Mein Freund Alex

von anatol

Wir waren ein Pärchen seit etlichen Monaten, Und ich war mächtig stolz

auf meine Freundin. Sie hieß Monika, war die Tochter einer

alkoholverliebten Schneiderin, ich der Sohn eines reichen Baumeisters.

Natürlich war es auch das Geld, das sie an mir attraktiv fand. Für mich

zählte: Sie war eine Wucht: großer Busen, tüchtige pralle Glocken, eine

Wespentaille und ein großer knackiger Arsch, ihre lange braune

Haarpracht – es war einfach alles an ihr zu Gierigwerden! Und im

Bett…

wie gesagt: einfach eine Wucht!

Es war glaube ich das erste Mal seit meiner Jugend, als wir Alex

zufällig in einem Innenstadtlokal trafen. Er war mit mir im Internat

gewesen und wir hatten damals viel Spaß miteinander. Also freute er

sich riesig, mich zu sehen und lud uns gleich zu einem Drink ein.

Nach knapp einer Stunde hatten wir einige Martinis gezwitschert und Alex

meinte, es wäre hier ungemütlich, so viele Leute und er würde ein

private Atmosphäre vorziehen.

Monika kicherte, sie meinte: „Fein! Gehen

wir zu Anatol, er hat eine tolle Bude! Da können wir's uns so richtig

gemütlich machen!“ und klammerte sich dabei ganz fest an meinen Arm,

als wäre sie sehr angespannt. Also brachen wir in meine Wohnung auf.

Alex saß breitbeinig auf dem Sofa und meinte, auch wenn immer gesagt

würde, auf die Größe kommt es nicht an, die Frauen würden einen richtig

großen Schwanz schon sehr schätzen.

Monika auf dem Fauteuil vis-a-vis

kicherte überrascht und nervös. „Nicht wahr“ wandte sich Alex an mich,

„du kannst es bestätigen, dass mein Schwanz eine beachtliche Größe

hat!“ Mir war das Thema zwar vor meiner Freundin peinlich, aber dennoch

nickte ich.

„Wieso weißt du das!“ staunte Monika. Ich wollte mich gerade ausreden,

im Internat duscht man eben gemeinsam, aber Alex platzte gleich heraus:

„Er hat ihn doch gelutscht, und zwar richtig geil! Nicht wahr?“ Ich

spürte, wie ich knallrot wurde.

Es war wieder so wie im Internat: Alex

bestimmte über mich, wie es ihm gefiel und ich ließ es mir gefallen!

– „Was?“ Monika starrte mich mit aufgerissenen Augen an, ihre Wangen

röteten sich. „Du hast…?“ -„Ja, freilich!“ lachte Alex, „Wir haben

ihn richtig abgerichtet darauf, uns die Schwänze zu blasen. Und wie er

blies! Er brauchte nie sehr lange bis wir abspritzten, dann saugte er

uns den ganzen Saft aus den Eiern!“ – „Also nicht nur einmal, und nicht

nur Deinen…, und geschluckt hat er auch alles???“ Monika starrte mich

weiter an, sprachlos und gierig, was meine knallrote Gesichtsfarbe nur

verstärkte.

„Nun lass uns aber nicht länger warten, und zeig deiner hübschen

Freundin meinen schönen Schwanz!“ forderte er mich auf.

Ich starrte ihn perplex an…. Was verlangte er da von mir…?

„Na komm schon!“ lockte er, als würde er mir damit einen großen Gefallen

tun. „Denk an die früheren Zeiten: Mach meinen Hosenstall auf und hol

Dir Deinen Liebling heraus!“

Ich sah verwirrt von Alex zu Monika. Die war zwar auch überrascht, aber

anders als ich schien sie erfreut vom Verlauf des Gesprächs und

beobachtete nun gespannt, ob ich auch Alex‘ Anweisung folgen würde …

KLATSCH! Bevor ich mich versah, brannte Alex‘ Hand in mein Gesicht! Er

hatte mich geohrfeigt! – so wie er es damals im Internat gern mit mir

tat!

