Mein Erlebnis als Mutter (gefunden im Internet)

Ich mache jetzt einen Sprung ins Jahr 1969. Seit 1957 war ich verheiratet und hatte zwei Kinder; Barbara, 18 Jahre alt und Manfred, 18 Jahre alt. Wir wohnten in einer anderen Gegend, auf einem Dorf. Mein Mann war häufig unterwegs auf Montage.

Über all die Jahre hatte ich dieses Erlebniss fast schon vergessen. Natürlich kamen meine Kinder auch auf die Idee, ihre Indianerspiele oder Gangsterspiele zu spielen. Ich ließ sie gewähren, förderte es aber nicht besonders.

Erst ein Zufall brachte die Erinnerung wieder zurück. Geburtstag von Manfred.

Onkel, Tante und Oma und Opa kamen zu Besuch. Alle hatten natürlich Geschenke dabei, doch ein Geschenk hatte die ungeteilte Aufmerksamkeit beider Kinder. Damals gab es nur Schwarz-Weiß-Fernseher und nur ein Programm. Aber es wurden schon amerikanische Kriminalfilme gezeigt.

Heute lacht man über diese teils albernen Szenen, doch es gab nichts anderes. In einer dieser Serien, die sogar nachmittags lief und auch von meinen Kindern gesehen wurde, lief immer so ein maskierter Gangsterjäger herum, keine Ahnung, wie die Serie hieß und wie der Name des „Guten“ war.

Was hat das jetzt mit dem Geburtstagsgeschenk zu tun? Ganz einfach. Mein Sohnemann bekam eine Detektiv-Ausrüstung geschenkt, alles aus Plastik, Vergrößerungsglas, schwarze Maske, wie die des Detektiv aus der Serie, Wasserpistole und Plastikhandschellen! Alles Dinge, die mit dieser Serie zu tun hatten und sogleich wurde gespielt. Jeder, ob Oma, Opa, Tante, Onkel, Vater oder ich, alle bekamen diese Dinger angelegt und waren „Gefangene“.

Die Kinder hatten einen Heidenspaß dabei und wir Erwachsenen auch.

Dann kam das Malheur! Schon ein paar Stunden später waren die Handschellen kaputt! Plastik hält nun mal nichts aus. Mein Mann aber beruhigte die Kinder, die übrigens ihre Freunde auch zum Geburtstag eingeladen hatten, indem er ihnen ein Stück Schnur gab und sagte, dass das sowieso besser halten würde. Er zeigte ihnen auch, wie sie die Hände damit zusammen binden konnten, ohne das Blut abzuschnüren und dass der gefesselte trotzdem nicht frei kam. All die anderen Sachen waren ja noch in Ordnung und brauchbar.

Die Situation war gerettet, die Kinder spielten draußen und wir saßen im Garten und tranken Kaffee und anschließend hochprozentiges.

Die Serie wurde Pflichtprogramm bei meinen Kindern und sobald sie eine Folge gesehen hatten, wurde sie nachgespielt! An verregneten Tagen, wenn meine Kinder allein zu Hause spielten, kam es auch schon mal vor, dass ich herhalten musste und gefesselt wurde. Aber das waren die Ausnahmen und die Fesselungen waren meist sehr locker.

Dann aber kam etwas, was das Spiel und die Technik des Fesselns veränderte. Wenn Barbara ihren Bruder festbinden wollte, hatte sie absolut keine Chance, ihn auch nur wenige Minuten an seinem Platz zu halten. Sie hatte einfach kein Verständnis dafür, wie sie welche Seile und Knoten anlegen sollte.

Sie kam zu mir und beschwerte sich. Natürlich half ich ihr und zeigte ihr, wie man zum Beispiel die Hände gut verschnüren kann. Ich hatte da ja meine Erfahrungen und konnte ihr weiter helfen. Ich machte mir überhaupt keine Gedanken darüber, was daraus entstehen konnte, es gab ja auch keinen Grund.

Die Kinder verstanden sich gut miteinander und waren eigentlich vernünftig genug, sich nicht weh zu tun.

Wochen später, ich hatte die Sache mit meiner Tochter längst vergessen, da wurde ich von einer ganzen Schar Nachbarskinder und natürlich meinen gefragt, ob ich nicht mitspielen wollte. Ich hatte die Folge der Serie nicht gesehen und wusste auch nicht, worum es darin ging, aber es waren Sommerferien und die „Bagage“ wollte beschäftigt werden. Also stimmte ich zu und wurde zum Nachbarn in die Scheune geführt.

Dieser ehemalige Bauernhof wurde nicht mehr als solcher benutzt, aber die Scheune stand noch und war einer der Lieblingsspielplätze der Kinder. Es lagen sogar ein paar neuere Strohballen dort, die ein Bauernehepaar zum Spielen für die Kinder dort hingebracht hatte.

Ansonsten gab es dort allerlei Gerümpel, alles nicht mehr brauchbar und auch das Dach war längst mit großen Löchern versehen.

