Meine Chatroulette-Bekanntschaft
Veröffentlicht am 09.07.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenEinstieg: Die Geschichte ist aus der Sicht einer Freundin geschrieben, welche ich über Omegle kennen lernte. Ich habe meinen Skypenamen durch meinen jetzigen Usernamen hier ersetzt. Wenn weibliches Interesse geweckt ist, ich bin nach einem Kennenlernen gerne zum chatten bereit. Meine Lieblingsbeschäftigung, wenn ich ehrlich bin! Also viel Spaß.
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Als ich den Usernamen Lueb auf meinem Bildschirm vom Laptop sah, wusste ich, dass mir wieder mal eine extrem heiße Camsex-Session bevorstand. Der Typ war beim Livesex einfach die Hölle gut und konnte selbst einem erfahrenem Camgirl wie mir in sexueller Hinsicht das Wasser reichen. Zur Erklärung: ich entdeckte seit meinem ersten Freund, welcher nach 2 Jahren fortzog, meine voyeuristische Ader, als er mich das erste Mal bat ihm im Alter von knapp 18 ein wenig mehr Haut zu zeigen. Das Adrenalin erwischt werden zu können und der Gedanke ihn aufzugeilen brachte mich die nächsten Monate um den Verstand – bis wir uns aufgrund der Distanz trennten.
Der Kerl hatte es beim interaktiven ficken richtig drauf, besonders dann, wenn ich meine devote Seite ausleben darf und er mir sagt, was ich tun soll.
Ich saß immerhin schon 2 Stunden vor diversen heißen Bildern und war bereits einmal zum Höhepunkt gekommen. Auf der anderen Seite versprach ein erotisches Stelldichein mit Lueb extrem viel Spaß. Immerhin fanden unsere Zusammenkünfte immer Camtocam-Modus mit Tonübertragung statt, was die tabulose Dirty-Talk Action zusätzlich anheizte.
„Na meine kleine versaute Maus“, eröffnete mein Besucher. „Hey da bist du ja endlich, du Drecksack!“, antwortete ich frech.
Normalerweise spreche ich mit ihm nicht so, doch bei Lueb wusste ich, dass er auf solche Antworten steht.
„Bist du bereit, deine zuckersüße Muschi mit dem Dildo in den Wahnsinn zu ficken?“ Er trug ein blaues Poloshirt, welches sein muskulöses Kreuz besonders betonte und ich konnte erkennen, dass er sich extra die Brust rasiert hatte.
Na warte nur, dachte ich bei mir und gab ihm die passende Antwort: „Aber nur wenn du deinen Schwanz heute viermal abspritzen lässt! Ansonsten beschäftige ich mich lieber mit wirklich wichtigen Dingen, wie Essen gehen oder Wäsche waschen.“
„Erzähl doch nichts. Du willst doch nur, dass ich dir an die Wäsche gehe und dafür Sorge, dass deine triefend nasse Fotze Wasser durch die Gegend spritzt.“
So ein dreister Kerl. Als ob er seinen dicken Schwanz nicht wichsen würde, wenn wir erst mal richtig in Action sind. Ich erinnere mich noch genau an das letzte Mal, als er nur noch keuchte, nachdem ich ihn überredet hatte, dreimal hintereinander über seinen gesamten Körper zu kommen.
Bei dem Gedanken stellten sich mir gleich wieder die Nackenhaare auf, denn selbstverständlich lassen mich solche Sessions auch nicht kalt. Ganz im Gegenteil! Ich spürte wie sich meine Brustwarzen unter meinem gut gefüllten Sport BH versteiften. Ansonsten hatte ich meine knappe und enge Leggings an, welche er so mag und darunter mein kleines schwarzes Spitzenhöschen.
Also schaute ich direkt in das Auge der Cam, machte einen Schmollmund und setzte meinen Bitte-Fick-mich-Blick auf. Kerle sind ja so leicht zu manipulieren.
„Ja so gefällst du mir schon besser.
Steh auf, zeig dich ganz, dreh dich und entkleide dich langsam innerhalb der nächsten 3-4 Minuten.“ Kam die prompte Aufforderung jetzt zur Sache zu kommen.
Also begann ich wie mir geheißen und präsentierte mich meinem Partner für die Nacht. Ich strechelte mit meinen Händen an den Seiten meines Körpers von oben nach unten um ihm meine Rundungen zu präsentieren. Irgendiwe kam mir in den Sinn es könnten seine Hände sein und ich bewegte mich fortan wie ferngesteuert, was mich in extreme Erregung versetzte! 4 Minuten später legte ich mich auf den Rücken und begann das weiche Fleisch meiner Muschi zu liebkosen. Dabei achtete ich natürlich darauf, dass sich das ganze Geschehen im Fokus der Cam abspielte, schließlich sollte er auch seinen Spaß haben.
