Mein nasses Erlebnis

Hier meine erste Kurzgeschichte aus eigener Feder, für Verbesserungsvorschläge bin ich immer offen. Mein nasses ErlebnisEs war einmal wieder einer dieser verregneten Tage die man faul auf der Couch zubringt. Während ich mich beiläufig vom Fernseher berieseln lies schnappte ich mir mein Smartphone und sah mich gelangweilt in einer dieser Datingapps um. Ihr wisst schon die Sorte App in welcher Frauen blauäugig auf ihren Traumprinzen warten und Männer wie eine Horde läufiger Hunde alles rammeln will was nicht bei drei auf dem Baum ist.

Frei nach dem Motto, liederlich statt wieder nicht. Normalerweise suche ich mir beim Einkaufen ein lohnendes Ziel was es vielleicht wert wäre angesprochen zu werden. Dabei kann man genauer durchleuchten und einen Eindruck gewinnen ob die Frau interessiert ist und Lust auf mehr hat. So schaute ich mir die Profilbilder an und öffnete das ein oder andere Profil. Zwischen all den grell geschminkten Püppchen und den dicken Frauen die mehr oder weniger gut ihre Fülle zu verbergen wussten fand ich sie.

Das Gesicht wirkte natürlich, keine zu groß geratene Nase, seltsame Augen oder riesige Lippen. Eine gewisse Unschuld lagen in ihrem Gesicht was mir gleich gefiel. Das Profil war aussagekräftig genug das ich eine passende Nachricht verfasste auf die sie wahrscheinlich anspringen konnte. Die restlichen Eckdaten zu ihrem Körper entnahm ich den Bildern und den Daten. Ca. 1,80 m groß und dazu noch langes dunkelbraunes Haar. Genau mein Geschmack. Ich hinterließ meine Nachricht und kümmerte mich danach nicht mehr großartig um die App nachdem ich das Ende der „Partnervorschläge“ erreicht hatte.

Ich hatte die App schon fast vergessen als ich ein paar Tage später eine Mitteilung erhielt das ich ein Nachricht erhalten habe. Erst musste ich etwas überlegen wer das sein könnte dann fiel mir der verregnete Tag wieder ein. Ohne groß auf meine Worte eingegangen zu sein stand dort nur: Hi. :)So eine allerwelts- Nachricht macht es natürlich immer leicht daraus einen Chat zu entwickeln. Wir schrieben eine Zeit lang hin und her. Natürlich nicht den halben Tag wie das Teenager tun aber Abends für ein paar Sätze war immer Zeit.

Nach drei Tagen machte sie den Vorschlag das wir uns doch mal treffen könnten. Süß, dachte ich bei mir, sie wendet noch die drei Tage Regel an. Ich musste innerlich lächeln und gab meine Zusage. Wir verabredeten uns für den kommenden Sonntag. Zu allem übel fiel unser gemeinsamer kurzer Spaziergang sprichwörtlich ins Wasser. Ein plötzlicher Wolkenbruch sorgte dafür das wir völlig durchnässt bei mir zu Hause ankamen. Ich schlug ihr vor ein paar trockene Klamotten von mir zu leihen und stellte natürlich Handtücher und einen heißen Tee in Aussicht.

Lächelnd willigte sie ein und kurze Zeit später saßen wir auf meiner Couch. Sie trug Klamotten die ihr beinahe passten aber trotzdem an ihr etwas herunterhingen. Wir redeten über Gott und die Welt als sie das Gespräch auf ihren Exfreund brachte und erzählte das sie schon seit Monaten Single war. Während sie davon erzählte bemerkte ich eine Gänsehaut an ihr und legte meinen Arm um sie. „Mir ist aufgefallen das du eine Gänsehaut hast da dachte ich das dir etwas Wärme ganz gut tun würde.

“ Sie wirkte etwas irritiert und schüchtern, lehnte sich aber dennoch zu mir. Ich begann sie zu streicheln, die Geborgenheit schien ihr zu gefallen. Als sie mich lächelnd ansah ging ich einen Schritt weiter und begann sie zu küssen. Erst ganz leicht, nach und nach wurden sie leidenschaftlicher und unser Atem ging schwerer. Ich wanderte jetzt zu ihrem Hals und von dort aus zum Schlüsselbein. Ihr Atem ging unvermindert schwer weiter. Wir wechselten die Position und kurz darauf saß sie schon auf meinem Schoß.

