Mein Liebhaber und mein Cuckold Teil I

Teil I

Was soll ich? Ich glaube du bist total verrückt geworden, das vergiß gleich mal wieder. Du suchst wohl eine Möglichkeit, damit du fremdgehen kannst?

Ich bin schockiert über das, was mein Ehemann Klaus gerade zu mir gesagt hat.

Nein, Nein, Silke. Du verstehst mich völlig falsch, ich will doch gar nicht fremdgehen!

Liebst du mich denn nicht mehr?

Aber Silke du verstehst mich falsch.

Ich verstehe dich schon richtig und ich sage dir, wenn du fremdgehst, kannst du deine Sachen packen und verschwinden. Dann ist es aus!

Ich gebe auf, du hörst ja nicht einmal zu.

Mit dir kann man einfach nicht über sexuelle Wünsche reden.

Warum muß es denn auch immer so etwas komisches sein. Ich soll dich schlagen, das kann und will ich nicht. Ich kann das nicht, eine Domina spielen. Und dann dieses eklige Gummizeug.

Mir wird ja schon übel, wenn ich es nur rieche. Wie kann man das nur freiwillig anziehen. Da schwitzt man doch wie verrückt da drinnen und dann stinkt man auch noch. Bin ich mittlerweile so unattraktiv, daß du das alles brauchst?

Ist ja gut Silke, ich bin doch schon still.

Vergiß es einfach. Es ist wie immer: ich bin der Perverse und du bist die Heilige. Warum rede ich überhaupt mit dir darüber. Ich habe auch Wünsche und Bedürfnisse, aber was ich will ist ja immer schmutzig und du hast die Moral gepachtet.

Was ist denn schon dabei, wenn man so etwas trägt? Wenn ich hin und wieder auch einmal Frauenkleider und High Heels trage und du mich dann etwas dominierst. Die Kinder sind groß und jetzt könnten wir doch auch mal etwas ausgefalleneres erleben.

Ich kann das nicht, ich habe halt keine Fantasien. Das einzige wäre, das du mal etwas energischer im Bett wärst. Immer muß ich den ersten Schritt unternehmen, sonst würdest du ja gar nichts mehr im Bett tun.

Ist OK, ich habe verstanden, was ich will ist Mist und aus.

Mit dir kann man ja nicht einmal einen erotischen Film ansehen. Dann lies halt weiter Abends deine Bücher im Bett. Da gibt es bestimmt auch erotische Stellen, oder überspringst du die auch?

Nein, lesen kann ich darüber, aber ich mag halt keine Pornos und darüber etwas zu lesen ist auch was ganz anderes, als es zu tun. Das ist doch alles nur gespielt, das du das nicht verstehen willst.

Ist gut, ist gut, du hast gewonnen und ich habe mir wieder einmal eine Abfuhr eingefangen.

Wie immer halt.

Jetzt soll ich wohl ein schlechtes Gwissen bekommen, nur weil ich nicht gleich das mache, was du dir zusammen fantasiert hast.

Lassen wir es. Gute Nacht.

Klaus dreh sich von mir weg und zieht die Bettdecke fast bis über seinen Kopf. Er gibt mir nicht einmal einen Gute Nacht Kuß.Er ist eingeschnappt, nur weil es nicht gleich so geht wie er es will.

Ja, gute Nacht, gebe ich mit einem leicht scharfen Ton zurück.

Ich drehe mich auch von ihm weg und denke, warum versteht er mich nur nicht. Ich will das nicht tun und selbst wenn ich es täte, wüßte ich nicht was ich tun soll.

Und sein Tick mit den High Heels. Er kann seine High Heels doch anziehen so oft er will, wenn die Kinder nicht da oder im Bett sind. Da habe ich doch gar nichts dagegen. Nur ich will keine anziehen.

Sie sind mir einfach zu unbequem und ich kann in solchen Dingern einfach nicht laufen. Und im Bett, da bekäme ich bestimmt einen Krampf in den Waden von dieser ungesunden Fußhaltung.

Wir haben nicht oft Streit, eigentlich zu wenig für eine leidenschaftliche Beziehung. Wir sind nun einmal ein eingespieltes Ehepaar und da bleibt die Routine nicht aus. Nur wenn er damit kommt, daß wir uns unsere erotischen Wünsche erzählen sollen, dann haben wir regelmäßig eine Auseinandersetzung.

Es graut mich schon jedes mal vor diesen Aussprachen. Heute kam er ja besonders in Fahrt. Als ich ihn notgedrungen nach seinen Wünschen gefragt habe, kam erst wieder das übliche. Fesseln, High Heels, Schlagen, Pornos und die übliche Palette an Verrücktheiten.

Ich fühle mich einfach nicht sexy genug, um mich photographieren zu lassen. Ich bin einfach zu dick. Ich will seine Verrücktheiten nicht pervers nennen, aber das ganze will er doch nur, weil er glaubt, daß die das in den Filmen wirklich genießen würden. Ich will auch nicht etwas anziehen, nur damit er dann mit mir schläft, dann tut er es ja nicht wegen mir, sondern nur wegen den Heels oder dem Latex.

Ich weiß das unser Sexleben nicht so prickeld ist, aber ist es wirklich so schlecht, das wir Hifsmittel brauchen? Er könnte ja auch einmal männlciher sein. Und dann kam heute ja wohl das aller höchste! Er will zusehen, wie ich mit einem anderen Mann schlafe und ich soll dann wohl zusehen, wie er mit einer anderen Frau schläft. Wahrscheinlich damit ich sehe wie es richtig geht. Aber halt, das hat er ja gar nicht gesagt.

Er hat nur gesagt, daß ich etwas mit einem anderen Mann haben könnte. Er hat wirklich nicht gesagt, daß er mit einer anderen Frau etwas anfangen will. So was verrücktes, da ist bestimmt ein Hintergedanke dabei. Das würde ich jetzt gerne genau wissen, aber heute bestimmt nicht mehr.

Dazu ist die Stimmung kaputt und eingeschnappt ist er auch. Na das werden wieder tolle Tage, wenn er dann wieder richtig dicht macht und so vor sich hin leidet. Wann verstehst du endlich, daß es so wie es ist gut ist, auch wenn es zugegebenermaßen etwas langweilig ist.

Ich bin müde und schlafe ein. Klaus war bestimmt noch wach, auch wenn er so getan hat, als ob er schläft, nur ich kenne wie er atmet, wenn er eingeschlafen ist.

Der nächste Tag verläuft genau so, wie ich es erwartet hatte.

Klaus spricht kaum ein Wort und geht mir aus dem Weg. Ich muß es ja gestehen, daß ich bei diesen Gesprächen nicht gerecht bin, aber wenn es um seine Lieblingsthemen geht, sträubt sich bei mir einfach alles.und ich verschließe mich. Ich weiß nicht warum, aber ich kann es einfach nicht, ich kann nicht eine Domina spielen und was wäre das für eine Domina, die bei jeder Aktion fragt, was soll ich jetzt tun? Manchmal wäre ich liebend gerne etwas gelöster und unternehmungslustiger. Dann habe ich aber immer Angst, wie er reagieren wird.

