Mein geiles Verhältnis
Veröffentlicht am 29.06.2018 in der Kategorie Erotik GeschichtenAls Kundendienstmitarbeiter eines großen Möbelhauses bin ich viel
unterwegs und erlebe dabei auch immer wieder erotische Abenteuer. Nicht
zuletzt, weil meistens nur die Hausfrauen anwesend sind und ich kein
Kostverächter bin.
Die Geschichten die ich hier veröffentliche sind vielleicht stilistisch
nicht die besten, aber alle (es werden dieser wohl noch ein paar
folgen) habe ich selbst erlebt und natürlich auch genossen.
Es war ein regnerischer Freitag und mein Arbeitsgebiet sollte der Raum
Rosenheim sein.
Nachdem ich schon zwei Termine erledigt hatte, war nur
mehr ein Kunde zu besuchen. Alles schien so, als sollte es ein früher
Feierabend werden.
Ich fuhr also zu der angegebenen Adresse in einem großen Neubaugebiet
und hatte das Haus mit der Nummer 4a schnell gefunden. Voller Elan
schnappte ich meine beiden Werkzeugkoffer und klingelte an der
Haustüre.
Die Türe öffnete sich und eine nicht mehr allzu junge, aber
doch hübsche und interessante Frau öffnete. „Guten Tag, ich bin von der
Firma … und soll ein paar Reklamationen bei ihnen erledigen.“ „Hallo!
Schön, dass sie gekommen sind und dazu auch noch pünktlich. Kommen sie
bitte rein“ sagte die Frau mit einer sanften und wohlklingenden Stimme,
außerdem duftete sie herrlich.
Ich betrat also das Haus und sie zeigte mir die beanstandeten Möbel. Es
gab ein wenig Arbeit in der Küche, im Bad und auch im Schlafzimmer. In
Schlafzimmern arbeite ich besonders gerne, natürlich auch beruflich,
weil ich es interessant finde zu wissen, wie Menschen diese Räume
gestalten. Man(n) findet dort fast alles, von langweiligen Bildern bis
zu erotischen Aktaufnahmen der Hausfrau und manchmal liegen auch noch
die diversesten Sex-Spielzeuge ganz offen rum.
Ich begann meinen Arbeit im Bad und hatte dies in einer viertel Stunde
bereits erledigt. Also wechselte ich in die Küche. Während ich beim
Arbeiten war, kam des öfteren die Frau in die Küche und erledigte einen
Teil ihrer Hausarbeit, dabei wurde auch die ein oder andere
Alltags-Floskel ausgetauscht. „Möchten die den eine Tasse Kaffee“
fragte sie mich plötzlich.
„Danke! Jetzt noch nicht, aber später sehr
gerne. Wenn ich im Schlafzimmer fertig bin und runter komme, wäre es
super“ antwortete ich. „Wollen sie dann denn auch ein Frühstücksei?“
antwortete sie. Mir wurde es kalt und heiß, aber bald kam ich wieder
auf den Boden der Realität zurück und wusste, dass sie einen Scherz
machen wollte.
Das gelang ihr bestens! Wir schauten uns beide an und
lachten. Trotzdem dachte ich mir, den Scherz in Wirklichkeit
umzuwandeln wäre gar nicht schlecht und ich hätte auch nichts dagegen.
Sie verließ die Küche und ich konnte endlich wieder klar denken und
weiter arbeiten. Nach ca.
einer Stunde war es geschafft. Ich ging also
in den ersten Stock und betrat das Schlafzimmer. Es war sehr groß und
funktionell eingerichtet. Ein riesiger Schrank, mit einer sehr großen
Spiegelfront, an dem ich einen Spiegel auszutauschen hatte, ein
Kosmetiktisch und ein großes Wasserbett.
Der Clou aber hing an der
Decke. Wenn man das Licht einschaltete, leuchtete ein Sternenhimmel
aller erster Sahne. Meine Phantasie wäre mir bald wieder durchgebrannt,
aber da ich allein im Zimmer war, konnte ich mich zurück halten. Also
begann ich den kaputten Spiegel zu demontieren.
