Mein erstes Cuckold-Paar

Mein Treffen mit CoCo

Langsam ging ich durch den langen Flur im Hotel entlang. Zimmer 35. Mein Blick wechselte von links nach rechts. Nummer 33, 34, Nummer 35, gefunden.

Ich hielt die Chipkarte, die ich gerade unten am Empfang entgegengenommen hatte an das Türschloss. Nichts geschah. Ist ja klar, modernste Technik. Ich versuche erneut, diesmal mit mehr Schwung, die Chipkarte vor den Lesesensor hin zuhalten und tatsächlich leuchtete diesmal die grüne Signallampe auf verbunden mit einem leisen Summen des Türöffners.

Ich betrat das Hotelzimmer und mein Blick bestätigt meine Erwartung: Ein Zimmer der Business-Kategorie mit dem entsprechenden Komfort. Ich trat an das Fenster und wollte mir durch einen Blick aus dem Fenster einen Eindruck von der Aussicht auf die Kölner Altstadt verschaffen. Wie erwartet gähnte mich nur die Häuserfront der gegenüberliegenden Straßenseite an. Wenigstens war die Lage des Hotels mitten in der Altstadt und somit für mich optimal.

Ich löste den Krawattenknoten und öffnete den obersten Knopf meines Hemdes. Der Tag hatte für mich schon früh begonnen. Ein Neukunde hatte mich nach Köln geführt. Also war ich früh aufgestanden, um pünktlich um 9:00 Uhr vor Ort zu erscheinen.

Der Kundenbesuch war sehr gut verlaufen und wir hatten für das komplette Projekt eine Zusammenarbeit vereinbart. Köln, du wirst mich die nächsten Wochen öfters zu sehen bekommen. Mein Blick auf die Uhr zeigte mir jedoch an, dass ich mich beeilen musste. Allein der Gedanke an meine Verabredung heute Abend ließ meinen Puls nach oben schnellen.

Erstmals hatte ich eine Verabredung mit jemand aus dem Internet getroffen. Seit längerer Zeit waren wir, meine Frau und ich, auf einem Erotikportal angemeldet. Wir hatten dies gemacht, um gleichgesinnte Paare kennen zu lernen. Wir hatten allerdings bisher noch keinen so richtigen Treffer gelandet.

So hatten wir in letzter Zeit unsere Aktivitäten mehr hin zum Chat verlagert. Als sich mein Termin in Köln ergab, hatte ich coco davon berichtet und prompt eine Einladung erhalten. Coco, das war der Nickname eines Paares aus Köln, das wir im Chat kennen gelernt hatten. Meine Vermutung nach der Herkunft des Nicks war Co(logne) Co(uple).

Sie mussten etwa gleich alt sein, gebildet und sehr nett. Von meiner Frau hatte ich jedenfalls eine Freigabe zu einem erotischen Abenteuer erhalten, allerdings mit der strengen Auflage, später alles bis ins Detail zu berichten. Als Treffpunkt war 20:30 Uhr am Dom, genauer an der Domspitze, vereinbart. Ich muss mich also beeilen.

Gott sei Dank hatte ich nur ca. 100m Luftlinie zum Treffpunkt und der Dom war ja nicht zu verfehlen. Als ich auf dem Domplatz ankam, entdecke ich sofort die Zwei, die mir auch gleich entgegen kamen und mich begrüßten. Der erste Eindruck war überaus sympathisch.

Sabine, Anfang 50, etwa 1,70 m, schlank und für ihr Alter sehr attraktiv, umarmte mich und gab mir auf jede Wange ein angedeutetes Küsschen und Rainer, wohl Mitte 50, etwas kleiner und leicht untersetzt schaut mich freundlich durch seine rahmenlose Brille an, als er mir zur Begrüßung die Hand schüttelte.

Wir wollten in das Brauhaus hier gleich am Dom einkehren und uns nett unterhalten, meinte Sabine und wies mit der Hand in Richtung der Kölner Kneipe.

