Mein Cousin

Es war ein traumhaft schöner Dienstagmorgen. Ich wachte auf und packte sofort meine Tasche damit ich schnell zum Bahnhof laufen konnte. Ich war auf dem Weg zu meinen Verwandten.

Im Zug musste ich schon an meine geile Cousine denken, die mich mit ihren Blicken und ihrem Körper total geil macht. Nachdem ich aus dem Zug aussgestiegen war musste ich noch kurz mit dem Bus weiterfahren.

Dann stand ich vor dem Haus meiner Tante und klingelte.

Sofort hörte ich das Türöffnergeräusch und ich ging hinein. Ich musste acht Treppen marschieren bis ich die Dachwohnung erreicht hatte. Mein Cousin öffnete mir die Tür. Als ich gerade die Wohnung betreten hatte fiel mir auch schon meine Cousine Julia um den Hals. Sie trug eine knallenge weiße Hose durch die man ihren String-Tanga sehen konnte und ein weißes Top. Ihre Titten haben genau die richtige Größe, und waren gut geformt.

Nachdem der Nachmittag schnell vorbei war saß ich mit meiner Cousine auf dem Sofa.

Wir schauten fern und auf einmal ließ sie sich zur Seite in meine Arme fallen. Ich war total überrascht aber auch erregt denn aus meiner Position konnte ich ihr voll in den Ausschnitt schauen. „Vielleicht geht da ja was heute abend?“ fragte ich mich.

Kurze Zeit später ging sie in ihr Zimmer und ich entschied mich ein Bad zu nehmen. Der Rest der Familie war auf einer Feier und deshalb hatten wir den ganzen Abend sturmfrei.

Ich ließ Wasser ein und machte es mir in der Badewanne bequem.

Doch dann ging plötzlich die Tür auf und meine Cousine stand in der Tür, ich hatte vergessen ihr bescheid zu sagen und abzuschließen. Sie machte sie nichts daraus und wollte wieder gehen. Doch im als sie im Türrahmen stand drehte sie sich noch einmal um und schaute auf meinen Schwanz der im klaren Wasser zu erkennen war. Ich konnte deutlich ihre Nippel sehen und das machte mich so geil das mein bestes Stück schnell den Weg nach oben suchte.

Julia fragte ob das Wasser heiß genug sei und ich sagte das es mit ihr im Wasser noch heißer wär. Sie war richtig erregt wenn sie daran dachte mit ihrem Cousin zu vögeln. Ihr fiel die Haarbürste aus der Hand und sie kniete sich hin um sie wieder aufzuheben. Dabei schaute der weiße enge Tanga aus ihrer Hose und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich fasste ihr an den Hintern und sie drehte sich erschrocken um.

Doch ihr hattes es gefallen und deswegen zog ich ihr schnell die Hose herunter.

Ihr Top hatte sie auch ausgezogen sodass sie nur noch im BH und Tanga vor mir stand. Genauso hatte ich es mir immer gewünscht.

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Mein bestes Stück war mittlerweile so hart das ich Julia fragte ob sie mir einen Blasen möchte. Sie hatte wohl auf die Frage gewartet und kniete sich vor mich.

Sie nahm ihn die Hand und leckte langsam an meiner Eichel und dabei knetete sie mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen Hand ihre Titten. Ich zog sie hoch und hob sie in die Badewanne. Dort machte sie weiter und schob meine geilen Schwanz in ihren Mund. Sie machte es wahnsinnig gut und kurze Zeit später spritzte ich meine Saft in ihren Mund. Sie leckte selbst den letzten Tropfen von meiner Eichel.

Dann legte sie sich hin und zog ihren Tanga und BH aus. Sie hatte geile Titten und einen runden knackigen Hintern. Ich wollte sie gerade zwischen den Beinen verwöhnen doch sie sagte: „Fick mich endliech“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an. Ich stieß erst langsam und dann immer schneller in sie hinein. Sie stöhn.