in sie hinein. Beinahe
wäre sie laut ,,Ah“ schreiend aufgesprungen.
Aber im letzten Moment
faßte sie sich. Also setzte sie sich hin und ergab sich ihrem
Schicksal. Als sie hin und wieder ihr Gewicht auf die eine, oder die
andere Pobacke verlagerte, merkte sie sofort, das es so einigermaßen
auszuhalten war. Wenn, ja wenn sie nicht hin und wieder ihrem Vater
das Salz, ihrer Muter die Butter und dann wieder dem Vater die Flasche
herüberreichen mußte.
Jedesmal wenn sie sich nach rechte oder links
mit ihrem Körper drehte, glaubte sie innerlich zu explodieren.
Scheinbar schien sich der Stöpsel dabei nur noch tiefer in sie
hineinzubohren.
Jetzt nur nicht Ohnmächtig werden dachte sie und einen Orgasmus kann
ich jetzt wirklich nicht gebrauchen.
Und es wurde schlimmer.
Schon rann ihr der Schweiß über die Stirn. Doch scheinbar bemerkten
ihre Eltern nichts. Und dies wunderte sie nun.
Als das Abendbrot endlich zu Ende war und Lydia innerlich nur noch aus
sexuellen Gefühlen zu bestehen schien, sagte sie, daß sie nach oben
und ins Bett gehen würde.
Ihre Mutter nickte nur und sie ging hinauf.
In ihrem Zimmer nahm sie sich eine neue Binde. Sie konnte sich denken,
daß die andere naß war. Aber als sie auf dem Klo ihr Höschen herabließ
bekam sie große Augen.
Es war naß.
Aber nicht nur naß, sondern total naß. Und ihre Binde löste sich schon
in ihre Einzelteile auf. Das konnte unmöglich von ihrer Periode her
rühren.
Und jetzt erst merkte sie auch, daß die ganze Zeit über keine
Menstruationsschmerzen gespürt hatte. Sonnst war sie doch am ersten
Tag ihrer Periode das ,,Leiden Christi“ selbst gewesen. Doch heute
nicht. Sie führte es darauf zurück, das der Stöpsel in ihrem Po sie so
geil machte, das sie keinerlei Unterleibsschmerzen verspürt hatte.
Das
er diese einfach überlagerte. Das erstaunte sie sehr. Und da sie das
auch weiterhin haben wollte, zog sie ihn vorsichtig heraus, erledigte
ihr Geschäft und, nachdem sie ihn etwas gesäubert hatte, schob sie ihn
wieder vorsichtig in ihren Arsch zurück.
Sofort begann sie geil zu werden.
Sie ging in ihr Zimmer und bei jedem
ihrer Schritte wurde sie heißer. Sie zog sich um und ging ins Bett.
Doch bevor sie einschlief schenkte sie sich noch einen sehr schönen
Orgasmus.
Claudia ging es nicht besser.
Hatte sie nach dem Fick mit ihrem Bruder endlich etwas ruhe in ihrem
Seelenleben bekommen, so spürte sie das gleiche wie Lydia an und in
ihrem Arsch, als sie mit ihren Eltern am Tisch saß. Doch hier war sie
wesentlich aber besser dran als Lydia. Hier hatte sie Werner zum
Verbündeten. Denn meistens reichte Werner das Gewünschte weiter.
Und
er konnte die Eltern auch von Claudia ablenken. Trotzdem zitterte sie
hin und wieder leicht. Und dieses Zittern von ihr sah auch Werner.
Natürlich wußte er sofort, daß sein Schwesterchen einen ungleichen
Kampf gegen den Stöpsel kämpfte und mit Pauken und Trompeten
untergehen würde.
Er half ihr, so gut er konnte. Zumal er gesehen
hatte, das es schlimmer wurde wenn sie sich bewegte.
Nur mit äußerster Anstrengung schaffte Claudia das Abendbrot. Und so
wie Lydia, wollte auch sie ebenfalls gleich nach oben gehen.
Im
letzten Moment sah Werner den riesigen nassen Fleck auf Claudias Rock,
da sie während des Abendessens auf ihm gesessen hatte. Nur all zu
sicher, das dieser Fleck von ihrer Scheide her stammen mußte, drängte
er sich dicht hinter ihr. Claudia drehte ihren Kopf und sah ihn
erstaunt an.
,,Dein Rock ist ganz naß.“, flüsterte er ihr zu.
Erschrocken sah sie ihn an, als ihre Hand den großen nassen Flecken
auf ihrem Rock berührte. Sie nickte und ließ ihn hinter sich gehen. So
erklommen sie die oberste Etage und verschwanden in Claudias Zimmer.
Claudia zog sofort den Rock aus und Werner sah, daß seine Unterhose
völlig naß zwischen Claudias Beinen und auf ihrem Arsch war.
Claudia
zog diese ebenfalls auf und stand nun untenherum nackt in ihrem
Zimmer. Zwar kühlte die Luft ihre heiße Muschi und trocknete etwas
ihre feuchten Körperstellen, aber das erregende Gefühl in ihrem Po
blieb. Claudia schaute ihren Bruder bittend an.
,,Was ist?“
,,Kann ich ihn rausnehmen?“
,,Wenn du willst.“
,,Darf ich wirklich?“
,,Wieso denn nicht?“
,,Weil du doch deine 5 Tage hast.“
,,Aber wir haben doch gesagt, erst wenn Lydias Periode vorbei ist.“
,,Heißt das, das ich solange machen darf, was ich will?“
,,Ja.“
Erleichtert bückte sie sich und versuchte, zwischen ihren Beinen
hindurchfassend, den Stöpsel zu fassen.
Als ihr dies nicht gelang,
half ihr Werner. Erleichtert spürte sie, wie der Druck in ihrem Po
nachließ als er ihn ihr langsam herauszog. Werner ging mit dem Stöpsel
ins Bad und wusch ihn ab. Als er wieder in Claudias Zimmer kam hatte
sie sich schon zur Nacht umgezogen.
Sie verwühlte ihr Bett, nahm
Werner an die Hand und sie gingen hinüber in Werners Zimmer. Hier zog
sich Werner ebenfalls um und sie gingen ins Bett. Claudia bat ihn,
heute abend nichts machen zu müssen.
,,Was heißt denn ,,das du nichts machen müßtest“? Du bist es doch, die
mich jede Nacht fordert.“
Claudia lächelte schuldbewußt.
Werner nahm sie zärtlich in seinen Arm. Sie küßten sich eine Weile
schweigend, dann schliefen sie ein.
Natürlich wollten die Mädchen das neue Gefühl auch am Sonntag nicht
missen.
Am See probierten sie daher die anderen Stöpsel ebenfalls aus.
Den
großen Stöpsel brachte Claudia ohne Schmerzen noch nicht in ihrem
Arsch. Daher beneidete sie Lydia, weil sie sich ja gleich den großen
genommen hatte.
Dann aber probierten sie den dritten aus. Den, mit dem sie ihre Ärsche
dehnen konnte.
Beiden gelang es ihn ohne weiteres in sich selbst
einzuführen. Schließlich waren diese Stöpsel ja auch die Dünnsten von
allen.
Vorerst!
Denn als Claudia übermütig den kleinen Blasebalg fest zusammendrückte,
quollen ihr die Augen heraus. Dieser eine Hub hatte schon genügt, um
ihn auf die Größe der gestrigen Stöpsels anschwellen zu lassen.
,,Oh Gott!“, stöhnte sie und hielt sich erschrocken ihren Hände an
ihren Hintern.
,,Was ist?“, fragten die beiden erstaunt.
Claudia erzählte daraufhin den Beiden was in ihrem Arsch passiert war.
Daraufhin pumpte nun Lydia ihrerseits vorsichtig Luft in den Mantel
ihres Stöpsels.
Aber erst beim dritten Hub merkte sie eine Veränderung
in ihrem Darm. Vorsichtig pumpte sie weiter. Doch beim fünften Hub
hörte sie auf. Sie stand mühsam auf und ging einige Schritte umher.
Claudia mußte lachen, als sie sah, wie aus Lydias Arsch die Strippen
und daran der Regler des Vibrators und der Blasebalg heraushingen.
,,Los, steh auf.“, raunte Werner sie an, ,,Damit wir auch über dich
lachen können.“
Mühselig erhob sich Claudia und nun lachten sie auch über sie. Werner
wurde geil, als er dieses Schauspiel sah. Sein Schwanz erhob sich und
so stellte er sich hinter Claudia.
Erfreut bückte sich diese und bot
ihm ihren Schlitz an, der schon vor Nässe glänzte. Werner schob seinen
Schwanz in die nasse Grotte seiner Schwester hinein, stieß sie sanft.
Da bekam er plötzlich die Strippe des Vibrators zu fassen. Er tastete
mit den Fingern zum Regler hinauf, während er seine Schwester langsam
weiter stieß.
Claudia wurde schnell heiß. Zumal Lydia vor ihr kniete.
Sie streichelte Claudias Brüste und die Warzen, während sie
gleichzeitig Werner küßte.
Fast war Claudia soweit, da drehte Werner das Rad des Reglers hoch.
Claudia spürte die Vibrationen in ihrem Darm. Sie schrie erschrocken
auf, dann weiter vor Geilheit. Dabei waren Worte wie: ,,Irre“, ,,geil“
oder ,,Wahnsinn“, noch die harmlosesten.
Lydia sah ihr erstaunt ins Gesicht.
Sie faßte an ihren eigenen Po und
fuhr ihre Strippe entlang bis zum Regler. Ihn in Händen haltend drehte
sie an dem kleinen Rad. Und sofort wußte sie was Claudia meinte.
Claudia sah ihr ins Gesicht und streckte ihre Hand aus.
Da Lydia heute
einen Tampon benutzte, kam sie ohne weiteres an deren Kitzler heran.
Und während die Mädchen vor Geilheit schrieen und zum Orgasmus kamen,
spritzte Werner sein Sperma in die heiße Möse seiner Schwester hinein.
Erschöpft ließen sie sich ins Gras fallen. Die Vibratoren wurden
ausgeschaltet und die Luft abgelassen.
Werner zog sie den beiden aus
ihren Hintern. Sie selbst waren dazu nicht mehr imstande. So sehr
hatte sie dieses Gefühl von den Socken gehauen.
,,Endlich erlöst.“, konnte Lydia nur noch stammeln und Claudia ihr nur
zustimmend zunicken.
Den restlichen Tag über verbrachten sie meistens im Wasser. Die
Mädchen hatten nun wieder jede ihren festen Stöpsel in ihren Hintern
und so gewöhnten sie sich allmählich an das Gefühl. Aber die Erregung
blieb ständig ihr Begleiter.
Der Heimritt gestaltete sich zu einer regelrechten Stöhnorgie.
Immer
wenn sie mit ihren Ärschen auf den Pferderücken kamen, drückte es
dort.
In weiser Voraussicht hatten beide Mädchen ihre Röcke unter ihren Pos
fortgezogen. Die Höschen waren somit das einzige, die nasse Stellen
aufwies, wenn man vom Fell der Pferde absah.
Die kommende Woche war für die beiden schlichtweg grausam.
Am Montag ließen sie die Stöpsel auch in der Schule an. Doch keine von
ihnen konnte sich in den ersten Stunden so recht auf den Unterricht
konzentrieren. Und in der Schule sah Werner den beiden äußerst
zufrieden zu. Zwar waren das nicht seine fünf Tage, aber er ergötzte
sich an den beiden, als wäre es sein Wille gewesen.
Und so wußte er
schon, was die beiden in seinen fünf Tagen in ihren Arsch stecken
mußten.
Da er ihnen aber keine Gelegenheit gab, sich den Spielsachen zu
entledigen, die Mädchen waren aber auch so geil, das sie in der ersten
Pause alles andere im Sinn hatten, als auf den Klo zu laufen und sie
sich herauszuziehen, wurde die erste Pause sehr heiß.
Werner kam in der hinteren Ecke des Schulhofes, im Schutz der Büsche,
zu einem Blaskonzert, während er Claudia fingerte. Lydia war die
nächste, während nun Claudia aufpaßte, daß niemand kam.
Lydia wurde
gefingert bis das sie bettelnd darum bat, daß er aufhören möge, sie
wäre total erledigt.
Sichtlich erschöpft betraten die beiden Mädchen nun nach der Pause
ihre Klassenräume.
Immerhin hatten sie in der zweiten Pause Ruhe. Sie war zu kurz um
etwas zu machen.
Allerdings streichelte Werner über die Pos der
Mädchen und ließ seine Hände unter ihre Kleider verschwinden. Und
durch die dünnen Höschen hindurch konnte er ihre Stöpsel etwas bewegen
oder gegen sie drücken. Das Ergebnis war wieder zwei erledigte Mädchen
in den nächsten beiden Unterrichtsstunden.
Am Dienstag lief es ebenso ab.
Da aber den Lehrern der Mädchen auffiel, daß die beiden nicht so ganz
bei der Sache zu sein schienen, Lydia hatte es da am besten, da ihre
Lehrerin es auf ihre Periode schob, ließen sie die Spielsachen für den
Rest der Woche aus ihren Ärschen heraus. Wenigstens in der Schule.
Nicht aber auf dem Weg zur und von der Schule nach Hause bis hin zum
Abend.
Lydia allerdings benutzte nachts den aufblasbaren und ließ ihn in
ihrem Po.
Am ersten Morgen schmerzte ihr Arschloch etwas. Aber der
große Stöpsel flutschte nach der Behandlung nur so in ihr Loch. Daher
benutzte sie den Aufblasbaren von nun an jede Nacht, um sich zu
weiten.
Claudia probierte es immer nur abends aus.
Mit Werner zusammen in
seinem Bett. Er pumpte dabei vorsichtig den Stöpsel auf, bis daß
Claudia ihn unterbrach. Sie behielt ihn eine zeitlang in der Größe in
ihrem Arsch, dann ließ er die Luft ab und sie zog ihn heraus.
Logisch, das sie anschließend in einer der beiden anderen Öffnungen
ihren Nachtisch bekam.
Meist aber wollte sie es in ihrer Scheide
besorgt bekommen. Und Werner kam dem nur zu gerne nach.
Lydia konnte in der Woche leider noch nicht so viel machen. Sie hatte
ja noch ihre Tage.
Da sie nun ihre Stöpsel in der Schule aus ihren Ärschen ließen, so
waren sie in der zweiten Pause vor Werner und seinen Bewegungen an
ihren nicht mehr vorhandenen Stöpseln sicher.
Das dachten sie jedenfalls.
Am Donnerstag in der ersten Pause schlief Werner mit Claudia und Lydia
wurde gefingert. In der zweiten Pause wollten sich die Mädchen
erholen.
Sie hatte ja auch keine Spielsachen mehr in ihren Pos.
Aber da hatten sie sich getäuscht.
Als er unter ihre Röckchen griff und den Weg in ihre Höschen fand,
kicherten sie schon. Aber dies änderte sich schlagsartig, als beide
einen Finger von Werner in ihren Ärschen spürten.
Und da sein Finger
dünner war als die Stöpsel, schob er diese ohne Mühe in ihren Pos ein
und aus. Beide Mädchen zitterten vor Erregung. Lydia kam sogar.
Und das Ende vom Lied war:
Lydia ging ausgeglichen in ihre Klasse, Claudia wieder total abwesend
und erregt und Werner hatte zwei stinkende Finger.
Aber zum Glück merkte es niemand.
Donnerstags bat Claudia darum, nicht gefingert zu werden. Werner
nickte nur. Und in der ersten Pause regnete es auch so sehr, sodaß sie
auch nicht hinter die Büsche verschwinden konnten.
Allerdings kamen
sie auch klatschnaß zu Hause an. Aber zum Glück erkältete sich niemand.
Am Freitag gingen Lydia und Werner alleine nach Hause. Claudia
hatte ja noch Chor. Werners Eltern waren auf dem Feld und so waren die
beiden alleine auf dem Hof.
Zunächst laberten sie etwas, dann schmusten sie miteinander.
Schließlich kam Lydia auf die Idee, verstecken zu spielen. Werner,
nicht gerade begeistert davon, gab notgedrungen nach.
,,Aber nicht im Haus.
Da gibt es zu viele Verstecke.“
Lydia nickte und Werner fing an zu zählen.
Lydia verschwand in die Scheune und Werner begann kurz danach seine
Suche. Deutlich hatte er ihre Schritte gehört. Sie mußte in Richtung
der Birnbäume gegangen sein.
Das sie sich kurz darauf ihre Schuhe
ausgezogen hatte, um ungehört in die Scheune zu kommen, das konnte er
ja nicht ahnen.
Und so suchte er in den Kronen der Bäume und hinter jeden Stamm. Und
während Lydia in der Scheune ihr Kleid auszog, mußte Werner erkennen,
daß Lydia nicht in den Obstbäumen sein konnte. Dabei war er sich
seiner so sicher.
Schließlich hatte er doch sehr deutlich ihre
Schritte in dieser Richtung gehört. Er schaute sich um, aber er konnte
sie nirgends entdecken.
Doch halt!
Was lag denn da im Gras?
Werner ging zu diesem Gegenstand und erkannte, daß es ein Schuh von
Lydia war. Er hob ihn auf.
Komisch, er hatte ihn nicht gesehen, als er
in Richtung der Bäume gelaufen war. Er hatte aber auch nicht darauf
geachtet.
Das Aas! Sie mußte gemerkt haben, daß ihre Schuhe zu laut waren um
sich ungehört verstecken zu können. Lächelnd streckte er sich und
suchte nach dem zweiten Schuh.
Und richtig! Fast an der Scheune
liegend sah er den zweiten.
Mit ihren Schuhen in der Hand betrat er leise die Scheune. An das
Halbdunkel gewöhnten sich seine Augen sehr schnell. Zunächst blickte
er sich, an der Scheunentüre stehend, um.
Die Sonnenstrahlen, welche
durch die Fenster und Lucken drangen, erhellten die Spinnweben. Staub
flirrte in der Luft. Der Geruch des Strohs und des Heus lag in der
Luft. Auf den ersten Blick hin konnte er nichts von ihr sehen.
Systematisch ging er nun vor. Er sah in jede Box, hob den Deckel von
jeder Truhe an und schaute in jeden Winkel. Dann aber mußte er sich
eingestehen, daß sie hier unten nicht sein konnte. Und überhaupt, was
war das da gerade gewesen? Hatte es da oben im Stroh nicht
geraschelt?
Natürlich hätte es auch die Katze sein können.
Sie war sehr oft oben
im Heu. Aber vielleicht war es diesmal eine größere Muschi. Lydia
hätte sich ohne weiteres dort oben verstecken können. Das hätte er ja
auch gemacht.
Aber gerade das, woran man am ehesten denkt, verleitet
den Sucher oben als erstes nachzusehen. Wenn man sich aber unten
versteckt, kann man ungehindert nach draußen laufen, während der
andere oben im Heu sucht.
Er ließ ihre Schuhe fallen und kletterte langsam hinauf. Erneut
raschelte es im Stroh.
Er schien auf der richtigen Spur zu sein. Als
er oben war blickte er sich um. Und richtig. Hinten in der Ecke,
verborgen von einem Heuhaufen, sah er einen blauen Fuß.
Einen Blauen???
