Mein bester Freund fickt meine Frau irrtümlich als

Mein bester Freund fickt meine Frau irrtümlich als NutteH. ist mein bester Freund, und als solchen wollte ich ihm etwas Besonderes bieten. H. war, wie ich nicht mehr der Jüngste, aber einen guten Fick bestimmt nicht abgeneigt. Aber ich wollte ihm, wie gesagt, schon etwas Besonders bieten. Das Ganze sollte auch für mich einen außergewöhnlichen Kick haben. Spontan viel mir ein, dass er doch meine Frau E. ficken könnte. Ich war mir nicht sicher, ob er sich darauf einlassen würde.

Womöglich hatte er doch Hemmungen, und der ganze Spaß wäre für die Katz. Ganz sicher würde aber meine Frau nicht mitmachen und mich fragen, ob ich denn Verrückt sei. Mir musste deshalb etwas einfallen. Immerhin wusste ich, dass E. an ausgefallenen Sex- und Verkleidungsspielchen nicht völlig abgeneigt war. Das war der Ansatzpunkt. Als erstes fand ich einen Tag, an dem mein Freund und meine Frau sonst nichts vorhatten. Dann sagte ich zu ihr, das wir schon lange keinen Sex mehr hatten, von einem Sexverkleidungsspielchen ganz abgesehen.

Schließlich gelang es mir nicht nur sie zu überzeugen, sondern auch für ein Spiel in Stimmung zu bringen. Ich lies sie in dass schon in einigen Fickabenden mit ihr bewährte Katzenkostüm steigen. Dies bestand aus einem lackglänzenden Korsett mit Leopardenmuster und Büstenhebe, sowie vielen Strapshaltern für die schwarz-leofarbenen Nylonstrümpfe. Im weiteren hochhackige Pumps, ebenfalls mit Leomuster, und einem schrittoffenen schwarzen Höschen. Komplettiert wurde das Kostüm durch eine elastische schwarze Katzenmaske, die das Gesicht und den ganzen Kopf bis zum Hals verhüllte, und lediglich Öffnungen für die Augen, sowie kleine Atemlöcher und die Mundöffnung frei lies.

Es war schon ein Genuss ihr zu zuschauen, wie sie das Korsett über ihren prallen Körper zog, und die Büstenhebe ihre prächtigen Möpse emporstehen lies. Langsam zog sie die Nylons hoch um sie an die unzähligen Strapshalter anzuclipsen. Als sie die Katzenmaske noch überzog, stand eine schwarz-leogefleckte Strapsnutte vor mir. Mit einem Lippenstift zeichnete sie ihre Lippen blutrot glänzend nach. Geiler hätte sich auch die professionellste Hure mit dem hauteng anliegenden Korsett nicht kleiden können.

Die Kleidungsshow fand sinnigerweise in unserem Gästezimmer statt. Der Gast stand aber noch aus und meine Frau war sowieso ahnungslos. So machte sie auch mit, als ich sagte, sie solle sich auf das Bett für Fesselspiele legen. Extra hierfür hatte ich extra ein Bett mit stabilen Metallgestell gekauft. Sie schöpfte auch keinen Verdacht, als ich sie jeweils an beiden Armen und Beinen mit Handschellen an das Bettgestell fessellte. Da lag sie nun breitbeinig und mit ausgestreckten Armen fickbereit auf dem Bett.

So wollte ich sie mit leicht geöffneter blankrasierter Votze liegen sehen. Mein Timing funktionierte auch, denn zum gleichen Zeitpunkt klingelte es an der Tür. Scheinheilig grinsend sagte ich zu meiner Frau, dass ich einmal nachschauen müsste, wer denn jetzt vor der Tür stand. Ich könne doch niemand hereinlassen, wenn sie so wie eine Fickmatratze daliege. Es war natürlich H. mit dem ich einen Termin ausgemacht hatte. Wir waren vor langer Zeit gemeinsam im Bordell gewesen und ich hatte ihm, gedenk der alten Zeiten, angeboten, dass er wieder eine Nutte ficken könne.

Nach kurzen Zögern sagte er zu. Dabei hatte ich ihm etwas Besonderes versprochen und dass ich alles arangieren und bezahlen würde. Ich sagte ihm, dass die Nutte im Gästezimmer liege. Wenn er hereinkäme solle er mir zum Schein mir ein paar Hunderter in die Hand drücken. Ich müsse bevor er sie ficken könne, erst noch ein mal kurz zu ihr ins Zimmer gehen. Im Zimmer zurück sagte ich zu meiner Frau, Du hast leider etwas warten müssen mein Schatz, doch jetzt bekommst Du dafür etwas Besonderes geboten.