Aus dem lauten Gekreische der Kinder verstand ich lediglich, dass sie zwei Banden wären. Die eine Bande hätte die Ehefrau des Bandenchefs gekidnappt und wollte sie nun als Druckmittel benutzen, um den Gangster „Kleinzukriegen“! Ich wäre diese Gangsterbraut und würde in der Scheune gefangen gehalten. Die andere Bande wollte nun versuchen, mich zu befreien.

Schön und gut, ich spielte mit, auch wenn ich mich eigentlich erst noch umziehen wollte dazu, doch dann ließ ich es, um die „Bande“ aus dem Haus zu haben. Es schien mir das kleinere Übel, meine Kleidung anschließend waschen zu müssen, als das Haus vom Keller bis zum Dach zu reinigen!

In der Scheune wurde ich direkt zum Mittelpfeiler gebracht.

Langsam kam meine Erinnerung an damals zurück, doch mehr unterbewusst, als dass ich mich wirklich an die Einzelheiten erinnerte. Der Pfahl war ziemlich dick, ich bekam kaum die Hände weit genug nach hinten, um die Handgelenke übereinander legen zu können. Ich musste meine Schultern sehr weit nach hinten ziehen. Als mir die daraus entstandene Situation bewusst wurde, war es bereits zu spät.

Die Hände waren von meiner Tochter gefesselt worden, mein Fehler, es ihr so gut gezeigt zu haben!

Ich hatte die Schultern so weit nach hinten gebracht, dass es mir schwer fiel, den Kopf vorne herunter zu nehmen, aber was ich da sah, verschlug mir fast die Sprache! Meine Bluse saß zum Zerreißen gespannt über meinem Busen. Ich konnte zwischen die aufklaffenden Zwischenräume der Knöpfe schauen, meinen weißen BH sehen und das sich daraus herausdrückende, zart-rosa Fleisch der Brüste.

Jetzt kamen die Erinnerungen doch recht deutlich hervor! Wieder befand ich mich in einer Situation, in der ich mich nicht zu sehr bewegen durfte und in der ich nicht zu tief einatmen sollte! Beides hätte fatale Folgen haben können! – Aber die Fesselung war ja noch nicht fertig!

Mir wurden die Füße zusammen gebunden. Als das geschah, hätte ich am liebsten alles wieder abgesagt, denn ich hatte einen ziemlich weiten Rock an und je nachdem wer da gerade unten herum fummelte, musste einen absolut freien Blick bis weit unter den Rock haben! Ich war bestimmt nicht die einzige Frau damals, die noch keine Strumpfhosen trug! Aber dennoch vermieden es alle Frauen, sich unter den Rock blicken zu lassen! Ich habe nie erfahren, wer es war, der „das Glück“ hatte, denn gleichzeitig bekam ich eine Augenbinde angelegt und stand im Dunkeln!

Deshalb konnte ich auch nicht kontrollieren, was noch alles an und mit mir gemacht wurde. Aber es war noch so einiges! Zunächst bekam ich ein Seil um die Hüften gelegt, was mir eigentlich ganz angenehm war, denn das gerade Stehen war so ein wenig bequemer.

Was mir allerdings Sorgen bereitete war, dass auch Seile um meine Beine gewickelt wurden und zwar ziemlich weit über den Knien!

„So, ihr Lieben,“ wurde es mir langsam zuviel, „jetzt reichts aber, oder? – Ich kann mich ja gar nicht mehr rühren!“

„Prima!“ kam es von allen Seiten, „Genau wie …“ Ich habe den Namen der Frau vergessen, die ich gerade darstellte.

„Jetzt fehlt nur noch eins.“ hörte ich da jemanden sagen.

Ich wusste nicht, was damit gemeint war, doch gleich darauf fühlte ich, wie mir etwas an die Lippen gepresst wurde!

„Hammmppf!“ brachte ich nur noch hervor, denn in dem Moment, als ich den Mund zum Protest öffnete, wurde mir ein dickes Stück Stoff hinein gestopft. Und gestopft war fast noch untertrieben! Die Kinder waren so im Spielrausch, dass sie jegliche Vorsicht vergaßen! Ich hatte keine Möglichkeit, den Stoff wieder auszuspucken, denn eine weitere Stofflage wurde mir mehrmals um den Kopf gewickelt und somit die Packung in meinem Mund fixiert! Wie ich später sah, war es eine medizinische Mullbinde, die in ihrer gesamten Länge dafür benutzt wurde.

So hilflos und stramm war ich im Leben noch nicht gefesselt worden! Ich war zu keiner Gegenwehr, auch verbal mehr fähig! Schon jetzt hoffte ich, dass dieses Spiel nicht zu lange dauern würde. Nicht, dass es unbequem gewesen wäre, aber mit der Zeit würde sich doch die eine oder andere Taubheit einstellen, befürchtete ich!