Das ging relativ rasch
und schon ein paar Minuten später war ich mit dem kaputten Teil am Weg
zu meinem Transporter um ihn zu entsorgen und den neuen mit ins Haus zu
nehmen. Fünf Minuten später, saß dieser bombenfest.
Ich war also mit meiner Arbeit fertig und ging aus dem Schlafzimmer in
Richtung Treppe. Als ich auf der Galerie stand konnte ich diese
wirklich attraktive Frau beobachten, wie sie einige Umzugskarton
auspackte und die Sachen am Boden sortierte.
Fast zehn Minuten sah ich
ihr zu und ich empfand alles was sie tat toll. Wahrscheinlich zu toll,
denn sie spürte meine Blicke wohl und schaute mir plötzlich in die
Augen. „Haben sie nichts besseres zu tun, als einer armen Frau beim
Arbeitet zuzusehen?“ fragte sie mich mit lächelnder Stimme. „Doch!
Einer sehr schönen Frau zuzusehen!“ antwortete ich „Mein Job ist
erledigt, ich bin fertig.
Wenn das Angebot mit dem Kaffee noch steht,
wäre es super. Ich bring nur noch meine Sachen ins Auto und wäre
bereit.“ fügte ich hinzu. „Passt, kommen sie dann einfach in die Küche,
sie wissen ja wo sie ist“ antwortete sie mir.
Da saßen wir beide nun in der Küche und gönnten uns eine heiße Tasse
Kaffee.
„Ein tolles Haus haben sie und echt sehr stilvoll eingerichtet“
sagte ich. Darauf hin erzählte sie mir, dass sie mit diesem Haus gar
nicht so glücklich sei. Sie wollte eigentlich nicht aus dem Zentrum von
Rosenheim weg. Aber ihr Mann, der Busfahrer ist, drängte sie förmlich
dazu ins Umland zu ziehen.
Denn er brauche, wenn er frei hat Ruhe. Ich
merkte wie ihre Stimmung in Richtung Keller ging und überlegte gerade,
wie ich sie aufmuntern könnte, als sie weiter erzählte. Dann bekam er
auch noch einen akuten Bandscheibenvorfall und musste vor 10 Tagen
operiert werden. Da sie keine so richtigen Freunde oder Bekannte haben,
war sie jetzt mit dem Umzug völlig auf sich alleine gestellt.
Außerdem
habe sie, da sie ja momentan alleine ist, Angst in diesem neuen großen
Haus. Nur das Wasserbett, natürlich auch neu, sei einfach genial. Sie
schlafe wie auf einer Wolke.
„Wissen sie was?“ fragte sie plötzlich „Ich konnte noch nicht einmal mit
jemanden auf das Haus bzw.
den Einzug anstoßen! Mögen sie Prosecco?“
„Natürlich“ antwortete ich wie aus der Pistole geschossen, obwohl ich
ihn eigentlich überhaupt nicht mag: Sie stand auf, ging aus der Küche
und war eine Minute später wieder da. In der linken Hand eine Flasche
Prosecco und in der rechten zwei Gläser. Sie setzte sich neben mich auf
die Bank, öffnete die Flasche und füllte beide Gläser. „Prost“ sagte
sie und hielt mir ihr Glas entgegen.
„Gesundheit“ antwortete ich “ Viel
Glück mit ihrem neuen Haus“. Wir tranken das Glas beide ex aus und sie
schenkte nach. Ich erklärte ihr, dass sie sich bald an ihre neuen vier
Wände gewöhnen und sie ihren Kummer vergessen würde.
Einige Zeit später, wir hatten bereits die zweite Flasche geöffnet,
sagte sie.
„Du weißt schon viel mehr von mir als die meisten Menschen
die ich kenne und wir sind immer noch beim sie. Wir sollten uns duzen!
Ich heiße Anita.“ „Gerne, ich bin Herbert.“ Wir stießen erneut an und
wie es sich gehört, haben wir uns geküsst. Dieser Kuss, war der Anfang
einer tollen Beziehung, die noch immer besteht, obwohl sie jetzt, da
ihr Mann wieder gesund ist, wesentlich komplizierter ist. Wir küssten
uns auf die Lippen und da ich merkte, dass sie nicht zurückzog, hörte
ich auch nicht auf.