– „Ups!“ rief Monika, kicherte vergnügt und blickte mich schadenfroh mit

erwartungsvoll hochgezogenen Brauen an.

Hatte Sie die Seiten gewechselt? Gefiel es ihr, dass ein fremder Kerl

ihren Freund lächerlich macht? Und dabei würde sie vielleicht dessen

gerühmten Macho-Schwanz sehen, womöglich gar… ?

Alex sah mich auffordernd an. Ich kannte diesen Blick! In der Angst,

dass er noch einmal ausholte – und weil ich wusste, dass es doch keinen

Sinn hat, ihm zu widersprechen – tat ich das Undenkbare: Ich wandte

mich ihm zu und öffnete den Verschluss seiner Hose.

Wie oft hatte ich

das in früherer Zeit getan! Ein eigenartiges Gefühl der Vertrautheit – in dieser Situation völlig deplaziert! – stellte sich ein.

„Na bitte!“ meinte er zufrieden, lehnte sich selbstsicher entspannt

zurück und ließ mich gewähren. Ich merkte, wie Monika atemlos ihren

Blick gebannt auf mich heftete. Mein Gesicht – zuerst rot vor

Verlegenheit – war nun rot vor Scham, weil Monika nun Zeugin wurde, wie

ich meine Hand in seine Hose schob, nach seinem Glied fasste und es

hervorholte.

Groß und weich war es, seine Eichel spähte aus der

Vorhaut, als es nun in meiner Hand lag, zur eingehenden Begutachtung

für meine Freundin. Ich tat es nur auf sein Geheiß, gegen meinen

Willen, oder …?

Och, wie gut ich diese Eichel kannte, schoss es mir durch den Kopf. Auch

wenn es nun schon Jahre her war, ich erinnerte mich genau, wie gut es

tat, daran zu lutschen. Am liebsten hätte ich sie tief und innig

begrüßt! Doch ich ermahnte mich selber im Stillen mich

zusammenzureißen.

„Na, was sagst Du!“ riss mich Alex‘ Stimme aus meiner Träumerei. Er

richtete seine Worte an meine Freundin, „habe ich zuviel versprochen?“

Monika heftete ihren Blick gierig an seinen Lümmel und gluckste vor

Aufregung. „Dabei ist er ja noch nicht einmal richtig groß! Los!“

meinte er wieder zu mir, „lutsch ihn schön steif, damit Deine Freundin

ihn in voller Pracht bewundern kann!“ Monika gluckste wieder.

Das konnte doch nicht wahr sein, was Alex von mir da verlangte…! Vor

meiner Freundin sollte ich mich so erniedrigen und seinen großen Lümmel

blasen…?

Andererseits regte sich eine liebe alte Gewohnheit in mir, am liebsten

wollte ich mich freudig auf diesen Lustspender stürzen! Ich wusste

plötzlich wieder ganz genau, wie gut dieser Pimmel schmeckte, und wie

wunderbare Gefühle die anschwellende Eichel in meinem selig lutschenden

Mund erzeugte! Ach, warum waren er und ich nicht ganz alleine! Kein

Zweifel, was ich dann getan hätte! Aber vor Monikas Augen? Nein dazu

war ich nicht imstande.

Oh weh! Ich war so unentschlossen, was ich tun sollte! Noch dazu

überraschte mich Monikas Verhalten sehr. Was war nur in sie gefahren!

Ich war doch ihr alles geliebtes Schatzilein, und ihr großer Hengst!

Sie hatte mich doch geliebt für meine Lässigkeit und meinen schönen

großen Schwanz, der sie auch mehrmals hintereinander zum Kreischen

bringen konnte…!