Werner stutzte. Keines der Mädchen hatte heute etwas Blaues an gehabt.
Claudia hatte das rote Kleid und ein rotes Höschen angehabt.
Wahrscheinlich auch den roten BH dazu.
Und Lydia schon überhaupt
nicht. Das wußte er nur zu gut. Sie hatte eine weiße Bluse und einen
schwarzer Rock an. Darunter einen weißen BH und ein weißes Höschen.
Und beide Mädchen trugen heute weiße Kniestrümpfe. Also war nichts
Blaues an ihnen gewesen.
Aber dort hinten war eindeutig ein blauer Fuß.
Ein Außerirdischer???
Innerlich über sich selbst lachend, starrte er dennoch entgeistert auf
diesen Fuß und konnte sich nicht denken, zu wem er gehören könnte.
Und nun bewegte sich dieser Fuß etwas.
Langsam kam Werner näher.
Jetzt kam ein weiterer Fuß hinzu. Ebenfalls blau.
Doch nun erkannte er auch, daß es sich um Nylonstrümpfe oder eine
Strumpfhose handeln mußte.
Aber dennoch konnte es keines seiner Mädchen sein. Die Farbe stimmte
nicht. Und zumindest bei Claudia war er sich sicher, daß sie keine
blauen Nylons oder Strumpfhosen hatte.
Dazu kannte er ihre Wäsche zu
genau.
Er kam langsam näher.
Er sah nun zwei Füße und die dazugehörigen Waden. Kurz darauf die
Knie.
Als er die Oberschenkel sah, wußte er, daß es sich um Strümpfe
handeln mußte. Er sah daß diese Strümpfe dicht bei einem Höschen, fast
schon im Schritt dieser Person, endeten. Fasziniert starrte er auf
diese Beine. Hätte er sie wegen der Form angesehen, er hätte sofort
gewußt, wer dort lag.
Statt dessen starrte er nur auf die Blauen
Strümpfe.
Er sah ein dünnes, fast durchsichtiges blaues Höschen mir Spitze am
Bein. Dann sah er sie plötzlich ganz.
Lydia!
Sie hatte sich etwas vorgebeugt um zu sehen wo er denn nur bliebe.
Jetzt sah er, daß sie die blaue Korsage angezogen hatte, welche Beate
ihnen im Fenster des Sexshops und an sich selbst gezeigt hatte. Sie
legte sich wieder ins Heu und er kam näher. Ihr rotes Haar lag
ausgebreitet unter ihr. Es bildete so einen sehr erotischen Kontrast
zu der blauen Wäsche.
,,Da bist du ja endlich.“, flüsterte sie, ,,Komm zu mir.“
Sie streckte ihre Arme zu ihm hin. Werner kam zu ihr und kniete sich
neben sie hin. Lydia umarmte ihn und küßte ihn mit äußerster Hingabe.
,,Hast du meine Spur gefunden?“, flüsterte sie.
,,Ja.“
Erneut küßte sie ihn und öffnete dabei seine Hose.
,,Zieh dich aus, mein Schatz.“
Langsam erhob sich Werner und zog sich auch aus. Lydia half ihm dabei,
während sie ihn allerdings meistens küßte. Seine Beine, seine Brust,
seinen Rücken.
Schließlich war er nackt und sie legten sich nebeneinander ins Heu.
Lydias Kopf auf seinem Arm gebetet.
Sie schob ein Bein auf seine Hüfte und Werner streichelte sanft über
ihren bestrumpften Oberschenkel. Während seine Hand ihm die Reize des
Nylons übermittelte, genoß sie seine Sanftheit sichtlich und hörbar.
Lydia schnurrte wie ein kleines Kätzchen.
Dann aber zog sie seine Hand auf ihre Korsage mitten auf ihre Brüste.
Sie legte sich auf den Rücken und überließ es Werner den Reißverschluß
an ihrer Korsage zu finden. Dies dauerte zwar etwas, da er mehr auf
den Inhalt der Korsage fixiert war, als auf den einfachen Zugang dazu.
Aber dann fand er doch den Zipp. Langsam zog er daran und öffnete so
das blaue erotische Gewand. Sofort sprangen Lydias Brüste aus ihrem
engen Gefängnis. Als er zum Ende des Reißverschlusses kam, klaffte die
Korsage ganz auf, fiel rechts und links eben sie und gab Lydias
Oberkörper seinen gierigen Blicken frei.
Vorsichtig näherte er seinen
Mund ihren Brüsten. Lydia schaute im dabei zu und strich ihm zärtlich
über sein Haar. Als seine Zunge ihre Brustwarze berührte, jagte ihr
ein Schauer über den Rücken. Sofort richteten sich ihre Brustwarzen
auf.
Mit seinen Händen streichelte er mal die eine, mal die andere
Brust. Lydia rieb ihre Beine aneinander. So sehr erregte sie sein tun.
Und das Geräusch des Nylons hob die Stimmung nur noch mehr.
Es knisterte.
Sex lag in der Luft.
Werner streichelte nun ständig über ihren Körper. Schon leckte er
über ihren Bauch.
Doch dann drehte er sie auf den Rücken. Er zog
langsam die Träger der Korsage aus ihren Armen und legte diese dann
neben Lydia ins Heu. Dann strich er über ihren Rücken. Sanft, nur mit
seinen Fingerspitzen.
Lydia hatte durch seine Zärtlichkeiten eine
Gänsehaut bekommen. Und die spürte Werner unter seinen Fingerspitzen.
,,Ist dir kalt?“, fragte er leise.
Lydia schüttelte den Kopf.
,,Nein, nein. Du bist das.“, flüsterte sie, ,,Das ist so schön. Du bist
so zärtlich zu mir.“
Sie schaute ihm in die Augen und er küßte sie. Und während ihre Zungen
miteinander spielten streichelte er weiterhin über ihren Rücken.
Das
erregte Lydia so sehr, das sie in krumm machte und stöhnte.
,,So schön?“
Sie nickte.
Nach langer Zeit des Streichelns gelangte er an den Bund ihres
Höschens. Vorsichtig strich er nun darüber hinweg.
Erneut nur mit den
Fingerspitzen. Das dünne Material erregte ihn, so wie Lydia seine
Fingerarbeit erregte. Mal preßte er leicht ihre Pobacken, was sie
sichtlich genoß. Als er an ihre Beine kam und dort wieder über ihre
Strümpfe strich, schmerzte sein Schwanz schon.
Lydia spreizte ihre
Beine so weit es ging und bei einer Aufwärtsbewegung, längs der
Innenseite ihrer Oberschenkel, stieß er an den nassen Zwickel ihres
Höschens.
Überrascht, aber nicht überrascht über ihre Nässe, schaute er sie an.
Lydia nickte nur glücklich. Er beugte sich über ihren Po und zog ihr
das Höschen bis zum Anfang ihrer Beine herab und entblößte nur die
geilen Halbkugeln ihres Pos.
Dann leckte er mit seiner Zungenspitze
über ihre Backen. Lydia zitterte stärker. Sie stöhnte nun auch öfter
vor Erregung. Als Werner ihr leicht in ihren Po biß, jaulte sie
förmlich vor Geilheit auf.
Sie ballte ihre Hände zu Fäusten und
zitterte. Schließlich machte nicht nur Werner sie geil. Sie lag nackt
im Stroh. Und an ihren Brüsten und an ihrer Scheide spielte das Heu
bei jeder ihrer Bewegung.
Werner war mit seiner Zunge wieder auf dem Rückweg über ihrem Rücken
zu ihrem Kopf. Aber eine Hand hatte den Weg zwischen ihren Arschbacken
hin zu ihrer Muschi gefunden. Und diese strich nun äußerst sanft über
ihre geschwollenen Schamlippen. Die Nässe ihrer Scheide verhalf seinem
Finger Einlaß in ihr Heiligtum.
Doch nicht einen, sondern zwei Finger
hatte er ihr hineingesteckt. Lydia stockte der Atem. Das war ein irres
Gefühl. Aber, als hätte Werner ein inneres Radar, als Lydia kurz vor
ihrem Orgasmus stand, zog er seine Finger aus ihrer Scheide.
Er legte
sich neben sie ins Heu, strich ihr über den Kopf und schaute ihr in
ihr erwartungsvolles Gesicht.
Und dann machte er das, wonach er sich schon so lange gesehnt hatte,
aber komischerweise bisher noch nie gemacht hatte. Ja noch nicht
einmal daran gedacht hatte er.
Er spielte mit ihrer feuerroten Mähne!
Er strich über ihre langen samtenen Locken, führte sie an sein
Gesicht, roch an ihnen, küßte sie.
Lydia schaute ihm fasziniert zu, wie er ihre Haare liebkoste. Und es
erregte sie sehr, als sie sah, mit welcher Hingabe er dies tat.
Vor noch nicht langer Zeit, wäre er morgen mit blauen Augen
herumgelaufen. Aber nun sah sie zu, wie er in ihrem Haaren herumfuhr.
Sie schloß ihre Augen und genoß dieses Spiel.
,,Die gefallen dir wohl.“, flüsterte sie.
,,Oh ja.“
Lydia küßte ihn.
,,Alles an dir gefällt mit.
Du bist so hübsch.“, hauchte er ihr zu,
fest in ihre Augen blickend.
Lydias Augen wurden feucht. Doch Werner küßte die Nässe fort.
Er schob seinen Arm unter ihren Kopf und Lydia rückte ganz nah zu ihm
hin.
Während sie sich küßten, wanderte nun ihre Hand über seine Brust,
streichelten seine Brustwarzen. Lydia hob den Kopf und küßte seine
Warzen. Ihre Hand hatte ihrem Mund platz gemacht und wanderte nun
streichelnd über seinen Bauch hinweg zu seinem Pfahl, der heiß und
steif ihre Hand erwartete. Sie schloß ihre Hand um das heiße Teil und
wichste sehr langsam einige Male, dann löste sie ihren Griff und die
Hand kam wieder nach oben.
Sie streichelte sein Gesicht, fuhr durch
seine Haare, küßte ihn sehr leidenschaftlich.
,,Machst du es mir mit dem Mund?“, flüsterte sie ihm leise bittend ins
Ohr.
Er küßte sie, nickte und während sie sich auf den Rücken legte fuhr er
küssend über ihre Brüste zum Bauch hin und gelangte schließlich an ihr
Höschen. Sehr langsam strichen die Fingernägel über ihren Venushügel.
Hin und wieder glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel und fuhren
über ihr nasses Höschen über ihren Schlitz. Längst hatte Lydia ihre
Augen geschlossen und genoß jede seiner Berührungen. Aber erst nach
einer langen Zeitspanne, faßte er mit beiden Händen in den Bund ihres
Höschens. Lydia wußte was nun folgen würde.
Also hob sie ihren Po hoch
und er zog ihr sehr langsam das dünne Höschen herab. Kaum war ihre
Scheide freigelegt, küßte er sie dort. Dann zog er ihr das Höschen
ganz aus. Als er es in Händen hielt, war es so, als hätte er es aus
dem Wasser gefischt.
So naß war es.
Glücklich sah Lydia ihm zu, wie er es in sein Gesicht drückte um ihren
Geruch in sich aufzunehmen. Er legte es ab, beugte sich, ihre
Oberschenkel streichelnd, zu ihrer Scheide herab und ließ seiner Zunge
freien Lauf. Als sie gegen Lydias Schamlippen stieß, spreizte sie
bereitwillig ihre Beine noch weiter.
Sofort drang seine Zunge nach und
leckte über ihr rosiges Fleisch. Lydias Scheide schien in diesem
Moment auszulaufen. Und er leckte all die Herrlichkeit auf. Und schon
wieder schien Werners Radar Alarm zu schlagen.
Nur wenige Sekunden
mehr und Lydia wäre erlöst gewesen. Aber Werner hörte mit seiner
Zungenmassage auf und kam wieder zu ihr herauf. Eigentlich hätte Lydia
sauer auf ihn sein müssen, weil er erneut so kurz vor ihrem Orgasmus
aufgehört hatte. Aber sie hatte auch gemerkt, daß sich der Pegel ihrer
Erregung dadurch immer höher schraubte.
Und so kam sie langsam auf den
Geschmack.
Sie küßte Werner, um dann ihrerseits seinen Schwanz mit ihrem Mund zu
verwöhnen. Sie leckte sehr langsam über seine Eichel, küßte sie und
saugte an ihr. Immer mehr von ihm ließ sie in ihren Mund ein.
Sie
saugte, als käme aus ihm die letzte Flüssigkeit auf dieser Welt
heraus.
Aber da sie bei Claudia genau zugeschaut und auch sehr gut aufgepaßt
hatte, konnte sie seinen kommenden Orgasmus ebenfalls früh genug
spüren.
Wie du mir, so ich dir, dachte sie und ließ seinen Schwanz aus ihrem
Mund gleiten. Er zuckte noch einige Sekunden lang, dann stand er ruhig
und erhoben in der Luft.
Werner glaubte, seine Eier würden platzen. So
hatte noch keine von seinen Mädchen gesaugt. Und nun beugte sie sich
mit ihrem Gesicht über seines und saugte seine Zunge in ihren Mund
hinein. Sie lag quer auf ihm und küßte ihn wie noch nie zuvor.
Werner
umschlang ihren Körper als sie sich während des Kusses auf seinen
Bauch setzte, ihre Knie rechts und links von seiner Hüfte spürend.
Ihre Haare fielen rechts und links von seinem Kopf wie ein brennender
Vorhang herab und er wühlte regelrecht in dieser Pracht, während ihre
Zungen drohten sich zu verknoten. Während sie sich küßten streichelte
er ihren Kopf, ihr Gesicht, ihren Rücken. Und als sie sich etwas
aufrichtete, leckte er über ihre Brüste, knabberte an ihren
Brustwarzen.
Lydia warf ihren Kopf zurück. Ihre Scheide näßte Werners
Bauch, überflutete ihn. Sehr langsam rutschte sie auf dieser Nässe
über ihn hinweg, immer tiefer, ihre Hände rechts und links von seinem
Kopf ins Heu gestützt. Schon spürte sie seine Eichel an ihrem Po.
Sie
blickte Werner glücklich an, als sie ihren Po etwas erhob, ein
Stückchen nach unten glitt und sich sehr langsam auf seinen Schwanz
setzte. Sie spürte, wie sein Schwanz ihre dicken nassen Schamlippen
teilte und langsam in sie eindrang.
Jetzt, dachte sie, jetzt werde ich zur Frau.
Sie schloß ihre Augen und gab sich ganz dem Gefühl an ihrer Scheide
hin.
Sie ließ sich immer tiefer auf ihn herab. Schon steckte er zur Hälfte
in ihr und verbreitete in ihr ein Gefühl, welches sie weder
beschreiben noch erklären konnte.
Werner sah sie mit glasigen Augen an. Er spürte den engen Kanal um
seinen Schwanz.
Er brannte, glühte, verbrannte ihn.
Lydia hob sich etwas um dann langsam wieder herabzugleiten. Immer
wieder und wieder. Sie spürte seinen Unterleib, wie er gegen ihren
hochsensiblen Kitzler stieß.
Das ließ sie sehr schnell kommen. Sie
schrie, nein, sie brüllte ihren Orgasmus heraus. Aber sie hörte nicht
auf mit ihrem Ritt. Sie war zu erregt.
Instinktiv wußte sie, daß sie
heute noch sehr oft kommen mußte, damit sie voll und ganz befriedigt
wäre. Immer und immer wieder hob und senkte sie ihren Po. Werner
erwachte aus seiner Starre und stieß im Gegentakt von unten her. Die
Stöße seines Unterleibs gegen ihren Kitzler wurden härten und brachte
sie um den Verstand.
Schon baute sich ein neuer Orgasmus auf, von dem
sie wußte, das er um längen stärker sein würde, als der erste. Und sie
wußte auch, das dieser nicht ihr letzter sein würde.
Sie ließ ihren Oberkörper auf seinen gleiten.
Er umfaßte sie und streichelte ihren Rücken, küßte ihr Gesicht,
während er nun die Fickarbeit alleine leistete.
Er bestimmte nun das
Tempo und stieß, mal sehr langsam, dann mal hektisch schnell in sie
hinein.
,,Ja, fick mich mein Schatz, fick mich. Mach mich zur Frau“, stöhnte
sie in sein Ohr.
Werner nickte.
Kaum auf seine Stöße konzentriert, dachte er nur daran,
es so lange wie möglich zurückzuhalten. Zu sehr genoß er die Hitze und
Enge ihrer Scheide. Zu sehr erlebte er den Akt mit ihr mit all seinen
Nerven. Und Lydia genoß es von ihm immer und immer wieder aufgespießt
zu werden.
Schon tastete sie nach ihrem Höschen um es sich in ihrem
Mund zu stopfen. Es wurde höchste Zeit. Erneut erklomm sie den Gipfel
eines Orgasmus. Und der würde heftiger werden als der vorherige.
Wesentlich heftiger!
Sie fand es nicht. Im letzten Augenblick verbissen sich ihre Zähne in
Werners Hals. Dann wurde sie von einem Schüttelfrost, einem Beben,
einem Zittern durchschüttelt, was sie noch nie erlebt hatte. Beinahe
wäre sie von Werner geglitten, hätte er sie nicht so fest umarmt.
Werner stieß viermal lang und kräftig in ihre Scheide, dann kam auch
er. Allerdings war es ganz anders als sonnst.
Er spritzte nicht ab!
Er hatte einen Orgasmus, aber er spritzte nicht!
Es war so, als ob der geistige, vom körperlichen Orgasmus getrennt war
und er erkannte, daß er weiterrammeln mußte, damit er abspritzen
konnte. Also stieß er weiter.
In Lydia baute sich ein erneuter Orgasmus auf und dieser, als er kam,
bescherte Werner einen weiteren blutigen Fleck am Hals, dich bei dem
ersten. Und als sie sich in seinen Hals verbiß, sprudelte sein Sperma
in sie hinein. Längst lief es schon aus ihrer Scheide heraus, doch
Werner stieß weiterhin in sie und es strömte noch immer aus ihm
heraus.
Schließlich blieben sie ermattet aufeinander liegen.
Lydia schaute ihn
glücklich an.
,,Danke.“
,,Wieso?“
,,Du hast mich zur Frau gemacht.“
,,Und? Hat es weh getan?“
Erstaunt sah sie ihn an.
,,Nein Schatz! Ich hab nichts gemerkt.“, flüsterte sie. Und sichtlich
verlegen hauchte sie:
,,Ich war viel zu geil auf dich und deinen schönen Schwanz.
Und was du
damit gemacht hast.“
,,Nichts?!?“, fragte er leise und stieß fest von unten stoßend in sie
hinein.
Lydia schloß ihre Augen, legte ihren Kopf in den Nacken und biß sich
auf ihre Unterlippe, diesen festen Stoß in ihre Muschi genießend.
,,Doch.“, hauchte sie.
,,Aha.“
,,Du bist so lieb zu mir.
So zärtlich.“
Nun fielen ihr wieder ihre Schandtaten ein. Das sie dieses Glück doch
gar nicht verdient hätte. Tränen drangen nun aus ihren Augen und sie
legte ihren Kopf neben seinen, schob ihre Arme unter seinen Kopf und
umarmte ihn, daß ihm fast die Luft fortblieb.