Im Gegenteil ich saugte ihre Oberlippen in meinen
Mund und meine Zunge fuhr ganz vorsichtig auf ihr hin und her.
Irgendwann trafen sich unsere Zungenspitzen und ein intensiver
Zungenkuss war die Folge. Er dauerte schon ein paar Minuten und wahr
sehr sehr leidenschaftlich.
Danach schauten wir uns in die Augen und sie sagte „Was willst du von so
einer alten Schachtel wie mir? Du bist zu jung für mich!“ “ Du bist
keine alte Schachtel, du bist eine hübsche Frau mit einer irr
erotischen Ausstrahlung! Wenn du ehrlich bist, weißt du das selber.“
antwortete ich und um keine weiter Diskussion aufkommen zu lassen, nahm
ich ihren Kopf in meine Hände und küsste sie erneut.
Noch
leidenschaftlicher und heftiger wie zuvor. Sie tat gleich und ich
merkte, dass ich das richtige getan hatte. Während ich sie küsste,
fasste ich den Entschluss aufs Ganze zu gehen und das tat ich auch.
Ich nahm sie bei der Hand und führte sie aus der Küche über die Treppe
ins Schlafzimmer.
Sie sagte nicht und ließ mich gewähren. Ich stellte
sie vor den großen, eben erst reparierten Spiegel und stellte mich
direkt hinter sie. „Anita, ich werde dir beweisen, dass du eine
wahnsinns Frau bist!“ Sie antwortet nicht, aber ihre Augen hatten das
gewisse Feuer und sie sah mich über den Spiegel an. Ich streichelte
ihre Wangen und sagte „Schau dein Gesicht an, du bist hübsch!“ Ich
streichelte ihren Nacken und merkte, dass ihr das gefiel und sie es
genoss.
Meine Hände wanderten zu ihrer Bluse ich knöpfte sie auf und
zog sie ihr aus. Ihr weißer BH verhüllte ihre nicht allzu große aber
anscheinend feste Brust. Sie sagte nichts. Ich machte weiter und
öffnete ihren Rock, der gleich darauf zu Boden fiel.
Der weiße Slip den
sie trug, war eher etwas bieder, aber selbst er wirkte an ihrem Körper
noch gut. „Schön, dass ich dich so sehen darf“ sagte ich „weil sonst
würde ich ewig davon träumen.“ Ich küsste ihren Nacken und öffnete
ihren BH. Was ich daraufhin sah, fühlte sich auch so an. Zwei schöne,
feste Brüste mit großen dunkelroten Warzen.
Wieder sagte sie nichts und
ließ mir meinen Willen. Ich küsste ihren Rücken entlang Richtung
Hintern und als ich hinter ihr kniete, zog ich ihren Slip zu Boden. Der
Spiegel offenbarte mir ein recht dicht behaartes Dreieck, dass aber
einen modernen Kurzhaarschnitt hatte. Ich drehte sie um ihre eigene
Achse, sah sie von oben bis unten an und sagte dann „Wenn jede Frau so
schön wär wie du, musste kein Mann das Weib seines nächsten begehren!“
„Leg dich bitte in Bett, ich komme gleich“ sagte ich und lief schnell in
die Küche um den restlichen Prosecco zu holen.
Als ich wieder ins
Schlafzimmer kam, lag sie im Bett und war bis zum Hals zugedeckt. Ich
zog mich bis auf meine Boxer Short aus und legte mich zu ihr unter die
Decke. Sie sagte „Du bist verrückt.“ Das war nicht viel, aber
wenigstens etwas. Ich reichte ihr das Glas und wir tranken beide einen
Schluck.
„Leg dich auf den Bauch mein Schatz!“ und kaum hatte ich diese
Worte ausgesprochen lag sie auch schon so da. Ich begann ihre Beine zu
streicheln und zu massieren. Erst das linke, dann das rechte. Dann
weiter in Richtung Hintern und Rücken, hoch bis zu den Schultern und
dem Nacken.
Die selbe Richtung machten wenig später meine Lippen und
Zunge. Ich küsste jeden Zentimeter ihres Körpers. Das ein oder andere
mal wurde meine Vorgehensweise durch eine leises Stöhnen von Anita
bestätigt. Ich umfasste sie und drehte sie um.