Ich habe schon mal was versucht, da hat er mich einfach ins Leere laufen lassen. Ich weiß nicht, ich fühle mich nicht sexy und ich habe auch keinen besonders ausgeprägten Sexualtrieb und Lustempfinden. Es geht mir immer noch durch den Kopf, daß er gesagt hat, er wolle mich mit einem anderen sehen und nichts in der Richtung, daß er auch mit einer anderen etwas wolle.

Dieses aneinander vorbei gehen ging noch einige Tage so. Dann hatten wir wieder ein normales Verhältnis zueinander.

Er erwähnte allerdings nichts mehr von seinen Wünschen, dabei hätte ich doch unbedingt wissen wollen, was er gemeint hat, was wirklich hinter seiner Frage steckt.

Es ist Sonntag morgen und ich stehe gerade im Bad, als er plötzlich hinter mich tritt und mir unvermittelt von hinten an meine Brüste faßt. Das hatte er schon ewige Zeiten nicht mehr getan. Ich hatte schon befürchtet, daß er meine schlaffen Dinger überhaupt nicht mehr reizvoll findet. Drei Still-Kinder bleiben nun mal nicht ohne Folgen.

Er umschließt sie komplett mit seinen Händen und drückt sie nur ganz leicht, so als ob er testen will, ob ich es zulasse.

Ich bleibe ruhig stehen und er zieht seine Hände zurück, nur um sie kurz darauf unter mein Schlafanzug-Oberteil zu schieben und so meine nackten Brüste zu umgreifen. Ja nimm sie dir, rufe ich ihm in Gedanken zu. Dieses Mal greift er kräftiger zu, richtig fest.. Es erregt mich seinen festen Griff an meinen Brüsten zu spüren.

Er erhöht den Druck und ich stöhne auf. Er läßt wieder ab und will seine Hände aus meinem Oberteil zurückziehen. Nein, nein das war doch kein Stöhnen vor Schmerz, sondern vor… …vor Lust?

Oh wann hatte ich das letzte Mal dieses Gefühl? Ich fasse mir ein Herz und halte seine Hände zurück und führe sie als Aufforderung wieder an meine Brüste.

Er drückt wieder fest zu, sogar fester als zuvor. Ich stöhne erneut auf, auch um ihm zu zeigen, daß es mir gefällt. Nun nimmt er meine Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefinger und zwirbelt sie etwas, dann fängt er an sie mit Kraft zu drücken, bis ich AUA sage. Er läßt wieder ab.

Was soll ich tun? Ihn aufhören lassen, oder diese süßen Schmerzen ertragen? Im letzten Moment bevor seine Hände mein Oberteil verlassen halte ich sie erneut auf. Es schmerzt was er da getan hat, aber was ich nie geglaubt hätte, es erregt mich. Es ist wieder das gleiche Spiel: ich sage AUA als ich es nicht mehr aushalte. Er lockert etwas seinen Griff, aber er läßt seine Hände jetzt auf meinen Brüsten.

Wieder kneift er in meine Brustwarzen, aber er blebt kurz unter dem Punkt, an dem ich vor Schmerz ausrufen würde. Nun knetet er meine Brüste mit Kraft und immer wieder dazwischen spielt er mit meinen Nippeln bis kurz vor die Schmerzgrenze. Das Spiel steigert meine Erregung, ich glaube ich werde feucht. Nun läßt er eine Hand in meine Schlafanzughose gleiten, während er mit der anderen wieder zukneift.

Er presst seine Hand fest gegen meine Vulva. Wie zufällig gleitet er dabei mit seinen Fingern durch meine Schamlippen. Er hat jetzt bestimmt gemerkt, wie feucht ich bin. Jetzt kneift er mir in die andere Brust und zieht mir dabei gleichzeitig meine Hose herrunter..

Er muß seine Hose auch fallen gelassen haben, denn ich spüre, wie er seine Eichel über meine Pobacken reibt. Er entfernt seine Hand von meiner Vulva, während die andere meine Brust nicht freigibt. Ich höre wie er etwas Speichel in seine Hand gibt und diesen über seinen Penis und meine Scheide verteilt. Ich bleibe ruhig und lasse alles mit mir geschehen, ohne mich zu bewegen.

Er versucht in mich einzudringen, aber der Winkel ist nicht der richtige. Klaus zieht mich einen Schritt zurück und beugt mich nach vorne. Nun passt es, im wahrsten Sinne des Wortes, als er in mich eindringt. Er drückt sich so tief er nur kann in mich und faßt nun mit seiner freien Hand nach meiner zweiten Brust.

Wieder beginnte er meine Nippel zu pressen. AAAhhhh kommt es über meine Lippen und genau in diesem Moment stößt er mit voller Kraft zu. Immer wieder variiert er den Druck auf meine Brüste, während er ungestüm in mich hämmert. Das hat er alles noch nie derartig mit mir gemacht.

Es erregt mich sehr, daß er mich einfach so nimmt. Ich bemerke wie er zu keuchen beginnt. Er presst sich mit aller Gewalt in mich und krallt sich regelrecht dabei in meine Brüste. Da höre ich wie er laut aufstöhnt und spüre wie sein Penis in mir zu zucken beginnt, wie er sein Sperma in meine Vagina pumpt.

Klaus warum spritzt du jetzt ab, rufe ich ihn in Gedanken entgegen, halte dich doch nur ein wenig zurück, ich bin doch auch gleich soweit. Aber es ist zu spät, er ist gekommen. Ich spüre wie sein Glied schlaff wird und er es herauszieht.

Und was ist mit mir? Er… er geht einfach zur Tür hinaus.

Ohne ein Wort. Ohne sich in irgendeiner Art und Weise um mich zu kümmern. Er hat sich einfach an mir befriedigt und ist dann gegangen. Er läßt mich einfach in meiner abgeknickten Stellung, abgestützt auf dem Waschbecken stehen.

Ich … ich bin totel verwirrt und spüre jetzt erst, wie sein Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herab läuft.Jetzt bin ich heiß und er läßt mich einfach so unbefriedigt stehen, er… er hat mich einfach nur benutzt. Aber trotzdem hat es irgendwie seinen Reiz, warum nur? Ich bin noch so erregt, daß ich zu fantasieren anfange.

Ich stelle mir vor, wie ein anderer, ein völlig Fremder den Platz von Klaus einnimmt. Das dieser Fremde einfach in mich eindringt, das es ihn überhaupt nicht davon abhält, daß der Saft von Klaus noch in mir ist und herausläuft. Bei diesen Gedanken beginne ich mich zu streicheln. Oh ja Fremder, komm stoß hart zu, nimm mich!.