Um mich herum vernahm ich ein lautes Kindergekreische. Die eine Bande hatte sich zur Verteidigung ihres Unterschlupfes vorbereitet, die andere Bande griff von allen Seiten an.

„Ich hab Dich getroffen!“

„Stimmt ja gar nicht!“

„Alle Mann hierher! – Hier ist eine Lücke!“

„Achtung! – Hinter Dir! – Feind im Anmarsch!“

„Na, das kann ja heiter werden!“ dachte ich bei mir und stellte mich auf eine längere „Sitzung“ ein! Gelegentlich bekam ich einen Spritzer Wasser aus den Wasserpistolen ab.

Ich erinnere mich daran, dass ein paar Tropfen über meine Wangen liefen und dabei fürchterlich kitzelten. Ich sah ein, dass jeglicher Versuch, auf mich aufmerksam zu machen, erfolglos sein würde, solange die Kinder in ihren „Kämpfen“ verwickelt waren.

Ich konzentrierte mich darauf, mich möglicht wenig zu bewegen, um meine Kleidung nicht unnötig in Unordnung zu bringen oder gar, und hier war meine Bluse mein Hauptproblem, mich dadurch nicht mehr als nötig zu entblößen! Wie es um meinen Rock aussah, konnte ich nicht beurteilen, stellte mir aber vor, dass auch er ziemlich weit nach oben gerutscht sein mochte! Hoffentlich nicht zu hoch! – Gleichzeitig aber stellte ich mir vor, was ich für ein Bild abgab im Moment. Für einen Mann müsste ich doch der Inbegriff der Versuchung sein, so hilflos gefesselt, nichts sehen können und auch nicht sprechen! Er könnte eigentlich alles mit mir machen! Dieser Gedanke ließ wieder dieses Kribbeln in meinem Unterleib aufkommen, dass ich jahrelang nicht hatte und ich fühlte mich nicht unbedingt unwohl dabei!

Ich weiß nicht, wie lange ich dort stand, ich hatte das Zeitgefühl verloren, doch plötzlich änderte sich die Situation.

„Ein Ballon!“ rief eines der Kinder. „Da hinten landet ein Ballon!“

Schlagartig verließen alle die Scheune und auf einmal wurde es sehr ruhig um mich herum.

Ich rief in meinen Knebel nach irgendwem, aber bekam keine Antwort! Zuerst machte ich mir keine besonderen Gedanken darüber, rechnete damit, dass jemand kommen würde, um mich loszubinden, aber es kam niemand! – Die Minuten verstrichen, nichts geschah. Ich hörte in weiter Ferne lautes Geschrei, aber in meiner Nähe blieb alles ruhig!

Jetzt wurde mir meine Situation erst richtig bewusst! Ganz allein, ohne dass ich auch nur den Hauch einer Chance hätte, war ich jedem, der mich jetzt hier finden würde, ausgeliefert! Ich lauschte in die Stille, versuchte heraus zu bekommen, ob ich wirklich allein war, oder ob nicht doch jemand in meiner Nähe geblieben war. – Nichts, absolut nichts war zu hören.

Ein Windhauch berührte meine Haut. Ich zuckte zusammen.

War da jemand? Ich fragte vorsichtig nach, doch konnte ich mich selber nicht verstehen. – Wieder fühlte ich diesen Hauch! Da war doch jemand! – Aber ich hatte doch keine Schritte gehört und warum sollte sich jemand anschleichen? Ich hätte doch nicht sehen können, wer es gewesen wäre! – Ich fing an heftiger zu atmen, aller Vorsicht zu Trotz!

Ein Schreck durchfuhr mich, als ich merkte, dass einer meiner Blusenknöpfe aufsprang! War das jetzt Zufall, weil ich nicht aufgepasst hatte oder hatte da jemand „nachgeholfen“? Jedenfalls war jetzt bestimmt viel mehr von mir zu sehen, als ich unter „normalen Umständen“ bereit gewesen wäre, öffentlich zu zeigen!

„Hoffentlich sieht mich jetzt niemand!“ dachte ich bei mir, – doch da ich allein nie frei gekommen wäre, war es unvermeidlich, dass mich irgendwann jemand so sehen musste! Oje wie peinlich! – Mein Atem wurde noch heftiger und ich begann zum ersten Mal meine Fesseln zu prüfen, ob es nicht doch einen Weg gäbe, mich selbst zu befreien!

Zunächst zerrte ich an den Handgelenken, versuchte irgendwie an einen Knoten zu gelangen. Doch ohne Erfolg! Ich presste mich noch fester gegen den Pfahl, in der Hoffnung, dass sich die Fesseln lockern würden. Wieder ohne Erfolg, …nicht ganz, allerdings nicht mit dem Erfolg, den ich mir gewünscht hatte! Ein weiterer Knopf musste aufgesprungen sein, denn die Spannung des Blusenstoffs ließ deutlich nach und ich fühlte erheblich mehr frische Luft auf meinem Busen! Meine Lage hatte sich verschlechtert, statt sich zu verbessern!

