Martina wiedertreffen
Veröffentlicht am 20.09.2022 in der Kategorie Erotik GeschichtenMartina hatte Sabine schon über eine Woche nicht mehr gesehen, als sie Sabine zu sich beorderte. Kaum in der Wohnung angekommen, schnauzte sie Sabine an und scheuerte ihr eine und schubste sie auf die Couch. ‚Ausziehen!‘, befahl sie mit strenger und lauter Stimme und auch ihr Blick ließ keinen Zweifel daran, das sie es todernst meinte. Mit Unbehagen gehorchte Sabine ihr und war innerhalb von Sekunden aus ihren Klamotten. Da Martina anscheinend schlechte Laune hatte, wartete Sabine brav ab, was ihr nächster Befehl sein würde.
Allerdings wusste sie Sabine wirklich zu überraschen, denn sie legte ihr einen Stapel Kleider hin und blaffte sie fast teilnahmslos, eine Zigarette rauchend aus an: ‚Zieh das an, Schlampe!‘. Schlampe? Im Stapel waren ein Spitzen versetzter BH, ein G-String, Strapse und dazu passende Netzstrümpfe, sowie ein Paar Lack-Stiefel mit Absätzen, hoch wie Kirchtürme! Das alles in Bordeaux-Rot und äußerst nuttig gehalten und extrem billig aussehend! Damit hatte sie nun wirklich nicht gerechnet und so stand Sabine erst einmal mit offenem Mund da und wusste nicht, was sie sagen sollte.
‚Ich habe gesagt, du sollst das anziehen, du Schlampe! Bist du dumme Nutte selbst dazu zu doof?‘, riss sie Sabine mit kalter und ganz ruhiger Stimme aus ihren Gedanken. Sie schluckte und begann die Sachen unsicher anzuziehen. Zumindest sah das Ganze nicht nach Folter aus! Als sie alles – mit einiger Mühe angezogen hatte und in den Stiefeln unsicher schwankend mit sicherlich hochrotem Kopf vor ihr stand, erhob sie sich schließlich ziemlich gemein grinsend auf und ging um sie herum, von oben bis unten musternd und hier und da roh anfassend und ihre ‚Kleidung‘ zurecht zupfend.
‚du siehst mehr als lächerlich aus! Selbst eine billige Nutte wie du sollte ein wenig mehr auf ihr Aussehen achten, so machst du auf der Straße jedenfalls keine müde Mark! Wollen wir mal sehen, was wir da noch retten können‘, machte sie sich über Sabine lustig und schlug ihr schließlich mit der flachen Hand so fest auf den Arsch, das sie nach vorne hüpfte und mit den Stiefeln beinahe der Länge nach hingefallen wäre? Martina setzte sich neben Sabine und fing ohne ein weiteres Wort an, sie zu schminken! Sobald Sabine anfing, Einspruch einzulegen oder irgend etwas zu sagen, schnitt sie ihr mit barschem Ton das Wort ab und befahl, den Mund zu halten, da sie nur zu reden hätte, wenn sie die Erlaubnis dazu hätte.
Also saß Sabine, wie ein Häufchen Elend, unfähig sich zu wehren einfach nur da und ließ sich schminken, während sie ihren erniedrigenden Kommentaren zuhörte, zu was für einer geilen Schlampe sie Sabine machen würde, und was für einen Spaß das Machen würde. Sie schminkte ihr Gesicht, zu ihren Worten passend, dermaßen übertrieben, das sich selbst die billigste Straßenhure schämen würde. Sie legte ihr mindestens doppelt so viel Rouge auf, wie es normal wäre, einen knall- blauen Lidschatten und knall- roten Lippenstift, die Ränder ihrer Lippen schwarz nachgezeichnet.
‚Dazu passend‘ klebte sie ihr lange Wimpern an und zeichnete ihre Augenbrauen tief- schwarz nach. Als sie fertig war stand sie auf und meinte lachend, das das schon eher ihrem wahren Ich entsprechen würde! Sabine schwamm der ganze Kopf, was hatte dieses Weib denn vor? Dennoch musste sie gestehen, das sich trotz Allem sie ziemlich erregt wurde. Immer noch lachend suchte sie einen Musiktitel aus, worauf rauchiger und langsamer Soul erklang. ‚Mal sehen, was meine Kleine so drauf hat!‘, lachte sie und nahm ihr Handy aus ihrer Tasche und machte Bilder von Sabine.