Hol dir deine Befriedigung in mir. Jaaahh….. mhhh. Der Unbekannte spielt genauso wie Klaus mit meinen Brüsten, nur ist die Kraft, die er anwendet noch stärker als die von meinem Mann.

Er läßt sich auch nicht von meinen Schmerzrufen davon abhalten, das zu tun was er tun will. Und dann passiert es, ein fremder Mann spritzt in mir ab, pflanzt seinen Samen tief in meine intimsten Stellen. Bei dieser Vorstellung werde ich von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ich zittere am ganzen Körper und presse dabei einen Schwall von Klaus Sperma in meine Hand.

Ich verreibe es über meine ganze Scham und verlängere damit die Dauer meines Höhepunktes.

Was war das nur für eine verrückte Sache gerade eben. Ich kann es noch gar nicht fassen was passiert ist. Ich schäme mich ein wenig solche Gedanken gehabt zu haben und trtozdem habe ich es genossen. Ich blicke auf meine Schlafanzughose und sehe, daß sie voller Spermaflecken ist und sogar auf den Kacheln sind einige.

Ich entferne die Flecken vom Boden und stecke meinen Schlafanzug in die Wachmaschine. Anschließend dusche ich, die lüsternen Gedanken begleiten mich noch eine ganze Weile.

Am Frühstückstisch ist Klaus nichts anzumerken. Er sieht immer noch mürrisch aus und ist es bestimmt auch, während ich den ganzen Tag mit einem seltsamen Lächeln durch die Gegend laufe. Aber das ist wieder typisch, wenn ich etwas wissen will, will er mich einfach nichts fragen? Ich weiß das ist wieder weibliche Logik, nur er könnte es ja auch merken, der sture Bock.

Es läßt mich einfach nicht in Ruhe, was er da gestern vorgeschlagen hat. Frag ihn halt!, schreit es geradezu in mir und ich antworte mir, nein das kann ich nicht!

Nach dem Frühstück fahre ich zum Einkaufen. Wie ich die Wasserkästen in den Kofferraum heben will, bietet mir ein junger kräftiger Mann seine Hilfe an. Na bin ich denn schon so alt, das ich HIlfe brauche, geistert es durch meinen Kopf, aber der junge Mann lächelt so nett, das ich zurücklächle.

Na, na, was ist das denn? Ich erröte leicht, flirte ich da etwa? wenn auch nur mit den Augen? Das habe ich ja schon ewig nicht mehr gespürt. Ich fahre verwundert nach Hause.

Die Kinder sind heute unterwegs. Sonja ist bei einer Freundin und die Zwillinge sind beim Fußballspielen. Eigentlich genügend Zeit um über sich herzufallen.

Wieso haben wir das verlernt, oder warum haben wir das nie gerlernt diese Zeit auszunutzen. Ich fange in diesen Leerzeiten meistens irgend etwas zu putzen an und Klaus verzieht sich in seine Werkstatt. Es ist fast so, als ob wir nur Gründe suchen, damit wir nicht in die Verlegenheit kommen, das es „dazu“ kommt.

Heute ist es etwas anders. Nachdem ich die Einkäufe verräumt habe, gehe ich in seine Werkstatt um nach Klaus zu sehen.

Er ist nicht da, seltsam wo mag er sein? Ich gehe zurück ins Haus und höre wie er oben im Schlafzimmer etwas tut. Ich gehe nach oben.

Klaus ich bin wieder da!

Ja, gut, sagt er abwesend.

Was machst du denn? frage ich.

Ich sehe, daß er eine große Kiste und einige Kartons aus seinem Kleiderschrank geholt hat. Ich kann mir nur zu genau vorstellen, was darin ist, auch wenn ich nie hinein gesehen habe. Ich habe es immer verdrängt und absichtlich übersehen.

Ich miste aus, sagt er mürrisch.

Es liegt ein klagender, nein mehr ein enttäuschter Unterton in seinen Worten.

Aha.

Ich müßte auch mal wieder meinen Schrank aussortieren, erwiedere ich und versuche so ein Gespräch zu beginnen.

Er antwortet nicht, sondern öffnet die große Kiste und scheint darin etwas zu suchen. Es ist das erste mal, daß ich in diese Kiste blicken kann. Er will bestimmt, das ich neugierig werde und ihn danach frage, was er in der Kiste hat. Mache ich aber nicht, nur ist meine Neugierde geweckt und bevor ich platze frage ich ihn,

Was mistest du denn aus? Deine alte Lederjacke könntest du dann auch gleich mit entsorgen.

Ich weiß, er würde das nie selbst tun, das müßte ich schon übernehmen.

Aber dieser Seitenhieb hilft mir auf sicheres Terrain.

Ich miste nur aus, was ich nicht mehr brauche. Das ganze Zeug verstaubt hier eh nur, da man mit dir sowieso nichts spielen kann. Da werfe ich das Zeug jetzt weg. Lieber ärgere ich mich einmal richtig darüber, anstatt dauernd und immer nur vergebens zu hoffen, es doch einmal zu benutzen.

Jetzt geht die Leier schon wieder los, dabei dachte ich, daß nach heute morgen im Bad alles wieder in Ordnung wäre und ich nun wieder einige Zeit Ruhe vor seinen komischen Wünschen hätte.

Oh geht das schon wieder los? sage ich.

Nein geht es nicht.

Du willst nicht, das habe ich entgüldig verstanden. Scheiß Gefasel, von wegen Reden sie mit ihrem Partner über ihre Wünsche. Das kann auch nur einer sagen, der keine Ahnung hat. Mein Partner ist ab jetzt die Wand in diesen Dingen.

Von der bekomme ich wenigstens nicht eine Abfuhr nach der anderen, sondern bei der weiß ich, das ich nichts zu erwarten habe.

Während er so vor sich hinschimpft, packt er irgendwelche Gegenstände in eine große Tasche.

Das tue ich mir nicht länger an. Ich verlasse wortlos das Zimmer und gehe in die Küche. Was für ein tolles Wochenende. Erst hat alles so ungewöhnlich erotisch angefangen und nun ist alles gelaufen.

Ich sehe wie er die Tasche in sein Auto läd und dann in die Küche kommt.

Ich geh mal weg, ich brauch frische Luft. Mit dem Essen braucht ihr auf mich nicht zu warten. Tschüß! und zu ist die Tür bevor ich etwas sagen kann.

Dann hau doch ab, rufe ich hinterher.

So etwas hat er nich nie gemacht. Bin ich doch zu schroff und abweisend zu ihm gewesen, vor ein paar Tagen? Und nun? Ich sitze ganz alleine hier zu Hause.

Naja es dauert zumindest noch 2 Stunden, bis die Jungs vom Fußballspielen kommen und Sonja soll bis sieben wieder da sein.

Ich gehe nach oben und will mich mit dem Bettenmachen ablenken, da sehe ich, daß der Schrank von Klaus offen steht. Typisch, abdampfen und nicht einmal den Schrank schließen. Außerdem stehen noch einige offene Kartons herum. Schuhkartons, wie ich an der seitlichen Aufschrift erkenne.