Also überquerten wir den Domplatz und betraten das „Früh“. Das Lokal war voll, aber Sabine steuerte zielstrebig gleich auf eine Seitentür zu, die durch entsprechende Schilder den Nichtraucher-Bereich anzeigte.

Hier war es auch schon sehr viel ruhiger und wir fanden in einem kleinen Eck einen passenden Tisch für uns drei. Rainer zeigte sich sehr aufmerksam, nahm Sabine gekonnt den Mantel ab und schob ihr einen Stuhl platz gerecht hin, auf dem sie sich niederließ und ihr Beine übereinander schlug. Ich sah meinen ersten Eindruck bestätigt, als ich Sabine in ihrem schlichten aber modernen Kostüm sah. Während Rainer auf dem Weg zur Garderobe war, schweift mein Blick unauffällig über die schlanken , glatten Beine von Sabine.

Offensichtlich hat sie meine Blicke bemerkt, denn als ich mich dann auch nieder setzte, lächelt sie mich freundlich an und fuhr mit ihrer Hand über ihr Bein.

„Es freut mich sehr, dass es mit unserem Treffen geklappt hat. Seit vier Wochen freuen wir beide uns schon auf dieses Treffen. Du bist genau so, wie auf den Bildern, die du uns geschickt hast.“

Endlich kam nun auch Rainer an den Tisch setzte sich neben Sabine.

Sie nahm ihn gar nicht so richtig zur Kenntnis, aber irgendwie schien sie nicht sonderlich darüber erfreut zu sein, denn mit strenger Stimme wandte sie sich sogleich an den armen Kerl.

„Seit fünf Minuten sitzen wir hier nun und es ist immer noch keine Bedienung da. Und du schaust einfach zu und lässt dir das gefallen“.

„Ich bestelle uns drei Kölsch, ist das so in Ordnung?“, fragte Rainer, der sich sogleich nach dem gnädigen Kopfnicken von Sabine erhob und sich auf die Suche nach einem Ober machte.

„Eigentlich wollten wir ja nicht den ganzen Abend hier verbringen, sondern nur sicherheitshalber ein erstes Gespräch miteinander führen.

Wenn du möchtest, trinken wir hier unser Kölsch in Ruhe aus und gehen dann zu uns nach Hause. Wir wohnen nicht weit von hier. Was meinst du?“

„Gerne, Sabine.“

Eine Frau, die weiß, was sie will, dachte ich und sah erneut meinen Eindruck vom Erotik-Chat bestätigt. Wenig später erschien auch Rainer wieder, drei Kölsch-Gläser in seinen Händen jonglierend.

„Ich musste in den Hauptraum an die Theke und habe schon bezahlt.

Die haben getrennte Kassen. Die erste Runde geht doch selbstverständlich an uns“.

Sabine griff zu einem Glas, blickte mich an und mit einem viel versprechendem Blick in meine Augen prostete sie mir zu.

„Auf unsere lieben Gast und darauf, dass der Abend so verläuft, wie wir uns das vorstellen“.

Artig nahm ich auch mein Glas in die Hand und stieß zunächst bei Sabine und dann bei Rainer an. Im Stillen nahm ich mir vor, im weiteren Verlaufe des Abends keinen weiteren Alkohol mehr zu mir zu nehmen.

Was sich die beiden wohl alles ausgedacht hatten? Egal, es schien ja wunderbar zu passen. Als ich das Glas nach einem kräftigen Zug abstellte, war es nur mehr knapp ein Drittel gefüllt. Bei der Größe der Kölschgläser blieb uns nicht viel Zeit, uns über unser gemeinsames Erotikportal und die dort gemachten Erfahrungen auszutauschen. Aber das schien auch kein Problem zu sein, denn Sabine forderte ihren Rainer sogleich auf, die Mäntel von der Garderobe zu holen.

Artig sprang Rainer auf und ging zur Garderobe. Hilfsbereit hielt Rainer seiner Gattin den Mantel hin. Wie es schien, ein üblicher und gewohnter Handgriff für Rainer. Überhaupt fiel mir auf, dass Rainer sich in unserem Gespräch doch sehr zurückhielt und mit seinen spärlichen Bemerkungen auch nur stets die Meinung seiner Frau bestätigte oder abnickte.

