Mein Bruder erwischt mich

Frei erfunden

Es war in den Schulferien als Ich(15) recht spät, so gegen 01:00 Uhr nach hause kam und sofort ins Obergeschoss, in dem meins und die Zimmer meines Bruders Julian(19) und dessen Freundin(18)Lisa waren gehen wollte. Schon auf der Trepp hörte ich ein leichtes Stöhnen, woraufhin ich mich bemühte die restlichen Stufen nach oben zu schleichen. Oben auf der Trepp angekommen öffnete ich die Etagentür und konnte das Stöhne definitiv Lisa der Freudin meines Bruders zuordnen. Bei dem Gedanken wie mein Bruder gerade seine Freudin durchfickt bekam ich einen Halbsteifen.

Ich schlich mich nun weiter zu meinem Zimmer und schloss leise die Tür hinter mir und hörte weiter dem Stöhnen zu, was dank der relativ dünnen Wände immernoch gut zu hören war. Mein Bruder selbst war, im gegensatz zu Lisa die relativ laut Stöhnte, recht leise und man hörte immer nur sie laut aufschreien, was mich natürlich umso geiler machte. Im zuge dieser, mir quasi aufgedrängten, Geilheit beendete ich meinen Abend mit wichsen und dem Gedanken wie ich es Lisa besorgen würde und sie dabei ebenso stöhnt.

Am nächsten Morgen mussten sowohl Lisa als auch Julian arbeiten und dies wollte ich mir zu nutzen machen. Schon am Vorabend fragte ich mich was die Beiden wohl für Machenschaften, in Form von Unterwäsche oder Sexspielzeug hinterlassen haben könnten.

Ich stellte also meinen Wecker so eine dass ich aufstehen konnte wenn sie das Haus verlassen. Als ich nun aufwachte, konnte ich hören wie sich die Beiden gerade fertig machten und verweilte daher noch einige Zeit in meinem Bett im Gedanken was mich wohl erwarten wird. Nach einer geschätzten Ewigkeit hörte ich wie sie endlich das Haus verlassen und raffte mich auf. Nachdem ich mich angezogen und mich versichtert hatte ihre beide Autos und auch die meiner Eltern weg waren machte ich mich auf den Weg zum Schlafzimmer meines Bruders.

Schon auf dem Weg fing mein Herz an etwas schneller zu pochen. An der Tür angekommen klopfte ich nochmals und fragte ob jemand da ist, falls vielleicht doch noch einer im Zimmer ist. Nachdem niemand antwortete betrat ich das Zimmer, welches selbst war nicht groß. Es standen ledigtlich ein Doppelbett, ein Nachttisch und ein Kleiderschrank darin.

Der Rolladen war zwar schon hochgezogen aber die Betten waren noch ungemacht was mich etwas mehr mit der Hoffnung erfüllte etwas tolles zu finden. Zuerst machte ich mich über das Bett her und schucht dort nach,… naja ich war mir selbst nicht sicher nach was ich suchte, aber dennoch trieb mich meine Neugier in das Zimmer. Als ich im Bett nichts fand versuchte ich mein Glück beim Nachttisch, welcher aber auch nicht besonders enthielt.

Nun lag meine letzte Hoffnung auf den Kleiderschrank. Und Jackpot. In der untersten Schublade fand ich eine rote Tüte. Mein Herz schlug richtig schwer und ich bekam eine Beule in der Hose als ich sie in den Händen hielt.

Ich verstreute den Inhalt der Tüte auf dem gesamten Bett und betrachtete ihren Inhalt. Es waren ein Krankenschwesterkostüm, eine Tube Gleitcreme, ein paar ungetragen Reizwäsche, aber zu meiner Freude auch getrage Reizwäsche drin, welche sie wohl lieber selbst wäscht anstatt sie in die normale Wäsche zu tun. Mein Schwanz pochte und ich fing an zu wichsen wobei ich unweigerlich an der Wäsche der Freundin meines Bruders riechen musste. Während ich also im Zimmer meines Bruders beschäftigt war, hörte ich plötzlich wie jemand die Treppen hochging.