Ach ja diese Stiefel kenne ich, die hat er mir schon einmal gezeigt und auch getragen. Die sehen gar nicht so schlecht aus. An einer Frau, würden die die Männer sicherlich geil finden. Sie sind oberschenkellang und mit einem wahnsinnig hohen Absatz versehen.

Allerdings sehe ich die Stiefel gar nicht, nur den Karton. Diesen anderen Karton kenne ich nicht, diese Stiefel hatte er mit nie gezeigt. Sowas sonst hat er mir doch immer alles gezeigt?

Ich verstaue die Leerkartons unter dem Bett, die Kinder würden sich bestimmt wundern Damenschuhkartons mit dem Aufdruck Größe 44 zu sehen. Die hätte Klaus ja wirklich aufräumen können.

Ich will die Schranktür schließen und bemerke, das etwas klemmt. Deshalb stand sie offen, ein Gürtel steckte in dem Spalt zwischen Tür und Rahmen. Da fällt mein Blick auf die große Kiste. Ich sehe, daß die Schlösser offen stehen.

Soll ich oder soll ich nicht? Er kommt jetzt bestimmt nicht zurück, so sauer wie der ist und die Kinder kommen auch nicht so schnell.

Ich kann nicht widerstehen und schiebe die Kiste aus dem Schrank und öffne sie. Er muß wirklich viel weggebracht haben, denn in seinem Schrank sind keine Kartons mehr und die Kiste ist auch nur zur Hälfte gefüllt. Ich sehe ein Paar Pumps, ein Paar Pantoletten und ein Paar Stiefel. Da fehlen mindestens fünf weitere Paare, die ich kenne, oder er hat sie woanders versteckt.

Oder will er sie wirklich wegwerfen? dann sind da noch Netzstrümpfe und Halterlose, ein Paar habe ich ihm sogar einmal geschenkt. Weiterhin sehe ich einige Schnüre, ja ja seine Fesselspielfantasien, Handschellen und Handschellen mit einer längeren Verbindungskette. Das sind wahrscheinlich Fußschellen, irgendwann hat er so etwas mal erwähnt, aber er hat nie gesagt, daß er sie gekauft hat. Man oh man, was für ein riesiger Dildo, den wollte er doch hoffentlich nie in mich stecken.

Eine Reitgerte und eine Peitsche, er scheint wirklich geschlagen werden zu wollen. Was ist das? Noch verpackt, das ist eine lederne Kopfhaube. Mit Verschlüssen für Mund und Augen. Das wird ja immer verrückter, sogar ein Mundknebel ist daran angebracht.

Alles Sachen, die ich nicht kenne, aber von seinen Latexsachen, seinen Frauenkleidern und Dessous keine Spur. Ich sehe nochmals in den Schrank, aber es ist nichts zwischen den anderen Sachen versteckt, alles ist weg. Ich widme mich wieder der Kiste. Es sind noch einige Vorhängeschlösser darin, diese Fesselspiele scheinen ihn nicht loszulassen und was ist das für ein Kästchen: The Curve? Ich öffne es, oh Gott das ist ja ein Peniskäfig.

Er hat sich tatsächlich so ein Keuschheitsding gekauft und so abgenutzt wie der Karton aussieht, auch sicherlich schon oft benutzt und ich habe nie etwas gemerkt! Ja er hat das einmal erwähnt und ob ich ihn abschließen würde, ich weiß ich habe ihn damals nicht für ernst genommen und gesagt, ich glaube du spinnst. Er spinnt doch wohl wirklich, wenn er so etwas will, warum sollte er denn so etwas wollen, warum sollte so etwas überhaupt jemand wollen?

Wenn ich das alles so vor mir sehe, sind mir die meisten Dinge unbekannt gewesen und die Sachen die ich kannte sind zum Großteil verschwunden. Ich bin seltsam berührt. Ich dachte immer wir würden über alles sprechen und uns alles zeigen, oder habe ich es einfach nur nicht sehen wollen?

Wenn du fertg bist, kannst du dann alles wieder in die Kiste räumen bevor die Kinder kommen!

Ich bin zu Tode erschrocken.

Klaus ich dachte du wolltest bis nach dem Abendessen wegbleiben, nach deinem großen Abgang vorhin, sage ich erzürnt.

Klar, damit du alles in Ruhe durchsuchen kannst, entgegnet er mir fast zu ruhig.

Ich habe nur etwas vergessen.

Er holt noch eine Tüte aus der Ecke, aus der etwas schwarz glänzendes heraus hängt. Als ich den Geruch bermerke, ist mir sofort klar, daß dies seine Latexsachen sind.

Das muß auch weg. Nicht das es noch einmal deine Nase beleidigt.

Ich fühle mich ertappt, erneut ertappt. Ich glaube wir haben jetzt einen riesen Streit.

Wo willst du hin? frage ich.

Raus, nur raus hier.

Leute treffen, die Verständnis haben. Ich komme erst in der Nacht wieder zurück. Sag den Kindern ich müßte in den Sportverein, die brauchen ja nicht zu merken, das wir Streit haben.

Ach und ich soll wohl Schuld sein?

Ja!

Klaus dreht sich um und verläßt mit seiner Tüte das Zimmer.

Schuld bist du mit deinem blöden Zeug!

aber das hört er schon nicht mehr.Ich packe alles in die Kiste, schließe sie und schiebe sie wieder in den Schrank. Verdammt warum mußte er auch ausgerechnet jetzt zurück kommen.

Nun denkt er bestimmt, daß ich immer in seinen Sachen wühle, sobald er das Haus verläßt.

Oje schon so spät, gleich kommen die Jungs und ich muß noch das Essen vorbereiten. Innerlich koche ich vor Wut auf Klaus. Den Kindern erzähle ich, daß Papa noch einmal zum Sportverein mußte, aber ich glaube sie wissen längst, das wir uns streiten.

Die Kinder sind schon im Bett und es ist spät. Klaus ist immer noch nicht zurück.

Ich werde schon unruhig. Für mich ist es auch Zeit. Ich gehe ins Bad, putze mir die Zähne und mache mich für die Nacht zurecht. Ich versuche noch etwas zu lesen.

Ausgerechnet jetzt hat das Buch so eine höchst erotische Stelle. Ja es macht mich an darüber zu lesen, wie es beschrieben wird, wie sie sich von einem Unbekannten verführen läßt, obwohl sie verheiratet ist.

Es ist 23:00 Uhr, er hat gesagt Nachts. Bestimmt ist er mit seinem Kumpel Volker unterwegs. Das dauert wahrscheinlich bis 1 oder 2 Uhr Nachts, wenn sie sich wieder gegenseitig über ihre Frauen bedauern.

Da fällt mir der Dildo ein, den ich in der Kiste entdeckt hatte.

