Meine Frau wichst Riesenschwanz mit Lederhandschuh
Veröffentlicht am 10.05.2017 in der Kategorie Erotik GeschichtenIch habe eine tolle Frau. Wir sind seit 28 Jahren verheiratet und mit 47 Jahren sieht sie immer noch sehr attraktiv aus. Sie ist 164 cm groß, blond und schlank. Kleidergröße 38 und Schuhgröße 37.
Diese Geschichte hat sich vor ca. 2 Monaten zugetragen. Meine Frau heißt Christine und hat eine sehr gute Freundin, die sie schon aus der Jugendzeit her kennt. Sie heißt Martina.
Beide sind sehr offen zu einander. Wie gesagt, es war vor ca. 2 Monaten, als meine Frau mit ihrer Freundin Abends ins Kino gingen. Es war ein Film für Frauen, also ging ich nicht mit.
Beide trafen sich schon eine Stunde vorher bei uns und hatten schon ein paar Gläschen Sekt intus, bevor sie loszogen.
Die Freundin meiner Frau war momentan wieder solo und auf der Suche nach einem Mann. Sie stand, wie meine Frau mir mal beichtete auf schwarze Männer mit großem Glied. Ihr Ex war so einer. Ich fragte meine Frau, ob sie auch auf große Schwänze stehen würde.
Nein, sagte sie, wäre vielleicht interessant, aber ich bräuchte mir keine Sorgen zu machen, meiner würde ihr vollkommen reichen.
Auf der einen Seite war ich beruhigt, auf der anderen Seite ließ mich der Gedanke nicht mehr los, meiner Frau zuzuschauen, wie sie einen großen Schwanz stimuliert, bis er letztlich abspritzt. Da ich voll auf Leder stehe, faszinierte mich der Gedanke, dass sie ihre schwarzen engen Lederhandschuhe anhat. Und ich stellte mir vor, wie gewaltige Ladungen von Samen an ihrer Lederhand herunterlief.
Ein anderes Mal stellte ich mir vor, wie sie einen großen Schwanz auf ihre Lederstiefel spritzen ließ.
Mein Kopfkino ließ jedes Mal meinen Schwanz in Rekordzeit anschwellen. Wenn wir zusammen Sex hatten, hatte ich sehr oft die Bilder vor Augen.
Als ich beide in unserem Wohnzimmer so sitzen sah, hatte ich wieder diese Gedanken.
Ihre Freundin war ja auf Suche und zog sich immer sehr sexy an. Sie hatte einen engen Lederrock, der ihr bis knapp über das Knie ging und trug dazu schwarze Seidenstrümpfe und 10 cm Heels mit Riemchen. Ich fand es ein bischen wenig, weil wir draußen minus 8 Grad hatten, aber das störte sie scheinbar nicht. Meine Frau trug sehr oft zu meiner Freude Lederklamotten.
Heute trug sie ihre Leggings aus weichem Leder, in die ich oft während ihrer Abwesenheit schon gewichst hatte und Lederstiefel. die ihr bis zum Knie gingen. Sie waren aus glattem weichen Leder und ebenfalls schwarz. Dazu hatte sie einen Ledermini an und eine weiße Bluse.
Als sie sich aufmachten, sah ich zu, wie beide ihre Handschuhe anzogen. Martina hatte ebenfalls sehr schöne Handschuhe aus schwarzem Leder an, sehr kurz nur, bis zum Handgelenk, aber sie saßen sehr eng und glänzten immer toll. Ich weiß nicht, ob sie es wußte, dass ich auf Lederhandschuhe stand, aber manchmal hatte ich das Gefühl, dass meine Frau ihr das gesagt haben müsste, denn sie zog ihre Handschuhe oft sehr verführerisch langsam an und schaute mich dabei sehr fragend an. Heute war es auch wieder soweit.
Sie rieb mir mit ihren glatten Lederhänden durch mein Gesicht und sagte nur, ich solle nicht traurig sein. Sie kämen ja bald wieder und sie würde mir meine Frau wieder sicher zurückbringen. Meine Frau grinste nur und holte gerade ihre langen Lederhandschuhe aus ihrer Handtasche. Sie waren auch schwarz, saßen total eng und gingen ihr bis zum Ellenbogen.