Sofort schoss mir der Gedanke durch den Kopf dass doch niemand hätte hier seien dürfen. Ich sprang also sofort auf und versuchte noch, obwohl mir meine Aussichtslosigkeit bewusst war die Situation zu retten. Ich griff also nach dem Kostüm und der Gleitcreme und warf sie zurück in die Tüte, während die Person schon an der Etagentür angekommen war. Schnell sammelte ich die Slips und warf diese ebenfalls in die Tüte während die Schritte näher kamen.

Gerade als ich die letzen Slips in der Hand hatte öffnete sich die Tür und mein Herz blieb beinahe stehen als mein Bruder vor mir stand. So kniete ich also dar, mit runtergezogener Hose einen gerade noch halbsteifen Schwanz und den Höschen der Freundin meins Bruders in der Hand. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Wie konnte ich die Haustür nicht hören? Wieso ist mein Bruder nicht auf der Arbeit? Und vor allem, wieso hab ich nicht zuerst meine Hose hochgezogen? Dennoch war ich aber froh das es mein Bruder war und nicht Lisa, mein Vater oder meine Mutter.

Ich kniete also etwa zwei Meter vor meinem Bruder auf dem Boden während er sprachlos vor mir stand und ich konnte sehen wie er binnen Sekunden mich und die Situation musterte. Ich fing an zu stammeln um die eindeutige Situation zu erklären doch er fuhr mir ins Wort. „Was machst du da du Perversling?“ Ich wurde total rot, mein Schwanz wurde immer kleiner und fragte was er hier macht. Er meinte nur das er sein Smartphone vergessen hat, was ich aber nicht bei meiner anfänglichen Suche gesehen hatte und Julian fuhr fort: „Du kranker Wichser holst dir also zu den Slips meiner Freudin einen Runter?!“.

Ich konnte nichts weiter dazu sagen, da er ja letztlich recht hatte. Das einzigste was mir einfiehl war, „Bitte sag es niemanden.“ Er grinste nur höhnisch und sagte, dass er und Lisa sich schon oft gefragt hatten ob ich sie hören kann, dass hat sich wohl somit geklärt. Gedankenleer fragte ich nochmals nach ob er das Geschehen für sich behalten würde, worauf er wieder grinste und fragt wieso er das tun sollte oder was ich ihm für sein Schweigen anbieten würde. „Ich…

Ich weis nicht. Geld hab ich keins, aber ich könnte dein Auto waschen oder deine Hausarbeiten erledigen oder …“ Er fuhr mir ins Wort und meinte dass das bei langen nicht genüge. Er grinste wieder und sagt dass er dar andere Vorstellungen hat. Er trat näher an mich heran und fing dabei an seine Hose aufzuknüpfen.

Plötzlich traf es mich wie ein Schlag, ich wusste was kommen würde. Er stand also vor mir mit geöffneter Hose, so dass man seine Boxerhorts sehen konnte und sagte, das einzigste womit ich jetzt noch sein schweigen erkaufen könne wäre, wenn ich ihm einen Blase. Trotz meiner Vorahnung war ich erschüttert und sagte nur „du spinnst wohl! Das werd ich nicht, ich bin doch nicht schwul!“ Er sagte dass wenn ich es nicht tue, werde er mich sofort mit ins Erdgeschoss zu meinen Eltern bringen und es ihnen erzählen und es auch Lisa und seinen Freunden erzählen. Ich verlor mich im Gedanken was wohl passiert wenn jemand davon erfahren würde und dass ich keine Chance hätte ihn davon abzuhalten wenn er mich runterbringen würde, dass ich nichtmal daran dachte dass meine Eltern garnicht da sind.

Julian sagte wieder, „los fang an zu lutschen!“ und ich stimmte so aussichtslos wie meine Situation war, völlig erniedrigt zu. Ich hob also meine Hände und fing an seine Hose sammt Boxershort langsam runter zu ziehen. Schon während ich seine Hose runterzog sah ich dass er offensichtlich rassiert war und ich konnte schon sehen wie dick sein Schwanz war. Zwar hab ich früher meine Bruder schon öfters nackt gesehen, aber dass letzte mal war bestimmt schon 3-4 Jahre her.