Und jetzt schien es ihr Spaß zu machen, mich so lächerlich gemacht zu

sehen! Vielleicht weil Alex den größeren Schwanz hat? Oder spürte sie,

wie leicht ich mich von ihm beherrschen ließ? Ich suchte ihren Blick:

Oh, wie lüstern sie mein Tun beobachtete, rote Flecken auf ihren Wangen

zeichneten sich ab und gespannt belauerte sie mich jetzt, ob ich Alex

wohl Gehorsam leistete, ob ich mich jetzt wirklich so sehr erniedrigen

würde, ob mein Mund als nächstes wirklich an seinem Pimmel saugen

würde…!

KLATSCH! Schon spürte ich Alex‘ Hand ein zweites Mal in meinem Gesicht.

Und KLATSCH! Gleich wieder!

Das war für mich die Wende: Ohne einen weiteren Gedanken fassen zu

können, stellte sich bei mir ein Sinneswandel ein. Die Würfel waren

gefallen: Ich fand mich in einer Rolle wieder, die ich vor vielen

Jahren gewohnheitsmäßig erfüllte, ich war von nun an einfach wieder

Alex‘ folgsamer Lutschknabe!

Flugs ließ ich mich auf meine Knie und widmete mich seinem Schwengel.

Monikas Girren hörte ich nur noch von ferne, es war angespannt und

erregt. Aber mir war es jetzt egal!

Ich hatte wieder meinen geliebten Schwanz, alles andere war mir jetzt

egal!! Meine ganze Aufmerksamkeit richtete ich nun auf diesen starken

wohltuenden Penis, nach dem meine Sehnsucht nun von Augenblick zu

Augenblick wuchs! Ich nahm ihn zärtlich in meine Hand, wichste ihn ganz

nahe vor meinen Augen.

Oh, Du mein geliebter Eichelkopf, wie Du mich

schon bei Deinem Anblick vor Freude beben lässt! Erregt keuchte ich

meinen heißen Atem auf seine feucht glänzende Glätte. Erst leckte meine

Zunge über meine Lippen, dann über seine blanke Eichel…!

All die Umerziehung in den langen Sitzungen bei Dr. Szabo, meinem

The****uten, die mir mein Vater verordnet hatte, war zunichte. Alles

war mir Dr.

Sazbo ausgeredet hatte, war sofort wieder präsent: meine

Freude daran, für andere Kerle bereit zu liegen, meine heiße Liebe zu

steifen Schwänzen! Alles spürte ich wieder ganz deutlich und fest. Und

Dr. Szabo mit seinen Wiederholungssätzen „Ich bin ein Kerl, ein geiler

Ficker und ficke Mädchen mit meinem Schwanz!“ kann sich brausen gehen!

Sachte umschloss ich Alex‘ Glied mit meinen Lippen und ließ ihn mit

geschlossenen Augen tief und tiefer in meinen Mund gleiten. Ach, ich

genoss es so sehr, endlich wieder an seinem wundervollen Schwanz zu

saugen!

Alex stöhnte laut auf, Monika keuchte erregt: “ Ich werde irre! Er

lutscht wirklich Deinen Schwanz! Und schau, wie er sich aufgeilt

dabei!“

Tatsächlich erfasste mich eine ungeahnte Erregung, die mich alles um

mich vergessen ließ.

Ich kümmerte mich nicht mehr um die Anwesenden im

Raum, ich genoss einfach Alex‘ Schwanz! Die ganze Welt versank in

meinem Hochgefühl, alles war mir so egal, solange ich an diesem

himmlischen Schwengel saugen durfte! Was bedeutete das schon, dass mich

meine Freundin dabei beobachtete, wie ich lustvoll den Schwanz in

meinem Mund ein und ausgleiten ließ! Viel wichtiger war mir das

beglückende Gefühl seines kräftig anschwellenden Gliedes! Alex genoss

es auch und ließ mich gewähren. Und ich war stolz auf mich, dass ich

Alex zum Stöhnen und Monika zum Staunen bringen konnte. Das hatte sie

sich wohl nicht von mir gedacht!

