Mein dominanter Hengst
Veröffentlicht am 22.11.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch war aus beruflichen Gründen nach Berlin gezogen ich war Single und meine sexuellen Erfahrungen mit Männer lagen nun auch schon eine weile zurück.
Bis auf meine Kollegen kannte ich nun niemanden in Berlin. Naja, gelegentlich ein Bier zusammen trinken ist ja okay, aber jeden Tag mit denen zusammen hängen ist nicht das was ich mag.
Nachdem ich nun wohnlich eingeeichten war und ich endlich etwas mehr Zeit hatte erkundigte ich die Umgebung.
Es gab einige netten Kneipen und je nach dem wo man hinging war schon einige los.
Da ich aber eher schüchtern und zurückhaltend bin, habe ich nicht wirklich Anschluss finden können.
Was nun! Als ich mal wieder durch das WWW surfte, fand ich eine Seite für Berliner.
Schnell war ein Profil gemacht und ich habe ein wenig gechattet.
Ich quatschte mit einigen Mädels und auch Kerlen über die und das, und was man in Berlin so machen kann. Ich will betonen dass es mir dabei gar nicht um Sex ging, einfach nur um Leute mit denen man mal um die Häuser ziehen konnte.
Mit einem Typen traf ich mich dann auch öfter, er wohnte in meiner Gegend und man konnte daher um die Häuser ziehen ohne das man fahren musste.
Er war etwas älter als ich, war etwas kleiner und wirkte sehr sportlich.
Einend abends nach ein Paar Bierchen in einer Kneipe gingen wir nach Hause. Der Zufall ergab, dass wir zuerst an meiner Wohnung vorbei kamen.
Ich wollte mich schon verabschieden, da bat er mich darum, mein WC benutzen zu dürfen.
Na klar! Kein Problem.
Wir gingen in meine Wohnung und er suchte die Toilette auf.
Durch die Tür hindurch fragte ich Ihn ob er noch ein Bier haben wollte. Ja klar! sagte er und ich ging an den Kühlschrank um 2 Bier zu holen.
Wir machten es uns dann im Wohnzimmer bequem und tranken das Bier. Ich bemerkte schon das er mich anders als sonst ansah, schob es aber auf den Alkohol den wir mittlerweile intus hatten.
Plötzlich drückte er mir einen muss auf und meinte nur, ob ich wüsste das er schwul sei?
Bis jetzt nicht, kam es mir relativ locker über die Lippen. Um ehrlich zu sein war ich über meine coole Reaktion selber erstaunt.
Oder war es vielleicht doch so, das mein Unterbewusst sein sich das gewünscht hatte. Keine Ahnung ich lies es einfach geschehen.
Er rückte näher und küsste mich nochmal, dabei öffnete er seine Lippen und seine Zunge begehrte Einlass, ich lis es zu und nun berührten sich unsere Zungen.
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Oberschenkel bis er dort war wo er hinwollte. Er rieb meinen Schwanz durch die Jeans und nun konnte ich nicht mehr verleugnen, dass mich diese Situation erregte.
Mit flinken fingern öffnete er meine Hose und befreite meine harten Schwanz vom engen Slip. Seine Zunge umspielte meine Eichel und dann nahm er ihn langsam in den Mund.
Nun wollte ich auch ich befreit seinen geilen Schwanz von seiner Hose und nun lagen wir da im 69 und lutschten den Schwanz des anderen. Ich muss sagen er hatte einen tollen Schwanz etwas größer als meiner und schön dick und fleischig.
Nun fing er plötzlich an meine Po zu lecken und dann schob er seine Zunge tief in meinen Arsch! Nun wusste ich wohl was er wollte, wir gingen ins Schlafzimmer zogen uns komplett aus und er drückte mich auf das Bett. Ich lag auf dem Bauch und er fingen an mich etwas zu massieren.
Er war nun richtig aufgegeilt, denn lange hielt er sich nicht mit massieren auf.
Und schon war wieder mein Po dran! Es dauerte nicht lange da bemerkt ich wie er versuchte seinen fetten Kolben in mich rein zu schieben.
Ich war wohl noch nicht entspannt genug, denn so wirklich wollte es erst nicht klappen. Ihn schien das nicht besonders zu stören und ohne groß Rücksicht auf meinen engen Po zu nehmen versuchte er es erneut.
Der Schmerz schien mich zu zerreissen und ich drückte mein schmerzverzerrtes Gesicht in die Kissen, aber er war endlich komplett drin! Er bewegte sich langsam vor und zurück und so langsam gewöhnte ich mich an seinen Schwanz. Er merkte nun auch das ich immer entspannter wurde und nun fing er an mich immer härter zu ficken.
Nun war ich angefickt und wurde auch immer geiler, ich drückte meinen Körper hoch und nun nahm er mich im Doggy . Ich wurde immer geiler und als ich dann auf dem Rücken lag und er mich im Missionar nahm, schlang ich meine Beine um seine Hüften und zog in so an mich, dass dein kompletter Schwanz in mir versank und seine Eier schlugen gegen meinen Po!