Ich lauschte! Kaum etwas war zu hören von draußen, von den Kindern schon gar nichts! Aber irgendwie fühlte ich mich nicht allein?! War ich zu empfindlich, war es die Angst gesehen zu werden, Einbildung oder einfach nur …Instinkt? Ich murmelte einen leisen Hilferuf in den Knebel und lauschte erneut.

– Nichts! Aber meine Sinne waren auf höchster „Alarmstufe“!

Schlagartig änderte sich meine Lage! Ich fühlte, wie mir der Rock angehoben wurde! Irgend jemand schaute mir, ohne sich angekündigt zu haben, unter den Rock! Instinktiv versuchte ich, meine Beine zu schließen, aber sie waren ja schon zusammen! Und ich schrie vor Schreck und Scham in meinen Knebel! – Aber nichts passierte, der Rock blieb oben!

„UNVERSCHÄMTHEIT!“ brüllte ich in das Tuch zwischen meinen Zähnen, doch es kam, selbst für mich, ein unverständliches Kauderwelsch heraus! – Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich zerrte und zog wie besessen an meinen Fesseln, vergessen war die Vorsicht, dass damit meine Kleidung noch mehr in Unordnung geraten könnte!

Und dann das Unfassbare! Diese unverschämte Person griff mir an das Bein und fuhr mit der Hand langsam nach oben, angefangen von etwa Kniehöhe, glitt die Hand immer höher! Sie erreichte meine Strumpfränder, verweilte einen Augenblick an einem Straps und glitt dann auf das nackte Stück Fleisch oberhalb der Strümpfe!

Ich hasste mich und die Situation, in der ich mich befand! Wie konnte ich nur so leichtsinnig sein und mich derart hilflos fesseln lassen? Wer war diese Person? Ein Kind aus der Gruppe? Ein Erwachsener, der zufällig hier herein geschaut hatte? Ich hatte nicht die geringste Ahnung! Weil nur Fingerspitzen meine Haut berührten, konnte ich die Größe der Hand nicht einschätzen, geschweige denn, ob es Männlein oder gar Weiblein war!

Immer wieder drehte und wand ich mich in den Fesseln, versuchte wenigstens eine Hand frei zu bekommen! Gleichzeitig rieb ich meinen Kopf am Pfahl, vielleicht würde sich die Augenbinde lösen und ich könnte etwas sehen! – Meine Bemühungen waren vom Misserfolg gekrönt! Statt der ersehnten Befreiung oder zumindest der freien Sicht, merkte ich lediglich, wie sich offensichtlich meine Bluse aus dem Rock nach oben verabschiedete. Ich rubbelte sie mir regelrecht heraus! Noch machte mich diese Tatsache nicht nervöser, als ich es ohnehin schon war. Doch als mir dann eine zweite Hand, die erste blieb in wahrsten Sinne des Wortes unverfroren mit den Fingern zwischen meinen zusammen gekniffenen Oberschenkel knapp unterhalb meines Höschens stecken, nun plötzlich die Bluse zu öffnen schien, war es vollends um mich geschehen!

Während ich verzweifelt versuchte, mich gegen die Entblößung zu wehren, bemerkte ich plötzlich, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand! – Das konnte doch alles nur ein böser Traum sein, dachte ich, doch dieses Kribbeln im Unterleib hatte sich derart verstärkt, dass ich mich auf dem Weg zum Höhepunkt immer schneller erregte! Die Situation erregte mich, meine Hilflosigkeit und die Tatsache, NICHTS kontrollieren zu können!

„Was machst Du denn da?!“ hörte ich plötzlich eine mir unbekannte, weibliche Stimme vom Tor her rufen!

„Meine Rettung!“ schoss es mir durch den Kopf, obwohl es mir eigentlich noch peinlicher war, dass mich jetzt sogar eine weitere Person so sah und dazu auch noch eine Frau oder ein Mädchen!

„Hilf mir!“ brüllte ich in den Knebel, „Hilf mir!“

„Schnell!“ antwortete jetzt die Person, die mich bereits seit, mir kam es wie Stunden vor, so schamlos angefasst hatte! Ein Junge, das Alter konnte ich unmöglich aus der Stimme heraus feststellen, denn er hauchte seine Antwort gerade so laut, dass die andere Person es wohl so gerade hören konnte!

„Schnell! – Mach das Tor zu! – Dann kann uns keiner stören!“

„Bist Du verrückt?!“ kam die Antwort, doch gleichzeitig hörte ich das Knarren der Scharniere! Sie schien ihm zu folgen und dann vernahm ich das hölzerne Poltern eines Riegels! Sie hatte das Tor von innen verriegelt!

„Noch braucht das nichts zu bedeuten!“ betete ich! Vielleicht war sie ja auch nur vorsichtig und wollte nicht, dass andere sie hier sehen, und dann falsche Schlüsse ziehen!

„Was machst Du hier?“ fragte sie erneut, als sie näher heran gekommen war.