„Jaah..! Gut machst du das!“ lobte er mich, nachdem ich eine ganze

Weile verzückt an seinem riesig ersteiften Penis gelutscht habe. “ Nun

kann sich Deine süße Freundin mit eigenen Augen davon überzeugen, dass

ich das richtige Gerät habe, um sie glücklich zu machen.

Aber jetzt

wird es Zeit, dass du auch deine Freundin vorbereitest und ihre Möse

flutschig leckst! Ich glaube, sie ist schon jetzt ganz geil aufs

Ficken!“

Es war eine Provokation nach der anderen, der mich Alex da aussetzte!

„Wirst du machen, wie ich dir sage, oder willst du erst noch ein paar

Dachteln?“ drohte mir Alex. – Monika verblüffte mich aus Neue: Kein

Wort des Widerspruchs gegen Alex‘ Vorhaben! Stattdessen keuchte sie:

„Oh, ja! Hau ihm noch ein paar rein!“ Sie schien es wirklich zu lieben,

zuzusehen wie ich geohrfeigt wurde!

Alex ließ es sich auch nicht zweimal sagen, schon brannte wieder mein

Gesicht links und rechts. Eilig wandte ich mich an meine verräterische

Freundin, die sich zurücklehnte und zuerst unschlüssig sitzen blieb.

Ganz offensichtlich war sie wirklich schon geil auf Alex, trotzdem

schien es ihr eine ungewohnte Handlung zu sein, vor ihm ihren Schlüpfer

herunter zu ziehen…

– zumindest wenn auch ich dabei zusah!

Alex gab aber schon mir die Kommandos dazu: „Los! Zieh ihr den Slip aus

und schleck ihr die Pflaume!“ Bereitwillig ließ sich Monika von mir

entblößen. Sie war wohl erleichtert, dass Alex ihr diese Verlegenheit

abgenommen hatte. Ihres dünnen Spitzenhöschens entledigt und ihren Rock

bis zur Hüfte hochgeschoben lag sie nun rücklings mit gespreizten

Beinen auf dem Fauteuil und genoss erregt atmend Alex‘ Blicke. Oh,

jetzt konnte Alex ganz ungehindert auf ihre glatte Möse sehen, die

schon klaffte, ihre inneren Schamlippen quollen feucht und rosig

hervor…! Ihre Augenlider waren gesenkt, ihr Atem ging rasch und

flach.

Mit ihren Hände umfasste sie ihre dicken Glocken und massierte

sie mechanisch. Sie war ganz begierig darauf, von mir zur Vorbereitung

geschleckt zu werden, um dann von meinem Freund endlich aufgebohrt und

durchgefickt zu werden!

Wie widerstandslos ich Alex‘ Anordnungen nachkam – ich konnte mich nur

über mich selber wundern. Was so ein paar Ohrfeigen alles bewirkten!

Aber nun parierte ich wirklich ohne zu zögern.

Ich muss gestehen, dass ich es genoss, als mir beim Schwanzlutschen heiß

meine Wangen von seinen Schlägen brannten.

Es hat mich in ein

Hochgefühl versetzt, das mich zu allen weiteren schändlichen Taten

bereit machte. Hatte mir doch Alex gerade bewiesen, dass alles, was er

mit mir anstellte, mir nur ausgesprochen gut tat! Und dass ich jetzt

die nackte Möse meiner Freundin so ganz seinen Blicken zugänglich

machte, war ein eindeutiger Beweis meiner bereitwilligen Unterwerfung.

Wenn auch seine Worte schon andeuteten, dass er noch weiter gehen

wollte … mit meiner Freundin!

Erst stieg noch kurz ein heißes Gefühl der Eifersucht in mir auf – aber

ich wusste ja, es blieb mir sowieso nichts anderes übrig, als ihm meine

Freundin vorbereiten und ihm zuführen.

Soweit kannte ich ihn schon,

dass er es darauf anlegte. Und dass ich ihm nicht widersprechen konnte,

bei all dem, was er mir Gutes tat, war mir auch klar.