‚Tanz für mich!‘, befahl sie scharf und Sabine gehorchte. Wegen der hohen Absätze war das jedoch leichter getan, als gesagt und sie wankte mehr unsicher durchs Zimmer, als zu tanzen. Mit scharfem Ton gab sie ihr Anweisungen und befahl ihr, sinnlicher zu tanzen: Sie sollte mehr mit den Hüften wiegen, ihre ‚Brüste‘ und Hüften dabei streicheln, die Arme hinter dem Kopf verschränken, erotischer und sinnlicher dabei gucken und so weiter und so weiter. Sie bemühte sich wirklich, aber sie war auch nach mehreren Liedern noch nicht mit ihr zufrieden und fing an, sie mit einer Reitpeitsche zusätzlich zu ‚motivieren‘, während sie das Ganze mit erniedrigenden Kommentaren, darüber was sie für ein Trampel sei und das noch ein langer Weg vor ihr läge.
Schließlich sollte sie aufhören zu tanzen und sie ließ Sabine für ihre Fotos posieren: Auf allen vieren, den Arsch rausgestreckt, den Kopf auf dem Boden, 'sinnlich‘ in die Kamera guckend, oder lasziv an die Wand gelehnt, die Beine versetzt, die Hände hinter dem Nacken verschränkt, mit der Zunge lüstern über die Lippen fahrend, und zahlreiche andere, für sie äußerst demütigende Posen. Sabine wusste selber nicht, warum sie das alles mitmachte, aber schließlich war sie ja ihrem Ruf gefolgt, und das Ganze erregte sie ja auch ungemein.
Aber sie konnte sich einfach nicht vorstellen, wie Martina auf solche Ideen gekommen war, oder was sie von ihr denken sollte, wenn sie, wie eine Hure in die billigsten Nutten fummel gehüllt vor ihr poste und fotografieren ließ! Schließlich, nach unzähligen Aufnahmen, schien es ihr genug zu sein und sie machte die Musik aus und befahl ihr aufzuhören und vor ihr niederzuknien. Erleichtert gehorchte sie und war gespannt, was jetzt kommen würde. Ohne ein weiteres Wort nahm sie nun ein schwarzes Tuch aus ihrem berühmten Koffer und verband ihr die Augen, so dass sie absolut gar nichts mehr sehen konnte.
‚Das war für den Anfang gar nicht mal schlecht und ich denke, wenn wir das Problem mit deinem unbeholfenem Gang in den Highheels gelöst haben und du ein wenig übst, dann werden wir aus dir schon die kleine Hure machen, die du unbedingt werden möchtest? Wovon redet die blöde Kuh, dachte Sabine halb erschrocken. Du möchtest doch, dass ich aus dir eine erfolgreiche kleine Schlampe mache, oder mein Kleines?‘, fragte sie Sabine Gesicht am Kinn in ihre Richtung hochdrückend.
