Mehr als nur eine Fotosession?
Veröffentlicht am 27.08.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenHallo! Wir, dass sind Beate und Jörg, sind seit ca. 10 Jahren glücklich verheiratet.
Beide sind wir 30 Jahre alt und eigentlich allem Neuen aufgeschlossen. Ab und zu schauen wir auch mal in Heften mit Kontaktanzeigen (Farbfotos) rein. Wir hatten schon lange den Wunsch, geile Bilder von unserem“Treiben“ zu bekommen.
Gleichzeitig fotografieren und in “Aktion“ treten ist jedoch schwierig! deshalb kam ich (Beate) auf die Idee, jemanden aus den Kontaktanzeigen zu engagieren.
Nun aber zu unserem Erlebnis: Vor einigen Monaten blätterten wir wieder eines der zahlreichen Kontaktanzeigen-Magazine durch. Es war eine Anzeige mit Farbfoto, auf dem der junge Boy sich nackt präsentierte und Fotos von Paaren knipsen wollte, wobei mir seine extrem große, dicke Männlichkeit besonders auffiel.
Hart und steif schien sein gutes “Stück“ zu sein auf dem Foto. Nun, wir wollten ja lediglich einige geile Fotos von uns haben. Aber so einen kleinen Hintergedanken hatte ich wohl schon.
So beschlossen wir, uns auf seine Anzeige zu melden.
Zwei Wochen später erhielt ich morgens einen Anruf von ihm. Andreas (so heißt er) hatte eine sehr sympathische Stimme und er eröffnete das Gespräch mit einem Kompliment hinsichtlich meiner Fotos, die ich ihm zugesandt hatte.
Er würde gerne Aufnahmen von uns machen, ob wir denn damit einverstanden wären, dass er beim Fotografieren ebenfalls nackt sei, da er eine zeigefreudige Ader habe. Natürlich war ich nicht dagegen und mein Mann sicher auch nicht….
Wir trafen uns an einen Samstagabend. Er besuchte uns.
Wir tranken gemeinsam ein Gläschen Wein und unterhielten uns sehr gut. Ich hatte die Oberschenkel übereinandergelegt – wie eine Frau eben sitzt – undmein Minirock zeigte mehr als er verdeckte. Darunter trug ich Strapse und Strümpfe.
Andreas saß so, dass er wohl einen recht guten Ausblick auf meine Beine hatte und schaute öfter zu mir herüber, besonders, wenn ich dann das untere Bein über das andere legte – langsamer als sonst – was ihm sehr gefiel, denn dabei wurde für einen Moment der Blick auf mein fast durchsichtiges Tangahöschen frei, unter dem sich mein kurzgeschorenes, haariges Dreieck zeigte.
Unter seiner leichten Sommerhose entstand eine riesige Beule, welche er mir – sich im Sessel zurücklehnend – deutlich demonstrierte, als mein Mann damit beschäftigt war, etwas aus der Küche zu holen. Mein Blick verriet sicher mehr, als ich hätte sagen können.
Ich öffnete langsam meine Bluse, ließ das seidige Etwas über meine Schultern gleiten.
Ich trug darunter nur einen Halbschalen-BH, so dass meine Brüste fast frei zu sehen waren und nur ein Teil meiner dunklen Nippel verdeckt waren.
Andreas stand auf, hatte seine Kamera bereitgelegt, zog sich Hemd und Hose aus. Er trug darunter nur einen kleinen Slip, aus dem jedoch oben sein steifer, riesiger Schwanz herausstand. Andreas stand praktisch vor mir, ich saß auf der Couch.
Ich zog ihm den Slip herunter, während sein harter Lümmel dicht vor meinem Gesicht vor Erregung zuckte. Ich musste ihn einfach berühren, anfassen.
Zärtlich ließ ich meine Finger mit den rot lackierten Nägeln überseinen ganzen Schwanz gleiten, nahm ihn in die Hand – konnte ihn jedoch kaum umfassen.
Ich fuhr mit der Hand auf und ab, hin und her, ließ meine Zunge um die pralle Eichel spielen, dabei spürte ich, wie seine Hand mein Haar streichelten und einen sanften Druck auf meinen Hinterkopf ausübten. Dabei drängte sich sein Schwanz zwischen meine Lippen.
Ich saugte hingebungsvoll daran, nahm ihn soweit ich konnte in den Mund, fuhr mit meinen Lippen – die ich um den dicken Schaft presste – immer hin und her und fühlte dabei die Feuchtigkeit zwischen meinen Schenkeln. Mein Mann war in der Zwischenzeit zurück, staunte nicht schlecht, nahm die Kamera und fotografierte seine Frau, die gerade den Hengstschwanz eines anderen Mannes blies.
Mein Ehemann streichelte dabei meine Brüste. Seine Hände fuhren über meine Schenkel, hinauf zu meiner feuchten Muschel.
Andreas entzog mir überraschend seinen Schwanz und griff nun die Kamera, wobei mein Mann zwischen meinen Schenkeln kniete und meinen Kitzler leckte.
Ich spielte dabei seufzend an meinen Brüsten und lieb meine Finger immer wieder über meine nun hart, deutlich hervorstehenden dunklen Nippel gleiten. Ich war durch die Anwesenheit eines fremden Mannes erregt wie selten zuvor, und die geübte Zunge meines Mannes leckte mich in Kürze zu einem intensiven Orgasmus, unter dem ich mich laut stöhnend hin und her wand. Andreas hatte alles fotografiert.