Damit Du uns den Spaß nicht verdirbst, muss ich Dir leider noch einen Mundknebel vepassen. Während ich meiner angekettet zappelten Frau den Mundknebel anlegte, wusste ich, dass ihr das Sprechen dann nicht bzw. nur undeutlich möglich war. Meine Frau ahnte wohl schon zu Recht , dass da einiges auf sie zukam, das sie nicht wollte bzw. auf das sie keinen Einfluss mehr hatte. Sie versuchte sich zu erfolglos zu befreien. Ich sagte lachend dass ich einen Überraschungsgast hätte, den ich nun herein holen würde.

Meine Frau zerrte noch heftiger an ihren Fesseln, konnte sich aber nicht befreien. Ich ging zur Tür und lies H. in das Zimmer. Als meine Frau H. sah und ihm in die Augen blickte, erstarrte ihr Zappeln augenblicklich. H. starrte ebenso fasziniert auf meine Frau im Katzenkostüm. Zu H. sagte ich, gell da bist überrascht, was für eine Wuchtbrumme da auf dem Bett liegt. Ich hätte eine extra füllige Hure in geilen Sachen für ihn ausgesucht habe, die für das Fickspiel in allen Varianten vorbereitet sei.

Wenn sie beim Vögeln sich aufbäumen, zappeln oder sonstwie verenken würde, gehöre es zum Spiel. Der Knebel sei nötig, weil sie sonst zu laut schreien würde. Bevor er sie nehmen könne, wolle ich erst Bares sehen, die Nutte sei nicht Billig. Das Mienenspiel meiner Frau konnte ich nicht sehen, doch ihren weit aufgerissenen Augen konnte ich entnehmen, dass sie es nicht fasste was gerade mit ihr geschah. Sie musste ja annehmen, dass sie jetzt von mir als bezahlte Hure angeboten wurde.

Ihre Augen waren weit aufgerissen, als sie sah wie H. mir die Geldscheine in die Hand drückte. Aus ihren Augen rollten ein paar Tränen. Zu H. , der dies bemerkte, sagte ich, dass dies zum Rollenspiel einer Vergewaltigung gehöre. Ich sagte, stell dir vor, du vergewaltigst jetzt eine Hausfrau in sexy Klamotten, wie zum Beispiel meine Frau E.. Schau sie nur an, hat sie nicht genauso barocke Formen und riesige Möpse wie meine Frau? Schau auch ihre Muschi an, sie wurde gestern erst rasiert.

H. sagte mit heiserer Stimme, das es stimme, dass sie tatsächlich einen großen geilen Busen wie meine Frau hätte und er Lust bekommen würde ihre Brustwarzen zu lecken bis sich ihre Nippel aufstellen würden. Eine kleine Musch käme ihm schon recht, weil er dann das Muschifleisch beim Eindringen seines Schwanzes intensiver spüren würde. Offensichtlich hatte er noch keinerlei Verdacht geschöpft. Ich machte deshalb weiter und sagte, ja auch meine E. hat eine enge Muschi und lässt diese auch ab und zu rasieren.

Die rasierte Vagina, die Du siehst, könnte auch die meines Schatzes sein. Ich öffnete mit den Fingern ihre Schamlippen und meinte, so sieht auch die Votze meiner E. aus. Doch dann sagte ich sicherheitshalber, dass genug geredet sei, und ich nun zusehen wolle wie er die Stapshure befummeln würde und wie er sie schließlich fickt. Gleich schaute ich hinüber zu meiner Frau, die wie gebannt zusah, wie H. sich völlig entkleidete bis er schließlich nackt vor ihr stand.

Ihr Blick fiel auf seinen bereits erigierten mehr als beachtlichen Penis und ein Zittern durchlief ihren Körper. Los H. zeig der Schlampe deine nasse Eichel, ich will sehen, wie Du damit über ihre Brustwazen streichst. E. löste sich erst aus ihrer Erstarrung als H. sich über sie beugte und mit seiner Schwanzspitze über ihre Nippel streifte. Dann sah ich, wie er ihre Brüste anfasste, um an den Nipppeln zu saugen, und dann mit einer Hand die Brüste knetete während er mit der anderen Hand ihr in den Schritt fasste.