Dann spiel ich doch mal lieber mit, dachte sie etwas eingeschüchtert. ‚Ja!‘, antwortete sie nur kurz. Klatsch! Ihre Reitpeitsche landete schmerzhaft auf meinem Arsch. ‚Ja, was?‘ ‚Ja, das möchte ich! Ja, ich möchte eine kleine Schlampe werden!!‘, rief sie erschrocken. Das hatte wirklich verdammt weh getan! ‚Sehr gut! Und wessen Schlampe möchte meine Kleine werden?‘ ‚deine…‘ Klatsch, wieder die Reitpeitsche…, ‚ihre…. Ihre Schlampe, Herrin, ich möchte ihre Schlampe werden!‘ ‚Und was wirst du alles tun, um meine Schlampe zu werden?‘ ‚Alles, Herrin, ich werde alles tun, um ihre Schlampe zu werden, alles, was ihr wollt!‘ ‚Dann bist du also nicht nur meine kleine Schlampe, sondern auch meine Sklavin, nicht wahr? Du bist also meine kleine, geile Sklaven-, Schlampe, oder?‘ ‚Ja, Herrin!‘ ‚Gut! Sehr gut! Nun sag mir, was macht so ein kleines not- geiles Luder wie dich erst richtig zu Schlampe? Was begehrt eine Schlampe mehr als alles andere, was ist es, woran sie den ganzen lieben langen Tag nur denken kann? Was würde sie am liebsten den ganzen Tag machen?‘ ‚Sex, Herrin!‘ ‚Richtig, kluges Kind! Und mit wem möchte eine Kleine wie du, angezogen wie die billigste aller Straßenhuren gerne Sex? Von wem würde sie sich am liebsten den ganzen Tag lang ficken LASSEN‘ Sie wusste, was sie hören wollte, also schluckte Sabine tief, und tat ihr den Gefallen: ‚Von Männern, Herrin! Ich möchte den ganzen Tag von Männern gefickt werden!‘ ‚Das habe ich mir doch fast gedacht! Dann denkt meine kleine Schlampe also den ganzen Tag an nichts anderes als an dicke, harte Männerschwänze, die es ihr richtig besorgen, oder?‘ SCHLUCK! ‚Ja, Herrin!‘ ‚Dann bist du also nicht nur meine kleine Sklaven-, Schlampe, sondern meine SCHWANZ GEILE kleine Sklavenschlampe! Schämen solltest du dich, du kleine Nutte! Aber ich will mal nicht so sein, und mache dir eine kleine Freude, während wir hier weiter plaudern.
‚ Sabine hörte – mittlerweile ziemlich geschockt wie sie wieder in ihrem Koffer kramte und dann zog sie Sabines Gesicht in ihren Schoß und direkt gegen etwas Hartes, was sich als ein Dildo herausstellte, den sie ganz oben zwischen ihre Beine geklemmt hatte! ‚Lutsch daran, mein Kleines, während ich dir erzähle, wie ich meiner kleinen Sklavin helfen werde, das zu werden, was sie werden will und das zu bekommen, was sie braucht!‘, sagte sie höhnisch und drückte Sabines Gesicht gegen den Dildo! Sabine gehorchte und der Dildo verschwand in ihrem Mund sie fing an ihn zu lutschen und mit ihrem Mund auf und abzufahren, als wäre es ihr größter Ehrgeiz, ihn so tief wie möglich in ihren Hals zu schieben, als würde es um ihr Leben gehen.
‚Braves Mädchen!‘, lobte Martina sie und tätschelte ihren Kopf mit der einen Hand, während sie ihn mit der anderen weiter ihren Kopf auf den Gummidildo drückte, ‚Braves Mädchen! Du wirst sehen, ich werde dafür sorgen, das du mehr als genug Übung kriegst und immer genug Schwänze zur Verfügung hast, denn ich weiß ja, wie sehr du das brauchst und wie glücklich es dich macht, vor einem Mann zu knien, seinen Schwanz aus der Hose zu holen und ihn zu blasen, bis er deinen kleinen Schwanz-geilen-Mund, oder lass ihn uns doch passenderweise deine Mundfotze nennen, mit seinem Saft füllt! Ich weiß ja wie sehr du diesen Saft begehrst! Und glaube mir, du wirst davon soviel kriegen, das du gar nichts anderes mehr zu trinken brauchst! Sobald du den einen Schwanz ausgelutscht hast, wird immer schon der nächste bereitstehen, um deine geile Mundfotze zu füllen! Und nicht nur die! Selbstverständlich wird auch deine richtige Fotze immer gut gefüllt sein! Ich werde dich von so vielen Männern durchficken lassen, das jede Straßendirne vor Neid erblassen wird! Ich werde die Männer zu Dutzenden über dich drüber rutschen lassen und du wirst deiner Herrin viel Freude und vor allem viel Geld einbringen! Ganz egal, ob auf irgendwelchen öffentlichen Toiletten, in deiner Wohnung oder bei anderen Männern zu Hause, du wirst den ganzen Tag nichts anderes machen, als Schwänze zu blasen und deine dreckige kleine Fotze ficken zu lassen! Das ist es doch, was du kleine Fotze willst, oder?‘, fragte sie Sabine fast zärtlich und riss ihren Kopf an den Haaren von dem Gummi Schwanz, den sie die ganze Zeit hindurch weiter geblasen hatte, damit sie antworten konnte.