Nach einer Pause und kühlen Getränken machte Andreas von mir Aufnahmen, nur in Straps, Strümpfen,Pumps, auf und an meinem Körper und dem winzigen Tangaslip über dem Po. Dabei sagte er mir, wie ich posieren sollte.
Mein Mann saß nackt im Sessel und beobachtete uns.
Ich spürte bei den gewagten Positionen schon wieder die Erregung in mir aufsteigen. So begann ich, auf dem Teppich liegend, mich selbst zu streicheln, wobei ich Andreas herausfordernde Blicke zuwarf.
Meine Finger glitten spielerisch über meinen Körper in meinen Tangaslip, massierten sanft meinen Kitzler, wobei ich meinen Po langsam hob und senkte.
Andreas stand genau über mir mit der Kamera. Ich sah von unten seinen wieder zur vollen Größe gewachsenen Schwanz und die prallen Eier.
Ein herrlicher Anblick, als Andreas mit einer Hand seinen Riemen zu wichsen begann, während er die Kamera in der anderen hielt. Er kniete sich nun hin, so dass ich genau zwischen seinen langen Schenkeln lag.
Während ich mich selbst streichelnd kurz vor meinem zweiten Höhepunkt befand, hörte ich Andreas mir zuflüstern: “ Du kleine, geile Maus bekommst jetzt eine Samenladung von mir!!! Ooaah!“Und schubweise sprudelte das Sperma aus seiner Eichel heraus, regnete förmlich über mein Gesicht, klatschte mir in dicken Schwaden gegen die Wange, lief mir in meinen halb geöffneten Mund.
Immer mehr kam, und der dickflüssige Saft lief mir übers Kinn am Hals herunter. Mein Mann kniete neben uns und fotografierte.
Ich berührte Andreas Schwanz der immer noch steif war. Ich war völlig tabulos und ohne zu überlegen sagteich: “Andreas, bitte fick mich, komm, stoß mir deinen Riesen hinein und fick mich richtig durch!“Ich hatte meine Schenkel nun weit gespreizt und den Po angehoben. Andreas kniete sich zwischen meine Schenkel, schob den Slip zur Seite und drang mit einem heftigen Stoß tief in meine feuchte enge Muschi ein.
Ich stieß einen spitzen Schrei aus. Noch nie hatte mich ein Mann zuvor so gedehnt.
Während Andreas seinen Riemen in mir zu bewegen begann, kniete mein Mann neben mir. Ich leckte und saugte seinen Riemen, wobei ich Andreas bei jedem Stoß meinen Po wie automatisch entgegenhob.
Neu und äußerst erregend war für mich Andreas obszön-frivoles Reden. So nannte er mich zum Beispiel “läufige Hure, die es wohl richtig braucht“, “spermageile Fickstute“, denn ich versuchte mit der Zungenspitze meine Lippen nach dem Sperma zu erkunden.
Mein Mann spritzte mir nun ebenfalls seinen Saft in den Mund, den ich genüsslich schluckte.
Andreas kam nun ganz über mich und fickte mich mit harten, tiefen Stößen, wobei ich meine Beine über seinem Rücken kreuzte.
Kurz darauf kam ich wieder laut stöhnend zum Orgasmus.
Andreas war noch nicht gekommen, verharrte eine Weile in mir, küsste mich und flüsterte mir ins Ohr: “Das gefällt dir, du heiße Hexe, ich will dich verfickte Maus jetzt von hinten ficken, dreh dich um!“Ohne Widerworte drehte ich mich um, verschränkte die Arme vor mir und legte meinen Kopf seitlich darauf, wobei ich meinen Po Andreas entgegenräckelte.
Ich spürte, wie seine Hände meine Pobacken umfassten, ich griff zwischen meine gespreizten Schenkel hindurch, nahm seinen Schwanz und führte ihn zwischen meine Schamlippen. Er drang gleich tief und fest in mich ein….
An diesem Abend spürte ich erstmals, was ein Mann mit einem 20 x 6 cm großen Schwanz mit und in mir anstellen kann. Andreas fickte mich von hinten, und als er mir seinen Saft ins Fötzchen spritzte, kam auch ich noch einmal zum Höhepunkt. Erst am frühen Morgen gingen wir drei zu Bett und schliefen fast bis Sonntagmittag.
Als ich unter die Dusche ging, kam Andreas ins Badezimmer und stellte sich mit unter die Dusche.
Mein Mann konnte gar nicht überhören, dass Andreas seiner hübschen Frau noch mal sein “Horn“ gab, wobei ich meine Schenkel um seine Hüften legte und mich an seinen Schultern festhielt.
Seit diesem Erlebnis haben wir auch schon des öfteren eine Kontaktanzeige aufgegeben.
Hier suchten wir einen oder mehrere Männer, die mit in unser Liebesspiel einbezogen wurden. Eifersüchteleien kennen wir nicht.
Für meinen Mann ist es eher erregend mitzuerleben, wenn ein sympathischer Mann seine Frau höchst lustvoll zum Stöhnen bringt und mich intensive Höhepunkte erleben lässt und selbst mehrfach in meine besamte Muschi und mit mir zusammen kommt.
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