Ich weiß nicht, warum sie die für das Kino anzog, aber es machte ihr Spaß, sie mir zu präsentieren. Es dauerte ein paar Minuten bis sie sie endlich anhatte uns sie sich wie eine zweite Haut um ihren Hand und ihren Unterarm legte. Als sie fertig war gab sie mir einen Kuss und sagte zwinkernd, mach keinen Unsinn. Bis nachher.
Ich schaute irgendetwas belangloses im Fernsehen, konnte mich aber nicht so richtig darauf konzentrieren, denn die Handschuhanziehaktion der Frauen ging mir nicht durch den Kopf.
So bewußt aufreizend haben sie das noch nie gemacht. Mein Schwanz hatte schon eine Dauererektion und ich wollte heute unbedingt mit meiner Frau schlafen. Deshalb holte ich mir keinen runter, obwohl ich es ein paarmal vorhatte. Ich ging ins Schlafzimmer und holte ein anderes Paar Lederhandschuhe meiner Frau und zog sie an und wichste etwas meinen steifen Schwanz, aber nach einer halben Minute musste ich aufhören, sonst hätte ich losgespritzt.
Dann rieb ich mit der Eichel meines Schwanzes, der ganz schleimig war, an der Lederhose meiner Frau und an verschiedenen Stiefeln. Auch dabei hätte ich beinahe abgespritzt. Also hörte ich auf, wischte die Schleimspuren weg, damit meine Frau nichts merkte und ging wieder ins Wohnzimmer, um auf meine Frau zu warten.
Endlich hörte ich die Haustür, sie war endlich nach Hause gekommen. „Schatz, wir sind da,“ rief sie mir aus dem Flur entgegen.
Wir? Hätte sie Martina wieder mitgebracht? Warum das? Ich ging in den Flur um sie zu begrüßen und erstarrte für einen Moment. Es war nicht nur Martina, die sie mitgebracht hatte, sondern bei Martina stand ein Hüne von Mann, schwarz und grinste mich freundlich an. Ich wusste nicht was das sollte, wollte aber nicht unhöflich sein und begrüßte ihn ebenfalls freundlich, als meine Frau mir ihn als Malcom vorstellte und mir erklärte, dass Martina ihn im Kino kennengelernt hatte und sie noch gemeinsam ein Glas Wein trinken bei uns trinken wollten. Ich machte gute Miene zum bösen Spiel und sagte, natürlich nicht.
Ich half meiner Frau aus dem Mantel und hängte ihn in die Garderobe. Das gleiche tat ich auch mit den Kleidungsstücken von Martina und Malcom. Ich war etwas verwundert, warum meine Frau ihre Handschuhe nicht auszog und fragte sie. „Ich habe noch so kalte Hände und lasse sie noch ein bißchen an.“ „Ich auch“, rief Martina aus dem Hintergrund mir zu.
Beide hatten schon etwas viel getrunken und waren wie aufgekratzt. Wir gingen ins Wohnzimmer und ich schenkte allen noch ein Glas Wein ein. Martina und meine Frau saßen mit Malcom in der Mitte auf der Dreiercoach, während ich verwundert aber alleine auf der Zweiercouch saß. Ich fand das etwas ungewöhnlich für meine Frau, dass sie sich nicht zu mir setzte, aber dachte es wäre der Alkohol.
Fühlte mich aber etwas komisch. Malcom sagte nichts, schien aber sehr freundlich und höflich zu sein. Dafür redeten die Frauen umso mehr. Sie diskutieren noch über den Film und neigten sich dabei einander zu, mit Malcom in ihrer Mitte.
Ab und zu stützten sie sich dabei auf seinem Bein ab. Auch meine Frau. Es sah aus, als ob es zufällig wäre, aber das glaubt ich nicht. Martina flüsterte meiner Frau etwas zu, so dass sie ihre Köpfe fast auf Malcoms breiter Brust zusammensteckten.