Ich war mir auch klar darüber, dass es ihn besonders aufgeilte, den

Freund Augenzeuge werden zu lassen, wenn er seinen großen Spieß in die

fickgeile Freundin schiebt und sie richtig durchpudert, und dabei

sollte ich ihm noch behilflich sein!

– Und in irgendeinem dunklen Winkel in meinem Kopf machte mich das

ebenso geil…!

Ich schickte mich ergeben in mein Los und bot ihm folgsam die süße vor

Wollust platzende Frucht meiner Freundin auf dem Präsentierteller

dar…!

Mein Lecken war schnell von Erfolg gekrönt, Monika wimmerte und ächzte

immer, wenn ich ihr mit meiner Zunge ihre Saftspalte durchpflüge.

Diesmal war sie aber noch zusätzlich angespannt, das spürte ich

deutlich.

Wohl weil sie schon gierig auf den steifen Lümmel von Alex

wartete.

Und Monika ließ sich nicht lange bitten. Nach kurzer Zeit, als ihre rosa

Schamlippen schon groß angeschwollen waren und ihr Mösenschleim

hervorbrach, begann sie ungeduldig zu stöhnen: „Jetzt brauche ich aber

schon dringend einen großen Schwanz rein …!“ Und Alex nahm mich im

Nacken und dirigierte meinen Lutschmund wieder zu seinem wippenden

Schwengel, den ich folgsam mit eifrigem Saugen bediente.

„Ich stecke doch meinen Schwanz nicht so einfach in die Freundinnen

meines besten Freundes!“ entrüstete er sich scheinheilig, „Dazu muss

Anatol schon selber eigenhändig meine steife Stange an die Möse seiner

Freundin ansetzen und ihn hinein schieben!“ – „Ja! Mach doch endlich!“

keuchte meine Freundin, sie war jetzt so was von hemmungslos geil in

Erwartung auf einen Fick vor meinen Augen mit einem Kerl, den sie vor

einer Stunde noch nicht gekannt hatte!

– „Allerdings heißt das für mich aber auch, dass ich ab diesem Zeitpunkt

auch nicht mehr fragen brauche, sondern selber nach Gutdünken deine

Freundin pudere.

Wann immer es mir einfällt, und wenn es in Eurer

Hochzeitsnacht ist!“

Verwundert wandte ich mich an meine Freundin: „Ja, willst Du denn das?“

– „JA! Ich will es jetzt, ich will es in unserer Hochzeitsnacht und ich

will es immer und immer wieder von diesem riesigen Schwanz besorgt

bekommen!“ ächzte sie mit gerötetem Gesicht. „Darf ich ihn auch

ohrfeigen?“ fragte sie mit freudiger Miene meinen Freund Alex. –

„Freilich! Es ist ja Dein Lustdiener!“ war seine zufriedene Antwort.

PATSCH! Und PATSCH! spürte ich diesmal Monikas kleine viel härter

zuschlagende Hand links und rechts in meinem Gesicht! Richtig brutal

und gemein! Nicht nur dass sie sich jetzt ebenso über mich erhob, nein,

sie ließ mich die Härte ihrer Schläge ungehemmt spüren! Wenn Alex‘

seine Schläge so wunderbar mit dem festen Fleisch seiner Handflächen

durchführte, dass meine Backen wunderbar brannten, so benützte Monika

ihre harten Fingerknochen, die meine Knochen eher zum Schmerzen

brachten.

– „Und jetzt soll er mir endlich Deinen herrlichen Spieß reinstecken!“

rief sie ungeduldig. Wie im Traum fügte ich mich folgsam ihrem Wunsch

und ganz nahe vor meinen Augen führte ich Alex‘ harten Pfahl, den ich

soeben noch liebevoll gelutscht hatte, an Monikas rosa schimmernde

aufgeplatzte Möse heran.