Als ihre Tränen die Stellen seines Halses trafen, in die sie gebissen
hatten, schmerzte es.
Werner war klar, daß diese Stellen bestimmt
schlimm aussehen müßten. Doch das war ihm egal. Er tröstete dieses
weinende Mädchen in seinen Armen, streichelte über ihren Rücken und
flüsterte mit ihr. Als dies aber alles nicht fruchtete, fing er an,
ganz sanft, aber stetig, erneut in sie zu stoßen.
Wenige Sekunden
später verstummte ihr weinen und wurde von raschem und hektischem Atem
abgelöst. Geschmiert von ihrem Mösensaft, seinem Sperma und ihrem
Blut, flutschte er nur so in ihr ein und aus. Sie erhob sich und
bockte nun wieder mit. Werners Hände spielten mit ihren Brüsten.
Diesmal ließ ihr Orgasmus sehr lange auf sich warten. Lydia konnte
aber so die Gefühle in ihrem Unterleib um so mehr spüren und genießen.
Und so kam sie erst nach einer Weile erneut. Diesmal war ihr Orgasmus
nicht so stark wie die vorherigen.
Aber er war anders. Tiefer,
seliger. Sie schwamm in ihn hinein.
Dann blieb sie auf ihm liegen.
Ruhig und befriedigt.
Voll und ganz befriedigt.
Sie knutschten sehr lange. Durch ihre Bewegungen blieb Werners Schwanz
in ihr steif.
Aber niemand bockte mehr. Sie genossen einfach das
Gefühl miteinander verschmolzen zu sein.
Und so flog die Zeit dahin.
Gegen nachmittag fand Claudia die beiden schlafend auf dem Heuboden.
Natürlich sah sie gleich, daß Werners Schwanz in Lydias Scheide
steckte. Sie lag ja noch immer auf Werner. Also schlich zurück ins
Haus und kam mit einer Decke zu den beiden zurück. Diese breitete sie
über sie aus.
Als sie gehen wollte sah sie die blaue Korsage im Heu
liegen.
Ah, damit hat sie ihn verführt, dachte sie schmunzelnd und verließ
sie.
Wenig später erwachten die beiden. Die Wärme der Decke, des Heus und
der Sonne, sie schien nun durch das Fenster auf die beiden und
verkündete, das es schon nach vier sein mußte, hatte sie erwachen
lassen.
Lydia schaute ihn an.
,,Was ist Schatz?“
,,Noch mal. Bitte, bitte, noch mal.“, flüsterte sie.
,,Aber leise.
Claudia ist zu Hause.“
Er blickte auf die Decke.
,,Ich weiß.“
,,Darf ich von hinten?“
,,Im meinen Po?“, fragte sie erschrocken.
,,Nein.“
,,Dann komm.“
Sie erhob sich und kniete sich auf allen vieren neben ihn. Er kniete
sich hinter sie und schob ohne Anstrengung seinen Schwanz in ihre
Muschi.
Er beugte sich nach vorne und raffte ihre Haare zusammen. Wie
Zügel hielt er sie in seinen Händen, während er langsam und doch
kraftvoll in sie stieß. Es dauerte auch nicht lange und Lydia kam.
,,Gibst du mir deine Sahne?“
,,Bin doch dabei.“
,,Nein, ich hab Hunger.“
Werner verstand.
Er zog seinen Schwanz aus ihrer Scheide heraus und
während er sich legte, kam Lydia über ihn. Als sie fast neben ihm war,
dirigierte er sie so, das ihre Scheide auf seinem Mund zu liegen kam.
Zitternd nahm Lydia seinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn in
ihren Mund. Und während sie von ihm geleckt wurde, blies sie seinen
Schwanz.
Diesmal war er schneller. Er schoß das letzte Stück seiner
Lebensgeister in ihren Mund und Lydia saugte sie glücklich in sich
hinein.
Sekunden später stand Claudia neben ihnen.
,,Mama kommt nach Haus.“
Dann war sie wieder fort.
Die beiden erhoben sich und erschraken. Ihre Unterleiber waren
blutverkrustet. Stellen auf ihren Gesichtern ebenfalls. Besonders die
Münder der beiden.
So konnten sie sich doch nirgends blicken lassen.
Nackt stiegen sie die Leiter herab. Zum Glück gab es in der Scheune
einen Wasseranschluß. Also wuschen sie sich gegenseitig das Blut ab.
Dann gingen sie wieder nach oben, trockneten sich mittels
Taschentüchern ab und zogen sich an. Lydia ließ die blaue Reizwäsche
in einer Ecke des Heubodens verschwinden und fertig waren sie. Unten
zog sie noch ihre Schuhe an und dann gingen sie zum Haus.
Hier begrüßten sie Werners Mutter, wie auch Claudia.
Diese tat so, als
ob sie die beiden noch nicht gesehen hätte.
Zunächst setzten sie sich zu ihnen. Doch einige Minuten später schlug
Claudia vor, zu den Pferden zu gehen. Und so besorgten sie sich einige
Karotten aus der Küche und liefen zur Weide.
Aber weit kamen sie nicht.
,,Gebt mit die Karotten.“, sagte Claudia.
,,Wieso?“
,,Weil du doch noch nicht gekommen bist.“
Lydia wußte gleich was sie meinte. Werner hatte seine Sahne in ihren
Mund gespritzt, aber noch bevor sie kommen konnte, hatte Claudia bei
ihnen gestanden und sie gewarnt.
Nickend gaben sie Claudia die Karotten und diese lief hinunter in die
Senke zu den Pferden.
Ohne lange zu fragen kniete sich Werner vor Lydia hin. Sie hob ihren
Rock hoch und er leckte schon über ihr Höschen. Mit beiden Händen zog
er es ihr herunter und seine Zunge fand ihren Honigtopf.
Seine Hände
auf ihrem Po gelegt, preßte er ihre Scheide fest an seinen Mund. Seine
Zungenspitze trällerte über ihren Kitzler. Ihr Saft floß über sein
Kinn. Als ihre Beine zitterten, wußte er, daß sie bald soweit war.
Mit
einer schnellen Bewegung rutschte seine Hand zwischen ihren etwas
gespreizten Beinen hindurch zur Mitte ihres Pos. Dort preßte er auf
ihren Po, sodaß ihre Scheide gegen seinen Mund gedrückt wurde. Dann
beugte er seinen Mittelfinger etwas und drang langsam, aber stetig, in
ihren After ein. Lydia griff in seine Haare und krallte sich fest.
Zwar schmerzte es, aber Werner ließ sich nicht beirren. Er fuhr mit
seiner freien Hand um ihr Bein herum um dann zwischen ihren Beinen mit
seinem Finger tief in ihre Scheide zu stoßen. Als Lydia kann, beugte
sie sich tief über Werners Kopf hinweg. Dann versagten ihre Beine.
Sie
fiel auf Werner und er, von ihrem Gewicht fast erdrückt, fiel auf den
Rücken, Lydia auf ihn. Nur der Finger in ihrem Arsch hatte seine
Stellung halten können. Und so hockte sie nun über ihm, ihr Bauch auf
seinem Gesicht und er stieß noch mal seinen Finger tief in ihren
Arsch.
Dann sank sie neben ihm ins Gras.
Es dauerte eine ganze Weile, in deren Zeit sich die beiden an einer
Hand haltend, ihren Kopf auf seinem anderen Arm liegend, nebeneinander
lagen und glücklich in den Himmel blickten. Sahen, wie einzelne weiße
Wolken sich in ihr Gesichtsfeld schoben um dann wieder den Blick auf
ein strahlendes Blau freizugeben. Keiner sprach. Jeder wußte, wie
glücklich der andere in diesem Augenblick war.
Jedes Wort hätte diese
Idylle zerstört.
Plötzlich tauchte ein strahlendes Gesicht in ihr Blickfeld auf.
Claudia!
,,Das war ja eine irre Nummer vorhin.“
,,Hast du etwa gelauscht?“, fragte Lydia sanft und drohte mit ihrem
Zeigefinger.
,,Gelauscht? Ihr ward doch so leise.
Nein zugeschaut.“
Sie lächelte.
Lydia hob ihre Hand und Claudia ergriff sie. Lydia zog sie zu sich
herab und Claudia legte sich in ihren Arm. Lydia küßte ihren Kopf.
Claudia schaute sie an und bekam einen langen zärtlichen Kuß.
Am abend fragte Claudia ihn, wer die bessere von ihnen wäre.
,,Das kann ich nicht sagen. Du bist enger.
Dafür hat sie mehr Brust.
Ihre Haare sind länger, dafür kannst du so lieb ,,Bitte“ sagen. Du bist
beim bumsen etwas wilder, sie ist sanfter.“
,,Und was ist schöner für dich?“
,,Beides. Wenn ich es wild will, dann nehme ich dich, will ich es
sanft, dann sie.“, lachte er.
,,Ach ja?“
Und in dieser Nacht erfuhr er, wie sanft sein kleines Schwesterchen
beim Fick sein konnte.
Sanft.
Sehr sanft!
Der Samstag verlief wie immer.
Sie frühstückten und ritten danach zu Lydias und von da zum Einkaufen.
Zu ihrer Überraschung wollte Lydia alleine auf Florian zu ihren Eltern
zurückreiten, während die beiden nach Hause ritten.
,,Wir kommen dich abholen.“, rief Claudia noch zu ihr.
,,Aber laß noch was für mich drin.“, rief sie zurück.
,,Was sie damit wohl gemeint hat?“, fragte Claudia, sich ahnungslos
stellend.
,,Weiß nicht?“, säuselte Werner und faßte von hinten um sie herum und
an ihre Scheide.
,,Was soll das denn?“, fragte sie gestellt erschrocken und schlug ihm
leicht auf die Finger.
,,Weiß nicht?“
Aber er machte keine Anstalten aufzuhören. Im Gegenteil.
Forsch drang
er an ihren Schritt. Ihr Höschen mehr zur Seite schiebend als darunter
zu gleiten fanden seine Finger ihre Höhle und stieß dort ein und aus.
Claudia griff, sichtlich erregt nach hinten und massierte durch seine
Hose hindurch seinen steifen Schwanz. Schließlich fummelte sie so
lange an seiner Hose herum, bis das sie diese offen hatte.
Sie faßte
hinein und kam mit seinem Schwanz in ihrer Hand wieder heraus. Sie
erhob sich etwas, was ihr nicht sehr gut gelang. Und so half ihr
Werner, indem er mit seinen Händen unter ihren Arsch faßte. Er hob sie
an seinen Schoß und sie stopfte sich seinen Schwanz in ihre Scheide.
Dann beugte sie sich nach vorne, umfaßte den Hals des Pferdes.
Die Gangart des Pferdes bescherte ihnen nach kurzer Zeit einen geilen
Abgang. Werner ließ Claudia bis in Sichtweite ihres Hofes aufgespießt
vor seinem Schoß liegen. Erst hier rutschte sie von ihm fort und
richtete ihr Höschen.
Allerdings zu spät. Etwas von Werners Sahne war
schon aufs Fell getropft.
Lydias Eltern waren sichtlich erstaunt als ihre Tochter alleine kam.
Nicht das sie an einen Streit unter den dreien gedacht hätten.
Aber
die Tatsache, das ihre Tochter alleine auf dem Rücken eines Pferdes
daherkam, das verschlug ihnen nun doch die Sprache.
Lydias Vater half ihr herab und sie brachte den Einkauf in die Küche.
Sie lief hinauf und holte etwas aus ihrem Zimmer. Das versteckte sie
in dem Korb und verabschiedete sich von ihrer Mutter.
Ihr Vater
brachte Florian an die Bank, auf der sich Lydia schon gestellt hatte.
Sie stieg auf und ritt zur Kreuzung. Sehr oft redete sie dabei mir
Florian und streichelte ihn. Und er schien dies zu genießen.
Da sie auf dem Ritt keinerlei anderweitige Vergnügungen hatte, war sie
vor den beiden an der Kreuzung. Und als es ihr zu lange dauerte, ritt
sie ihnen entgegen.
Schon von weitem sah sie die beiden. Und als sie nah genug waren,
sagte Claudia:
,,Etwas hab ich dir noch drin gelassen.“
,,Wo wart ihr denn?“
Und als Claudia ihr erzählte, daß sie es auf dem Rücken des Pferdes
getrieben hatten, staunte Lydia.
,,Aber ich hab dir noch was in seinem Säckchen gelassen. Du wirst schon
nicht zu kurz kommen.“
Kurze Zeit später saßen die drei nackt auf ihrer Decke am See. Lydia
hatte sich völlig unbefangen als erste von ihnen ausgezogen.
Wenn man bedenkt wie verlegen sie bei ihrem ersten Treffen mit den
dreien am See gewesen war, dann war sie heute wie ausgewechselt.
Nicht so Werner.
Kannten seine Finger, seine Zunge und sein Schwanz mittlerweile nun
beide Mösen in und auswendig, so schienen seine Augen
eigenartigerweise dies noch nicht zu kennen.
Denn als die beiden Mädchen vor ihm saßen, wieder im Schneidersitz,
und er ihre geöffneten Schlitze sah, erhob sich sofort sein Schwanz.
Sie hatten sich sehr gut nachrasiert und ihre blanken feuchten Mösen
glitzerten in der Sonne.
Was danach folgte, konnte man sich schon denken.
An diesem Abend kamen sie sehr früh zurück. Lydia mußte noch nicht
nach hause, und so kam sie mit zu ihnen
Sie spielten noch etwas verstecken, wobei die Mädchen, wenn Werner sie
suchen mußte und eines fand, sehr oft ihre Höschen hervorblitzen
ließen. Werner hatte daraufhin dann auch immer gleich einen Finger in
einem Schlitz.
Aber zu einem Orgasmus kam keiner der dreien.
Doch schließlich sagte Claudia enttäuscht:
,,Wir müssen. Sonst kommt Lydia zu spät nach Hause.“
,,Ich komm nicht zu spät.“
,,Ach, nicht?“
,,Nein, dieses Wochenende nicht.“
,,Und wieso nicht?“, wollten nun Claudia und Werner wissen.
,,Ich bleib doch bei euch.“
Natürlich war es den beiden Elternpaaren aufgefallen, daß ihre Kinder
ständig zusammen hingen.
Anfänglich argwöhnten die Eltern von Claudia
und Werner das ihre Kinder in Lydias Fußstapfen treten würden. Aber da
weder Werner noch Claudia Anstallten machten Lydia nachzueifern, ganz
im Gegenteil, sie sahen plötzlich das Lydia sich zu einem netten und
liebenswerten Mädchen entwickelte, ja völlig verwandelte, und dies
auch noch von heut auf morgen, so hatten sie nichts dagegen gehabt,
das die beiden ständig mit ihr zusammen waren. Denn schließlich
führten sie die wundersame Wandlung Lydias zu einem lieben und sehr
netten Mädchen, nur auf den Umgang mit ihren beiden Kindern zurück.
Und sie wollten keinesfalls an einem ,,Rückfall“ schuld sein.
Auch Lydias Eltern war dieser Wandel nicht verborgen geblieben. Hatte
Lydia bisher sehr selten im Haushalt geholfen, so fragte sie nun erst
gar nicht, ob sie Abwaschen oder kochen helfen solle. Sie stellte sich
einfach hin und verrichtete diese Arbeiten freiwillig, noch bevor ihre
Mutter etwas sagen mußte. Früher hatte sie Lydia mehr als einmal dazu
anhalten müssen, und oft genug hatte sie die Arbeit dann doch alleine
verrichten müssen.
Und so hatten die Eltern auch nichts dagegen, als Lydia ihre
mittwochs, und Werners Eltern am Donnerstag fragte, ob sie am Samstag
bei Claudia und Werner übernachten dürfe.
Zuerst stutzten die beiden und schauten zuerst sie, dann sich, und
anschließend wieder Lydia ungläubig an. Lydia nickte nur. Claudia war
daraufhin sehr erfreut, aber mit einem male stutzte sie.
,,Ich dumme Nuß.“
,,Was ist?“, wollte Werner wissen.
,,Das fällt mir ja jetzt erst auf.“
,,Was denn?“, fragten Werner und Lydia.
,,Hast du dich denn nicht gewundert, woher Lydia die blaue Wäsche her
hatte?“, fragte sie an Werner gewandt.
,,Na, aus dem Sexshop.“, antwortete er.
,,Nein, das meine ich nicht.“
,,Was dann?“
,,Lydia hatte sie doch mit nach Hause genommen. Und heute hatte sie die
auch nicht in der Schule an. Und trotzdem hat sie dich doch darin
verführt.“
,,Das kann man wohl sagen.“, grinste Lydia und Werner errötete.
,,Und bestimmt sind da noch mehr Kleidungsstücke im Versteck.“
Lydia nickte eifrig und lachte.
,,Also wußte sie es schon gestern, daß sie bei uns bleibt.“
,,Wieso schon seit gestern?“
,,Na, gestern hatte sie doch einen Beutel mit. Und als sie gegangen
ist, war er weg. Ich hab gedacht, es wären Karotten für die Pferde
drin gewesen. Und als ich die Korsage gesehen habe, hab ich gedacht
die wäre da drin gewesen.“
,,War sie ja auch.“, warf Lydia ein und kicherte, ,,Aber nicht nur die.“
,,Du Aas! Da hast du uns ja ganz schön an der Nase rum geführt.“
,,Ja.“
Lydia lachte nun aus voller Seele.
Sie stand auf und Claudia umarmte sie. Es folgten einige sehr
zärtliche Küsse, in denen Werner ebenfalls mit eingespannt wurde.
Dann machten sie sich auf den Heimweg.
Allerdings war Werner etwas gedrückter Stimmung.
Zwar freute er sich
darüber, daß Lydia bei ihnen war, und auch bei ihnen übernachten
würde. Doch Werner wußte auch, daß in der Nacht nichts passieren
würde. Nicht mit Lydia und auch nicht mit Claudia. Denn schließlich
wäre es aufgefallen, wenn auf einmal beide Mädchen bei ihm im Bett
liegen würden.
Und so kamen sie zurück zu Werners Mutter, welche nun vor dem Haus auf
der Bank saß und Kartoffeln schälte.
Die beiden Mädchen setzten sich dazu und baten Werner noch zwei Messer
zu holen.
,,Aber das braucht ihr aber nicht. Das schaff ich schon alleine.“
Aber die Mädchen bestanden darauf.
Also ging Werner in die Küche, um
die Messer zu besorgen.
,,Wo wollt ihr denn eigentlich schlafen?“, fragte die Mutter sie
plötzlich.
,,Dürfen wir in der Scheune schlafen?“, fragte Lydia.
Sie nickte.
,,Ihr drei?“
,,Einschlafen ohne eine Geschichte von ihm?“, sagte daraufhin Claudia
entrüstet und nickte zu ihrem Bruder hin, der gerade mit den Messern
in der Hand zurück aus der Küche kam, ,,Niemals!“
,,Du und deine Geschichten.“, sagte sie lachend zu Werner, ,,Du hast
deine Schwester richtig süchtig nach ihnen gemacht. Was soll das nur
geben, wenn ihr mal verheiratet seid. Wohlmöglich auch noch woanders
wohnt. Eure Telefonrechnungen möchte ich dann aber nicht sehen.“
Und so verlief der Abend ausgesprochen fröhlich.