Ich hatte so etwas noch nie zuvor in Händen. Ein seltsames Gefühl. Einen Vibrator kenne ich, den hat er mal vor langer Zeit angeschleppt und der ist mittlerweile tief unter der alten Unterwäsche versteckt. Wahrscheinlich sind schon die Batterien ausgelaufen, so lange haben wir den nicht mehr benutzt.

Nein das kannst du nicht tun, auf keinen Fall.

Aber warum nicht? Diese Stelle in dem Buch hat mich so heiß gemacht. Nein vergiß es, oder vielleicht doch?

Ich kann nicht anders, ich steige aus dem Bett und denke mir, du kannst ihn ja mal in die Hand nehmen, aber nicht benutzen. Nein, der ist doch viel zu groß. Ich sehe mich noch einmal verstohlen um, als ob mich jemand sehen könnte, so ein Quatsch.

Ich öffne seinen Schrank und hole den Dildo aus seiner Kiste. Wow, das ist aber auch ein Gerät! Eine richtig realistische Nachbildung. Ich werde nervös, so wie in den Teenagerzeiten, als ich mich heimlich befriedigt habe mit dem Stiel einer Haarbürste. Der Dildo ist viel dicker und etwas länger, als der Penis von Klaus.

Er fühlt sich kalt aber nicht unangenehm an. Na wie wäre es mit uns beiden, denke ich etwas frivol. Ich müßte ihn erst abwaschen. Verstohlen schaue ich auf den Flur, verstecke ihn unter meinem Nachthemd und schleiche mich ins Bad.

Ich schließe die Türe ab, was ich sonst nie mache, falls eines der Kinder dringend ins Bad müßte. Ich wasche ihn gründlich und schleiche mich dann zurück ins Schlafzimmer. Schnell unter die Decke. Mir pocht das Herz, dabei bin ich doch erwachsen, habe Kinder und tue doch nichts verbotenes.

Es ist einfach aufregend.

Was jetzt? Soll ich wirklich?

Ich wärme ihn etwas in meinen Händen an und streichle mir dann mit ihm über meine Scham. Umkreise meine Klitoris, fahre mit ihm durch meine Schamlippen. Ich spüre die künstliche Eichel vor meinem Scheideneingang. Soll ich? Der ist doch viel zu dick, aber die Kinder haben doch auch durchgepasst.

Ich beginne gegen meinen Scheideneingang zu drücken und das ganze hat mich so erregt, daß ich feucht genug bin, damit die Eichel etwas eindringen kann. Ein warmer Schauer durchfährt mich. Ich nehme meine zweite Hand zu Hilfe und ziehe meine Schamlippen auseinander. Nun ist es leichter ihn weiter einzuführen.

AAAhhhh … Ohhhh … wie er mich ausfüllt. Das habe ich noch nie so gespürt.

Ich beginne damit den Dildo vor und zurück zu bewegen, mich damit zu stoßen, während meine andere Hand sanft meinen Kitzler streichelt. Ich beginne an diesen feurigen Liebhaber aus dem Buch zu denken. Ja stoß zu du wilder Kerl. Erst jetzt merke ich, das die künstlichen Hoden an meine Schamlippen stoßen.

Ich habe ihn tatsächlich komplett eingeführt. Ich reibe mich schneller, war da ein Geräusch? nein nicht ablenken, weiter machen mein Liebhaber, stoß mich fest und hart! Ich öffne die Augen und will gerade meine Bettdecke zurückschlagen um meinen künstlichen Freund zu beobachten wie er in mir steckt, als die Schlafzimmertür aufgeht und Klaus herein kommt.

Mir stockt der Atem für einen Moment und ich verharre wie versteinert in meiner Position. Verdammt, warum jetzt, ich war so nah dran. Jetzt erst realisiere ich, daß ich in eine Falle geraden bin.

Der Dildo steckt ganz tief in mir, wie soll ich den los werden? Nun bemerke ich auch, daß Klaus schon seinen Schlafanzug an hat.Er muß also schon länger da gewesen sein. Ob er etwas bemerkt hat? Ich schwitze, was jetzt?

Ich lege die Hände auf die Decke. Nur nicht bewegen. Wenn der Dildo jetzt herausflutsch weiß er sofort was los ist.

Das wäre oberpeinlich, wenn er mich schon wieder bei etwas erwischt, was ich sonst nie getan habe. Welch unglaubliche Situation. Ich bin immer noch so heiß und stehe kurz vor einem Orgasmus.

Hallo, sagt er kurz.

Hallo, erwiedere ich viel zu neutral. Denn normalerweise würde ich bei einem Streit viel bissiger antworten.

Ach du liest wieder einen deiner Romane.

Er hat das Buch entdeckt.

Lies doch nicht immer davon, sondern mach es lieber selbst einmal, sagt er provokant.

Wenn du wüßtest, denke ich, daß ich es mir gerade selbst mache.

Es wird mir heiß und kalt. Was meint er nur mit seiner Andeutung? Da merke ich wie seine Hand herüberwandert und über meinen Bauch gleitet. Das ist normalerweise die Einleitung, wenn wir miteinaner schlafen. Aber ich hatte doch gerade Sex und wir beide hatten zusammen heute morgen Sex.

Zweimal an einem Tag, wann hatten wir das zu letzt? Das ist mehr als wir in manchen Monaten haben. Was treibt ihn nur so an? Seine Hand wandert wie üblich zu meinen Brüsten. Ich muß unbedingt den Dildo los werden, nur wie, ohne das er etwas merkt? Er greift wieder so fest zu, genau wie heute morgen. Meine Brust schmerzt etwas.

Ist das aufregend, oben seine feste Hand und unten mein großer neuer Freund. Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und kuschle mich an ihn. Nun kann er mit der anderen Hand meine zweite Brust ergreifen. Ich muß schon sehr aufpassen, daß ich meinen Eindringling nicht verliere und das er ihn nicht spürt.

Ich bin richtig abenteuerlustig, sonst hätte ich bestimmt einen Grund gefunden mich schnell einmal abzuwenden und das Ding zu entfernen. Wieder beginnt dieses süß schmerzhafte Spiel mit meinen Brustwarzen. Ich könnte glatt vergehen vor Lust. Was mache ich nur?

Er beendet das Spiel mit meinen Brüsten.

Schade. Er läßt seine Hand nach unten wandern. Erst über meinen Bauch , dann über meine Pobacken. Ich liege immer noch auf der Seite und spüre seinen Penis an meinem Rücken.

Ich bin auf das äußerste gespannt. Nein ich werde den Dildo nicht heimlich entfernen, ich will es wissen, wie er reagiert. Er streichelt mir über das Schamhaar, jetzt sind es nur noch Millimeter, dann muß er es bemerken. Ja jetzt, jetzt müssen seine Finger den Konkurrenten entdecken.

Ja Klaus ich habe da etwas.

Ich warte darauf, das er etwas sagt, das er erstaunt aufschreckt, nein nichts von dem passiert. Er dreht mich auf den Rücken. Sag doch etwas Klaus! denke ich. Seine zweite Hand wandert nun auch zu meiner Scham.