Bei den Beiden hatte die gute Sabine die Hosen an, dachte ich mir, als wir das Lokal verließen. Die Türe wurde von Rainer für uns aufgehalten.

Tatsächlich erreichten wir die Wohnung der Beiden auf kurzem Weg und der Fahrstuhl brachte uns direkt von der Fußgängerzone in den 5. Stock. Der Altbau war aufwendig saniert und mit viel Liebe zum Detail restauriert.

Als Rainer die Wohnung auf schloss, setzte sich der positive Eindruck mit der geschmackvoll eingerichteten Wohnung fort. Sabine führte mich in das Wohnzimmer und bat mich, Platz zu nehmen. Sie selbst setzt sich mir gegenüber, schlug graziös ihre Beine übereinander und lächelte mich dabei erwartungsvoll an.

„Na, wie gefällt es dir hier“, fragte sie eindeutig zweideutig.

„Ich bin beeindruckt. Alles was ich bisher hier gesehen hatte, übertrifft meine Erwartungen bei weitem“, antwortete ich mit gleicher Zweideutigkeit.

Rainer war noch nicht zu sehen, aber das Geräusch aneinander stoßender Gläser verriet, dass er in der Küche zugange war.

Tatsächlich kam er mit einem Tablett, auf der eine Flasche Sekt in einem Sektkühler sowie zwei Gläser standen, herein.

„Rainer, darf leider keinen Sekt trinken“, stellte Sabine sachlich fest.

„Aber das wird für uns zwei doch sicher kein Problem sein, oder“

Mit einem lauten Knall löste sich der Kork von der Flasche und Rainer füllte die Sektgläser. Wir prosteten uns zu, während Rainer die Flasche in den Sektkühler zurückstellte. Er blieb neben seiner Frau stehen.

Als Sabine das Glas auf den Tisch stellte, wendet sie sich kurz an ihren Gatten.

„Mach das Zimmer fertig und bereite dich für nachher vor“.

Ich meinte, im Laufe des Abends eine stetige Steigerung an Strenge in ihrer Stimme festzustellen.

Seit unserer ersten Begegnung vor dem Dom und ganz besonders seit dem Verlassen des Lokals hatte sich Sabine schon fast in einen Befehlston gesteigert, dem Rainer sich in keiner Weise zu widersprechen erlaubte.

„Rainer ist ja ein wirklich guter und erfolgreicher Geschäftsmann. Als Hauptabteilungsleiter eines internationalen Konzerns hat er über 300 Mitarbeiter unter sich und er verdient wirklich ein sehr gutes Geld. Im Geschäft ist er als knallharter Manager bekannt.

Aber zu Hause ist Rainer in wirklich jeder Beziehung eine absolute Null.“

Mit eine leichten Seufzen in der Stimme stellte Sabine ihr Glas auf den Tisch.

„Man muss ihm wirklich alles haargenau sagen, sonst läuft gar nichts.“

Um Ihre Situation besonders anschaulich und bemitleidenswert darzustellen, dehnt sie das Wort in die Länge. Armer Rainer. Da ihr Sektglas schon fast vollständig geleert war, erhob ich mich und schenkte ihr Sekt nach.

„Wo bleibt den Rainer?“ , wundere ich mich, als wir nach 5 Minuten immer noch im Wohnzimmer alleine waren.

„Wir hatten uns ja wie schon gesagt auf deinen Besuch vorbereitet und Rainer hat seinen Pflichten zu erfüllen.

Ich jedenfalls freue mich sehr darauf, dass wir beide gleich viel Spaß miteinander hatten werden. Ich hatte Rainer die vier Wochen bis heute absolute Keuschheit angeordnet und strikt darauf geachtet, dass er sie auch einhält. Er hat strengstes Onanierverbot erhalten und an mich darf er ohnehin nicht mehr ran.“

Ihr Blick zu mir bekam nun einen lüsternen Ausdruck. Erstaunt versuchte ich mir vorzustellen, wie es mir nach vier Wochen Enthaltsamkeit ergehen würde.