Und während die Mädchen noch beim Abwasch halfen, schleppte Werner
einige Decken ins Heu. Zwischenzeitig brachte Claudia einen Beutel zu
ihm in die Scheune. Er solle ihn hinten in die Ecke legen, was er auch
tat. Dann kam er zurück ins Haus.
Sie alberten noch was mit den Eltern
herum, dann gingen sie in ihre Zimmer. Als sie wieder herunter kamen
trugen sie alle drei Schlafanzüge.
Nicht weiter schlimm dachte sich Werner, die hat man schnell
ausgezogen.
Aber hier irrte er sich.
Wenig später verabschiedeten sie sich von den Eltern und gingen
hinüber in die Scheune.
Schon wollte Werner die Leiter als erster hochklettern, da wurde er
von den Mädchen aufgehalten.
,,Nix da, du mußt noch warten.“
Mädchen zuerst dachte er sich und war enttäuscht, das sie keine Röcke
trugen. Dennoch ließ er die beiden an sich vorbei und sah ihnen zu,
wie sie die Leiter empor stiegen.
Als er die Hände an die Leiter legte
und einen Fuß auf die unterste Sprosse legte, hielt Lydia auf der
Leiter an , schaute nach unten zu ihm hin und meinte, das er noch
unten bleiben solle, sie würden ihn rufen, wenn er kommen kann.
Und während er nun unten wartete, hörte er von oben Gekicher und
leises Tuscheln.
Dann rief Claudia leise: ,,Kannst kommen.“
Werner stieg erwartungsvoll die Stufen empor und kam zu ihnen. Doch
die beiden lagen gemeinsam unter einer Decke, Claudia in Lydias Arm
gekuschelt und hatten sich diese Decke auch noch bis an den Hals
geschoben.
,,Da ist deine Decke.“, sagte Lydia und verwies ihn auf die Decke neben
ihnen.
Werner legte sich hin und deckte sich zu. Harrend auf das, was nun
folgen würde.
,,Erzähl.“, sagte Claudia.
,,Was denn?“
,,Na, eine Geschichte.“
,,Das ist doch nicht euer Ernst?“
,,Doch! Zumindest, bis das sie das Licht im Schlafzimmer ausgemacht
haben.“
Werner folgte Claudias Blick und sah durch die Ritzen der Bretter der
Scheunenwand hindurch, daß ihre Eltern in ihrem Schlafzimmer das Licht
angemacht hatten. Allem Anschein nach, gingen sie heute sehr früh
schlafen.
,,Du kannst dir doch denken, was die beiden machen. Sturmfreie Bude,
und so.“
Die drei grinsten sich eins und dachten dabei an die Eltern, wie sie
fickten.
,,Ob das meine auch machen?“, fragte Lydia leise.
,,Wieso nicht?“, antwortete Claudia und zu Werner gewandt sagte sie,
,,Fang an.“
Also erzählte Werner ihnen eine seiner Geschichten. Doch niemand war
so ganz bei der Sache. Selbst Claudia nicht, die es sonnst nicht
erwarten konnte, das er ihr eine erzählte.
Alle sechs Augen spähten sehr oft hinüber zu den Ritzen und harrten
darauf, daß es im elterlichen Schlafzimmer endlich dunkel wurde.
Es dauerte aber auch nicht lange, dann verlöschte das Licht.
Sofort sprangen die Mädchen auf. Und was Werner nun sah raubte ihm den
Verstand.
Im Schein des Vollmondes konnte er sehen, das Claudia ein rotes, und
Lydia ein weißes ,,Nichts“ angezogen hatten, mit passendem Höschen
dazu. Und wenn ich hier ,,nichts“ meine, dann war es auch so.
Dünne Träger verliefen über den Schultern. Rüschen am tiefen
Ausschnitt und am unteren Ende des viel zu kurzen Hemdchens, welches
etwa oberhalb der Venushügel endete und somit bei beiden den Blick
freigab auf das ,,Nichts“, welches man vielleicht gerade noch als
Höschen bezeichnen konnte, wenn man damit ein irgendein Stückchen
Stoff bezeichnet, was die Scheide und den Po versucht zu verhüllen.
Am
Beinabschluß der beiden Höschen sah er diese Rüschen ebenfalls, wie
auch an deren Bund. Und im Schein des Mondes, welcher zum Fenster
herein schien, konnte er sehr genau sehen, was die Mädchen sonst noch
angezogen hatte.
Nichts!
Werners Schwanz hätte sich alleine beim Anblick der beiden das Genick
gebrochen, wenn er sich nicht schon in freudiger Erwartung erhoben
hatte. Und so hatte er, als er aufstand und zu den beiden kam, eine
mehr als deutlich sichtbare große Beule in seinem Schlafanzug.
Die
Mädchen schauten erwartend auf diese Beule. Als er vor ihnen stand,
hockte sich seine Schwester vor ihm hin und zog ihm einfach seine Hose
herab. Als das Hosengummi seinen Schwanz freigab, schnellte dieser mit
Wucht nach oben und traf Claudia am Kinn.
,,Au!“, schrie sie erschrocken auf und rieb sich ihr Kinn.
Lydia kicherte.
Die beiden schauten zu ihr hinüber.
Lydia zuckte mit ihren Schultern.
,,Mir ist gerade eingefallen, wenn du sie mit deinem Schwanz K.O.
geschlagen hättest, dann müßte ich die ganze Nacht herhalten. Und bei
dem, wie du das macht, hättest du mich spätestens in einer halben
Stunde tot gefickt.
Nun kicherten sie alle drei.
Claudia, noch immer vor Werner kniend, nahm nun seinen Schwanz in
ihren Mund und blies ihn, während ihre Hände seinen Sack und seinen Po
zärtlich kneteten.
Lydia kam hinzu und Werner ließ seine Hände über
ihre Brüste und Popo gleiten, während sie sich sehr zärtlich küßten.
Das Material unter seinen Händen ließ ihn alles was darunter lag mehr
als deutlich spüren. So, als wäre es einfach nicht vorhanden. Da es
aber da war und eigentlich nichts verbarg, so steigerte das Gefühl des
Materials an seinen Fingerspitzen Werners Geilheit bis ins
unermeßliche.
Claudia hörte früh genug auf, damit Werner seine Sahne nicht jetzt
schon abgab.
Und so erhob sie sich, stellte sich neben Lydia, und Werner faßte nun
mit beiden Händen an die Ärsche der Mädchen, streichelte diese vier
knackigen Backen. Unterdessen trafen sich drei Münder und Zungen zu
einem gemeinschaftlichen Zungenkuß.
Beide Mädchen wichsten unterdessen langsam Werners Schwanz und
drückten vorsichtig seine Eier.
Aber nicht so, das er spritzte.
Lydia war schließlich die erste, welche sich breitbeinig ins Heu
legte. Claudia schob Werner auf sie. Er faßte Lydias Brüste und küßte
sie durch den dünnen Stoff hindurch.
Ihre Warzen waren wieder
geschwollen und stachen durch den Stoff. Werner biß leicht hinein.
Lydia bäumte sich stöhnend auf. Langsam drückte sie seinen Kopf herab
in Richtung ihrer heißen Spalte und Werner kam dem nur zu gerne nach.
Als er sie erreicht hatte leckte er sie über das Höschen ihren
Schritt. Selbst hier, durch das Höschen hindurch, konnte er ihren
Kitzler an seiner Zunge spüren. Lydias hektisches Atmen verriet ihnen,
das sie ihn ebenfalls nur zu gut durch ihr Höschen spüren konnte.
Claudia hatte sich unterdessen auf Lydias Gesicht gesetzt und wurde,
nachdem Claudia ihr Höschen an ihrer Muschi beiseite geschoben hatte,
von ihr geleckt.
Als sie sich herabbeugte, half sie ihrem Bruder bei
der Zungenmassage von Lydias Scheide.
Im verlaufe der Nacht wechselten sie sehr oft ihre Positionen. Und
sehr oft kamen die Mädchen. Zu ihrem Glück hatte die, welche gerade
kam, entweder Werners Schwanz im Mund oder die heiße Möse der anderen.
Und so konnte man ihre Orgasmusschreie kaum hören. Dafür aber um so
deutlicher spüren und schmecken.
Erst viel später durfte auch Werner auf seine Kosten kommen.
Er kniete gerade hinter Claudia und schob seinen nassen Schwanz in die
noch nassere Spalte seiner Schwester.
Langsam zog er ihn raus und
wieder hinein. Lydia kniete sich nun neben ihr und so wechselte er
immer wieder die Mösen, während sich die Mädchen knutschten.
,,Wer will meine Sahne in sein heißes Loch haben?“, fragte er beim
Fick.
,,Lydia.
Sie hat so lange warten müssen. Sie muß noch viel nachholen.“,
sagte Claudia schnell und bekam zum Danke einen Kuß von ihr.
Werner zog seinen Schwanz aus seiner Schwester und wechselte hinüber
in Lydias Fotze. Er stieß kraftvoll in sie hinein, was sie mit einem
aufbäumen quittierte.
Völlig verausgabt gab er ihr nach einigen Minuten seine Sahne. Claudia
rutschte schnell unter Lydia und währen diese ihre Muschi leckte, zog
Werner langsam seinen Schwanz aus Lydia heraus.
Sein Sperma drang aus Lydias Scheide nach draußen, um dort sofort von
Claudias Mundfotze aufgenommen zu werden. Mit einer Hand wichste
Werner seinen Zauberstab leer und ließ die Tropfen auf Claudias Mund
fallen, den sie erwatungsvoll weit aufriß.
Dann leckte sie weiter
Lydias Scheide aus. Beide Mädchen kamen nochmals, während sie
gegenseitig die Möse der anderen im Mund hatten. Dann sanken sie
erledigt zu Werner ins Heu.
Sie streichelten sich noch eine Weile, dann erhoben sich die Mädchen
und zogen ihre hübschen Sachen ganz aus.
Den Höschen hatten sie sich
ja schon lange entledigt. Sie brachten die Wäsche in die hintere Ecke
und nackt kamen sie zu Werner zurück. Die Schlafanzüge, sie lagen
unter der Decke der Mädchen, wurden hervorgeholt und angezogen und
Werner stieg in seinen. Dann legten sie sich rechts und links in
seinen Arm.
Claudia zog die Decke über sie und sie knutschten noch
etwas.
Dann schliefen sie ein.
Mitten in der Nacht wurde Lydia durch etwas geweckt. Sie hatte ein
Bein über Werner gelegt, und dort drückte nun ständig etwas dagegen.
Sie brauchte nur einige Sekunden, und sie wußte, daß es sein
Zauberstab war.
Er ist unersättlich, dachte sie, aber ich auch.
Vorsichtig zog sie ein Bein aus ihrem Schlafanzug und schob es
zwischen Werner und Claudia. Mit einem leichten Ruck kniete sie über
Werner.
Sie faßte in seine Hose und holte seinen Schwanz heraus.
Diesen lenkte sie an ihre Muschi und setzte sich sehr langsam auf ihn.
Dann begann sie ihn langsam zu reiten, damit Claudia nicht wach würde.
Doch mittendrin erwachte Claudia.
,,Du hast wirklich viel nachzuholen.“, flüsterte sie, beugte sich zu
Lydia, gab ihr einen Kuß und schlief weiter.
Lydia ritt weiter. Sie kam und blieb noch etwas auf ihm liegen.
Plötzlich begann Werners Schwanz zu zucken und spuckte den letzten
Rest von Werners Leben tief in ihre Scheide.
Lydia erhob sich, preßte
ihre Beine zusammen und stieg von ihm herunter. Vorsichtig schob sie
seinen Schwanz zurück in seine Hose und stieg in ihren Schlafanzug.
Dann rollte sie sich zu ihm hin, küßte seinen Hals und schlief
glücklich ein.
Am Morgen wurden sie durch die aufgehende Sonne geweckt.
Heute brauchten sie nicht lange um richtig wach zu werden.
Währen Werner nochmals über Lydia stieg, paßte Claudia auf, daß ihre
Eltern nicht kamen.
Als sie fertig waren, liefen sie hinüber ins Haus und duschten sich.
Zu Werners Leidwesen konnte er nicht daran teilnehmen.
Das wäre des
guten nun wirklich zu viel gewesen.
Gleich nach der Kirche verabschiedeten sich die drei und ritten zum
See. Die ruhige Lage, seine Abgeschiedenheit und das sie dort
ungestört waren, das hatte es ihnen sehr angetan.
Und als Werner wieder ihre nackten Muschis vor Augen hatte, erinnerte
er sich wieder und er hatte eine Idee.
Werner erhob sich, nahm seinen Schwanz in seine Hand und schwenkte ihn
in Kreis.
Lydia, sie saß ihm am nächsten, wollte ihn nehmen.
,,Ohne Hände!“
,,Ohne?“
,,Ja. Sklavin.“
,,Ich gebe dir gleich Sklavin.“, lachte Lydia.
,,Fünf Schnitte, fünf Tage.
Lydia nickte kleinlaut und wollte nun seinen Schwanz mit dem Mund
aufnehmen. Aber Werner schaukelte etwas mit seinem Unterleib hin und
her, sodaß sie ihn nicht zu fassen bekam. Lydias Zunge kam zum
Vorschein und schließlich angelte sie seinen Schwanz mit ihrer Zunge
und saugte ihn in sich hinein.
Ohne ihre Hände zu benutzen mußte sie
mit ihrem Kopf vor und zurückfahren, denn Werner blieb stur vor ihr
stehen. Nur durch ihr Training an seinem Schwanz konnte sie Werner
schnell zum spritzen bringen. Sie saugte ihm alles heraus, was er ihr
geben konnte. Dankbar lächelte sie ihn an.
,,Und nun?“
,,Ich möchte, nein, ich verlange, daß ihr von morgen an die Stöpsel
tragt. Und ihr nehmt die Aufblasbaren.“
,,Aber doch erst nach der Schule.“
Werner schüttelte den Kopf.
Die beiden schauten erschrocken.
,,In der Schule??? Du spinnst doch.“
,,Was ist, wenn es uns da kommt.“
,,Euer Problem Sklavinnen.“
,,WAS?!?“
,,Ja.
Und in den Pausen werde ich vielleicht etwas mit den Schnüren
spielen.“, sprach es mir einem drohenden Unterton in seiner Stimme.
Dabei dachte er nicht nur an die Blasebälge sondern auch an die
Steuerung der Vibratoren.
,,Vergeßt ja nicht die Batterien zu erneuern. Und immer Ersatzbatterien
mitnehmen!“
Beide saßen sie mit hochroten Köpfen da und erinnerten sich nur zu gut
an ihre Quälereien, die sie mit ihm gemacht hatten.
,,Verstanden?“
Beide nickten.
,,Verstanden Sklavinnen!?!“
Wie aus einem Munde ertönte ein ,,Ja Herr“ aus ihren Mündern.
,,Dann können wir ja gleich mit der Arbeit anfangen. Ich habe Hunger.“
Er legte sich ins Gras.
,,Lydia! Komm her! Setzt dich hin und spreiz deine Beine. Ich will
meinen Kopf in deinen Schoß betten.“
,,Ja Herr.“, klang es in seinem Ohr.
Lydia setzte sich, spreizte ihre Beine und er bettete seinen Kopf in
ihren Schritt. Sofort drang der Geruch ihrer Scheide in seine Nase.
Unterdessen war Claudia zur Stelle und hielt ihm ein Schnitzel hin.
,,Was soll das!?!“, herrschte er sie an, ,,Soll ich mir die Finger
fettig machen?“
Er öffnete seinen Mund und Claudia fütterte ihn.
,,Trinken!“, sagte er zwischenzeitig einmal und Claudia führte ihn die
Limoflasche an den Mund.
Als er fertig war, mußte sich Claudia sich gespreizten Beinen über
seinen Mund knien, damit er ihn an ihrer Scheide abputzen konnte.
So sehr dies alles für Claudia erniedrigend sein mußte, genoß sie
dennoch dieses Spiel.
Bereitwillig hörten die Beiden an diesem Tag auf jeden seiner Befehle.
Eigentlich auf jedes Wort. Schließlich hatte er ihnen versprochen, daß
die gehorsamste Sklavin heute abend von ihm bestiegen werden würde.
Und dies hieße, daß nur eine von ihnen in den Genuß eines Ficks kommen
würde. Claudia lächelte innerlich. Sie war ja schon in den Genuß
gekommen. Aber dieses Spiel hatte sie so sehr erregt, daß sie gerne
noch mal gefickt werden wollte.
Doch zu ihrem Leidwesen gewann Lydia.
Sie mußte sich, nachdem Claudia seinen Schwanz steif geblasen hatte,
auf seinen Schwanz setzten und reiten. Selbst beim ficken ließ er
seine Sklavinnen arbeiten. Sie mußte auch, nachdem er abgespritzt
hatte, auf ihm gehockt bleiben, während sein Sperma aus ihrer Muschi
herauslief und auf seinen Schwanz tropfte.
Erst als sie leer war,
durfte sie von ihm herab.
,,Sauber machen.“, befahl er Claudia.
Und so leckte sie freudig sein Sperma von seinem Schwanz und seinem
Unterleib.
Am abend brachte Claudia Lydia nach Hause.
Werner ritt alleine nach
hause.
,,Vergiß den Stöpsel nicht.“, rief er ihr noch nach. Dann waren sie
außer Sicht.
Lydia zuckte zusammen, als Werner sie an den Stöpsel erinnerte.
,,Was sollen wir machen?“, fragte Claudia, ,,Wir können die Dinger doch
unmöglich in der Schule tragen.“
,,Du hast ihn gehört.“
,,Und? Nimmst du ihn mit in die Schule?“
,,Ja.“
,,Und wenn ihn jemand findet?“
,,Nicht da.“
,,Was!?! Du willst ihn wirklich die ganze Zeit über in deinem Arsch
haben?“
Lydia nickte.
,,Den ganzen Tag?“, fragte sie erneut.
Wieder nickte sie.
,,Dann werde ich ihn wohl oder über auch in meinen Arsch stecken
müssen.“
,,Das packst du schon.“
,,Das weiß ich.
Aber ich hab Angst, das der Vibrator in der Klasse
losgeht.“
,,Dann nimm die Batterien raus.“
,,Und wenn er ihn anstellen will?“
,,Steck die Batterie rein, bevor du auf den Schulhof kommst.“
Und so würden sie es auch machen.
Allerdings bekamen beide einen Schlag auf den nackten Arsch, noch
bevor sie in der Schule waren.
Sie hatten zuhause die Batterien herausgenommen und als Werner auf dem
Schulweg die Vibratoren hören wollten war da nix.
Zur Strafe: Röckchen hoch, Höschen runter, bücken und auf jeden Po
klatschte Werners Hand.
Dann mußten sie die Batterien einlegen und auf dem Rest des Weges
liefen die Dinger.
Ein gutes hatte die Sache.
Sie wußten nun, daß man die Vibratoren wirklich nicht hören konnte.
Und so ließen beide die Batterien auch während des Unterrichtes drin.
Allerdings nicht eingeschaltet.
Aber etwas anderes machte den Beiden zu schaffen.
Die Mädchen waren in der ersten Stunde sehr aufgekratzt. Jede von
ihnen war auf dem Schulweg mehr oder weniger oft gekommen.