‚Ja, Herrin!‘, antwortete sie völlig außer Atem. Klatsch, die Reitpeitsche! ‚Was, ja, Herrin! Was möchtest du?‘, schrie sie Sabine an. ‚Ja, ich möchte deine Hure werden und den ganzen Tag Schwänze blasen und mich ficken lassen! Machen sie mich zu ihrer Nutte, Herrin, machen sie mit mir, was immer sie wollen, Herrin!‘ ‚Gut!‘, sagte sie befriedigt, ‚dann lass uns mal direkt anfangen!‘ Sie riss Sabine an den Haaren hoch und führte sie zu ihrem Bett, auf das sie Sabine bäuchlings warf.
‚Den Arsch hoch, du kleine Nutte und spreiz deine Arschbacken, damit ich deine hungrigen Löcher sehen kann!‘ Sie gehorchte und ging auf die Knie, den Kopf auf dem Bett und ihren Hintern hocherhoben, mit ihren Händen hinter sich greifend, die Pobacken spreizend. Während sie so wartete, was nun geschehen würde, hörte sie, wie sie sich auszog. Dann spürte Sabine, wie sie den String auf die Seite schob und ihre Öffnungen mit einer kalten Creme bearbeitete und mit einem Finger in ihrer Fotze werkelte und der andere in ihrem Arsch verschwand und begann sie rhythmisch damit zu ficken.
Sabine genoss diese Behandlung, und begann leise zu stöhnen. ‚Ah, ich sehe, das gefällt meiner kleinen Schlampe! Leider haben wir hier ja noch keinen richtigen Schwanz zur Verfügung, aber ich werde sehen, dass ich dich auf deinen ersten, VON VIELEN, richtig vorbereite!‘ Plötzlich spürte Sabine etwas Größeres an ihrer Fotze, und ehe sie richtig wusste, wie ihr geschah, rammte sie ihr mit einem einzigen Stoß dieses Ding hart in ihre Fotze hinein! Martina hatte sie sich einen Umschnalldildo besorgt und begann Sabine nun damit mit schmerzhaft harten Stößen zu ficken, während sie Sabine an den Haaren und an der Schulter in Position hielt! Sie schrie auf, wehrte sich aber immer noch nicht und hielt sogar weiter mit ihren Händen die Arschbacken gespreizt! ‚So, mein Kleines! Hier ist dein erster von hunderten Schwänzen, der in deine Fotze eindringt, nachdem du ihn schön hart geblasen hast! Das mag dir vielleicht jetzt noch weh tun, aber glaube mir, schon bald ist deine Fotze dran gewöhnt und du wirst nur noch Freude empfinden, wenn ein Schwanz dich fickt! Einige werden groß sein, andere klein, einige weiß, andere schwarz, einige dick, andere dünn, aber du wirst sie alle lieben, du wirst nicht genug von ihnen bekommen, du wirst dich leer fühlen, ohne einen Schwanz in deiner Fotze oder deinem Mund.
Du wirst an nichts anderes mehr denken können, als an Schwänze!‘ Immer härter fickte sie abwechselnd Sabine ihre Löcher. Die Erniedrigung und Demütigung, die sie dabei empfand, war unbeschreiblich, aber damit auch die Lust und sie dachte, wenn Martina nur einmal meinen Kitzler berühren, oder ihn saugen würde, um mit dem härtesten Orgasmus aller Zeiten zu verschaffen! Noch nie war sie so unglaublich geil, wie in diesem Moment, wo meine eigene Herrin mich mit einem Dildo in ihre Löcher fickte und ihr dabei erzählte, wie sie Sabine zu ihrer Hure machen und von anderen Männern durchficken lassen würde!!! Natürlich würde sie das Ganze nie machen, aber es war ja auch nur ein Spiel und sie wußte ja, daß das bald vorbei wäre und sie dann wieder ein üppiges Honorar von Martina bekommen würde.