Der Gedanke, dass mir nach drei Tagen wahrscheinlich die Eier platzen würden, ließ mir eine leichte Gänsehaut aufkommen. Was sollte die auferlegte Enthaltsamkeit von Rainer bezwecken? Brauchte er das, um für spätere Aktionen mehr Druck aufbauen zu können? Oder war Sabine einfach nur gnadenlos streng?

Plötzlich wurde die Stimme von Sabine fast weinerlich.

„Ich bin es ja so langsam leid, immer hier das Kommando führen zu müssen. Ich hätte mir so sehr einen Mann gewünscht, der mir zeigt, wo es lang geht.

Eigentlich will ich das ja so, wie es zwischen mir und Rainer ist, gar nicht. Ich bin eher der Typ von Frau, der gesagt bekommen möchte, was sie zu tun hat. Dafür würde ich alles, wirklich alles geben“

Ihr Gesichtsausdruck nahm nun fast bittende Züge an. Ich schaute ihr in die Augen und fragte nur kurz

„Wo ist Rainer jetzt?“

„Er wartet im Schlafzimmer auf uns“, antwortete sie in leisem Ton mit einem leichten Zittern in der Stimme.

„Dann gehen wir jetzt beide dorthin“.

Bewusst hielt ich nun meine Stimmlage kurz und bestimmt und erhob mich vom Sofa.

Sabine stand ebenfalls auf und schritt voran. Als wir das Schlafzimmer betraten, bemerke ich sofort Rainer. Er hat offensichtlich die Betten abgeräumt, so dass außer den Matratzenbezügen nur die Kopfkissen auf dem Bett waren. Er selbst stand vollständig nackt am Fuße der Betten und machte mit seinen eingezogenen Schultern ein fast jämmerlichen Eindruck.

„Ich hatte dir doch gesagt, du sollst ein großes Handtuch bereit legen“, fuhr ihn Sabine mit scharfer Stimme an.

Rainer zuckt wie von einem Schlag getroffen zusammen und holte, leise um Entschuldigung murmelnd, ein Handtuch aus dem Schrank heraus, das er vorsichtig auf einen Nachttisch legte.

„Zur Strafe gehst du jetzt in die Ecke und drehst dich zur Wand. Und wage nicht, dich ohne meine Erlaubnis um zudrehen“.

Artig nahm Rainer die ihm aufgetragene Stellung ein.

Sabine wandte sich nun mir zu. Sie schaute mich bittend an, sagte aber kein Wort.

Ich schwieg absichtlich und ging mit zwei Schritten auf einen Sessel zu, der an den Fußende der großen Betten stand. Langsam ließ ich mich nieder und musterte Sabine langsam von unten nach oben. Meine gierigen Blicke verursachten bei ihr wohl ein Gefühl der Unsicherheit. Jedenfalls stand sie vor mir ohne recht zu wissen, was sie jetzt zu tun sollte.

Verlegen wechselte sie von einem Fuß auf den anderen.

„Zieh dich aus“. Lautete meine Anweisung knapp.

Sabine öffnete unverzüglich den Knopf der Jacke, die sie sogleich auszog und zur Seite ablegte. Sie trug darunter eine weiße Bluse. Ihre Hände gingen zum obersten Knopf der Bluse doch bevor sie auch diesen Knopf öffnet, blickt sie mich fragend an, so als ob sie eine Bestätigung von mir erwartet, dass sie auch wirklich alles ausziehen sollte.

Ich nickte fast unmerklich und Sabine begann auch die Bluse auf zuknöpfen. Mit beiden Händen griff sie nach hinten, und öffnet den Verschluss ihres Rockes, der sogleich auf den Boden glitt. Mit einem Schritt geht sie zur Seite, hob den Rock auf, faltete ihn sorgfältig zusammen und legte ihn auf dem Schminktisch ab. Erst jetzt zeigte sich, dass sie an ihren Beinen feine Strümpfe trug.