Als ich letztlich seinen ganzen Schwanz befreit hatte, sprang dieser mir schon ein wenig entgegen. Offensichtlich hat ihm die Situation schon etwas geil gemacht, wobei es mir ähnlich erging als ich sein geschwollenes Gemächt und seine rassierten Eier vor mir baumeln sah. Ich griff nach seinem Schwanz und fühlte zum ersten mal wie sich so ein fremder Schwanz anfühlt, was schon ein wenig geil war. Während ich die Hitze seinen Penis fühlte und leichte Wichsbewegungen machte konnte ich spüren wie sein Ding immer größer und fester wurde.

Ich war ziemlich verblüfft als ich sah wie groß er letztlich wurde da ich ja davor noch nie einen Steifen, außer meinen Eigenen gesehen hatte. Als er nun komplett steif war, ich schätze so 18 cm, forderte er, dass ich endlich anfangen soll ihn zu lutschen. Ich öffnete also meinen Mund leckte angewidert über seine Eichel, die anfangs noch ein ziemlich ekliger salzigen Geschmack hatte aber nach dem 2-3 mal lecken war das zum Glück vorbei. Ich machte weiter und nahm nun seine ganz Eichel in den Mund und fing an stümperhaft an meine Zunge zu bewegen.

Ich war von mir selbst überrascht als ich merkte dass mich diese Hilflosigkeit irgendwie antörnte, jedoch wie sehr das war ,merkte ich erst als mein Bruder kurz lachte und meinte „Dir macht das wohl Spaß, du kleine Schwuchtel“ und deutete dabei auf meinen Schwanz. Ich blickte nach und stellte fest, dass ich mittlerweile auch schon fast einen Steifen hatte, was ich aber selbst nicht bemerkt hatte. Total beschämt wandte ich mich wieder dem Schwanz meines Bruders zu, aber lies, da es mittlerweile eh egal war, auch alle Hemmungen fallen. Ich nahm also den Penis wieder in den Mund und fing an mit meiner Zunge an seiner Eichel zu spielen.

Nun schloss ich meine Lippen um seinen Penis und begann zu saugen, immer tiefer in meinen Mund. Er unterbrach mich und zog sein Schwanz aus seinem Mund. Er setzte sich auf Bett und ich musste ihm hinterher kriechen. Sofort fing ich wieder an und blies ihn immer heftiger und wichste meinen schwanz dabei.

Ich war so dermaßen erregt das ich alle zweifel ob das nun richtig oder falsch ist vergaß. Mit meiner linken Hand fasste ich dann seine Hoden und massierte sie. Ich war der Geilheit wirklich völlig ergeben in diesem Moment. Ich spürte wie er seine Hand auf meinen Kopf legte und meinen Kopf immer fester auf seinen Schwanz presste.

Daraufhin musste ich kurz würgen aber fing mich schnell wieder und machte mich total geil über seinen Eier her. Erst leckte über seine Hoden und saugte ein wenig daran aber fuhr dann mit meiner Zunge den ganzen Schaft nach oben wieder zu seiner Eichel und begann wieder ihm einen zu blasen. Kurze darauf hörte ich von ihm nur kurz „Ich komme,ich komme“ doch noch bevor ich seinen Schwanz aus meinem Mund nehmen konnte spürte ich schon wie sein Schwanz und seine Eier zuckten und spürte wie er mir seinen Saft in meinen Mund spritzte und zwei weitere Schwälle seinen Spermas landeten ungewollt in meinem Gesicht. Während er sich darüber ammüsierte und sagte dass wir quitt seinen, ging ich angewidert ins Bad und wusch mir mein Mund und mein Gesicht.

Währenddessen hörte ich ihn wieder gehen und ging darauf wieder ins Bett. Dort konnte ich nur noch daran denken wie beschämend und erniedrigend die Situation war, aber musste auch feststellen dass mich es dennoch geil gemacht hat.

Continue…

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