„Wer ist die Frau?“

„Ich kenn sie, sie wohnt hier in der Nähe.“ kam die Antwort des Jungen.

„…und, …und warum ist sie gefesselt? – Du, …Du hast sie doch wohl nicht …?“

„Quatsch!“ beruhigte er sie, „Ich habe vorhin beobachtet, wie sie sich von den Kindern hier hat fesseln lassen. Die haben wohl irgendetwas gespielt und da hat sie mitgespielt!“

„Toll!“ meinte das Mädchen daraufhin, „Dann weiß sie gar nicht, wer Du bist?“

„GENAU!“ kam es gedehnt, „Meinst Du vielleicht, ich hätte was mit so einer alten Frau?“

„hi hi hi hi!” lachte sie dreckig, „Könnte glatt Deine Mutter sein!“

„Eben! – Aber scharf sieht es schon aus, findest Du nicht auch?“

„HM?“ meinte das Mädchen nachdenklich, „Ob ihr das wohl gefällt, dass wir sie so gefunden haben?“

„Kann ich mir nicht vorstellen!“ lachte er los! „Meine Mutter würde sich zu Tode schämen! HA HA HA!“

“Meine auch! HI HI HI!”

Meine Hoffnung auf Erlösung war vollends verflogen! Da war ich offensichtlich genau den richtigen in die Finger gefallen! Worauf musste ich mich jetzt einstellen? Was würden die jetzt mit mir machen? Zum Glück war es kein einzelner Mann oder gar mehrere, die die Situation ausnutzend, mich vielleicht vergewaltigt hätten! Das war so ziemlich mein einziger Trost, denn mit einem Mädchen zusammen, …ich konnte es mir nicht vorstellen, dass sie es zulassen würde! Dennoch war es an Peinlichkeit kaum zu überbieten, diesen jungen Leuten so hilflos und spärlich bekleidet, denn so fühlte ich mich bereits, gegenüber zu stehen!

Dass sich die beiden kannten war klar. Wie gut, konnte ich momentan noch nicht sagen.

„Und wie würdest Du Dich fühlen, wenn man Dich so hier gefunden hätte?“ fragte er jetzt das Mädchen.

„Du meine Güte!“ rief sie entsetzt, „Ich würde sterben vor Scham!“

„HM?!“ sinnierte er, „Wovor hättest Du denn am meisten Schiss?“

„Na, dass man mich vergewaltigen würde natürlich!“

„Mal davon abgesehen. Stell Dir vor, Du wüsstest, dass Du nicht vergewaltigt würdest, was wäre dann das nächste, was Du am wenigsten gerne haben würdest?“

„Du meinst, ich soll mir vorstellen, an ihrer Stelle zu sein? – So wie sie jetzt gerade da steht?“

„Ja, genau!“

„Was hast Du vor? Willst Du mich auch fesseln? – Kommt gar nicht in Frage!“

„Quatsch!“ meinte er, „Mich interessiert nur, …so aus Sicht einer Frau …, verstehst Du?“

„Ah!“ kam es nachdenklich, „ …also, ich denke mal, wenn man mich anfassen oder ausziehen würde, das wäre so ziemlich das schlimmste für mich!“

„Und was würdest Du machen, um das zu verhindern?“

„Was? – Was könnte ich machen? – Sieh Dir doch nur an, wie hilflos sie da steht! Ich glaube kaum, dass sie sich irgendwie wehren kann!“

„Aha!“ kam es nachdenklich von ihm, „ …würde mich ja ganz schön reizen!“

„Du meinst …?“

„Klar doch! – Hast doch eben selber gesagt, dass sie sich nicht wehren kann, oder?!“

„HM!“ machte sie, „Könnte Spaß machen!“

„Aber sicher doch! Los, wo fangen wir an?“

Ich glaubte einfach nicht, was ich da hörte! Da wurde einfach über mich entschieden, als ob ich ein übergroßes Spielzeug wäre und keinen eigenen Willen hätte! Nun, Willen hatte ich schon, aber keine Möglichkeit, ihn durchzusetzen! Ich war in der passivsten aller Positionen und musste „erdulden“!

Mir blieb kaum Zeit, mich von dem Schreck zu erholen, denn sofort fühlte ich, wie mir jemand an meinem Rock herum fummelte.

„Ich hab ja eben schon mal drunter geschaut.“ gab der Junge zu, „Sieht echt gut aus!“

„Na, dann lass doch mal sehen!“

Mein Rock wurde mir einfach nach oben gehoben und in das Seil um meine Taille gestopft!

„Hui! – Trägst Du auch so was?“

„Hey! – Lass die Finger da weg!“

„Ja ja, schon gut.