Ich war vom Anblick des freudig erregten Gliedes und der vor Ficklust

geschwollenen Vulva so erregt, dass ich gar nicht mehr daran Anstoß

nahm, dass sich Alex gerade anschickte, sein steifes Rohr in meine

Freundin Monika zu schieben. Oh, ich war hingerissen von dem Anblick,

wie dieser Riese von Phallus diesen rosig zarten Fotzeneingang

berührte, darin eintauchte, sie aufdehnte, diesen aufnahmebereiten

Fleischmund zu einem großen O weitete und schließlich bis zum Anschlag

in die Fickspalte dieses lüstern windenden Unterleibes eindrang.

Ich

war aufgegeilt von diesem Schauspiel und konnte mich davon nicht mehr

abwenden!

Dass es Alex war, der jetzt sich langsam auf meiner Freundin auf und ab

bewegte und mit der Zeit einen richtigen Fickrhythmus aufnahm, mit dem

er ihr seinen prallen Schwanz in die saftige Muschi ein und ausfahren

ließ, und dass es Monika war, die seinen steifen Pfahl so gierig und

erlöst stöhnend in sich aufnahm und sich unter seinen Stößen so

wollüstig wand und durch unablässiges Rollen ihres Unterleibes das

Stoßen und Scheuern seines Kolbens in ihrem Bauch genoss, war für mich

jetzt nur ein weiterer Reiz in diesem perversen Spiel, das mir die

beiden da aufzwangen.

Ich war gefesselt von ihrem Liebesspiel, das an Heftigkeit stetig

zunahm. Ebenso ihr vereintes Stöhnen und lustvolles Seufzen, das mir

das Gefühl gab, eine wichtige unaufschiebbare Sache hier zur

Durchführung zu bringen. Es war so herrlich!

„Bleib nur hier mit deinem Gesicht und leck mir inzwischen die Eier!“

kommandierte mich Alex, während er in regelmäßigen Stößen meine

Freundin puderte, „den Saft kriegst du dann gleich in deinen Mund

gespritzt!“ Wie wusste er nur von meiner heimlichen Hoffnung…?

Oh, wie laut kam Monika in ihren Orgasmen, einen nach dem anderen. So

wie ich das gut von ihr kannte, nur diesmal war es Alex‘ dicker

Schwanz, der sie in ihre Möse fickte und sie so heftig zum Jubeln und

Kreischen brachte. Ich konnte ihre Lust beinahe greifen! Ihre Beine

zuckten konvulsiv um die Lenden meines Freundes, die nicht nachließen

in ihren weit geöffneten Unterleib zu stoßen. Und sie kam ein ums

andere Mal…!

Monika ließ sich mit immer matterem Stöhnen nur noch heiser keuchend

weiterficken, ihre Lust war gestillt, aber artig ließ sie Alex seine

Ausdauer unter Beweis stellen.

Dabei spreizte sie völlig enthemmt ihre

Beine und fingerte immer wieder ihre offen klaffende Spalte und ihre

Klitoris, um sich selber zu stimulieren.

Nicht lange und Alex kündigte seine Explosion an: „Los! Komm näher!“

kommandierte er in meine Richtung, „und mach Deinen Lutschmund auf!“

Eifrig brachte ich mein Gesicht in Stellung, Monika sank erschöpft

zurück, ließ mich aber doch nicht aus ihrem Gesichtsfeld.

Mit lautem Stöhnen spritzte Alex ab, … er traf genau in meinen Mund,

den ich voller Eifer mit herausgestreckter Zunge ihm darbot.

Hm, wie

genoss ich es, wie seine heiße Ladung in meinem Rachen hinab glitt!

Sowie das meiste aus seinem Schwanz herausgespritzt war, begab ich mich

ans eifrige Schlecken und Lutschen seiner heißen, verschleimten

spritzenden Stoßstange. Mhmm, lecker!