Endlich fing sein Schwanz tief in mir an zu zucken und sein warmer Liebessaft ergoss ich in meinem geilen Arsch! Wie auf Stichwort fing auch mein Schwanz zu spritzen und meine Ladung schoss mir bis ins Gesicht. Er leckte mir meine Sperma vom Gesicht und gab mir einen tiefen Zungenkuss.
Wir gingen wieder ins Wohnzimmer rauchten eine und tranken unser Bier aus.
Er blieb über Nacht und fickte mich nochmal.
Danach trafen wir uns noch einige Male, aber nicht mehr um in Kneipen zu gehen 😉 Er hatte mich zu seiner Stute gemacht und ich genoß es.
Eines Abends, wir waren wiedermal zum Sex verabredet, klingelte er und ich öffnete, natürlich Nackt wie er es mir befohlen hatte.
Es sagte mir in seiner dominanten Art ich solle mich anziehen und Handtücher einpacken, wir gingen in die Sauna!
Okay, dachte ich mir Sauna klingt gut.
Ehrlich gesagt, ich war total szenefremd und wusste komplett nicht, dass was dann kam mich erwarten würde!
Wir gingen in die Sauna, er bezahlte und ich schaute mich um, naja ich war schon in einigen Saunalandschaften, aber diese wirkte irgendwie anders.
Ich freute mich schon endlich mal wieder nackte Weiber zu sehen, bis ich bemerkte, es war wohl Herrenabend. Er bezahlte und mietete eine Kabine, ich dachte noch, wow wie Luxuriös, eine Umkleide mit Massageliege!
Ich gebe zu ich war zu naiv um sofort zu raffen, das es eine Gaysauna war.
Immer noch völlig begriffsstutzig ging ich mit meinem Herren in die erste Sauna. Dort saßen drei Typen drin und ich genoß erstmal das Gefühl wie langsam mein Schweiss durch die Haut nach aussen arbeitete. Ich schloß die Augen und wollte einfach nur die Sauna geniessen.
Ich spürte die Hand meines Hengstes an meinem Knie und bemerkte dass er mir die Beine auseinander drückte, ich lehnte an der Wand und nahm wie selbstverständlich ein Bein hoch, ich setzte den Fuss auf die Sitzfläche so das ich dann schon mit gespreizten Schenkeln da sass, dann spürte ich wie er meinen Schwanz und die Eier etwas anhob, er präsentiert Deine Fotze schoss es mir durch den Kopf und ich traute mich nicht die Augen zu öffnen so peinlich wurde mir diese Situation plötzlich! Und erst jetzt begriff ich wo ich gelandet war!
Er bewegte ich so wie er es wollte und ich spielte einfach mit.
Immer noch mit geschlossenen Augen. Ich wollte gar nicht sehen was da ablief.
Dieses Arschloch, dachte ich warum macht der das mit Dir! Aber ich ließ ihn gewähren. Ich spürte wie er meine Po auseinander zog und an meiner Rosette spielte. Ich war immer noch wie gelähmt.
So Alter, dachte ich mir was läuft hier?
Ich zwang mich die Augen zu öffnen und nun sah ich das ganze Ausmaß!
Gegenüber sassen mittlerweile 5b Typen die alle Ihre Schwänze wichsten!
Oh mein Gott, was wird denn das! Er macht Dich zur Hure, dieses Dreckschwein, dachte ich. Aber ich war einfach nicht in der Lage mich zu währen.
Er zog mich aus der Sauna und wir gingen unter die kalte Dusche! Ich war völlig willenlos, er zog mich dann in unsere Kabine und legte mich auf die Liege. Okay, dachte ich ihn hat das so geil gemacht das er dich jetzt fickt und dann gehen wir! Er drückte meinen Kopf so das ich durch diese Ausnehmung in der Liege Luft bekam aber nicht mehr sehen konnte was passiert.
Er fing an mich zu ficken, es war geil wie immer, und ich mochte es einfach ihn hinter mir zu spüren.
Plötzlich hörte er auf er drückte meinen kopf aber weiterhin in dieses Loch.
Jetzt spürte ich wieder seinen Schwanz! Nö Moment das war nicht seiner! Nun konnte ich durch das Loch seine Beinen neben mir sehen und nun wusste ich die Drecksau lässt Dich jetzt von anderen abficken. Keine Ahnung warum ich liess alles geschehen und kann einfach nicht mehr sagen wieviele Schwänze mich da abgefickt haben, es waren auf jeden Fall mindestens 4 !
Nach dieser ganzen Aktion, fuhr er mich nach Hause, ich war stinksauer und sagte kein Wort.
Vor meiner Haustür sagte er noch das er Berlin verlassen würde und er diese Sache auf jeden Fall noch mit mir erleben wollte.
Ich war so gekränkt und verletzt, das ich ohne ein Wort ins Haus ging ohne mich zu verabschieden.
Ich habe ihn tatsächlich nicht wieder gesehen, wobei ich im Nachgang mit ein wenig Abstand sagen muss es war einfach geil!
Kurz danach habe ich meine langjährige Lebensgefährtin kennen gelernt und dann begannen andere Geschichten ….
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