Mein Gesicht muß glühen, so hoch ist meine Anspannung. Ich fühle wie er mit seiner Hand prüft, ob der künstliche Penis auch komplett in mir steckt. Er drückt etwas dagegen, aber es geht nicht mehr tiefer. Ich bin total ausgefüllt, so ausgefüllt wie noch nie von einem Penis.

Jetzt geht er mit seinem Kopf hinunter zu meinem Becken. Ich spreitze etwas die Beine und will den Dildo heraus drücken, aber das läßt er nicht zu. Da spüre ich seine Zunge, wie sie sanft um meine Klitoris kreist. Ich fließe regelrecht.

Er beginnt ganz leicht mich mit dem Dildo zu stoßen, während er weiterhin sanft meine Klitoris reizt. Ich winde mich vor Lust und werde es nicht mehr lange aushalten können. Und gerade als ich diesen Gedanken habe ist es zu spät. Mein Orgasmus überkommt mich mit einer derartigen Heftigkeit, daß ich lautstark aufstöhne.

Das habe ich nie getan, ich hatte immer Angst, daß die Kinder etwas mitbekommen könnten, aber heute ist es mir egal. Ich lasse mich einfach fallen und es ist so wahnsinnig schön. Immer wieder durchlaufen die Kontaktionen meine Vagina, die versucht gegen das künstliche Glied anzukommen, aber Klaus presst den Dildo fest in mich. Er genießt meine Zuckungen, meinen Orgasmus.

Es dauert unendlich lange Sekunden, bis ich von meinen Höhepunkt herunter komme. Als ich mich wieder gefangen habe, will ich den Dildo entfernen, damit Klaus auch seinen Spaß haben kann, aber er hindert mich daran.

Laß deinen neuen Liebhaber noch etwas in dir. Es scheint ihm und ihr sehr gut zu gefallen, wenn sie bei einander sind.

Und was ist mit dir?

Ich darf heute nicht. Heute ist ja ein anderer dran…

aber das ist schon viel mehr, als ich gehofft hatte.

Ich verstehe zwar den Sinn seiner Worte nicht, aber eigentlich bin ich auch zu geschafft für eine weitere Runde. Ich mache was er sagt und lasse den Dildo noch in mir stecken. Dieses ausgefüllt sein gefällt mir. Das Ganze hat mir wahnsinnig gut gefallen.

Das hätte ich nie für möglich gehalten. Zweimal Sex an einem Tag, ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das das letzte mal hatte.

Nach einiger Zeit verstößt meine Muschi ihren neuen Freund und drückt ihn heraus. Ich will ihn Klaus geben, damit er ihn wieder in seiner Kiste verstauen kann, aber er lehnt es ab.

Das ist jetzt dein neuer Gespiele, da mußt du dich darum kümmern.

Seine Andeutungen geben mir immer neue Rätsel auf. Ich gehe ins Bad und reinige meinen imposanten Liebhaber, der mit meinem Sekret überzogen ist.

Als ich zurück komme ist Klaus schon eingeschlafen. Schade ich hätte noch so viel zu bereden gehabt, aber wenigstens hat es heute statt erneuten Streit etwas sehr befriedigendes gegeben.

Zumindest für mich!

Mit diesen Gedanken schlafe ich ein.Am nächsten Morgen ist Klaus nicht mehr im Bett, als ich aufwache. Ich gehe ins Bad und mache mich zurecht. Ich verlasse gerade das Bad, da höre ich wie unten die Haustür aufgeschlossen wird und er herein kommt.

Die Kinder schienen noch zu schlafen und ich fühle mich richtig gut erholt nach der gestrigen Nacht Nur ein klein wenig habe ich ein schlechtes Gewissen. Nein nicht wegen dem ausgefallenen Sex, nein das war wirklich toll, nein wegen Klaus. Weil ich in seinen Sachen gewühlt habe und das ich ihm keine Befriedigung verschafft habe. Ich gehe nach unten zum Frühstück machen und bin überrascht, als ich die Küche betrete.

Klaus hat schon alles vorbereitet, den Kaffee gekocht und Brötchen geholt. Deshalb war er so bald unterwegs. Ich brenne darauf mit ihm über alles was mich jetzt schon einige Tage beschäftigt zu sprechen, aber gleich kommen die Kinder und darüber möchte ich bestimmt nicht vor ihnen mit Klaus reden.

Guten Morgen, Schatz,

dabei gibt er mir einen Kuß auf die Wange und schenkt mir einen Kaffee ein. Wann hat er das das letzte mal gemacht? Jetzt bedauere ich um so mehr, wie ich auf seine Wünsche die ganze Zeit reagiert habe.

Warum war ich nur so engstirnig und nicht etwas aufgeschlossener ihm gegenüber. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und versuche das Thema anzusprechen. Ausgerechnet in diesem Moment höre ich unsere Tochter die Treppe herunter trampeln.

Hallo Papa! Na wie war es gestern im Verein?

Im Verein? fragt Klaus etwas überrascht. Ich gebe ihm ein Zeichen.

Ach so das meinst du.

Nein im Verein war ich nicht. Ich war nur mit Volker unterwegs wegen dem Sportverein, redet er sich heraus.

Aha, da gibt es wohl heute wieder Kopfwehtabletten zum Frühstück, neckt sie ihn.

Ganz schön frech die Tochter, grinst er.

Sie grinst zurück und schnappt sich ein Brötchen. Tja nichts mit Aussprache. Bald kamen auch noch die Zwillinge und es wurde ein ganz normaler Sonntag.

Ich finde einfach keine Zeit, um in Ruhe mit ihm zu reden. Spazierengehen wollte er nicht, da er noch etwas in seiner Werkstatt zu tun hätte. Wenn das so weitergeht platze ich noch. Da bleibt nur eines, warten bis die Kinder wieder im Bett sind.

Nach dem Abendessen, als die Kinder ihre Schulsachen zusammensuchen, ist es endlich soweit, das wir reden können.

Da gibt Klaus mir im Vorbeigehen einen Kuß und sagt:

Ich muß noch mal weg. Warte nicht auf mich, ich habe etwas bei Volker vergessen, Tschüß!

Aber Klaus…, da ist die Tür schon zu. Ich wollte doch mit dir über alles reden, über was du da immer andeutest…und…und…

aber das hört er nicht mehr, er ist weg. Seltsam irgendwie.

Was kann schon so wichtig sein, daß er es jetzt noch von Volker holen muß, oder wollen die beiden noch einen Trinken gehen?

Ich liege im Bett und kann mich heute einfach nicht auf das Lesen konzentrieren. Immer wieder geht mir die gestrige Nacht durch den Kopf, wie Klaus einfach den in mir gesteckten Dildo in sein Liebesspiel einbezogen hat. Kein Vorwurf, kein Erstaunen, kein Streit deswegen. Hat er mich vielleicht vorher schon damit gesehen? Nein das glaube ich nicht.