Er zuckte nur mit den Schultern, als er zu mir sah. Ich konnte sehen, wie Martina sich nicht nur auf dem Oberschenkel von Malcom abstützte, sondern ihre Lederhand sich wie zufällig seinem Schritt näherte und seinen Schwanz langsam durch die Hose reib. Ich schaute so unauffällig wir möglich hin und sah, dass das Leder ihres Handschuhs an einigen Stellen nass war. Die Szene dauerte etwas länger und ich konnte durch sehen, wie sich ein gewaltiger Schwanz in der Hose regte und Martina nicht mehr nur seinen Schritt massierte, sondern mit dem glatten Leder ihrer Hand den Schwanz entlang strich.
Zuerst dachte ich, es wäre mehr unbewußt gewesen, aber als die beiden ausgetuschelt hatten und mich beide anschauten und fragten, was ich denn so gemacht hätte, streichelte und knetete Martina weiter unverhohlen den Schwanz von Malcom durch seine Hose. Ich erzählte, das ich ferngesehen hatte. Von meinen Wichskampanien erzählte ich natürlich nichts. Martina fragte mich, ob es ok wäre, dass sie Malcom mitgebracht hätten.
Ist ok, sagte ich. Warum? Was solle ich dagegen haben? Ist doch nett, dann können wir noch ein Gläschen Wein trinken.
Dann fragte mich Martina mich etwas, was mich etwas aus der Fassung brachte. „Stört es dich, wenn ich den Schwanz vom Malcom ein bischen mit meinen Lederhandschuhen bearbeite? Er mag es so gerne und muss in einer Stunde zur Nachtschicht. Vielleicht macht es dir etwas Spaß zuzusehen, falls du es gerne siehst, wenn ich Malcoms großen Schwanz noch einmal mit meinen Handschuhen abspritzen lasse.
Sie sitzen so verdammt eng und sind so toll glatt, wenn ich an seinem Glied reibe?“
Ich wußte nicht was ich sagen sollte und schaute nur hilflos zu meiner Frau, die schaute mich aber gar nicht an, sondern schaute sehr interessiert der Handarbeit ihrer Freundin zu. Ich fing an zu stottern und brachte nur äh und so etwas ähnliches hervor.
„Schön,“ sagte Martina, dass du so offen dafür bist. Christine sagte mir schon, dass du ein toller und verständnisvoller Mann bist.“
Irritiert schaute ich wieder zu meiner Frau, aber die saß nur da und fixierte die Lederhand ihrer Freundin, wie diese am langen Schwanz immer wieder entlang rieb.
Dann fiel mir ihre Worte ein, dass sie sagte, sie wolle ihn nochmal zum abspritzen bringen. Das erklärte auch ihre nassen Flecken an den Handschuhen. Meine Gedanken fingen plötzlich an zu kreisen und ich sah auf die Lederhände meiner Frau. Keine nassen Flecken.
„Äh…
„, frage ich stotternd. „Wieso nochmal ab…?“ „Abwichsen, meinst du? Nun ich habe Malcom im Kino kennengelernt, als er neben mir saß. Wir sind uns etwas näher gekommen. Sogar sehr nahe,“ sie zeigte mir die nasse Innenseite Ihrer Lederhandschuhe.
„Ich liebe es, große Schwänze mit meinen Lederhänden von ihrem Samen zu befreien und du, Christine?“ Mein Herz stockte. Meine Frau sah Martina an und sagte. „Ich weiß es nicht, da ich es nur bei meinem Mann gemacht habe.“ Erleichterung bei mir. „Aber du würdest doch gerne man den Schwanz von Malcom entsamen.
Hast du doch vorhin im Kino gesagt?“ „Ja. .. schon, aber ..“ sie schaute fragend zu mir.
„Na dein Mann wird doch wohl nicht nein sagen, wenn er sehen kann, wie gut seine Frau mit ihren Lederhandschuhen einen großen Schwanz befriedigen kann.
Ist doch nichts dabei. Er spritzt dir nach kurzer Zeit über deine Handschuhe und wenn er will, kannst er dann auch einmal in deine Handschuhe spritzen. Ist das für die ok?“ Sie wandte sich mir unverwandt zu. Ich wusste nicht was ich sagen sollte, was für Martina ein klares Ja bedeutete.
