Mein erstes mal mit einem Mann
Veröffentlicht am 01.09.2015 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch lernte ihn in einer Disco kennen, er sprach mich dort an, als ich von der Tanzfläche zurück kam. Ich hatte lange und ausgiebig getanzt, ich wollte mir den Kopf frei tanzen, mich ablenken, denn eigentlich war ich gar nicht glücklich, hatte sich doch erst vor kurzem eine Beziehung zu einer jungen Frau gelöst. Wir hatten Schluss gemacht.
Zu der Zeit war ich etwa 21 Jahre alt, ich hatte noch keine Erfahrungen mit Männern oder Jungs in meinem alter.
Aber ein Freund von mir war schwul und ein paar mal schon war ich mit ihm und seinen Freunden unterwegs, auch in einschlägigen Lokalen. Aber es ist nie etwas passiert und ich hatte auch selber nie etwas unternommen, um mehr Erfahrung zu sammeln. Ich war ein normaler hetero dachte ich. Andererseits: meinem Freund half ich auch mal bei seiner Wohnungsrenovierung und ich übernachtete dort, träumte von mehr.
Immerhin waren wir auch mal am Strand, nackt und ich sah seinen großen Penis. Und von dem träumte ich. Aber nie kam es zu mehr, ich traute mich einfach nicht ihm das zu sagen.
Aber dieser Mann in der Disco war anders, wir unterhielten uns nett, ich spürte, dass da mehr war zwischen uns. Als die Disco morgens um fünf Uhr zumachte, tauschten wir aber nur die Telefonnummern.
Am nächsten Tag schon rief er mich an und lud mich zu sich ein, zu einem Kaffee.
Ich nahm gerne an und freute mich auf unser wiedersehen. Wir verabredeten uns auf den nächsten Tag, nachmittags. Da ich noch studierte, konnte ich mir die Zeit weitgehend frei einteilen. Er war Selbständiger Computerspezialist und konnte sich die Zeit auch weitgehend frei einteilen.
Am nächsten Tag war ich etwas aufgeregt, ich wusste, wenn ich wirklich zu ihm fahren würde, könnte etwas passieren, etwas, das ich nicht kannte. Ich wusste aber nicht sicher, ob es passieren würde. Denn ich wusste nicht genau, ob er Männer liebte. Dieses Gefühl von Unsicherheit und Lust auf eine neue Erfahrung machten mich den ganzen Morgen über ganz nervös.
Bevor ich dann nachmittags zu ihm fuhr zögerte ich noch. War ich wirklich schwul? Oder Bisexuell? Das konnte eigentlich nicht sein, aber etwas in mir sagte, dass ich losfahren solle.
Er wohnte etwas am Rand der Altstadt, in einem Altbauhaus mit drei Stockwerken. Ich klingelte und als der Türöffner summte wusste ich, dass es jetzt kein Zurück mehr gab.
Er wohnte ganz oben. Schon auf dem Weg die Treppe hoch, war ich erregt, mein Herz pochte und mein Atem ging schwerer … Ich war nervös und unsicher. Mit einem freundlichen Lächeln öffnete er die Wohnungstür und ich ging hinein.
Er zeigte mir seine Wohnung und ich schaute mir alles in Ruhe an, während er in die Küche ging und Kaffee aufsetzte. Er hatte ein großes Wohnschlafzimmer mit Schlafcouch, die offen stand. Einladend, dachte ich. Das Zimmer war voll mit Computerteilen und Computerzeitschriften.
Man sah, hier würde auch gearbeitet. Bald kam er zurück, brachte den Kaffee und er zeigt mir ein paar Bücher, seine selbstgebaute Systemschrankwand und anderes mehr an Dingen, die ihm wichtig waren. Ich nahm in dem Moment aber gar nicht mehr richtig wahr, was er mir alles zeigte. Als er sich hinkniete um aus einem unteren Fach seines Regals etwas zu entnhmen konnte ich ihn von hinten betrachten.
Ganz plötzlich merkte ich meine starke Erregung, als meine Hose jetzt ganz eng wurde. Mein Penis suchte Platz um sich auszudehnen, pochte stark. Meine Hoden waren ganz fest und ich hatte das Gefühl, dass sie gleich platzen würden. Meine Unterhose war etwas eng und ich musste mit mit der Hand über meine Jeans streichen und mit geschlossener Hose mein Glied richten.
Jetzt war ich extrem erregt, war aber unsicher und traute mich gar nicht, weiteres zu tun.
Ich weiß nicht, ob er das gemerkt hat, aber als er aufstand hat er gleich vorgeschlagen, dass wir uns auf seine Couch setzen. Jetzt saßen wir nebeneinander, Spannung lag im Raum, aber wir wussten beide wohl nicht so recht, wie es weitergehen sollte. Er war sich offenbar nicht sicher, wie ich auf eine Berührung reagieren könnte.
Als wir da so saßen, eher still, fielen meine Blicke auf eine Originaltuschezeichnung an der Wand, die einen nackten Mann mit deutlich erkennbarem großem Glied zeigte. Ich betrachtete das Bild intensiv, was er bemerkte. Als ich sagte, dass ich das Bild schön finde fing er an mich sanft im Nacken zu streicheln. Ich ließ ihn gerne gewähren und legte meine Kopf in den Nacken, grinste ihn schüchtern an und ohne etwas weiter zu sagen knöpfte ich nun mein Hemd auf, zog es aus.
Auch er zog sich aus, während ich aber die Hose noch anbehielt, war er ganz schnell ganz nackt.
Ich legte mich zurück, war aufgrund meiner Unerfahrenheit ganz passiv, traute mich gar nicht, ihn anzufassen. Wir lagen nebeneinander als er anfing vorsichtig meine Brust zu streicheln, er liebkoste mit Küssen meine Brustwarzen, was mich noch mehr erregte. Dann zog er mir die Jeans aus, erst öffnete er die Schnalle meines Gürtels, dann den Knopf der Jeans und den Reißverschluss.
Ich hob meine Hüften, damit er die Hose herunterstreifen konnte. Als ich meiner Jeans entledigt war kam meine enge Unterhose endlich dran. Deutlich waren mein erigierter Penis und meine dicken Hoden zu erkennen, was ihn sehr erregte. Er steichelte diese Stelle, was mich wieder veranlasste meine Hüften zu heben, damit er sie leichter herabziehen konnte.
Mein Penis war unglaublich steif, meine Hoden ganz fest. Er streichelte zunächst meinen Bauch, dann meine Schenkel und schließlich auch mein Glied. Dann beugte er sich über mein Glied, küsste meinen Penis, streichelte meine Vorhaut herauf und herab, leckte die Hoden und dann meine Eichel mit großer Lust. Ich stöhnte leise und als er meinen Schwanz ganz in den Mund nahm musste ich ganz laut und heftig stöhnen.
Mein ganzer Körper spannte sich auf seinem Bett, war fast so steif wie mein Penis, ich klammerte mich fest mit den Händen in sein Laken, während er mir meinen Schwanz intensiv geblasen hat, herauf und herunter lutschte er ihn, spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel und dann kam ich plötzlich und mit einem festen satten Strahl spritze ich meine Ficksahne in seinen Mund.
Das war mein erstes mal mit einem Mann, aber nicht das letzte mal …
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