Ihr Strapshalter war mit feinen Stickereien verziert. Sie hielt kurz inne und blickte mich an. Ich erwiderte ihren Blick und weigerte mich schlichtweg, meine Anweisung zu wiederholen. Schließlich griff sie nach hinten und öffnet ihren BH.

Sie drückte zunächst mit beiden Händen die Cups an ihre Brust. Nach kurzem Zögern ließ sie jedoch den BH fallen und begann, ihren String-Tanga auszuziehen. Mit Genugtuung stellte ich fest, dass der String über den Strapsen getragen wurde, so dass sie jetzt nur mit Strapsen und Strümpfen bekleidet vor mir stand.

„Leg dich auf das Bett und spreize die Beine“.

Wie aufgetragen, stieg sie auf das Bett und legt sich auf den Rücken. Ich erhob mich nun und trat an das Fußende des Bettes heran, so dass sie unmittelbar vor mir lag.

Langsam und zaghaft öffnete sie ihre Beine. Scheinbar erwartete sie von mir ein Zeichen, wann die Beine weit genug gespreizt waren, da ich jedoch überhaupt nicht daran dachte, lag sie nun weit geöffnet und bereit vor mir. Ihre Muschi war blitzblank rasiert und ihre Schamlippen waren durch die Erregung dunkelrot und geschwollen. Dazwischen glänzte ihr Loch, das sich aufgrund der Beinstellung schon deutlich und erwartungsvoll geöffnet hatte.

Langsam begann ich, mich nun selbst auszuziehen. Als ich meine Boxer abstreifte, sprang ihr mein erregtes Glied förmlich entgegen. Ich stieg auf das Bett und kniete nun vor ihr. Mit beiden Armen griff ich ihre Beine und zog sie soweit an mich heran, dass mein Glied sie fast berührte.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann, mit der Eichel vorsichtig ihre Schamlippen zu berühren. Als meine Speerspitze ihre Clit berührte, stöhnte sie auf. Offensichtlich mochte sie, dass ich in sie eindrang. Stattdessen führte ich mein Spiel weiter und ließ die Eichel weiter an ihren Schamlippen kreisen.

Vorsichtig setzte ich die Spitze meines Schwanzes genau an ihr Loch an und deutete einen kräftigen Stoß an. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, das sich jedoch in ein fast weinerliches Bitten wandelte, weil ich die Bewegung abrupt beendet und somit nur die Eichel an ihrem Eingang eingeführt hatte. Als ich die Eichel wieder heraus zog, sah ich ihren bittenden Blick.

„Du bist mir nicht weit genug. Wenn ich dich jetzt ficke, dann werde ich zu schnell abspritzen.

Hast du einen Dildo?

Schnell, fast hastig nickend drehte sie sich zur Seite und riss die Nachttischschublade auf.

„Ich habe mehrere. Welchen soll ich nehmen?“

„Den Dicksten. Fick dich mit dem Teil jetzt.

Deine Muschi ist mir zu eng. Ich will jetzt erst eine ordentliche Dildo-Show sehen und danach erwarte ich, dass dein Loch deutlich weiter gedehnt ist als jetzt“.

Während Sabine an der Schublade kramte und nach ihren Utensilien forschte, schweifte mein Blick in die Ecke zu dem armen Rainer. Der stand tatsächlich brav in der Ecke. Beide Arme waren aber an seinem Schwanz und er schien an seinem Freund herum zuspielen.

Wenn Sabine das sah? Die hatte inzwischen begonnen, einen etwa 7 cm starken, schwarzen Lümmel mit Gleitgel einzureiben. Ich hatte mich wieder etwas zurück an das Ende des Bettes gesetzt und erwartete nun ihre Aktion. Sie nahm den Dildo und setzt ihn an ihrem Loch an. Ihr Versuch, den Dildo einzuführen, scheiterte jedoch an den Gleitgel, das sie wohl im Eifer des Gefechts zu üppig auf ihrer Handfläche aufgetragen hatte.