Jetzt auf Augenhöhe ging es ebenso wild weiter und nach ein paar Minuten griff ich das Shirt was sie trug und zog es ihr aus. Wie sie so auf mir saß begann ich weiter ihren Körper mit meinen Mund zu erkunden wo ich zuletzt aufgehört hatte. Vom Schlüsselbein aus wanderte ich zu ihren festen Brüsten. Ihre Brustwarzen standen schon durch die Kühle bereit um in meinen Mund zu wandern. Dabei wechselte ich zwischen den beiden, mal saugend mal leicht knabbernd.

Es schien ihr zu gefallen und ich ließ meine Hände weiter nach unten wandern sodass ich im Bereich des Steißbeins war. Sie lehnte ihren Oberkörper etwas zurück. Dabei ließ ich meine Zunge weiter nach unten über ihren Bauch wandern und stoppte am Hosenbund. „Scheint so als ob meine Reise hier ihr Ende findet“, sagte ich mit einem frechen Grinsen. Da meine Wohnung nur aus einem Raum besteht warf sie einen Blick auf mein Bett und antwortete zwinkernd: „Das muss nicht sein.

“ Sie legte sich hin und wir küssten uns kurz und dann öffnete ich ihre Hose. Sie lag nur noch mit einem weißen Höschen auf meinem Bett. Ich begann erneut und küsste ihre Oberschenkelinnenseiten. Dabei beließ ich es nicht nur auf eine Seite sondern wechselte immer wieder von links nach rechts. Ich begann immer näher mit der Zunge ihrer noch in Stoff verpackten Vagina zu kommen. Allerdings wollte ich sie noch ein wenig zappeln lassen und zog immer wieder kurz vor dem Ziel meine Zunge zurück.

„Du bist fies“, sagte sie keuchend während ich wahrnahm das sich in der Mitte ihres Höschens der Stoff ein wenig verfärbt hatte. Sie war nicht nur feucht sondern nass. Ich lächelte nur und zog ihr damit das letzte Kleidungsstück aus. Nackt lag sie und ihre Vagina feucht glänzend vor mir. Ich ließ ein letztes mal meine Zunge über ihren Oberschenkel gleiten und widmete mich ihrer Klitoris. Ganz langsam umspielte ich sie mit meiner Zunge.

Ihr schnaufen spornte mich an das Tempo zu erhöhen und zwischendurch auch an ihr zu saugen. Nun kamen meine Finger ins Spiel und mit Zeige- und Mittelfinger drang ich in sie ein. Das Schnaufen hatte sich zu einem Stöhnen entwickelt. Jedes mal wenn ich meine Finger hinein und hinaus gleiten ließ und dazu ihre Klitoris leckte steigerte sich weiter ihre Geilheit. Meine Bewegungen wurden immer schneller und meine Finger drangen immer tief ins sie ein.

Die Geräuschkulisse war Musik in meinen Ohren. Plötzlich griff sie meine Haare und drückt meinen Mund auf ihre Vagina die mittlerweile am zerfließen war. Doch auch ich wurde immer geiler und wollte bis zum Schluss gehen. Ich wollte ihr das geben was sie seit Monaten nicht mehr bekommen hatte. Sie ließ mein Haar nicht los und ich machte unaufhörlich weiter. Das schmatzen ihrer nassen Vagina nahm immer weiter zu. Ein langes und geiles Stöhnen ertönte und ihr Griff lockerte sich etwas.

Ein Schwall warmer Flüssigkeit ergoss sich in meinen Mund und rann an mein Gesicht vorbei. Doch es blieb nicht bei einem sondern gleich dreimal kam eine immer kleiner werdende Menge aus ihrer Möse geflossen. Ich konnte nicht anders als überrascht zu schlucken und ich nahm ihren Geschmack in mir auf. Ihr Unterkörper zitterte und zufrieden sah sie mich an, sie beugte sich vor und küsste mich lange und intensiv. Ihre Zunge umspielte die meine, auch sie wollte sich eine Kostprobe ihrer Säfte nicht entgehen lassen.

Sie hauchte mir nur noch ins Ohr: „Das war geil. Jetzt will ich deinen Saft schmecken. “So war nicht nur der Wolkenbruch mein nasses Erlebnis an diesem Tag.

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