Sie machte unverwandt einen Schritt auf mich zu, fasste in meinen Schritt und spürte meinen steinharten Schwanz. Es war mir peinlich, aber ich war wirklich erregt, bei dem Gedanken zusehen zu können, wie meine Frau den großen Schwanz mit ihren Lederhänden bedient.
„Oh, ein klares Ja, liebe Christine. Du solltest dich beeilen, sonst platzt der Schwanz deines Mannes noch bevor du Malcom von seinen Druck befreit hast.“
Meine Frau strahlte mich an. „Danke mein Schatz, du wirst es nicht bereuen.
Ich werde den Schwanz von Malcom vor deinen Augen entsamen und dann kommst du an die Reihe. Ich bin ganz aufgeregt. Am liebsten hätte ich im Kino mich schon mit Martina den Schwanz gewichst. Ich hatte ihn nur einmal kurz mit meinen Lederhandschuhen berührt und seine Vorhaut rauf und runter gezogen.
Es ging ganz leicht. Ich konnte meinen Blick nicht mehr abwenden und glaubte nicht, wieviel Samen er aus seinem Schwanz pumpen konnte. Und Malcom kann das dreimal hintereinander, sagte er, stimmt doch Malcom oder?“ Er nickte. „Ja das stimmt und wenn ich mit so glatten Lederfingern bearbeitet werde, kann ich bestimmt noch ein viertes Mal.
Meine Samenmenge nimmt dabei kaum ab. Ist in unserer Familie genetisch bedingt. Alle Männer bei uns können ein halbes Wasserglas mit ihrem Samen füllen.“
Jetzt wollte ich schlau sein und fragte: „Aber Martinas Handschuhe sind doch gar nicht so vollgesamt. Wo ist der Rest des Samens geblieben.
Auf den Kinosessel?“
Martina antwortete etwas empört. „Natürlich nicht, wir wollte keine Sauerei hinterlassen, als ich merkte, dass er immer mehr spritzt, und ich es nicht mehr mit der Hand auffangen konnte, bat ich Christine, mir zu helfen, aber die wollte nicht mit vollgeschleimten Handschuhen rumlaufen.“ “ Ja und was dann?“ fragte ich etwas nervös. „Nun einen Teil habe ich in meinem Mund aufgefangen, aber ich konnte nicht so viel schlucken, also … “ sie wartete etwas.
„…also war Christine so lieb und hat mir geholfen.“ „Wie geholfen..?“ wollte ich endlich wissen. „Na, du weißt schon, sie hat ihren Mund über seinen spritzenden Schwanz gestülpt und geschluckt, was sie konnte. Es war noch eine ganze Menge.Ein Glück, sonst hätten wir alles vollgesaut.“ Ich schaute irritiert mein Frau an und stellte mir vor, wie sie ihren Mund auf seinen Schwanz stülpte und ihr der Samen aus dem Mund lief, den sie nicht schlucken konnten. Ich war schockiert, aber auch sehr erregt.
„Ich hoffe, du bist nicht sauer, aber ich war so angetörnt, ich wollte es auch. Du hast mich doch neulich gefragt, ob ich gerne mal einen großen Schwanz befriedigen wollte. Und klar, ich konnte es mir schon vorstellen, aber als die den riesigen Schwanz von Malcom sah und wie Martina ihn so hingebungsvoll wichste, hatte ich so ein großes Verlangen danach. Ich durfte ja nur einmal kurz anfassen, aber als er gar nicht aufhörte zu spritzen, wollte ich auch etwas davon haben.
Es tut mir leid. Ich hoffe, du kommst damit klar?“
„Ist ok, ich komme damit klar.“ „Siehst du,“ sagte Martina wieder, „ich habe dir doch gesagt, dass er es sich auch wünscht. Ist doch nichts weiter dabei. Jetzt musst du ihm aber auch zeigen, wie du mit deinen tollen Lederhänden den Schwanz von Malcom richtig fertigwichst.“
Fortsetzung folgt….
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Kommentare
Enno November 15, 2020 um 2:39 pm
So eine Lederhandschuhe Massage möchte ich auch mal fühlen