Es gelang ihr zunächst nicht, den Dildo einzuführen. Ihre Bewegungen werden hektischer, was aber nur dazu führte, dass die Hand am dicken Pfahl abrutschte. Endlich griff sie zum bereitgelegten Handtuch, an dem sie ihre Hände abwischte. Sie nahm erneut den Dildo in beide Hände und langsam verschwand der dicke Kopf in ihrer Grotte.

Während des Eindringens löste sich ein lauter Schrei ihren Lippen, der von einem langen Stöhnen gefolgt war. Nachdem der Kopf die engste Stelle passiert hatte, glitt der Gummischwanz sofort und ohne erkennbaren Widerstand tief in das Loch von Sabine. Ich war erstaunt, wie weit sie den schwarzen Gummischwanz in ihrer Grotte versenken konnte. Als ich meinen eigenen harten und steifen Schwanz anschaute, bemerkte ich, wie aus meiner Eichel eine zähe, wässrige Flüssigkeit austrat, die in langen Fäden auf das Bett tropfte.

Sabine begann nun, mit beiden Händen den Dildo herauszuziehen um ihn anschließend erneut fast bis zum Anschlag in sich hinein zustoßen. Im Rhythmus ihrer Fickbewegungen stöhnte sie nun bei jeder Bewegung. Immer schneller wechselte nun das Raus und Rein des Riesenschwanzes sich ab. Ihre Schamlippen, die durch die Stärke des Dildo kreisrund geformt, begannen am Rand einen weißlichen Schaum zu bilden, der durch die austretende Flüssigkeit und die heftigen Fickbewegungen zu großen Flocken absetzte.

Sie lösten sich dabei langsam ab und rannen in Richtung Arschloch an Sabine herunter. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten, lang gezogenen Schrei kam sie zum Höhepunkt. Kraftlos ließen ihre Hände den Dildo los, der noch tief in ihrer Votze steckte. Das Ende des Dildos zeigte zwischen den noch weit gespreizten Beinen genau in meine Richtung.

Langsam, wie im Zeitlupentempo, sah man, wie der Dildo sich mm für mm herausarbeitete, immer schneller werdend und zuletzt mit einem furzartigen Geräusch vollständig aus der Muschi flutschte. Für kurze Zeit blieb das Loch von Sabine in vollem Umfang des Dildo öffnet, schloss sich aber nach wenigen Sekunden langsam wieder.

Sabine lag zunächst regungslos und erschöpft auf dem Bett und so blieb mir Zeit, mich erneut nach Rainer um zuschauen. Der stand aber weiterhin regungslos, die Ecke anstarrend, an der angewiesenen Stelle.

Nach einem kurzen Moment der Stille hob Sabine fragend den Kopf und schaute mich bittend an. Ich blieb jedoch am Fußende, meinen steifen Schwanz massierend, sitzen und fixierte meinen Blick auf ihre feuchte Lustgrotte.

„Du bist doch wohl noch nicht fertig, oder?“

Kopfschüttelns erhob sich Sabine und ergriff erneut den vor ihr liegenden Dildo. Sie richtete sich auf und klemmte den Dildo aufrecht in die Ritze der beiden Matratzen. Der Dildo ragte nun senkrecht auf wie ein Pfahl. Sie stellte sich auf das Bett, drehte mir ihre Rückseite zu und ging nun langsam in die Hocke.

Also der Kopf des Dildos ihr Votze berührte, hielt sie kurz inne. Ohne große Verzögerung senkte sie Ihren Arsch weiter ab. Deutlich war zu erkennen, wie sich beim Eindringen des Dildo der Anus von Sabine nach außen stülpte. Sie senkte ihren Arsch soweit nach unten, dass ihre Hocke zu tief war und sie in die Doggy-Stellung wechseln musste.

Mit lautem Stöhnen senkte sie ihren Arsch soweit ab, dass der Dildo vollständig in ihr verschwand und die Arschbacken auch den letzten Blick nahmen. Für einen Moment hielt sie in dieser Stellung inne und stöhnte nur leise vor sich hin. Dann begann sie, den Arsch anzuheben. Sie hob ihn soweit hoch, dass der dicke Kopf des Dildo fast aus ihrem Loch heraus flutschte.

