Mein geiler Bruder

Ich, 22 Jahre, weiblich, 172, BH 85 B, braune Haare und schlank. Ich habe mir viele Male sexuelle Befriedigung verschafft und die Ergebnisse wohl auch an meinen 18 Jahre jüngeren Bruder weitergegeben.

Ich hatte schon oft bemerkt, dass mein Bruder sich meine getragene Reizwäsche aus dem Wäschepuff genommen hatte und diese Wäschestücke über Nacht behielt. Einige Male, als ich nachschaute, hatte ich einzelne Reizschlüpfer in seinem Bett gefunden. Der Slip und BH waren jedes Mal zerknüllt und stark verklebt.

Ich wusste, dass mein jüngerer Bruder sehr oft wichste, manchmal mehrmals am Tag, er schloss sich dann immer im Bad ein.

Ich empfand große sexuelle Lust und Befriedigung dabei, meinem Bruder meinen nackten Körper und besonders meine behaarte Möse zu zeigen. Oft kam mein Bruder, ich lag schon nackt im Bett, abends in mein Zimmer.
Wenn sich mein Bruder an das Fußende setzte, wir uns unterhielten, hob ich, wie ungewollt, die Bettdecke,spreizte meine Schenkel und zeigte meinem Bruder dabei mein nacktes, behaartes Fötzchen. Ich beobachtete ihn, besonders seine Ausbuchtung in seiner Schlafhose. Je mehr sein Schwanz anschwoll, umso erregter wurde ich.
Ich öffnete meine Schenkel, zeigte ihm meine nasse Möse, strich mit meinen Fingern über die feuchten Schamlippen, streichelte meinen Kitzler.

Ich steckte mir einen Finger tief ins Loch, holte diesen heraus und streichelte meinen Bruder damit über den Mund, die Lippen.

Mein Bruder zitterte vor Geilheit, schnappte nach dem Finger und zog diesen in seinen Mund, leckte meinen Mösensaft. Dabei wichste er mit der anderen Hand über der Schlafhose seinen prallen Schwanz.
Ich zog meinen Finger aus seinem Mund, steckte jetzt mehrere Finger in mein schleimiges Fotzenloch und masturbierte drauflos, fickte mich mit meinen Fingern.
“Ist es schön?“, fragte ich meinen Bruder.

“Magst du das, was Deine Schwester tut? Bist du geil auf solche Spiele?“Mit zitternder Stimme stammelte er mir zu: “Mach weiter Britta, bitte, bitte erfülle mir den Wunsch, ich sage es auch keinem Menschen, nicht mal Mutti. Zeig mir deine Fotze, bitte, ficke dich selber, schneller!“Ich tat es, der Mösensaft quatschte aus dem Loch. Dann kam mein Orgasmus, so gewaltig, unsagbar erregend, geil.

Ich schob meine beschleimten Finger in den Mund meines Bruders, sagte ihm: “Los, du geiler Bruder, leck meinen Fotzensaft, lutsch den Schleim aus meinem Loch.“Er tat es mit Gier, ich sah, wie er schneller wichste.

Dann ein lautes Stöhnen, ich sah, wie sein Samen aus, bzw. durch seine Schlafhose drang, auf den Fußboden tropfte. Ich wischte mit meinen Fingern über seinen harten Schwanz, wollte seinen klebrigen Samen an meinen Fingern spüren und leckte diesen dann ab, er schmeckte etwas bitter, aber es erregte mich.

Diese geilen Momente habe ich sehr oft mit meinem Bruder erlebt. Ich warte direkt darauf, dass mein geiler Bruder mich wieder besucht, wir uns gegenseitig aufgeilen können.
Seitdem lege ich meine geile Reizwäsche so in den Wäschepuff, dass ich vorher den Slip extra nass und schleimig mache, indem ich meine schleimige Fotze damit auswische.
Ich will, dass mein Bruder sich an meinen Fotzensaft aufgeilt, will, dass er am Slip saugt, um den Fotzensaft zu genießen.