Meine Adoptivmutter – meine große Liebe
Veröffentlicht am 04.10.2016 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch hatte zu meiner Adoptivmutter von Anfang an ein sehr enges Verhältnis.
Sie war auch Adoptivkind und hatte von ihren Eltern keine Liebe bekommen.
Umso mehr gab sie mir von Anfang an Liebe und Zärtlichkeit.
Da mein Vater Vertreter war, und wochentags selten zu Hause war, so durfte ich
immer im Bett meiner Mutter schlafen,wenn sie alleine war.Das war in meiner Kindheit das Glück oder der Vorteil ein Einzelkind zu sein.
Es war einfach schön eng zusammengekuschelt einzuschlafen, oder von ihr gestreichelt zu werden, und morgens zärtlich wachgeküßt zu werden.
Als ich zwölf oder dreizehn war, erwachte in mir der Wunsch mit ihr einmal zu schlafen. Es war einfach toll wenn sie sich abends auszog, um dann ihr Nachthemd anzuziehen, und ich ihre tollen Möpse und ihren süßen Hintern sah.
Und wenn wir zusammen in der Dusche waren, und ich ihren Rücken einseifen durfte, und sie sicherlich das ein oder andere mal meinen Ständer bemerkte.
Ich masturbierte in ihre getragenen Slips, es gab nichts schöneres
als ihren Muschiduft zu riechen.Wie oft stellte ich mir vor, ihre Muschi zu lecken, an ihrem Kitzler zu knabbern.
Zweimal hatte sie mich als ich Fühnfzehn war, beim onanieren erwischt. Sie meinte ich solle mir eine Freundin zulegen, damit ich meine sexuellen Wünsche
ausleben könne.
Sie erzählte mir auch ihr ersten Erlebnisse als sie 16 war, und daß sie von meinem Vater einfach nur gefickt wird, wann immer er es wollte, er ihr aber nie Zärtlichkeit und Geborgenheit gegeben hatte.Sie wußte auch das er sie oft betrog, und bei seinen Freunden immer prahlte das er wochentags auf seinen Touren, so viele Frauen wie nur möglich flachgelegt hatte.
Unser Zusammenleben wurde immer enger und vertrauter,aber es sollte noch einige Jährchen dauern, um mit ihr schlafen zu können.
Im Lauf der Jahre hatte ich 5 Freundinnen gehabt,und von jeder Beziehung hatte ich ihr alle Details erzählt, und wie ich merkte war sie von meinen Schilderungen immer sehr kribbelig geworden.
Meine letzte Freundin Eva, war der gleiche Typ wie meine Mutter: groß, leicht mollig, mit großen Titten die etwas herabhingen, genauso wie Toni Kat Vixxen, von der ich etliche DVD´s hatte. Und sie war unheimlich geil, aber leider auch
nicht die klügste.
Und wenn Eva, die Krankenschwester war, frühmorgens in die Klinik mußte, dann
fragte meine Mutter oft beim Frühstück nach einem zärtlichen Guten Morgenkuss,
„Hast du Sie heute nacht gebumst“? „Ja, natürlich „sagte ich meistens, und erzählte dann wie es war, und übertrieb natürlich ein bißchen.
Wie es mit uns weiterging erzähle ich Euch in ein paar Tagen……..
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