Der Dildo war vollständig mit dem Schleim ihrer Vagina benetzt und es war für mich sofort zu erkennen, wie tief sich der Schwanz in ihre Votze gebohrt hatte. Erneut senkte sie den Arsch nach unten und richtet dabei den Oberkörper etwas auf, um den Dildo noch weiter aufnehmen zu können. Sie fing nun an, in schnellem Rhythmus und kurzen Bewegungen den Dildo zu reiten. Dabei blieb der Dildo aber bis zum Anschlag in ihr drin.

E s schien, als ob sie nur den Druck des Dildos durch die Stöße variierte. Mit einem lauten Schrei kam es ihr schlagartig und sehr heftig. Sie ging nun dazu über, mit hüpfenden Bewegungen den Dildo raus zuziehen und hinein zu stoßen. Mit lautem Schrei fiel sie erschöpft nach vorne über.

Dabei flutschte der Dildo aus ihrer Grotte. In dieser Stellung war ihre geweitete Muschi von mir aus genau zu sehen. Ihr Loch war nun weit geöffnet und bleibt auch offen.

Nun war meine Zeit gekommen. Ich nahm den Dildo aus dem Grübchen und drehte Sabine, die wie abgetreten wirkte, auf den Rücken.

Ich nahm ihr Beine am äußeren Ende und spreizte die Beine. Endlich konnte ich meinen Speer in sie stoßen. Sabine stöhnte nur leise auf, als ich in sie eindrang. Ihre Muschi war nun tatsächlich so sehr geweitet, dass ich sie nur spürte, als mein Schwanz in voller Länge in ihr war und ich an ihren Muttermund stieß.

Langsam kam Sabine wieder zu sich und erwiderte meine Stöße. Immer heftiger und kräftiger fickte ich sie durch. Ich hatte große Mühe, mich selbst zu kontrollieren, um nicht vorzeitig ab zuspritzen. Als ich merkte, wie sich die Vaginalmuskeln von Sabine verkrampften, drückte ich ihre Beine weit nach außen und mit einem lauten Schrei der Erlösung pumpte ich mein angestautes Sperma in mehreren Schüben in ihre Votze.

Für eine Minute lagen wir erschöpft aufeinander, bevor ich mich langsam erhob und meinen Schwanz vorsichtig heraus zog. Sabine blieb ruhig auf dem Bett liegen und zog mit beiden Händen die Arschbacken auseinander. Ihre Vagina war weit geöffnet und das milchige Sperma wurde im Rhythmus ihres Atems in der Lustgrotte fast bis nach außen hin befördert. Langsam begriff ich, dass Sabine bewusst vermeiden wollte, das wertvolle Nass zu verlieren.

„Rainer!“

Ihre Stimme klang nun wieder gnadenlos streng und ganz anders als noch gerade eben. Der gute Rainer stand nach wie vor regungslos in seiner Ecke und drehte sich nun erst langsam zu uns herum. Sein Glied war auf respektable Größe angewachsen und ragte waagrecht von ihm ab.

„Rainer, unser Gast hat mich besamt. Das kann doch wohl nicht so bleiben, oder?“

Rainer fixierte seinen Blick auf die Mitte der gespreizten Beine seiner Frau, die nach wie vor regungslos nur darauf bedacht war, das Sperma vollständig in ihrer Vagina zu behalten.

„Nein, natürlich nicht. Warte bitte, ich komme und mache das weg“. Wie ein Hund robbte Rainer nun Vorsicht vom Fußende vor zu seiner Frau, bis seine Nasenspitze keine 10 cm von der geöffneten Muschi entfernt war.

„Was ist denn, soll das so bleiben?“

Langsam näherte sich Rainer der Öffnung, streckte seine Zunge heraus und führte sie in die offene Grotte ein. Beim Herausziehen der Zunge rann ein Tropfen Sperma von seiner Zungenspitze zurück in die Grotte.