Aber warum sagt er nichts? Ich laufe bald über, wenn ich jetzt nicht schnellstens einmal ungestört mit ihm reden kann.

Der Dildo fühlte sich wirklich gut an, so herrlich ausgefüllt und das er mich dann noch mit der Zunge gereizt hatte, einfach himmlisch. Alleine die Gedanken daran bringen mich wieder in Fahrt.

Nein du kannst doch nicht… nicht schon wieder…

Warum ist Klaus jetzt nicht da, wenn ich so heiß bin. Ansehen könnte ich mal meinen Liebhaber von gestern…

nein! nein! nein!

Ich halte es nicht mehr aus und gehe zum Schrank um den Dildo aus seinem Versteck zu holen. Klaus hat ja gesagt, daß es nun mein Gespiele ist, dann kann ich mich auch um ihn kümmern. Ich husche zurück ins Bett, als hätte ich Angst es könnte mich jemand mit dem Ding erwischen. Der Dildo fühlt sich einfach gut an und mir wird warm.

Da höre ich, wie die Haustüre geöffnet wird. Ich springe aus dem Bett und will ihn schnell verstecken. Dann überlege ich… genau! Warum eigentlich nicht…

Klaus kommt herein und ich liege wieder unschuldig blickend im Bett und halte meinen Roman in der Hand.

Hallo Schatz, ich habe bei Volker schon alles erledigt und war dann doch schneller fertig als gedacht.

Ich mache mich noch im Bad fertig.

Ja ist gut, mach das.

Ich nehme den Dildo, der nun unter der Decke liegt in die Hand. Soll ich wirklich? Ja! Ich feuchte ihn etwas mit meinem Speichel an und reibe ihn erst einmal zur Begrüßung über meinen Scheideneingang. Es bleibt nicht viel Zeit, ich muß mich beeilen, Klaus wird gleich zurück kommen. Ich drücke die künstliche Eichel fest gegen meine Muschi und ziehe etwas meine Schamlippen auseinander.

Es geht, wenn auch nicht so leicht wie gestern, aber ich spüre sehr deutlich, wie mein Liebhaber in mich eindringt. Ahh da ist es wieder dieses ausgefüllt sein. Ich schaffe es sogar ihn bis zum Anschlag einzuführen. Gerade noch rechtzeitig kann ich meine Hände auf die Bettdecke legen, denn Klaus kommt in diesem Moment herein.

Alles sieht unverdächtig aus, bis auf mein Gesicht fürchte ich, das muß ja richtig rot glühen vor Aufregung.

Klaus kommt ins Bett, kuschelt sich an mich und gibt mir einen Kuß. Er streichelt mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Beine. Meine Brüste und meine Scham läßt er aus. Er fährt zwischen meinen Beinen langsam nach oben, die ich aus gutem Grund geschlossen halte.

Gleich muß seine Hand den eingeführten Dildo entdecken.

Besetzt, sage ich keck.

Na sowas, dein neuer Frend macht mich ja zu einem richtigen Cuckie!

Dabei schiebt er die Decke weg um seinen Konkurrenten bei der Arbeit zu betrachten.

Cuckie, was ist das denn wieder für ein Ausdruck? Kenne ich überhaupt nicht, aber ich bin viel zu sehr damit beschäftigt zu sehen und zu spüren, was Klaus nun tut, als mir darüber Gedanken zu machen. Er nimmt die Bettdecke komplett weg und spreitzt meine Beine. Das muß ihn doch provozieren, was er da sieht. Bestimmt zieht er jetzt den Dildo schnell heraus und ersetzt ihn durch seinen Penis.

Aber nein, ganz im Gegenteil. Er versucht ihn noch tiefer in mich zu versenken. Er geht mit seinem Kopf ganz nahe heran und beginnt wie gestern meine Klitoris mit seiner Zung zu verwöhnen. Wir sind in einer 69 Position und ich greife nach seinem Glied.

Es ist prall und hart, wie ich es selten gespürt habe. Meine andere Hand wühlt durch seine Haare. Ja mach weiter, ein klein wenig fester, ein klein wenig. Er läßt mich leiden, er fängt an den Dildo in meiner Scheide leicht auf und ab zu bewegen und gleichzeitig dabei etwas zu drehen.

Das gibt mir viel reizsteigernde Reibung.

JJJaahaaahhhh ich stöhne wieder lautstark meinen Orgasmus heraus. Ich zucke am ganzen Körper und meine Vagina versucht gegen den Eindringling anzukommen. Klaus presst den Dildo mit Kraft in mich, was meinen Höhepunkt noch anstachelt. Er wartet bis auch die letzten Zuckungen vorbei sind und mein Orgasmus abgeklungen ist.

So jetzt will ich aber auch meinen Spaß, nachdem du deinen mit deinem neuen Freund hattest.

Er dreht mich um und zieht mich hoch auf alle viere.

Er paßt dabei auf, daß der Dildo nicht heraus rutscht. Er will mich von hinten nehmen und kniet sich zwischen meine Beine. Erst jetzt entfernt er den künstlichen Penis aus mir.

Ohlala, der glänzt aber, dein Liebhaber muß ganze Arbeit geleistet haben, das du so feucht bist.

Ich schäme mich fast ein wenig dafür, daß mir das Teil so einen Genuß bereitet hat. Ohne weitere Verzögerung stößt Klaus zu und versenkt seinen Penis bis zum Anschlag in meine mehr als feuchte Spalte.

Du bist ja ganz ausgeleiert von dem fremden Schwanz, da muß ich härter ran!

Dabei schlägt er mit seinen beiden Händen auf meine Pobacken.

Ich zucke zusammen. Das hatte er noch nie gemacht, so ordinär mit mir dabei gesprochen und schon gar nicht auf meinen Po geschlagen. Nur ist mir beides überhaupt nicht unangenehm, ich wundere mich über mich selbst, über mich die erzbrave Hausfrau und Mutter. Wieder schlägt er mir auf den Po, es schmerzt nur leicht, nein es wärmt mehr als das es schmerzt.

Sonst hätte ich das bestimmt unterbunden, aber ich lasse es geschehen, nein ich will fast rufen: mehr, mach weiter, hör blos nicht auf. Er schlägt mich immer wieder und stößt mich wild. Ja nimm mich, nimm die kleine Schlampe, huch was denke ich nur? Ja Schlampe, ja ich will heute deine Schlampe sein, die sich einfach einen fremden Schwanz in ihr Loch stopft, wenn ihr Mann nicht da ist.

Jahhhh, fick mich hart, sonst schnapp ich mir noch einen anderen Stecher. Ich peitsche mich regelrecht an in Gedanken.

Das kann doch gar nicht sein und sowas mir, die schon immer etwas Schwierigkeiten hatte überhaupt einen Orgasmus zu bekommen. Ich spüre deutlich, was sich da in meinen intimsten Stellen entwickelt. Spritz jetzt bitte nicht zu bald ab Klaus!

