Mein geiles erstes Mal
Veröffentlicht am 29.11.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIm Zimmer von Martins Eltern hat Martin – im ersten Teil – vor kurzem einige Pornovideos gefunden, die er sich mit seinen Freunden Michael und Jens anschaut. Dabei kommt es wiederholt zu „übergriffen“ zwischen den Jungs. Im zweiten Teil lernen dann Jens und Michael die Eltern von Martin kennen und entdecken viele Gemeinsamkeiten. Sie erzählen ihnen, dass Martin ein Adoptivkind ist.
Als dann Martin – im dritten Teil – mit seiner neuen Freundin aus Spanien wiederkehrt gibt es kein Halten mehr. (bi-mmf, homo-mm, oral, anal)
Mein Name ist Michael. Ich bin jetzt 26 Jahre alt und schon etwas ruhiger geworden, aber noch oft denke ich an meine Jugendzeit zurück. Auch heute lasse ich mir keine Gelegenheit zum Sex entgehen, aber damals, die ersten unerfahrenen Spielereien waren halt noch geiler.
Die erste Geschichte die ich hier aufschreiben möchte handelt von zwei Freunden von mir, Martin und Jens.
Wir waren damals unzertrennlich. Ich war 18 als wir Jens und ich bei Martin zu besuch waren. Vor kurzen hatte Martin das Geheimversteck im Schlafzimmer seiner Eltern entdeckt. Darin befanden sich neben verschiedenen Dildos und Magazinen, auch mehrere Pornokassetten.
Martins Eltern waren weggefahren und so nutzten wir die Gelegenheit.
Zusammen saßen wir auf dem auf dem Doppelbett und schauten die Filme durch. Wir entschieden uns für „Saftige Muschis und harte Schwänze“. Martin legte den Film ein und schaltete per Fernsteuerung den Film an. Es fing gleich an.
In einem etwas nobler aussehenden Wohnzimmer befand sich eine großbrüstige junge Frau mit langen roten Haaren. Sie lag in Reizwäsche auf dem Betts und las ein Buch. Schon bald lies sie es sinken und begann sich zu streicheln. Sie knetete ihre großen Brüste und rieb sich zwischen den Beinen.
Sie zog ihren Slip zur Seite und bearbeitete ihre Pussi. Sie langte in die Nachtischschublade und zog einen großen Dildo heraus und machte damit weiter. Erst in ihrer Muschi und dann nachdem sie das Teil eingecremt hatte in ihrem engerem Loch. Danach legte sie das Teil wieder in die Schublade und griff zum Telefon.
Die Stimme wurde durch die Musik verdeckt aber schon bald ging sie zur Tür um den Hotelpagen einzulassen. Martin neben mir stöhnte. Er hatte eine Hand auf seine Hose gelegt und rieb sich seine deutlich erkennbare Latte. Ich fasste auch Mut und tat das gleiche bei mir.
Der Hotelpage war weiß, muskulös gebaut und hatte kurze im Nacken ausrasierte Haare.
Die Rothaarige ging in die Knie holte sein Ding raus und begann ihm einen zu blasen. Danach warf er sie aufs Bett und begann sie ordentlich durchzuficken. Sie stöhnte und warf sich hin und her. Danach ritt sie auf ihm.
Ihre prallen Brüste hüpften bei jeder Bewegung. Dabei griff er zum Telefon und telefonierte. Wieder konnte man die Stimme nicht hören, aber kurz danach trat ein zweiter Page ins Zimmer. Dieser war schwarz und noch stämmiger als der erste.
Der Schwarze begann sich auszuziehen. Als er seine Hose herunterzog sprang sein Steifer heraus. Er war riesig. Kein Vergleich zu meinem, obwohl ich beim letzten Messen auf 16 Zentimeter gekommen war.
„Mann, hat der ne Latte“, rief Jens.
„Neidisch was?“, neckte ich.
„Meiner ist immer noch größer als deiner“
„Bestimmt nicht.“
„Los, dann zeig doch du Feigling“
Im Video war der Schwarze mittlerweile vor der der rothaarigen und ließ sie sein Teil lecken.
Er schob ihn tief bei ihr rein und bumste ihren Mund. Jens lag neben mir und öffnete seine Hose. Sein Ding hing über seinem nackten Bauch. Die Eichel war tiefrot und glänzte feucht.