– Aber mal ehrlich, trägst Du so was auch?“

„Was meinst Du? – Strümpfe? – Natürlich tragen alle Frauen Strümpfe! – Was denn sonst?“

„Nein, – ich meine hier!“

Mich durchzuckte es wie ein elektrischer Schlag! Er stippte mit dem Finger an meinen Slip und das ganz in der Nähe meiner empfindlichsten Stelle! Aber auch ohne diese Nähe wäre ich fast explodiert! Seltsamerweise war mir das ganze zwar unangenehm, aber es erregte mich derart, dass ich befürchtete, vor den Augen dieser Halbwüchsigen zum Orgasmus zu kommen, und das wäre so ziemlich das letzte gewesen, was ich mir vorstellen konnte an Peinlichkeit!

„So ein unanständiges Höschen habe ich gar nicht!“ meinte sie empört. „Da kann man ja durchgucken!“

Jetzt erst erinnerte ich mich daran, welches Höschen (…so sagte man damals noch, denn der Begriff „Slip“ war in Deutschland noch nicht bekannt.) also welches Höschen ich angezogen hatte. Es war hellblau und zum größten Teil aus Spitze, also ziemlich durchsichtig!

„Hast Du auch schon so viele Haare da? – Sieh mal, die kommen ja schon an den Seite raus hier!“

Ich bin fast gestorben vor Scham, denn er zupfte jetzt an meinen Schamhaaren herum, die aus dem Slip heraus lugten. Man hatte sich damals auch noch nicht dort rasiert! Ich merkte, wie mein Atem schwerer wurde und ich Probleme bekam, Luft zu holen! So hatte mich selbst mein Mann noch nie gesehen und so eindringlich hatte er mich auch noch nie „inspiziert“! Das grenzte fast an Wahnsinn, was ich durchmachte!

„Was schätzt Du, wie alt ist sie?“

„Mitte 30 vielleicht?“

„Hat noch ganz schön stramme Beine für ihr Alter, findest Du nicht auch?“

Das Mädchen hatte nichts besseres zu tun, als diese Behauptung zu überprüfen und griff mir an die nackten Oberschenkel! Aber damit nicht genug! Obwohl ich mit aller Macht die Beine zusammen presste, schob sie mir eine Hand dazwischen und rutschte immer weiter nach oben damit!

„Was machst Du da?“

„Will doch mal fühlen, ob sie schon feucht ist!“

„Wo feucht ist?“

„Sag mal, hast Du noch nie mit einem Mädchen …geschlafen?“

„Pa!“ kam es empört zurück, „Schon mit vielen!“

„Na, dann müsstest Du doch wissen, wo eine Frau feucht wird!“

„A …ach so!“ meinte er gedehnt, „ …da! – Natürlich!“

Die Kleine kannte kein Erbarmen! Sie rutsche bis zu meinem Schritt nach oben und ich fühlte, wie die kleine Hand meine gesamte Scham bedeckt! – Jetzt konnte ich mich nicht mehr beherrschen! Ich schrie in den Knebel, als ginge es um mein Leben! Aber es war keine Angst, die ich da hinaus schrie, es war die pure Lust! Dieses Kribbeln in der Schamgegend war unerträglich geworden und ich stand kurz vor dem Höhepunkt! Wahrscheinlich trug auch die Zeit der Trennung von meinem Mann dazu bei, dass ich so schnell so erregt war.

Er war immerhin schon ein paar Wochen her, dass ich das letzte Mal einen Orgasmus erlebt hatte, denn damals war es nicht üblich, ja es wurde sogar als „abartig“ angesehen, sich selber zu befriedigen.

„Hey!“ rief er daraufhin empört, „Du tust ihr ja weh!“

Offensichtlich hatte er ihr die Hand dort weggerissen und mich im letzten Moment gerettet! …aber auch der Erfüllung beraubt!

„So ein Quatsch!“ empörte sie sich jetzt, „Du hast ja überhaupt keine Ahnung!“

„Lass uns lieber hier weiter machen.“

Wo das war, bekam ich schnell zu fühlen! Mir wurde die Bluse geöffnet und mit zittrigen Fingern; soweit hatte ich meine Sinne noch zusammen, dass ich das merkte; aus dem Rock gezogen und dann aufgeschlagen!

„Hui!“ kam es erstaunt, „Hat die große Brüste!“

„Findest Du das etwa gut?“ fragte sie ein wenig beleidigt.

„Jaaaa!“

„Pa! – Die sind doch bestimmt ganz schwabbelig!“

„Wie, …wie meinst Du das?!“

„Na, die können doch nicht mehr so schön stehen wie meine!“

Es trat eine kleine Pause ein. Ich hörte Kleidung rascheln.

„Was, …was machst Du da?“

„Siehst Du das nicht? – Ich will Dir beweisen, dass meine Brüste schöner sind als ihre!“

Offensichtlich hatte er sie in ihrer Ehre getroffen, als er so bewundernd über meinen Busen gesprochen hatte und sie zog sich jetzt aus!

„Du …Du hast ja gar keinen Büstenhalter an!“

„Den brauch ich auch nicht, weil mein Busen noch ganz fest ist!“

„M …m …meinst Du wirklich, dass ihrer schon …schon hängt?“ stotterte er.

