Meine Frau, die Nicht-Hure

„Geh doch schon mal zum Strand runter“, sagte meine Frau Martina: „Wir wollen noch ein bisschen ficken…“ Im Türrahmen stand unser Kellner von gestern Abend, barfuß, und nur in Shorts. Sein Oberkörper war braungebrannt, muskulös und schön männlich behaart – irgendwie konnte ich meine Frau verstehen, dass sie mit diesem Typen geilen Sex haben wollte. Deutlich sah ich die große Beule in seinen Shorts und wusste genau, dass sein großer, steifer Penis gleich genüsslich in der nassen Fotze meiner gierigen Ehestute stecken wird.

Da standen sie händchenhaltend und sich dauernd küssend – ein frisch verliebtes Paar, was gern allein sein wollte. Ich ließ sie. Ich ließ sie allein. Zum Ficken. Und ich ging zum Strand. Und ich sah wieder diese bemitleidenden Blicke unseres Hotelnachbarn, der deutlich die „Ja-Fick mich“-Schreie meiner Frau durch die Wand hörte, während ich zum Strand herunterging. Und ich habe schnell in den Sand gespritzt, vor lauter Geilheit, darüber zu wissen, dass sie gerade von diesem Kerl gevögelt wird und ihre Orgasmen genießt.

Ich sehe sie gern ficken, zumal ich weiß, wie geil sie dabei wird. Und ich mag es auch sehr, wenn ER sie besonders festhält – dann kommt sie schnell zum Höhepunkt. Es begann am Abend zuvor: Martina trägt im Urlaub niemals Slip oder BH, ist meist barfuß in einem luftigen Sommerkleid. Immer als Nico, so hieß unser Kellner, an unseren Tisch kam, schob sie ihr Kleid nach oben und öffnete ihre Schenkel. Dann hatte er freien Blick auf ihre blanke Fotze, was ihn sichtlich nervös machte.

Als er dann die Rechnung brachte, flüsterte sie ihm etwas ins Ohr. Keine zehn Minuten später stand er mit gierigem Blick auf meine Frau in unserem Hotelzimmer. Martina streifte sich ihr Sommerkleid ab, so dass es zu Boden fiel. Sie war splitternackt, ging auf Nico zu und sagte leise aber deutlich: „Fick mich!“ Dann legte sie sich rücklings auf unser Bett und spreizte die Beine. Nachdem auch Nico sich ausgezogen hatte, kam es ohne weiteres Vorspiel direkt zum Geschlechtsverkehr.

Völlig mühelos glitt seine große, stramme Latte in die glitschige Fotze meiner Ehesau. Dann begann er, sie mit langen, gleichmäßigen Stößen zu ficken, was Martina mit heftigem Stöhnen quittierte. Ich sah an ihren glänzenden Augen, wie sehr sie den Sex genoss. Ich war beim Anblick meiner fickenden Frau schnell gekommen, mein Saft kleckerte einfach auf den Fußboden. Etwa zwei Minuten später spritzte dann Nico während Martinas viertem Orgasmus unter lautem Gekeuche seinen Samen tief in sie hinein.

Als er abstieg, machte er ein paar eindeutige Kopfbewegungen zu mir, woraufhin ich mich artig aufs Bett kniete und Martinas Fotze zu lecken begann. Sie drückte mir eine große Menge Sperma in den Mund. Dieser Geschmack, gepaart mit ihrem süßen Fotzensaft hat mich sofort wieder geil gemacht. Gern wäre ich auch noch in sie eingedrungen, aber ich wollte ihr das schöne Erlebnis mit Nico nicht »kaputtmachen«. Also freute ich mich über meine glückliche Frau und schlürfte das Sperma ihres Lovers.

Sie hat mir später vorgeschwärmt, wie toll es war, „endlich mal wieder richtig durchgefickt“ zu werden. „Kaum, dass er in mir drin war, hatte ich schon meinen ersten Orgasmus“, schwärmte sie. In diesem Urlaub haben sie es dann noch oft getrieben. Das Problem war immer nur, dass sie damals Sex und Liebe nicht trennen konnte. Sie vögelte gern und oft mit anderen Männern, hat sich aber fast jedes Mal über beide Ohren verliebt. Anfangs war ich rasend vor Eifersucht.

Dann merkte ich aber schnell, wie es ablief: die Kerle, meist selbst verheiratet, waren schnell wieder weg, wenn sie von meiner Frau statt „Fick mich“ plötzlich „Ich liebe Dich“ hörten. Das ging einige Male so. Letzten Sommer waren wir auf einer Elbinsel. Dort gibt einen mehr oder minder inoffiziellen FKK-Strand, d. h. eigentlich ist er gar nicht offiziell, aber trotzdem sind fast alle nackt. Dort laufen oft auch nackte Männer herum, die ganz ungeniert ihren Schwanz wichsen und zur Schau stellen.

Martina gefällt das immer sehr. An diesem Sonntag hatte sie sich einen dieser Kerle zu sich gewunken und ihm dabei ihre blanke Fotze entgegen gestreckt. Der Kerl guckte mich nur kurz an – nach meinem Nicken hat er dann ohne weiteres Vorspiel seine stramme Latte in der Fotze meiner Frau versenkt. Martina begann zu keuchen, zu genießen – ich sah es in ihren Augen. Nach nur wenigen Minuten standen fünf oder sechs Kerle um das, wie ich fand »schöne, fickende Paar« herum, allesamt am wichsen.