Ihre
Höschen waren klatschnaß und das Gefühl in ihren Ärschen tat sein
übriges.
Und zu ihrem entsetzen pumpte Werner auch noch in der großen Pause
einmal an Claudias und dreimal an Lydias Stöpsel. Beide spürten eine
Veränderung in ihren Ärschen. Werner wollte, daß sie es so lassen.
Er
würde es in der nächsten Pause überprüfen.
Und so quälten sich die beiden mit einem aufgepumpten Stöpsel im Arsch
durch den Unterricht. Claudia allerdings mehr als Lydia. Diese kante
ja das Gefühl schon länger.
Und so machte es ihr viel weniger aus als
Claudia.
Werner überprüfte, durch ablassen der Luft, ob beide noch aufgepumpt
waren. Dann mußten sie ihm hinter dem Gebüsch noch einen blasen. Das
hatte er vor lauter Erregung in der ersten Pause doch glatt vergessen.
Allerdings vergaß er zu ihrem Glück, nach ende der zweiten Pause, ihre
Stöpsel wieder aufzupumpen.
Schon auf dem Heimweg durften sie die Stöpsel herausnehmen.
,,Morgen aber wieder.“, drohte er ihnen mit dem Finger.
Und so trugen die Mädchen am folgenden Morgen wieder ihre Stöpsel.
In der ersten Pause mußte Lydia, in der zweiten Claudia ihm einen
blasen. Zudem pumpte er sie schon in der ersten Pause auf.
Auch merkte Werner sehr schnell, das er wesentlich mehr spritzte wenn
er die ganze Zeit an ihre gefüllten Ärsche dachte.
Mittwochs hatte er schon auf dem Schulweg zweimal auf jeden Blasebalg
gedrückt, was Claudia veranlaßte, die Luft anzuhalten.
Lydia wagte
nicht zu sagen, daß sie nichts in ihrem Po spürte. Zu Anfang der
ersten Pause lief er bereits etwas breitbeinig, was Claudia
bereitwillig behob.
Als er sich daraufhin erleichtert und beschwingt zum Klo begab, hörten
die beiden Mädchen plötzlich eine Stimme hinter sich.
,,Hat er eine Freundin?
Tanja!
Erschrocken drehten sich die beiden herum.
,,Hat er?“
Während Claudia sie fragend anschaute, hatte Lydia nur Blicke für
Tanjas Titten. Und mit sichtlicher Enttäuschung stellte sie fest, daß
Tanjas Brüste wirklich enorm waren. Größer noch als ihre.
,,Wie kommst du darauf?“, fragte Claudia.
,,Weil er immer so… erleichtert… wirkt.“
,,Wie ,,erleichtert“?“
,,Na, so erleichtert.“
Sie schauten sie fragend an.
,,So erleichtert.
Ihr wißt schon. Keine dicken Eier mehr.“
,,Ach soooo.“
,,Ja.“
,,Ja, er hat eine.“
,,Schade.“
,,Wieso?“
Erst wollte sie nicht mit der Sprache heraus. Lydia schien zu meinen,
daß sie ihretwegen nicht mit der Sprache herausrückte und verzog sich
aufs Mädchenklo. Nun erst gestand sie Claudia, daß sie noch nie was
mit einem Jungen gehabt hatte und gerne endlich wissen wolle, ob das
wirklich so schön ist.
,,Und wie kommst du da ausgerechnet auf meinen Bruder?“, wollte nun
Claudia wissen.
,,Weil er der einzige ist, der nicht ständig auf meine Brüste starrt.“
Und so gestand Tanja, daß sie unbedingt auch gefickt werden wolle. Sie
sei schließlich die letzte Jungfrau in der Klasse. Alle anderen hätten
schon mit einem Jungen gebumst.
Wäre jetzt Werner dabei gewesen, er hätte sofort gewußt daß dies nicht
stimmte. Allerdings hatte dies einen völlig anderen Grund. Karin und
Magdalena waren ein Paar. Und das schon bestimmt bevor sie ihre Tage
bekommen hatten.
Sie waren ständig zusammen. Nie sah man die eine ohne
die andere. Einige munkelten schon was von ,,Liebe unter Mädchen“.
Und so war es auch.
Karin und Magdalena waren lesbisch!
Sie würden niemals einen Jungen an sich heran lassen. Werner hatte sie
vor einigen Wochen unten am Bach gesehen, wie sie sich geküßt und sich
auch gegenseitig unter den Rock gegangen waren. Erschrocken waren die
beiden damals auseinander gefahren als sie Werner sahen. Verstört und
ängstlich hatten sie ihn angestarrt.
,,Was ist? Macht ruhig weiter. Ich will nur vorbei.“
,,Wir, wir.“
,,Mein Gott! Wenn ihr das wollt, dann macht doch.“
,,Und du?“
,,Also um ehrlich zu sein.“, beide Mädchen zuckten zusammen.
Anscheinend dachten sie, daß sie ihn nun über sich drüber lassen
mußten, damit er sie nicht verriet.
,,Um ehrlich zu sein, ihr seid nicht so, wie ich mir ein Mädchen
wünsche.“
,,Ist das alles?“, fragten sie damals mehr als ängstlich.
,,Ja, oder denkt ihr vielleicht ich würde euch nun zu was zwingen was
ihr nicht wollt, nun weil ich euch überrascht habe?“
Erleichterung machte sich auf ihren Gesichtern breit, zumal er ihnen
versprach, sie nicht zu verraten. Schließlich hatten sie ihm dann
unter dem Mantel der Verschwiegenheit erzählt, daß sie sich liebten.
Und außer ihm wußte dies niemand.
Und so glaubte Claudia Tanja, als diese ihr sagte, daß sie die einzige
Jungfrau in der Klasse wäre.
Als sie fast schon weinte, nahm Claudia
sie in ihren Arm. Sie konnte sie trösten und versprach ihr, sich bei
Werner zu erkundigen, ob seine Freundin einen Bruder habe.
,,Ich will ihn nicht mal sehen. Es kann auch im dunkeln passieren.
Er
darf mir nur nicht weh tun.“
In der zweiten Pause berichtete Claudia Lydia von ihrem Gespräch. Sie
besannen sich einen Moment, dann schauten sie sich an. In beiden
Köpfen reifte ein gemeiner Racheplan.
Das passiert, wenn man den Sklavinnen den Stöpsel zweimal aufpumpt.
Schließlich schmerzten ihre Ärsche etwas. Aber das schlimmste war, das
der Vibrator in der Gummihöhle nun hin und her schaukelte. Und immer
wenn er gegen die Hülle traf, setzte sich dieses Gefühl in ihrem
ganzen Unterleib fort. Dieses Gefühl tat zwar nicht weh, ganz im
Gegenteil.
Aber morgen würden sie sich Binden ins Höschen legen
müssen. So sehr floß bei ihnen der Mösensaft.
Donnerstags pumpte er dreimal. Das bewirkte, daß Claudia fast die
Augen aus dem Kopf fielen.
Lydia spürte ihren Stöpsel nun wesentlich
besser. Zwar füllte er sie nicht so stark aus, wie es bei Claudia der
Fall war, doch im Gegensatz zu ihr gefiel Lydia dieser Zustand.
Claudia traf es in der ersten und Lydia in der zweiten Pause besonders
schlimm. Denn als sie hinter den Büschen Werner den Schwanz bliesen,
trommelte durch ihre heftigen Kopfbewegungen, der Vibrator nur so in
ihren Ärschen.
Hätten sie nicht jede eine Binde im Höschen gehabt, sie
hätten das Gras unter ihnen getränkt.
Um so erleichterter waren sie, als der Freitag kam. Seine Zeit als
Sklavenherr war vorbei. Sichtlich erleichtert würden sie an diesem
Morgen zur Schule gehen.
Dennoch trauerten sie diesem Spielchen nach.
Und so kam es, daß die beiden am Freitagmorgen freiwillig ihre Stöpsel
trugen.
Werner, anfänglich etwas enttäuscht das ihr Spielchen vorbei war, war
hoch erfreut, als die Mädchen auf dem Schulweg stehen blieben, ihre
Röckchen hoben, ihre Höschen herabzogen und ihm, als sie sich bückten,
ihre besetzten Ärsche darboten. Sofort pumpte er zweimal und schaltete
die Vibratoren ein.
Das Stöhnen seiner ,,Exsklavinnen“ beglückte ihn.
Und so kam es, daß sie von ihm in den Pausen sehr reichlich mit seiner
heißen Sahne beglückt wurden.
Die Zeit ging ins Land. Die Spielchen der drei wurden sanfter,
zärtlicher, aber auch wilder, eckstatischer.
Verkehrte Claudia in ihren Nächten mit Werner äußerst sanft, so
gebärdete sie sich am Tage manchmal wie eine ausgehungerte
Nymphomanin.
So aber auch Lydia. Sie beschränkte ihre Sanftheit auf die Wochentage.
Wenn sie mit ihm alleine war. Aber am See schrie sie sich die Seele
aus dem Leib.
Selbst die Pausen in der Schule verliefen, zumindest die zweite,
ruhiger. Zwar spielten sie in der ersten Pause hinter den Büschen
miteinander, aber in der zweiten ließen sie ihn meistens in Ruhe.
Und diese ,,Freizeit“ benutzten die beiden um ihren Racheplan zu
schmieden. Schließlich dachten sie ständig an seine ,,Arbeit“ in ihren
Ärschen.
Aber was immer sie auch ausheckten, immer lief es darauf hinaus, daß
Werner dabei abspritzte.
,,Wir müssen uns was anderes überlegen. Etwas, was ihn in eine
Verlegenheit bringt.“
,,Oder er wird wieder zum Sklaven.“
,,Vergiß es. Er kann uns mittlerweile besser rasieren, wie wir uns
selbst.“, sagte sie schwärmerisch, griff sich unter ihr Kleid in ihr
Höschen und strich über ihren spiegelblanken Venushügel.
,,Oh ja! Das stimmt.“, pflichtete ihr Claudia selig bei.
,,Was sollen wir dann aushecken, damit er in die Falle tappt?“
,,Da fragst du mich zu viel. Alles woran ich auch denke, es endet immer
damit, das er auch sein Vergnügen hat.“
,,Das geht mir genauso. Es muß also was sein, was nichts mit Sex zu tun
hat.“
,,Nichts?“, fragte Claudia enttäuscht nach.
,,Nein.“, seufzte Lydia.
,,Schade.“
,,Nix ,,Schade“. Bumsen können wir immer noch. Vorher und nachher.
Darum
darf die Strafe selbst auch nix mit Sex zu tun haben. Aber bis jetzt
haben wir ja noch nicht einmal einen Grund für eine Bestrafung
gefunden.“
,,Und wenn wir ihm sagen, das er es uns nicht gut gemacht hätte?“
,,Du bist wohl nicht mehr ganz dicht, oder?“
,,Wieso denn nicht? Wir könnten das doch sagen?“
,,Ja klar.“
,,Wieso nicht? Wenn wir am See sind und er über uns drüber steigt, dann
sagen wir ihm nachher einfach, das er uns nicht richtig befriedig
hat.“
,,Ja klar. Und vorher haben wir uns die Seele aus dem Leib geschrieen,
weil er uns so gut fickt. Das glaubt doch nur einer, der sich die Hose
mit der Kneifzange zumacht.“
Claudia verzog ihr Gesicht.
Aber wo Lydia recht hatte, da hatte sie
nun mal recht. Sie beide waren am See immer sehr geil und wurden von
seinem Schwanz immer zum schreien gebracht. Dafür machte er es ihnen
zu gut.
Sie nickte.
,,Siehst du. Das können wir nicht bringen.“
,,Dann müssen wir ihn so rannehmen, daß er nicht mehr kann. Dann können
wir ihn bestrafen.“
,,Du vergißt wohl seine zehn Finger.“, entgegnete ihr Lydia und
schwärmerisch fügte Claudia noch hinzu, ,,Und erst seine Zunge.“
Lydia nickte.
,,Dann können wir ihn also weder durch Sex überführen, noch mit Sex
bestrafen.“
,,Ah! Jetzt hast du es kapiert.
Nein, aber es kann natürlich auch was
sein, was mit Sex zu tun hat, aber nichts mit ficken, fingern oder
lecken.“
,,Aber was anderes fällt mir nicht ein. Jedenfalls im Moment nicht.“
,,Und wenn er sich einen Stöpsel in den Arsch schieben muß?“
,,Das wäre eine Strafe, gewiß. Aber Strafe wofür? Erst müssen wir ihn
bei was kriegen, dann bestrafen wir ihn.“
,,Er wird zu unserer Sklavin.“
,,Du meinst Sklaven.“
,,Ja klar, Sklaven.“
,,Nein, warte mal.“
,,Was ist?“
,,Das ist die Idee! Er wird unsere Sklavin.“
,,Sklavin?“
,,Ja. So richtig mit Höschen Rock und Brüsten.“
Claudia grinste übers ganze Gesicht und nickte eifrig.
,,Kleid! Er muß am See ein Kleid oder einen Badeanzug anziehen.“
,,Ja Claudia! Aber wir müssen uns überlegen, weshalb, wir ihn bestrafen
können.“
,,Wenn er uns untreu wird. Mit Tanja.“
,,Mit der? Niemals! Das macht er nicht.“
,,Wir sagen ihm, daß sie geil auf ihren ersten Stich wäre. Außerdem
stromert sie in letzter Zeit verdächtig oft bei uns in der Nähe des
Hofes rum. Dann müssen wir das nur geschickt einfädeln, daß die beiden
miteinander bumsen.
Und da ihre Möpse so weich und wabbelig sind, ist
das eher eine Strafe für ihn. Also macht es ihm bestimmt kein
Vergnügen. Und wenn sie dran sind, dann platzen wir herein.“
,,Nein! Erst wenn sie fertig sind.“
,,Erst dann?“
,,Ja. Schließlich wärst du ja auch nicht gerne gestört worden, als du
deine Unschuld verloren hast.“
,,Schon.“
,,Das möchte ich Tanja aber auch nicht antun.
Schließlich ist es ihr
erster Fick. Und den sollte ein Mädchen in ihrer Erinnerung immer als
ihren schönsten empfinden.“
,,Stimmt auch wieder.“
,,Na also. Wir wissen wo sie es treiben, und wenn sie fertig sind, dann
platzen wir rein. Er hat eine Strafe verdient und Tanja ist endlich
geknackt.“
,,Hm.
,,Aber wenn es ihm Spaß macht? Wenn er öfter über sie drüber will?“
,,Daß ich ihn mit dir teilen kann wundert mich ja schon, aber mit noch
einer? Nein!“
,,Bereust du es, das du damals ,,ja“ gesagt hast?“
,,Na ja, ich hab doch auch was davon. Schließlich ist deine Zunge noch
immer die sanfteste, die je meine Muschi geleckt hat.“
,,Aha! Hast du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten, daß du das
behaupten kannst?
,,Nur Werner und du.“
,,Und du meinst das reicht?“
,,Du denn nicht? Ein Vertreter der Jungs und eine von den Mädchen. Und
so wie es aussieht, hab ich die beiden Vorzeigeexemplare bekommen.“
,,Danke.“
,,Also ich hätte jetzt Lust.“
Und wie aus der Pistole geschossen antwortete Claudia:
,,Ich auch.“
Und so verzogen sie sich in das Gebüsch am Ende des Schulhofes.
Leider mußte eine stehen, während die andere zwischen ihren Beinen
hockte.
Zwar schellte es als schließlich Claudia von Lydia geleckt
wurde, aber da sie noch nicht gekommen war, machte Lydia einfach
weiter.
Und so mußten sie sich bei ihren Lehrerinnen eine Ausrede einfallen
lassen.
Doch daß sie dabei von jemandem beobachtet worden waren, das hatten
die beiden nicht bemerkt.
In der Woche darauf kam Tanja in der Pause wieder zu ihnen.
Sie fragte
Claudia, ob sie etwas erfahren hätten. Claudia vertröstete sie auf
kommenden Montag. Da wisse sie mehr.
,,Wir müssen sie unbedingt mit Werner verkuppeln?“, sagte Claudia,
nachdem Tanja sie verlassen hatte.
,,Bist du bekloppt? Ich hab dir doch gesagt, daß ich ihn nicht mit noch
einer teile.“
,,Schon.“
,,Außerdem mag er doch keine wabbeligen Titten. Das hat er mir doch
gesagt. Und du hast doch selbst gesehen, was die für ein Euter mit
sich herumträgt.“
,,Ich weiß. Aber dann hätten wir die Tanja vom Hals.
Gestern hab ich
sie schon wieder in der Nähe von unserem Hof gesehen.“
,,Und?“
,,Nix und. Als sie mich sah, ist sie abgehauen.“
,,Und wieso ,,wieder“? Hast du sie schon öfter in eurer nähe gesehen?“
,,Ja, schon vier oder fünfmal.“
,,Ob sie was von uns weiß?“
,,Das glaub ich nicht. Dann hätte sie uns bestimmt darauf angesprochen.
Aber lästig ist es schon.
Schließlich muß ständig eine von uns hier
auf dem Schulhof aufpassen. Und jetzt auch noch zu Hause, wenn wir in
der Scheune sind. Ständig muß ich daran denken, das sie uns
überraschen könnte.“
,,Du vergißt aber auch deine nächtlichen Abenteuer in Werners Bett.
Wenn eure Eltern das merken, das gibt Ärger.“
,,Glaub ich auch.“
Sie schwiegen eine Weile, dann sagte Claudia:
,,Werner muß Tanja ficken!“
,,Was!?!“
,,Laß mich ausreden.
Werner fickt Tanja. Dann ist sie befriedigt und
läßt uns in ruhe.“
,,Können wir den da wirklich nicht jemand anderen finden?“
,,Anscheinend nicht. Sonnst hätte doch schon längst ein Junge auf ihr
drauf gelegen.“
,,Wieso steigt denn keiner auf die drauf? Bei den Titten die sie hat.
Da muß doch jeder Junge drauf anspringen.“
,,Titten grapschen, Tittenfick und Blasen! Das ist es, was die Jungs
gerne mit ihr machen würden.“
,,Woher weißt du das?“
,,Ich hab mit Werner über Tanja gesprochen.
Und da hat er mir gesagt,
was die Jungs in seiner Klasse mit Tanja gerne machen würden. Und
ficken war da nicht dabei.“
,,Scheiße. Dann hängt die wohl ständig in unserer Nähe rum.“
,,Und das schlimmste dabei ist, das Werner keine fetten Titten mag.
Tanjas Dinger schlackern ja hin und her.
Und da steht er nicht drauf.
Trotz den Ballons die sie in der Bluse hat. Da steigt er doch niemals
über sie drüber. Und dann hat sie auch noch kurze Haare.
Das mag er
doch auch nicht.“
Lydia nickte und dachte an ihr erstes Mal. Wie fasziniert sie Werner
zugesehen hatte, als er ihre Haare liebkoste.
,,Dann muß er wohl oder übel über sie drüber. Obwohl das schon eher
eine Bestrafung für ihn wäre.
Aber so ganz wohl fühl ich mich dabei
nicht. Aber wenn wir sie so loswerden, dann soll es wohl so sein.“
Sie redeten nicht weiter über Tanja. Dafür war der Tag zu schön.