Sie versuchte sich durch heftige Bewegungen dem Votzenfummeln zu entziehen. Und erneut rollten bei ihr die Tränen. Dies wurde von H. jedoch missverständlich als Teil des Spiels und als Aufforderung zum Weitermachen aufgefasst. Ihr Zappeln spornte ihn nur noch mehr an. Ist sie nicht Spitze meine Katzenhure, bearbeite sie richtig, sie braucht das die Nutte. Befühl ihre weichen Schamlippen und streichle ihren Kitzler, sagte ich. Siehst Du wie ihre Klitoris schon anschwillt. Hat sie nicht ein zartes Fickfleisch? Ja sie fühlt sich geil an, keuchte H.

, und nass ist sie auch. Ich werde sie jetzt nehmen. Mach langsam, sagte ich, mach sie erst richtig geil. Nimm den Lippenstift, bemal damit ihre Brustwarzen und dann ihre Schamlippen. Leck dann ihre rot bemalte Votze, steck Finger und Nase hinein, massier die ganze Vagina bis der Saft richtig aus ihrer Möse läuft. H. lies sich das nicht zweimal sagen und ich sah es an E. s verdrehten Augen, dass ihre Nippel- und Votzenbehandlung von Erfolg gekrönt war.

Ihre Züge entgleisten völlig, als H. ihren Kitzler mit der Zungenspitze so lange bearbeitete, bis dieser blutrot zitternd emporragte. Nun will ich tief in ihr rosa Votzenfleisch sehen und schauen, wie Du in sie eindringst, sagte ich schließlich zu H. und stellte mich neben das Bett. Ich hatte schon bemerkt, dass nicht nur die Klitoris meiner Frau mehr als erregt war. Ob sie es wollte oder nicht, es macht sie offensichtlich doch richtig geil von meinem Freund vor meinen Augen gefickt zu werden, dachte ich.

Ein Blick in ihre fiebrigen Augen bestätigte meine Vermutung. H. fickte sie schon indessen wie besessen. Nach den Tönen zu schließen, die E. nun von sich gab, und die trotz Knebel zu hören waren, war aus einem weinerlichen Gejammer mittlerweilen ein Gemisch aus Weinen, Stöhnen und Lustwimmern geworden. Nicht wahr H. , mischte ich mich wieder in das Geschehen ein, meinst Du nicht auch, dass meine Frau es nicht besser machen könnte? Trotz intensiven Fickens wurde H.

etwas stutzig und fragte, weshalb ich denn immer meine Frau erwähnen würde. Ich sagte schnell, dass ich die Prostituierte haargenau nach den Proportionen und Maßen meiner Frau geordert hätte, so dass er durchaus das Gefühl haben könnte meine Frau zu ficken. Wie er es denn finden würde, meine Frau zu bumsen, fragte ich scheinheilig. Schnell zog ich ein paar Bilder von meiner Frau aus der Tasche, auf dem sie wie jetzt als Nutte angekleidet und maskiert war.

Schau sagte ich, so sieht mein Schatz als Nutte nackt aus. Nun guck hier die Nutte an. Ist das nicht das gleiche Bild? Du hast recht, täuschend ähnlich, die Nutte könnte tatsächlich E. sein, sagte überrascht H.. Das wäre ja wirklich geil, deine E. zu vögeln, stöhnte H. laut. Das würde ich gerne schon ein mal machen, schnaufte er, während er wohl angespornt von dem Gedanken nun, statt der Prostituierenden, jetzt meine Frau zu vögeln mit seinem Riesenschwanz noch tiefer in E.

s Votze sties. E. s darauf folgenden neuen Tränenfluss, ob der bewusten Vergewaltigung vor den Augen ihres Mannes, deutete der unwissende H. wohl als Ergebnis seines heftigen Fickens. Na ja, freiwillig wird meine Liebste da wohl nicht mitmachen, aber es gibt ja noch Überraschungen, sagte ich. Der Vergleich der Prostituierten mit E. als Strapshure gefiehl H. eindeutig denn er steigerte seine Aktivität. Von dem Gedanken meine Frau zu vögeln, konnte er jetzt offenbar gar nicht genug bekommen.