Ich griff mir mit beiden Händen zwischen die Beine und zog langsam meine äußeren Schamlippen auseinander, sodass meine rosarote Liebesgrotte nun offen lag. während eine Hand nach oben wanderte um meinen Busen und meine Nippel zu stimulieren, sorgte die andere Hand für Wohlbefinden an meiner bereits geschwollenen Clit. Ich spürte, wie ich langsam an den Punkt kam, an dem es kein Zurück mehr gab, also ließen meine Finger von meiner Klitoris ab und suchten den Weg in mein Lustloch. Mit heftigen Fickbewegungen stieß ich mir Zeige- und Mittelfinger rein und stöhnte dabei meine Lust heraus.
„Ja, wichs dich, Prinzessin.
Zeig mir wie heiß du bist“, hörte ich wie durch einen Nebelschleier die heisere Stimme von ihm. Ich schaute auf meinen Monitor und sah, wie er sich seinen harten Schwanz direkt vor der Cam wichste. Er wusste natürlich genau, dass ich visuell konditioniert bin und auf solche Bilder stehe. Ich stellte mir seinen heißen Atem vor, sog seinen imaginären Körpergeruch ganz tief in mich ein und konnte fast spüren wie sein Schwanz meine heiße Muschi fickte.
Bei diesen Gedanken lief ich förmlich über. Die linke Hand, die gerade noch meine Brust massiert hatte, war zum Lustzentrum zurückgekehrt und legte meine Clit komplett frei, indem ich die kleine Kitzlervorhaut mit zwei Fingern beiseite zog. Währenddessen sorgte meine Rechte mit einem wilden Stakkato für meinen ersten überschäumenden Orgasmus.
„Nicht schlecht Süße,“ hörte ich ihn schwer atmend sagen. „Du weißt, was jetzt kommt?“
War ja klar, dass der geile Kerl noch nicht genug hatte und mich mit meinem vibrierenden Freund mit seinen Maßen (20×6) den Rest des Abends quälen wollte.
Irgendwie schien es ihm ein innerer Vorbeimarsch zu sein, wenn er mich so richtig fertig machte.
„Du willst mir mit der Dildo Kontrolle wieder den Rest geben, nehme ich mal an,“ antwortete ich und senkte devot den Blick.
„Kluges Kind, na los mach schon!“ befahl er mit belegter Stimme.
Ich lag noch immer mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken. Mit einem Ruck kam ich hoch und griff mir den Dildo. Zwar war ich immer noch klitschnass zwischen den Beinen, trotzdem simulierte ich mit dem Sextoy einen Blowjob.
„Ja, blas mir den Schwanz schön hart und dann steck ihn dir rein, du geiles Flittchen“, tönte es aus den Lautsprecherboxen meines Rechners.
Kleine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Haut. Das lag nicht nur am Sommer, sondern auch daran, dass ich genau wusste, was Lueb vor hatte.
Also ergab ich mich in mein Schicksal und begann meine bereits geschwollene Klit erneut mit einer Massage zu verwöhnen.
„Jetzt du geile Sau. Und ich will, dass du ihn dir schön tief reinschiebst.“
Dieser Befehl ließ keine Zweifel offen. Mit Zeige- und Ringfinger zog ich meine klitschnassen Schamlippen auseinander und führte mir den bereits leicht vibrierenden Dildo ein.
Mit langsamen Fickbewegungen penetrierte ich meine ohnehin aufs äußerste sensibilisierte Muschi. Ich schloss die Augen und stellte mir vor, wie ich nackt, mit gespreizten Beinen an einem Strand in der Südsee lag und die seichten Wellen des Ozeans an meine Muschi brandeten.
In meiner Fantasie nahm die Wucht der Wellen beständig zu und instinktiv stemmte sich mein Becken gegen die an tosenden Fluten.
„Du brauchst mehr, du kleine geile Sau? Aber gerne!“ vernahm ich die heisere, sich fast überschlagende Stimme von Lueb. Ich spürte, wie die Vibrationen jeden Millimeter meiner Lustgrotte in Besitz nahmen. Mit einer gewaltigen Explosion überschritt ich den Punkt ohne Wiederkehr und nicht enden wollende wellenartige Schauer durchzuckten meinen Körper und bescherten mit einen gigantischen Orgasmus.
Schweißgebadet und völlig außer Atem kam ich wieder zu mir und blickte gerade noch auf einen milchig weißen Monitor, bevor die Verbindung abrupt abgebrochen wurde.
Er hatte sein Sperma mal wieder massig genau auf seine Webcam gespritzt und mich dann weg gedrückt. Schade, ich hätte gerne noch ein bisschen mit ihm gequatscht. Es sind doch tatsächlich immer die Verrückten, die sich beim Cam2Camsex völlig gehen lassen. Schon deshalb freue ich mich auf unsere nächste Begegnung.
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