„Klaro! – So viel kann nicht mehr nach oben stehen!“

„Ob …ob ich …?“

„Ob Du was?“

„Na, ihre …ihre Brüste mal …rausholen …?“

„JA! – JA!“ schrie ich in den Knebel, denn meine Lust war über das Gespräch und diese Schamlosigkeit, wie über mich gesprochen wurde wieder derart angewachsen, dass ich mich selber nicht mehr kannte und es mir am liebsten selber gemacht hätte!

„Warum dauert das nur so lange?“ schrie ich erneut, doch zu verstehen war das offensichtlich nicht!

„Hör nur!“ meinte das Mädchen, „Sie scheint mit dem Vergleich überhaupt nicht einverstanden zu sein! Hahahaha!“

„Das will ich jetzt sehen!“

Ich zerschmolz wie Eis in glühender Sonne, als ich fühlte, wie seine Finger sich von unten in meinen BH zwängten!

„Mist! – Ich komm an den Verschluss nicht dran und so krieg ich den Büstenhalter auch nicht weg!“ schimpfte er und zog am unteren Rand meines BHs herum, als würde er ihn zerreißen wollen!

„HAHAHAHA!“ lachte das Mädchen laut! „So kriegst Du die Dinger da niemals raus!“

„Die muss man oben rausholen! – Komm, ich zeig’s Dir! – So, zuerst die Bluse von den Schultern runter, dann die Träger vom BH auch runter und jetzt kannst Du ins Volle greifen und sie rausholen!“

„Hey!“ rief er, „Das wollte ich machen!“

„…hab Dir ja eine übrig gelassen! – Sind schließlich zwei davon da! HAHAHA!“

Ich war so froh, dass meine Augen verbunden waren!!! Aber ich fühlte, wie die Hände sich unter meine Brüste gruben und sie dann umständlich oben aus den BH-Körbchen hoben, ein Gefühl, dass jeder Frau unangenehm, peinlich und beschämend ist und in meiner Lage wohl besonders! Meine Stöhnerei war dementsprechend laut und intensiv!

„Ihr scheint das echt zu gefallen!“ lachte das Mädchen und irgendwie hatte sie sogar recht! Meine Geilheit kannte fast keine Grenzen mehr!

„Jetzt fühl doch mal, wie weich sie sind! – Hier, sie schaukeln richtig, wenn man sie schüttelt!“

„Oh ja! Du hast recht! – Und wie schwer sie sind! …uih, macht das Spaß, damit zu spielen!“

Was dann folgte, sollte alles vorhergehende in den Schatten stellen!

„Sag doch mal ehrlich!“ fing das Mädchen an, „Du hast doch noch nie etwas mit einer Frau gehabt, oder?!“

„Doooch! Schon, …aber…“ druckste er herum, „ …aber eben noch nie so ganz richtig!“

„Hab ich’s mir doch gedacht!“ lachte sie. „Also hast Du noch nie gesehen, wie eine Frau einen Orgasmus hat, stimmt’s?“

„Gesehen? – Wie meinst Du das?“

„Na, eben so, wie ich es gesagt habe! – Hast Du schon mal eine Frau gesehen, wenn sie einen Orgasmus hatte? Ja oder Nein?“

„Na gut, nein!“

„Na, dann pass mal gut auf!“ sagte sie und kurz darauf fühlte ich, wie an meinem Höschen herum gefummelt wurde. Ich merkte, dass es mir an einer Seite aufgeschnitten oder zerrissen und auf der anderen Seite an dem Oberschenkel herunter gezogen wurde! Meine Scham musste jetzt absolut frei sein!!!

„Komm,“ forderte sie ihn auf, „hilf mir mal, ihr die Beine ein wenig auseinander zu machen!“

„Wie …wie willst Du das denn machen?“

„Mach einfach, was ich Dir sage und dann wird es schon gehen!“

Nach wenigen Minuten stand ich breitbeinig am Pfosten.

Sie hatten mir einfach Seile an die Füße gebunden, dann meine Beinfesseln gelöst und dann haben beide, je an einer Seite ziehend, meine Beine auseinander gezwungen! Ich hatte keine Chance mich zu wehren! Zwar waren die Beine nicht extrem weit auseinander, aber es reichte aus für das, was das Mädchen vor hatte!

„So,“ meinte sie dann, „jetzt wollen wir mal sehen, wie schnell ich sie schaffe!“

Das klang so, als hätte sie so etwas schon öfter gemacht! Ich befand mich irgendwie in einem Alptraum! Ich fühlte unter Entsetzen, wie sich ihre Finger in meine Haare wühlten und dann an meinen Schamlippen ankamen! Meine Proteste wandelten sich in ein klägliches Wimmern, als sie zielstrebig die Lippen öffnete, zuerst die großen, dann die kleinen und dann:

„Hier, siehst Du, das kleine Knubbelchen, das ist der Kitzler!“

„Kitzler?!“ lachte der Junge und es war damit offensichtlich, dass er tatsächlich keine Ahnung hatte!