Lydia mußte an diesem Tag nach der Schule mit ihrer Mutter einige
Dinge erledigen.
Und so lagen Claudia und Werner alleine nackt in der
Scheune und frönten ihrem Laster. Claudia hatte Werner anschließend
von Tanja erzählt. Natürlich war er sauer auf sie. Und jetzt würde er
sich ebenfalls ständig umsehen, ob sie alleine wären.
Claudia bereute
es schon, ihm davon erzählt zu haben. Vor allem, als Werner ,,Niemals“
sagte, als ihm seine Schwester vorschlug Tanja zu knacken, damit sie
endlich ruhe hätten.
,,Und was soll ich Lydia sagen? Meinst du vielleicht sie will mich mit
noch einer teilen?“
,,Sie hat es dir erlaubt. Schließlich hätten wir sie dann vom Hals.“
,,Ich betrüg Lydia nicht!“
,,Und was machst du mit mir?“
,,Das ist was anderes.“
,,Und wenn sie damals ,,nein“ gesagt hätte?“
,,Dann würden wir jetzt hier nicht liegen.“
Claudia nickte.
,,Sie hat zwar damals zu mir gesagt: ,,Gegen dich komm ich eh nicht an“,
aber ich glaube, das es eher umgekehrt ist. Ich komm nicht gegen Lydia
an.“
Werner blickte in ihr Gesicht. Er hatte schon an ihrer Stimme bemerkt,
daß sie traurig war. Und nun konnte er es auch in ihren Augen sehen.
Schnell nahm er sie in den Arm und sie liebten sich erneut.
Nichts konnte sie stören und sie blieben dort bestimmt zwei Stunden
bei ihrer ,,Arbeit“, da schreckten sie plötzlich hoch.
Ein erneutes ,,Hallo“ ließ sich aufspringen. Während Claudia sich
Höschen und Kleid anzog, BH und Dirndlbluse hätte zu lange gedauert,
spähte Werner nackt wie er war durch die Ritzen des Heubodens nach
draußen.
Zuerst sah er nichts, hatte aber an der Stimme schon erkannt wer es
war.
,,Tanja.“, flüsterte er, ,,Das muß Tanja sein.“
,,Scheiße und jetzt?“
,,Zieh dich an. Wenn sie hier reinkommt und dich so sieht, dann weiß
sie gleich bescheid.“
Claudia schloß ihr Kleid, schlüpfte in ihre Schuhe und legte Bluse, BH
und Kniestrümpfe in das Versteck hinten ins Heu.
,,Wo ist sie?“, fragte sie ihn.
,,Keine Ahnung. Noch hab ich sie nicht, doch, da, hinterm Haus ist
sie.“
Werner stieg in seine Hose und warf sich das Hemd über, während er
Tanja nicht aus den Augen ließ.
,,Jetzt sieht sie hier zur Scheune rüber.“
,,Ich verschwinde. Wenn sie kommt soll sie mit dir reden.“
Und während Claudia hinten aus der Scheune schlüpfte, kam Tanja vom
Haus her herauf.
Sie öffnete die Scheunentüre und spähte hinein.
,,Werner?“
,,Ja?“, rief er von oben herab.
,,Kann ich dich mal was fragen? Wo bist du?“
,,Hier oben.“
Sie stieg die Leiter hoch zu ihm und setzte sich ihm gegenüber ins
Heu.
Ganz nach seiner Gewohnheit schaute er ihr unter den Rock, als sie
sich setzte.
Sofort sah er, daß sie auf ein Höschen verzichtet hatte.
Auf den Geschmack wäre er nun schon gekommen, wären da nicht die
riesigen dicken und weichen Titten und ihre Kurzhaarfrisur.
,,Hat deine Schwester einen Freund?“
,,Weiß nicht.“
,,Ich glaube, daß sie mit einem Jungen bumst.“
,,Claudia doch nicht! Die ist doch noch viel zu jung dafür.“
,,Trotzdem. Ich war letztens hier und wollte was für Erdkunde wissen.
Da hab ich sie stöhnen gehört.“
,,Wann? Wo?“
,,Letzten Freitag. Ich hab dich nicht gefunden und bin wieder gegangen.
Und als ich an der Scheune vorbei kam, da hab ich sie gehört.“
,,Und wieso bist du nicht rein?“
,,Ich stör doch nicht beim bumsen! Ich möchte doch dabei auch nicht
gestört werden.“
,,Aha. Und mit wem machst du es?“
Tanja schwieg.
Werner sah wohl ihre Traurigkeit in ihrem Gesicht,
wußte aber nun auch, daß Tanja sie gehört hatte. Allerdings konnte es
am Freitag nicht Claudia gewesen sein, der er seinen Schwanz in die
Muschi gejagt hatte, denn die war ja zu dem Zeitpunkt noch im Chor.
Lydia war an jenem Tag die Glückliche gewesen, die in den Genuß
gekommen war.
Tanja redete weiter und ließ ihn aus seinen Gedanken hochschrecken.
,, . . . es jemand erfährt.
Deine Eltern wären bestimmt nicht
begeistert davon.“
,,Wie meinst du das?“
,,Na, wenn es jemand deinen Eltern erzählt, dann gibt das bestimmt
einen tierischen Ärger.“
,,Wer sollte es ihnen denn erzählen? Ich bestimmt nicht. Ich gönn ihr
das Vergnügen.“
,,Ist es denn ein Vergnügen?“
,,Das weißt du doch.“
,,Nein, das weiß ich nicht.“
,,Du bist noch Jungfrau?“
Tanja nickte.
,,Obwohl die Jungs so auf deine“
Er verstummte.
,,Sag's ruhig.
Mördertitten, Elefantenmöpse, Kuheuter, Kuhglocken.“
,,Äh, ja.“
,,Die wollen alle nur da dran spielen und das ich ihnen einen blase.“
,,Woher weißt du das?“
,,Das hör ich doch. Ich bin doch nicht taub. Und außerdem spüre ich
ihre Blicke doch ständig in meinem Ausschnitt. Wieso eigentlich deine
nicht? Gefallen sie dir nicht?“, und dabei griff sie an ihren Pulli
und zog ihn hoch bis an ihr Kinn.
Werner starrte auf ihre
,,Auslegeware“.
Jetzt wußte er daß Tanja komplett auf Unterwäsche verzichtet hatte.
Zwar wackelten die Brüste etwas und hingen auch schon ein wenig, aber
wesentlich weniger, als wie er es sich immer vorgestellt hatte. Und
mitten auf jeder Brust lag ein großer rosa Hof auf dessen Mitte die
dicksten Nippel standen, die er jemals gesehen hatte.
,,Tanja!“, hörte sie plötzlich hinter ihrem Rücken.
Claudia war heimlich zurück in die Scheune geschlichen und leise die
Leiter hinauf geschlichen. Sofort zog Tanja ihren Pulli wieder herab.
,,Was machst du hier?“, fauchte sie die errötende Tanja an, ,,Soll ich
das deinen Eltern erzählen?“
Da hatte sie allerdings einen Fehler gemacht, und das wurde ihr
schlagartig bewußt, als Tanja ihr antwortete.
,,Ich hab Werner nur meine Brüste gezeigt. Aber du treibst es mit der
roten Lydia auf dem Schulhof im Gebüsch. Und ficken läßt du dich ja
auch schon.“
Claudia verschlug es die Sprache. Sie konnte nur mit dem Kopf
schütteln.
,,Lüg nicht. Erst letzten Freitagnachmittag. Ich wollte zu Werner wegen
Deutsch. Da hab ich dich gehört.
Hier in der Scheune.“
Schon wollte Claudia aufbrausen und sagen, daß sie freitags Chor habe,
da schluckte sie. Tanja mußte Lydia und Werner gehört haben. Und dann
ihr Spielchen mit Lydia auf dem Schulhof. Woher konnte sie das
wissen?
Claudia, sonst so schlagfertig, wußte nicht weiter.
Sie drehte sich um
und stürzte die Leiter hinunter und aus der Scheune.
,,Das war aber jetzt nicht nötig gewesen.“
,,Doch! Sie läßt mich schon so lange warten.“
,,Warten? Worauf?“, stellte sich Werner dumm.
,,Ich hab sie gefragt, ob deine Freundin einen Bruder hat, der es mit
mir macht. Hat sie dir das nicht erzählt?“
,,Werner schüttelte den Kopf.
,,Das Aas. Dabei will ich doch bloß geknackt werden.“
,,Du meinst, ein Fick, und das war's?“
Tanja nickte heftig.
Rolf kam ihm sofort in den Sinn. Zwar hatte er ihm nie gesagt, daß er
geil auf Tanja wäre, aber er starte ständig auf Tanjas Titten.
Na ja,
das mußte aber nicht unbedingt heißen, das er sie flachlegen wollte.
Auf Tanjas Titten starrte ja jeder Junge aus seiner Klasse. Und nicht
nur die Jungs aus seiner Klasse.
,,Wenn du es mir machst, vergesse ich auch das mit Claudia.“
Werner schluckte.
Er glaubte sich verhört zu haben. Das kam einer
Erpressung gleich. Gut, Lydia hatte es erlaubt und Claudia wollte es
auch. Aber er fühlte sich nicht wohl dabei.
Aber Tanja abweisen würde
bedeuten, das sie zu ihren Eltern gehen könnte um ihnen alles zu
erzählen. Er könnte dabei am besten wegkommen. Weder auf dem Schulhof,
noch in der Scheune war er ja angeblich nicht dabei gewesen. Aber wenn
man die Uhrzeit bedachte, dann kam nur er für die Scheune in Frage.
Aber dafür hätten seine Eltern bestimmt Verständnis. Also käme von den
beiden Mädchen seine Schwester dabei noch am besten weg. Sie hätte nur
den Schulhof und Lydia zu beichten. Was heißen würde, das sie in
Zukunft auf ihre Pausenaktivität verzichten mußten.
Lydia träfe es da
schon härter. Lesbisch und ihre Eltern? Das würde was geben. Und die
könnten sich bestimmt denken, wer in der Scheune gefickt worden war.
Schließlich waren sie ja immer zusammen.
Also Lesbisch und Fick. Aber
von eins auf zwei zu kommen, das geht schneller als man denkt. Er und
Lydia, Lydia und Claudia. A gleich B, B gleich C, also auch C gleich
A! Und dies bedeutete, daß sich jeder denken konnte, daß er es auch
mit seiner Schwester Claudia trieb.
Und ein gang zum Frauenarzt hätte
die Mädchen überführt. Und damit waren sie alle drei geliefert. Er
mußte in die Offensive gehen, ohne jemanden zu verraten oder Tanja zu
verärgern.
,,Ich glaube nicht, daß du so gemein bist und uns verrätst.“
,,Euch!?! Du fickst mit deiner eigenen Schwester?“
,,Nein, Claudia hat doch freitags Chor.
Das war nicht Claudia, die du
gehört hast.“
,,Oh.“
,,Genau.“
,,Du?“
Werner nickte.
,,Und mit wem?“
,,Na, das geht dich doch nun wirklich nichts an.“
Tanja nickte schuldbewußt.
,,Ich kenne aber da gerade an jemanden, der dir zwar auch immer auf
deine großen Brüste starrt, aber allem Anschein nach denkt er dabei
auch an was anderes.“, versuchte Werner Tanja weiszumachen.
,,Wirklich!?!“
,,Ja.“
,,Danke!“
Dachte er nun, daß sie ihn verlassen würde, voller Freude, kam es ganz
anders.
Tanja fiel ihm um den Hals, küßte seine Wange, während ihre großen
Brüste hart und fest gegen seine Brust stießen. Sichtlich gerührt über
ihre Dankbarkeit drückte er sie an sich. Doch sein Schwanz erhob sich
und rebellierte in seiner Hose, obwohl er dies doch gar nicht wollte.
Als Tanja, sie hielt seinen Hals noch immer fest umschlungen und küßte
seine Wange, schließlich auch noch seine Hand unter ihren Pulli schob,
mitten auf ihren steifen Nippel, war es passiert.
Sie küßten sich und
während er ihre Brüste erst mit seiner Hand, später mit seinem Mund
verwöhnte, stöhnte Tanja leise auf. Sie schob ihren Polli hoch über
ihre Brüste und zog ihn auf sich, während sie sich ins Heu gleiten
ließ. Halb auf ihr liegend küßte er ihre Brüste, während seine Hand
unter ihren Rock fuhr, ihre Scheide suchend. Als er sie fand zitterte
Tanja vor Erregung.
Sie war sehr feucht und Tanja spreizte ihre Beine
so weit sie nur konnte. Werner öffnete seine Hose und sofort schnellte
sein Schwanz ins freie. Aber nur für einen Moment. Er schob sich auf
Tanja und dirigierte seinen Ständer an ihre Möse.
Dann tauchte sein
Schwanz auch schon in die dunkle Höhle von Tanjas Scheide hinein. Ohne
sich darauf zu besinnen, daß Tanja ja noch Jungfrau war, stieß er
seinen Schwanz mit einem einzigen Stoß tief bis zum Anschlag in sie
hinein, um gleich darauf wieder fast ganz aus ihr herauszufahren. Dann
stieß er erneut zu. Dies wiederholte sich sehr oft.
Tanja hatte sofort
ihre Beine um seine Hüften geschlungen und preßte ihn beim zustoßen
noch fester an sich. So spürte sie ihn tief in sich drin. Werner
spielte mit einer Hand an ihrem Euter und der riesigen harten Warze,
während seine andere Hand unter Tanjas Po lag und sie so noch fester
an sich preßte wenn er zustieß. Sie strich derweilen durch sein Haar
und küßte ihn immer und immer wieder.
Hin und wieder ein verhaltnes
,,ja“, ,,das ist so schön“, ,,Fester“, ,,Tiefer“ und schließlich ein
leises, langgezogenes ,,ich komme“ in sein Ohr zu flüstern.
Als er wenig später in sie hineinspritzte stöhnte sie verhalten auf.
Sie spürte genau wie er seinen Samen in sie hineinschoß. Und auch als
er so tief es ging in sie hinein fuhr und so verweilte, spürte sie wie
sein Sperma weiterhin in sie hineinschoß.
Sie küßten sich noch lange,
dann legte sich Werner neben sie.
,,Danke. Das es so schön ist, das hab ich nicht geahnt.“
Sie schaute Werner an und sah in sein erstauntes Gesicht. Aber er
blickte nicht sie an, sondern sah an ihr vorbei.
Tanja drehte sich
herum und sah erschrocken Claudia auf einem Heuballen sitzen, keine 5
Meter von ihnen entfernt. Hastig zog Tanja sich den Pulli über ihre
Brüste und ihr Röckchen auf die Oberschenkel herab.
,,Ich… ich…
wir“
,,Ihr habt gebumst. Und? War es das, was du dir dabei vorgestellt
hattest?“
Werner spürte, daß der Teufel wieder in seine Schwester eingefahren
war. So wie es war als sie ihn belogen, oder besser gesagt, nicht
alles gesagt hatte und ihn so überredet hatte weiterhin mit ihr zu
bumsen.
Doch diesmal wirkte sie doch etwas sanfter.
Tanja hatte ihr zugenickt.
,,Also wirst du bestimmt niemandem erzählen, was ich mache?“
Tanja schüttelte den Kopf.
,,Auch nicht, was Werner mit seiner Freundin macht?“
,,Nein.“
,,OK. Dann haben wir ja alles geregelt.
Dann kann ich ja hoffen, das
wir dich hier nicht wiedersehen?“
Tanja nickte.
,,Dann laß ich euch jetzt alleine.“
Claudia stieg die Leiter hinab und verließ die Scheune.
,,Und jetzt?“, fragte Tanja.
,,Du hast sie gehört.“
,,Heißt das, das ich jetzt gehen muß?“, fragte sie traurig.
Doch Werner hatte Blut geleckt. Mit anderen Worten: Er war geil
geworden. Das die Titten von Tanja doch nicht so schlabberig waren,
wie er immer gedacht hatte, das war schon was. Und dann erst diese
geilen riesigen Warzen!
,,Gehen ja.
Aber jetzt noch nicht.“
Tanja bekam große Augen.
,,Heißt das, du würdest es noch mal mit mir…? Bitte.“
Werner griff nach ihrem Pulli und zog ihn hoch. Tanja hob bereitwillig
ihre Arme und Werner zog ihr den Pulli ganz aus. Während ihre Titten
zunächst mit angehoben wurden, plumpsten sie wenige Augenblicke aus
dem Pulli und schwankten etwas hin und her.
,,Dein Röckchen.“, flüsterte er ihr zu.
Tanja stand auf und öffnete den Reißverschluß ihres Rockes. Dann ließ
sie ihn an sich herab ins Heu fallen.
Werner verschlug es den Atem, als er Tanja nackt vor sich stehen sah.
Erst jetzt, als er sie komplett nackt vor sich stehen sah, bemerkte
er, daß ihre Brüste genau zu ihrer Figur paßten. Die Titten riesig,
ihr Körper klein. Und noch etwas sah er. Dichte schwarze Haare auf
ihrem Venushügel.
,,Zieh dich bitte auch aus.“, bat sie ihn.
Werner stand auf und zog Hemd und Hose aus. Dann war er nackt. Und
während Tanja auf seinen steifen Schwanz starrte, hatte er nur Augen
für ihren Busch.
Er sah Tanja an, daß sie seinen Schwanz nur zu gerne in die Hand
genommen hätte, sich aber nicht traute. Also nahm er ihre Hand und zog
sie zu seinem Schwanz hin. Nur zögernd berührte sie dieses blutige
Gerät. Sie wußte natürlich daß es ihr Blut war, welches daran klebte.
Sehr vorsichtig tastend, erst mit einem Finger, folgten bald darauf
die anderen. Schließlich umfaßte ihre Hand ihn ganz. Ihr Daumen
streichelte über die Oberseite des harten Schaftes. Werner genoß ihre
Unwissenheit.
Sie war wesentlich erregender für ihn, als der wissende
Umgang, den er von Lydia und Claudia gewohnt war.
Sein Schwanz pochte in ihrer Hand. Tanja schaute ihn fragend an. Er
trat näher zu ihr und küßte sie, was ihr Mund gleich erwiderte.
Unwissend preßte sie dabei seinen Schwanz, was ihm ein Schauer der
Wonne über den Rücken laufen ließ. Er tastete nach ihrer Scheide und
fand sie, fand die kleine Erhebung in ihr und strich darüber. Tanja
schloß ihre Augen und sog die Luft hörbar ein. Und während er
weiterhin über ihren Kitzler rieb, begann sie langsam seinen Schwanz
zu wichsen.
Werner spürte seine Eier vibrierten. Bereitwillig neues
Sperma für Tanja produzieren.
Er nahm seine Hand von ihrem Kitzler, worauf ihn Tanja fragend ansah.
Doch anstatt etwas zu sagen, ging er, erst ihre Taille, dann ihre
Hüften und schließlich ihren Po umfassend auf die Knie und leckte über
ihre behaarte Scheide.
Tanja erbebte, als sie seine Zunge an ihrer Scheide spürte. Und so wie
es seine Mädchen auch machten, preßte nun Tanja seinen Kopf fest gegen
ihre Spalte, damit er sie noch intensiver lecken konnte.
Und dies tat er.