Weiter und weiter fickte Martina Sabine ihre Fotze und erzählte ihr dabei, wie sie mich auf den Strich schicken würde, wie ich auf öffentlichen Toiletten fremden Männern gegen Geld die Schwänze und Ärsche lecken würde und ihr Sperma und sogar ihre Pisse trinken würde, dass sie mich per Anzeigen an Gangbang Partys als Fick-, Sklavin verleihen würde, meinte sie dreckig lachend…, dass sie mich in billigen Pornos mitspielen lassen würde, meine ganze Straßenkleidung wegschmeißen würde, da ich sie von nun an nicht mehr bräuchte, wir würden sofort morgen losziehen und mir Sachen kaufen, die einer billigen kleinen Nutte wie mir besser zu Gesicht stehen würden….
, Sabine ihre Geilheit war kaum noch auszuhalten und sie dachte wahnsinnig zu werden und war kurz davor Martina anzubetteln, sie noch schneller zu Ficken, damit sie endlich kommen konnte, da geschah es und sie kam so heftig wie noch nie in ihrem Leben. Minutenlang schüttelte sie der Orgasmus mit wilden Spasmen gefolgt von einer Ekstase zur anderen, von Martina laut schallend lachend weiter immer härter in den Arsch gefickt! Sie war gekommen, einfach nur von Martinas Plastik Dildo in ihrem Arsch und ihren erniedrigenden Worten.
Völlig fertig fiel Sabine aufs Bett, völlig fertig von diesem einmaligen Orgasmus! Martina schien aber gar nicht daran zu denken, aufzuhören, sondern rollte sie stattdessen auf den Rücken und setze sich auf ihre Brust! ‚Ich wusste doch, das nur ein Schwanz deine kleine Fotze berühren muss und du wirst völlig wild und kommst wie eine läufige Hündin auf Speed!‘, lachte Martina ihr höhnisch ins Gesicht‘, nun sei ein braves Mädchen und mach den Dildo der dich beglückt hat, auch schön wieder sauber.
Mit diesen Worten schob sie ihr den dreckigen Dildo in den Mund und begann ihn mit tiefen Stößen hineinzuschieben. Die ganze Zeit lachte sie weiter und meinte die ganze Zeit nur immer wieder ‚Diese Schlampe! So eine versaute kleine Schlampe, ich hab's doch gewusst!‘ Sabine wehrte sich auch nicht, als sie dabei ihre Hände nahm und sie über ihren Kopf mit den Handschellen, waren und an das Bett fesselte. ‚So, das dürfte erst einmal reichen, ich will meine kleine Schlampe ja nicht zu sehr verwöhnen‘, sagte sie lachend und nahm den Dildo aus ihrem Mund‘, aber sieh mal einer an, du hast deinem Höhepunkt gehabt, jetzt komm ich dran sagte sie diabolisch grinsend und fuhr mit einem Finger durch ihre klatschnasse Fotze, und streckte sie Sabine vor das Gesicht, und Sabine nahm willig den Finger in den Mund und saugte daran wie an einem Schwanz.
‚Wir wollen doch nichts verschwenden, nicht wahr mein Kleines, also schön den Mund aufmachen!‘ Völlig in Trance gehorchte Sabine und Martina streckte ihre Nasse Spalte vor ihr Gesicht, und ließ sich genüsslich ihre Fotze säubern ‚Na, wie gefällt, meiner kleinen Nachwuchs-Nutte der Geschmack? Nein sag nichts, ich sehe ja deinem Gesicht die Gier an und weiß, das du es gar nicht erwarten kannst, noch mehr davon zu kriegen! Und glaube mir, das wirst du! Aber ich habe hier noch eine kleine Überraschung für dich!‘, lachte sie und nahm ihr die Augenbinde ab! Sabine hätte fast laut aufgeschrien, als sie ihre kleine Überraschung sah: eine Videokamera! Martina hatte alles mitgefilmt! Lauthals lachend ging sie zu der Kamera und nahm den Film heraus, den sie in die Truhe steckte, und nahm Sabine wieder die Handschellen ab und ließ sie geschockt auf dem Bett liegen.
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