Mein letzter Urlaub mit meinen Eltern in Bulgarien

Am nächsten Tag am gewohnten Platz saß ich wieder da und wartete auf ihn. Da sah ich ihn kommen. Aber was war das? Er hatte einen Freund dabei. Er sah jünger als Adna aus. Ich konnte mich aber auch täuschen, weil der Freund überall rasiert war und deshalb schon Jünger aussah. Ich befürchtete schon, dass mein Spaß mit Adna, heute ausfallen würde. Als sie bei mir waren sah ich wieder das unglaubliche Lächeln von Adna und er stellte mir seinen Freund als Dragan vor.

Gleich danach ging es aber auch schon wieder zu unserer Lichtung. Dragan kniete sich auf die Decke. Wir standen vor ihm und und er fing uns ohne Umschweife an, uns abwechselnd zu blasen. Er schaffte es soqar, beide Eicheln gleichzeitig in den Mund zu nehmen. Unsere Eicheln rieben aneinander während er uns blies. Das wollte ich nun auch ausprobieren. Nun kniete ich mich nieder und drückte ihn nach oben. Dragan war beschnitten, so musste ich ihm keine Vorhaut zurückschieben.

Schon hatte ich beide in meinem Mund und wurde ausgiebig hinein gefickt. Nach einer Zeit zog sich Adna zurück und ging hinter mich. Er spuckte mir in die Ritze und verteilte es auf meiner Rostte. Dragan kniete sich jetzt auch vor mich und Adna schob mir seinen Harten in den Arsch. Als ich aufschreien wollte und den Mund öffnete schob mir Dragan gleich wieder seinen Steifen zwischen meine Lippen und der Schrei verstummte. Ich wurde nun von beiden Seiten durchgefickt.

Die Reize, die über mich kamen, waren so vielfältig, dass ich dachte, ich werde Ohnmächtig. Als erster ergoss sich Adna in mIr und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Diese Chance nutzte gleich Dragan ging hinter mich, um mich weiter zu ficken. Gut geschiert wie ich war, stellte das kein Problem dar. Nach weiteren 2min war auch Dragan soweit und pumpte auch seinen Saft in mich. Mir lief schon die Soße den Beinen runter.

Außer mir waren nun alle zum Abschuss gekommen. Da hörte ich Adna zu Dragan etwas sagen. Ich verstand zwar kein Wort, aber Dragan schaute erst etwas erschrocken, ging dann aber in die Knie in die Hündchenstellung. Das freute mich natürlich. Ich feuchtete meinen Zeigefinger an, und schob ihn langsam in seine Lustgrotte. Man sah ihm an, dass ihn bereits das etwas schmerzte. Er schien so noch nicht oft verwöhnt worden zu sein. Wenn er sogar in dieser Hinsicht, nicht sogar noch Jungfrau war.

Also bereitete ich ihn langsam vor und schob, als er sich an den ersten Finger gewöhnt hatte, einen zweiten nach. Wieder verzog er das Gesicht, und es dauerte eine Weile, bis er sich wieder entspannte. Nun war er soweit. Ich spuckte noch mal auf seine Rosette und setzte an. Er verkrampfte etwas, und es fiel mir schwer einzudringen, aber nachdem ich den Druck nochmals erhöht hatte schaffte ich es doch. Er musste sich selbst den Mund zu halten, sonst hätte man seinen Aufschrei wohl noch am Strand gehört.

Es fühlte sich unheimlich eng an, was ich total geil fand. Nachdem er sich an meine Prügel etwas gewöhnt hatte, ging es dann los. Ich lies mir auch dieses Mal viel mehr Zeit und kostete die Gelegenheit in vollen Zügen aus. Aber wie es so ist, irgendwann hat alles Mal ein Ende und so kam ich nun in Ihm. Ich hatte das Gefühl, dass ich ihm mindestens einen Liter reingepumpt hatte, was natürlich Unsinn war.

Danach traf ich mich noch drei Mal mit ihnen und konnte sie dabei auch überreden, unser Treiben mit meinem Handy aufzuzeichnen. Einer filmte immer, wenn die anderen zwei es trieben. Ich machte auch Nahaufnahmen von ihnen, im erregten und unerregten Zustand. Diese schaue ich mir immer noch, nach 3 Jahren, jede Woche an und schwelge in Erinnerungen. Das war mein bester Urlaub aller Zeiten und ich freue mich schon, denn dieses Jahr fliege ist wieder nach Bulgarien, aber diesmal alleine.

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