„Ja, Kitzler heißt das! – Das hat aber nicht unbedingt was mit Kitzeln zu tun! – Hier, pass mal auf!“

Mit allerletzter Kraft brüllte ich in den Knebel, als sie ganz zart einen Finger auf meinen empfindlichsten Punkt drückte und langsam rotieren ließ! Ich zerrte an den Fesseln wie wild, doch sie waren unerbittlich und hielten mich fest! Kein Entkommen, keine Hilfe, stattdessen, Scham, Erduldung, Peinlichkeit und unendliche Lust! Ich war degradiert zum Schauobjekt zweier Teenager, die an mir ihre Erfahrungen austauschten, ob ich wollte oder nicht! Und wenn ich ehrlich sein soll, ich hätte am liebsten so laut es ging geschrieen:

„W E I T E R M A C H E N !!! N I C H T A U F H Ö R E N !!! Um Gottes Willen bloß nicht aufhören!”

Mein Körper bebte, ich zitterte, ich zuckte zusammen, wand mich in dem letzten Bisschen Bewegungsfreiheit so gut es ging und reckte meinen Unterleib den unwissenden Fingern des Jungen entgegen, der mittlerweile auch „üben“ durfte!

Ganz weit im Hintergrund vernahm ich noch, wie das Mädchen ihm Anweisungen gab, was er wie zu tun hätte. Ich fühlte, wie an meinen Nippeln gesaugt wurde, offensichtlich von ihr und wie meine Brüste geknetet wurden „…zur Unterstützung!“ , wie ich hörte, „…damit sie schneller kommt!“

Es war einfach „grauenhaft schön“ und ich kam in Minutenschnelle zum Höhepunkt! Mir schwanden die Sinne, ich verlor jegliches Orientierungsgefühl, alles verschwand um mich herum und ich kam in einen Rausch, den ich vorher noch nie erlebt hatte!

Ich fühlte nur nebenbei, dass mir etwas in die Vagina gesteckt wurde, wahrscheinlich ein oder mehrere Finger, ich vernahm undeutlich, wie meine Brüste regelrecht durchgewalkt wurden! Ich war auf einmal sehr froh, gefesselt zu sein, ohne diese Seile wäre ich unweigerlich hingefallen, weil meine Beine einfach wie Gummi wurden!

„Das hätte ich nicht gedacht!“ staunte der Junge, „Wie haltet ihr Frauen das bloß aus?“

„Toll, nicht wahr?“ lachte sie.

„Einfach gigantisch! – Aber …aber was machen wir jetzt mit ihr? – Wir können sie doch so nicht hier stehen lassen?!“

„Nein, das können wir wohl nicht!“ bestätigte sie. Sie beratschlagten und kamen zu dem Ergebnis, meine Fesseln soweit zu lösen, dass ich innerhalb kurzer Zeit selber frei kommen könnte. Ich war noch ganz „weggetreten“, als sie die Scheune verließen und dennoch machte ich mich daran, mich zu befreien! – Nach einer gewissen Zeit war ich dann auch frei, ordnete, so gut es ging meine Kleidung und ging mit weichen Knien nach Hause!

Ich habe keine Anzeige erstattet und auch nie erfahren, wer diese beiden Jugendlichen waren.

Ich habe aber, so oft es ging, an den Spielen meiner Kinder teilgenommen und wurde auch weiterhin und ziemlich oft von ihnen gefesselt. Aber nie wieder wurde ich entdeckt oder kam in eine ähnlich peinliche Situation, obwohl ich es einige Male doch ziemlich provozierte!

Es änderte sich aber doch etwas in meinem Leben. Langsam, ganz langsam brachte ich meinen Mann dazu, Fesselspiele mit mir zu machen und bald schon war er mindestens genau so geschickt, wie damals die beiden, die mir den tollsten Orgasmus meines Lebens bescherten!

Abschließend möchte ich hinzufügen, dass die Erinnerung an damals natürlich etwas verschwommen ist. Ich habe hier versucht, mein Erlebnis so „schön“ wie möglich zu beschreiben, denn ich weiß, dass es nicht ganz so „harmonisch“ war für mich, obwohl ich es seit dem liebe gefesselt zu werden! – Auch werden hier ca.

10-15% Phantasie mit eingeflossen sein, denn ich habe gelernt, dass man mit der Zeit glaubt, Dinge erlebt zu haben, die man sich „dabei“ lediglich vorstellte und die immer mehr vom „Wunschdenken“ in die „Erinnerung“ rutschen. Bitte habt Verständnis dafür!

Aber im „Großen und Ganzen“ ist es tatsächlich so geschehen!

MoBo

Kommentare

Rene Juni 3, 2020 um 6:11 am

Was für eine klasse Geschichte sowas mag ich.
besonders real ich bin Dom und mache so spiele mit meiner Sub lasse sie da bei auch von anderen benutzen.

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