Allerdings mit diesem Ding konnte ich nicht mithalten. Trotzdem zog ich meine Hose herunter um nicht als schlechter Verlierer dazustehen.
„Na also“, grinste Jens.
„Dann schaut euch erst einmal meins an“.
Wir beide schauten zu Martin rüber. Sein Ding war fast so groß, wie das des Schwarzen im Porno. Martin hatte die rechte Hand darum geschlossen und massierte es.
Plötzlich keuchte er und stöhnte. „Nein, nicht“. Doch das Ende war nicht mehr aufzuhalten. Dicke weiße Strahlen ergossen sich auf seinen halbnackten Oberkörper und sein Hemd.
„Verdammt“, sagte Martin und ging aus der Tür. Wahrscheinlich um sich im Badezimmer zu säubern. Jens und ich brachen in schallendes Gelächter aus.
Wir verstummten allerdings um unsere Aufmerksamkeit dem Bildschirm zuzuwenden. Für einige Zeit hatte der Schwarze den Po der Frau gefickt, stand aber jetzt mit dem Weißen über die auf dem Rücken liegende Frau gebeugt.
Beide rieben ihre Schwänze kurz vor ihrem Gesicht. Der Schwarze kam zuerst und schoss seine Milch über ihr Gesicht und in ihren halb geöffneten Mund. Danach spritzte der Weiße ab. Tropfen des Samens liefen über ihre Wangen.
Die Männer rieben ihr ihre Ständer ins Gesicht und sie lutschte erst den einen, dann den anderen Schwanz. Danach wurde der Bildschirm schwarz und das Schneebild eines leeren Bandes erfüllte den Bildschirm.
„Ich habe keine Lust meine Sachen dreckig zu machen“, sagte ich und zog mich nackt aus. Jens machte das gleiche. Splitternackt lagen wir nun auf dem Bett von Martins Eltern.
Jens streckte eine Hand aus und griff nach meinem Ständer. „Lass mich mal“. Langsam bewegte er seine Hand auf und ab. Es war aufregend mal eine andere Hand als die eigene an meinem Ding zu spüren.
Ich kam. Mein Saft spritzte nicht so weit wie bei Martin sondern floss eher langsam über seine Hand und meinen Bauch. Ich wollte ihn jetzt auch dreckig machen, klammerte mich an ihn und warf ihn auf den Rücken. Ich fühlte unsere beiden Dinger zwischen uns und rieb mich an ihm.
Er stöhnte als er kam und biss sanft in meinen Hals und meine Schulter. Wir rollten auf dem Bett hin und her wobei unsere Säfte die Körper verschmierten. „Das war schön“, sagte ich und küsste Jens auf den Hals. „Ja“, sagte er.
Auf dem Bildschirm war jetzt wieder ein Bild aufgetaucht.
Eine Videokamera filmte das Bett auf dem wir lagen. Aber darauf lagen diesmal Martins Eltern und ein junger Mann, ca. 25, den ich nicht kannte. Martins Mutter lag unten und hatte die Beine gespreizt.
Der andere Mann lag dazwischen und besorgte es ihr. Hinter ihm stand Martins Vater und fickte ihn in den Arsch. „Ich glaube, das sollte Martin besser nicht sehen“, sagte Jens, schaltete den Rekorder aus und spulte zurück. Bis heute glaube ich das Martin nichts von den heimlichen Neigungen seiner Eltern weiß.
Bis zu unserer Party natürlich. Vielleicht hat er es aber auch irgendwann einmal schon vorher herausgefunden, als er die Videokassette noch mal laufen ließ.
Wir standen jetzt jedenfalls erst einmal auf und beschlossen uns zu duschen. Unsere Körper waren spermaverschmiert und so wollte ich mich nicht wieder anziehen. Wir zogen nur kurz unsere Hosen an und gingen zum Badezimmer.
Martin war anscheinend gerade fertig und kam uns mit nackten Oberkörper entgegen. Ich grinste ihn an.
„Na alles wieder sauber?“
„Nicht ganz, ich tue den ganzen Kram mal in die Waschmaschine. Wollt ihr eure Oberteile auch gewaschen haben?“
„Brauchen wir nicht. Wir haben in weiser Voraussicht uns vorher ausgezogen.“ Jens zwinkerte mir zu.