Martina kannte einige von ihnen aus ihrem »FKK-Club«. Sie hatte mir vor ein paar Wochen von ihren neuen Bekannten erzählt. „Wir treffen uns auf der Nordseite am Baggersee – da ist komplett FKK. “ „Nun“, meine sie auf meine Frage, was sie denn dort so machen: „Sonnen, Baden, ich zeig‘ gern meine Fotze rum, und … ja ok – wir ficken auch. Meist ist Herrenüberschuss; so hatte ich gestern Nachmittag Sex mit fünf verschiedenen Kerlen.

“ Ich war baff. „Zwei haben auch in mir abgespritzt – das war besonders schön. Ich bin dann auch sofort gekommen. “„Warum machst Du Dir Deine Leidenschaft eigentlich nicht zu Nutze?“ Martina sah mich fragend an: „Na – für’n Taschengeld, meine ich. “ „Auf den Strich gehen? Ich bin doch keine Nutte!“ Sie war entsetzt. „Nein“, versucht ich sie zu beruhigen: „Nicht draußen. Ich meine nur ein bisschen Anschaffen, bei uns zu Hause. “ Sie versuchte das Gespräch abzubrechen, aber ich ließ nicht locker: „Du vögelst einfach weiter durch die Gegend, so wie jetzt auch.

Und wenn ein Kerl Dich ficken will, kann er doch auch bezahlen. Im Internet bieten wir Dich an, und Du kannst Dir jeden aussuchen. “Am nächsten Abend sprach ich sie wieder an: „Weißt Du noch damals, als Du das Piercing neu hattest? Du fingst dann an, gern Deine Fotze herumzuzeigen“. Martina wurde etwas verlegen. „Mein Kollege Frank spricht heute noch davon. Du hattest ihn mal auf einer Gartenparty bei Gobrechts kennen gelernt. “ Natürlich erinnerte sie sich nicht daran – hatte sie doch in den letzten zwei Jahren bestimmt hundert Männern ihre Fotze gezeigt.

„Jedenfalls“, fuhr ich fort: „hat er mich neulich noch mal angesprochen und gesagt dass er sooo gerne mal mit Dir ficken möchte. “ Martina war etwas verwirrt: „Warum sagst Du mir das jetzt? „Nun“, erklärte ich ihr: “Ich habe ihm gesagt, dass Du für €200,- darüber nachdenken wirst“. „Du hast mich als Hure angeboten?“ Bevor sie ernsthaft sauer wurde, zuckte ich zwei leuchtend grüne Hunderter aus meinem Hemd und gab sie ihr. Ich habe ihr nie erzählt, dass es in Wirklichkeit mein Geld war.

Ich wollte nur, dass sie das Gefühl bekommt, fürs Ficken Geld zu nehmen. „Er ist bereits hier“, sagte ich ganz trocken, worauf sie entsetzt die Augen aufriss. „Na, komm … zehn, fünfzehn Minuten. Dann ist doch schon alles vorbei. Das wären € 2. 000,- die Stunde!“ Martina sagte nur ganz knapp: „Ok“. Dann zog sie sich aus und ich rief meinen Kollegen herein. Sie hatte sich die Fotze rasiert; nur ein kleines, schmales Bärtchen war quasi als Verlängerung ihrer Schamlippen zu sehen.

Frank erschien, nur in Boxershorts. Ich sah sofort Martinas gierigen Blick auf seine Beule in der Hose, die er beim Anblick ihrer gepiercten Fotze wortlos herunterzog und seinen beneidenswert großen Schwanz zur Schau stellte. Martina nahm in wortlos bei der Hand, zog ihn in unser Schlafzimmer und knallte die Tür zu. Also nix mit zugucken. Nach vielleicht zehn Minuten geschah das Unberechenbare: Frank kam frustriert und noch immer nackt zu mir in die Küche und fragte nach einem Bier.

„Kriegst Du, mein Lieber. Aber ich dachte, Du wolltest mit meiner Frau ficken?“ „Wollte ich auch“, erwiderte er frustriert: „Aber sie nicht mit mir. Sie sagt, ich turne sie nicht an. Dann wollte ich sie lecken, damit sie scharf wird – das wollte sie auch nicht. Sie hat mich quasi »von der Bettkante geschubst«. “ Während er einen großen Schluck aus der Flasche nahm, kam Martina um die Ecke, ebenfalls noch nackt, aber mit den beiden Scheinen in der Hand.

Sie knallte das Geld auf den Küchentisch und meinte: „Hier. Könnt Ihr wiederhaben! Mit d e m, dabei zeigte sie auf Frank, kann ich nicht. Und will ich auch nicht. Ich gehe jetzt ins Bett. Nacht. “ Ich habe dann bei ein paar weiteren Bieren dem verwirrten Frank die ganze Geschichte erzählt. Von ihrem Urlaubssex, der Elbinsel und ihren Fickfreunden am Badesee. Und das ich dachte, sie könne mit ihrem wilden Herumvögeln auch Geld verdienen.

Irgendwie tat es gut, mit ihm über die ganze Sache zu sprechen. Ok – er war scharf auf Martina, aber irgendwie hatte ich ihn auch für mein, zugegeben, leicht perverses Experiment missbraucht. Ich habe ihm die € 200,- geschenkt. Und er hat mir versprochen, mit Martina niemals über dieses »Küchengespräch« zu plaudern. Die darauffolgenden Wochen verliefen recht unspektakulär. Es war inzwischen Herbst geworden; die Badeseezeit also vorbei. Martina hat sich einige Male mit Männern zum Ficken verabredet, ein paar Mal habe ich auch Spermaflecke in unserem Bett entdeckt, die definitiv nicht von mir sein konnten.

Einmal, so wurde mir erzählt, soll sie in einer Pornoproduktion mitgewirkt haben. Ich lasse mir demnächst mal den Link schicken – ich glaube, ich fänd’s recht geil ….

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