Mit seiner Zunge leckte so fest über ihren Kitzler, wie er noch nie
geleckt hatte.
Und gerade diese ,,Robustheit“ ließ ihre Säfte fließen,
die er nur zu gerne trank.
Doch schließlich sank er zu Boden und zog Tanja mit hinunter. Sie
kniete neben ihm und sah ihm ins Gesicht und dann auf seinen Schwanz,
den sie wieder mit ihrer Hand fest umschlossen hatte. Sie wußte nur zu
gut, daß man als Mädchen den Schwanz eines Jungen in den Mund nimmt.
Also beugte sie sich vor und öffnete ihren Mund. Als sie den ersten
Kontakt mit seinem Schwanz an ihren Lippen verspürte, war da kein
Eckel. Darum ließ sie ihn tiefer in ihren Mund ein. Werner spürte, daß
sie nicht so recht wußte, wie sie es machen sollte.
Darum erklärte er
ihr leise, wie man als Mädchen einen Jungen mit dem Mund glücklich
macht. Und Tanja lernte schnell. Allerdings wollte er sie nicht
verschrecken. Also ließ er sie früh genug damit aufhören und zog sie
auf sich.
Sie saß auf seinem Bauch und er spielte mit ihren Brüsten.
Ihre Brustwarzen waren eisenhart. Viel größer und härter als bei
seinen Mädchen. Dazu tiefrot, was zu dem helleren, aber durchaus
kräftigen Rot des Warzenvorhofes einen schönen Kontrast bildete.
Er
zwirbelte die Warzen und spürte Tanja auf seinem Bauch auslaufen. Als
sie sich etwas vorbeugte nahm er eine Warze in den Mund und leckte und
saugte an ihr. Tanja stöhnte verhalten. Als er in sie hineinbiß, ganz
sachte, zitterte sie.
,,Heb deinen Po hoch.“, flüsterte er.
Tanja erhob sich etwas.
Werner schob sich etwas nach oben und sein Speer war nun gegen ihre
Spalte gerichtet. Tanja wußte was gleich passieren würde.
,,Laß dich ganz langsam herunter. Aber ganz langsam!“
Tanja senkte ihr Gesäß herab. Unendlich langsam. Sie spürte wie seine
dicke Eichel ihre geschwollenen Schamlippen spalteten, sie langsam
auseinander drückte um dann, an ihnen vorbei, in sie einzudringen.
,,Noch langsamer.“, flüsterte er.
Tanja wurde noch langsamer und spürte nun sehr intensiv, wie die ganze
Länge von Werners Penis in ihre Scheide eindrang. Für sie schien es
gar kein Ende zu nehmen. Es schien, das ihre Scheide 100 Meter tief
sein mußte und sein Schwanz 100 Meter lang war.
Und das schönste dabei
war, das er erst 1 Meter in ihr war.
Aber alles Schöne hat ein Ende. Sie spürte seinen Bauch an ihren
Unterleib stoßen.
,,Jetzt wieder hoch und dann wieder runter.“
Sie kam dem nach und fragte:
,,Mach ich es so richtig?“
Werner lächelte und nickte.
,,Ja, genau so.“
Sie stützte sich mit ihren Händen neben seinem Kopf ab als sie sich
etwas nach vorne beugte. Und als sie etwas schneller wurde, klatschten
ihre schweren Titten mehr als einmal gegen sein Gesicht. Daraufhin
angelte er sich eine Zitze mit seinem Mund und sog sie in seinen Mund
ein. Dort bearbeitete er sie mit seiner Zunge und seinen Zähnen.
Tanja
schien dies mehr als nur zu gefallen.
Dann aber zog er ihren Kopf zu sich hin und küßte sie zärtlich. Sie
ließ sich ganz auf ihn herab und schob ihre Arme unter seinem Kopf,
preßte seinen Mund auf den ihrigen. Sofort erwiderte sie seinen Kuß,
hörte aber mit ihren Fickbewegungen auf.
Daher stieß nun Werner von
unten her in sie hinein, während er mit einer Hand über ihren Po
streichelte und auch ihr Arschloch fingerte. Das war so schön für sie,
das sie den Unterdruck, den man als Mädchen beim blasen erzeugt, nun
bei ihrem Kuß erzeugte. Werner glaubte, daß sie ihm seine Zunge aus
dem Mund saugte. Aber es war ein geiles Gefühl.
Als er Tanja den Finger in den Arsch stieß, kam sie zum Orgasmus und
stöhnte leise. Dann blieb sie erledigt auf ihm liegen. Er wußte, daß
sie erschöpft war. Darum wollte er auch nicht weiterstoßen.
Weder in
ihre Scheide, noch in ihren Po. Er zog seinen Finger vorsichtig aus
ihrem Arsch, doch sie zitterte vor Erregung. Auch bewege er seinen
Unterleib nicht mehr, denn das hätte sie bestimmt nicht mehr
verkraftet. Er strich statt dessen nun noch sanft über ihren Rücken
und sie schnurrte wie ein Kätzchen.
,,Das ist schön.“, hauchte sie und wenig später, ,,Aber du bist nicht
gekommen. Soll ich es mit dem“
Sie sprach nicht weiter.
,,Nur wenn du willst.“
Tanja nickte verlegen und stieg von ihm herab. Ihre Scheide schmatzte,
als sein Schwanz aus ihr herausglitt.
Sie kniete sich über seine Beine
und faßte seinen Schwanz. Dann kam sie näher.
Tanja tat das, was Werner ihr vorhin erklärt hatte. Allerdings hatte
er dabei einen kleinen Fehler gemacht.
Ein Fehler, den er allerdings
nicht bereuen mußte.
Er hatte ihr nämlich gesagt, daß sie kräftig saugen solle, auch wenn
es ihm käme. Und das sie schnell schlucken müsse, es würde sehr viel
kommen.
Und Tanja blies aus Leibeskräften.
Eher gesagt, sie saugte. Und wie
sie saugte. Genauso, wie sie es vorhin beim Kuß gemacht hatte. Werner
hatte das Gefühl, das sie seine Eier gleich mit heraus saugen würde.
Aber es war ein geiles Gefühl. Als er kam, war es so, als ob sein
Sperma von ihr schon aus ihm herausgesaugt wurde, noch bevor sein
Körper es freigegeben hatte.
Und sie schluckte alles.
Nun war es Werner, der wie tot im Heu lag.
Tanja hatte ihn geschafft.
Und das hatte noch keines seiner Mädchen bei ihm geschafft.
Tanja kam zu ihm nach oben. Ihr Gesicht sah traurig aus.
,,Hab ich was falsch gemacht?“, fragte sie weinerlich.
,,OH NEIN! Du hast mich total fertig gemacht. So toll war es noch nie.
Der Junge, dem du einen bläst ist nur zu beneiden.
Das war so toll.“
Tanja lächelte ungläubig.
,,Wirklich?“
Werner nickte nur.
Glücklich legte sich Tanja in seinen Arm und rutschte dicht an ihn.
Fast automatisch spielte Werner nun mit ihrer Brust, die auf seiner
Brust lag, streichelte und preßte sie sanft, kniff leicht in die
Warze.
,,Vorsicht, da bin ich sehr empfindlich. Wenn du weitermachst, komm ich
gleich wieder.“
,,Dann komm.“, flüsterte er.
Er küßte sie und verstärkte seine Arbeit an ihrer Brust. Und wirklich!
Es dauerte keine volle Minute und sie kam unter seiner Hand.
Es dämmerte schon, als er sie weckte.
,,Du mußt gehen.“
Verschlafen schaute sie ihn an. Erst wußte sie nicht wo sie war. Dann
erkannte sie alles.
Traurig sagte sie:
,,Ich weiß.“
Sie zogen sich schweigend an und stiegen die Leiter herab.
An der Türe schlang sie plötzlich ihre Arme um seinen Hals. Sie schien
sich fast an ihn zu klammern. Dann küßte sie ihn.
Doch ebenso
plötzlich ließ sie ihn los und rannte aus der Scheune. Werner hörte
nur noch ihr weinen, dann war sie fort.
Abends im Bett fragte Claudia nicht nach den Ereignissen in der
Scheune, nachdem sie gegangen war. Sie wußte ja, daß dort etwas
Schönes passiert war.
Schließlich hatte sie es ja in seinem Bett auch
erlebt und war, wenn auch nur zum Teil, bei Lydia anwesend gewesen.
Dennoch schliefen sie in dieser Nacht miteinander.
Natürlich fragte Lydia am folgenden Tag nach. Schließlich hatte sie am
Vortag doch noch zu Werner gehen können und war dort von Claudia
abgefangen worden.
Sie hatte Lydia erklärt, daß Werner gerade dabei
war, das Problem ,,Tanja“ aus der Welt zu schaffen.
,,Hoffentlich macht er es ihr nicht zu gut.“, meinte Claudia.
,,Ich hoffe doch.“
Claudia hatte sie verständnislos angestarrt.
,,Der erste Fick muß schön sein.
So schön wie kein anderer.“
,,Ja klar. Und dann kommt sie wieder und will mehr.“
,,Oh! Da hast du natürlich auch wieder recht.“
,,Aha. Der Groschen ist gefallen.“
,,Trotzdem. Ich wünsch es ihr.
Sie wird sich ja immer an heute erinnern
wenn sie mit einem Jungen schläft. Lassen wir sie. Gehen wir zu den
Pferden.“
,,Zu den Pferden?“
,,Ja, ich bin schon ganz heiß.“
,,Heiß? Aber doch nicht auf ein Pferd.“, fragte Claudia erstaunt.
,,Doch! Auf unser kleines Fohlen.“
Damit hatte sie Claudias Haare genommen, sie zu einem Schwanz
zusammengefaßt und gesagt:
,,Lauf mein Fohlen, lauf.“
Claudia hatte daraufhin leise gewieherte und war mit Lydia in Richtung
Koppel getrabt.
Und was dort passiert war fiel zwar unter ,,Unzucht mit Tieren“, aber
nicht unter Sodomie.
Natürlich war es Werner klar daß er, trotz Lydias Erlaubnis, sie
betrogen hatte. Es dauerte sehr lange bis Lydia ihn davon überzeugt
hatte, daß der Fick mit Tanja notwendig gewesen war. Schließlich hatte
sie Claudia und sie auf dem Schulhof gesehen.
Zwar wußten sie noch
immer nicht wann das gewesen sein sollte, aber sie wußte von dem
Gebüsch, hinten, in der Ecke des Schulhofes. Und dann hatte sie ja
gehört, wie sie mit Werner in der Scheune geschlafen hatte. Erst
jetzt, schließlich hatte sie ja nun ebenfalls etwas gemacht, erst
jetzt konnten sie sicher vor ihr sein.
,,Aber da du sie auch noch geleckt hast, mußt du bestraft werden.
Das
ist dir doch klar?“, sagte Lydia und stieß Claudia an.
Diese sah erfreut zu ihr hin und nickte eifrig.
Das war sein Verbrechen!
Und nun konnte endlich ihre Rache für die Stöpselwoche, äh, die Strafe
fürs lecken folgen!
Knapp einen Monat später trafen sie Beate samstags in der Stadt. Sie
war wieder auf Kundenfang für den Sexshop ihrer Mutter unterwegs.
In der vergangenen Zeit waren auch schon, dank Werners Reklame unter
seinen Schulfreunden, einige seiner Schulkameraden und auch
Kameradinnen bei ihrer Mutter eingekehrt. Meistens hatten die Jungs
hier nur Pariser und Hefte gekauft. Aber ein oder zwei Mädchen kamen
beinahe regelmäßig, sobald es Taschengeld gegeben hatte, hierher und
suchten sich hübsche Dessous aus, die man in normalen Geschäften nicht
bekommen konnte. Also war Beate mehr als nur erfreut, als sie die drei
sah.
Nach einem freudigen „Hallo“ und „wie geht es dir“ oder „euch“ und
mehreren Umarmungen mit Küßchen hier und Küßchen da, wobei Werner auch
nicht zu kurz kam, es muß nicht gesondert erwähnt werden das sein
Schwanz beim Anblick von Beates blauer Korsage und der Berührung von
ihren festen Brüsten, welche sich halb in seine Seite, halb in seine
Brust bohrten, sich fordernd erhob, laberten sie eine Weile. Doch
schließlich fragte Beate sie, ob sie zum Geschäft ihrer Mutter
wollten.
„Natürlich. Schließlich haben wir großes vor.“, flüsterte Lydia ihr
zu.
Beate sah sie fragend an, aber die Mädchen legen sofort ihre Finger
auf ihre Münder und deuteten zu Werner hin.
Beate, in der Annahme daß es sich wieder um heiße Wäsche für die
beiden handele, welche Werner heute werde sehn, geschweige davon hören
durfte, nickte nur. Und so gingen die vier durch den Bahnhof hindurch
zum Shop, während sie über alles Mögliche redeten, ja das Thema
Reizwäsche vermeidend.
Im Sexshop angekommen scheuchten sie Werner gleich wieder aus der
Dessousabteilung.
Lachend verließ er sie, in der festen Überzeugung, daß seine Mädchen
ihn in nächster Zeit mit neuer Wäsche verführen würden. Und so ging er
froh gelaunt durch die Regale hindurch, Liebeskugeln, Handschellen und
Fesselungen aller Art betrachten. Als sein Blick aber auf eine
Peitsche fiel, schwarz, aus Leder, mit einigen Lederschnüren als
Peitsche, da war er einfach hin und weg. Schlagen würde er sie nie.
Aber er hatte in einem Heft gesehen, wie diese Peitsche, im Arsch
einer Frau gesteckt, diese zu einer Stute machte. Zwei brauchte er.
Zwei Stuten, zwei Schweife.
Er kaufte noch etwas Gleitcreme für die Stöpsel und ein neues Heft.
In
der Filmabteilung stöberte er, nach dem er bezahlt hatte, so lange,
bis das seine Mädchen, voll beladen, zu ihm kamen. Freudig erregt sah
er die Tragetaschen, konnte aber nicht hinein sehen.
Währenddessen er also freudig erregt durch die Regale wanderte, hatten
die Mädchen sich in der Dessousabteilung wiederum alles angesehen und
kamen mit Beate ins Gespräch. Sie erzählten ihr, daß sie heute
besonders geile Dessous bräuchten.
„Offene Höschen?“
„Nein.“
„Was dann? Korsagen, Strapse?“
„Nein.“
Strümpfe? Kleider? Röcke?“
Erneut schüttelten die Mädchen ihre Köpfe was auf Beates Gesicht nur
verdutztes erstaunen hinterließ.
Also zogen sie Beate ins Vertrauen. Sie erzählten ihr, daß es um
Werners Bestrafung ging.
Beate wollte natürlich den Grund wissen, wieso sie ihn Bestrafen
wollten.
Und als die beiden knallrote Gesichter bekamen, zählte sie
eins und eins, oder besser gesagt, Stöpsel und Blasebalg zusammen und
kam zu dem richtigen Ergebnis. Und so mußten die beiden ihr alles bis
ins kleinste Detail erzählen.
Natürlich lachte Beate bei ihren Erzählungen. Aber sie bemitleidete
sie auch.
Schließlich hatte sie dies auch schon hinter sich.
Aber dann kamen die beiden zum Rest der Geschichte.
Das sie sehr lange einen Grund gesucht hatten, damit sie es ihm
heimzahlen konnten, und das Tanjas Entjungferung ihnen da gerade Recht
kam.
„Dann habt ihr sie ja in der Hand.
Tanja ist keine Jungfrau mehr und
niemand kann beweisen, das es Werner gewesen war.“
„Genau. Und von da an haben wir auch ruhe vor ihr. Wir haben sie nie
wieder in der Nähe unseres Hofes gesehen.“
Dann hörte sie von ihnen, daß Werner sie auch noch geleckt hatte.
„Aber das gehört doch dazu.“, erwiderte Beate erstaunt.
„Das wissen wir. Aber er nicht.“, lachte Lydia.
Beate schmunzelte.
„Und nun?“
„Nun wird er zu unserer Sklavin.“
„Du meinst Sklaven?“
„Nein, Sklavin.
So richtig mir BH und Röckchen.“
„Das ist ja eine klasse Idee. Und jetzt wollt ihr die Utensilien für
die Bestrafung kaufen.“
„Ja.“
„Auch mit Brüsten?“, fragte Beate zögernd.
„Ja.“
„Das wird aber teuer. Die Klamotten nicht.
Aber die Titten. Wenn die
wie echte wippen sollen, dann kommen nur Silikontitten in frage.“
„Habt ihr welche?“
„Ja, aber wie gesagt, die sind sehr teuer.“
Und als die Mädchen den Preis hörten waren sie baff. So teuer hatten
sie sich diese nicht vorgestellt.
Beate sah ihre langen Gesichter.
Sie überlegte kurz und kam auf eine
Idee.
„Ich weiß was anderes. Ich beschaff euch die Titten so. Ihr braucht
sie doch nicht lange, oder?“
„Nur die Ferien über.“
„Das geht.
Wenn nichts dran ist, dann kann ich sie wieder in die
Verpackung legen, ohne das Mama was merkt.“
„Das würdest du tun?“
„Klar doch. Aber eine Bedingung habe ich.“
„Was? Du willst doch wohl nicht auch noch von Werner gefickt werden?“
Claudia ging gleich auf Distanz.
„Nein, aber ich will auch mal mit euch an den See. Es scheint ja sehr
schön da zu sein.“
Die Mädchen schauten sich erleichtert an und nickten.
„OK, das wäre geregelt. Aber dieses Jahr wird das nichts mehr. Es wird
ja auch langsam zu kalt dafür. Aber kommendes Jahr, wenn es wieder
wärmer ist, dann komm ich mit euch mit.“
„Abgemacht.“
Und so spazierten die Mädchen durch die Regale und suchten sich einige
hübsche Dinge für Werner heraus.
Als sie fertig waren, gingen sie mit
Beate zu Werner. Sie suchten sich noch einen heißen Film aus, dann
verließen die vier den Shop. Und noch bevor sie aus dem Bahnhof heraus
waren hatte ein schweres Päckchen den, oder besser gesagt, die
Besitzerin gewechselt.
Die Sachen verschwanden wieder im Kofferraum und dann gingen sie zum
C&A.
Dort aber nahmen sie Werner mit in die Wäscheabteilung. Es war
ihm kein bißchen unwohl dabei, obwohl er der einzige Junge, oder Mann
in der Abteilung war. Er beriet die Mädchen sogar und suche für sie
sehr hübsche Sets heraus. Ihre Größen kante er ja schließlich nur zu
gut.
Und das nicht nur vom anfassen her.
Und so kamen die drei mit einigen „harmlosen“ aber doch sehr schönen
Sachen zu ihren Eltern zurück.
Die Rückfahrt verlief ebenfalls ohne eine Reifenpanne, was die Mädchen
sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahmen.
Zuhause scheuchten sie Werner aus Claudias Zimmer.
Hier schauten sie
sich als erstes die Titten an.
„Die sind aber schwer.“
„Beate hat ja gesagt, daß dies die größten sind, die sie haben.“
„Ah, darum der große BH?“
„Logisch.“
„Die sind ja so groß wie deine.“, staunte Claudia.
Lydia hielt sie sich neben ihre Brust und nickte bestätigend.
„Das trifft sich gut.