Ich sah ihn an, dass er bereits, wenngleich auch nur gedanklich, E. bummste. Der Gedanke meinen Schatz zu ficken, machte ihn noch geiler, denn er fickte sie unablässig emsig weiter, wobei er keuchte, dass er die Nutte gerne wieder einmal oder auch öfter bumsen würde, auch wenn es leider nicht meine Frau E. sei. Stell dir doch einfach vor E. liegt tatsächlich unter Dir, und denke, wenn du die Hure beim Vögeln überall anfasst, dass es meine Frau sei.

Befühl ihre dicken Möpse, ihren prallen Arsch, ihre breiten Hüften und ihre strammen Schenkel, nimm sie Ganz, sagte ich. Sag doch einfach E. zu ihr. Ja, schnaufte H. , Sie sieht nicht nur so aus wie deine Frau, ich denke, sie fühlt sich auch wie E. an. Ich möchte die geile Schnecke, auch wenn es leider nicht deine Frau ist, ganz nehmen und das nicht nur einmal, sondern gerne wieder. Da müssen wir das nächste Mal aber die Schnecke selbst dazu fragen, doch gib es ihr erst zuvor nochmal richtig, sie lässt sich übrigens auch gut Zungenküssen, sagte ich und löste den Mundknebel.

H. hättte fast erstaunt innegehalten, als er aus der hervorquellenden Stimm-Mischung aus Weinen und Lust, die Stimme meiner Frau wahrnahm. Doch dies und auch der Rest an ihren Tränen störte ihn letztlich nicht. Er war mittlerweilen so geil, wenn nicht noch geiler, bei dem Gefühl nun doch E. zu Vögeln, dass er nicht innehielt. Er war sich nicht sicher. War es nun E. oder nicht? Doch die Vorstellung, dass er möglicher weise doch dabei war tatsächlich meine wehrlose Frau zu ficken, hatte ihn völlig enthemmt und veranlasste ihn als Reaktion darauf, sie nur noch intensiver zu bumsen.

Gleichzeitig sagte er zu ihr. Wer Du auch bist, ich wollte schon immer meinen Schwanz in E. versenken, und Du bist jetzt E.. Endlich habe ich deine Schläuche in meiner Hand, Eri. Dein fetter Busen gehört jetzt mir. Schau Robert, wie ich die Möpse deiner Frau knete. Nun schieb ich die andere Hand unter deinen breiten Po liebe E.. H. presste seinen Mund auf E. s freigewordene Lippen und schob seine Zunge in ihren Mund.

Steck ihr den Finger in ihr Arschloch rief ich, was H. sofort befolgte und seinen Zeigefinger ganz in das Arschloch meiner Frau bohrte. Das hatte den Effekt, dass die letzten Tränen bei ihr erloschen und ihre Stimme sich dagegen in einem lauten Luststöhnen verlor, sowie ihre Stimme zuletzt mit Lustschreien in einem Stakkato von heftigen Orgasmen überging. Ja E. , schrei, wenn ich Dich nehme, rief H.. Schrei, du läufige Hündin, wenn ich Dich besame.

Gleichzeitig spritzte H. mit einigen finalen Stößen sein Sperma in die Votze meiner Frau. Mach schnell noch etwas weiter rief ich, zeig ihr was dein immer noch steifer Schwanz alles noch kann. Fick sie in den Mund , lass sie deinen Schwanz wieder sauber lutschen. Vögel sie in ihre Mundvotze. Dass lies sich H. nicht zweimal sagen. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf und mit heftigen Stößen fickte er E. in ihren Rachen bis der Schaum aus allen Seiten aus ihrem Mund lief.

Fick sie auch in den Arsch, rief ich. Völlig enthemmt lies H. ihren Kopf los, packte nun E. s Gesäß mit beiden Händen, und hob ihren Po so an, dass ihre Rosette frei lag. Dann setzte er seine mundgelutscht nasse Eichel an ihr Poloch an und mit einem Ruck versenkte er seinen ganzen Schwanz in das After der aufschreienden E… Während er mit seinem Schwanz in ihrem Poloch noch zwischen ihren Beinen lag, zog ich mit einem kräftigen Ruck E.

die Maske herunter und der verblüffte H. sah nun in das ganze Gesicht meiner Frau. Wirklich, tatsächlich, E. , Du bist es, es war also doch deine Stimme. Ich hätte nicht gedacht, dass Du so geil Stöhnen und Schreien kannst. Also Dich habe ich gevögelt, ich glaub es nicht, du also bist die bezahlte Nutte, die meinen Schwanz geblasen hat. Ich kann es noch nicht glauben, dass ich Dich arschgefickt habe. Da habe ich Dich von Vorn und Hinten geleckt, gefickt und besamt, schoss es aus dem verblüfften H.