Martin schien es nicht zu bemerken.
„Ich hoffe ihr habt nicht zuviel rumgesaut. Ich glaube ich wasche die Überdecke erst einmal mit.“
„Ja, mach das. Wir duschen mal kurz.“
„Macht das.“ Martin drehte sich um und verschwand im Schlafzimmer seiner Eltern.
Wir gingen ins Badezimmer und zogen uns aus. Die Dusche eine Badewanne mit Duschvorhang drum herum.
Wir zogen uns aus und stiegen beide hinein. Das Wasser war heiß und entspannend. Wir reichten die Dusche hin und her.
„Hast du so etwas schon mal gemacht?“, fragte ich Jens. Er schüttelte den Kopf.
„Sind wir jetzt schwul?“, fragte ich weiter.
„Ich denke nicht.
Wir haben uns ja nicht richtig gefickt wie Martins Vater im Video. Und der ist wahrscheinlich bi, sonst wäre Martin sicher nicht da.“
„Meinst du, dass es weh tut, wenn man es anal macht?“
„Vielleicht ein bisschen. Ist ein witziges Gefühl. Ich habe es mal mit dem Finger ausprobiert.“
„Hhm.“
Ich gab ihm die Dusche und berührte von hinten meinen Po.
Mein Finger fanden den Muskel. Ich drückte etwas mit meinem Mittelfinger konnte aber nicht eindringen. „Hier nimm die Seife, damit geht es leichter. Und hocke dich hin.“ Es war etwas eng in Badewanne.
Er steckte die immer noch angeschaltete Dusche in den Halter und setzte sich auf den breiten Rand um mir zuzuschauen. Ich rieb mein Loch und meine Finger gut mit der schäumenden Seife ein und probierte es noch mal. Langsam drang der Finger bei mir ein. Es war zwar nicht so geil wie wichsen aber es war ein schönes Gefühl.
Ich sah wie Jens einen Steifen bekam und ihn rieb. Mein Gesicht war in der engen Badewanne nur wenige Zentimeter davon entfernt. Er schien die gleiche Idee gehabt zu haben wie ich.
„Lutsch ihn.“, sagte Jens. Ich beugte mich vor um sein Ding in den Mund zu nehmen.
Inzwischen kniete ich und er hielt mich mit beiden Armen fest, damit ich nicht umfiel. Meine Zunge leckte über seine Eichel. Ich vertraute darauf, dass er mich hielt und benutzte meine eine freie Hand um ihn gleichzeitig zu wichsen. „Ja, das machst du gut.
Nimm ihn tiefer in den Mund. Oh, ich komme, ja.“ Er spritzte er ab. Ich schmeckte seine dicke Sahne in meinem Mund. Ich schluckte einen Teil, spuckte den Rest aus und spülte mir mit der Dusche den Mund aus.
Der Geschmack war doch zu seltsam. Heute macht es mich geil. Ich liebe es die Schwänze von Männer abzulecken, besonders die die gerade in meine Freundin gespritzt haben.
Wir wollten nicht, dass uns Martin überrascht, weil er sich wunderte warum wir so lange brauchten. So trockneten wir uns schnell ab und zogen uns an.
Danach verabschiedeten wir uns von Martin. Ich verabredete mich mit Jens für den nächsten Tag bei ihm. Da machten wir es richtig miteinander. Kurze Zeit später holten wir bei einem weiteren Videoabend auch noch Martin dazu.
Zu dem Zeitpunkt fragte ich mich, ob ich vielleicht schwul sei.
Ich trieb es fast jeden dritten Tag mit Jens und/oder Martin, hatte aber noch nie was mit einem Mädchen gemacht. Bei uns an der Schule waren die meisten zwar am flirten interessiert, aber weiter ging es nicht. Na ja, ich muss gestehen, die meisten standen auch nicht auf mich. Martin hatte mehr Glück.
Im Urlaub mit seinen Eltern lernte er ein Mädchen kennen bei der er auch den Rest der Sommerferien verbrachte.
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Ehe ich es vergesse – Diese Geschichte ist Fiktion und Kondome schützen.
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