Dann passen sie ja auch in meinen Badeanzug.“
„Kein Bikini?“, fragte Claudia enttäuscht.
„Nur nicht“ Die fallen ihm darin gleich raus. Aber dafür ist er am Po
frei.“
„Du meinst?“
Lydia nickte lächelnd.
„Ja.“
„Mit einem String?“
„Ja.“
„Geil, das will ich sehen.“
„Das wirst du.
Ganz bestimmt. Spätestens wenn wir am See sind. Da muß
er ihn anziehen.“
„Ah. Ich werd schon ganz kribbelig.“
„Ach ja?“
„Ja.“
Lydia kam zu ihr und küßte sie.
Und wenige Sekunden später lagen die
beiden auf Claudias Bett und verschafften sich gegenseitig
Erleichterung.
Eine Wochen später fingen die Herbstferien an und so waren die drei
den ganzen Tag über alleine. Doch schon am Montag setzten sie ihren
Plan in der Scheune in die Tat um. Die notwendigen Utensilien dafür
hatten sie dort in einem Beutel versteckt.
„Dafür, daß du Tanja geleckt hast“
„Ich kann mir auch nicht erklären wieso ich das gemacht hab. Ich hab
gedacht, das gehörte einfach dazu.“, beteuerte Werner seine Unschuld.
„Egal. Dafür mußt du bestraft werden, das hatten wir ja schon
abgeklärt.“
Werner nickte.
„Dafür wirst du unsere Sklavin.“
„O.K.. Und für wie lange?“
„Bis das die Herbstferien zu Ende sind.“
„Also zwei Wochen?“
„Ja.“
„Ist gut.“
„Du wirst also unsere Sklavin sein.“
„Sklave.“
„Nein, Sklavin.“
Totenstille. Werner glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Aber Lydia
stand auf und forderte Werner auf, sich nackt auszuziehen.
Und während er seine Kleidung ablegte, holte Lydia den Beutel aus dem
Versteck im Heu, wo auch noch ihre blaue Korsage lag. Dann kam sie
zurück und schüttete den Inhalt des Beutels ins Heu.
Was Werner gleich auffiel waren die beiden großen Dinger, die mit
Wucht ins Heu fielen.
Titten!
Titten aus Gummi oder was.
„Anziehen! Erst BH und Höschen!“
Werner machte große Augen, aber er wußte, daß er sich fügen mußte.
Schließlich hatte er was gemacht und mußte nun die Strafe dafür
erdulden.
Als erstes nahm er das Höschen. Es war sehr knapp und aus dem gleichen
dünnen und durchsichtigen Material, wie die Dessous der Mädchen.
Allerdings hatte es genug Platz, um Sack, Eier und Schwanz in sich
aufzunehmen und bedeckte auch seinen Hintern komplett.
Der BH war aus dem gleichen Stoff. Hier merkte er gleich, daß in den
großen Körbchen Platz genug war, um die schweren Brüste, zu denen er
immer hinschielte, in sich aufzunehmen. Auch hatte er diese „Bügel“ an
den Körbchen.
Und diese schmiegten sich fest unter seine natürliche
Brust.
Schwierigkeiten hatte er nur mit dem BH-Verschluß. Die Mädchen
erklärten ihm, wie er den BH am einfachsten zu bekam.
Doch dann legten ihm die Mädchen die Brüste in den BH hinein und
richteten sie so lange, bis das sie richtig lagen.
Sofort spürte er
das Gewicht der Brüste an seinem Körper. Es war aber eigentlich nicht
unangenehm, da diese sich seinem Körper anpaßten und auch schnell
seine Wärme annahmen. Aber ungewohnt war es für ihn schon. Er hatte
nun ein enormes Gewicht vor sich hängen.
Ob es das gleiche Gefühl war,
wie es die Mädchen verspürten? Wie Tanja, schoß es ihm durch den Kopf.
Tanja! Diese Titten hatten es ihm angetan. Aber er ließ sich nichts
anmerken.
Zu allem Überfluß mußte er nun eine brustfreie Korsage anziehen.
Vorne
war sie mit Hacken und Ösen versehn. Aber hinten konnte man sie
schnüren. Und dies taten die Mädchen mit wachsender Begeisterung.
Ihm blieb fast die Luft weg.
Zwar hatte er nun eine sehr aufreizende
weibliche Figur, aber doch nur für ein Mädchen. Und das war er ja
nicht.
Natürlich hatte er auch sofort bemerkt, daß an dieser Korsage auch
Strapse hingen. Und die Strümpfe im Heu sprachen das übrige.
Doch
hierbei halfen ihm die Mädchen. Denn er hätte die Strümpfe
höchstwahrscheinlich schon beim anziehen zerrissen.
Zum Schluß mußte er noch ein sehr weites Mini-Mini-Miniröckchen
anziehen. Es war so kurz, das sein Arsch so gut wie nicht bedeckt war
und das Höschen herausschaute.
So ausstaffiert, stand er nun vor den beiden. Und zu allem Überfluß,
begannen diese sich nun auch noch vor ihm zu entkleiden. Sein Schwanz
schwoll enorm an.
Lydia verschwand daraufhin hinter einem Heuhaufen und zog dort ihre
Korsage, das Höschen und die Strümpfe an, während Claudia nackt blieb.
Dann kam sie zurück. Die Mädchen machten es sich nun im Heu bequem und
er mußte mal die eine, mal die andere verwöhnen. Mal mit dem Mund, mal
mit seinen Fingern. Aber zu seinem Glück kam auch sein Schwanz nicht
zu kurz und besuchte an diesem Tag mehr als einmal eine Muschi.
Bevor sie nach Hause gingen, durfte er die Sachen ausziehen, bis, ja
bis auf das Höschen. Das mußte er anlassen. Dafür hatten die Mädchen
extra mehrere gekauft. Zum wechseln.
Und so sollte er für den Rest der Ferien unter seiner Jeans ein geiles
Mädchenhöschen tragen. Ständig hatte er die Ferien über eine Hand
hinten oder vorne in seiner Jeans, welches dies kontrollierte.
Am folgenden Tag ritten sie zum See. Es war noch warm.
Deshalb freuten
sie sich, die letzten warmen Tage am See verbringen zu können.
Allerdings mußte er dafür das komplette Outfit tragen. Und dafür mußte
er sich auf halber Strecke zum See umziehen.
Natürlich war ihm dies sehr unangenehm.
Ständig blickte er sich um, ob
auch niemand in ihrer Nähe war.
Am See mußte die „Sklavin“ die Decke ausbreiten, die Getränke reichen
und auch seine Herrinnen füttern. Sowohl bei ihrem zweiten Frühstück,
wie auch zum Mittagessen.
Nach dem zweiten Frühstück wollten sie schwimmen gehen.
Werner freute
sich schon, endlich die Sachen auszuziehen. Aber da stand Claudia mit
ihrem Badeanzug vor ihm.
„Geh hinters Gebüsch und zieh dich um.“, sage sie kurz, aber bestimmt.
Daraufhin reichte sie ihm den Badeanzug.
„Alles aus, Badeanzug an. Und steck dir deine Brüste richtig rein.“
Obwohl er bisher beim schwimmen immer nackt gewesen war, mußte er nun
den Badeanzug von Lydia tragen. Es war sehr irritierend für ihn.
Schließlich lagen in den Körbchen des Badeanzugs die großen Titten
drin.
Dazu kam noch, daß der String zwischen seinen Arschbacken lag.
Allerdings hob gerade dieser String bei ihm etwas. Und das war nicht
seine Laune.
Als er aus dem Gebüsch heraustrat, starten ihn die Mädchen an.
Die beiden ließen sich von Werner, nein, ihrer Sklavin, ausziehen und
ihre Bikinis anziehen. Werner mußte dabei gehörig aufpassen, sie nicht
„unanständig“ zu berühren. Denn daraufhin folgte immer ein Schlag auf
seinen nackten Arsch, der ja frei lag. Der Badeanzug lief ja hinten
durch seinen Po und gab seine Arschbacken nicht nur den Blicken der
Mädchen frei.
Doch dieser Anblick bereitete den Mädchen sichtlich Schwierigkeiten.
Sie wurden total geil.
Als sie im See standen, während Werner schwamm, tuschelten sie
miteinander. Und sie waren sich einig.
Der Anblick von Werners nacktem
Arsch im Badeanzug brachten ihre Säfte zum fließen.
Und so mußte Werner wenig später den Badeanzug vorne etwas zur Seite
schieben, damit er seine Mädchen, nein, seine Herrinnen, bedienen
konnte.
Und er machte es gut.
Auf dem Ritt nach Hause stand Werner auf glühenden Kohlen.
Erst kurz
vor dem Hof ließen ihn die Mädchen absitzen und er durfte sich
umziehen.
Aber das Höschen mußte bleiben.
Auch an den kommenden Tagen hatten die Mädchen ihre helle Freude an
ihrer Sklavin. Wieder mußte er sie von vorn und hinten bedienen.
Und
das hatte nicht nur mit Sex zu tun. Aber natürlich kam der Sex dabei
auch nicht zu kurz.
Claudia merkte in den Nächten, daß sie besonders geil wurde, wenn sie
sich Werner in einem der Höschen vorstellte. Und daher mußte er unter
seinem Schlafanzug immer eines jener Höschen tragen.
Und wenn er sie
fickte mußte er das Höschen entweder zur Seite schieben, oder es etwas
vorne herunterziehen. Claudia erregte es sehr, über seinen Arsch zu
streicheln und dabei über das Höschen zu fahren. Natürlich merkte dies
auch Werner. Woraufhin sein Schwanz nur noch größer wurde und er noch
mehr Sahne abgab als früher.
Als Lydia dies erfuhr, gestand sie Claudia, das auch sie bei seinem
Outfit geiler wurde als sonnst. Und so trug er die Höschen noch, als
die Mädchen ihn schließlich von seiner Qual erlösten. Denn eine Qual
war es schon. Nicht immer konnte er vergessen, daß ihn jemand so sehen
könnte.
Und in diesen Zeiten der Entdeckungsängste war er in allen
Dingen äußerst unkonzentriert. Klar, daß dies die Mädchen merkten.
Darum erlösten sie ihn schon am Dienstag der zweiten Ferienwoche von
seiner Qual. Er dürfe normal gekleidet rumlaufen.
Aber das Höschen
mußte bleiben.
Und die Mädchen liefen schon aus, wenn sie nur an dieses Dessous
dachten.
Die Weihnachtsferien waren vorbei. Der erste Schultag begann und so
standen die drei, dick eingemummelt in ihren Wintersachen auf dem
Schulhof. Obwohl es dieses Jahr, eigentlich wie jedes Jahr, bitterkalt
war und auch Frau Holle ordentlich zugeschlagen hatte, kamen die
Mädchen auch weiterhin in ihren kurzen Kleidern oder Röcken.
Allerdings waren diese nun aus einem wärmeren Material, als ihre
Sommerkleidchen. Auch hatten Kniestrümpfe und Nylons den
Wollstrumpfhosen weichen müssen. So sehr sie dies auch bedauerten.
Aber sie fanden sehr schnell heraus, daß Werner auch auf ihre
Wollstrumpfhosen abfuhr.
Und so freuten sie sich alle auch über diese
Bekleidung. Den Mädchen war nicht kalt und Werner hatte nur noch Augen
für ihre Beine.
Und so standen sie auf dem Schulhof, Claudia fest an Werners Brust
gekuschelt, die Arme unter seinem Mantel und Lydia hinter ihr stehend.
So wurde ihr kleines Fohlen von den beiden gewärmt.
„Entschuldigung, wenn ich euch störe.“
Sofort zuckten sie alle drei zusammen.
Ein Junge aus der Parallelklasse von Lydia stand bei ihnen.
„Könnte ich mal mit Claudia reden?“
Erstaunt entließen sie ihr kleines Fohlen aus ihrer Umarmung und eine
nicht minder erstaunte Claudia ging mit dem Jungen einige Schritte von
ihnen fort.
Wenige Minuten später kam sie mit hochrotem Kopf zu ihnen zurück.
Sie
drängte sich zwischen Lydia und Werner und ließ sich erneut von ihnen
wärmen. Zwar drängten die beiden sie nicht zu erzählen was da eben
vorgefallen war, aber denken konnten sie es sich schon. Und
schließlich brach es aus Claudia heraus.
„Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm gehen möchte.“
„Und? Willst du?“, fragte Lydia.
Claudia blickte ihren Bruder an. Geradeso, als ob sie auf seine
Entscheidung warten würde.
„Was schaust du mich an?“, fragte er sie, „Das ist ganz alleine deine
Entscheidung.“
„Und du bist mir nicht böse, wenn ich ja sage?“
Werner lachte sie an und schüttelte den Kopf.
„Warum sollte ich dir böse sein? Schließlich gehört dir dein Leben
selbst.
Da hab ich nicht drüber zu bestimmen.“
„Und das andere?“, fragte sie zögernd.
Doch da fiel Lydia ein.
„Wenn du mit deinem Bruder oder mir Sex haben willst, dann ist das
dein Entschluß. Aber denk dran, das du ihn“, und damit deutete sie mit
ihren Augen auf den Jungen, „damit betrügst.“
Claudia nickte.
Die Entscheidung fiel ihr nicht leicht. Zu mal hatte
sie schon lange gemerkt, wie er sie auf dem Schulhof immer ansah.
Häßlich war er auch nicht. Im Gegenteil.
Und sie hatte sich auch schon
des öfteren dabei ertappt, wie sie sich vorstellte, mit ihm zu
schlafen.
Und so kam es, das aus einem Dreiergespann plötzlich ein Duo wurde.
Claudia ging mit Holger, so hieß dieser Junge, und so mußten sie ihre
Abenteuer ohne Claudia erleben. Auch nachts war zwischen Werner und
seiner Schwester nichts mehr in dieser Hinsicht vorgefallen.
Zwar kam
sie noch sehr oft in sein Bett, aber außer kuscheln war da nichts
mehr.
Holger und Claudia blieben auch nach der Schulzeit sehr lange
zusammen. Zwar hatten sie nie geheiratet, aber das war ihnen egal. Sie
zogen in die Stadt und hier traf Claudia sehr oft mit Beate zusammen.
Und so hatte sie nicht nur brieflichen oder telefonischen Kontakt zu
Lydia und Werner, sondern auch über Beate. Auch wurden regelrechte
Treffen in Beates Geschäft, sie hatte es schließlich von ihrer Mutter
übernommen, abgehalten. Auch wurde, so wie es ihre Mutter
vorausgesehen hatte, die Telefonrechnung etwas, oder besser gesagt,
sehr heftig in die Höhe gejagt. Werner entschied sich darum, seine
Geschichten auf Kassette zu sprechen und diese Claudia zu schicken.
Hin und wieder kamen Holger und Claudia auch zu Werner und Lydia, die
mittlerweile verlobt waren, zu besuch, ebenso zur deren Hochzeit.
So nach und nach lichteten sich auch die Reihen der Eltern. Als erstes
verstarb Lydias Vater wenige Wochen nach deren Hochzeit und wenig
später, viele Leute nahmen an daß dies aus Gram geschah, auch ihre
Mutter. Und so zogen die beiden in das Elternhaus von Lydia.
Doch drei
Jahre später verstarb urplötzlich Werners Mutter. Sein Vater erholte
sich von diesem Schicksalsschlag nie mehr. Er begann zu trinken und
stürzte eines Nachts im November in den Bach, nahe des Wirtshauses und
ertrank.
Erst 18 Jahre später, nachdem Holger bei einem Unwetter ums Leben
gekommen war, stand Claudia wieder in der Stube von ihrem Elternhaus.
Lydia und Werner, inzwischen ja verheiratet und somit Besitzer von
zwei Höfen, Claudia hatte auf ihr Erbteil verzichtet, welche sie mit
großem Geschick bewirtschafteten, traf sie nicht an. Und so ging sie
schweigend und in Tränen aufgelöst in ihr altes Zimmer zurück. Sie
merkte gleich, daß es sich nicht verändert hatte. Alles war so
geblieben wie sie es verlassen hatte.
Nur die frischen Blumen, welche
in einer Vase auf dem Tisch standen, und die Frische und Sauberkeit
des Zimmers zeugten von regelmäßigen Besuchen. Sie ließ sich auf ihr
Bett sinken und weinte sich in den Schlaf.
Schon als sie auf ihren Pferden ankamen, sahen sie das Auto von
Claudia vor dem Hof stehen. Und während Werner vom Pferd stieg war
Lydia mit einem Satz abgesprungen und ins Haus gerannt.
Erst in ihrem
alten Zimmer fand sie Claudia und weckte sie freudestrahlend. Der
Grund ihres Besuches ließ zwar eine gewisse Traurigkeit in ihren
Gesichtern aufkommen, doch Lydia bestimmte sofort, daß sie von nun an
wieder bei ihnen bleiben würde. Und so war wieder alles wie früher.
Nun, da sie wieder zu dritt waren, zogen Werner und Lydia mit Claudia
in ihr Elternhaus um.
Lydias Elternhaus bauten sie komplett zu einer
Pension um. Der eigentliche Grund dafür kam, als die drei in die
Scheune gingen und hier, nach all den Jahren, hinten, in ihrem kleinen
Versteck, einige ihrer Dessous fanden, welche sie dort versteckt und
vergessen hatten. Zwar paßte ihnen nicht mehr, aber dem halfen sie ab,
indem sie sich bei Beate neue kauften.
Beate, sie war damals die erste gewesen mit der Claudia über ihren
Verlust geredet hatte, und sie war es auch gewesen die sie dazu
überredet hatte wieder nach Hause zu fahren, war natürlich glücklich
als die drei in ihrem Geschäft standen.
Und als die drei, kaum ein
Jahr später Beate fragten, ob sie nicht mal zu ihnen kommen wolle,
meinte sie sofort:
„Ach ja! Der See! Wird auch Zeit, das ich den endlich mal sehe.“
Beate, eigentlich ein Stadtkind, verliebte sich sofort in die
landschaftliche Idylle und wollte so oft es gehen würde, wieder zu
ihnen kommen. Eine längere Unterredung zwischen den dreien, gefolgt
von einer schier übermenschlichen Überredungskunst bei Beate hatte zur
Folge, das Beate und ihr Mann Lydias Hof, er war mittlerweile völlig
zur Pension umgebaut worden, als „Geschäftsführerin“ übernahmen. Und
da auch die „Landbevölkerung“ in Sachen Sex nicht mehr so hinter dem
Berg lebten, verkaufte sie nun auch hier ihre „Spielzeuge“.
So, das war's.
Diesmal war es eine Geschichte aus Baden-Württemberg.
Der heutige Stand ist der:
Holger und Beate: Pension gehört ihnen, 2 Kinder (Reiner und Maria).
Lydia, Werner und Claudia: alle auf dem Hof von Werner und Claudias
Eltern, 3 Kinder (Lydia 2: Renate und Margot, Claudia 1: Patricia
(?!?!? von wem wohl))
Fetische dieser Sexgeschichte: 100, 18, 19, 20, 50, abendessen, abspritzen, aktion, allein, alt, älter, am besten, angezogen, arbeit, arbeiten, arschfick, arschloch, auf allen vieren, auf der treppe, aufnehmen, auge, augen, ausziehen, überrascht, überredetAlle Fetische von A-Z »
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