Nun lag diese Prachtweib
vor mir. Ich küsste sie und wieder wurde es ein leidenschaftlicher
Kuss. Nun tat ich auf ihrer Vorderseite das selbe wie zuvor auf der
Rückseite. Nur, dass ich ganz bewusst ihren Schambereich und die Brüste
vorerst weg ließ.
„Es ist schön von dir gestreichelt und geküsst zu
werden“ war ihre Reaktion darauf. Ich nahm einen Schluck Prosecco, aber
ich schluckte ihn nicht runter, sondern ich setzte meine Lippen auf
ihre Brust und ließ ihn auf die Warze laufen. Ich umspülte diese mit
dem prickelnden Nass und züngelte gleichzeitig auf ihr. Anitas Atem
wurde hörbar schneller und als ich das Spiel an der zweiten Brust
wiederholte, stöhnte sie das erste Mal auf.
„Du Herbert“ sagte sie,
aber ich ließ sie nicht weiterreden und sagte nur „Sag nichts, denk nur
an dich und wenns dir gefällt, lass dich gehen.“
Ich lag zwischen ihrem Beinen, die Füße über meinen Schultern und vor
meinen Augen eine rote, feuchte Muschi. Sie duftete nach Sünde. Einfach
geil. Ich begann sie von außen her zu küssen.
Meine Kreise wurden immer
enger und enger. Ich nahm die erste Schamlippe in den Mund und
massierte sie zuerst leicht und dann immer druckvoller. Dann die zweite
und schließlich hatte ich beide im Mund. Anita stöhnte zunehmend
lauter.
Ich fuhr mit meiner Zunge von der Rosette ganz langsam aufwärts
bis zu ihrer Perle und nahm diese für sie schnell und überraschen
zwischen die Zähne. Meine Zunge kreiste erst ein wenig auf ihr und dann
eröffnete sie ein wahres Trommelfeuer. Mit meinem Daumen suchte ich den
Eingang ihrer heißen megafeuchten Muschi und drang in diesen ein.
Während ich ihre Klitoris verwöhnte, massierte, züngelte und daran
knabberte, sorgte mein Daumen für eine Muschimassage.
Anita wurde immer
lauter und lauter. Auch drückte sie meinen Kopf immer fester gegen ihre
Muschi und als ich merkte, dass ihre Beine auf meinen Schultern zu
zucken begingen, wusste ich, dass sie bald ihr und auch mein Ziel, das
ich mit ihr hatte, erreichen würde. „Ja, Ja mach weiter du verrückter
Scheisskerl!“ schrie sie lauthals. Sie drückte ihr Becken gegen mein
Gesicht und schon wenige Sekunden später ging sie ab wie ein Feuerwerk.
„Hör bitte auf, ich kann nicht mehr!“ ich merkte wie ihr Körper die
Spannung verlor und sie bewegungslos ihren Orgasmus genoss. Ich
schleckte noch ein paar Mal über ihre Muschi, denn ihr Nektar war im
Überfluss vorhanden und sehr gut, bis sie sagte „Komm bitte rauf zu
mir, ich möchte jetzt in deinen Armen liegen.“
Ich tat wie mir geheißen. Ich lag am Rücken und sie in meinen Armen.
Obwohl sie schon ganz an mir dran lag, versuchte sie immer wieder näher
zu kommen. Ich streichelte sie und sagte ihr, dass sie in ihrer
Erregtheit noch schöner wäre als sonst schon.
„Schleimer“ war ihr
Kommentar und sie küsste mich. Ich genoss ihre Nähe und noch mehr, dass
ich spürte, wie ihre Hände aktiv wurden. Sie streichelte meine Brust
und meinen Bauch. „Ich wusste gar nicht wie kuschelig Brusthaare sind,
fein, wie ein Bärli“ sagte sie.
Dann wanderte ihre Hand unter meine
Boxer Short und streichelte meinen besten Freund. Dieser reagierte
promt und zeigte sich von seiner besten Seite. Sie kraulte meinen Sack
und knetete meine Eier. Gleichzeitig gab sie mir einen Kuss und sagte “
Du Herbert, ich will dich gerne verwöhnen, aber ich möchte nicht, dass
du mir in den Mund spritzst! Bitte sag es mir vorher!“ „Kein Problem
mein Schatz“ antwortete ich ferngesteuert.