Mit erkennbarem Unwillen schloss er den Mund und schluckt die Ladung herunter. Erneut stieß er die Zunge tief in Sabine hinein. Offensichtlich schien er an dieser Prozedur Gefallen zu finden, denn seine Zunge tastete nun wirklich die komplette Spalte von Sabine ab und ließ keine Stelle außen vor. Als seine Zungenspitze am Kitzler von Sabine anlangte, bog sich fast genießerisch ist die Zungenspitze noch oben, damit möglichst wenig von dem Sperma, das er mit seiner Zunge aufgenommen hatte, verloren ging.

Rainer schien das offensichtlich Freude zu bereiten, denn immer schneller stieß er die Zunge in Sabine hinein und immer länger dauert es, bis er mit seiner Zunge wieder heraus zog und den Saft schluckte.

Das passte Sabine scheinbar gar nicht.

„Hab ich dir gesagt, dass du mich lecken sollst? Dreh dich rum und leg dich auf den Rücken.“

Dem guten Rainer wird aber auch nichts gegönnt, dachte ich mir, während der arme Kerl sich vor den Füßen seiner Frau hinlegt. Die hatte sich inzwischen halb aufgerichtet und platzierte ihren Hintern auf Kopfhöhe von Rainer.

„Maul auf, und wehe, es geht auch nur ein Tropfen daneben!“

Artig sperrte nun Rainer seinen Mund weit auf und Sabine manövriert vorsichtig ihre Öffnung über den aufgesperrten Mund von Rainer. Einzelne Spermatropfen fielen bereits direkt in den aufgesperrten Rachen. Plötzlich spannte sich die Vaginalmuskulatur an.

Sabine presste den Unterleib zusammen und ein Schwall von Sperma schwappte aus dem sich aufgrund des Druckes stark geweiteten Loches heraus genau in Rainers Mund. Regelrechte Schaumblasen bildenten sich an der Vagina von Sabine. Rainer hatte wohl nicht mit einer solchen Menge gerechnet und hatte Mühe, mit dem Schlucken hinterher zu kommen. Sabine presste nochmals, allerdings jetzt nur noch mit sehr viel weniger Erfolg.

Kurzerhand setzte sie sich auf den Kopf von Rainer, der nun die letzten Reste wieder direkt aus der Muschi schlecke durfte.

„Das hast du gut gemacht. Du sollst deine Belohnung erhalten“.

Sabine griff zum mittlerweile erschlafften Glied ihres Mannes, das sie allerdings ohne große Begeisterung mit der Hand zu massieren begann. Ohne einen erkennbaren Ansatz und nicht vorhersehbar ejakulierte Rainer in die Hand seiner Frau. Mir fiel dabei auf, dass sein Sperma sehr dickflüssig war und fast als Schleimklumpen an der Eichel haften blieb.

Da Sabine sofort ihre Bemühungen einstellte, blieb es auch bei dieser geringen Menge an Ejakulat. Sabine erhob sich nun von Rainers Kopf und fasste sich mit der Hand an Ihre Vagina. Mit mehreren Fingern fuhr sie tief in ihr Loch und führt anschließend die beiden Finger an ihre Nase. Offensichtlich prüfte sie, ob Rainer sauber gearbeitet hatte.

„Du räumst hier jetzt tipptopp auf.

Wenn ich hier wieder reinkommen, will ich nichts mehr hiervon sehen“.

Die Minute des Glücks war für Rainer offensichtlich schon vorbei.

„Lass und zum Abschied noch ein Glas Sekt trinken“ schaute mich Sabine an und nickte Zustimmung erwartend. Sie kam einen Schritt auf mich zu und gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen.

Wir lassen Rainer im Schlafzimmer alleine zurück und gehen wieder in das Wohnzimmer. Angeregt besprachen wir zukünftige Treffen, die der geschäftliche Kontakt mir in Zukunft ermöglichen würde. Mit einem Kuss verabschiedete mich schließlich Sabine und ich kehrte in mein Hotelzimmer zurück.

Wie das Leben so spielt, musste mein Neukunde eine Woche nach meinem Antrittsbesuch Konkurs anmelden. Seitdem hat sich leider keine Möglichkeit mehr ergeben, Köln und Coco einen Besuch abzustatten.

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