Jaaaa JA JA JA, kommt es aus meinem Mund und ein zweiter Orgasmus durchfährt mich von Kopf bis Fuß.

Es hätte keinen Augenblick länger dauern dürfen, denn bei meinem letzten Ja höre ich Klaus ebenfalls laut aufstöhnen. Er hat nur wenige Sekunden nach mir seinen Orgasmus und ich spüre wie sein Glied seinen Samen in mich pumpt, wie es zuckt, sich streckt um so tief es nur geht das Sperma zu verspritzen.

Völlig erschöpft lassen wir uns auf das Bett gleiten. Wann hatten wir nur jemals so einen geilen Sex. Warum habe ich mir das nur entgehen lassen? Aus ist es mit der braven Mutti, so etwas will ich unbedingt wieder spüren. Klaus versucht noch so lange es nur geht in mir zu bleiben, aber entweder hat mich der Dildo doch etwas geweitet oder ich bin einfach so herrlich befriedigt und entspannt, daß er keinen Halt mehr in mir findet.

Sein Penis wird heraus gedrückt und ein kleiner Schwall von seinem Sperma folgt. Keiner von uns greift nach einem Taschentuch um den Samen aufzufangen, damit er nicht das Laken besudelt. Wir lassen es einfach geschehen, keiner will diesen Moment durch so etwas stören. Ich kuschle mich an ihn und er nimmt mich noch einmal richtig fest in die Arme.

Ganz anders als sonst, wenn er sich auf die Seite rollt und kurze Zeit später einschläft.

Klaus was ist ein Cuckie? rutscht es mir über die Lippen. Ich hätte keinen Moment mehr länger warten können mit meiner Frage.

Ein Cuckie? Cuckie ist die Abkürzung für Cuckold und bezeichnet einen Mann, dessen Frau mit einem anderen schläft. Es bedeuted zwar noch mehr, aber das wird dich nicht interessieren.

Woher willst du das wissen? Vielleicht interessiert es mich doch. Ist das also etwa so wie Partnertausch?

Nein, nur die Frau hat einen anderen Sexualpartner.

Also ein flotter Dreier, oder meinst du einfach das sie fremdgeht?

Nein, der Cuckold hat keinen Sex mit ihr, wenn sie mit ihrem Liebhaber schläft und es ist auch nicht ein Fremdgehen im üblichen Sinn.

Wie dann?

Der Cuckold weiß das seine Frau es mit einem anderen treibt und er unterstützt sie dabei ohne selbst eine Befriedigung zu erfahren und vieles mehr.

Was? So etwas gibt es? Und da gibt es sogar einen Fachausdruck?

Ich bin überrascht.

Ja gibt es.

Aber das ist doch sehr selten, daß so etwas vorkommt oder? Wer will schon seine Frau mit anderen Männern teilen? Partnertausch kann ich mir ja noch vorstellen, da käme im besten Fall jeder auf sein Verknügen.

Aber dabei? Da ist der Ehemann ja immer der Dumme

So selten ist es nicht, da gibt es schon viele Seiten im Netz und auch viele die das praktizieren und sicherlich noch viel viel mehr Leute die das gerne hätten, wenn ihre Frau sich mit einem anderen einläßt. Es gibt da unterschiedlichste Varianten und Abstufungen. Manch einem reicht es das einmal erlebt zu haben, andere haben einen regelmäßigen Liebhaber für die Frau bis zu dem, daß die Frau nur noch mit dem Liebhaber verkehrt und der Ehemann keusch gehalten wird, oder gar als Sklave dient.

Nun verarscht du mich aber. Keuschhaltung, das gibt es doch gar nicht mehr, wir sind doch nicht im Mittelalter und da war es bestimmt auch nur ein Märchen.

Und von wegen sie treibt es nur noch mir ihrem Liebhaber, warum lassen sie sich denn dann nicht scheiden?

Weil ein Cuckold dieser Lebensart und seiner Frau verfallen ist. Wenn die Frau einmal die Vorzüge und Möglichkeiten erfahren und verstanden hat, dann genießt sie es in vollen Zügen, zwei oder mehre Männer zu haben und sich nach Lust und Laune ihrer zu bedienen. Warum sollte sie das dann für einen Liebhaber aufgeben.

Das klingt ja zu gut um wahr zu sein. Der Ehemann versorgt zuhause die Kinder, während die Dame des Hauses es mit ihrem Liebhaber treibt.

So ist es aber.

Und teilweise noch extremer.

Was, wie noch?

Der Mann hilft ihr bei den Vorbereitungen für ihr Rendevouz, bringt sie zu ihrem Lover, ist beim Akt als Zuschauer dabei, bringt sie wieder nach Hause und anschließend reinigt er sie von der Hinterlassenschaft des Liebhabers.

Waaas? Er wäscht ihre Muschi danach?

Nicht ganz, er leckt sie danach.

Ich bin sprachlos. Alleine der Gedanke treibt mir die Schamröte ins Gesicht. Ich mag schon kein Sperma schmecken, deshalb ziehe ich auch jedesmal meinen Kopf weg, wenn ich ihn mit meinem Mund verwöhne und Klaus abzuspritzen droht. Und dann sowas, ein Mann der Sperma schmeckt, fremdes Sperma und dann auch noch aus seiner Frau, die gerade fremdgegangen ist.

Nein das gibt es nicht! Klaus bindet mir garantiert einen Bären auf. Ja, ja nur weil ich mich mit sowas nicht auskenne braucht er mich noch lange nicht so in die Irre zu führen.

Du glaubst mir nicht, stimmts? fragt Klaus.

Natürlich glaube ich dir nicht. Das macht doch kein Mensch. Ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht verulken.

Na wenn du mir nicht glaubst, dann werde ich dir morgen einiges zeigen.

Das will ich sehen.

Aber jetzt bin ich müde, also gute Nacht.

Gute Nacht mein Liebling.

Klaus dreht sich auf seine Seite und liegt mit dem Rücken zu mir.

Ich ziehe mir die Bettdecke hoch bis an mein Kinn. Das Sperma habe ich mittlerweile aufgewischt. Ich will es eigentlich nicht, aber eine Frage brennt mir noch auf den Nägeln.

Klaus…

Ja.

Ich habe da noch eine Frage… ich spreche sehr leise und traue mich fast nicht sie zu stellen.

Und welche…, flüstert er zurück.

Du hast in den letzten Tagen so Andeutungen gemacht und vorhin dieses Cuckie gesagt…

j..a.

Mein Mund ist plötzlich staubtrocken und ich bringe die Worte kaum hervor.

Ha..

hast du auch den Wunsch ein.. einer zu werden?.. ein … Cuckold?

Es ist totenstill in diesem Augenblick.

ich höre nur das Pochen von meinem Blut in meinen Schläfen. Es dauert einige Sekunden, dann sagt er leise, aber deutlich:

Ja.

Keine Kommentare vorhanden


Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf ErotischeGeschichten.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!