Alex und Monika sanken erschöpft am Sofa nebeneinander nieder. Als ich

meine Lutschdienste einstellen wollte, mahnte mich Alex gleich wieder

ab: „Wer sagt denn, dass du aufhören sollst! Leck schön weiter, mein

Schwanz wird heute noch nicht eingepackt!“ Brav hockte ich mich an

seine Mitte, lutschte seinen noch immer so großen Penis, der nun so

wunderbar nach dem Gemisch von Monika's und Alex‘ Geilsaft schmeckte,

während Alex meine Freundin knutschte, mit ihr geile Zungenküsse

tauschte und ihre Titten walkte. Seine Finger spielten in ihrer offenen

klatschnassen Votze.

Monika genoss das alles mit schamloser Miene und

mit hemmungslos offenem Schoß.

Alex erfreute sie weiter mit kompromittierenden Details aus unserer

Internatszeit: „Och, er lutschte ja nur nicht unsere Schwänze, er ließ

sich auch regelmäßig von unserem Präfekten besteigen. Jede Nacht hat

der ihn zu sich in sein Bett geholt, um ihn tüchtig zu pudern!“ „Nicht

jede!“ unterbrach ich kurz mein inniges Schwanzlutschen, um ihm zu

widersprechen. Ich merkte dabei gar nicht, dass ich ihm damit seine

Geschichte bestätigte.

„Jedenfalls, warst du öfter in seinem Bett als in deinem!“ Da konnte ich

ihm nicht mehr widersprechen, zumindest was die letzte Zeit im Internat

betraf. Es war ja wirklich so, dieser Präfekt war richtiggehend in mich

vernarrt, wenn er eine Nacht mich nicht zu sich holen konnte, dann nahm

er mich in der nächsten umso heftiger dran.

„Und auch das hast du genossen, stimmt's?“ trieb Alex sein Spielchen

weiter. Ich nickte nur beiläufig, weiter an seinem geliebten Saugrohr

lutschend.

Mir war mittlerweile egal, welche Meinung Monika von mir

hatte, schlimmer konnte es nicht mehr werden.

„Wahnsinn! Anatol, die Arschfickstute!“, erregte sich Monika an dem, was

ihre Augen und Ohren ihr boten. „Das habt Ihr gesehen?“ -„Nein“

antwortete Alex, „aber er hat es uns erzählt. Der Präfekt hat sich

dabei nicht erwischen lassen dürfen, da wäre er im hohen Bogen vom

Internat geflogen.

Aber ein so fickseliger Knabe wie unser Anatol hier,

hätte ihn niemals verpfiffen, sonst wäre ja niemand mehr dagewesen, ihm

seinen kleinen fickgeilen Arsch zu pudern!“

– “ Und Ihr habt ihn nicht gefickt?“ fragte meine Freundin. – „Nein,

damals waren wir ja erst am Beginn unserer sexuellen Erfahrung und nur

an Mädels interessiert. Auch wenn wir es sehr genossen, unseren

Samendruck in seinen gierigen Mund abzuspritzen. Aber mittlerweile…“

fügte er mit gesenkter Stimme und verhangenem Blick hinzu, während

seine Hand sich schwer und Besitz ergreifend auf meine Pobacken legte,

„…

reizt mich sein kleines Arschloch schon sehr!“

Wahnsinn! Die beiden führten über meinen Kopf hinweg die obszönsten

Gespräche über mich, während ich unter ihren Blicken an Alex‘ wieder

ersteifendem Penis saugte.

Ich spürte irgendwie, welche Gedanken gerade in Alex‘ Kopf reiften, und

mit diesen Gedanken stieg auch meine Aufregung an, und zwar gewaltig!

Es war aber Monika, die als erste das aussprach, was wir alle drei

dachten: “ Och! Das möchte ich sehen, wie Du ihm Dein dickes Rohr in

sein kleines Loch hineindrückst und ihn tüchtig den Arsch durchpuderst!

Das wäre echt ein Hammer!“

Und Alex erfüllte ihr auch diesen Wunsch…!!!

Oh, Mann! War das ein riesiges Ding…!

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