So wanderte sie mit ihren
vollen Lippen immer tiefer und nachdem sie mir die Shorts ausgezogen
hatte, verwöhnte sie mich, dass mir hören und sagen verging. Sie
streifte meine Vorhaut zurück und züngelte an meinem Schlitzchen. Nahm
die Eichel immer mehr und mehr in ihren heißen Mund und umschloss sie
zunehmend fester. Ihre Zunge massierte diese und ihre Hand begann
meinen Schaft zu reiben.
Immer tiefer nahm sie mich auf, bis ich
schließlich ganz in ihrem Mund war. Sie bewegte ihren Kopf auf und ab,
während sie mit einer Hand meinen Sack kraulte und knetete. Man tat das
gut. Plötzlich entzog sie sich und mein Freund stand im Freien.
Aber
schon spürte ich ihre Zunge an meinem Sack, sie leckte ihn von hinten
bis vorn. Jeder Millimeter wurde verwöhnt und gleichzeitig machte sie
eine „Druckmassage“ an meinem Schaft. Ich wurde geiler und geiler und
als sie meinen Lümmel wieder tief in ihrem Mund versenkt hatte, merkte
ich, dass es mir bald kommen würde. „Schatz, ich kann und will es mir
nicht mehr zurückhalten.
Bitte pass auf, ich kann für nichts mehr
garantieren!“ stöhnte ich laut, wie sie es wollte. Aber zu meiner
Überraschung hörte sie nicht auf, machte unaufhörlich weiter und so kam
es, dass ich ihr die voller Ladung in den Mund spritzte. Sie ließ immer
noch nicht von mir ab und saugte weiter, bis mein Lümmel merkbar
kleiner wurde. Ich hörte sogar, wie sie meinen Saft schluckte.
Sie
leckte mich sauber und kroch dann zu mir hoch. Als ich sie in den Arm
nahm und küssen wollte, schaute sie mich ganz verstört an. Ich wusste
beim besten Willen nicht was sie hatte und gab ihr einen Zungenkuss.
„Schatz, du bist wahnsinnig, du hast mich soeben süchtig gemacht.“
stöhnte ich ihr ins Ohr.
Wir lagen uns eine viertel Stunde in den Armen, ohne dass wir ein Wort
wechselten. Wir streichelten uns gegenseitig und jeder genoss die Nähe
des anderen. „Anita, warum sagst du nicht mehr? Ich habe dich wie
gewünscht gewarnt, aber du hast nicht aufgehört! Bist du mir jetzt
böse?“ fragte ich sie. „Nein, ich wollte nicht mehr aufhören und ich
werde es bei dir auch nie tun!“ antwortete sie.
Erleichtert nahm ich
die Gläser in die Hand und wir tranken einen Schluck Prosecco. Wir
küssten uns und da sagte sie zu mir „Ich hab deshalb nicht aufgehört,
weil noch nie ein Mann so zärtlich zu mir war wie du. Keiner hat mich
so gestreichelt, geküsst und auch nicht so mit seiner Zunge verwöhnt.
Ich konnte mich gehen lassen und nur pure Lust genießen.
Bei meinem
Mann ist nur er wichtig, drei bis viermal die Woche haben wir Sex, aber
noch nie hat er meine Muschi geleckt, während ich fast jedes Mal seinen
Penis lutschen soll und wenn ich ihn nachher küssen will, mag er das
nicht, weil ich ihn vorher im Mund hatte. Wenn er gekommen ist, wird
spätestens fünf Minuten später der Fernseher eingeschalten oder er
schläft binnen Sekunden weg. Du bist so anders. Drum wollte ich alles
von dir haben, alles!“ Ich küsste sie und drückte sie fest an mich.
So
lagen wir nebeneinander und redeten noch weiter über dies und das.
Der Tag neigte sich dem Ende zu und es wurde draußen immer dunkler.
Anita zeigt mir ihre neueste Errungenschaft. Sie schaltete den
Sternenhimmel ein. Sofort kam eine knisternde Stimmung auf und heftiges
Küssen und Streicheln waren die Folge.
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