heraus. Ja, rief E. laut, ich musste mich von Dir Vergewaltigen lassen und du hast mich wie eine Fickmatratze benutzt. Siehst du lieber H. sagte ich, du hast die ganze Zeit tatsächlich meine Frau wie eine Nutte durchgevögelt. Gell, meine Ehehure ist spitze. Hast Du ihr weiches Vötzlein und ihren engen Anus genossen? Ich denke schon, denn dein Schwanz, der steif immer noch im Arsch meiner Katzen- und Hundenutte steckt, scheint auch schon wieder wild zu werden.

Spitz ruhig gleich nochmal in ihr ab. Zu meiner Schnecke, die mit offenen Mund sprachlos zuhörte, sagte ich, kompliment, du lässt dich wirklich gut ficken. Du kannst auch gut blasen, wie hat Dir H. s Schwanz geschmeckt? Ich habe das Zusehen in vollen Zügen genossen. Ich bin überzeugt, dass dich H. als Strapshure gerne wieder, vielleicht sogar auch regelmäßig, ficken würde. Er hat sicher noch mehr Bumsvarianten drauf. Seine Qualitäten hast du ja heute gespürt und Du spürst seinen Joystick Hinten immer noch.

Nach deinem Stöhnen und Lustschreien zu schließen, brauche wohl nicht mehr zu fragen, wie der Fick mit H. war. Während ich deine Fesseln abnehme, kannst du Du dir ja schon ein mal ein Programm für ein nächstes mal überlegen. War es nur der Schock und/oder die absolute Verblüffung, oder war es vielleicht einfach nur der Umstand, dass H. noch auf ihr lag und sein dicker Schwanz immer noch tief in ihrem Po steckte? Sie lag starr breitbeinig anal aufgespießt auf dem Bett und wehrte und rührte sich nicht mehr.

Jedenfalls blieb sie erst einmal stumm auf dem Bett liegen, und lies es dann wimmernd und aufstöhnend geschehen, dass H. noch ein zweites Mal, diesmal in ihrem Darm, abspritzte. Während er seinen Schwanz aus E. s After wieder heraus zog, schnaufte H. , Kompliment E. du bist einsame klasse zu ficken, dass bringt meine Frau nicht. Du hast ein klasse feuchtes , enges und zartweiches Vötzchen, und dein zuckendes Arschloch ist auch nicht zu verachten.

Du bist so scharf, ich könnte Dich schon wieder nehmen. Jetzt erst löste sich E. s Abwehr und sie sagte mit zwar etwas weinerlicher, aber auch erregter Stimme zu mir , ich hätte nicht gedacht, dass mich ein Fick mit H. zum Höhepunkt bringt. Wird mich H. , jetzt öfter bumsen. ? Ich denke schon, sagte ich. Gell H. sagte ich zu meinem Freund, es war doch supergeil meine Frau zu ficken. Bestimmt ist es noch geiler, wenn Du sie ohne Maske vor meinen Augen fickst.

Aber ja, sagte H. heiser. Du kannst gerne zuschauen. Und zu E. gewand sagte er, lass mich zum heutigen Abschied noch deine Votze lecken und meine Zunge hineinstecken. Ich will dich noch einmal Luststöhnen hören. Willig lies ihn jetzt E. breitbeinig gewähren. So sah ich in die vom Zungen- Mösenfick weit aufgerissenen Augen meiner nun mundoffen wimmernden, lustschnaufenden, röchelnden, und letztlich heftig im nochmaligen Orgasmus aufschreienden Frau. Dann ging mein Blick zu ihrer Vagina, deren Liebessaft H.

s Zunge zu Schaum geleckt hatte und der Saft an ihren Strapsbeinen hinunter lief. Ich genoss den Anblick von H. s zappelnder Zunge in E. s Maus und E. s zuckender Reaktionen darauf. Schließlich beendeten Beide aber doch erschöpft das Spiel. Mir blieb nur noch zu sagen, euere heutige Schau habt ihr Beiden so gut gemacht , so dass auch noch Andere bestimmt daran Interesse haben, diese zu sehen. H. und E. wussten ja nichts von meiner Videoaufnahme.

Dann ging ich in die Zimmerecke um die dort versteckte Videokamera abzuschalten. Was weiter geschieht, ist eine andere Geschichte.